DE102018207555A1 - Besäumschere zum Beschneiden eines in eine Förderrichtung geförderten metallischen Guts - Google Patents

Besäumschere zum Beschneiden eines in eine Förderrichtung geförderten metallischen Guts Download PDF

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Thomas Baur
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/28Associations of cutting devices therewith
    • B21D43/287Devices for handling sheet or strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Besäumschere (1) zum Beschneiden eines in eine Förderrichtung (F) geförderten metallischen Guts (2), insbesondere eines Grobblechs, wobei an einer Eintrittsstelle (3) der Besäumschere (1) ein erster Treiber (4) zum Fördern des metallischen Guts (2) angeordnet ist und wobei an einer Austrittstelle (5) der Besäumschere (1) ein zweiter Treiber (6) zum Fördern des metallischen Guts (2) angeordnet ist. Um auch sehr kurze Bleche schneiden zu können, sieht die Erfindung vor, dass im Bereich zwischen der Eintrittsstelle (3) und der Austrittsstelle (5) Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) angeordnet sind, mit denen das metallische Gut (2) durch den Bereich der Besäumschere (1) gefördert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Besäumschere zum Beschneiden eines in eine Förderrichtung geförderten metallischen Guts, insbesondere eines Grobblechs, wobei an einer Eintrittsstelle der Besäumschere ein erster Treiber zum Fördern des metallischen Guts angeordnet ist und wobei an einer Austrittstelle der Besäumschere ein zweiter Treiber zum Fördern des metallischen Guts angeordnet ist.
  • Eine Besäumschere der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 1 301 788 B bekannt. Ein metallisches Blech wird in Förderrichtung gefördert und durch die Besäumschere beim Passieren derselben beschnitten. Vor und hinter der eigentlichen Schere befindet sich jeweils ein Treiberrollenpaar, um das Blech fördern zu können.
  • Ähnliche Lösungen zeigen die DE 35 42 007 A1 , die GB 371 794 A und die CN 202570767 U .
  • Nachteilig ist bei den vorbekannten Lösungen, dass aufgrund der Anordnung der Treiber vor und hinter der eigentlichen Schere das zu beschneiden Gut eine gewisse Mindestlänge haben muss, um durch die Schere hindurch gefördert werden zu können. Insbesondere ist das Schneiden von Blechen mit einer Längsabmessung von weniger als 5 m problematisch bzw. mit den vorbekannten Scheren teils gar nicht möglich. Mit den vorbekannten Lösungen können nur Bleche mit einer Länge geschnitten werden, die mindestens dem Abstand der Treibrollen (gemessen in Förderrichtung) plus ca. 0,5m Sicherheit zum sicheren Erfassen entsprechen, die vor und hinter der Besäumschere angeordnet sind. Ein Schneiden kürzerer Bleche scheitert also an der Transportmöglichkeit, da der Vortrieb bei den vorbekannten Lösungen nur durch die Treiber erzielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Besäumschere zu schaffen, mit der es möglich ist, auch sehr kurze Bleche beschneiden zu können. Hierbei ist insbesondere an solche Bleche gedacht, die kürzer als 5 m sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Eintrittsstelle und der Austrittsstelle der Besäumschere Mittel zum Fördern des metallischen Guts angeordnet sind, mit denen das metallische Gut durch den Bereich der Besäumschere gefördert werden kann.
  • Bei den genannten Mitteln zum Fördern handelt es sich somit um separate Fördermittel, die neben den Treibern vorgesehen sind. Sie dienen zur Förderung des zu beschneidenden Guts im Falle dessen, dass aufgrund der zu geringen Länge des Guts die Treiber das Gut nicht effektiv durch die Schere hindurch fördern können. Der Transport des zu beschneidenden Guts erfolgt somit durch eine zusätzliche Einrichtung zum Fördern des Guts, wobei besagte Mittel insbesondere mittels Kraft- oder Formschluss das zu fördernde Gut halten. Durch die genannten Mittel zum Fördern des metallischen Guts wird dieses schiebend oder ziehend durch die Schere bewegt, wodurch der Abstand zwischen den beiden Treibern überbrückt werden kann.
  • Der Abstand zwischen den beiden Treibern in Förderrichtung ist dabei bevorzugt größer als 5 Meter.
  • Vorzugsweise sind zwei Scheren in beiden Randbereichen des metallischen Guts angeordnet, um dieses beidseitig beschneiden zu können.
  • Die Mittel zum Fördern des metallischen Guts können dasselbe kraftschlüssig kontaktieren und in Förderrichtung bewegen. Hierbei ist gemäß einer bevorzugten Lösung vorgesehen, dass die Mittel zum Fördern des metallischen Guts dieses mittels magnetischer Kraft kontaktieren und in Förderrichtung bewegen. Eine alternative Lösung sieht vor, dass die Mittel zum Fördern des metallischen Guts dieses mittels eines Unterdrucks kontaktieren und in Förderrichtung bewegen. Weiterhin kann auch vorgesehen sein, dass die Mittel zum Fördern des metallischen Guts dieses mittels mindestens einer Zange kontaktieren und in Förderrichtung bewegen.
  • Die Mittel zum Fördern des metallischen Guts können dasselbe alternativ auch formschlüssig kontaktieren und in Förderrichtung bewegen. Eine diesbezüglich bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Mittel zum Fördern des metallischen Guts dieses mittels mindestens eines Hakens kontaktieren und in Förderrichtung bewegen.
  • Die Mittel zum Fördern des metallischen Guts können einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder aufweisen, der eine lineare Bewegung eines Kontaktelements veranlasst, mit dem das zu beschneidende Gut bewegt wird. Alternativ kann auch ein Kettentrieb vorgesehen werden, um das metallische Gut in Förderrichtung zu bewegen.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung wird es möglich, auch sehr kurze Bleche zu beschneiden, die ansonsten durch die vorbekannten Treiber nicht zuverlässig durch die Schere gefördert werden können. Dabei ist insbesondere an Bleche mit einer Längserstreckung von weniger als 5 m gedacht.
  • Besonders gut geeignet ist die vorgeschlagene Lösung zum Beschneiden eines Grobblechs mittels einer Doppelbesäumschere.
  • Mittels des vorgeschlagenen Konzepts ist es somit möglich, die Produktionsmöglichkeiten zu erweitern.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
    • 1 schematisch in der Seitenansicht eine Besäumschere gemäß der Erfindung und
    • 2 eine konkretere Ausführungsform der Besäumschere gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine Besäumschere 1 in der Seitenansicht schematisch dargestellt. Durch diese wird ein metallisches Gut 2, d. h. hier ein metallisches Band/Blech, in eine Förderrichtung F gefördert und hierbei in seinen beiden Randbereichen beschnitten. Hierfür weist die Besäumschere nicht dargestellte Messer auf, die hier nicht weiter beschrieben werden müssen, da sie als solche im Stand der Technik hinlänglich bekannt sind. Insofern wird auf den oben genannten Stand der Technik verwiesen, wo hierzu detaillierte Angaben zu finden sind.
  • Vor der Besäumschere 1 ist an einer Eintrittsstelle des Guts 2 ein erster Treiber 6 angeordnet. Hinter der Besäumschere 1 ist an einer Austrittsstelle 5 des Guts 2 ein zweiter Treiber 6 angeordnet.
  • Weist das zu beschneidende Gut 2 eine hinreichende Länge auf, kann es mittels der beiden Treiber 4 und 6 zuverlässig gefördert werden, so dass die im Stand der Technik vorbekannte Lösung gegeben ist.
  • Weist indes das zu beschneidende Gut 2 eine Längserstreckung auf, die kürzer als der Abstand zwischen den beiden Treibern 4 und 6 ist (gemessen in Förderrichtung F), kann eine effektive Förderung des Guts nicht mehr erfolgen.
  • Um dies dennoch zu ermöglichen, weist die Besäumschere 1 Mittel 7 zum Fördern des metallischen Guts 2 auf, die im Bereich zwischen den beiden Treibern 4 und 6 angeordnet sind. In 1 sind diese Mittel 7 nur sehr schematisch dargestellt. Sie umfassen einen Linearaktuator 9, der eine Verschiebung in Förderrichtung F bewerkstelligen kann, sowie ein Kontaktelement 10, welches das zu beschneidende Gut 2 kontaktiert und infolge der vom Linearaktuator 9 erzeugten Verschiebebewegung durch die Besäumschere 1 fördert.
  • Der Linearaktuator 9 kann dabei beliebig ausgeführt sein, wobei in 1 ein Kolben-Zylinder-System angedeutet ist. Genauso kann beispielsweise ein Kettenantrieb vorgesehen werden.
  • Genauso ist auch das Kontaktelement 10 in verschiedenster Ausgestaltung möglich.
  • Hierzu zeigt 2 eine konkretere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung. Die Mittel 7 sind hier in zwei verschiedenen Stellungen eingezeichnet, nämlich in einer linken Endposition sowie in einer Arbeitsposition, in der sie das (in 2 nicht dargestellte) Gut in Förderrichtung F fördern.
  • In einem Endbereich der Mittel 7 (hier: am Ende eines stangenförmigen Zugelements, das in Förderrichtung F verschoben werden kann) ist ein Haken 8 angeordnet, der in den einen Endbereich des Guts 2 eingehakt werden kann, um dieses dann in Förderrichtung F durch die Besäumschere 1 zu ziehen.
  • Zum verkantungsfreien Fördern des Guts 2 werden vorzugsweise zwei entsprechende Haken 8 vorgesehen werden, die an jeweiligen Mitteln 7 angeordnet sind, wobei die beiden Haken 8 senkrecht zur Zeichenebene in 2 versetzt angeordnet sind.
  • Natürlich sind genauso auch verschiedene andere Lösungen möglich, um das Gut 2 zu kontaktieren und zu bewegen.
  • Aus der dargestellten und beschriebenen Konzeption ergibt sich, dass nunmehr problemlos auch sehr kurze Bänder/Bleche durch die Besäumschere 1 gefördert und dabei beschnitten werden können, wobei es auf die Funktionalität der Treiber 4 und 6 nicht mehr zwingend ankommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Besäumschere
    2
    metallisches Gut
    3
    Eintrittsstelle
    4
    erster Treiber
    5
    Austrittstelle
    6
    zweiter Treiber
    7
    Mittel zum Fördern des metallischen Guts
    8
    Haken
    9
    Linearaktuator
    10
    Kontaktelement
    F
    Förderrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1301788 B [0002]
    • DE 3542007 A1 [0003]
    • GB 371794 A [0003]
    • CN 202570767 U [0003]

Claims (10)

  1. Besäumschere (1) zum Beschneiden eines in eine Förderrichtung (F) geförderten metallischen Guts (2), insbesondere eines Grobblechs, wobei an einer Eintrittsstelle (3) der Besäumschere (1) ein erster Treiber (4) zum Fördern des metallischen Guts (2) angeordnet ist und wobei an einer Austrittstelle (5) der Besäumschere (1) ein zweiter Treiber (6) zum Fördern des metallischen Guts (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen der Eintrittsstelle (3) und der Austrittsstelle (5) Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) angeordnet sind, mit denen das metallische Gut (2) durch den Bereich der Besäumschere (1) gefördert werden kann.
  2. Besäumschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Treibern (4, 6) in Förderrichtung (F) größer als 4,5 Meter ist.
  3. Besäumschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scheren in beiden Randbereichen des metallischen Guts (2) angeordnet sind.
  4. Besäumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) dasselbe kraftschlüssig kontaktieren und in Förderrichtung (F) bewegen.
  5. Besäumschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) dieses mittels magnetischer Kraft kontaktieren und in Förderrichtung (F) bewegen.
  6. Besäumschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) dieses mittels eines Unterdrucks kontaktieren und in Förderrichtung (F) bewegen.
  7. Besäumschere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) dieses mittels mindestens einer Zange kontaktieren und in Förderrichtung (F) bewegen.
  8. Besäumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts dasselbe formschlüssig kontaktieren und in Förderrichtung (F) bewegen.
  9. Besäumschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) dieses mittels mindestens eines Hakens kontaktieren und in Förderrichtung (F) bewegen.
  10. Besäumschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Fördern des metallischen Guts (2) einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder oder einen Kettentrieb aufweisen, um das metallische Gut (2) in Förderrichtung (F) zu bewegen.
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