DE102015109382A1 - Systeme und Verfahren für Fahrzeugglasscheiben mit integrierten Beleuchtungskomponenten - Google Patents

Systeme und Verfahren für Fahrzeugglasscheiben mit integrierten Beleuchtungskomponenten Download PDF

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Abstract

Eine Beleuchtungsbaugruppe für ein Fahrzeug umfasst eine Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden (z.B. eine Windschutzscheibe oder eine Heckscheibe), und eine im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente (z.B. eine Vielzahl von Leuchtdioden (LEDs), die in einen Umfangsrandbereich der Glasscheibe integriert sind. Gemäß diversen Ausführungsformen ist die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Blinker, Bremsanzeige oder Warnleuchte konfiguriert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet betrifft im Allgemeinen Kraftfahrzeuge und betrifft genauer gesagt die Integration funktioneller Beleuchtungskomponenten, wie etwa Fahrtrichtungsanzeigen, Warnleuchten, Bremsleuchten und dergleichen, in derartigen Kraftfahrzeugen.
  • HINTERGRUND
  • Kraftfahrzeuge umfassen herkömmlicherweise viele verschiedene Beleuchtungsarten zur Verwendung in Verbindung mit Warnleuchten, Bremsleuchten, Fahrtrichtungsanzeigen und dergleichen. Die Installation dieser Beleuchtungskomponenten kann erheblichen Aufwand in Form von Verkabelung (z.B. Kabelbäumen), Befestigungen, Linsen und Einbauvorrichtungen erfordern. Diese Komponenten erhöhen auch das Gewicht der Fahrzeugkarosserie, erfordern erhebliche Werkzeugbestückung vom Hersteller und erfordern eine komplizierte Anpassung an die Karosseriedimensionen, um bestimmte Beleuchtungsmodelle unterzubringen. D.h. die Verwendung herkömmlicher Beleuchtungskomponenten bedeutet eine Einschränkung für die Auswahl an Karosseriemodellen. Ferner steigen die Instandhaltungskosten, die mit dem Reparieren herkömmlicher Beleuchtungskomponenten verknüpft sind, in dem Maße an, wie die Komplexität dieser Komponenten zunimmt.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, verbesserte Fahrzeugbeleuchtungslösungen bereitzustellen, die leicht sind, Herstellungskomplexität und Kosten reduzieren und eine größere Auswahl von Fahrzeugkarosseriemodellen zulassen. Zusätzliche wünschenswerte Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Ansprüchen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorstehenden technischen Gebiet und Hintergrund gesehen hervorgehen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst eine Beleuchtungsbaugruppe für ein Fahrzeug eine Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden (z.B. eine Windschutzscheibe oder eine Heckscheibe), und eine im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente (z.B. eine Vielzahl von Leuchtdioden (LED), die in einen Umfangsrandbereich der Glasscheibe integriert sind. Gemäß diversen Ausführungsformen ist die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Blinker, Bremsanzeige oder Warnleuchte konfiguriert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsbaugruppe eines Fahrzeugs folgende Schritte: Bereitstellen einer Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden, wobei die Glasscheibe einen Umfangsrandbereich aufweist; Integrieren einer im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente in die Glasscheibe in dem Umfangsrandbereich; und Bilden einer elektrisch leitfähigen Spur, die mit der im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente gekoppelt ist und sich bis zu einem Rand der Glasscheibe erstreckt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beispielhaften Ausführungsformen werden nachstehend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 und 2 Teilansichten im Querschnitt der Beleuchtungskomponenten, die in eine Glasscheibe integriert sind, gemäß diversen Ausführungsformen.
  • 3 eine Vorderansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit integrierten Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 4 eine Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit integrierten Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 5 eine Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit integrierten Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 6 eine Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit integrierten Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 7 eine Rückansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit integrierten Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 8 eine Vorderansicht eines beispielhaften Fahrzeugs mit integrierten Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 9 ein beispielhaftes Zusammenschaltungssystem für integrierte Beleuchtungskomponenten gemäß einer Ausführungsform.
  • 10 eine Nahansicht einer Ecke einer beispielhaften Glasscheibe mit integrierter Beleuchtung gemäß einer Ausführungsform.
  • 11 ein Ablaufschema, das ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform abbildet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Der hier beschriebene Gegenstand betrifft im Allgemeinen Fahrzeugglasscheiben (wie etwa die Windschutzscheibe, die Heckscheibe usw.) mit integrierten Beleuchtungskomponenten, wie etwa Blinkern, Bremsanzeigen, Warnleuchten und dergleichen. Die nachstehende ausführliche Beschreibung ist rein beispielhafter Art und nicht dazu bestimmt, die Anwendung und Verwendungen einzuschränken. Ferner ist es nicht beabsichtigt, durch eine ausgedrückte oder bedingte Theorie gebunden zu sein, die in dem vorstehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzdarstellung oder der nachstehenden ausführlichen Beschreibung vorgelegt wird. Wie er hier verwendet wird, bezieht sich der Begriff „Modul” auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (geteilt, dediziert oder gruppiert) und einen Speicher, der eines oder mehrere von Software- oder Firmware-Programmen ausführt, eine kombinatorische logische Schaltung und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktion bereitstellen.
  • 1 und 2 stellen Teilüberblicke im Querschnitt von Beleuchtungskomponenten bereit, die in eine Glasscheibe integriert sind, gemäß bestimmten Ausführungsbeispielen, und 3 bis 8 bilden eine gewisse Anzahl von nicht einschränkenden Beispielen von Kraftfahrzeugen ab, die Beleuchtungsbaugruppen aufweisen, die in ihre vorderen und/oder hinteren Fenster integriert sind. Zunächst mit Bezug auf 1 umfasst eine Beleuchtungsbaugruppe 100 gemäß einer Ausführungsform im Allgemeinen eine Glasscheibe 102 (die ein beliebiges herkömmliches, in der Technik bekanntes Autoglasmaterial umfasst), die konfiguriert ist, um in einem Fahrzeug installiert zu werden (z.B. als Windschutzscheibe, Heckscheibe oder dergleichen), und eine im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente (oder einfach „Beleuchtungskomponente”) 104, die auf oder in die Glasscheibe 102 integriert ist. In dieser Hinsicht bedeutet der Begriff „integriert”, wie er hier mit Bezug auf eine Glasscheibe 102 verwendet wird, dass die Beleuchtungskomponente 104 an der Glasscheibe 102 befestigt ist (z.B. an eine Oberfläche 103 der Glasscheibe 102 angeklebt ist), in die Glasscheibe 102 eingebettet ist oder anderweitig mit der Glasscheibe 102 gekoppelt ist, so dass die beiden Komponenten zusammen gehandhabt und in ein Fahrzeug als eine einzige einheitliche Struktur installiert werden können. Die Oberfläche 103 kann einer Oberfläche entsprechen, die entweder zum Inneren oder zum Äußeren des Fahrzeugs gerichtet ist.
  • Die Beleuchtungskomponente 104 kann als eine beliebige im Wesentlichen ebene Komponente oder Satz von Komponenten, die bzw. der konfiguriert ist, um Licht zu erzeugen – entweder als eine Sammlung einzelner Lichtquellen oder als ein zusammenhängender lichterzeugender Bogen umgesetzt sein. Die Beleuchtungskomponente 104 kann beispielsweise als eine oder mehrere Leuchtdioden (LEDs) umgesetzt sein, wie etwa als ein dünner Bogen von Mikro-LEDs oder Standard-LEDS, organischen Leuchtdioden (OLEDs), Flüssigkristallanzeigen (LCDs) (mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung) oder dergleichen. Bei einigen Ausführungsformen umfasst die Beleuchtungskomponente 104 eine Dünnschicht-LCD-Anzeige, wie etwa solche, die häufig in Verbindung mit Smartphones und Tablet-Computern verwendet werden. Die Beleuchtungskomponente 104 ist in dem Sinne „im Wesentlichen eben”, dass sie wesentlich dünner als die Glasscheibe 102 ist. Bei einer Ausführungsform misst die Beleuchtungskomponente beispielsweise zwischen 0,5 und 1,0 mm.
  • Die Position der Beleuchtungskomponente 104 im Verhältnis zu der Glasscheibe 102 variiert typischerweise je nach Beschaffenheit und Funktion der Beleuchtungskomponente 104 (z.B. ob sie als Bremssignal, Blinker usw. verwendet wird). Bei vielen Ausführungsformen, bei denen die Beleuchtungskomponente 104 nicht ganz durchsichtig ist, ist es jedoch wünschenswert, dass sie in einer Position außerhalb des Hauptblickfeldes des Fahrers und/oder der Passagiere des Fahrzeugs angeordnet ist. Kurz mit Bezug auf das in 10 gezeigte Beispiel bedeutet dies, dass eine Glasscheibe 1002 im Allgemeinen einen Umfangsrandbereich 1007 (z.B. ein 1,25 bis 7,5 cm breites Band), das sich von seinem Außenrand derart erstreckt, dass es im Wesentlichen außerhalb des Hauptblickfeldes des Fahrers und/oder des Passagiers liegt. Bei der abgebildeten Ausführungsform ist die Beleuchtungskomponente 1004 eine Fahrtrichtungsanzeige, die als eine Reihe von Sparrensegmenten gebildet ist, unter Verwendung einer Vielzahl einzelner LEDs (z.B. Mikro-LEDs) 1005, die in einer Ecke einer A-Säule 1008 angeordnet sind. Ebenfalls in 10 abgebildet ist eine Siebdruckschicht (oder ein anderer ganz oder teilweise undurchsichtiger Bereich) 1006, die verwendet werden kann, um beim Integrieren der Beleuchtungskomponente mit der Glasscheibe zu helfen. Mit Bezug auf die Beleuchtungsbaugruppe 200 aus 2 wird die Leuchtkomponente 104 beispielsweise gezeigt, wie sie zwischen einer Siebdruckschicht 108 und einer Oberfläche 103 der Glasscheibe 102 angeordnet ist. D.h. die Leuchtkomponente 104 wird durch die Siebdruckschicht 108 effektiv auf die Glasscheibe 102 „laminiert”.
  • Die Aktivierung und Deaktivierung der Beleuchtungskomponente 104 wird über einen geeigneten Controller 105 erreicht (z.B. ein Beleuchtungssteuermodul, das in dem Fahrzeug bereitgestellt wird), das mit der Beleuchtungskomponente 104 über eine oder mehrere elektrisch leitfähige Spuren, Drähte oder beliebige andere geeignete Leiter 106 kommuniziert. Bei einer Ausführungsform ist der Leiter 106 als Metallleiter der Art umgesetzt, die häufig in Verbindung mit Autoglas mit integrierten Enteisungsdrähten verwendet wird. Bei einer Ausführungsform erstreckt sich die leitfähige Spur 106 bis zu einer Zusammenschaltung, die an einem Rand der Glasscheibe 102 bereitgestellt wird. Kurz mit Bezug auf 9 kann beispielsweise eine Glasscheibe 902 (hier vor der Installation gezeigt) eine Beleuchtungskomponente 905 und einen Leiter 904 umfassen, der sich bis zum Rand 906 erstreckt, so dass der Leiter 904 mit einer Zusammenschaltung 910 am Innenrand 908 der Fahrzeugkarosserieöffnung, welche die Glasscheibe 902 aufnimmt, elektrisch gekoppelt sein kann.
  • Wieder mit Bezug auf 1 kann die Glasscheibe 102 einer beliebigen Autoglaskomponente entsprechen, die herkömmlicherweise an einer Autokarosserie installiert ist, wozu beispielsweise eine Windschutzscheibe, eine Heckscheibe, eine Seitentürscheibe, ein Schiebedach, ein Seitenspiegel und/oder dergleichen gehören. In dieser Hinsicht bilden 3 bis 8 eine Reihe von nicht einschränkenden Beispielen von Kraftfahrzeugen ab, die Beleuchtungsbaugruppen aufweisen, die in ihre vorderen und/oder hinteren Fenster integriert sind.
  • 3 ist eine Frontansicht eines Fahrzeugs 300 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Glasscheibe 302 eine Windschutzscheibe ist (die an der Fahrzeugkarosserie 301 installiert ist) und die im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponenten 304 und 306 als linke und rechte Fahrtrichtungsanzeigen konfiguriert sind. Obwohl die Beleuchtungskomponenten 304 und 306 abgebildet sind, wie sie eine bestimmte Pfeilform aufweisen, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt: es können beliebige geeignete linke und rechte Fahrtrichtungsanzeigeformen für die Beleuchtungskomponenten 304 und 306 verwendet werden. Bei anderen Ausführungsformen können die Beleuchtungskomponenten 304 und 306 nicht als Blinker sondern als Nebelleuchten konfiguriert sein (z.B. mit einer rechteckigen oder kreisförmigen Form).
  • 4 ist eine Rückansicht eines Fahrzeugs 400 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Glasscheibe 402 eine Heckscheibe ist und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente 404 als Warnleuchte konfiguriert ist (wie sie z.B. in Verbindung mit einer herkömmlichen Warnblinkanlage verwendet werden könnte). Obwohl die Beleuchtungskomponente 404 als konzentrische Dreiecke abgebildet ist, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt.
  • 5 ist eine Rückansicht eines Fahrzeugs 500 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Glasscheibe 402 eine Heckscheibe ist und die im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponenten 502 und 504 als linke und rechte Fahrtrichtungsanzeigen konfiguriert sind. Obwohl die Beleuchtungskomponenten 502 und 504 als eine Reihe von größer werdenden Dreiecken abgebildet ist, ist die Erfindung nicht darauf eingeschränkt. Bei einigen Ausführungsformen kann das gleichzeitige Blinken der Beleuchtungskomponenten 502 und 502 als „Warnblinkanlage” verwendet werden, ähnlich wie in 4 abgebildet.
  • 6 ist eine Rückansicht eines Fahrzeugs 600 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Glasscheibe 402 wieder eine Heckscheibe ist und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente 602 als Bremsanzeige konfiguriert ist. Die Größe, Position und Form der Beleuchtungskomponente 602 kann beispielsweise je nach Größe und Form des Fahrzeugs 600 variieren. Bei einigen Ausführungsformen wird die Beleuchtungskomponente 602 beim Bremsen einheitlich beleuchtet; bei anderen Ausführungsformen ist die Beleuchtungskomponente 602 animiert (z.B. Lichtbänder, die sich waagerecht von der Mitte nach außen ausbreiten, oder dergleichen).
  • 7 ist eine Rückansicht eines Fahrzeugs 700 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Glasscheibe 402 eine Heckscheibe ist und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente 702 konfiguriert ist, um eine ausgewählte alphanumerische Nachricht anzuzeigen. Die alphanumerische Nachricht (z.B. „Baby an Bord”, „ABC-Autoverleih”, „Fahranfänger” oder dergleichen) kann vom Hersteller oder Händler des Fahrzeugs 700 eingestellt werden oder kann benutzerkonfigurierbar sein. D.h. der Benutzer des Fahrzeugs 700 kann unter Verwendung einer geeigneten Benutzerschnittstelle (wie etwa eines Berührungsbildschirms der Mittelkonsole) eine beliebige Nachricht oder Grafik eingeben, die über die Beleuchtungskomponente 702 anzuzeigen ist.
  • 8 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugs 700 gemäß einer Ausführungsform, bei der die Glasscheibe 302 eine Heckscheibe ist und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente 802 im Blickfeld des Fahrers liegt und konfiguriert ist, um auf eine Art und Weise, die für den Fahrer sichtbar ist, ausgewählte Informationen über den Zustand des Fahrzeugs 800 oder andere Informationen anzuzeigen. D.h. die Beleuchtungskomponente 802 kann effektiv als Blickfeldanzeige dienen, wie es in der Technik bekannt ist.
  • Mit Bezug auf 11 wird nun ein Verfahren 1100 zum Herstellen einer Beleuchtungsbaugruppe in Verbindung mit dem in 2 gezeigten Querschnittsbild beschrieben. Das Verfahren beginnt bei 1102 mit dem Bilden oder anderweitigen Bereitstellen einer Glasscheibe 102, die konfiguriert ist, um an einem Fahrzeug installiert zu werden. Wie zuvor erwähnt, kann die Glasscheibe 102 eine Windschutzscheibe, eine Heckscheibe oder eine beliebige andere Glaskomponente sein, die in Verbindung mit Fahrzeugen verwendet wird. Bei einer Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, kann die Glasscheibe einen Umfangsrandbereich 1007 aufweisen.
  • Dann bei 1104 wird eine im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente 104 in die Glasscheibe 102 in dem Umfangsrandbereich integriert. Wie zuvor beschrieben, kann diese Integration unterschiedlich erreicht werden, wozu Klebemittel, das Einbetten der Beleuchtungskomponente 104 in die Glasscheibe 102 oder ein beliebiges anderes geeignetes Integrationsverfahren gehören.
  • Das Verfahren fährt mit 1106 fort, indem es eine elektrisch leitfähige Spur 106 bildet, die mit der im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente 104 gekoppelt ist und sich bis zu einem Rand der Glasscheibe erstreckt (siehe 9). Schließlich wird gemäß einer Ausführungsform eine Siebdruckschicht (1006 in 10) auf den Umfangsrandbereich der Glasscheibe derart aufgetragen, dass die im Wesentlichen ebene Leuchtkomponente zwischen der Siebdruckschicht und einer Oberfläche 103 der Glasscheibe 102 befestigt ist.
  • Zusammenfassend wurde eine verbesserte Kraftfahrzeug-Beleuchtungsbaugruppe beschrieben, bei der im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponenten in die Windschutzscheibe, die Heckscheibe und/oder andere Autoglasscheiben integriert sind. Dadurch vereinfacht sich das Zusammenbauen (und die Reparatur) des Beleuchtungssystems, die Verkabelungsanforderungen werden minimiert, Gewicht und Herstellungskosten werden reduziert und die Gestaltung der Fahrzeugkarosserie kann ausgelegt werden, ohne komplizierte Beleuchtungsbefestigungsformen berücksichtigen zu müssen.
  • Beispiele
  • Beispiel 1. Eine Beleuchtungsbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend:
    eine Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden, wobei die Glasscheibe einen Umfangsrandbereich aufweist; und
    eine im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente, die in die Glasscheibe in dem Umfangsrandbereich integriert ist.
  • Beispiel 2. Die Beleuchtungsbaugruppe nach Beispiel 1, wobei der Umfangsrandbereich eine Siebdruckschicht umfasst und die im Wesentlichen ebene Leuchtkomponente zwischen der Siebdruckschicht und einer Oberfläche der Glasscheibe angeordnet ist.
  • Beispiel 3. Die Beleuchtungsbaugruppe nach Beispiel 1 oder 2, ferner umfassend eine elektrisch leitfähige Spur, die mit der im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente gekoppelt ist und sich bis zu einer Zusammenschaltung erstreckt, die an einem Rand der Glasscheibe befestigt ist.
  • Beispiel 4. Die Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Beispiele 1 bis 3, wobei die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente eine Vielzahl von Leuchtdioden umfasst.
  • Beispiel 5. Die Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Beispiele 1 bis 4, wobei die Glasscheibe konfiguriert ist, um als Windschutzscheibe des Fahrzeugs installiert zu werden, und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Blinker konfiguriert ist.
  • Beispiel 6. Die Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Beispiele 1 bis 4, wobei die Glasscheibe konfiguriert ist, um als Heckscheibe installiert zu werden, und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Bremsanzeige konfiguriert ist.
  • Beispiel 7. Die Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Beispiele 1 bis 4 und 6, wobei die Glasscheibe konfiguriert ist, um als Heckscheibe installiert zu werden, und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Warnanzeige konfiguriert ist.
  • Beispiel 8. Die Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Beispiele 1 bis 5, wobei die Glasscheibe konfiguriert ist, um als Windschutzscheibe des Fahrzeugs installiert zu werden, und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Nebelleuchte konfiguriert ist.
  • Beispiel 9. Die Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Beispiele 1 bis 4, 6 und 7, wobei die Glasscheibe konfiguriert ist, um als Heckscheibe installiert zu werden, und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente konfiguriert ist, um eine ausgewählte alphanumerische Nachricht anzuzeigen.
  • Beispiel 10. Ein Fahrzeug, umfassend:
    eine Fahrzeugkarosserie;
    eine Vielzahl von Glasscheiben, die an dem Fahrzeug installiert ist; und
    eine im Wesentlichen ebene erste Beleuchtungskomponente, die in einen Umfangsrandbereich einer ersten Glasscheibe der Vielzahl von Glasscheiben integriert ist.
  • Beispiel 11. Das Fahrzeug nach Beispiel 10, wobei der Umfangsrandbereich der ersten Glasscheibe eine Siebdruckschicht umfasst und die im Wesentlichen ebene erste Leuchtkomponente zwischen der Siebdruckschicht und einer Oberfläche der ersten Glasscheibe angeordnet ist.
  • Beispiel 12. Das Fahrzeug nach Beispiel 10 oder 11, ferner umfassend eine elektrisch leitfähige Spur, die mit der im Wesentlichen ebenen ersten Beleuchtungskomponente gekoppelt ist und sich bis zu einer Zusammenschaltung erstreckt, die an einem Rand der ersten Glasscheibe befestigt ist.
  • Beispiel 13. Das Fahrzeug nach einem der Beispiele 10 bis 12, wobei die erste Glasscheibe eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs ist, und die im Wesentlichen ebene erste Beleuchtungskomponente ein erstes Paar Blinker umfasst.
  • Beispiel 14. Das Fahrzeug nach Beispiel 13, ferner umfassend eine zweite Glasscheibe, in die eine im Wesentlichen ebene zweite Beleuchtungskomponente integriert ist, wobei die zweite Glasscheibe eine Heckscheibe des Fahrzeugs ist und die im Wesentlichen ebene zweite Beleuchtungskomponente eine Bremsanzeige ist.
  • Beispiel 15. Das Fahrzeug nach Beispiel 14, wobei in die zweite Glasscheibe eine im Wesentlichen ebene dritte Beleuchtungskomponente integriert ist, und die im Wesentlichen ebene dritte Beleuchtungskomponente ein zweites Paar Blinker umfasst.
  • Beispiel 16. Ein Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsbaugruppe eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    Bereitstellen einer Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden, wobei die Glasscheibe einen Umfangsrandbereich aufweist; und
    Integrieren einer im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente in die Glasscheibe in dem Umfangsrandbereich; und
    Bilden einer elektrisch leitfähigen Spur, die mit der im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente gekoppelt ist und sich bis zu einem Rand der Glasscheibe erstreckt.
    Beispiel 17. Das Verfahren nach Beispiel 16, ferner umfassend das Auftragen einer Siebdruckschicht auf den Umfangsrandbereich der Glasscheibe, so dass die im Wesentlichen ebene Leuchtkomponente zwischen der Siebdruckschicht und einer Oberfläche der ersten Glasscheibe befestigt ist.
  • Beispiel 18. Das Verfahren nach Beispiel 16 oder 17, wobei die Glasscheibe eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs ist und die im Wesentlichen ebene erste Beleuchtungskomponente ein erstes Paar Blinker umfasst.
  • Beispiel 19. Das Verfahren nach Beispiel 16 oder 17, wobei die Glasscheibe eine Heckscheibe des Fahrzeugs ist und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Bremsanzeige konfiguriert ist.
  • Beispiel 20. Das Verfahren nach einem der Beispiele 16 bis 19, wobei die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente eine Vielzahl von Leuchtdioden umfasst.
  • Obwohl mindestens ein Ausführungsbeispiel in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung vorgelegt wurde, versteht es sich, dass zahlreiche Variationen existieren. Es versteht sich ebenfalls, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele rein erläuternd sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Offenbarung auf irgendeine Art und Weise einzuschränken. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann eine praktische Anleitung bereitstellen, um das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele umzusetzen. Es versteht sich, dass diverse Änderungen an der Funktion und Anordnung der Elemente vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen und ihren rechtlichen Äquivalenten dargelegt wird.

Claims (10)

  1. Beleuchtungsbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: – eine Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden, wobei die Glasscheibe einen Umfangsrandbereich aufweist; und – eine im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente, die in die Glasscheibe in dem Umfangsrandbereich integriert ist.
  2. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Umfangsrandbereich eine Siebdruckschicht umfasst und die im Wesentlichen ebene Leuchtkomponente zwischen der Siebdruckschicht und einer Oberfläche der Glasscheibe angeordnet ist.
  3. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine elektrisch leitfähige Spur, die mit der im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente gekoppelt ist und sich bis zu einer Zusammenschaltung erstreckt, die an einem Rand der Glasscheibe befestigt ist.
  4. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente eine Vielzahl von Leuchtdioden umfasst.
  5. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Glasscheibe konfiguriert ist, um als Windschutzscheibe des Fahrzeugs installiert zu werden, und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Blinker konfiguriert ist.
  6. Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsbaugruppe eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Bereitstellen einer Glasscheibe, die konfiguriert ist, um in dem Fahrzeug installiert zu werden, wobei die Glasscheibe einen Umfangsrandbereich aufweist; und – Integrieren einer im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente in die Glasscheibe in dem Umfangsrandbereich; und – Bilden einer elektrisch leitfähigen Spur, die mit der im Wesentlichen ebenen Beleuchtungskomponente gekoppelt ist und sich bis zu einem Rand der Glasscheibe erstreckt.
  7. Verfahren nach Beispiel 6, ferner umfassend das Auftragen einer Siebdruckschicht auf den Umfangsrandbereich der Glasscheibe, so dass die im Wesentlichen ebene Leuchtkomponente zwischen der Siebdruckschicht und einer Oberfläche der ersten Glasscheibe befestigt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Glasscheibe eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs ist und die im Wesentlichen ebene erste Beleuchtungskomponente ein erstes Paar Blinker umfasst.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Glasscheibe eine Heckscheibe des Fahrzeugs ist und die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente als Bremsanzeige konfiguriert ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die im Wesentlichen ebene Beleuchtungskomponente eine Vielzahl von Leuchtdioden umfasst.
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