DE102019001939B4 - Bechereinsatz für Tremor-Patienten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bechereinsatz (BEE) zur Handhabung von Fluiden, der vorzugsweise Menschen mit starkem Zittern die eigenständige Verwendung von herkömmlichen Trinkgefäßen, z.B. Becher (BE) ohne Hilfe von Dritten ermöglicht, z.B. in einem Restaurant.Der Bechereinsatz (BEE) besitzt einen ringförmigen Einsatzrand (ER) zum Einsetzen in die Öffnung eines Bechers (BE), wobei die Becheröffnung (BO) einen Becheröffnungsrand (BR) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) hat und der Bechereinsatz (BEE) eine rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse bezügliche seines Becheröffnungsrandes (BOR) aufweist.Bei einem torodial geformten Bechern (BE) wird ein Abrutschen des Bechereinsatzes (BEE) durch die Becheröffnung (BO) hindurch durch einen auf den Einsatzrand (ER) aufgesetzten, nicht ganz umfänglichen Ringwulst (RW) verhindert.Der ringförmige Einsatzrand (ER) weist eine ringförmige Dichtungsfläche (DF) auf. Die ringförmige Dichtungsfläche (DF) weist radial nach außen. Die ringförmige Dichtungsfläche (DF) erstreckt sich in Umfangsrichtung des Bechereinsatzes (BEE) um den Bechereinsatz (BEE) herum. Die ringförmige Dichtungsfläche (DF) verjüngt sich in axialer Richtung längs der Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) von der Bechereinsatzaußenseite zur Bechereinsatzinnenseite linear oder gekrümmt mit konstanter oder nicht konstanter Krümmung.Der Bechereinsatz (BEE) ist dazu vorgesehen, weitestgehend formschlüssig in die Becheröffnung (BO) des Bechers (BE) eingesetzt zu werden. Das Material des Bechereinsatzes ist zumindest im Bereich der Dichtungsfläche (DF) elastisch. Bei Einsetzen des Bechereinsatzes (BEE) in den Becher (BE) ergibt sich weitestgehende Formschlüssigkeit für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR) mit einer Radienvariation von beispielsweise 0 mm bis 2 mm zwischen der Dichtungsfläche (DF) und Becheröffnungsrand (BR).Um das Trinken zu ermöglichen besitzt der Becher (BE) vorzugsweise eine Zugriffsöffnung (TS), mindestens eine Luftzutrittsöffnung (LL) und vorzugsweise ein Entnahmehilfsmittel (GL). Bei einer Ausführung ohne Zugriffsöffnung (TS) und Luftzutrittsöffnung (LL) kann der Bechereinsatz (BEE) als weitestgehend formschlüssiger Verschluss der Becheröffnung (BO) verwendet werden.

Description

  • Gebiet
  • Die Erfindung richtet sich auf einen Einsatz in herkömmliche Trinkgefäße wie z.B. Becher, Tassen oder Gläser als Trinkhilfe zum eigenständigen Trinken für Menschen mit starkem Zittern, z.B. Tremor-Patienten.
  • Allgemeine Einleitung
  • Menschen mit starkem Zittern (im folgenden Text allgemein bezeichnet als „Tremor-Patienten“) beispielsweise in Seniorenheimen, werden durch da Zittern in ihrer Lebensqualität elementar beeinträchtigt. Insbesondere kommt es zum Verschütten von Flüssigkeiten beim Trinken aus Gläsern, Tassen und Bechern. In der Folge sind die Tremor-Patienten auf die Hilfe von Dritten bei dieser einfachsten, lebensnotwendigen und grundlegenden Handlung angewiesen. Die vorgelegte Erfindung ermöglicht ein eigenständiges, selbstbestimmtes Trinken auch in der Öffentlichkeit ohne soziale Diskriminierung. Bedingt durch die Bauart wird die hier vorgestellte Vorrichtung kaum wahrgenommen. Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist sie nicht auf ein speziell für diese Vorrichtung entwickeltes Trinkgefäß angewiesen, sondern für die meisten handelsüblichen Trinkgefäße geeignet.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik (SdT) sind sehr viele Deckel zum Verschließen von Trinkgefäßen (im folgenden Text allgemein als „Becher“ bezeichnet) bekannt.
  • Beispielhaft können hier genannt werden:
  • Keine der technischen Lehren aus dem Stand der Technik ermöglicht allerdings die diskriminierungsfreie Teilnahme von Tremor-Patienten am sozialen Leben.
  • Beispielsweise fordern einige der oben angegebenen technischen Lehren einen von oben auf einen Trinkbecher aufgesetzten Deckel, der für jeden direkt sichtbar ist und damit zur Diskriminierung beiträgt. Bei den meisten der oben angegebenen Lösungen ist ein Schlürfen, also die Vermischung von Flüssigkeit mit Luft nicht möglich, was bei heißen Flüssigkeiten zu Verbrennungen führen kann. Dies trifft beispielsweise auf die JP 2000 - 70 099 A zu, die einer Schnabeltasse ähnelt und damit eben dieses Schlürfen aufgrund des vorgesehenen „Schnabels“ (Bezugszeichen 8 der JP 2000 - 70 099 A ) nicht ermöglicht. Somit kann sich ein Tremor-Patient beim Trinken eines heißen Getränkes aus der Vorrichtung der JP 2000 - 70 099 A leicht verbrühen. Außerdem ist die Vorrichtung der JP 2000 - 70 099 A leicht als solche zu identifizieren und wirkt damit stigmatisierend und sozial desintegrierend.
  • Außerdem erfordern auch die übrigen, bisherigen Lösungen einen speziell dafür vorgesehenen Becher, der ebenfalls zur sozialen Diskriminierung beiträgt und insbesondere unterwegs (z.B. in einem Restaurant) zum Transport, z.B. in einer Manteltasche, relativ groß und unpraktisch ist.
  • Die Lösungen aus dem Stand der Technik vermitteln ein anderes Trinkgefühl als vom Trinken aus einem Becher ohne Deckel bekannt.
  • Schließlich kann ein Deckel, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, leicht in Kontakt zu Körperteilen, insbesondere der Nase des Tremor-Patienten kommen, was bei heißen Getränken zu massiven Sicherheitsproblemen führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile des Stands der Technik nicht aufweist und weitere Vorteile bietet. Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 gelöst.
  • Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
  • Die Erfindung betrifft einen Bechereinsatz (BEE) für einen Becher zur Handhabung von Fluiden. Kernanwendungsgebiet ist der Einsatz als Spritzschutz und Trinkhilfe für Trinkgefäße („Becher“) von Tremor-Patienten.
  • Der Bechereinsatz (BEE) weist einen ringförmigen und daher gekrümmten Einsatzrand (ER) mit einem der Krümmung zugehörigen Krümmungsvektor (KV), der typischerweise in der Ebene liegt, der durch den Einsatzrand (ER) gebildet wird. Der Bechereinsatz ist zum Einsetzen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) vorgesehen. Er ist vorzugsweise geeignet für die Verwendung in Bechern (BE) mit senkrechten oder sich nach unten hin verengenden Becherwänden (BW). Der Bechereinsatz weist eine Zugriffsöffnung (TS) auf, bei der es sich vorzugsweise um eine Trinköffnung handelt. Diese ist im Gegensatz zum Stand der Technik, wie im Folgenden ausgeführt, so gestaltet, dass durch die Zitterbewegungen der Tremor-Patienten nur begrenzte Mengen an Flüssigkeit durch die Zugriffsöffnung (TS) unbeabsichtigt austreten können.
  • Für eine kontrollierte und kontinuierliche Flüssigkeitsabgabe im gekippten Zustand ist mindestens eine Luftzutrittsöffnung (LL) vorgesehen.
  • Um den Bechereinsatz (BEE) leicht wieder aus dem Becher (BE) entfernen zu können, ist der Bechereinsatz (BEE) mit einem Entnahmehilfsmittel (GL) versehen. Ohne dieses Entnahmehilfsmittel (GL) ist eine sichere und saubere Entnahme nicht möglich. Dies ist insbesondere bei der Verwendung im Zusammenhang mit heißen Flüssigkeiten wie Tee oder Kaffee wichtig.
  • Die Becheröffnung (BO) weist einen Becheröffnungsrand (BR) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) auf. Der Bechereinsatz (BEE) hat bevorzugt eine rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse bezüglich seines Becheröffnungsrandes (BR). Der Bechereinsatz (BEE) weist eine Vertiefung (VT) mit einer Tiefe (T) von mehr als 1 cm und/oder mehr als 2 cm und/oder mehr als 3 cm auf. Bevorzugt ist eine Tiefe von 30 mm, da dann ein Trinken ohne Kontakt zwischen der Nase des Tremor-Patienten und der Bodenfläche des Bechereinsatzes (BEE) möglich ist. Diese Tiefe ist also von besonderer Wichtigkeit für die Funktion des Bechereinsatzes (BEE) und ein freies Trinkgefühl. Es ist ja Ziel der vorliegenden Erfindung, jede Art von emotionaler Beeinträchtigung und Diskriminierung auszuschließen. Daher wird der Einsatz ja auch in dem Becher und nicht auf dem Becher platziert, da nur so eine diskrete Anwendung sichergestellt wird.
  • Damit die verschüttbare Flüssigkeitsmenge minimiert wird, ist eine Dichtung vorgesehen, deren Zweck aber nicht eine 100 %-tige Abdichtung, sondern nur die Reduktion der durch das Zittern entstehenden Spritzer auf das bestmögliche Minimum ist. Zu diesem Zweck weist der ringförmige Einsatzrand (ER) eine ringförmige Dichtungsfläche (DF) auf. Die Abdichtung erfolgt dann zwischen Dichtungsfläche (DF) und der Innenseite der Becherwand (BW) des Bechers (BE). Hierzu weist die ringförmige Dichtungsfläche (DF) radial nach außen. Bevorzugt ist die Dichtungsfläche torodial gekrümmt oder kegelförmig angeschrägt oder entsprechend einer Mischform ausgeprägt. Die ringförmige Dichtungsfläche (DF) erstreckt sich in Umfangsrichtung des Bechereinsatzes (BEE) um den Bechereinsatz (BEE) herum. Die ringförmige Dichtungsfläche (DF) verjüngt sich dabei typischerweise in axialer Richtung längs der Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) von der Bechereinsatzaußenseite zur Bechereinsatzinnenseite linear oder gekrümmt mit konstanter oder nicht konstanter Krümmung. Mit linear wird beispielsweise eine kegelförmige Form umfasst. Mit gekrümmt wird beispielsweise eine torodiale Teilform umfasst. Eine solche torodiale Teilform weist typischerweise eine konstante Krümmung auf. Nicht konstante Teilformen können beispielsweise wellige Oberflächen umfassen.
  • Der Bechereinsatz (BEE) ist bevorzugt dazu vorgesehen, weitestgehend formschlüssig in die Becheröffnung (BO) des Bechers (BE) eingesetzt zu werden. Weitestgehend soll hier kleinere Lecks sowie die Zugriffsöffnung (TS) ausnehmen. Wie bereits beschrieben ist es nicht die Aufgabe des Bechereinsatzes (BEE) eine absolute Dichtigkeit herzustellen, sondern nur einen bestmöglichen Spritzschutz zu gewährleisten. Um in Bechern (BE) mit unterschiedlichen Becheröffnungsradien (BOR) eingesetzt werden zu können, wird das Material des Bechereinsatzes (BEE) zumindest im Bereich der Dichtungsfläche (DF) bevorzugt elastisch ausgeführt. Beispielsweise gut geeignet ist der Boden einer PET-Flasche als Grundmaterial.
  • Die im Folgenden noch beschriebene Zugriffsöffnung (TS) sichert dabei einen wesentlichen Teil der Flexibilität und der Federwirkung der Dichtungsfläche (DF) des Bechereinsatzes (BEE). Die Zugriffsöffnung (TS) wird bevorzugt als kerbförmige Unterbrechung in der Dichtungsfläche (DF) und vorzugsweise bis zum Bechereinsatzboden des Bechereinsatzes (BEE) ausgeführt. Bei Einsetzen des Bechereinsatzes (BEE) in den Becher (BE) ergibt sich dann weitestgehende Formschlüssigkeit für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR) mit einer Radienvariation von 0 mm bis 5 mm, besser 0 mm bis 2 mm, besser 0 mm bis 1 mm zwischen der Dichtungsfläche (DF) und Becheröffnungsrand (BR). In Experimenten hat sich gezeigt, dass typischerweise eine Radienvariation von 1 mm bis 2 mm für eine gute mechanische Anpassung und Formschlüssigkeit optimal ist. Wie bereits kurz skizziert, ist die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet, dass sie die Dichtungsfläche (DF) unterbricht und zwar so, dass sie den ringförmigen Einsatzrand (ER) auf eine Tiefe (TST) unterbricht, die so gewählt ist, dass sich eine Schlitzbreite (TSB) der Zugriffsöffnung (TS) von nicht mehr als 10 mm, besser nicht mehr als 5 mm, besser nicht mehr als 2 mm, besser von nicht mehr als 1 mm ergibt. In Experimenten hat sich gezeigt, dass eine Schlitzbreite (TSB) von 1 mm optimal ist. Bevorzugt beträgt der Öffnungswinkel (α) der Zugriffsöffnung (TS) weniger als 60° und/oder weniger als 30° und/oder weniger als 15°.
  • Mindestens eine Luftzutrittsöffnung (LL) liegt in der der Zugriffsöffnung (TS) gegenüberliegenden Hälfte des Bechereinsatzes (BEE) und/oder gegenüber der Zugriffsöffnung (TS).
  • Das Entnahmehilfsmittel (GL) ragt um einen Höhenüberstand (GLH) von mindestens 1 mm, besser von mindestens 3 mm, besser von mindestens 5 mm, besser von mindestens 7 mm, besser von mindestens 10 mm, besser von mindestens 15 mm und/oder mindestens 20 mm über den Einsatzrand (ER) hinaus und/oder ragt parallel zum Krümmungsvektor (KV) des Einsatzrandes (ER) in die Vertiefung (VT) hineinragt und/oder in den Raum über der Vertiefung (VT) hinein. Bei Experimenten hat sich gezeigt, dass ein Überstand (GLH) des Entnahmehilfsmittels (GL) von 15 mm besonders günstig ist und dass das Entnahmehilfsmittel (GL) parallel zum Krümmungsvektor (KV) des Einsatzrandes (ER) in die Vertiefung (VT) hineinragen sollte oder zumindest in diese Richtung geneigt sein sollte, um nicht mit der Nase oder dem Auge des Tremor-Patienten zu kollidieren. Die Breite (GLB) des Entnahmehilfsmittels (GL) beträgt dabei an seinem Fußpunkt bevorzugt mehr als 2 mm, besser mehr als 5 mm, besser mehr als 10 mm, besser mehr als 15 mm. In Experimenten hat sich gezeigt, dass hier eine Breite von mehr als 15 mm besonders günstig ist. Kurz gesagt: die sich ergebende Grifffläche sollte etwa die Fläche eines Daumenabdrucks haben. Bevorzugt ist das Entnahmehilfsmittel (GL) thermisch nicht oder nur schlecht leitend. Um nicht mit der Nase oder dem Auge des Tremor-Patienten zu kollidieren, sollte das Entnahmehilfsmittel (GL) gegenüber der Zugriffsöffnung (TS) bevorzugt am Rand des Bechereinsatzes (BEE) platziert sein. Hierzu wird empfohlen, dass die Mittenposition des Entnahmehilfsmittels (GL) gegenüber der Mittenposition der Zugriffsöffnung (TS) um einen Winkel (β) von 30° bis 90°, besser nur um einen Winkel (β) von 40° bis 80°, besser nur um einen Winkel (β) von 50° bis 70°, besser nur um einen Winkel (β) von 55° bis 65° längs des Einsatzrandes (ER) verschoben ist. In Experimenten hat sich ein Winkel (β) von 60° besonders gut bewährt.
  • Vorteil der Erfindung
  • Durch den Bechereinsatz wird die diskriminierungsfreie Teilhabe von Tremor-Patienten am sozialen Leben möglich, da der Bechereinsatz aufgrund seiner Platzierung im Becherinnenraum kaum für Dritte sichtbar ist.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist ein Schlürfen, also die Vermischung von Flüssigkeit mit Luft möglich, weil eine Distanz zwischen dem Flüssigkeitsaustrittspunkt und dem Kontaktpunkt mit den Lippen oder dem Mundraum sichergestellt ist. Der Bechereinsatz emuliert quasi eine stabile Flüssigkeitsoberfläche wie bei nicht erkrankten Menschen. Somit ist bei heißen Flüssigkeiten die Wahrscheinlichkeit von Verbrennungen minimiert.
  • Durch die Elastizität senkrecht zu der Schlitzrichtung der Zugriffsöffnung kann der Bechereinsatz an typische Becherdurchmesser leicht angepasst werden. Es hat sich nämlich gezeigt, dass die Variation der alltäglich verwendeten, handelsüblichen Becher- und Trinkglasdurchmesser verhältnismäßig gering ist. Bevorzugt wird der Bechereinsatz aus einem transparenten Material hergestellt. Beispielsweise hat sich PET als brauchbares Material erwiesen. Daher erfordert diese Lösung auch keinen speziell dafür vorgesehenen Becher, was somit ebenfalls zur Vermeidung sozialer Diskriminierung führt und unterwegs - z.B. in einem Restaurant - sehr praktisch ist. Zudem ist der Bechereinsatz relativ klein, so dass er z.B. in einer Manteltasche mitgeführt werden kann.
  • Weil der Tremor-Patient nicht in Körperkontakt mit dem Bechereinsatz kommt, hat er auch das gleiche Trinkgefühl wie beim Trinken aus einem Becher ohne Bechereinsatz. Durch seine Ausformung wird es unwahrscheinlich, dass der Tremor-Patient mit Körperteilen wie Nase oder Auge in Kontakt zu dem Bechereinsatz oder Teilen davon kommt. Der vorgeschlagene Bechereinsatz ist also signifikant sicherer und universeller einsetzbar als die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen.
  • Feldversuche haben ergeben, dass sich das Lebensgefühl der Tremor-Patienten deutlich verbessert hat. Dies wurde ebenfalls durch Pflegepersonal ausdrücklich bestätigt.
  • Der Bechereinsatz ist als umweltschonendes Mehrwegprodukt konzipiert, kann jedoch auch als Einwegprodukt ausgeführt werden.
  • Unabhängig von der Verwendung als Trinkhilfe bei Tremor-Patienten schützt der Bechereinsatz weiterhin auch gegen den Kontakt von herumfliegenden Insekten mit der Flüssigkeit im Trinkgefäß ohne das eigentliche Trinken zu beeinträchtigen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen Becher (BE) nach dem Stand der Technik (SdT) mit senkrechten oder schrägen Becherwänden (BW).
    • 2 zeigt die Flexibilität der Dichtungsfläche (DF) des Bechereinsatzes (BEE) für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR).
    • 3 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) im Querschnitt.
    • 4 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) in der Draufsicht.
    • 5 zeigt einen Becher (BE) nach dem Stand der Technik (SdT) mit einer torodialen Becherwand (BW).
    • 6 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines torodial geformten Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) mit aufgesetztem Ringwulst (RW) in der Seitenansicht mit Blick auf den Trinkschlitz (TS).
    • 7 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines torodial geformten Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) mit aufgesetztem Ringwulst (RW) in der Draufsicht.
  • Beschreibung der Figuren
  • Figur 1
  • 1 zeigt einen Becher (BE) aus dem Stand der Technik (SdT) mit senkrechten oder schrägen Becherwänden (BW). Der Becher (BE) besitzt eine Becheröffnung (BO) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) und einem Becheröffnungsrand (BR).
  • Figur 2
  • 2 zeigt die Flexibilität der Dichtungsfläche (DF) des Bechereinsatzes (BEE) zum Becheröffnungsrand (BR) für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR). Gezeichnet ist ein erster Becher (BE) mit einem größeren Becheröffnungsradius (BOR1) als durchgezogene Linie und der zugehörige Bechereinsatz (BEE) als durchgezogene Linie und ein zweiter Becher (BE) mit einem kleineren Becheröffnungsradius (BOR2) als gestrichelte Linie und derselbe, flexibel angepasste Bechereinsatz (BEE) als gestrichelte Linie.
  • Figur 3
  • 3 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) im Querschnitt. Die Dichtungsfläche (DF) des Bechereinsatzes (BEE) schmiegt sich durch die federnde Wirkung des gekrümmten Einsatzrandes (ER) in Kombination mit der Zugriffsöffnung (TS, Trinkschlitz) an die Becherwand (BW) an und dichtet so den Becher weitestgehend ab. Hierzu ist die Dichtungsfläche (DF) kegelförmig oder torodial gekrümmt. Mindestens eine Luftzutrittsöffnung (LL, Luftloch) ermöglicht den Zutritt von Umgebungsluft. Der Bechereinsatz (BEE) weist eine Vertiefung (VT) mit einer Tiefe (T) auf, die den Kontakt des Bodens des Bechereinsatzes (BEE) mit Körperteilen verhindert. Der Einsatzrand (ER) weist eine Zugriffsöffnung (TS) auf, die bevorzugt als kerbförmige Aussparung im Einsatzrand (ER) bis zu einer Zugriffsöffnungstiefe (TST) ausgeführt wird. Durch diese Zugriffsöffnung entsteht zwischen Becherwand (BW) und Rand der Zugriffsöffnung (TS) ein Auslass durch den die Flüssigkeit austreten kann und dann in den Mund des Tremor-Patienten gelangen kann. Der Abstand zwischen Becherwand (BW) und Kante der Zugriffsöffnung (TS), der gleich der Schlitzbreite (TSB) dieser Öffnung ist, liegt bevorzugt bei ca. 1 mm. Ein Entnahmehilfsmittel (GL, Grifflasche) weist einen Höhenüberstand (GLH) von mindestens 1 mm und/oder von mindestens 3 mm und/oder mindestens 5 mm und/oder mindestens 7 mm und/oder mindestens 10 mm und/oder mindestens 15 mm und/oder mindestens 20 mm über den Einsatzrand (ER) hinausragend auf. Sie kann auch, anders als hier gezeichnet, parallel zum Krümmungsvektor (KV) des Einsatzrandes (ER) in die Vertiefung (VT) hineinragen und/oder in den Raum über der Vertiefung (VT) hineinragen. Die Breite (GLB) des Entnahmehilfsmittels (GL) an seinem Fußpunkt beträgt bevorzugt mehr als 2 mm und/oder mehr als 5 mm und/oder mehr als 10 mm und/oder mehr als 15 mm.
  • Figur 4
  • 4 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) in der Draufsicht. Sie zeigt eine beispielhafte Platzierung zweier Luftzutrittsöffnungen (LL), des Entnahmehilfsmittels (GL) und der Zugriffsöffnung (TS). Die Mittenposition des Entnahmehilfsmittels (GL) ist gegenüber der Mittenposition der Zugriffsöffnung (TS) um einen Winkel (β) von 30° bis 90°, besser nur um einen Winkel (β) von 40° bis 80°, besser nur um einen Winkel (β) von 50° bis 70°, besser nur um einen Winkel (β) von 55° bis 65° längs des Einsatzrandes (ER) verschoben. In Experimenten hat sich ein Winkel (β) von 60° besonders gut bewährt. Bevorzugt beträgt der Öffnungswinkel (α) der Zugriffsöffnung (TS) weniger als 60° und/oder weniger als 30° und/oder weniger als 15°.
  • Figur 5
  • 5 zeigt einen Becher (BE) aus dem Stand der Technik (SdT) mit einer torodialen Becherwand (BW). Dadurch ist die Becheröffnung (BO) mit dem Becheröffnungsrand (BR) kleiner als der maximale Becherdurchmesser (BD) des Bechers (BE).
  • Figur 6
  • 6 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines torodial geformten Bechers (BE) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) mit aufgesetztem Ringwulst (RW) in der Seitenansicht mit Blick auf den Trinkschlitz (TS). Der Ringwulst (RW) verhindert ein Abrutschen des Bechereinsatzes (BEE) durch die Becheröffnung (BO) hindurch in den Becher (BE) mit der torodialen Becherwand (BW) und dem maximalen Becherdurchmesser (BD). Der Ringwulst (RW) steht um die Ringwulstbreite (RWB) über den Becherrand (BR) der Becheröffnung (BO) hinaus.
  • Figur 7
  • 7 zeigt einen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) mit einer torodialen Becherwand (BW) eingesetzten beispielhaften Bechereinsatz (BEE) in der Draufsicht. Der Ringwulst (RW) steht um die Ringwulstbreite (RWB) über den Becherrand (BR) der Becheröffnung (BO) hinaus. Analog zu 4 sind zwei beispielhaft platzierte Luftzutrittsöffnungen (LL), das Entnahmehilfsmittels (GL) und die Zugriffsöffnung (TS) in der Draufsicht gut zu erkennen. Weiterhin wird der größere maximale Durchmesser (BD) der torodialen Becherwand (BW) im Vergleich zur kleineren Becheröffnung (BO) deutlich. Der Ringwulst ist nicht komplett geschlossen, sondern im Bereich der Zugriffsöffnung (TS) unterbrochen um einen Öffnungswinkel (γ) von weniger als 15° bis 30°, besser um einen Winkel (γ) von 30° bis 60°, besser um einen Winkel (γ) von 60° bis 90°, besser um einen Winkel (γ) von 90° bis 120°, besser um einen Winkel (γ) von 120° bis 180°, besser um einen Winkel (γ) von 180° bis 240°. In Experimenten hat sich ein Winkel (γ) von 100° besonders gut bewährt. Die Unterbrechung des Ringwulstes (RW) um den Winkel (γ) im Bereich der Zugriffsöffnung (TS) herum ist wichtig, damit sich beim Trinken der Bechereinsatz (BEE) nicht störend bemerkbar macht.
  • Bezugszeichenliste
  • BD
    Maximaler Becherdurchmesser eines Bechers (BE) mit torodialer Becherwand (BW)
    BE
    Becher (hier stellvertretend für alle Trinkgefäße, also z.B. auch Gläser und Tassen)
    BEE
    Bechereinsatz
    BO
    Becheröffnung
    BOR
    Becheröffnungsradius
    BR
    Becheröffnungsrand
    BW
    Becherwand
    DF
    Dichtungsfläche (des Bechereinsatzes BEE)
    ER
    Einsatzrand (des Bechereinsatzes BEE)
    GL
    Entnahmehilfsmittel (Grifflasche)
    GLB
    Breite (des Entnahmehilfsmittels GL)
    GLH
    Höhenüberstand (des Entnahmehilfsmittels GL)
    KV
    Krümmungsvektor
    LL
    Luftzutrittsöffnung (Luftloch)
    RW
    Ringwulst
    RWB
    Ringwulstbreite
    SdT
    Stand der Technik
    T
    Tiefe (der Vertiefung VT des Bechereinsatzes BEE)
    TS
    Zugriffsöffnung (Trinkschlitz)
    TSB
    Schlitzbreite (der Zugriffsöffnung TS zwischen Becherwand BW und Kante der Zugriffsöffnung TS)
    TST
    Zugriffsöffnungstiefe
    VT
    Vertiefung (des Bechereinsatzes BEE)
    α
    Öffnungswinkel (der Zugriffsöffnung TS)
    β
    Winkel (zwischen der Mittenposition des Entnahmehilfsmittels GL gegenüber der Mittenposition der Zugriffsöffnung TS)
    γ
    Öffnungswinkel des nicht ganz geschlossenen umlaufenden Ringwulstes (RW)
  • Liste der zitierten Schriften

Claims (4)

  1. Bechereinsatz (BEE) für einen Becher („Becher“ hier stellvertretend für alle Trinkgefäße, also z.B. auch Gläser und Tassen) zur Handhabung von Fluiden - mit einem ringförmigen Einsatzrand (ER) mit einem Krümmungsvektor (KV) - zum Einsetzen in die Öffnung eines Bechers (BE) und - mit einer Zugriffsöffnung (TS) und - mit mindestens einer Luftzutrittsöffnung (LL) und - wobei der Bechereinsatz (BEE) ein Entnahmehilfsmittel (GL) haben kann, - wobei die Becheröffnung (BO) einen Becheröffnungsrand (BR) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) hat und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse bezüglich des Becheröffnungsrandes (BR) aufweist und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine Vertiefung (VT) mit einer Tiefe (T) von mehr als 1 cm und/oder mehr als 2 cm und/oder mehr als 3 cm aufweist und - wobei der ringförmige Einsatzrand (ER) eine ringförmige Dichtungsfläche (DF) aufweist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) radial nach außen weist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in Umfangsrichtung des Bechereinsatzes (BEE) um den Bechereinsatz (BEE) herum erstreckt und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in axialer Richtung längs der Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) von der Bechereinsatzaußenseite zur Bechereinsatzinnenseite linear oder gekrümmt mit konstanter oder nicht konstanter Krümmung verjüngt und - wobei der Bechereinsatz (BEE) dazu vorgesehen ist, weitestgehend formschlüssig in die Becheröffnung (BO) des Bechers (BE) eingesetzt zu werden und - wobei das Material des Bechereinsatzes zumindest im Bereich der Dichtungsfläche (DF) vorzugsweise elastisch ist und - wobei bei Einsetzen des Bechereinsatzes (BEE) in den Becher (BE) sich weitestgehende Formschlüssigkeit für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR) mit einer Radienvariation von 0 mm bis 30 mm und/oder 0 mm bis 20 mm und/oder 0 mm bis 10 mm und/oder 0 mm bis 5 mm und/oder 0 mm bis 2 mm und/oder 0 mm bis 1 mm zwischen der Dichtungsfläche (DF) und Becheröffnungsrand (BR) ergibt und - wobei die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet ist, dass sie die Dichtungsfläche (DF) unterbricht, und - wobei die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet ist, dass sie den ringförmigen Einsatzrand (ER) auf eine Tiefe (TST) unterbricht, und - wobei die Tiefe (TST) so gewählt ist, dass sich eine Breite (TSB) der Zugriffsöffnung (TS) von nicht mehr als 30 mm und/oder nicht mehr als 10 mm und/oder nicht mehr als 5 mm nicht mehr als 2 mm nicht mehr als 1 mm ergibt und - wobei die Breite (α) der Zugriffsöffnung (TS) weniger als 60° und/oder weniger als 30° und/oder weniger als 15° beträgt und - wobei die Luftzutrittsöffnung (LL) in der der Zugriffsöffnung (TS) gegenüberliegenden Hälfte des Bechereinsatzes (BEE) und/oder gegenüber der Zugriffsöffnung (TS) liegt und - wobei das Entnahmehilfsmittel (GL) um einen Höhenüberstand (GLH) von mindestens 1 mm und/oder von mindestens 3 mm und/oder mindestens 5 mm und/oder mindestens 7 mm und/oder mindestens 10 mm und/oder mindestens 15 mm und/oder mindestens 20 mm über den Einsatzrand (ER) hinausragt und/oder parallel zum Krümmungsvektor (KV) des Einsatzrandes (ER) in die Vertiefung (VT) hineinragt und/oder in den Raum über der Vertiefung (VT) hineinragt - wobei die Breite (GLB) des Entnahmehilfsmittels (GL) an seinem Fußpunkt mehr als 5 mm und/oder mehr als 10 mm und/oder mehr als 15 mm und/oder mehr als 2 mm beträgt - und wobei die Mittenposition des Entnahmehilfsmittels (GL) gegenüber der Mittenposition der Zugriffsöffnung (TS) um einen Winkel (β) von 30° bis 90° und/oder um einen Winkel (β) von 40° bis 80° und/oder um einen Winkel von 50° bis 70° und/oder um einen Winkel (β) von 55° bis 65° längs des Einsatzrandes (ER) verschoben ist.
  2. Bechereinsatz (BEE) für einen Becher („Becher“ hier stellvertretend für alle Trinkgefäße, also z.B. auch Gläser und Tassen) zur Handhabung von Fluiden durch Tremor-Patienten („Tremor-Patienten“ hier stellvertretend für alle Menschen mit einem starken Zittern) - mit einem ringförmigen Einsatzrand (ER) mit einem Krümmungsvektor (KV) - zum Einsetzen in die Öffnung eines Bechers (BE) und - mit einer Zugriffsöffnung (TS) und - mit mindestens einer Luftzutrittsöffnung (LL) und - wobei der Bechereinsatz (BEE) ein Entnahmehilfsmittel (GL) haben kann, - wobei die Becheröffnung (BO) einen Becheröffnungsrand (BR) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) hat und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse bezüglich des Becheröffnungsrandes (BR) aufweist und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine Vertiefung (VT) mit einer Tiefe (T) von mehr als 1 cm und/oder mehr als 2 cm und/oder mehr als 3 cm aufweist und - wobei der ringförmige Einsatzrand (ER) eine ringförmige Dichtungsfläche (DF) aufweist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) radial nach außen weist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in Umfangsrichtung des Bechereinsatzes (BEE) um den Bechereinsatz (BEE) herum erstreckt und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in axialer Richtung längs der Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) von der Bechereinsatzaußenseite zur Bechereinsatzinnenseite linear oder gekrümmt mit konstanter oder nicht konstanter Krümmung verjüngt und - wobei der Bechereinsatz (BEE) dazu vorgesehen ist, weitestgehend formschlüssig in die Becheröffnung (BO) des Bechers (BE) eingesetzt zu werden und - wobei das Material des Bechereinsatzes zumindest im Bereich der Dichtungsfläche (DF) vorzugsweise elastisch ist und - wobei bei Einsetzen des Bechereinsatzes (BEE) in den Becher (BE) sich weitestgehende Formschlüssigkeit für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR) mit einer Radienvariation von 0 mm bis 5 mm und/oder 0 mm bis 2 mm und/oder 0 mm bis 1 mm zwischen der Dichtungsfläche (DF) und Becheröffnungsrand (BR) ergibt und - wobei die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet ist, dass sie die Dichtungsfläche (DF) unterbricht, und - wobei die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet ist, dass sie den ringförmigen Einsatzrand (ER) auf eine Tiefe (TST) unterbricht, und - wobei die Tiefe (TST) so gewählt ist, dass sich eine Breite (TSB) der Zugriffsöffnung (TS) von nicht mehr als 10 mm und/oder nicht mehr als 5 mm nicht mehr als 2 mm nicht mehr als 1 mm ergibt und - wobei die Breite (α) der Zugriffsöffnung (TS) weniger als 60° und/oder weniger als 30° und/oder weniger als 15° beträgt und - wobei die Luftzutrittsöffnung (LL) in der der Zugriffsöffnung (TS) gegenüberliegenden Hälfte des Bechereinsatzes (BEE) und/oder gegenüber der Zugriffsöffnung (TS) liegt und - wobei das Entnahmehilfsmittel (GL) um einen Höhenüberstand (GLH) von mindestens 1 mm und/oder von mindestens 3 mm und/oder mindestens 5 mm und/oder mindestens 7 mm und/oder mindestens 10 mm und/oder mindestens 15 mm und/oder mindestens 20 mm über den Einsatzrand (ER) hinausragt und/oder parallel zum Krümmungsvektor (KV) des Einsatzrandes (ER) in die Vertiefung (VT) hineinragt und/oder in den Raum über der Vertiefung (VT) hineinragt - wobei die Breite (GLB) des Entnahmehilfsmittels (GL) an seinem Fußpunkt mehr als 5 mm und/oder mehr als 10 mm und/oder mehr als 15 mm und/oder mehr als 2 mm beträgt - und wobei die Mittenposition des Entnahmehilfsmittels (GL) gegenüber der Mittenposition der Zugriffsöffnung (TS) um einen Winkel (β) von 30° bis 90° und/oder um einen Winkel (β) von 40° bis 80° und/oder um einen Winkel von 50° bis 70° und/oder um einen Winkel (β) von 55° bis 65° längs des Einsatzrandes (ER) verschoben ist.
  3. Bechereinsatz (BEE) für einen Becher („Becher“ hier stellvertretend für alle Trinkgefäße, also z.B. auch Gläser und Tassen) - mit einem ringförmigen Einsatzrand (ER) - zum Einsetzen in die Öffnung eines Bechers (BE) und - wobei die Becheröffnung (BO) einen Becheröffnungsrand (BR) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) hat und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse bezüglich des Becheröffnungsrandes (BR) aufweist und - wobei der ringförmige Einsatzrand (ER) eine ringförmige Dichtungsfläche (DF) aufweist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) radial nach außen weist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in Umfangsrichtung des Bechereinsatzes (BEE) um den Bechereinsatz (BEE) herum erstreckt und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in axialer Richtung längs der Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) von der Bechereinsatzaußenseite zur Bechereinsatzinnenseite linear oder gekrümmt mit konstanter oder nicht konstanter Krümmung verjüngt und - wobei der Bechereinsatz (BEE) dazu vorgesehen ist, weitestgehend formschlüssig in die Becheröffnung (BO) des Bechers (BE) eingesetzt zu werden und - wobei das Material des Bechereinsatzes zumindest im Bereich der Dichtungsfläche (DF) vorzugsweise elastisch ist und - wobei bei Einsetzen des Bechereinsatzes (BEE) in den Becher (BE) sich weitestgehende Formschlüssigkeit für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR) mit einer Radienvariation von 0 mm bis 20 mm und/oder 0 mm bis 10 mm und/oder 0 mm bis 5 mm und/oder 0 mm bis 2 mm und/oder 0 mm bis 1 mm zwischen der Dichtungsfläche (DF) und Becheröffnungsrand (BR) ergibt und - sowohl mit als auch ohne einem Entnahmehilfsmittel (GL).
  4. Bechereinsatz (BEE) für einen Becher („Becher“ hier stellvertretend für alle Trinkgefäße, also z.B. auch Gläser und Tassen) zur Handhabung von Fluiden - mit einem ringförmigen Einsatzrand (ER) mit aufgesetzten Ringwulst (RW), der um den Öffnungswinkel (γ) unterbrochen ist und - zum Einsetzen in die Becheröffnung (BO) eines Bechers (BE) mit einer torodialen Becherwand (BW) und - wobei der maximale Durchmesser (BD) größer ist als die Becheröffnung (BO) und - wobei der Ringwulst (RW) um die Ringwulstbreite (RWB) über den Becherrand (BR) der Becheröffnung (BO) hinausragt und - mit einer Zugriffsöffnung (TS) und - mit mindestens einer Luftzutrittsöffnung (LL) und - wobei der Bechereinsatz (BEE) ein Entnahmehilfsmittel (GL) haben kann, - wobei die Becheröffnung (BO) einen Becheröffnungsrand (BR) mit einem Becheröffnungsradius (BOR) hat und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse bezüglich des Becheröffnungsrandes (BR) aufweist und - wobei der Bechereinsatz (BEE) eine Vertiefung (VT) mit einer Tiefe (T) von mehr als 1 cm und/oder mehr als 2 cm und/oder mehr als 3 cm aufweist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) radial nach außen weist und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in Umfangsrichtung des Bechereinsatzes (BEE) um den Bechereinsatz (BEE) herum erstreckt und - wobei die ringförmige Dichtungsfläche (DF) sich in axialer Richtung längs der Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) von der Bechereinsatzaußenseite zur Bechereinsatzinnenseite linear oder gekrümmt mit konstanter oder nicht konstanter Krümmung verjüngt und - wobei der Bechereinsatz (BEE) dazu vorgesehen ist, weitestgehend formschlüssig in die Becheröffnung (BO) des Bechers (BE) eingesetzt zu werden und - wobei das Material des Bechereinsatzes zumindest im Bereich der Dichtungsfläche (DF) vorzugsweise elastisch ist und - wobei bei Einsetzen des Bechereinsatzes (BEE) in den Becher (BE) sich weitestgehende Formschlüssigkeit für verschiedene Becheröffnungsradien (BOR) mit einer Radienvariation von 0 mm bis 30 mm und/oder 0 mm bis 20 mm und/oder 0 mm bis 10 mm und/oder 0 mm bis 5 mm und/oder 0 mm bis 2 mm und/oder 0 mm bis 1 mm zwischen der Dichtungsfläche (DF) und Becheröffnungsrand (BR) ergibt und - wobei die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet ist, dass sie die Dichtungsfläche (DF) unterbricht, und - wobei die Zugriffsöffnung (TS) so gestaltet ist, dass sie den ringförmigen Einsatzrand (ER) auf eine Tiefe (TST) unterbricht, und - wobei die Tiefe (TST) so gewählt ist, dass sich eine Breite (TSB) der Zugriffsöffnung (TS) von nicht mehr als 30 mm und/oder nicht mehr als 10 mm und/oder nicht mehr als 5 mm nicht mehr als 2 mm nicht mehr als 1 mm ergibt und - wobei die Breite (α) der Zugriffsöffnung (TS) weniger als 60° und/oder weniger als 30° und/oder weniger als 15° beträgt und - wobei die Luftzutrittsöffnung (LL) in der der Zugriffsöffnung (TS) gegenüberliegenden Hälfte des Bechereinsatzes (BEE) und/oder gegenüber der Zugriffsöffnung (TS) liegt und - wobei das Entnahmehilfsmittel (GL) um einen Höhenüberstand (GLH) von mindestens 1 mm und/oder von mindestens 3 mm und/oder mindestens 5 mm und/oder mindestens 7 mm und/oder mindestens 10 mm und/oder mindestens 15 mm und/oder mindestens 20 mm über den Einsatzrand (ER) hinausragt und/oder parallel zum Krümmungsvektor (KV) des Einsatzrandes (ER) in die Vertiefung (VT) hineinragt und/oder in den Raum über der Vertiefung (VT) hineinragt und - wobei die Breite (GLB) des Entnahmehilfsmittels (GL) an seinem Fußpunkt mehr als 5 mm und/oder mehr als 10 mm und/oder mehr als 15 mm und/oder mehr als 2 mm beträgt und - wobei die Mittenposition des Entnahmehilfsmittels (GL) gegenüber der Mittenposition der Zugriffsöffnung (TS) um einen Winkel (β) von 30° bis 90° und/oder um einen Winkel (β) von 40° bis 80° und/oder um einen Winkel von 50° bis 70° und/oder um einen Winkel (β) von 55° bis 65° längs des Einsatzrandes (ER) verschoben ist und - wobei das Entnahmehilfsmittel (GL) auch in alternativen Formen als Stift oder Bügel ausgeführt werden kann und - wobei das Entnahmehilfsmittel (GL) auch in vertikaler oder schräger Lage in Bezug auf die rotatorische Bechereinsatzsymmetrieachse des Bechereinsatzes (BEE) angeordnet werden kann.
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