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QUERVERWEISE AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldungen Nr. 2017-168048 , die am 31. August 2017 eingereicht wurde, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
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HINTERGRUND
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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
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Beschreibung des technischen Stands
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Bei einem Verbinder mit einem Paar von Verbindergehäusen werden durch Einsetzen eines Verbindergehäuses in eine Einpassposition des Gegenverbindergehäuses Anschlüsse, die jeweils in den Verbindergehäusen behaust sind, elektrisch miteinander verbunden, und die Verbindergehäuse werden miteinander verriegelt. Da ein Einpassvorgang eines solchen Verbinders manuell durchgeführt wird, kann ein Bediener den Einpassvorgang beenden, ohne einen halb passenden (nicht verriegelnden) Zustand zu erkennen, in welchem ein Verbindergehäuse nicht in eine normale Einpassposition eingeführt ist, und sich eine Verriegelung später lösen kann.
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JP-A-2012-064461 offenbart einen Verbinder der ein Einpasspositionssicherungsschloss hat, um ein Halb-Einpassen des Verbinders zu vermeiden.
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Der Verbinder in
JP-A-2012-064461 umfasst ein röhrenförmiges Aufnahmegehäuse mit einem darin aufgenommenen Aufnahmeanschluss, ein röhrenförmiges Steckergehäuse mit einem darin aufgenommenen Steckeranschluss und ein in das Aufnahmegehäuse einzupassendes röhrenförmiges Befestigungssicherungselement, das gleitbar an einer Außenseite des Aufnahmegehäuse montiert ist, eine Aufnahmeverriegelung, die auf dem Aufnahmegehäuse in Form eines Auslegers abgestützt ist und sich in Richtung des Steckergehäuses erstreckt, eine Befestigungssicherungsverriegelung, die auf dem Befestigungssicherungselement in Form eines Auslegers abgestützt ist und sich zu dem Steckergehäuse erstreckt; und einen Verriegelungsvorsprung, der von einer Außenfläche des Steckergehäuses vorsteht, um die Aufnahmeverriegelung und die Befestigungssicherungsverriegelung zu verriegeln. Der Verriegelungsvorsprung umfasst geneigte Flächen, um zu ermöglichen, dass ein Verriegelungsabschnitt einer vorderen Endseite der Aufnahmeverriegelung und ein Veniegelungsnagel einer vorderen Endseite der Befestigungssicherungsverriegelung jeweils darauf aufsteigen.
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Wenn bei dem Verbinder in
JP-A-2012-064461 das Steckergehäuse in das Aufnahmegehäuse eingesetzt wird, an dem das Befestigungssicherungselement angebracht ist, steigt zuerst der Verriegelungsabschnitt des Aufnahmeschlosses über die geneigte Fläche des Verriegelungsvorsprungs auf und ist mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt. Dann steigt der Verriegelungsnagel des Befestigungssicherungsschlosses über die geneigte Fläche des Verriegelungsvorsprungs und den Verriegelungsabschnitt des Aufnahmeschlosses und ist mit dem Verriegelungsvorsprung über den Verriegelungsabschnitt des Aufnahmeschlosses verriegelt. Auf diese Weise wird, da die Befestigungssicherungsverriegelung mit dem Verriegelungsvorsprung über die Innenverriegelung verriegelt ist, das Einpassen des Gehäuses sichergestellt.
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Bei dem Verbinder in
JP-A-2012-64461 werden bei dem Einpassvorgang des Gehäuses der Verriegelungsabschnitt des Aufnahmeschlosses und der Verriegelungsnagel des Befestigungssicherungsschlosses elastisch durch sequenzielles Gleiten auf den geneigten Flächen des Verriegelungsvorsprungs versetzt. Während der Verriegelungsabschnitt des Aufnahmeschlosses auf der geneigten Fläche gleitet, wird somit eine Komponentenkraft einer Reaktionskraft, die das Aufnahmeschloss von der geneigten Fläche empfängt, auf das Aufnahmegehäuse, als eine Abstoßungskraft bezogen auf die Verbindereinpassung, ausgeübt. Wenn ein Bediener den Einpassvorgang stoppt, wird das Aufnahmegehäuse zurückgeschoben. Während der Verriegelungsnagel der Befestigungssicherungsverriegelung auf der geneigten Fläche gleitet, wird eine Komponentenkraft einer Reaktionskraft, die die Befestigungssicherungsverriegelung von der geneigten Fläche empfängt, auf das Befestigungssicherungselement als eine Abstoßungskraft bezogen auf die Verbindereinpassung ausgeübt. Wenn der Bediener den Montagevorgang stoppt, wird das Aufnahmegehäuse über das Befestigungssicherungselement zurückgeschoben. Der Bediener kann erkennen, dass das Einpassen fortschreitet, indem er die entsprechende Abstoßungskraft fühlt.
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Bei Verkleinerung eines gesamten Verbinders durch Verringern einer maximalen Verschiebung der Aufnahmeverriegelung kann eine obere Fläche des Verriegelungsvorsprungs in einer flachen Oberflächenform im Wesentlichen parallel zu einer Einpassrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall, wenn die Befestigungssicherungsverriegelung auf der oberen Fläche des Verriegelungsvorsprungs vor dem Verriegeln der Aufnahmeverriegelung mit dem Verriegelungsvorsprung aufsteigt, kann die Abstoßungskraft nicht von dem Zeitpunkt an aufgebracht werden, zu dem die Befestigungssicherungsverriegelung aufsteigt, bis der Verbinder eingepasst ist und der Bediener kann den Halb-Einpassen nicht erkennen. Insbesondere, wenn die Abstoßungskraft, die vor dem Anpassen aufgebracht wurde, nicht angewendet wird, kann der Bediener möglicherweise missverstehen, dass eine Verbindereinpassung fertiggestellt ist und er den Einbauvorgang in dem halb eingepassten Zustand beenden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Eine oder mehrere Ausführungsformen beziehen sich auf einen Verbinder, der die Anwendung einer abstoßenden Kraft bis zu einem Abschluss der Montage sicherstellt.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst ein Verbinder ein Verbindergehäuse und ein Befestigungssicherungselement. Das Verbindergehäuse wird an ein Gegenverbindergehäuse eingepasst, indem es sich in einer Einpassrichtung in Bezug auf das Gegenverbindergehäuse bewegt. Das Einpasssicherungselement ist gleitbar an einer Außenseite des Verbindergehäuses angebracht und konfiguriert, um mit dem Gegenverbindergehäuse verriegelt zu werden, indem es relativ zu dem Gegenverbindergehäuse in einen Verbindereinpasszustand gleitet, in dem das Verbindergehäuse in dem Gegenverbindergehäuse eingepasst ist. Das Verbindergehäuse enthält einen Abstoßungsarm. Ein Armbasisendabschnitt und ein Armschrägabschnitt sind integral in dem Abstoßungsarm ausgebildet. Der Armbasisendabschnitt ist an dem Verbindergehäuse abgestützt und umfasst eine Auslegerstruktur mit einem Befestigungsende an einer Einpassseite mit dem Gegenverbindergehäuse und erstreckt sich in Richtung einer gegenüberliegenden Einpassseite entlang der Einpassrichtung. Der Armschrägabschnitt erstreckt sich von einem vorderen Ende des Armbasisendabschnitts zu einem Armführungsende auf der gegenüberliegenden Einpassseite, und der Armschrägabschnitt ist in Bezug auf den Armbasisendabschnitt nach innen in das Verbindergehäuse geneigt. Das Einpasssicherungselement umfasst einen Armverschieberegulierabschnitt, der einer Außenseite des Abstoßungsarms zugewandt ist, um eine Verschiebung des Abstoßungsarms nach außen zu regulieren. Der Armschrägabschnitt ist so angeordnet, dass ein vorderer Endabschnitt eines Armkontaktabschnitts des Gegenverbindergehäuses in Kontakt mit einer Innenseite einer inneren geneigten Fläche des Armschrägabschnitts kommt und der vordere Endabschnitt des Armkontaktabschnitts des Gegenverbindergehäuses gleitet an der Innenseite der inneren geneigten Fläche des Armschrägabschnitts durch eine Bewegung des Verbindergehäuses in der Einpassrichtung. Der Abstoßungsarm ist so konfiguriert, dass der Abstoßungsarm zwischen dem Armkontaktabschnitt und dem Armverschieberegulierabschnitt sandwichartig eingepasst ist und der Abstoßungsarm elastisch verformt wird, um durch den vorderen Endabschnitt des Armkontaktabschnitts nach außen gedrückt zu werden, um in einer geraden Linie gedrückt zu werden, wenn der vordere Endabschnitt des Armkontaktabschnitts auf der inneren geneigten Fläche zu einem Armvorderende des Abstoßungsarms gleitet. Der Armschrägabschnitt ist so angeordnet, dass der vordere Endabschnitt des Armkontaktabschnitts anfängt, auf der inneren geneigten Fläche des Armschrägabschnitts zu gleiten, bevor das Verbindergehäuse und das Gegenverbindergehäuse ineinander gepasst werden, und der vordere Endabschnitt des Armkontaktabschnitt ist an der inneren geneigten Fläche des Armschrägabschnitts positioniert, bis das Verbindergehäuse und das Gegenverbindergehäuse ineinander eingepasst sind.
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Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen ersichtlich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
- 2 ist eine perspektivische Außenansicht einer Aufnahmeverbindereinheit;
- 3 ist eine perspektivische Außenansicht in einem abschließenden CPA-Verriegelungs-Zustand;
- 4 ist eine Längsschnittansicht, bevor der Verbinder eingepasst ist
- 5 ist eine Längsschnittansicht in der Mitte des Einpassens des Verbinders;
- 6 ist eine Längsschnittansicht in der Mitte des Einpassens des Verbinders
- 7 ist eine Längsschnittansicht in einem Verbinder Einpassungs-Zustand;
- 8 ist eine Längsschnittansicht in einem abschließenden CPA-VerriegelungsZustand;
- 9 ist eine Querschnittsansicht in der Mitte des Einpassens des Verbinders;
- 10 ist eine Querschnittsansicht in der Mitte des Einpassens des Verbinders;
- 11 ist eine Querschnittsansicht in der Mitte des Einpassens des Verbinders;
- 12 ist eine Querschnittsansicht in einem abschließenden CPA-VerriegelungsZustand; und
- 13A ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A aus 10, 13B vergrößerte Ansicht eines Abschnitts B aus 11, und 13C vergrößerte Ansicht eines Abschnitts C aus 12.
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DETAILIERTE BESCHREIBUNG
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Ein Verbinder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders 11 der beispielhaften Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Außenansicht einer Aufnahmeverbindereinheit (Verbindereinheit) 12 mit einem CPA 21, einem Dichtungselement 23 und einem Seitenhalter 24 die auf einem Aufnahmegehäuse 13 montiert ist, 3 ist eine perspektivische Außenansicht in einem Zustand, in dem der Verbinder eingepasst ist, und die 4 bis 8 sind Längsquerschnittsansichten, die eine Bewegung von bevor der Verbinder eingepasst ist bis zum endgültigen Verriegeln des CPAs zeigen. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung des Einpassens in den Gegenverbinder als eine Vorwärtsrichtung (Einpassrichtung) bezeichnet, eine Richtung des Trennens von dem Gegenverbinder wird als eine Rückwärtsrichtung bezeichnet (entgegengesetzte Einpassrichtung), eine Seite (obere Seite in 4) einer Verbinderhöhenrichtung (Höhenrichtung), die im Wesentlichen senkrecht zur Einpassrichtung ist, wird als eine Aufwärtsrichtung bezeichnet, und die andere Seite (untere Seite in 4) wird als eine Abwärtsrichtung bezeichnet, und eine Verbinderbreitenrichtung (Breitenrichtung), die im Wesentlichen senkrecht zu der Einpassrichtung und der Verbinderhöhenrichtung ist, wird als eine horizontale Richtung bezeichnet.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst der Verbinder 11 ein rohrförmiges Aufnahmegehäuse (Verbindergehäuse) 13, ein rohrförmiges Steckergehäuse (das Gegenverbindergehäuse) 15, einen Aufnahmeanschluss 17, der in dem Aufnahmegehäuse 13 aufgenommen ist, und einen Steckeranschluss 19 der in dem Steckergehäuse 15 aufgenommen ist, ein rohrförmiger CPA (Einpasssicherungselement) 21, das an einer Außenfläche des Aufnahmegehäuses 13 montiert ist, um in der Einpassrichtung verschiebbar zu sein, ein ringförmiges Dichtungselement 23, das an dem Aufnahmegehäuse angebracht ist, und eine Seitenhalterung 25 welche in dem Aufnahmegehäuse 13 angebracht ist. Das Aufnahmegehäuse 13, der CPA 21, das Dichtungselement 23 und der Seitenhalter 25 bilden eine Aufnahmeverbindereinheit 12. Der Verbinder 11 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform verbindet die zwei Paare der Aufnahmeanschlüsse 17 und die Steckeranschlüsse 18 miteinander, und die zwei Aufnahmeanschlüsse 17 sind in dem Aufnahmegehäuse 13 untergebracht, und die zwei Steckeranschlüsse 19 sind in dem Steckergehäuse 15 aufgenommen.
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Das Steckergehäuse 15 ist aus einem Kunstharz hergestellt. Zum Beispiel ist das Steckergehäuse 15 direkt mit einer Behälterwand einer elektrischen Vorrichtung (nicht gezeigt) verbunden, die in ein Fahrzeug geladen ist, etc. Wie in 1 gezeigt, umfasst das Steckergehäuse 15 einen Basisendabschnitt 27, der der Behälterwand entspricht und einen zylindrischen Haubenabschnitt 29, der sich von dem Basisendabschnitt 27 in der Einpassrichtung erstreckt. Wie in 4 gezeigt, ist ein Bodenraum 31 mit einer Innenumfangsfläche, die mit einer Innenumfangsfläche des Haubenabschnitts 29 in einer axialen Richtung verbunden ist, in dem Basisendabschnitt 27 ausgebildet. Der laschenförmige Steckeranschluss 19, der in der Einpassrichtung vorsteht, ist an einer Innenseite des Raums 31 befestigt.
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Ein oberer Verriegelungsvorsprung 33 steht von einer oberen Fläche eines Außenumfangs des Haubenabschnitts 29 vor. Wie in 4 gezeigt, umfasst der obere Verriegelungsvorsprung 33 eine obere geneigte Fläche 35 mit einer Vorsprungshöhe, die in der Rückwärtsrichtung zunimmt, eine obere flache Fläche 37, die mit einem oberen Ende (hinteres Ende) der oberen geneigten Fläche 35 verbunden ist und sich in einer Längsrichtung erstreckt, und eine obere Verriegelungsfläche 39, die mit einem hinteren Ende der oberen flachen Fläche 37 verbunden ist und in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung ansteigt. Die obere flache Fläche 37 hat eine Länge in der Breitenrichtung, die groß eingestellt ist, und eine Länge in der Längsrichtung, die in Bezug auf die obere geneigte Fläche 35 kurz festgelegt ist. Ebenso steht ein unterer Verriegelungsvorsprung 34 von einer unteren Fläche des Außenumfangs des Haubenabschnitts 29 vor. Der untere Verriegelungsvorsprung 34 weist eine untere geneigte Fläche (die andere geneigte Oberfläche) 36 mit einer in Rückwärtsrichtung zunehmenden Vorsprungshöhe und eine untere flache Fläche 38 auf, die mit einem unteren Ende (hinteres Ende) der unteren geneigte Fläche 36 verbunden ist und sich in Längsrichtung erstreckt. Eine Länge der unteren flachen Fläche 38 in der Breitenrichtung ist größer als eine Länge der unteren geneigten Fläche 36 in der Breitenrichtung. Eine Länge der unteren flachen Fläche 38 in der Längsrichtung ist kürzer als eine Länge der unteren geneigten Fläche 36 in der Längsrichtung. Der obere Verriegelungsvorsprung 33 und der untere Verriegelungsvorsprung 34 sind so ausgebildet, dass sie vertikal im Wesentlichen symmetrisch zueinander sind. In der Einpassrichtung sind die obere geneigte Fläche 35 und die untere geneigte Fläche 36 in einem im Wesentlichen gleichen Bereich positioniert. In der Einpassrichtung sind die obere flache Fläche 37 und die untere flache Fläche 38 in einem im Wesentlichen gleichen Bereich positioniert.
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Die linken und rechten Seitenwände des Haubenabschnitts 29 umfassen Bereiche (linke und rechte Armkontaktabschnitte 131), die den Innenseiten der Abstoßungsarme 65 des Aufnahmegehäuses 13 zugewandt sind, wenn sie an dem Aufnahmegehäuse 13 eingepasst sind.
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Das Aufnahmegehäuse 13 ist aus einem synthetischen Harz hergestellt. Wie in 4 gezeigt, weist das Aufnahmegehäuse 13 ein zylindrisches Innengehäuse 41 und ein zylindrisches Außengehäuse 43 auf, die in Ausrichtung zueinander ausgebildet sind. Das äußere Gehäuse 43 umgibt eine äußere Umfangsfläche des inneren Gehäuses 41, die davon beabstandet ist. Der Haubenabschnitt 29 des Steckergehäuses 15 ist in einen Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des inneren Gehäuses 41 und einer inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 43 eingesetzt.
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Zwei Aufnahmeanschluss-Aufnahmekammern 45, in die die Aufnahmeanschlüsse 17 von hinten eingesetzt sind, sind in dem Innengehäuse 41 ausgebildet. Jede der Aufnahmeanschluss-Aufnahmekammem 45 ist nach außen über ein Einsetzloch 47 (siehe 1) geöffnet, welches an einem vorderen Endabschnitt des inneren Gehäuses 41 ausgebildet ist. Der laschenförmige Steckeranschluss 19 wird durch jedes Einführloch 47 eingeführt.
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Das innere Gehäuse 41 ragt weiter nach vorne als eine vordere Endfläche des äußeren Gehäuses 43. Das Dichtungselement 23 ist an einer zylindrischen äußeren Umfangsfläche des inneren Gehäuses 41 angebracht, die von dem äußeren Gehäuse 43 umgeben ist. Der seitliche Halter 25 ist an einem Außenumfangsfläche eines quadratischen rohrförmigen inneren Gehäusevorderabschnitts 44 angebracht, der von dem äußeren Gehäuse 43 nach vorne vorsteht.
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Ein elastisch verschiebbarer Gehäusearm 51 ist an der Außenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses 13 ausgebildet. Der Gehäusearm 51 ist in Form eines Tores ausgebildet. Der Gehäusearm 51 ist an der Außenumfangsfläche des Aufnahmegehäuses 13 (inneres Gehäuse 41) abgestützt. Der Gehäusearm 51 hat eine freitragende Form, in der der Gehäusearm 51 ein Paar von linken und rechten elastischen Armstücken enthält, die sich im Wesentlichen parallel zu der Außenumfangsfläche des inneren Gehäuses 41 zu dem Steckergehäuse 15 erstrecken, und ein Verriegelungselement 55 überbrücken in der Breitenrichtung über vordere Endabschnitte der elastischen Armstücke 53. Das Verriegelungselement 55 ist mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 des Steckergehäuses 15 verriegelt, wenn beide Gehäuse 13 und 15 ineinander eingepasst sind.
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Der Gehäusearm 51 ist mit einem hinteren Endabschnitt als Hebelpunkt elastisch verschiebbar (flexibel verformbar), so dass das Verriegelungselement 55 nach oben (nach außen) bewegbar ist. Torförmige Verriegelungsarme 57, die an den vorderen Endabschnitten eines Paares von elastischen Armstücken 53 in der Form eines Auslegers jeweils abgestützt sind und sich rückwärts erstrecken, sind mit dem Gehäusearm 51 verbunden. Der Verriegelungsarm 57 weist einen Entriegelungsbetätigungsabschnitt 59 auf, der in einer Entriegelungsbetriebsrichtung in Richtung des Aufnahmegehäuses 13 (inneres Gehäuse 41) hin gedrückt wird, wenn der Verriegelungszustand des Gehäusearms 51 gelöst wird. Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 59 ist von einem hinteren Abschnitt (gegenüberliegende Einpassseite) des Aufnahmegehäuses 13 (inneres Gehäuse 41) nach außen (nach oben) beabstandet. Der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 59 ist an einer höheren Position als das elastische Armstück 53 angeordnet. Wenn der Entriegelungsbetätigungsabschnitt 59 nach unten gedrückt und in der Entriegelungsbetätigungsrichtung verschoben wird, wird eine Entriegelungskraft nach oben (entgegengesetzte Verriegelungsrichtung) auf das Verriegelungselement 55 über den Verriegelungsarm 57 ausgeübt.
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Das Aufnahmegehäuse 13 umfasst eine Aufnahmegehäusebrücke 61. Die Aufnahmegehäusebrücke 61 erstreckt sich von sowohl dem linken als auch dem rechten Ende eines oberen Abschnitts eines vorderen Endes des äußeren Gehäuses 43 nach oben, kreuzt in der Breitenrichtung und bedeckt das Verriegelungselement 55 von außen (Oberseite). Die Aufnahmegehäusebrücke 61 ist in einer Position, in der das Verriegelungselement 55 durch die obere geneigte Fläche 35 des Steckergehäuses 15 elastisch verschoben werden kann, und ist in der Umgebung einer Außenseite (oberen Seite) eines Bewegungsbereichs des Verriegelungselements 55 angeordnet.
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Wie in den 1 und 9 gezeigt, umfasst das Aufnahmegehäuse 13 ein Paar von linken und rechten Abstoßungsarmen 65, die durch Ausschneiden eines Teils der linken und rechten Seitenwände des äußeren Gehäuses 43 durch ein Paar oberer und unterer Schlitze 63 unterteilt und definiert sind. Ein flacher plattenförmiger Armbasisendabschnitt 151 und ein flacher plattenförmiger Armschrägabschnitt 153 sind integral in dem Abstoßungsarm 65 ausgebildet. Der Armbasisendabschnitt 151 hat ein vorderes Ende (ein Ende in einer Einpasssseite mit dem Steckergehäuse 15), welches mit der Seitenwand des äußeren Gehäuses 43 verbunden ist. Der Armbasisendabschnitt 151 ist an dem äußeren Gehäuse 43 in einer Auslegerform abgestützt, die an dem vorderen Ende ein Befestigungsende aufweist und sich in der Längsrichtung (Einpassrichtung) nach hinten erstreckt (gegenüberliegende Einpassseite). Der Armschrägabschnitt 153 ist von dem vorderen Ende (hinteren Ende) des Armbasisendabschnitts 151 gebogen. Der Armschrägabschnitt 153 erstreckt sich zu einem Armführungsende (freies Ende) 155 der Rückseite (gegenüberliegende Einpasssseite), um in Bezug auf den Armbasisendabschnitt 151 ins Innere des äußeren Gehäuses 43 geneigt zu sein. Die jeweiligen Abstoßungsarme 65 sind an vorderen Endabschnitten eines Paares von Führungsnuten 67 positioniert, die sich auf beiden linken und rechten Seiten des äußeren Gehäuses 43 in der Längsrichtung erstrecken und die oberen und unteren Schlitze 63 erstrecken sich von der Führungsnut 67 nach vorne. Der Armschrägabschnitt 153 kann eine gekrümmte Plattenform haben.
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Der Seitenhalter 25 ist aus einem synthetischen Harz hergestellt. Wie in 1 gezeigt, umfasst der Seitenhalter 25 einen Halterhauptkörper 105, der eine Seite (Seitenabschnitt) in der Breitenrichtung geöffnet hat und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und einen Halterungsvorderplattenabschnitt 107, der ein vorderes Ende des Halterhauptkörpers abdeckt. Zwei Einsetzlöcher 109 sind an dem Haltevorderplattenabschnitt 107 ausgebildet. Die Einsetzlöcher 109 stehen mit den Einsetzlöchern 47 des Innengehäuses 41 in Verbindung, wenn der Seitenhalter 25 in eine endgültige Verriegelungsposition eingestellt ist. Die Steckeranschlüsse 19 werden von den Einführungslöchern 47 und 109 eingeführt.
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Der Halterhauptkörper 105 umfasst integriert einen Halteroberseitenabschnitt 111 und einen Halterunterseitenabschnitt 113, die vertikal voneinander getrennt sind und einander zugewandt sind, und einen Halterungskrümmungsflächenabschnitt 115, der eine Kante des Halteroberseitenabschnitts 111 und eine Kante des Halterunterseitenabschnitts 113 verbindet. Ein Halterungsvorsprung (nicht gezeigt), der sich in einer geraden Linie in der Einpassrichtung erstreckt, steht von einer Kante einer Öffnungsseite des oberen Halteroberseitenabschnitts 111 nach unten vor.
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Eine abschließende Verriegelungsnut 121 und eine zeitweilige Verriegelungsnut 123 sind auf einer oberen Fläche des inneren Gehäusevorderteils 44 angeordnet, wobei eine Trennwand 119 dazwischen angeordnet ist. Die Trennwand 119, die abschließende Verriegelungsnut 121 und die temporäre Verriegelungsnut 123 erstrecken sich in einer geraden Linie in der Einpassrichtung. Die abschließende Verriegelungsnut 121 ist zwischen einem oberen Seitenwandendabschnitt 127 des inneren Gehäusevorderabschnitts 44, der von der oberen Fläche des inneren Gehäusevorderabschnitts 44 vorsteht, und der Trennwand 119 unterteilt. Die zeitweilige Verriegelungsnut 123 ist zwischen einem eine Nut bildenden Vorsprung 129, welcher von der oberen Fläche des inneren Gehäusevorderteils 44 vorsteht und der Trennwand 119 unterteilt.
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Um den Seitenhalter 25 an dem Innengehäusevorderteil 44 zu befestigen, ist die Öffnung der Seite des Seitenhalters 25 leicht geöffnet, und der Innengehäusevorderteil 44 ist in eine Innenseite des Seitenhalters 25 von der Öffnung eingeführt und wird in der Breitenrichtung (Montagerichtung) bewegt. Wenn der Seitenhalter 25 in der Montagerichtung bewegt wird, tritt der Halterungsvorsprung in die temporäre Verriegelungsnut 123 ein und ist damit verriegelt (vorübergehende Verriegelungsposition). Wenn der Seitenhalter 25 dann weiter in der Montagerichtung bewegt wird, tritt der Halterungsvorsprung dann in die endgültige Verriegelungsnut 121 ein und ist damit verriegelt (endgültige Verriegelungsposition).
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Der Seitenhalter 25, der in die vorübergehende Verriegelungsposition eingestellt ist, ermöglicht das Einführen der Aufnahmeanschlüsse 17 in die Aufnahmeanschlussaufnahmekammern 45 und verriegelt auch die eingesetzten Aufnahmeanschlüsse 17, um zu verhindern, dass die Aufnahmeanschlüsse 17 gelöst werden. Im Gegensatz dazu verhindert der Seitenhalter 25, der in der endgültigen Verriegelungsposition angeordnet ist, sowohl das Einführen der Aufnahmeanschlüsse 17 in die Aufnahmeanschlussaufnahmekammern 45 als auch das Lösen der Aufnahmeanschlüsse 17.
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Der CPA 21 ist aus einem synthetischen Harz hergestellt. Der CPA 21 deckt das Aufnahmegehäuse 13 von der Rückseite ab, so dass der CPA 21 bezüglich des Aufnahmegehäuses 13 in der Einpassrichtung verschiebbar ist. Das heißt, eine Bewegungsrichtung (Verriegelungsrichtung und entgegengesetzte Verriegelungsrichtung) des CPA 21 in Bezug auf das Aufnahmegehäuse 13 ist in die gleiche Richtung wie eine Richtung eingestellt, in der das Aufnahmegehäuse 13 in Bezug auf das Steckergehäuse 15 eingepasst und gelöst wird (Einpassrichtung und entgegengesetzte Einpassrichtung). Der CPA 21 umfasst ein Paar von linken und rechten Seitenwänden 87, die sich nach oben erstrecken, voneinander in der Breitenrichtung beabstandet sind und einander auf der Außenseite des Aufnahmegehäuses 13 gegenüberliegen. Der CPA 21 umfasst auch eine Stützwand 89 welche zwischen den oberen Endabschnitte der jeweiligen Seitenwände 87 überbrückt. Ein oberer CPA-Arm 91, der sich zu dem Steckergehäuse 15 erstreckt, ist an einem Mittelabschnitt der Stützwand 89 ausgebildet. Ein Paar von linken und rechten Vorsprungsabschnitten 79, welche auf den linken und rechten Führungsnuten 67 des Aufnahmegehäuses 13 geführt werden, stehen jeweils von inneren Flächen von hinteren Abschnitten der linken und rechten Seitenwand 87 vor (siehe 1). Hintere Enden der linken und rechten Seitenwände 87 sind miteinander durch eine flache plattenförmige CPA-Brücke 81 verbunden, um die Steifigkeit des CPA 21 sicherzustellen.
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Wie in 10 gezeigt, ist ein Freigabeverhinderungsvorsprung 141, der nach innen vorsteht, an dem Vorsprungabschnitt 79 ausgebildet. Eine Führungsfläche 143, die sich in Vorwärtsrichtung nach außen neigt, ist an einem vorderen Abschnitt des Freigabeverhinderungsvorsprungs 141 ausgebildet. Ein paar von linken und rechten Anschlagsvorsprüngen 145, die nach außen vorstehen, sind an einem hinteren Ende des inneren Gehäuses 41 ausgebildet.
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Jede der linken und rechten Seitenwände 87 umfasst einen Bereich (einen linken und einen rechten Armverschiebungsregulierabschnitt 135), der einer Außenseite des Abstoßungsarms 65 des Aufnahmegehäuses 13 zugewandt ist, um eine Verschiebung des Abstoßungsarms 65 nach außen zu regulieren, wenn er in das Aufnahmegehäuses 13 montiert wird. Jeder Armverschiebungsregulierabschnitt 135 ist an einem vorderen Abschnitt des Freigabeverhinderungsvorsprungs 141 positioniert.
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Der obere CPA-Arm 91 ist an der Stützwand 89 in Form eines Auslegers abgestützt. Der obere CPA-Arm 91 kippt nach unten zu dem Haubenabschnitt 29 des Steckergehäuses 15. Ein oberer Verriegelungsnagel 93, der nach unten vorsteht, ist an einem vorderen Endabschnitt des oberen CPA-Arms 91 ausgebildet. Eine geneigte Fläche 95 ist an einer vorderen Fläche eines unteren Abschnitt des oberen Verriegelungsnagels 93 geformt. Der obere CPA-Arm 91 ist elastisch verschiebbar (flexibel verformbar) mit dem hinteren Endabschnitt als Hebelpunkt, so dass der obere Verriegelungsnagel 93 nach oben (nach außen) bewegbar ist. In der beispielhaften Ausführungsform, wenn der CPA 21 an dem Aufnahmegehäuse 13 angebracht ist, steigt der obere Verriegelungsnagel 93 (geneigte Fläche 95) des oberen CPA-Arms 91 über den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 59 des Verriegelungsarms 57 auf. Der oberen CPA-Arm 91 kommt in Kontakt mit dem hinteren Endabschnitt des Verriegelungselements 55 des Gehäusearms 51, um den hinteren Endabschnitt des Verriegelungselements 55 in der Einpassrichtung (Vorwärtsrichtung) zu drücken, wenn beide Gehäuse 13 und 15 ineinander eingepasst sind.
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Der CPA 21 umfasst einen unteren CPA-Arm 99, der an einer Position (einer Position, die um etwa 180 Grad beabstandet ist), die dem oberen CPA-Arm 91 in Form eines Auslegers zugewandt ist und sich in Richtung des Steckergehäuses 15 erstreckt. Ein unterer Verriegelungsnagel 101, der sich ins Innere des CPAs 21 erstreckt, ist an einem vorderen Endabschnitt des unteren CPA-Arms 99 ausgebildet. Eine geneigte Fläche 103 ist an einer vorderen Fläche eines oberen Abschnitts des unteren Verriegelungsnagels 101 ausgebildet. Auf die gleiche Weise wie bei dem oberen CPA-Arm 91 ist der untere CPA-Arm 99 mit dem hinteren Endabschnitt als Hebelpunkt elastisch verschiebbar (flexibel verformbar), so dass der untere Verriegelungsnagel 101 nach unten (nach außen) bewegbar ist.
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Ein Einpassvorgang des Verbinders 11 der beispielhaften Ausführungsform wird beschrieben, und die andere Konfiguration des oben beschriebenen Verbinders 11 wird beschrieben. Nachstehend wird ein Vorgang des Verbinders 11, wenn sich das Aufhnamegehäuse 13 dem Steckergehäuse 15 nähert, das direkt mit einer Behälterwand einer elektrischen Vorrichtung verbunden ist, beispielhaft beschrieben.
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Zuerst wird das Dichtungselement 23 an dem Aufnahmegehäuse 13 montiert und der Seitenhalter 25 wird in der temporären Verriegelungsposition des inneren Gehäusevorderabschnitts 44 montiert, der von dem Außengehäuse 43 vorsteht. Als nächstes werden die Aufnahmeanschlüsse 17, welche elektrische Drähte 18 aufweisen, die damit verbunden sind, in die Aufnahmeanschlussaufnahmekammern 45 des Aufnahmegehäuses 13 von hinten eingeführt, und der Seitenhalter 25 wird in die endgültige Verriegelungsposition (Normalposition) geschoben. Dementsprechend sind die Aufnahmeanschlüsse 17 an dem Seitenhalter 25 gehalten und verriegelt.
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Als nächstes wird der CPA 21 von der Rückseite an das Aufnahmegehäuse 13 montiert. In diesem Fall wird ein Paar von Vorsprungsabschnitten 79 des CPA 21 entlang der Führungsnuten 67 geführt. Wenn der Anschlagvorsprung 145 über die Führungsfläche 143 steigt und die vorübergehende Verriegelungsposition (CPA-vorübergehende Verriegelungsposition) des hinteren Abschnitts des Freigabeverhinderungsvorsprungs 141 erreicht, wird der CPA 21 an dem Aufnahmegehäuse 13 gehalten und verriegelt (CPA temporäres Verriegeln). Der obere CPA-Arm 91 steigt über den Entriegelungsbetätigungsabschnitt 59 des Aufnahmegehäuses 13 und bewegt sich an einer Innenseite des Gehäusearms 51 und kommt in Kontakt mit der hinteren Endfläche des Verriegelungselements 55. Wie oben beschrieben, kommt der obere CPA-Arm 91 mit dem Verriegelungselement 55 in Kontakt, so dass der CPA 21 das Steckergehäuse 15 in der Einpassrichtung drücken kann. Somit erhöht sich die Positionierungsgenauigkeit des CPA 21 und des Aufnahmegehäuses 13 während des Einpassvorgangs, und eine Montageeffizienz kann verbessert werden.
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Wenn der CPA 21 in Bezug auf das Aufnahmegehäuse 13 nach vorne bewegt wird, kommt der obere CPS-Arm 91 in Kontakt mit dem Verriegelungsteil 55. Dementsprechend bewegt sich das Aufnahmegehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 nach vorne. Im Gegensatz dazu, ist, wenn der CPA 21 in Bezug auf das Aufnahmegehäuse 13 rückwärts bewegt wird, der Anschlagvorsprung 145 mit dem Freigabeverhinderungsvorsprung 141 verriegelt. Dementsprechend bewegt sich das Aufnahmegehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 nach hinten.
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Wenn das Aufnahmegehäuse 13 mit einer Position des Steckergehäuses 15 in dem CPA temporären Verriegelungszustand ausgerichtet ist und der CPA 21 in der Einpassrichtung (vorwärts) gedrückt wird, wird das innere Gehäuse 41 des Aufnahmegehäuses 13 in den Haubenabschnitt 29 des Steckergehäuses 15 eingeführt und die vorderen Endabschnitte der Steckeranschlüsse 19 sind in die Einsetzlöcher 47 eingeführt. In diesem Schritt sind der Gehäusearm 51 und der obere CPA-Arm 91 beide von dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 entfernt und eine flexible Verformung tritt nicht auf. Der untere CPA-Arm 99 ist ebenfalls von dem unteren Verriegelungsvorsprung 34 entfernt, und eine flexible Verformung tritt nicht auf. Darüber hinaus ist der Armschrägabschnitt 153 des Abstoßungsarms 65 ebenfalls von dem Armkontaktabschnitt 131 entfernt, und eine flexible Verformung tritt nicht auf.
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Wenn der CPA 21 weiter in die Einsteckrichtung gedrückt wird, wie in 4 gezeigt, erreicht das Verriegelungselement 55 des Gehäusearms 51 die obere geneigte Fläche 35 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 und steigt darüber und wird begleitet von einer elastischen Verschiebung in der Aufwärtsrichtung (entgegengesetzte Verriegelungsrichtung) und beginnt auf der oberen geneigten Fläche 35 zu gleiten. Das Verriegelungselement 55 wird an die obere geneigte Fläche 35 gedrückt, und der Gehäusearm 51 wird elastisch nach oben verformt. Dementsprechend wird eine Rückstellkraft des Gehäusearms 51 auf die obere geneigte Fläche 35 ausgeübt, und das Steckergehäuse 15 wird durch das Aufnahmegehäuse 13 in die entgegengesetzte Richtung der Einpassrichtung vorgespannt, und das Aufnahmegehäuse 13 erhält eine Reaktion von dem Steckergehäuse 15. Als Ergebnis wird, wenn der, von einer Hand gegriffene CPA 21, freigegeben wird, das Aufnahmegehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 in die entgegengesetzte Richtung zur Einpassrichtung zurückgedrückt. In dem in 4 gezeigten Zustand ist der untere CPA-Arm 99 von dem unteren Verriegelungsvorsprung 34 entfernt, und eine flexible Verformung tritt nicht auf.
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Wie in 10 und 13A gezeigt, erreicht eine innere geneigte Fläche 157 des Armschrägabschnitts 153 des Abstoßungsarms 65 des Aufnahmegehäuses 13 einen vorderen Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 des Steckergehäuses 15 und der vordere Endabschnitt 133 der Armkontaktabschnitt 131 kommt mit einer Innenseite der inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitts 153 in Kontakt und läuft darauf und wird von einer elastischen Verformung des Abstoßungsarms 65 begleitet und fängt an, auf der inneren geneigten Fläche 157 zu gleiten. Der Abstoßungsarm 65 wird durch den vorderen Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 nach außen gedrückt und beginnt die elastische Verformung, um in einer geraden Linie (flache Plattenform) entsprechend einer Vergrößerung eines Bereichs zwischen dem Armkontaktabschnitt 131 und dem Armverschiebungsregulierabschnitt 135 des CPAs 21 gestreckt zu werden. Dementsprechend wird die Rückstellkraft des Abstoßungsarms 65 auf den Armkontaktabschnitt 131 ausgeübt, und das Steckergehäuse 15 wird durch das Aufnahmegehäuse 13 in der entgegengesetzten Richtung der Einpassrichtung vorgespannt, und das Aufnahmegehäuse 13 empfängt eine Reaktion von dem Steckergehäuse 15. Als Ergebnis wird, wenn der, von einer Hand gegriffene CPA 21, freigegeben wird, das Aufnahmegehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 in die entgegengesetzte Richtung der Einpassrichtung zurückgeschoben.
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Ein Biegewinkel (ein Neigungswinkel des Armschrägabschnitts 153 von dem Armbasisendabschnitt 151) des Abstoßungsarms 65 nimmt zu (nähert sich einer flachen Plattenform), wenn das Einpassen voranschreitet (der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 bewegt sich auf der Rückseite des Aufnahmegehäuses 13).
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Wenn der CPA 21, wie in 5 gezeigt, weiter in die Einpassrichtung von dem Zustand in 4 gedrückt wird, erreicht der obere Verriegelungsnagel 93 des oberen CPA-Arms 91 die obere geneigte Fläche 35 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 und läuft darauf und beginnt auf der oberen geneigten Fläche 35 zu gleiten, und der obere Verriegelungsnagel 93 wird auf die obere geneigte Fläche 35 gedrückt, und der obere CPA-Arm 91 wird elastisch nach oben verformt. Dementsprechend wird eine Rückstellkraft des oberen CPA-Arms 91 auf die obere geneigte Fläche 35 ausgeübt, und das Steckergehäuse 15 wird durch den CPA 21 in der entgegengesetzten Richtung der Einpassrichtung vorgespannt, und der CPA 21 empfängt eine Reaktion von dem Steckergehäuse 15. Wenn der obere Verriegelungsnagel 93 des oberen CPA-Arms 91 auf der oberen geneigten Fläche 35 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 zu gleiten beginnt, gleitet auch das Verriegelungselement 55 des Gehäusearms 51 immer noch auf der oberen geneigten Fläche 35 und das Aufnahmegehäuse 13 empfängt auch eine Reaktion von der oberen geneigten Fläche 35, die durch die elastische Verschiebung des Verriegelungselements 55 erzeugt wird. Des weiteren beginnt zu der gleichen Zeit, wenn der obere Verriegelungsnagel 93 des oberen CPA-Arms 91 auf oberen geneigten Fläche 35 zu gleiten beginnt, beginnt der untere Verriegelungsnagel 101 des unteren CPA-Arms 93 auf der unteren geneigten Fläche 36 des unteren Verriegelungsvorsprung 34 zu gleiten, und der untere Verriegelungsnagel 101 wird auf die untere geneigte Fläche 36 gedrückt und der untere CPA-Arm 99 wird elastisch nach unten verformt. Dementsprechend wird eine Rückstellkraft des unteren CPA-Arms 99 auf die untere geneigte Fläche 36 ausgeübt, und das Steckergehäuse 15 wird durch den CPA 21 in der der Einpassrichtung entgegengesetzten Richtung vorgespannt, und der CPA 21 empfängt eine Reaktion von dem Steckergehäuse 15.
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Wie in den 11 und 13B gezeigt, ist der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 an der inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitts 153 positioniert, und die Rückstellkraft des Abstoßungsarms 65 wird kontinuierlich auf den Armkontaktabschnitt 131 ausgeübt das Aufnahmegehäuse 13 empfängt eine Reaktion von dem Steckergehäuse 15.
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Wenn der CPA 21 von dem Zustand von 5 weiter in die Einpassrichtung gedrückt wird, steigt das Verriegelungselement 55 des Gehäusearms 51 über die obere geneigte Fläche 35 und erreicht die obere flache Fläche 37, wie in 6 gezeigt. Dementsprechend, wird die Rückstellkraft des Gehäusearms 51 nicht auf die obere geneigte Fläche 35 ausgeübt, und dem Gehäusearm 51 wird es unmöglich, das Steckergehäuse 15 zurückzudrücken.
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Wenn das Verriegelungselement 55 auf der oberen flachen Fläche 37 läuft, ist der obere Verriegelungsnagel 93 des oberen CPA-Arms 91 immer noch auf der oberen geneigten Fläche 35 positioniert. Dementsprechend empfängt der CPA 21 eine Reaktion von der oberen geneigten Fläche 35, erzeugt durch die elastische Verschiebung des oberen Verriegelungsnagels 93. Auf gleiche Weise, ist, wenn das Verriegelungselement 55 auf der oberen flachen Fläche 37 läuft, der untere Verriegelungsnagel 101 des unteren CPA-Arms 99 ebenfalls auf der unteren geneigten Fläche 36 positioniert. Dementsprechend empfängt der CPA 21 eine Reaktion von der unteren geneigten Fläche 36, die durch die elastische Verschiebung des unteren Verriegelungsnagels 101 erzeugt wird.
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Wenn das Verriegelungselement 55 auf der oberen flachen Fläche 37 läuft, ist der Armschrägabschnitt 153 so eingestellt, dass der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 kontinuierlich auf der inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitts 153 gleiten kann das Aufnahmegehäuse 13 nimmt eine Abstoßungskraft in der entgegengesetzten Einpassrichtung auf, die durch die elastische Verformung des Abstoßungsarms 65 erzeugt wird.
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Wenn der CPA 21 von dem Zustand von 6 weiter in die Einpassrichtung gedrückt wird, erreicht der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 das Armführungsende 155 des Abstoßungsarms 65 und der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 gleitet kontinuierlich auf der inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitts 153, während sich das Verriegelungselement 55 auf der oberen flachen Fläche 37 bewegt.
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Wie in 7 gezeigt, wird, wenn das Verriegelungselement 55 die obere flache Fläche 37 passiert, das Verriegelungselement 55 zurückgesetzt und nach unten (in Verriegelungsrichtung) verschoben und ist an der oberen Verriegelungsoberfläche 39 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 verriegelt, und beide Gehäuse 13, 15 sind miteinander verriegelt (Steckeinpasszustand). Zu der im wesentlichen gleichen Zeit, zu der das betreffende Einpassen fertiggestellt ist, wird, wie in den 12 und 13C gezeigt ist, erreicht der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 das Armführungsende 155 des Abstoßungsarms 65, und der Abstoßungsarm 65 ist in einer im Wesentlichen geraden Linie (in einer im Wesentlichen flachen Plattenform) zwischen dem Armkontaktabschnitt 131 und dem Armverschiebungsregulierabschnitt 135 gestreckt, läuft vollständig auf dem Armkontaktteil 131 und ist zwischen dem Armkontaktteil 131 und dem Armverschiebungsregulierabschnitt 135 aufgenommen.
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Selbst in dem Verbindereinpasszustand kann der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 das Armführungsende 155 des Abstoßungsarms 65 noch nicht erreichen und kann so eingestellt sein, dass er an der inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitts positioniert ist. Wenn das Verriegelungselement 55 und der obere Verriegelungsvorsprung 33 miteinander verriegelt sind, kann außerdem der obere Verriegelungsnagel 93 des oberen CPA-Arms 91 so eingestellt werden, dass er noch auf der oberen geneigten Fläche 35 positioniert ist. In diesem Fall kann der CAP 21 auch die Gegenkraft von der oberen geneigten Fläche 35 empfangen, die durch die elastische Verschiebung des oberen Verriegelungsnagels 93 erzeugt wird. Auf die gleiche Weise, wenn das Verriegelungselement 55 und der obere Verriegelungsvorsprung 33 miteinander verriegelt sind, kann der untere Verriegelungsnagel 101 des unteren CPA-Arms 99 so eingestellt sein, dass er immer noch auf der unteren geneigten Fläche 36 positioniert ist. In diesem Fall kann der CPA 21 die Gegenkraft von der unteren geneigten Fläche 36 aufnehmen, die durch die elastische Verschiebung des unteren Verriegelungsnagels 101 erzeugt wird.
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Anschließend passiert der obere Verriegelungsnagel 93 die obere flache Fläche 37. Nachdem der obere Verriegelungsnagel 93 über das Verriegelungselement 55 gestiegen ist, das mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 verriegelt ist, wird der obere Verriegelungsnagel 93 zurückgesetzt und verschoben, wie in 8 gezeigt, und ist mit der oberen Verriegelungsfläche 39 verriegelt, indem das Verriegelungselement 55 dazwischen angeordnet ist (CPA-Endverriegelung). Auf diese Weise sind in dem Zustand, in dem der obere CPA-Arm 91 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 verriegelt ist (der CAP 21 ist auf die CPA-Endverriegelungsposition eingestellt), beide Gehäuse 13 und 15 immer verriegelt und das Einpassen beider Gehäuse 13 und 15 kann somit durch das Einpassen des CPA-Oberarms 91 (CPA-Endverriegelung) sichergestellt werden. Da das Verriegelungselement 55 zwischen dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 und dem oberen Verriegelungsnagel 93 eingeschlossen ist, wird ein Lösen des Aufnahmegehäuses 13 verhindert. Nachdem der untere Verriegelungsnagel 101 an der unteren flachen Fläche 38 vorbeigeht, wird der untere Verriegelungsnagel 101 wieder zurückgesetzt und verschoben und ist mit dem unteren Verriegelungsvorsprung 34 zur selben Zeit verriegelt, wie der obere Verriegelungsnagel 93 verriegelt ist.
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In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist der Armschrägabschnitts 153 des Abstoßungsarms 65 so angeordnet, dass der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 des Steckergehäuses 15 auf der geneigten Innenfläche 157 des Armschrägabschnitts 153 gleiten kann, bevor das Aufnahmegehäuse und das Steckergehäuse ineinander gepasst werden, und um zu ermöglichen, dass der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 an der inneren geneigten Fläche 157 positioniert wird, bis das Aufnahmegehäuse 13 und das Steckergehäuse 15 ineinander angepasst sind. Der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 an der inneren geneigten Fläche 157 erfährt eine Reaktionskraft von der inneren geneigten Fläche 157, und eine Komponentenkraft der entsprechenden Reaktionskraft wird auf das Aufnahmegehäuse 13 als eine darauf bezogene Abstoßungskraft entsprechend dem Einpassen des Verbinders aufgebracht. Dementsprechend kann die Abstoßungskraft, die durch den Abstoßungsarm 65 erzeugt wird, angelegt werden, bis das Einpassen abgeschlossen ist, und ein Halbeinpassen kann verhindert werden.
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Da der Abstoßungsarm 65 des Aufnahmegehäuses 13 in dem Zustand des Einpassens des Verbinders in einem Zustand gehalten wird, in dem der Abstoßungsarm 65 zwischen dem Armkontaktabschnitt 131 des Steckergehäuses 15 und dem Armverschiebungsregulierabschnitt 135 des CPA 21 eingeschlossen ist und elastisch verformt wird, kann ein Klappern des Aufnahmegehäuses 13 bezüglich des Steckergehäuses 15 und des CPA 21 durch eine elastische Kraft (Rückstellkraft) des Abstoßungsarms 65 verhindert werden.
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Da ein Teil des äußeren Gehäuses 43 als der Abstoßungsarm 65 fungiert, kann eine Vergrößerung des gesamten Verbinders 11, die der Installation des Abstoßungsarms 65 zuzuschreiben ist, vermieden werden.
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Da der Abstoßungsarm 65 zwischen dem Armkontaktabschnitt 131 und dem Armverschiebungsregulierabschnitt 135 eingeschlossen ist und elastisch verformt wird und in der geraden Linie in der Längsrichtung in dem Verbindereinpasszustand gestreckt wird, kann eine Verschlechterung der Steifigkeit des äußeren Gehäuses 43, verursacht durch die Verwendung eines Elements des äußeren Gehäuses 43 als Abstoßungsarm 65, verhindert werden.
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Obwohl Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wurden, sind die Ausführungsformen lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung, und eine Änderung oder Modifikation würde innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung vorgenommen werden.
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Zum Beispiel ist in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform der obere Verriegelungsnagel 93 des oberen CPA-Arms 91 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 über das Verriegelungselement 55 des Gehäusearms 51 verriegelt. Dies sollte jedoch nicht als einschränkend betrachtet werden und zum Beispiel können das Verriegelungselement 55 und der obere Verriegelungsnagel 93 so konfiguriert sein, dass sie an verschiedenen Verriegelungsflächen verriegelt sind.
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Gemäß Ausführungsformen umfasst ein Verbinder 11 ein Verbindergehäuse 13 und ein Einpasssicherungselement 21. Das Verbindergehäuse 13 ist in ein Gegenverbindergehäuse 15 durch Bewegen in einer Einpassrichtung in Bezug auf das Gegenverbindergehäuse 15 einzupassen. Das Einpasssicherungselement 21 ist gleitend an einer Außenseite des Verbindergehäuses 13 angebracht und konfiguriert, um mit dem Gegenverbindergehäuse 15 verriegelt zu werden, indem es relativ in Richtung des Gegenverbindergehäuses 15 in einen Verbindereinpasszustand, in dem das Verbindergehäuses 13 in dem Gegenverbindergehäuse 15 eingepasst ist, gleitet.
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Das Verbindergehäuse umfasst einen Abstoßungsarm 65. Ein Armbasisendabschnitt 151 und ein Armschrägabschnitt 153 sind integral in dem Abstoßungsarm 65 ausgebildet. Der Armbasisendabschnitt 151 ist an dem Verbindergehäuse 13 abgestützt und umfasst eine Auslegerstruktur, welche ein Befestigungsende an einer Einpassseite mit dem Gegenverbindergehäuse (15) hat und sich in Richtung einer gegenüberliegenden Einpasssseite entlang der Einpassrichtung erstreckt. Der Armschrägabschnitt 153 erstreckt sich von einem vorderen Ende des Armbasisendabschnitts 151 zu einem Armführungsende an der gegenüberliegenden Einpassseite, und der Armschrägabschnitt 153 ist in Bezug auf den Armbasisendabschnitt 151 nach innen zum Verbindergehäuse 13 geneigt Das Einpasssicherungselement 21 umfasst einen Armverschiebungsregulierabschnitt 135, der einer Außenseite des Abstoßungsarms 65 zugewandt ist, um eine Verlagerung des Abstoßungsarms 65 zu einer Außenseite hin zu regulieren. Der Armschrägabschnitt 153 ist so angeordnet, dass ein vorderer Endabschnitt 133 eines Armkontaktabschnitts 131 des Gegenverbindergehäuses 15 in Kontakt mit einer Innenseite einer inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitt 153 kommt und der vorderen Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 des Gegenverbindergehäuses 15 gleitet auf der Innenseite der inneren geneigten Fläche 157 des Armschrägabschnitts 153 durch eine Bewegung des Verbindergehäuses 13 in der Einpassrichtung. Der Abstoßungsarm 65 ist so konfiguriert, dass der Abstoßungsarm 65 zwischen dem Armkontaktabschnitt 131 und dem Armverschiebungsregulierabschnitt 135 sandwichartig eingepasst ist und der Abstoßungsarm 65 elastisch verformt wird, um durch den vorderen Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 nach außen gedrückt zu werden, um auf einer geraden Linie gestreckt, wenn der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 auf der inneren geneigten Fläche 157 in Richtung eines Armvorderendes 155 des Abstoßungsarm 65 gleitet. Der Armschrägabschnitt 153 ist so angeordnet, dass der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 beginnt, auf der inneren geneigten Fläche 137 des Armschrägabschnitt 153 zu gleiten, bevor das Verbindergehäuse 13 und das Gegenverbindergehäuse 15 ineinander eingepasst werden, und der vordere Endabschnitt 133 des Armkontaktabschnitts 131 ist an der inneren geneigten Fläche 137 des Armschrägabschnitts 153 positioniert, bis das Verbindergehäuse 13 und das Gegenverbindergehäuse 15 ineinander eingepasst sind.
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In der oben beschriebenen Struktur beginnt der vordere Endabschnitt des Armkontaktabschnitts des zusammenpassenden Verbindergehäuses an der inneren geneigten Fläche des Abstoßungsarms zu gleiten, bevor das Verbindergehäuse und das passende Verbindergehäuse ineinander eingepasst werden und ist an der inneren geneigten Fläche positioniert, bis das Verbindergehäuse und das Gegenverbindergehäuse ineinander eingepasst sind. Der vordere Endabschnitt des Armkontaktabschnitts an der inneren geneigten Fläche nimmt eine Reaktionskraft von der inneren geneigten Fläche auf und eine Komponentenkraft der entsprechenden Reaktionskraft wird auf das Verbindergehäuse als eine Abstoßungskraft aufgebracht, die sich auf die Verbindereinpassung bezieht. Dementsprechend kann die Abstoßungskraft, die durch den Abstoßungsarm erzeugt wird, angelegt werden, bis das Einpassen abgeschlossen ist, und eine Halbpassung kann verhindert werden.
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Da der Abstoßungsarm des Verbindergehäuses in dem Verbindereinpasszustand in einem Zustand gehalten wird, in dem der Abstoßungsarm zwischen dem Armkontaktabschnitt des Gegenverbindergehäuses und dem Armverschiebungsregulierabschnitt des Befestigungssicherungselements eingeschlossen und elastisch verformt ist, kann ein Klappern des Verbindergehäuses in Bezug auf das Gegenverbindergehäuse und das Befestigungssicherungselement durch eine elastische Kraft (Rückstellkraft) des Abstoßungsarms verhindert werden.
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Das Verbindergehäuse 13 umfasst ein äußeres Gehäuse 43, das an einer Außenseite des Gegenverbindergehäuses 15 angeordnet ist. Der Abstoßungsarm 65 hat eine Plattenform, die auf einem Abschnitt des äußeren Gehäuses 43 durch einen Schlitz unterteilt und definiert ist.
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Da in der oben beschriebenen Zusammensetzung ein Abschnitt des äußeren Gehäuses als der Abstoßungsarm dient, kann eine Vergrößerung des gesamten Verbinders, die der Installation des Abstoßungsarms zuzuschreiben ist, vermieden werden.
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Da der Abstoßungsarm zwischen dem Armkontaktabschnitt und dem Armverschiebungsregulierabschnitt sandwichartig Zusammengedrückt ist und elastisch verformt wird und in der geraden Linie in der Einpassrichtung in dem Verbindereinpasszustand gedehnt wird, kann eine Verschlechterung der Steifigkeit des Außengehäuses, verursacht durch Verwendung von einem Abschnitt des äußeren Gehäuses, wie dem Abstoßungsarm, verhindert werden.
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Gemäß der Struktur der Ausführungsformen kann eine Abstoßungskraft genau angewendet werden, bis die Einpassung abgeschlossen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017168048 [0001]
- JP 2012064461 A [0004, 0005, 0006, 0007]