DE102019006086A1 - Flügelelement, insbesondere Fenster oder dgl. mit Koppelgetriebe für Wohnwagen, Wohnmobile, Kraftfahrzeuge und dgl. - Google Patents

Flügelelement, insbesondere Fenster oder dgl. mit Koppelgetriebe für Wohnwagen, Wohnmobile, Kraftfahrzeuge und dgl. Download PDF

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Abstract

Flügelelement, insbesondere Fenster oder dgl. mit Koppelgetriebe für Wohnwagen, Wohnmobile, Kraftfahrzeuge und dgl.Flügelelemente, insbesondere Fenster oder dgl., insgesamt als Fenster bezeichnet, welche sich ausstellen, öffnen, schließen oder dgl. lassen, sind in der Gestaltung des Glases, der Form des Fensters, des Glasüberstandes über den Fensterausschnitt hinaus und dgl. in der Regel durch das benötigte Scharnier limitiert. Die Erfindung soll dieses Problem beheben.Das Fenster hat mindestens ein Koppelgetriebe. Das Koppelgetriebe ermöglicht unter anderem eine durch die Konfiguration des Koppelgetriebes definierte Bewegungsbahn des Fensters sowie ein Schwenken des Fensters um einen Drehbereich, eine Drehachse oder dgl., an dem/der eventuell konstruktiv bedingt die Verwendung eines dem Stand der Technik entsprechenden Scharniers nicht möglich ist oder aus anderen Gründen nicht gewollt ist.Die Erfindung lässt sich unter anderem bei Fenstern für Wohnwagen, Wohnmobile, Kraftfahrzeuge oder dgl. verwenden.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Ingenieurwesens.
  • Stand der Technik
  • Es sind Flügelelemente, insbesondere Fenster oder dgl., insgesamt als Fenster bezeichnet, bekannt, die sich ausstellen, schwenken, schwingen oder dgl. lassen. Häufig verwendete Bezeichnungen hierfür sind unter anderem „Ausstellfenster“ und „Schwingfenster“.
  • Es sind Fenster bekannt, die über mindestens ein Scharnier, oft ein längliches Scharnier, an einer Kante des Fensters verfügen. Auch sind Fenster bekannt, die über mindestens ein, auf einer Drehachse befindliches, Drehgelenk verfügen.
  • Koppelgetriebe als Scharniere sind grundsätzlich bekannt, ihre Verwendung für Fenster ist jedoch nicht naheliegend, da dem Stand der Technik entsprechende, als Scharnier in vermeintlich ähnlichen Anwendungsfällen verwendete Koppelgetriebe aus diversen Gründen nicht für einen solchen Einsatzweck geeignet sind. In der Praxis ist es naheliegender und meistens leichter, an einem Fenster fast alles Andere zu verändern, anstatt ein komplexes Koppelgetriebe zu entwickeln, das für den Einsatz als Scharnier geeignet ist. Aus diesem Grund gibt es noch kein der Erfindung ähnliches Fenster.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die dem Stand der Technik entsprechenden Fenster bieten keine ausreichende gestalterische Freiheit, da sie oft keine größeren Überstände der Fensterscheibe in alle Richtungen über den Fensterausschnitt heraus ermöglichen, insbesondere nicht, wenn der zur Verfügung stehende Bauraum für ein dem Stand der Technik entsprechendes Scharnier nicht ausreichend ist, einfache Scharniere aufgrund der Fensterscheibenform, speziellen Anforderungen und dgl. nicht oder nicht gut verwendbar sind und dgl.
  • In der Praxis sind die Form des Fensters und der Fensterscheibe oft durch das Scharnier gestalterisch und funktionell erheblich beeinflusst
  • Des Weiteren kann es je nach Anwendung als optischer Mangel betrachtet werden, wenn im geschlossenen Zustand des Fensters ein Scharnier oder Teile eines Scharniers zu sehen sind.
  • Problemlösung
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Flügelelement, insbesondere Fenster oder dgl., insgesamt als Fenster bezeichnet, das an einem Wohnwagen, einem Wohnmobil, einem Kraftfahrzeug oder dgl., insgesamt als Wohnwagen bezeichnet, verwendet werden kann. Ebenso kann das Fenster an einem Schiff, einem Gebäude oder dgl. verwendet werden.
  • Das Fenster lässt sich ausstellen, öffnen, schließen und dgl., insgesamt als schwenken bezeichnet. Die Einbaulage und die Einbauposition sind beliebig. Es ist für die Erfindung unerheblich, ob sich das Fenster nach oben, nach unten, zu einer Seite oder in eine sonstige Richtung schwenken lässt.
  • Das Fenster verfügt über eine Fensterscheibe aus Glas, Kunststoff oder dgl., es sind auch Kombinationen von verschiedenen Materialien möglich.
  • Die Fensterscheibe ist mindestens einfachverglast, die Fensterscheibe kann aber auch aus beliebig vielen Schichten bestehen. Insbesondere für hochwertige Produkte und aus energetischen Gründen empfiehlt sich die Verwendung von mehrfachverglasten Fensterscheiben.
  • Die Form der Fensterscheibe ist beliebig.
  • Das Fenster hat mindestens ein Koppelgetriebe, das eine Verbindung zwischen der Fensterscheibe, dem Fensterscheibenrahmen oder dgl. und der Wand, dem Wandrahmen oder dgl. herstellt, bestehend aus mindestens vier Gliedern, vorzugsweise bestehend aus sechs bis zehn Gliedern. Das Koppelgetriebe ermöglicht, das Fenster über eine durch die Konfiguration des Koppelgetriebes definierte Bewegungsbahn zu schwenken. Die Konfiguration des Koppelgetriebes ist den jeweiligen Anforderungen, die an das Scharnier gestellt werden, anzupassen. Die Bewegungsbahn ist so gewählt, dass das Fenster beim Öffnen nicht mit der Wand, in der es eingebaut ist, dem wandseitigen Fensterrahmen und dgl., insgesamt als Wand bezeichnet, kollidiert. Die Bewegungsbahn sollte so gewählt werden, dass zwischen der Wand und dem der Wand nächstgelegenen Punkt der Fensterscheibe, des Fensterscheibenrahmens oder dgl. ein maximaler Abstand von 15 Zentimetern im Bereich von 0° Öffnungswinkel des Fensters (d.h. bei geschlossenem Fenster) bis 30° Öffnungswinkel des Fensters nicht überschritten wird.
  • Im geschlossenen Zustand des Fensters ist das Koppelgetriebe entlang der Fensterscheibe ausgerichtet und flach zusammengefaltet, sodass der erforderliche Raum des gesamten Fensters, Fensterrahmens und dgl. möglichst flach entlang der Fensterscheibe verläuft.
  • Das Koppelgetriebe ermöglicht einen Öffnungswinkel des Fensters von mindestens 30°.
  • Die Fensterscheibe kann auf die Wand aufgesetzt sein oder in die Wand eingelassen sein.
  • Die Positionierung des Koppelgetriebes innerhalb des Wandausschnittes, des Fensterausschnittes, der Fensteröffnung oder dgl., insgesamt als Fensterausschnitt bezeichnet, ermöglicht einen beliebigen Abstand, größer oder gleich 0, zwischen Fensterscheibe, Fensterscheibenrahmen oder dgl. und der Wand.
  • Das Koppelgetriebe ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik entsprechenden Scharnieren einen größeren Überstand der Fensterscheibe über den Fensterausschnitt hinaus in alle Richtungen.
  • Die Form des Fensterausschnittes ist beliebig.
  • Eine Verriegelung, ein Verschluss und dgl. am Fenster ist möglich und in der Regel zu empfehlen.
  • Ein Offenhalter für das Fenster, denkbar sind ein Reibscharnier, eine Feder, eine Gasdruckfeder oder dgl., ist möglich.
  • Ein Öffnungsbegrenzer für das Fenster, denkbar sind eine technische Kombination mit dem Offenhalter, eine Zusatzlösung oder dgl., ist möglich.
  • Ein Fensterscheibenrahmen, an dem die Fensterscheibe befestigt ist, der an der Fensterscheibe befestigt ist oder dgl., aus einem oder mehreren Teilen bestehend, gefertigt aus einem Metall, einem Kunststoff, einem Kompositwerkstoff, mehreren Materialien oder dgl., an dem das Scharnier, die Verriegelung und dgl. befestigt sind, ist denkbar, es sind auch andere Konstruktionsmöglichkeiten als ein Fensterscheibenrahmen, unter anderem Einzellösungen, für Scharnierbefestigung, Verriegelung und dgl. denkbar.
  • Ein Wandrahmen, befestigt an der Wand, aus einem oder mehreren Teilen bestehend, gefertigt aus einem Metall, einem Kunststoff, einem Kompositwerkstoff, mehreren Materialien oder dgl., an dem das Scharnier, die Verriegelung und dgl. befestigt sind, ist denkbar, es sind auch andere Konstruktionsmöglichkeiten als ein Wandrahmen, unter anderem Einzellösungen, für Scharnierbefestigung, Verriegelung und dgl. denkbar.
  • Verteilhaftigkeit der Erfindung
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik ermöglichen eine erheblich bessere freie Gestaltung des Fensters, des Glases, der Form des Fensters, des Glasüberstandes über den Fensterausschnitt hinaus und dgl. Durch ein Koppelgetriebe als Scharnier lässt sich das Fenster auf einer durch die Konfiguration des Koppelgetriebes definierte Bewegungsbahn schwenken. Dies ermöglicht auch, das Fenster um einen Drehbereich, eine Drehachse oder dgl. zu schwenken, an dem/der eventuell konstruktiv bedingt die Verwendung eines dem Stand der Technik entsprechenden Scharniers nicht möglich ist.
  • Die durch die Erfindung gewonnene konstruktive Freiheit führt auch zu mehr Designfreiheit, da Fenster realisierbar werden, die sich ohne die Erfindung nicht ohne größere Kompromisse umsetzen lassen. So ist unter anderem ein deutlich vergrößerter Fensterrand in alle Richtungen möglich und es ist keine gerade oder nahezu gerade Kante am Fenster zur Anbringung eines klassischen Scharniers notwendig.
  • Insbesondere bei hochwertigen Fenstern kann es je nach Anwendung als optischer Mangel bezeichnet werden, wenn im geschlossenen Zustand des Fensters ein Scharnier oder Teile eines Scharniers zu sehen sind. Dieser Mangel lässt sich mit der Erfindung beheben.
  • Ausführungsbeispiel
  • Eine mögliche Anwendung der Erfindung sind Ausstellfenster für Kraftfahrzeuge, Wohnwagen Wohnmobile und dgl., konkreter Ausstellfenster für Kastenwagenwohnmobile und dgl., insgesamt als Fahrzeug bezeichnet, die optisch den Personentransport-Versionen der jeweiligen Basisfahrzeuge entsprechen. Die Fenster der Personentransport-Versionen der jeweiligen Basisfahrzeuge sind in der Regel von außen an die Karosserie geklebt und haben daher einen großen Überstand der Scheibe über den Fensterausschnitt hinaus. Der Fensterausschnitt ist gegeben beziehungsweise limitiert und darf in der Regel nicht verändert werden. Für ein dem Stand der Technik entsprechendes Scharnier, um aus dem eigentlich starren Fenster ein Ausstellfenster zu machen, ist bei solchen Fenstern kein ausreichender Bauraum vorhanden oder es ist sogar aufgrund des Designs oder technischen Gegebenheiten technisch unmöglich. Das innerhalb des Fensterausschnittes montierte Koppelgetriebe ermöglicht einen großen Überstand der Fensterscheibe über den Fensterausschnitt hinaus.
  • Figurenliste
    • : Ausführungsbeispiel Fenster geschlossen
    • : Ausführungsbeispiel Fenster offen 1
    • : Ausführungsbeispiel Fenster offen 2

Claims (12)

  1. Flügelelement, insbesondere Fenster oder dgl., insgesamt als Fenster bezeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Koppelgetriebe als Scharnier zum Schwenken des Fensters vorhanden ist; dass das Koppelgetriebe eine Verbindung zwischen der Fensterscheibe, dem Fensterscheibenrahmen oder dgl. und der Wand, dem Wandrahmen oder dgl. herstellt; dass sich das Fenster öffnen, schließen und dgl., insgesamt als schwenken bezeichnet, lässt;
  2. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe aus mindestens vier Gliedern besteht.
  3. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe ermöglicht, das Fenster über eine durch die Konfiguration des Koppelgetriebes definierte Bewegungsbahn zu schwenken.
  4. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Fensters so gewählt ist, dass das Fenster beim Öffnen nicht mit der Wand, in der es eingebaut ist, dem wandseitigen Fensterrahmen und dgl., insgesamt als Wand bezeichnet kollidiert.
  5. Das Fenster nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn des Fensters durch die Konfiguration des Koppelgetriebes so gewählt ist, dass zwischen der Wand und dem der Wand nächstgelegenen Punkt der Fensterscheibe, des Fensterscheibenrahmens oder dgl. ein maximaler Abstand von 15 Zentimetern im Bereich von 0° Öffnungswinkel des Fensters (d.h. bei geschlossenem Fenster) bis 30° Öffnungswinkel des Fensters nicht überschritten wird.
  6. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe einen Öffnungswinkel des Fensters von mindestens 30° ermöglicht.
  7. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe im geschlossenen Zustand des Fensters entlang der Fensterscheibe ausgerichtet und flach zusammengefaltet ist.
  8. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einschichtige oder mehrschichtige Fensterscheibe aus Glas, Kunststoff, mehreren verschiedenen Materialien oder dgl. vorhanden ist.
  9. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster an einem Wohnwagen, einem Wohnmobil, einem Kraftfahrzeug, oder dgl. verwendet werden kann.
  10. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster an einem Schiff, einem Gebäude oder dgl. verwendet werden kann.
  11. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungselement für den Öffnungswinkel des Fensters wie eine Feder, eine Gasfeder, ein Reibungsscharnier, ein Offenhalter, ein Öffnungsbegrenzer oder dgl. vorhanden ist.
  12. Das Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss zum Verschließen des Fensters vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013105743A1 (de) * 2013-06-04 2014-12-04 SCHÜCO International KG Tür oder Fenster mit einem Schwenkbeschlag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013105743A1 (de) * 2013-06-04 2014-12-04 SCHÜCO International KG Tür oder Fenster mit einem Schwenkbeschlag

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