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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine gattungsgemäße Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls, insbesondere eine Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls, das an wenigstens einem Ende eines Schiebedachglases positioniert ist und dazu ausgestaltet ist, einen minimalen Abstand zwischen einer Lichtquelle und einer Lichtführung des Beleuchtungsmoduls beizubehalten, wodurch ein Lichtverlust minimiert wird, welcher auftritt, wenn von der Lichtquelle emittiertes Licht die Lichtführung entlang wandert, und wobei eine konstante Lichtstärke sogar an einer von der Lichtquelle entfernten Position aufrechterhalten wird.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Schiebedächer werden üblicherweise an Fahrzeugen angebracht, um eine Belüftung eines Innenraums eines Fahrzeugs zu ermöglichen, z. B. während ein Fahrzeuginsasse raucht oder während des normalen Fahrens einschließlich Fernfahrten, um einen kleinen Raum im Fahrzeug auszugleichen und um Offenheit des Innenraums des Fahrzeugs zu gewährleisten.
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Ein Schiebedach weist typischerweise eine Glasplatte auf, die aus einem Glasmaterial hergestellt ist und verschiebbar montiert ist, um eine in einer Dachplatte des Fahrzeugs ausgebildete Öffnung öffnen und schließen zu können, und das Schiebedach ist so ausgestaltet, dass es die Öffnung durch Kippen der Glasplatte oder durch geradliniges nach vorne und hinten Bewegen der Glasplatte öffnet und schließt.
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Neuerdings wird ein Panorama-Schiebedach, das an dem Fahrzeug montiert ist und eine Dachplatte aufweist, die eine vollständige Glasstruktur aufweist, von Kunden bevorzugt.
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Das Panorama-Schiebedach bietet einem Fahrer und anderen Fahrzeuginsassen eine angenehmere Fahrqualität, während das Fahrzeug tagsüber fährt, da das Panorama-Schiebedach die Offenheit im Vergleich zu einem typischen Schiebedach verbessert, jedoch besteht ein Problem darin, dass die Wirkung des Schiebedachs nicht großartig ist, weil eine äußere Umgebung nicht sichtbar ist, während das Fahrzeug nachts fährt. Insbesondere können der Fahrer oder andere Insassen mehr Freude daran haben, wenn sie Regen oder Schnee durch das Schiebedach fallen sehen, wenn es regnet oder schneit, aber das übliche Schiebedach kann diese Funktion nachts nicht vorsehen.
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In bestimmten Fahrzeugen wurden Beleuchtungsmodule an der Peripherie des Schiebedachglases positioniert, um Umgebungslicht vorzusehen, wodurch dem Fahrer und / oder anderen Fahrzeuginsassen eine angenehme Fahrqualität vermittelt wird, selbst wenn das Fahrzeug nachts fährt und wenn das Fahrzeug tagsüber fährt.
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1 (Stand der Technik) veranschaulicht ein Schiebedach 1, das auf einer Dachplatte 2 eines Fahrzeugs positioniert ist, und veranschaulicht mehrere Beleuchtungsmodule 3, die so ausgestaltet sind, dass sie das Schiebedach 1 umgeben.
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Wie in der verwandten Technik gezeigt, sind die mehreren Beleuchtungsmodule entlang des Schiebedachs des Fahrzeugs installiert und werden verwendet, um auf Wunsch eines Benutzers Umgebungslicht vorzusehen.
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Im Falle der Beleuchtungsmodule im Stand der Technik gibt es jedoch insofern Probleme, als die mehreren Beleuchtungsmodule erforderlich sind, ein Unterschied in der Lichtstärke in Übereinstimmung mit einer Entfernung von einer Lichtquelle auftritt und ein Lichtverlust auftritt, weil Lichtquelle und ein Lichtführung voneinander entfernt sind.
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Eine gattungsgemäße Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls ist aus der
US 2010 / 0 117 405 A1 bekannt.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Es ist Aufgabe der vorliegeden Erfindung eine Struktur zum Befestigen eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls schaffen, in der eine Lichtquelle und eine Lichtführung so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen.
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Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Struktur zum Befestigen eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls schaffen, in der eine Lichtführung befestigt ist, während sie in Kontakt mit einer eine Lichtquelle enthaltenden Plattenabdeckung ist.
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Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung sieht ferner eine Struktur zum Befestigen eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls schaffen, die eine Doppelbefestigungsstruktur zum Koppeln einer Lichtquelle und einer Lichtführung aufweist.
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Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu erreichen, weist eine Struktur zum Befestigen eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls die Merkmale in Patentanspruch 1 auf.
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In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Lichtführung in die Befestigungseinheit eingeführt sein.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform kann die Befestigungseinheit aufweisen: mehrere vertikale Nuten, die in einer Längsrichtung des Schiebedachs positioniert sind; und einen oder mehrere vorstehende Abschnitte, die zwischen den mehreren vertikalen Nuten positioniert sind.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform können die vorstehenden Abschnitte eine vorbestimmte Spannung auf die eingeführte Lichtführung ausüben, wenn die Befestigungsklammer gedreht und mit der Befestigungseinheit verbunden wird.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform kann die Struktur ferner eine gedruckte Leiterplatte („PCB“) aufweisen, die in der Plattenabdeckung positioniert ist.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Struktur ferner eine Steuereinheit aufweisen, die mit der PCB verbunden ist und ausgestaltet ist das Beleuchtungsmodul zu steuern.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Struktur ferner eine Wärmeableitungsplatte aufweisen, die mit der Plattenabdeckung verbunden ist.
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In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Struktur ferner ein Befestigungselement aufweisen, das ausgestaltet ist, um die Befestigungsklammer an einer Dachplatte zu befestigen.
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In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die obere Plattenabdeckung eine Führungsnut aufweisen, so dass die Befestigungsklammer gedreht und fixiert wird, und ein Führungsvorsprungsabschnitt, der an einem Ende der Befestigungsklammer positioniert ist, fixiert werden kann, indem sie entlang der Führungsnut gedreht wird.
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In noch einer anderen weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Beleuchtungsmodul entlang einer Schieneneinheit des Schiebedachs positioniert sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Lichtverlust durch Minimieren des Abstands zwischen der Lichtquelle und der Lichtführung des Beleuchtungsmoduls verringert werden.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Doppelbefestigungsstruktur zwischen der Lichtführung und der Plattenabdeckung vorgesehen ist, kann eine konstanten optischen Leistung beibehalten werden, selbst wenn das Fahrzeug vibriert oder schwankt.
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Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unten diskutiert.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, die in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei:
- 1 (Stand der Technik) Beleuchtungsmodule im Stand der Technik veranschaulicht, die so positioniert sind, dass sie ein Schiebedach umgeben;
- 2 eine Ansicht ist, die Komponenten einer Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
- 3 eine perspektivische Ansicht einer oberen Plattenabdeckung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 4 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsklammer gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 5 eine gekoppelte perspektivische Ansicht der Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 6 eine Querschnittsseitenansicht der Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist;
- 7 eine Querschnittsvorderansicht der Struktur zum Befestigen eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist; und
- 8 eine gekoppelte Ansicht ist, in der die Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung positioniert ist.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich beispielsweise spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden teilweise durch die bestimmte beabsichtigte Anwendungs- und Verwendungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren der Zeichnung auf die gleichen oder auf die äquivalenten Teile der vorliegenden Offenbarung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Es versteht sich, dass der Ausdruck „Gefährt“ oder „Fahrzeug“ oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, wie er hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie Personenkraftwagen einschließlich Sport Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeugen und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridelektrofahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Kraftquellen aufweist, beispielsweise ein sowohl benzingetriebenes als auch elektrisch angetriebenes Fahrzeug.
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Die hier verwendete Terminologie dient nur dem Zweck, bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben, und soll die Offenbarung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine/eines“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen einschließen, wenn der Kontext nicht deutlich anderes anzeigt. Es versteht sich ferner, dass die Ausdrücke „aufweist“ und / oder „aufweisen“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen und / oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und / oder Gruppen davon nicht ausschließen. Wie hierin verwendet, schließt der Begriff „und / oder“ beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der assoziierten aufgeführten Gegenstände ein. In der gesamten Beschreibung wird das Wort „aufweisen“ und Variationen wie „weist auf“ oder „aufweisend“, wenn nicht explizit das Gegenteil beschrieben wird, als die Einbeziehung von angegebenen Elementen zu beinhalten verstanden, aber nicht als der Ausschluss irgendwelcher anderer Elemente. Zusätzlich bedeuten die in der Beschreibung beschriebenen Begriffe „Einheit“, „-er“, „-or“ und „Modul“ Einheiten zum Verarbeiten von mindestens einer Funktion und Operation und können durch Hardwarekomponenten oder Softwarekomponenten und Kombinationen davon implementiert werden davon.
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Ferner kann die Steuerlogik der vorliegenden Erfindung als nicht-transitorisches computerlesbares Medium auf einem computerlesbaren Medium verkörpert sein, das ausführbare Programmanweisungen enthält, die von einem Prozessor, Controller oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele für computerlesbare Medien umfassen ROM, RAM, Compact Disc (CD) - ROMs, Magnetbänder, Disketten, Flash-Laufwerke, Smartcards und optische Datenspeichergeräte, sind aber nicht darauf beschränkt. Das computerlesbare Medium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass das computerlesbare Medium auf eine verteilte Weise gespeichert und ausgeführt wird, z. B. durch einen Telematikserver oder ein Controller Area Network (CAN).
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls, welches an wenigstens einem Ende eines Umfangs eines Schiebedachs positioniert ist, und das Beleuchtungsmodul ist dazu ausgestaltet, Umgebungslicht entlang des Schiebedachs in Übereinstimmung mit einer Benutzerauswahl vorzusehen.
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2 ist eine Ausgestaltungssansicht einer Struktur zur Befestigung eines Schiebedachbeleuchtungsmoduls gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie gezeigt, ist eine Plattenabdeckung 10 vorgesehen, um an einer Dachplatte 100 befestigt zu werden, und es sind eine Lichtquelle 50, die innerhalb der Plattenabdeckung 10 positioniert ist, eine gedruckte Leiterplatte („PCB“) 60, die mit der Lichtquelle 50 verbunden ist, eine Wärmeableitungsplatte 80, die ausgestaltet ist, um Wärme von der PCB 60 abzuleiten, und einen Verbinder 70, der ausgestaltet ist, um eine Steuereinheit 40 mit der PCB 60 zu verbinden, vorgesehen.
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Die PCB 60, die mit der Lichtquelle 50 verbunden ist, ist durch den Verbinder 70 mit der Steuereinheit 40 verbunden, die in dem Fahrzeug positioniert ist, und die Steuereinheit 40 kann Lichtstärke, Farben, Zeit und dergleichen der Lichtquelle 50 gemäß der Anforderung des Benutzers einstellen, wodurch Umgebungslicht durch das Beleuchtungsmodul vorgesehen wird.
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Die Plattenabdeckung 10 ist derart ausgestaltet, dass eine obere Plattenabdeckung 10a und eine untere Plattenabdeckung 10b einander zugewandt sind, und die Plattenabdeckung 10 ist an der Dachplatte 100 in einem Zustand befestigt, in dem die Lichtquelle 50, die PCB 60 und dergleichen in der Plattenabdeckung 10 positioniert sind.
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Die obere Plattenabdeckung 10a ist ausgestaltet, um an einer Lichtführungseinheit 20 befestigt zu werden, die in einer Längsrichtung einer Schiebedachschieneneinheit 110 positioniert ist, und die Lichtführungseinheit 20 weist eine Lichtführung 30 und eine Befestigungsklammer 21 zum Befestigen der Lichtführung 30 auf.
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Die Befestigungsklammer 21 ist gemäß der vorliegenden Offenbarung mit einer Befestigungseinheit 11 gekoppelt, die an einem Ende der oberen Plattenabdeckung 10a positioniert ist. Die Befestigungsklammer 21 kann entlang mehrerer vertikaler Nuten 13 gekoppelt sein, die an der Befestigungseinheit 11 positioniert sind, und die Befestigungsklammer 21 wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht, so dass ein oder mehrere vorstehende Abschnitte 12 zwischen den vertikalen Nuten 13 eine vorbestimmte Spannung auf die Lichtführung 30 ausüben.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weisen der eine oder die mehreren vorstehenden Abschnitt(-e) 12 jeweils eine konische Form auf und sind so ausgestaltet, dass die Befestigungsklammer 21 frei in die Befestigungseinheit 11 eingeführt werden kann.
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3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung der oberen Plattenabdeckung 10a gemäß der vorliegenden Offenbarung. Die obere Plattenabdeckung 10a weist die mehreren vertikalen Nuten 13 auf, die an einem Ende der oberen Plattenabdeckung 10a ausgebildet sind, die mit der Lichtführung 30 verbunden ist.
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Die Befestigungseinheit 11, die auf der oberen Plattenabdeckung 10a positioniert ist, ist so ausgestaltet, dass die Lichtführung 30 in die Befestigungseinheit 11 eingeführt wird, und die eingesetzte Lichtführung 30 ist der in der Plattenabdeckung 10 positionierten Lichtquelle 50 zugewandt. Darüber hinaus weist die Befestigungseinheit 11 die mehreren vertikalen Nuten 13 auf, die so positioniert sind, dass sie die eingesetzten Lichtführung 30 umgeben.
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Die vorstehenden Abschnitte 12, die zwischen der einen oder den mehreren vertikalen Nuten 13 positioniert sind, sind so ausgestaltet, dass sie die Lichtführung 30 stützen. Die Befestigungsklammer 21, welche mit der Befestigungseinheit 11 entlang der vertikalen Nuten 13 verbunden ist, wird um einen vorbestimmten Winkel gedreht und tritt in diesen mit den Enden der vorstehenden Abschnitte 12 in Kontakt, um einen vorbestimmten Druck auf die Enden der vorstehenden Abschnitte 12 auszuüben, wodurch ermöglicht wird, dass eine vorbestimmte Spannung an einer Position aufrechterhalten wird, wo die Lichtführung 30 und die Befestigungseinheit 11 in Kontakt miteinander stehen.
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Insbesondere ist die Befestigungsklammer 21 entlang der Befestigungseinheit 11 befestigt und um einen vorbestimmten Winkel gedreht, und in diesem Fall können Führungsnuten 14 in einer Oberfläche der Befestigungseinheit 11, die der Befestigungsklammer 21 zugewandt ist, ausgebildet sein und vorstehen Abschnitte 22, die an einem Ende der Befestigungsklammer 21 positioniert sind, können entlang der Führungsnut 14 gedreht werden.
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4 ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungsklammer 21, die ausgestaltet ist, um an der oberen Plattenabdeckung 10a gemäß der vorliegenden Offenbarung befestigt zu werden.
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Wie gezeigt, ist ein Ende der Befestigungsklammer 21 ausgestaltet, um an der oberen Plattenabdeckung 10a befestigt zu sein und ausgestaltet, um drehbar zu sein.
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Insbesondere kann die Befestigungsklammer 21, welche ausgestaltet ist die Lichtführung 30 zu durchdringen, ausgestaltet sein, um an der Befestigungseinheit 11 der oberen Plattenabdeckung 10a befestigt zu werden, und die Führungsvorsprungsabschnitte 22, welche an einem Ende der Befestigungsklammer 21 positioniert sind, welches der oberen Plattenabdeckung 10a zugewandt ist, kann ausgestaltet sein, um entlang der Führungsnuten 14 gedreht zu werden, die in der oberen Plattenabdeckung 10a positioniert sind.
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Die Führungsnuten 14 sind derart ausgestaltet, dass die Führungsvorsprungsabschnitte 22 um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden, und die Befestigungsklammer 21 entlang der mehreren vertikalen Nuten 13 wird derart gedreht, dass eine Innenfläche der Befestigungsklammer 21 die Lichtführung 30 drückt, während sie mit den vorstehenden Abschnitten 12 in Kontakt kommt.
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Zusammenfassend wird die Befestigungsklammer 21 entlang der Befestigungseinheit 11 eingeführt, und die Führungsvorsprungsabschnitte 22, die an einem Ende der eingesetzten Befestigungsklammer 21 positioniert sind, werden entlang der Führungsnuten 14 in der Befestigungseinheit 11 gedreht, wodurch eine Kraft aufgebracht wird, welche die innere Oberfläche der Befestigungsklammer 21 gegen die vorstehenden Teile 12 der Befestigungseinheit 11 drückt.
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Insbesondere hat die innere Oberfläche der Befestigungsklammer 21 die gleiche Form wie eine äußere Oberfläche der eingesetzten Befestigungseinheit 11, so dass die Befestigungsklammer 21 entlang der vertikalen Nuten 13 eingeführt wird, die in der Befestigungseinheit 11 positioniert sind.
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Das heißt, die Befestigungsklammer 21 weist eine Form auf, die der Ausgestaltung der vertikalen Nuten 13 der Befestigungseinheit 11 entspricht, so dass die Befestigungsklammer 21 entlang der vertikalen Nuten 13 frei in die Befestigungseinheit 11 eingeführt wird. Die Befestigungsklammer 21 wird zusätzlich gedreht, um an der Position fixiert zu werden, die den vorstehenden Abschnitten 12 entspricht, die zwischen den mehreren vertikalen Nuten 13 positioniert sind, wodurch ein vorbestimmter Druck auf die vorstehenden Abschnitte 12 ausgeübt wird.
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5 veranschaulicht einen Zustand, in dem die obere Plattenabdeckung 10a, die Lichtführung 30 und die Befestigungsklammer 21 gemäß der vorliegenden Offenbarung gekoppelt sind.
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Wie gezeigt, ist die Lichtführung 30 in die obere Plattenabdeckung 10a eingesetzt und darin positioniert, und die Befestigungsklammer 21 ist in die Befestigungseinheit 11 der oberen Plattenabdeckung 10a entlang der Lichtführung 30 eingesetzt. Insbesondere kann die Befestigungsklammer 21 ausgestaltet sein, um entlang der mehreren vertikalen Nuten 13 eingeführt zu werden, die in der Befestigungseinheit 11 positioniert sind.
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Die Befestigungsklammer 21, die in die Befestigungseinheit 11 eingesetzt ist, ist um einen vorbestimmten Winkel drehbar und die Befestigungsklammer 21 wird gedreht, während die Führungsvorsprungsabschnitte 22, die an einem Ende der Befestigungsklammer 21 positioniert sind, entlang der Führungsnuten 14 in der inneren Oberfläche der Befestigungseinheit 11 bewegt werden.
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Wie oben beschrieben, sind die Plattenabdeckung 10, die Lichtführung 30 und die Befestigungsklammer 21 aneinander befestigt, und als ein Ergebnis ist die Struktur zum Befestigen eines Beleuchtungsmoduls gemäß der vorliegenden Offenbarung so ausgestaltet, dass sie an der Dachplatte 100 des Fahrzeugs befestigt wird. Insbesondere kann die Struktur zum Befestigen eines Beleuchtungsmoduls ferner ein Befestigungselement 90 aufweisen, das ausgebildet ist, um an der Dachplatte 100 durch ein Loch befestigt zu sein, das in der Befestigungsklammer 21 positioniert ist.
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6 ist eine Querschnittsseitenansicht einer gekoppelten Ausgestaltung der Struktur zum Befestigen eines Beleuchtungsmoduls gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Wie mit Bezug auf die 3 bis 5 gezeigt, ist die Lichtquelle 50, die in der Plattenabdeckung 10 positioniert ist, so ausgestaltet, dass sie in die obere Plattenabdeckung 10a eingesetzt wird, um der Lichtführung 30 gegenüberzuliegen. Insbesondere kann die Lichtquelle 50 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestaltet sein eine Lumineszenzdiode oder eine Leuchtdiode (LED) zu verwenden.
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Gemäß einer Ausgestaltung des Querschnitts der Abdeckplatte 10, der Befestigungsklammer 21 und der Lichtführung 30, die aneinander befestigt sind, bleiben die Lichtquelle 50 und die Lichtführung 30 in Kontakt miteinander und die Befestigungsklammer 21, die entlang der vertikalen Nuten der Befestigungseinheit 11 eingefügt ist, wird derart gedreht und gekoppelt, dass die vorstehenden Abschnitte 12, die zwischen den vertikalen Nuten 13 positioniert sind, eine nach innen wirkende Kraft aufnehmen.
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Wie oben beschrieben, ist die Befestigungsklammer 21 so ausgestaltet, dass sie in die Befestigungseinheit 11 der Plattenabdeckung 10 eingeführt und um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden kann, wodurch eine vorbestimmte Spannung aufrechterhalten wird, die es den vorstehenden Abschnitten 12 der Befestigungseinheit 11 ermöglicht, die Lichtführung 30 zu fixieren.
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Die Führungsnuten 14, die in einer Oberfläche der Befestigungseinheit 11 positioniert sind, die der Befestigungsklammer 21 zugewandt ist, sind an den Führungsvorsprungsabschnitten 22 der Befestigungsklammer 21 befestigt, so dass die Befestigungsklammer 21 um einen vorbestimmten Winkel gedreht wird, und die Befestigungsklammer 21 wird in eine Position gedreht, in der die innere Oberfläche der Befestigungsklammer 21 die vorstehenden Abschnitte 12 der Befestigungseinheit 11 drückt.
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7 stellt einen Zustand dar, in dem die Führungsnuten 14, die in der Befestigungseinheit 11 der Plattenabdeckung 10 positioniert sind, und die Führungsvorsprungsabschnitte 22, die an einem Ende Befestigungsklammer 21 positioniert sind, aneinander befestigt sind und die Befestigungsklammer 21 gedreht wird.
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Um eine Spannung zum Fixieren der Lichtführung 30 wie oben beschrieben vorzusehen, muss die in die Befestigungseinheit 11 entlang der mehreren vertikalen Nuten 13 eingesetzte Befestigungsklammer 21 gedreht werden, um die vorstehenden Abschnitte 12 zu drücken, und ein Drehwinkel der Befestigungsklammer 21 wird durch die Führungsnuten 14 eingestellt.
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Die Struktur zum Befestigen eines Beleuchtungsmoduls weist einen Anschlagabschnitt 23 auf, der an einem Ende der Befestigungseinheit 11 angeordnet ist, so dass es möglich ist, einen Drehbetrag der Befestigungsklammer 21 einzustellen.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Winkel, um den die Befestigungsklammer 21 gedreht werden kann, durch die Führungsnuten 14, die in der Befestigungseinheit 11 positioniert sind, die der Befestigungsklammer 21 gegenüberliegt, und durch den Anschlagabschnitt 23, welcher außerhalb der Befestigungseinheit 11 angeordnet ist und eine Plattenform aufweist, eingestellt werden.
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Zusammenfassend kann ein Winkel, um den die Befestigungsklammer 21, die in die Befestigungseinheit 11 entlang der Führungsnuten 14 der Befestigungseinheit 11 eingeführt ist, gedreht wird, durch den Anschlagabschnitt 23 und die Führungsnut 14 festgelegt werden, und als ein Ergebnis davon ist es möglich eine Position zu bestimmen, in der die innere Oberfläche der Befestigungsklammer 21 den vorstehenden Abschnitten 12 der Befestigungseinheit 11 zugewandt sind und fixiert sind, um den vorstehenden Abschnitten 12 eine vorbestimmte Spannung zu verleihen.
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8 ist eine gekoppelte Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Struktur zur Befestigung eines Beleuchtungsmoduls gemäß der vorliegenden Offenbarung an der Dachplatte 100 des Fahrzeugs installiert ist.
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Wie gezeigt, ist die Plattenabdeckung 10 ausgestaltet, um an der Dachplatte 100 befestigt zu werden, und die Befestigungsklammer 21 einschließlich des plattenförmigen Anschlagabschnitts 23 weist das Befestigungsloch auf, so dass das Befestigungselement 90 an der Dachplatte 100 mittels des das Befestigungslochs befestigt werden kann.
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Das Befestigungselement 90, das in dem Befestigungsloch positioniert ist, bleibt fixiert, so dass die Befestigungsklammer 21 gedreht wird, um eine vorbestimmte Spannung für die vorstehenden Abschnitte 12 der Befestigungseinheit 11 vorzusehen.
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Insbesondere kann das Befestigungselement 90, das die Befestigungsklammer 21 durch das Befestigungsloch fixiert, in Form eines Bolzens, einer Klammer oder eines Klebstoffs ausgestaltet sein und kann jede geeignete Befestigungsform, wie beispielsweise einen Typ, der üblicherweise von Fachleuten auf diesem Gebiet verwendet wird, aufweisen.
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Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Lichtführung 30 ausgestaltet sein, um in der Längsrichtung entlang der Schieneneinheit 110 positioniert zu sein, die an der Dachplatte 100 positioniert ist, so dass das Schiebedach bewegt wird, und als ein Ergebnis ist es möglich Umgebungslicht an eine untere Oberfläche des Schiebedachs zu liefern.