DE202018002037U1 - Instrumententafel für Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Instrumententafel für ein Fahrzeug, die aufweist:mehrere Anzeigen;ein Deckglas, das die mehreren Anzeigen abdeckt; undeinen ersten Rahmen zum Stützen der mehreren Anzeigen, wobei der erste Rahmen mit dem Deckglas gekoppelt ist, wobei die mehreren Anzeigen dazwischen eingefügt sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Fahrzeug.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Fahrzeug ist eine Vorrichtung, die sich in einer Richtung bewegt, die von einem darin fahrenden Benutzer gewünscht ist. Ein repräsentatives Beispiel für ein Fahrzeug kann ein Automobil sein.
  • Eine Instrumententafel gemäß einer vorhandenen Technologie hat eine aus Kunstharz gebildete Außenseite und verschiedene darin angeordnete Benutzerschnittstellenkomponenten.
  • Um eine solche Instrumententafel herzustellen, sind je nach Anordnung und Koppelbeziehungen zwischen Komponenten eine komplexe Gestaltung und komplizierte Verfahrensabläufe erforderlich.
  • Zudem sieht die Instrumententafel gemäß einer vorhandenen Technologie nur eine Anzeigevorrichtung vor, die sich aus einer einzigen Flüssigkristallanzeige (LCD) zusammensetzt, ohne eine zusätzliche Anzeige für eine Person, die auf einem Beifahrersitz sitzt.
  • Außerdem hat die Instrumententafel gemäß einer vorhandenen Technologie einen Spalt zwischen Komponenten infolge einer komplizierten Anordnung davon, weshalb die Komponenten bei einem Stoß von außen aneinanderprallen und möglicherweise beschädigt werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts dieser Probleme kam die Erfindung zustande, und der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Instrumententafel für ein Fahrzeug bereitzustellen, die mehrere Anzeigen aufweist und die mehreren Anzeigen sicher und stabil befestigt.
  • Aufgaben der Erfindung sollten nicht auf die zuvor genannten Aufgaben beschränkt werden, und dem Fachmann werden andere, nicht erwähnte Aufgaben anhand der folgenden Beschreibung klar sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können diese und weitere Aufgaben durch die Bereitstellung einer Instrumententafel für ein Fahrzeug gelöst werden, die aufweist: mehrere Anzeigen; ein Deckglas, das die mehreren Anzeigen abdeckt; und einen ersten Rahmen, der mit dem Deckglas mit den mehreren Anzeigen dazwischen verpresst und gekoppelt ist, um die mehreren Anzeigen zu stützen.
  • Die Einzelheiten anderer Ausführungsformen gehören zur folgenden Beschreibung und zu den beigefügten Zeichnungen.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung haben eine oder mehrere Wirkungen wie folgt.
  • Da erstens mehrere Anzeigen vorgesehen sind, ist es möglich, verschiedene Funktionen für einen Fahrer und eine Person bereitzustellen, die auf einem Beifahrersitz sitzt.
  • Da zweitens ein aus einem Metallmaterial gebildeter erster Rahmen mit einem Deckglas verpresst und gekoppelt ist, um dadurch einen Innenspalt zu entfernen, ist es möglich, Beschädigung an Komponenten bei einem Stoß von außen zu minimieren.
  • Da drittens die mehreren Anzeigen einheitlich gebildet sind, ist eine Instrumententafel leicht zu gestalten und herzustellen, was Produktionsausbeuten steigert.
  • Viertens ist es infolge mehrerer Rippen möglich, effizient mit Wärme umzugehen, die durch mindestens eine der mehreren Anzeigen erzeugt wird.
  • Wirkungen der Erfindung sollten nicht auf die zuvor genannten Wirkungen beschränkt werden, und dem Fachmann werden andere, nicht erwähnte Wirkungen anhand der Ansprüche klar sein.
  • Figurenliste
  • Die Ausführungsformen werden anhand der folgenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigen:
    • 1A bis 1C unterschiedliche Winkelansichten einer Instrumententafel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine explodierte Perspektivansicht einer Instrumententafel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine Querschnittansicht von 1A an der Linie a-a;
    • 4 eine Querschnittansicht von 1A an der Linie b-b;
    • 5 eine Querschnittansicht von 1A an der Linie c-c;
    • 6 eine Querschnittansicht von 1A an der Linie d-d; und
    • 7A bis 7C Darstellungen eines Aufbaus zum Befestigen einer ersten Anzeige, die als Flüssigkristallanzeige (LCD) realisiert ist.
  • Nähere Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachstehend werden die in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, und die gleichen oder ähnliche Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, obwohl sie in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind und auf wiederholte Beschreibungen davon wird verzichtet. In der folgenden Beschreibung werden im Hinblick auf die Bestandteilselemente, die in der folgenden Beschreibung verwendet werden, die Anhänge „Modul“ und „Einheit“ nur unter Berücksichtigung einer einfachen Ausfertigung der Anmeldung gebraucht oder miteinander kombiniert und haben oder erfüllen keine unterschiedliche Bedeutungen. Folglich können die Anhänge „Modul“ und „Einheit“ gegeneinander ausgetauscht werden. Zusätzlich entfällt in der folgenden Beschreibung der in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen eine nähere Darstellung bekannter, hierin aufgenommener Funktionen und Konfigurationen, wenn dadurch der Gegenstand der in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen eher unverständlich werden kann. Ferner dienen die beigefügten Zeichnungen nur zum besseren Verständnis der in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen und sollen nicht die in dieser Anmeldung offenbarten technischen Gedanken einschränken. Daher sollte verständlich sein, dass zu den beigefügten Zeichnungen alle Abwandlungen, Äquivalente und Substitutionen zählen, die zum Schutzumfang und Grundgedanken der Erfindung gehören.
  • Verständlich wird sein, dass zwar die Begriffe „erster“, „zweiter“ usw. hierin verwendet werden können, um verschiedene Komponenten zu beschreiben, diese Komponenten aber nicht durch diese Begriffe eingeschränkt sein sollten. Diese Begriffe dienen lediglich dazu, eine Komponente von einer anderen Komponente zu unterscheiden.
  • Klar wird sein, dass bei Verweis darauf, eine Komponente sei mit einer anderen Komponente „verbunden“ oder „gekoppelt“, sie mit einer anderen Komponente direkt verbunden oder gekoppelt sein kann oder dazwischen liegende Komponenten vorhanden sein können. Wird dagegen darauf verwiesen, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „direkt verbunden“ oder „direkt gekoppelt“ sei, sind keine dazwischen liegenden Komponenten vorhanden.
  • Im Gebrauch hierin soll zur Singularform auch die Pluralform gehören, wenn aus dem Zusammenhang nicht eindeutig anderes hervorgeht.
  • In der Anmeldung wird ferner verständlich sein, dass die Begriffe „aufweisen“, „verfügen über“ usw. das Vorhandensein aufgeführter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Betriebsabläufe, Elemente, Komponenten oder deren Kombinationen spezifizieren, aber nicht das Vorhandensein oder Zufügen anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Betriebsabläufe, Elemente, Komponenten und/oder deren Kombinationen ausschließen.
  • Zu einem wie in dieser Anmeldung beschriebenen Fahrzeug können ein Automobil und ein Motorrad gehören. Nachstehend erfolgt eine Beschreibung auf der Grundlage eines Automobils.
  • Zu einem wie in dieser Anmeldung beschriebenen Fahrzeug können insgesamt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor mit einem Motor als Kraftquelle, ein Hybridfahrzeug sowohl mit einem Motor als auch mit einem Elektromotor als Kraftquelle und ein Elektrofahrzeug mit einem Elektromotor als Kraftquelle gehören.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet „linke Fahrzeugseite“ die linke Seite in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs, und „rechte Fahrzeugseite“ bezeichnet die rechte Seite in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs.
  • Gemäß 1A bis 6 kann ein Fahrzeug eine Instrumententafel 100 aufweisen.
  • Die Instrumententafel 100 kann innerhalb des Fahrzeugs vorgesehen sein.
  • Die Instrumententafel 100 kann sich von der linken A-Säule zur rechten A-Säule erstrecken.
  • Alternativ kann sich bei geschlossenen Fahrzeugtüren die Instrumententafel 100 von der Innenfläche der linken Vordertür des Fahrzeugs zur Innenfläche der rechten Vordertür des Fahrzeugs erstrecken.
  • Die Instrumententafel 100 kann biegbar sein.
  • Ein Deckglas 210, ein erster Rahmen 310, ein zweiter Rahmen 320 und eine Rückseitenabdeckung 330 können biegbar sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Instrumententafel 100 in Auf- und Abwärtsrichtung biegbar sein (z. B. in Gesamthöhenrichtung des Fahrzeugs). In diesem Fall kann die Instrumententafel 100 eine vorbestimmte Krümmung in Auf- und Abwärtsrichtung haben. In diesem Fall können das Deckglas 210, der erste Rahmen 310, der zweite Rahmen 320 und die Rückseitenabdeckung 330 im Hinblick auf den Fahrgastraum in Auf- und Abwärtsrichtung konkav biegbar sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Instrumententafel 100 in Links- und Rechtsrichtung biegbar sein (z. B. in Gesamtbreitenrichtung des Fahrzeugs). In diesem Fall kann die Instrumententafel 100 eine vorbestimmte Krümmung in Links- und Rechtsrichtung haben. In diesem Fall können das Deckglas 210, der erste Rahmen 310, der zweite Rahmen 320 und die Rückseitenabdeckung 330 im Hinblick auf den Fahrgastraum in Links- und Rechtsrichtung konkav biegbar sein.
  • Da also die Instrumententafel 100 biegbar ist, kann ein Benutzer Informationen leichter sehen und wahrnehmen, die auf der Instrumententafel 100 angezeigt werden.
  • Die Instrumententafel 100 kann mehrere Anzeigen 110, 120 und 130, das Deckglas 210 und den ersten Rahmen 310 aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Instrumententafel 100 ferner eine Wand 220, ein haptisches Betätigungselement 230, ein Aluminiumblech 235 und 236, einen Kleber 240, einen zweiten Rahmen 320, einen Beleuchtungssensor 250, einen Kraftsensor 261 und 262, einen Indikator 270, eine Kamera 280, eine oder mehrere Leiterplatten (PCBs) 111, 121 und 131, einen Lüfter 290, eine Rückseitenabdeckung 330 sowie eine oder mehrere Halterungen 410, 420 und 430 einzeln oder in Kombination aufweisen.
  • Das Deckglas 210 kann aus einem transparenten Material gebildet sein.
  • Das Deckglas 210 kann eine vorbestimmte Dicke haben. Erwünscht ist, dass das Deckglas 210 eine Dicke von 2,0t hat.
  • Das Deckglas 210 kann mehrere Anzeigen 110, 120 und 130 abdecken.
  • Das Deckglas 210 kann einen Kerbabschnitt 211 aufweisen.
  • Ein Raum zum Einbau eines Lenkrads kann infolge des Kerbabschnitts 211 gewährleistet sein.
  • Um den Raum zum Einbau eines Lenkrads zu gewährleisten, kann ein Kerbabschnitt mit gleicher Form wie der Kerbabschnitt 211 im Deckglas 210 jeweils im ersten Rahmen 310, im zweiten Rahmen 320 und in der Rückseitenabdeckung 330 gebildet sein.
  • Das Deckglas 210 kann mit dem ersten Rahmen 310 gekoppelt sein.
  • Das Deckglas 210 kann einen Koppelaufbau zum Koppeln mit dem ersten Rahmen 310 aufweisen.
  • Die Wand 220 kann zwischen dem Deckglas 210 und der ersten Anzeige 110 angeordnet sein. Beispielsweise kann die Wand 220 zwischen dem Deckglas 210 und einer LCD angeordnet sein. Alternativ kann die Wand 220 Teil des Deckglases 210 bilden, wobei die beiden Komponenten vorzugsweise gemeinsam gebildet sind.
  • Ist die erste Anzeige 110 mit dem Deckglas 210 mit Hilfe eines Klebermaterials gekoppelt, z. B. optisch klares Harz (OCR), kann die Wand 220 Leckage des Klebermaterials verhindern. Ist beispielsweise eine LCD mit dem Deckglas 210 durch OCR gekoppelt, kann die Wand 220 Harzleckage verhindern.
  • Die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 können zwischen dem Deckglas 210 und dem zweiten Teilrahmen 320 angeordnet sein.
  • Die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 können zwischen dem Deckglas 210 und dem ersten Rahmen 310 angeordnet sein.
  • Die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 können durch den ersten Rahmen 310 gestützt werden.
  • Die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 können eine erste Anzeige 110, eine zweite Anzeige 120 und eine dritte Anzeige 130 aufweisen.
  • Die Instrumententafel 100 kann in mehrere Bereiche im Hinblick auf Insassensitze im Fahrgastraum aufgeteilt sein.
  • Die erste Anzeige 110 kann in einem Fahrersitzbereich angeordnet sein.
  • Der Fahrersitzbereich kann als Zone, die zu einem Fahrersitz weist, in der Instrumententafel 100 definiert sein.
  • Der Fahrersitz liegt in der Frontseite des Fahrgastraums und kann als Raum definiert sein, in dem ein Lenkrad und ein Pedal zum Bedienen des Fahrzeugs platziert sind.
  • Die zweite Anzeige 120 kann in einem Mitteltafelbereich platziert sein.
  • Der Mitteltafelbereich kann als Bereich, der zu einem Raum zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz weist, in der Instrumententafel 100 definiert sein.
  • Die dritte Anzeige 130 kann sich im Beifahrersitzbereich befinden.
  • Der Beifahrersitzbereich kann als Bereich definiert sein, der zum Beifahrersitz weist.
  • Der Beifahrersitz liegt in der Frontseite des Fahrgastraums und kann als Raum definiert sein, in dem kein Lenkrad und kein Pedal platziert sind.
  • Die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 können eine oder mehrere organische Kunststoff-Leuchtdioden (POLEDs) und eine Flüssigkristallanzeige (LCD) aufweisen.
  • Beispielsweise kann die erste Anzeige 110 als LCD realisiert sein.
  • Beispielsweise kann die zweite Anzeige 120 als POLED realisiert sein.
  • Beispielsweise kann die dritte Anzeige 130 als POLED realisiert sein.
  • Eine LCD kann mit dem Deckglas 210 durch ein Klebermaterial gekoppelt sein, z. B. OCR.
  • Die als LCD realisierte erste Anzeige 110 kann mit dem Deckglas 210 z. B. durch OCR gekoppelt sein.
  • Die erste Anzeige 110 kann flach ausgebildet sein.
  • Ein OCR-Verbindungsverfahren kann genutzt werden, um die erste Anzeige 110, die flach ist, mit dem Deckglas 210, das gebogen ist, zu koppeln.
  • Die erste Anzeige 110 kann als Fahrzeuginstrumentenblock fungieren.
  • Der Fahrzeuginstrumentenblock kann wichtige Informationen über die Fahrt eines Fahrzeugs anzeigen, z. B. Geschwindigkeit, Drehzahl und Navigationsinformationen. Erwünscht ist, dass die erste Anzeige 110 als LCD realisiert ist, da LCDs eine bessere Dauerbeständigkeit und längere Lebensdauer als OLEDs haben.
  • Weiterhin kann die als LCD realisierte erste Anzeige 110 in einem modulierten Zustand in der Instrumententafel 100 vorgesehen sein. In diesem Fall kann die erste Anzeige 110 eine Unterseitenabdeckung 112 aufweisen (siehe 3).
  • Eine POLED kann mit dem Deckglas 210 mit Hilfe eines Klebermaterials gekoppelt sein, z. B. optisch klarer Kleber (OCA).
  • Beispielsweise kann OCA ein nichtflüssiger OCA sein. In diesem Fall kann die POLED mit dem Deckglas 210 mit Hilfe einer Kleberbahn gekoppelt sein.
  • OCA kann zum Gebrauch in flexiblen gekrümmten Anzeigen geeigneter als OCR sein.
  • Die jeweils als POLED ausgeführte zweite Anzeige 120 und dritte Anzeige 130 können mit dem Deckglas 210 durch ein Klebermaterial gekoppelt sein, z. B. OCA.
  • Die zweite Anzeige 120 und die dritte Anzeige 130 können biegbar sein.
  • Ein OCA-Verbindungsverfahren kann verwendet werden, um die biegbare zweite und dritte Anzeige 120 und 130 mit dem Deckglas 210 zu koppeln, das gebogen ist.
  • Die zweite Anzeige 120 kann als Anzeige dienen, die Hilfsfunktionen des Fahrzeugs steuert und Unterhaltungsinhalte bereitstellt.
  • Die zweite Anzeige 120 kann als Touchscreen realisiert sein. In diesem Fall kann die zweite Anzeige 120 die eine Eingabe durch Benutzerberührung in ein elektrisches Signal umwandeln. Das elektrische Signal kann einem Prozessor zugeführt werden, der auf mindestens einer von einer oder mehreren PCBs 111, 121 und 131 montiert ist.
  • Die dritte Anzeige 130 kann als Anzeige für eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) mit einer Person dienen, die auf dem Beifahrersitz sitzt.
  • Die dritte Anzeige 130 kann als Touchscreen realisiert sein. In diesem Fall kann die dritte Anzeige 130 eine Eingabe durch Benutzerberührung in ein elektrisches Signal umwandeln. Das elektrische Signal kann einem Prozessor zugeführt werden, der auf mindestens einer von einer oder mehreren PCBs 111, 121 und 131 montiert ist.
  • Das haptische Betätigungselement 230 kann zwischen den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und dem ersten Rahmen 310 angeordnet sein.
  • Es können mehrere haptische Betätigungselemente 230 vorhanden sein.
  • Das haptische Betätigungselement 230 kann zwischen den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und dem Aluminiumblech 235 und 236 angeordnet sein.
  • Das haptische Betätigungselement 230 kann durch mindestens eine der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 über das Aluminiumblech 235 und 236 gestützt werden.
  • Beispielsweise kann das haptische Betätigungselement 230 durch die zweite Anzeige 120 und die dritte Anzeige 130 über das Aluminiumblech 235 und 236 gestützt werden.
  • Auf der Grundlage eines zugeführten elektrischen Signals kann das haptische Betätigungselement 230 eine haptische Wirkung für mindestens eine der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 vorsehen.
  • Beispielsweise kann auf der Grundlage eines elektrischen Signals, das durch einen Prozessor zugeführt wird, der auf mindestens einer von einer oder mehreren PCBs 111, 121 und 131 montiert ist, das haptische Betätigungselement 230 eine haptische Wirkung für die zweite Anzeige 120 oder die dritte Anzeige 130 vorsehen.
  • Das Aluminiumblech 235 und 236 kann zwischen den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und dem ersten Rahmen 310 angeordnet sein.
  • Das Aluminiumblech 235 und 236 kann dazu beitragen, das haptische Betätigungselement 230 durch mindestens eine der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 zu stützen.
  • Das Aluminiumblech 235 und 236 kann in Kontakt mit einer Rückfläche mindestens einer der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 kommen.
  • Das Aluminiumblech 235 und 236 kann in Kontakt mit dem ersten Rahmen 310 kommen.
  • Das Aluminiumblech 235 und 236 kann Wärme, die durch die POLED-Anzeigen 120, 130 von den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 erzeugt wird, zum ersten Rahmen 310 übertragen, so dass die Wärme nach außen abgegeben werden kann.
  • Das Aluminiumblech 235 und 236 kann ein erstes Aluminiumblech 235 und ein zweites Aluminiumblech 236 aufweisen.
  • Eine erste Oberfläche des ersten Aluminiumblechs 235 kann an einer Rückfläche der flexiblen zweiten Anzeige 120 mit mindestens einem haptischen Betätigungselement 230 dazwischen angebracht sein.
  • Eine zweite Oberfläche des ersten Aluminiumblechs 235 kann in Kontakt mit dem ersten Rahmen 310 kommen.
  • Das erste Aluminiumblech 235 kann Wärme, die durch die zweite Anzeige 120 erzeugt wird, nach außen abgeben.
  • Eine erste Oberfläche des zweiten Aluminiumblechs 236 kann an einer Rückfläche der flexiblen dritten Anzeige 130 mit mindestens einem haptischen Betätigungselement 230 dazwischen angebracht sein.
  • Eine zweite Oberfläche des zweiten Aluminiumblechs 236 kann in Kontakt mit dem ersten Rahmen 310 kommen.
  • Das zweite Aluminiumblech 236 kann Wärme, die durch die dritte Anzeige 130 erzeugt wird, nach außen abgeben.
  • Der Kleber 240 kann dazu verwendet werden, das Deckglas 210 und den zweiten Rahmen 320 anzubringen.
  • Der zweite Rahmen 320 kann zwischen dem Deckglas 210 und dem ersten Rahmen 310 angeordnet sein.
  • Der zweite Rahmen 320 kann am Deckglas 210 angebracht sein.
  • Beispielsweise kann der zweite Rahmen 320 am Deckglas 210 durch den Kleber 240 angebracht sein.
  • Der zweite Rahmen 320 kann mit der Rückseitenabdeckung 330 mit dem ersten Rahmen 310 dazwischen gekoppelt sein.
  • Der zweite Rahmen 320 kann aus einem Kunststoff aus Polycarbonat (PC) und Polyethylenterephthalat (PET) gebildet sein.
  • Der zweite Rahmen 320 kann an der Rückseitenabdeckung 330 befestigt sein.
  • Der zweite Rahmen 320 kann einen Koppelaufbau zum Befestigen an der Rückseitenabdeckung 330 aufweisen.
  • Der Beleuchtungssensor 250 kann Beleuchtung des Innenraums des Fahrzeugs detektieren.
  • Es können mehrere Beleuchtungssensoren 250 vorhanden sein.
  • Die mehreren Beleuchtungssensoren 250 können in gleicher Anzahl wie die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 vorgesehen sein.
  • Erfassungsdaten vom Beleuchtungssensor 250 können einem Prozessor zugeführt werden, der auf mindestens einer oder mehreren PCBs montiert ist.
  • Erfassungsdaten vom Beleuchtungssensor 250 können dazu verwendet werden, die Helligkeit eines Bildschirms mindestens einer der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 einzustellen.
  • Der Kraftsensor 261 und 262 kann zwischen den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und dem ersten Rahmen 310 angeordnet sein.
  • Der Kraftsensor 261 und 262 kann den Berührungsdruck eines Benutzers auf einer der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 detektieren.
  • Der Kraftsensor 261 und 262 kann einen ersten Kraftsensor 261 und einen zweiten Kraftsensor 262 aufweisen.
  • Der erste Rahmen 310 kann zwischen dem Deckglas 210 und der Rückseitenabdeckung 330 angeordnet sein.
  • Der erste Rahmen 310 kann mit dem Deckglas 210 mit den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 dazwischen verpresst und gekoppelt sein.
  • Der erste Rahmen 310 kann einen Koppelaufbau zum Verpressen und Koppeln mit dem Deckglas 210 aufweisen.
  • Da der erste Rahmen 310 mit dem Deckglas 210 verpresst und gekoppelt ist, ist es möglich, einen Spalt zwischen Komponenten zu minimieren, die zwischen dem ersten Rahmen 310 und dem Deckglas 210 angeordnet sind. Folglich kann dies einen Aufprall zwischen den Komponenten bei einem Stoß von außen verhindern und damit die Möglichkeit von Beschädigung an den Komponenten minimieren.
  • Der erste Rahmen 310 kann die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 stützen.
  • Der erste Rahmen 310 kann aus einem Metallmaterial gebildet sein.
  • Beispielsweise kann der erste Rahmen 310 aus Magnesium (Mg) gebildet sein.
  • In dem Fall, in dem der erste Rahmen 310 aus Magnesium (Mg) gebildet ist, kann der erste Rahmen 310 die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 sicher und stabil stützen und kann dazu beitragen, das Fahrzeug kompakt zu machen.
  • Der erste Rahmen 310 kann eine Basis und mehrere Rippen aufweisen, die sich von der Basis erstrecken.
  • Die mehreren Rippen können in Bereichen der Basis gebildet sein, die Lagen von POLEDs entsprechen.
  • Beispielsweise können die mehreren Rippen in Bereichen der Basis gebildet sein, die Lagen der zweiten Anzeige 120 und der dritten Anzeige 130 entsprechen.
  • Die mehreren Rippen können sich von der Basis in einer ersten Richtung erstrecken.
  • Beispielsweise kann die erste Richtung eine Richtung sein, in der das Deckglas 210 im Hinblick auf den ersten Rahmen 310 gestapelt ist. In diesem Fall können die mehreren Rippen in Kontakt mit mindestens einer der mehreren Anzeigen 120 und 130 kommen. In diesem Fall können die mehreren Rippen einen Raum zusammen mit der Basis und den mehreren Anzeigen 120 und 130 bilden, der in Kontakt mit den mehreren Rippen steht. Der Raum kann die Form eines polygonalen Zylinders haben.
  • Die mehreren Rippen können einen polygonalen senkrechten Querschnitt in der ersten Richtung haben.
  • Beispielsweise können die mehreren Rippen einen sechseckigen senkrechten Querschnitt in der ersten Richtung haben.
  • Die mehreren Rippen können sich von der Basis in einer zweiten Richtung erstrecken.
  • Beispielsweise kann die zweite Richtung eine Richtung vom ersten Rahmen 310 zur Rückseitenabdeckung 330 sein.
  • Beispielsweise kann die zweite Richtung eine Gegenrichtung zu einer Richtung sein, in der das Deckglas 210 im Hinblick auf den ersten Rahmen 310 gestapelt ist.
  • Die mehreren Rippen können einen polygonalen senkrechten Querschnitt in der zweiten Richtung haben.
  • Infolge der mehreren Rippen kann der erste Rahmen 310 eine breitere Querschnittfläche haben, wodurch er Wärme effizient abgeben kann.
  • Der erste Rahmen 310 kann ein Durchgangsloch in einem Bereich aufweisen, der einer der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 entspricht.
  • Beispielsweise kann der erste Rahmen 310 ein Durchgangsloch in einem Bereich aufweisen, der einer LCD entspricht.
  • Beispielsweise kann der erste Rahmen 310 ein Durchgangsloch in einem Bereich aufweisen, der der ersten Anzeige 110 entspricht.
  • Ferner kann die Instrumententafel 100 ein Wärmeleitpad 411 aufweisen (siehe 7C).
  • Das Wärmeleitpad 411 kann in einem Durchgangsloch angeordnet sein, das im ersten Rahmen 310 gebildet ist.
  • Das W ärmeleitpad 411 kann zwischen einer LCD und der Rückseitenabdeckung 330 angeordnet sein.
  • Das Wärmeleitpad 411 kann in Kontakt mit der Rückseitenabdeckung 330 kommen.
  • Der erste Rahmen 310 kann zwischen den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und einer oder mehreren PCBs 111, 121 und 131 angeordnet sein.
  • Der Indikator 270 kann in der Umgebung der ersten Anzeige 110 angeordnet sein.
  • Der Indikator 270 kann On-Board-Diagnose- (OBD) Informationen des Fahrzeugs in Form eines Symbols ausgeben.
  • Ferner kann die Instrumententafel 100 eine Indikator-PCB 271 aufweisen (siehe 3).
  • Die Kamera 280 kann in der Umgebung der ersten Anzeige 110 angeordnet sein.
  • Die Kamera 280 kann ein Bild des Innenraums des Fahrzeugs aufnehmen.
  • Die Kamera 280 kann das Gesichtsfeld eines Benutzers detektieren.
  • Eine oder mehrere PCBs 111, 121 und 131 können zwischen dem ersten Rahmen 310 und der Rückseitenabdeckung 330 angeordnet sein.
  • Ein oder mehrere Prozessoren können auf einer oder mehreren PCBs 111, 121 und 131 montiert sein.
  • Ein oder mehrere Prozessoren können die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 steuern.
  • Ein oder mehrere Prozessoren können das Ansteuern des Lüfters 290 steuern.
  • In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Prozessoren das Ansteuern des Lüfters 290 auf der Grundlage einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs steuern.
  • Ist beispielsweise eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs gleich oder größer als eine voreingestellte Geschwindigkeit, können ein oder mehrere Prozessoren einen Steuervorgang durchführen, so dass der Lüfter 290 angesteuert wird.
  • Ist beispielsweise eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs kleiner als die voreingestellte Geschwindigkeit, können ein oder mehrere Prozessoren einen Steuervorgang durchführen, so dass die Ansteuerung des Lüfters 290 gestoppt wird.
  • Somit ist es durch Steuern der Ansteuerung des Lüfters 290 auf der Grundlage einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs möglich zu verhindern, dass ein Benutzer Geräusche wahrnimmt, die durch Ansteuern des Lüfters 290 verursacht werden.
  • Während sie von den mehreren PCBs 111, 121 und 131 mit dem ersten Rahmen 310 dazwischen beabstandet sind, können eine oder mehrere PCBs 111, 121 und 131 mit den mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 elektrisch verbunden sein.
  • Eine oder mehrere PCBs 111, 121 und 131 können mit dem Beleuchtungssensor 250 und dem Kraftsensor 261 und 262 elektrisch verbunden sein.
  • Eine oder mehrere PCBs 111, 121 und 131 können mit dem Lüfter 290 elektrisch verbunden sein.
  • Der Lüfter 290 kann zwischen der zweiten Anzeige 120 und der Rückseitenabdeckung 330 angeordnet sein.
  • Der Lüfter 290 kann mindestens eine der mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 abkühlen.
  • Beispielsweise kann der Lüfter 290 die zweite Anzeige 120 oder die dritte Anzeige 130 abkühlen.
  • Die Rückseitenabdeckung 330 kann einen darin gebildeten Raum haben, den Raum, in dem die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und der erste Rahmen 310 untergebracht sind.
  • Die Rückseitenabdeckung 330 kann den Raum darin durch Kontaktieren des Deckglases 210 bilden.
  • Die mehreren Anzeigen 110, 120 und 130 und der erste Rahmen 310 können in dem Raum untergebracht sein, der durch die Rückseitenabdeckung 330 und das Deckglas 210 gebildet ist, die in Kontakt miteinander stehen.
  • Die Rückseitenabdeckung 330 kann am zweiten Rahmen 320 befestigt sein.
  • Die Rückseitenabdeckung 330 kann einen Koppelaufbau zum Befestigen am zweiten Rahmen 320 aufweisen.
  • Die Kante der Rückseitenabdeckung 330 kann so gebildet sein, dass sie das Deckglas 210 umgibt.
  • Die Kante der Rückseitenabdeckung 330 kann zum Innenraum des Fahrzeugs freiliegen.
  • Die Kante der Rückseitenabdeckung 330 kann verchromt sein.
  • Die Rückseitenabdeckung 330 kann aus einem Kunststoff aus Polycarbonat und Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gebildet sein.
  • Ein Bereich der Rückseitenabdeckung 330 in Kontakt mit dem Wärmeleitpad kann aus einem Metallmaterial gebildet sein.
  • Eine oder mehrere Halterungen 410, 420 und 430 können an der Rückseitenabdeckung 330 angebracht sein.
  • Eine oder mehrere Halterungen 410, 420 und 430 können mit einer Komponente des Fahrzeugs verbunden sein.
  • Beispielsweise können eine oder mehrere Halterungen 410, 420 und 430 mit einem Fahrzeugrahmen verbunden sein.
  • Eine oder mehrere Halterungen 410, 420 und 430 können eine Wellenform mit einem darin gebildeten Durchgangsloch haben.
  • Eine oder mehrere Halterungen 410, 420 und 430 können aus einem Aluminium-(Al) Material gebildet sein.
  • Eine solche Form der Halterungen 410, 420 und 430 kann dazu beitragen, einen zur Instrumententafel 100 bei einem Stoß von außen übertragenen Stoß zu reduzieren.
  • 7A bis 7C sind Darstellungen eines Aufbaus zum Befestigen einer ersten Anzeige, die als LCD realisiert ist.
  • 7A zeigt ein Beispiel für eine Rückansicht einer ersten Anzeige, 7B ist eine Perspektivansicht, die hauptsächlich eine Halterungsbefestigung zeigt, und 7C ist eine Querschnittansicht von 7B entlang der Linie E-E.
  • Gemäß 7A bis 7C kann die erste Anzeige 110 durch mehrere Halterungsbefestigungen 400 befestigt sein.
  • Der zweite Rahmen 320 und die Rückseitenabdeckung 330 können mit einer oder mehreren Schrauben 431 befestigt sein.
  • Der zweite Rahmen 320 und eine Halterungsbefestigung 400 können mit einer Schraube 432 befestigt sein.
  • Außerdem kann die Instrumententafel 100 ferner ein Elastikteil 420 aufweisen.
  • Das Elastikteil 420 kann zwischen der Halterungsbefestigung 400 und der ersten Anzeige 110 angeordnet sein.
  • Beispielsweise kann das Elastikteil 420 aus einem Gummimaterial gebildet sein.
  • Ist zum Beispiel das Elastikteil 420, das in Kontakt mit einem Abschnitt der Halterungsbefestigung 400 steht, zwischen der Halterungsbefestigung 400 und der ersten Anzeige 110 angeordnet, kann ein anderer Abschnitt der Halterungsbefestigung 400 an der Schraube 432 befestigt sein.
  • Infolge dieses Koppelaufbaus ist es möglich, eine Beschädigung der ersten Anzeige 110 zu verhindern und zu ermöglichen, dass das Elastikteil 420 einen Stoß von außen absorbiert, so dass die erste Anzeige 110 geschützt werden kann.
  • Weiterhin kann wie zuvor beschrieben das W ärmeleitpad 411 zwischen der ersten Anzeige 110 und der Rückseitenabdeckung 330 angeordnet sein.
  • Das Wärmeleitpad 411 kann dazu beitragen, durch die erste Anzeige erzeugte Wärme abzuführen, und kann die erste Anzeige 110 in engem Kontakt mit der Rückseitenabdeckung 330 halten.
  • Die zuvor beschriebene Erfindung kann als Code realisiert sein, der in ein computerlesbares Medium eingeschrieben ist, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, und somit durch einen Computer gelesen werden. Zum computerlesbaren Medium zählen alle Arten von Aufzeichnungsvorrichtungen, auf denen Daten computerlesbar gespeichert sind. Zu Beispielen für das computerlesbare Aufzeichnungsmedium können ein Festplattenlaufwerk (HDD), ein Solid-State-Drive (SSD), ein Silizium- (virtuelles) Laufwerk (SDD), ein Lesespeicher (ROM), ein Schreib-/Lesespeicher (RAM), ein Compact-Disk-Lesespeicher (CD-ROM), ein Magnetband, eine Diskette und eine optische Datenspeichervorrichtung gehören. Zusätzlich kann das computerlesbare Medium als Datenträgerwelle realisiert sein (z. B. Datenübertragung über das Internet). Außerdem kann der Computer einen Prozessor oder einen Controller aufweisen.

Claims (27)

  1. Instrumententafel für ein Fahrzeug, die aufweist: mehrere Anzeigen; ein Deckglas, das die mehreren Anzeigen abdeckt; und einen ersten Rahmen zum Stützen der mehreren Anzeigen, wobei der erste Rahmen mit dem Deckglas gekoppelt ist, wobei die mehreren Anzeigen dazwischen eingefügt sind.
  2. Instrumententafel nach Anspruch 1, wobei der erste Rahmen aus Magnesium gebildet ist.
  3. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Rahmen aufweist: eine Basis; und mehrere Rippen, die sich von der Basis in einer vorbestimmten Richtung erstrecken und von denen jede einen polygonalen senkrechten Querschnitt in der vorbestimmten Richtung hat.
  4. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mehreren Anzeigen mindestens eine organische Kunststoff-Leuchtdiode (POLED) und/oder eine Flüssigkristallanzeige (LCD) aufweisen.
  5. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner aufweist: eine Rückseitenabdeckung zum Unterbringen der mehreren Anzeigen und des ersten Rahmens in einem darin gebildeten Raum.
  6. Instrumententafel nach Anspruch 5, die ferner aufweist: einen zweiten Rahmen, der am Deckglas angebracht ist, wobei der zweite Rahmen einen Koppelaufbau zum Befestigen an der Rückseitenabdeckung aufweist.
  7. Instrumententafel nach Anspruch 5 oder 6, die ferner aufweist: eine Halterung, die an der Rückseitenabdeckung angebracht ist, zum Verbinden mit einer Komponente des Fahrzeugs.
  8. Instrumententafel nach Anspruch 7, wobei die Halterung eine gewellte Form mit einem Durchgangsloch darin hat.
  9. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Rahmen ein Durchgangsloch in einem Bereich aufweist, der mindestens einer der mehreren Anzeigen entspricht.
  10. Instrumententafel nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von Anspruch 5, die ferner aufweist: ein W ärmeleitpad, das im Durchgangsloch zum Abgeben von Wärme von der mindestens einen der mehreren Anzeigen zur Rückseitenabdeckung angeordnet ist.
  11. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner aufweist: eine Wand, die zwischen dem Deckglas und mindestens einer der mehreren Anzeigen angeordnet ist, zum Verhindern von Leckage eines Klebermaterials zwischen dem Deckglas und der mindestens einen der mehreren Anzeigen.
  12. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner aufweist: einen Lüfter zum Kühlen mindestens einer der mehreren Anzeigen.
  13. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner aufweist: eine oder mehrere Leiterplatten (PCBs) zum Steuern mindestens einer der mehreren Anzeigen, wobei der erste Rahmen zwischen den mehreren Anzeigen und der einen oder den mehreren PCBs angeordnet ist.
  14. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, die ferner aufweist: ein Aluminiumblech, das in Kontakt mit einer Rückfläche der mindestens einen der mehreren Anzeigen und mit dem ersten Rahmen angeordnet ist.
  15. Instrumententafel nach Anspruch 14, die ferner aufweist: ein haptisches Betätigungselement zum Bereitstellen einer haptischen Wirkung für mindestens eine der mehreren Anzeigen, wobei das haptische Betätigungselement, das durch das Aluminiumblech gestützt wird, in Kontakt mit der mindestens einen der mehreren Anzeigen steht.
  16. Instrumententafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die mehreren Anzeigen aufweisen: eine erste Anzeige, die in einem Fahrersitzbereich angeordnet ist; eine zweite Anzeige, die in einem Mitteltafelbereich angeordnet ist; und eine dritte Anzeige, die in einem Beifahrersitzbereich angeordnet ist.
  17. Instrumententafel für ein Fahrzeug, die aufweist: mindestens eine Anzeige; ein Deckglas, das die mindestens eine Anzeige abdeckt; und einen ersten Rahmen zum Stützen der mindestens einen Anzeige, wobei der erste Rahmen mit dem Deckglas gekoppelt ist, wobei die mindestens eine Anzeige dazwischen eingefügt ist.
  18. Instrumententafel nach Anspruch 17, wobei der erste Rahmen aufweist: eine Basis; und mehrere Rippen, die sich von der Basis in einer vorbestimmten Richtung erstrecken und von denen jede einen polygonalen senkrechten Querschnitt in der vorbestimmten Richtung hat.
  19. Instrumententafel nach Anspruch 17 oder 18, die ferner aufweist: eine Rückseitenabdeckung zum Unterbringen der mindestens einen Anzeige und des ersten Rahmens in einem darin gebildeten Raum.
  20. Instrumententafel nach Anspruch 19, die ferner aufweist: einen zweiten Rahmen, der am Deckglas angebracht ist, wobei der zweite Rahmen einen Koppelaufbau zum Befestigen an der Rückseitenabdeckung aufweist.
  21. Instrumententafel nach Anspruch 19 oder 20, die ferner aufweist: eine Halterung, die an der Rückseitenabdeckung angebracht ist, zum Verbinden mit einer Komponente des Fahrzeugs.
  22. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei der erste Rahmen ein Durchgangsloch in einem Bereich aufweist, der der mindestens einen Anzeige entspricht.
  23. Instrumententafel nach Anspruch 22 in Abhängigkeit von Anspruch 19, die ferner aufweist: ein Wärmeleitpad, das im Durchgangsloch zum Abgeben von Wärme von der mindestens einen der mehreren Anzeigen zur Rückseitenabdeckung angeordnet ist.
  24. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 17 bis 23, die ferner aufweist: eine Wand, die zwischen dem Deckglas und der mindestens einen Anzeige angeordnet ist, zum Verhindern von Leckage eines Klebermaterials zwischen dem Deckglas und der mindestens einen Anzeige.
  25. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 17 bis 24, die ferner aufweist: einen Lüfter zum Kühlen der mindestens einen Anzeige.
  26. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 17 bis 25, die ferner aufweist: mindestens eine Leiterplatte (PCB) zum Steuern der mindestens einen Anzeige, wobei der erste Rahmen zwischen der mindestens einen Anzeige und der mindestens einen PCB angeordnet ist.
  27. Instrumententafel nach einem der Ansprüche 17 bis 26, die ferner aufweist: ein Aluminiumblech, das in Kontakt mit einer Rückfläche der mindestens einen Anzeige und mit dem ersten Rahmen angeordnet ist.
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