DE102018207764B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz (1) zur Anbringung in einem Fahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz (1) Folgendes umfasst:einen Kissenrahmen (7), der einen Rahmen eines Sitzkissens (3) bildet;einen Kopplungshalter (13, 14, 15, 16), der von dem Kissenrahmen (7) nach unten beabstandet angeordnet ist und ein plattenförmiges Paneel umfasst, wobei der Kopplungshalter (13, 14, 15, 16) einen Kopplungsabschnitt (15A) und einen Flanschabschnitt (15B, 15C) aufweist;eine Hubverbindung (9, 10, 11, 12); undein Befestigungselement (20L, 20R) mit einer Befestigungsfläche (20CL, 20CR), mit der eine Endfläche des Kopplungsabschnitts (15A) verschweißt ist, wobei das Befestigungselement (20L, 20R) direkt oder indirekt am Fahrzeug befestigt ist;der Kopplungsabschnitt (15A) ein plattenförmiges Paneel umfasst, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) und im Wesentlichen parallel zur Sitzlängsrichtung verläuft, wobei eine Endfläche des plattenförmigen Paneels an die Befestigungsfläche (20CL, 20CR) geschweißt ist;wobei der Flanschabschnitt (15B, 15C) ein plattenförmiges Paneel im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) umfasst und in einer Sitzbreitenrichtung von einem Ende in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts (15A) vorsteht, und der Flanschabschnitt (15B, 15C) einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (15A) geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubverbindung (9, 10, 11, 12) dazu aufgebaut ist, in einer Sitzlängsrichtung zu schwenken, um den Kissenrahmen (7) in der Senkrechten zu verschieben, wobei ein oberes Ende der Hubverbindung (9, 10, 11, 12) schwenkbar mit dem Kissenrahmen (7) gekoppelt ist und ein unteres Ende der Hubverbindung (9, 10, 11, 12) schwenkbar mit dem Kopplungsabschnitt (15A) gekoppelt ist, und dass eine Einfallstelle (H), die eine Vertiefung auf der Plattenoberfläche ist, in einem geschweißten Abschnitt zwischen dem Kopplungshalter (13, 14, 15, 16) und der Befestigungsfläche (20CL, 20CR) erzeugt wird, undder Kissenrahmen (7) in Sitzbreitenrichtung relativ zum Kopplungshalter (13, 14, 15, 16) zur Seite der Einfallstelle (H) verschoben ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Fahrzeugsitz, der in einem Fahrzeug montierbar ist.
  • Ein Kissenrahmen eines Fahrzeugsitzes ist an einer Fahrzeugseite über eine Hubverbindung und einen Kopplungshalter befestigt, wie beispielsweise in der JP 2005 - 28 971 A gezeigt. Die Hubverbindung ist ein Element zum Verschieben des Kissenrahmens in der Höhenrichtung.
  • Die Hubverbindung ist an ihrem oberen Ende schwenkbar mit dem Kissenrahmen gekoppelt und an ihrem unteren Ende schwenkbar mit dem Kopplungshalter gekoppelt, um so in einer Sitzlängsrichtung zu schwingen. Der Kopplungshalter ist an einer beweglichen Schiene einer Gleitvorrichtung durch Lichtbogenschweißen oder dergleichen befestigt.
  • Die Verstellvorrichtung ist ein Beispiel für ein Befestigungselement, das den Fahrzeugsitz am Fahrzeug befestigt. Die Verstellvorrichtung fixiert den Fahrzeugsitz derart am Fahrzeug, dass der Fahrzeugsitz in der Sitzlängsrichtung gleiten kann. Insbesondere umfasst die Verstellvorrichtung eine am Fahrzeug fixierte feste Schiene, und eine bewegliche Schiene, die relativ zur festen Schiene gleiten kann, und dergleichen.
  • Die US 2016 / 0 144 746 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • Die vorliegende Offenbarung offenbart ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes, bei dem ein Kopplungshalter an einem Befestigungselement mittels Laser angeschweißt ist.
  • Der Fahrzeugsitz umfasst einen Polster- bzw. Kissenrahmen, eine Kupplungshalterung, eine Hubverbindung und ein Befestigungselement. Der Kissenrahmen bildet einen Rahmen eines Sitzkissens. Die Kopplungshalterung ist vom Kissenrahmen nach unten beabstandet angeordnet und umfasst ein Plattenmaterial bzw. plattenförmiges Paneel. Der Kopplungshalter weist einen Kopplungsabschnitt und einen Flanschabschnitt auf. Die Hubverbindung ist dazu aufgebaut, um in einer Sitzlängsrichtung zu schwingen und so den Kissenrahmen in der Senkrechten zu verschieben. Die Hubverbindung ist an ihrem oberen Ende schwenkbar mit dem Kissenrahmen verbunden und ist an ihrem unteren Ende schwenkbar mit dem Kopplungsabschnitt gekoppelt. Das Befestigungselement weist eine Befestigungsfläche auf, an die eine Endfläche des Kopplungsabschnitts angeschweißt ist. Das Befestigungselement ist direkt oder indirekt am Fahrzeug befestigt.
    Der Kopplungsabschnitt umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen orthogonal zur Befestigungsfläche und im Wesentlichen parallel zur Sitzlängsrichtung ist. Eine Endfläche des plattenförmigen Paneels ist mit der Befestigungsfläche verschweißt. Der Flanschabschnitt steht in einer Sitzbreitenrichtung von einem Ende in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts vor. Der Flanschabschnitt umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen orthogonal bzw. senkrecht zur Befestigungsfläche ist. Der Flanschabschnitt ist integral mit dem Kopplungsabschnitt geformt.
    Dies ermöglicht es, dass die Endfläche des plattenförmigen Paneels, die den Kopplungsabschnitt bildet, an der Befestigungsfläche des Befestigungselements mittels Laserschweißen verbunden ist. Das heißt, der Kopplungsabschnitt, der das plattenförmige Paneel umfasst, ist mit der Befestigungsfläche an der Endfläche des plattenförmigen Paneels laserverschweißt.
    Daher ist eine Schweißnahtlänge in der Sitzbreitenrichtung eines geschweißten Abschnitts zwischen dem Kopplungsabschnitt und der Befestigungsfläche gleich oder kleiner als eine Plattendickenabmessung des Kopplungsabschnitts. Wenn eine Last in einer Richtung parallel zur Plattendickenrichtung, also die Last in der Sitzbreitenrichtung, auf den Kopplungsabschnitt wirkt, ist es somit möglich, dass eine große Biegespannung im geschweißten Abschnitt erzeugt wird.
  • Weil jedoch der Flanschabschnitt in der Sitzbreitenrichtung von einem Ende des Kopplungsabschnitts in der Sitzlängsrichtung vorsteht und integral mit dem Kopplungsabschnitt geformt ist, kann die auf den Sitz in der Sitzbreitenrichtung wirkende Last vom Flanschabschnitt aufgenommen werden.
    Demgemäß ist es selbst dann, wenn eine Last in der Sitzbreitenrichtung wirkt, möglich, zu verhindern, dass eine große Biegespannung im geschweißten Abschnitt erzeugt wird. Das heißt, dass eine ausreichende Schweißfestigkeit auch dann erreicht werden kann, wenn der Kopplungshalter mit dem Befestigungselement laserverschweißt ist.
  • Der Fahrzeugsitz kann wie folgt aufgebaut sein.
    Es ist wünschenswert, dass ein Rippenabschnitt an einem vorderen Ende in einer Vorsprungsrichtung des Flanschabschnitts vorgesehen sein kann, wobei der Rippenabschnitt in der Sitzlängsrichtung vorsteht, der Rippenabschnitt integral mit dem Flanschabschnitt geformt sein kann und ein plattenförmiges Paneel im Wesentlichen orthogonal zur Befestigungsfläche umfasst, und eine Endfläche des plattenförmigen Paneels kann an die Befestigungsfläche geschweißt sein. Insbesondere kann der Rippenabschnitt in der Sitzlängsrichtung über den Flanschabschnitt zu einer gegenüberliegenden Seite des Kopplungsabschnitts vorstehen.
  • Dies ermöglicht, dass der Kopplungshalter fest mit dem Befestigungselement verschweißt wird und Laserlicht von der gleichen Seite abgestrahlt wird. Somit ist es möglich, die Laserschweißleistung zu verbessern.
  • Es wird angenommen, dass der Flanschabschnitt ein erster Flanschabschnitt ist und der Rippenabschnitt ein erster Rippenabschnitt ist. Dann ist es wünschenswert, dass ein zweiter Flanschabschnitt und ein zweiter Rippenabschnitt in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts am anderen Ende vorgesehen sind.
  • Es ist wünschenswert, dass der zweite Flanschabschnitt ein plattenförmiges Paneel umfasst, das in der Sitzbreitenrichtung vom anderen Ende in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts vorsteht und das im Wesentlichen orthogonal zur Befestigungsfläche ist, und integral mit dem Kopplungsabschnitt geformt sein kann.
  • Ferner ist es wünschenswert, dass der zweite Rippenabschnitt integral mit dem ersten Flanschabschnitt geformt ist und ein plattenförmiges Paneel umfassen kann, das im Wesentlichen orthogonal zur Befestigungsfläche ist, und eine Endfläche des platten- förmigen Paneels kann mit der Befestigungsfläche verschweißt werden. Dies ermöglicht, dass der Kopplungshalter noch fester mit dem Befestigungselement verschweißt ist.
  • Wenn der Kissenrahmen in der Sitzbreitenrichtung relativ zum Kopplungshalter verschoben ist, wird wahrscheinlich eine Last in Richtung des Kissenrahmens im Kopplungshalter erzeugt.
  • Das Laserschweißen erzeugt eine „Einfallstelle“, die eine Vertiefung auf einer Plattenoberfläche ist, in einem geschweißten Abschnitt zwischen dem Kopplungshalter und der Befestigungsfläche. Wenn eine „Zug-(Biege-)Belastung“ auf die „Einfallstelle“ ausgeübt wird, werden wahrscheinlich Risse erzeugt, die von der „Einfallstelle“ ausgehen.
    Wenn jedoch der Kissenrahmen relativ zum Kopplungshalter hin zur Seite der „Einfallstelle“ verschoben wird, wird nur eine geringfügige „Zug-(Biege-)Belastung“ auf die „Einfallstelle“ aufgebracht. Dementsprechend kann die Erzeugung von Rissen ausgehend von der „Einfallstelle“ verhindert werden.
  • In diesem Fall wird, wenn eine Last in Richtung des Kissenrahmens erzeugt wird, eine „Druck- (Biege-) Belastung“ auf die „Einfallstelle“ ausgeübt. Daher können von der „Einfallstelle“ ausgehende Risse verhindert werden.
  • Figurenliste
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine erläuternde Ansicht eines Fahrzeugsitzes nach einer Ausführungsform ist;
    • 2 eine Ansicht ist, die Eigenschaften des Fahrzeugsitzes nach einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 eine Ansicht ist, die Eigenschaften des Fahrzeugsitzes nach der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 4 eine Ansicht ist, die Eigenschaften des Fahrzeugsitzes nach der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 5 eine Ansicht ist, die Eigenschaften des Fahrzeugsitzes nach einer zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 6 eine Ansicht ist, die eine „Einfallstelle“ von Schweißabschnitten W1 bis W3 nach der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 7 eine Ansicht ist, die Eigenschaften des Fahrzeugsitzes nach der zweiten Ausführungsform zeigt; und
    • 8 eine Ansicht ist, die Eigenschaften des Fahrzeugsitzes nach der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend beschriebene „Ausführungsformen“ zeigen einige Beispiele der vorliegenden Offenbarung.
  • Pfeile und dergleichen, die Richtungen darstellen, sind in jeder Figur dargestellt, um ein Verständnis der Beziehung zwischen den Figuren zu erleichtern. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die in jeder Figur gezeigten Richtungen beschränkt.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Skizze des Fahrzeugsitzes
  • Ein Fahrzeugsitz 1 der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, umfasst ein Sitzkissen 3 und eine Rückenlehne 5. Das Sitzkissen 3 stützt das Gesäß einer sitzenden Person. Die Rückenlehne 5 stützt den Rücken der sitzenden Person.
  • Ein Kissenrahmen 7 bildet einen Rahmen des Sitzkissens 3. Der Kissenrahmen 7 umfasst einen linken Seitenrahmen 7A, einen rechten Seitenrahmen 7B, eine erste Kopplungsstange 7C und eine zweite Kopplungsstange 7D. Der linke Seitenrahmen 7A ist an einem Ende in einer Sitzbreitenrichtung (einem linken Ende des Sitzes 1 in der vorliegenden Ausführungsform) angeordnet und erstreckt sich in einer Sitzlängsrichtung.
  • Der rechte Seitenrahmen 7B ist am anderen Ende in der Sitzbreitenrichtung (einem rechten Ende des Sitzes 1 in der vorliegenden Ausführungsform) angeordnet und erstreckt sich in der Sitzlängsrichtung. Die erste Kopplungsstange 7C und die zweite Kopplungsstange 7D verbinden den linken Seitenrahmen 7A mit dem rechten Seitenrahmen 7B.
  • Die erste Kopplungsstange 7C erstreckt sich in der Sitzbreitenrichtung und verbindet ein vorderes Ende des linken Seitenrahmens 7A mit einem vorderen Ende des rechten Seitenrahmens 7B. Die zweite Kopplungsstange 7D erstreckt sich in der Sitzbreitenrichtung und verbindet ein hinteres Ende des linken Seitenrahmens 7A mit einem hinteren Ende des rechten Seitenrahmens 7B.
  • Stützaufbau des Kissenrahmens
  • Gliederung des Stützaufbaus
  • Der Kissenrahmen 7 ist an einem Fahrzeug (durch Schienen) über mehrere Hubverbindungen 9 bis 12 (eine linke vordere Hubverbindung 9, eine rechte vordere Hubverbindung 10, eine linke hintere Hubverbindung 11 und eine rechte hintere Hubverbindung 12) und mehrere Kopplungshalter 13 bis 16 (ein linker vorderer Kopplungshalter 13, ein rechter vorderer Kopplungshalter 14, ein linker hinterer Kopplungshalter 15 und ein rechter hinterer Kopplungshalter 16) gelagert/fixiert. Die zahlreichen Kopplungshalter 13 bis 16 sind vom Kissenrahmen 7 nach unten beabstandet angeordnet und verbinden den Kissenrahmen 7 fahrzeugseitig, wie etwa mit einer Fahrzeugbodenplatte.
  • Die zahlreichen Kopplungshalter 13 bis 16 sind an dem Fahrzeug über zwei Verstellvorrichtungen 20L, 20R (eine linke Verstellvorrichtung 20L und eine rechte Verstellvorrichtung 20R) befestigt. Die linke Verstellvorrichtung 20L und die rechte Verstellvorrichtung 20R sind ein Beispiel eines Befestigungselements zum Lagern/Befestigen des Fahrzeugsitzes 1 am Fahrzeug.
  • Die linke Verstellvorrichtung 20L und die rechte Verstellvorrichtung 20R umfassen feste Schienen 20AL, 20AR und bewegliche Schienen 20BL, 20BR. Die festen Schienen 20AL, 20AR sind am Fahrzeug befestigt. Die beweglichen Schienen 20BL, 20BR können relativ zu den festen Schienen 20AL, 20AR gleiten. Der linke vordere Kopplungshalter 13 und der linke hintere Kopplungshalter 15 sind an der beweglichen Schiene 20BL der linken Verstellvorrichtung 20L befestigt.
  • Der rechte vordere Kopplungshalter 14 und der rechte hintere Kopplungshalter 16 sind an der beweglichen Schiene 20BR der rechten Verstellvorrichtung 20R befestigt. Ein oberes Ende jedes der Hubverbindungsglieder 9 bis 12 ist schwenkbar mit dem Kissenrahmen 7 verbunden. Ein unteres Ende jedes der Hubverbindungsglieder 9 bis 12 ist schwenkbar mit dem entsprechenden der Kopplungshalter 13 bis 16 verbunden.
  • Insbesondere sind die oberen Enden der linken vorderen Hubverbindung 9 und der linken hinteren Hubverbindung 10 an einer ersten Kopplungsstange 7C durch eine bestimmte Befestigungsart wie Schweißen befestigt. Die erste Kopplungsstange 7C ist drehbar mit dem linken Seitenrahmen 7A und dem rechten Seitenrahmen 7B verbunden.
  • Ein unteres Ende der linken vorderen Hubverbindung 9 ist schwenkbar mit dem linken vorderen Kopplungshalter 13 über einen (nicht gezeigten) Kopplungsstift verbunden. Ein unteres Ende der rechten vorderen Hubverbindung 10 ist schwenkbar mit dem rechten vorderen Kopplungshalter 14 über einen (nicht gezeigten) Kopplungsstift verbunden.
  • Obere Enden der linken hinteren Hubverbindung 11 und der rechten hinteren Hubverbindung 12 sind an einer zweiten Kopplungsstange 7D durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Die zweite Kopplungsstange 7D ist drehbar mit dem linken Seitenrahmen 7A und dem rechten Seitenrahmen 7B gekoppelt.
  • Ein unteres Ende der linken hinteren Hubverbindung 11 ist schwenkbar am linken hinteren Kopplungshalter 15 über einen linken hinteren Kopplungsstift 11AL montiert. Ein unteres Ende der rechten hinteren Hubverbindung 12 ist schwenkbar am rechten hinteren Kopplungshalter 16 über einen rechten hinteren Kopplungsstift 11 AR montiert.
  • Die Kopplungsstifte 11AL, 11AR, verlaufen vergleichbar mit der ersten Kopplungsstange 7C und der zweiten Kopplungsstange 7D, rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse parallel zur Sitzbreitenrichtung. Somit schwingt jedes der Hubglieder 9 bis 12 in der Sitzlängsrichtung relativ zur Mittelachse in der Sitzbreitenrichtung.
  • Jedes der Hubglieder 9 bis 12 wird manuell betätigt oder durch ein Stellglied wie einen Elektromotor angetrieben, um zu schwingen. Wenn jedes der Hubglieder 9 bis 12 schwingt, wird der Kissenrahmen 7 entsprechend in der Senkrechten verschoben.
  • Schweißkonstruktion von Kopplungshalter und Verstellvorrichtung
  • <Skizze der Schweißnahtstruktur>
  • Jeder der Kopplungshalter 13 bis 16 umfasst ein plattenförmiges Paneel wie eine kaltgewalzte Stahlplatte, und eine untere Endfläche derselben ist mittels Laser an die beweglichen Schienen 20BL, 20BR geschweißt.
  • Jeder der Kopplungshalter 13 bis 16 wird durch Pressformen in eine bestimmte Form gebracht. Eine Endfläche jeder der Kopplungshalterungen 13 bis 16 entspricht einer durch Stanzen eines plattenförmigen Paneels mit einer Presse erzeugten Schnittebene.
  • Die jeweiligen Kopplungshalter 13 bis 16 sind mit den beweglichen Schienen 20BL, 20BR laserverschweißt, wobei ihre unteren Endflächen in Kontakt mit den oberen Flächen 20CL, 20CR der beweglichen Schienen 20BL, 20BR stehen. Das bedeutet, dass die oberen Flächen 20CL, 20CR der beweglichen Schienen 20BL, 20BR Befestigungsflächen entsprechen, mit denen die jeweiligen Kopplungshalter 13 bis 16 verschweißt sind. Die oberen Flächen 20CL, 20CR der beweglichen Schiene 20BL, 20BR können auch als Befestigungsflächen 20CL, 20CR verstanden werden.
  • <Einzelheiten der Schweißnahtstruktur>
  • Nachstehend werden Einzelheiten der Schweißstruktur anhand des in 2 als Beispiel gezeigten linken hinteren Kopplungsträgers 15 beschrieben. Der linke hintere Kopplungsträger 15 wie in den 3 bis 5 gezeigt umfasst einen Kopplungsabschnitt 15A, einen ersten Flanschabschnitt 15B und einen zweiten Flanschabschnitt 15C.
  • Der Kopplungsabschnitt 15A ist ein plattenartiges Element, mit dem die linke hintere Hubverbindung 11 schwenkbar gekoppelt ist (siehe 3). Der Kopplungsabschnitt 15A umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 20CL (siehe 4) und im Wesentlichen parallel zur Sitzlängsrichtung (siehe 5) ist. Anders gesagt ist der Kopplungsabschnitt 15A eine senkrechte Platte, die sich in einer Längsrichtung erstreckt.
  • Eine Endfläche des plattenförmigen Paneels, die den Kopplungsabschnitt 15A bildet, ist mit der Befestigungsfläche 20CL laserverschweißt. In 5 und dergleichen ist ein Abschnitt W1 (vorderer geschweißter Abschnitt W1), der mit „XXXX“ bezeichnet ist, der geschweißte Abschnitt.
    Der erste Flanschabschnitt 15B steht in der Sitzbreitenrichtung (der rechten Seite des in der vorliegenden Ausführungsform) von einem Ende des Kopplungsabschnitts 15A in der Sitzlängsrichtung (einem vorderen Ende des Sitzes 1 in der vorliegenden Ausführungsform) und umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 20CL ist. Anders gesagt ist der erste Flanschabschnitt 15B eine senkrechte Platte, die in einer Richtung von links nach rechts verläuft.
  • Der zweite Flanschabschnitt 15C steht in der Sitzbreitenrichtung (der rechten Seite des Sitzes 1 in der vorliegenden Ausführungsform) vom anderen Ende in der Sitzlängsrichtung (einem hinteren Ende des Sitzes 1 in der vorliegenden Ausführungsform) des Kopplungsabschnitts 15A vor und umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 20CL ist.
  • Der erste Flanschabschnitt 15B wie in 5 gezeigt ist mit einem ersten Rippenabschnitt 15D an einem vorderen Ende in einer Vorstehrichtung (einem rechten Ende in der vorliegenden Ausführungsform) des ersten Flanschabschnitts 15B versehen. Der erste Rippenabschnitt 15D ist ein „rippenförmiges“ Element, das in der Sitzlängsrichtung zu einer gegenüberliegenden Seite des Kopplungsabschnitts 15A über den ersten Flanschabschnitt 15B (eine Vorderseite des Sitzes 1 in der vorliegenden Ausführungsform) vorsteht.
    Der zweite Flanschabschnitt 15C ist mit einem zweiten Rippenabschnitt 15E an einem vorderen Ende in einer Vorstehrichtung (einem rechten Ende in der vorliegenden Ausführungsform) des zweiten Flanschabschnitts 15C versehen. Der zweite Rippenabschnitt 15E ist ein „rippenförmiges“ Element, das in der Sitzlängsrichtung zu einer gegenüberliegenden Seite des Kopplungsabschnitts 15A über den zweiten Flanschabschnitt 15C (einer Rückseite des Sitzes in der vorliegenden Ausführungsform) vorsteht.
  • Endflächen des plattenförmigen Paneels, die den ersten Rippenabschnitt 15D und den zweiten Rippenabschnitt 15E bilden, sind mit der Befestigungsfläche 20CL laserverschweißt. In 5 und dergleichen sind die Abschnitte W2, W3, die mit „XXXX“ bezeichnet sind, die geschweißten Abschnitte.
  • Der Kopplungsabschnitt 15A, der erste Flanschabschnitt 15B, der zweite Flanschabschnitt 15C, der erste Rippenabschnitt 15D und der zweite Rippenabschnitt 15E sind ein integral geformtes Teil, das durch Pressformen (plastische Bearbeitung) eines plattenförmigen Paneels bzw. Halbzeugs hergestellt wird.
  • Das heißt, der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C sind integral mit dem Kopplungsabschnitt 15A geformt. Der erste Rippenabschnitt 15D ist integral mit dem ersten Flanschabschnitt 15B geformt. Der zweite Rippenabschnitt 15E ist integral mit dem zweiten Flanschabschnitt 15C geformt.
  • Jeder der geschweißten Abschnitte W1 bis W3 wird durch Strahlung von Laserlicht von der Seite des linken Seitenrahmens 7A, das heißt der Seite des Kissenrahmens 7, geschweißt. Insbesondere wird im linken hinteren Kopplungshalter 15 das Schweißen durch Laserstrahlung von der rechten Endseite des Sitzes durchgeführt.
    In einem laserbestrahlten Abschnitt wie in 6 gezeigt wird eine Einfallstelle H erzeugt, die eine Vertiefung auf der Plattenoberfläche des plattenförmigen Paneels darstellt. Anders gesagt ist der Kissenrahmen 7 an einem Abschnitt angeordnet, der relativ zum linken hinteren Kopplungshalter 15 in Sitzbreitenrichtung zur Einfallstelle H verschoben ist.
  • Eigenschaften des Fahrzeugsitzes der vorliegenden Ausführungsform
  • Der Kopplungsabschnitt 15A umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 20CL und im Wesentlichen parallel zur Sitzlängsrichtung ist. Eine Endfläche des plattenförmigen Paneels ist mit der Befestigungsfläche 20CL verschweißt.
  • Sowohl der erste Flanschabschnitt 15B als auch der zweite Flanschabschnitt 15C stehen in der Sitzbreitenrichtung von einem Ende in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts 15A vor, umfasst ein plattenförmiges Paneel im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 20CL und ist integral mit dem Kopplungsabschnitt 15A geformt.
    Somit wird der Kopplungsabschnitt 15A, der das plattenförmige Paneel umfasst, mit der Befestigungsfläche 20CL an der Endfläche des plattenförmigen Paneels laserverschweißt. Daher ist eine Schweißnahtlänge in der Sitzbreitenrichtung des geschweißten Abschnitts W1 zwischen dem Kopplungsabschnitt 15A und der Befestigungsfläche 20CL gleich oder kleiner als eine Plattendickenabmessung des Kopplungsabschnitts 15A.
    Wenn folglich eine Last in einer Richtung parallel zu der Plattendickenrichtung, das heißt die Last in der Sitzbreitenrichtung, auf den Kopplungsabschnitt 15A ausgeübt wird, ist es möglich, dass eine große Biegebeanspruchung in dem geschweißten Abschnitt W erzeugt wird.
    Weil jedoch der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C in der Sitzbreitenrichtung von den Enden in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts 15A vorstehen und integral mit dem Kopplungsabschnitt 15A geformt sind, kann die Last in der Sitzbreitenrichtung durch den ersten Flanschabschnitt 15B und den zweiten Flanschabschnitt 15C aufgenommen werden.
    Dementsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass eine große Biegespannung in dem geschweißten Abschnitt W1 erzeugt wird, selbst wenn eine Last in der Sitzbreitenrichtung wirkt. Das heißt, dass sogar der Verbindungshalter 15, der mittels Laser an die Befestigungsfläche 20CL geschweißt ist, eine ausreichende Schweißnahtfestigkeit erreichen kann.
  • Der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C sind jeweils mit dem ersten Rippenabschnitt 15D und dem zweiten Rippenabschnitt 15E versehen, die zu den Seiten, die dem Kopplungsabschnitt 15A gegenüberliegen, an den in der Vorsprungsrichtung vorderen Enden des ersten Flanschabschnitts 15B und des zweiten Flanschabschnitts 15C vorstehen.
  • Der erste Rippenabschnitt 15D ist integral mit dem ersten Flanschabschnitt 15B geformt, und der zweite Rippenabschnitt 15E ist integral mit dem zweiten Flanschabschnitt 15C geformt. Sowohl der erste Rippenabschnitt 15D als auch der zweite Rippenabschnitt 15E umfasst ein plattenförmiges Paneel, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche 20CL ist. Die Endfläche des plattenförmigen Paneels ist mit der Befestigungsfläche 20CL verschweißt.
  • Dies ermöglicht, dass der linke hintere Kopplungshalter 15 fest mit der Befestigungsfläche 20CL verschweißt wird und Laserlicht von der gleichen Seite abstrahlbar ist. Somit ist es möglich, die Laserschweißleistung zu verbessern.
  • Wenn der Kissenrahmen 7 in der Sitzbreitenrichtung relativ zum linken hinteren Kopplungshalter 15 verschoben wird, ist es wahrscheinlich, dass eine Last in Richtung des Kissenrahmens 7 im linken hinteren Kopplungshalter 15 erzeugt wird.
  • Das Laserschweißen erzeugt die Einfallstelle H, die eine Vertiefung auf der Plattenoberfläche ist, in den geschweißten Abschnitten W1 bis W3 zwischen dem linken hinteren Kopplungshalter 15 und der Befestigungsfläche 20CL. Wenn eine „Zug-(Biege-)Spannung“ auf die Einfallstelle wirkt, entstehen wahrscheinlich Risse, die von der Einfallstelle H ausgehen.
  • Wenn jedoch der Kissenrahmen 7 relativ zum Kopplungshalter 15 zur Seite der Einfallstelle H verschoben wird, wirkt nur eine geringfügige „Zug-(Biege-)Belastung“ auf die Einfallstelle H. Dementsprechend kann der vorliegende Aufbau die Entstehung von Rissen ausgehend von der Einfallstelle H hemmen.
  • Wenn eine Last hin zum Kissenrahmen 7 im vorstehend beschriebenen Aufbau erzeugt wird, wirkt eine „Druck-(Biege-)Belastung“ auf die Einfallstelle H. Daher werden kaum Risse erzeugt, die von der Einfallstelle H ausgehen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C gemäß der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform stehen zur rechten Seite des Sitzes 1 (einem Ende in der Sitzbreitenrichtung) vom Kopplungsabschnitt 15A vor, und die linke hintere Hubverbindung 11 ist mit der linken Seite des Sitzes 1 (dem anderen Ende in der Sitzbreitenrichtung) des Kopplungsabschnitts 15A verbunden.
  • Im Gegensatz dazu stehen der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C nach der vorliegenden zweiten Ausführungsform wie in den 7 und 8 gezeigt hin zur linken Seite in der Sitzbreitenrichtung (dem anderen Ende in der Sitzbreitenrichtung) vom Kopplungsabschnitt 15A vor.
  • Die linke hintere Hubverbindung 11 ist auf der anderen Seite des Kopplungsabschnitts 15A angeordnet, die dem ersten Flanschabschnitt 15B und dem zweiten Flanschabschnitt 15C gegenüberliegt. Dies dient dazu, eine gegenseitige Beeinträchtigung zwischen der linken hinteren Hubverbindung 11 einerseits und dem ersten Flanschabschnitt 15B und dem zweiten Flanschabschnitt 15C andererseits zu vermeiden, wenn die linke hintere Hubverbindung 11 schwingt.
  • Dementsprechend ist in der zweiten Ausführungsform die linke hintere Hubverbindung 11 mit der rechten Seite in der Sitzbreitenrichtung (einem Ende in der Sitzbreitenrichtung) des Kopplungsabschnitts 15A verbunden. Die gleichen Bezugszeichen wie in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform werden an dieselben Komponenten vergeben. Daher wird deren Beschreibung nicht wiederholt.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Kopplungsabschnitt 15A mit der Befestigungsfläche 20CL laserverschweißt, und der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C sind nicht mit der Befestigungsfläche 20CL verschweißt. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Beispielsweise können der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C mit der Befestigungsfläche 20CL laserverschweißt sein, oder zumindest einer aus dem Verbindungsabschnitt 15A, dem ersten Flanschabschnitt 15B, dem zweiten Flanschabschnitt 15C, dem ersten Rippenabschnitt 15D und dem zweiten Rippenabschnitt 15E kann mit der Befestigungsfläche 20CL laserverschweißt sein.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind zwei Flanschabschnitte vorgesehen, nämlich der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann nur der erste Flanschabschnitt 15B oder der zweite Flanschabschnitt 15C vorgesehen sein.
    In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind zwei Rippenabschnitte vorgesehen, nämlich der erste Rippenabschnitt 15D und der zweite Rippenabschnitt 15E. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist der erste Rippenabschnitt 15D und der zweite Rippenabschnitt 15E nicht vorgesehen, oder es sind nur entweder der erste Rippenabschnitt 15D oder der zweite Rippenabschnitt 15E vorgesehen.
    In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stehen der erste Flanschabschnitt 15B und der zweite Flanschabschnitt 15C in der gleichen Richtung vor. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann sich die Vorstehrichtung des ersten Flanschabschnitts 15B von der Vorstehrichtung des zweiten Flanschabschnitts 15C unterscheiden.
  • Der Kissenrahmen 7 nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist zu der Seite der Einfallstelle H in der Sitzbreitenrichtung gegenüber dem Kopplungshalter 15 verschoben. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
    In den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde der linke hintere Kopplungshalter 15 als ein Beispiel beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Offenbarung kann auf andere Kopplungshalter 13, 14, 16 angewendet werden. Es sei angemerkt, dass der linke vordere Kopplungshalter 13 und der rechte vordere Kopplungshalter 14 nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen keine Abschnitte entsprechend dem zweiten Flanschabschnitt 15C und dem zweiten Rippenabschnitt 15E aufweisen (siehe 1).
    In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Beispiel eines Fahrzeugsitzes beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Offenbarung kann auch für einen Sitz zur Verwendung in einem Transportmittel, wie z. B. Schienenfahrzeugen, Schiffen und Luftfahrzeugen, sowie für einen ortsgebundenen Sitz zur Verwendung beispielsweise in Theatern und zu Hause angewendet werden.
  • Ferner ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, solange die vorliegende Offenbarung den Kern der in den Ansprüchen wiedergegebenen Erfindung erfüllt. Somit können mindestens zwei Ausführungsformen aus der Vielzahl der oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
     Fahrzeugsitz, Sitz
    3
    Sitzkissen
    5
    Rückenlehne
    7
    Kissenrahmen
    7A
    linker Seitenrahmen
    7B
    rechter Seitenrahmen
    7C
    erste Kopplungsstange
    7D
    zweite Kopplungsstange
    9
    linke vordere Hubverbindung
    10
    rechte vordere Hubverbindung
    11
    linke hintere Hubverbindung
    11AL
    linker hinterer Kopplungsstift
    11AR
    rechter hinterer Kopplungsstift
    12
    rechte hintere Hubverbindung
    13
    linker vorderer Kopplungshalter
    14
    rechter vorderer Kopplungshalter
    15
    linker hinterer Kopplungshalter
    15A
    Kopplungsabschnitt
    15B
    erster Flanschabschnitt
    15C
    zweiter Flanschabschnitt
    15D
    erster Rippenabschnitt
    15E
    zweiter Rippenabschnitt
    16
    rechter hinterer Kopplungshalter
    20L
    linke Verstellvorrichtung
    20R
    rechte Verstellvorrichtung
    20AL
    feste Schiene (links)
    20AR
    feste Schiene (rechts)
    20BL
    bewegliche Schiene (links)
    20BR
    bewegliche Schiene (rechts)
    20CL
    obere Fläche (der beweglichen Schiene)
    20CR
    obere Fläche (der beweglichen Schiene)
    W1
    vorderer geschweißter Abschnitt
    W2
    geschweißter Abschnitt
    W3
    geschweißter Abschnitt
    H
    Einfallstelle

Claims (3)

  1. Fahrzeugsitz (1) zur Anbringung in einem Fahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz (1) Folgendes umfasst: einen Kissenrahmen (7), der einen Rahmen eines Sitzkissens (3) bildet; einen Kopplungshalter (13, 14, 15, 16), der von dem Kissenrahmen (7) nach unten beabstandet angeordnet ist und ein plattenförmiges Paneel umfasst, wobei der Kopplungshalter (13, 14, 15, 16) einen Kopplungsabschnitt (15A) und einen Flanschabschnitt (15B, 15C) aufweist; eine Hubverbindung (9, 10, 11, 12); und ein Befestigungselement (20L, 20R) mit einer Befestigungsfläche (20CL, 20CR), mit der eine Endfläche des Kopplungsabschnitts (15A) verschweißt ist, wobei das Befestigungselement (20L, 20R) direkt oder indirekt am Fahrzeug befestigt ist; der Kopplungsabschnitt (15A) ein plattenförmiges Paneel umfasst, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) und im Wesentlichen parallel zur Sitzlängsrichtung verläuft, wobei eine Endfläche des plattenförmigen Paneels an die Befestigungsfläche (20CL, 20CR) geschweißt ist; wobei der Flanschabschnitt (15B, 15C) ein plattenförmiges Paneel im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) umfasst und in einer Sitzbreitenrichtung von einem Ende in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts (15A) vorsteht, und der Flanschabschnitt (15B, 15C) einstückig mit dem Kopplungsabschnitt (15A) geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubverbindung (9, 10, 11, 12) dazu aufgebaut ist, in einer Sitzlängsrichtung zu schwenken, um den Kissenrahmen (7) in der Senkrechten zu verschieben, wobei ein oberes Ende der Hubverbindung (9, 10, 11, 12) schwenkbar mit dem Kissenrahmen (7) gekoppelt ist und ein unteres Ende der Hubverbindung (9, 10, 11, 12) schwenkbar mit dem Kopplungsabschnitt (15A) gekoppelt ist, und dass eine Einfallstelle (H), die eine Vertiefung auf der Plattenoberfläche ist, in einem geschweißten Abschnitt zwischen dem Kopplungshalter (13, 14, 15, 16) und der Befestigungsfläche (20CL, 20CR) erzeugt wird, und der Kissenrahmen (7) in Sitzbreitenrichtung relativ zum Kopplungshalter (13, 14, 15, 16) zur Seite der Einfallstelle (H) verschoben ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, wobei ein Rippenabschnitt (150, 15E) an einem vorderen Ende in einer Vorstehrichtung des Flanschabschnitts (15B, 15C) vorgesehen ist, wobei der Rippenabschnitt (15D, 15E) in der Sitzlängsrichtung vorsteht, der Rippenabschnitt (15D, 15E) einstückig mit dem Flanschabschnitt (15B, 15C) geformt ist und ein plattenförmiges Paneel umfasst, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) ist, und eine Endfläche des plattenförmigen Paneels mit der Befestigung (20CL, 20CR) verschweißt ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 2, wobei ein zweiter Flanschabschnitt (15C) und ein zweiter Rippenabschnitt (15E) am anderen Ende in der Sitzlängsrichtung des Kupplungsabschnitts (15A) vorgesehen sind, wenn der Flanschabschnitt (15B) ein erster Flanschabschnitt (15B) ist und der Rippenabschnitt (150) ein erster Rippenabschnitt (150) ist, der zweite Flanschabschnitt (15C) in der Sitzbreitenrichtung von dem anderen Ende in der Sitzlängsrichtung des Kopplungsabschnitts (15A) vorsteht, ein plattenförmiges Paneel umfasst, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) ist, und integral mit dem Kopplungsabschnitt (15A) geformt ist, der zweite Rippenabschnitt (15E) integriert mit dem ersten Flanschabschnitt (15B) geformt ist, ein plattenförmiges Paneel umfasst, das im Wesentlichen senkrecht zur Befestigungsfläche (20CL, 20CR) ist, und eine Endfläche des plattenförmigen Paneels an die Befestigungsfläche (20CL, 20CR) geschweißt ist.
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