DE3542007A1 - Treiber zum transport von blechen in scheren - Google Patents

Treiber zum transport von blechen in scheren

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DE3542007A1
DE3542007A1 DE19853542007 DE3542007A DE3542007A1 DE 3542007 A1 DE3542007 A1 DE 3542007A1 DE 19853542007 DE19853542007 DE 19853542007 DE 3542007 A DE3542007 A DE 3542007A DE 3542007 A1 DE3542007 A1 DE 3542007A1
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Friedrich Perner
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Schloemann Siemag AG
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treiber zum Transport von Ble­ chen, insbesondere Grobblechen, in, vornehmlich zum Besäumen und/oder Längs- bzw. Querteilen geeigneten Scheren, bei wel­ chem die jeweils durch einen Motor, z.B. Getriebemotor, ange­ triebenen Treibrollen mit ihrer Welle in einem, bespw. rohr­ förmigen, Holm lagern, der am Scherenständer einerseits über mindestens zwei Lagerschilde um eine ortsfeste Achse im we­ sentlichen quer zur Hauptebene der durchlaufenden Bleche verschwenkbar aufgehängt und dabei durch Anstellvorrichtungen relativ zu diesen Blechen an- und abstellbar ist, sowie an­ dererseits relativ zu den einzelnen Lagerschilden wenigstens annähernd in Richtung der Hauptebene der durchlaufenden Ble­ che begrenzt verlagerbar gehalten ist.
Die bekannten Treiber dieser Bauart sind an der Ein- und Auslaufseite des Scherenständers nicht nur um eine horizon­ tale Achse im wesentlichen quer zur Hauptebene der durchlau­ fenden Bleche verschwenkbar aufgehängt, sondern darüber hin­ aus auch noch so ausgelegt, daß die Lage ihrer Treibrollen relativ zum Scherenständer und zum durchlaufenden Blech räum­ lich verstellt werden können.
Bei diesen bekannten Treibern ist es nachteilig, daß sich bei der, insbesondere zur Korrektur der Bandlaufrichtung durch die Schere vorzunehmenden, horizontalen Verstellung ihrer Treibrollen zugleich auch deren Sturzeinstellung relativ zur Hauptebene der durchlaufenden Bleche verändert und dadurch ebenfalls nachjustiert werden muß.
Nachteilig bei diesen bekannten Treibern ist dabei aber auch, daß die Verstellmittel für die Bandlaufrichtung und die Ju­ stierglieder für die Sturzeinstellung am Treiber eine ungün­ stige Einbaulage haben und daher zu ihrer manuellen Betäti­ gung nur schwer zugänglich sind. Die Anordnung und Ausbildung der Verstellmittel und Justierglieder ist bei den bekannten Treibern auch von solcher Art, daß sie eine kraftbetätigte Fernverstellung nicht zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Treiber zum Trans­ port von Blechen in Scheren mit dem gattungsgemäßen Aufbau so zu verbessern, daß bei ihnen eine zur Korrektur der Bandlauf­ richtung vorgenommene Verstellung die vorhandene Sturzein­ stellung der Treibrolle nicht beeinträchtigt und umgekehrt. Dabei sollen sowohl die Verstellmittel zur Korrektur der Bandlaufrichtung als auch die Justierglieder zur Beeinflus­ sung der Sturzeinstellung eine von außen leicht zugängliche Lage haben sowie wahlweise durch manuellen Eingriff und auch durch fernsteuerbaren Kraftantrieb zu betätigen sein.
Ein gattungsgemäßer Treiber, der diese Aufgabe löst, zeichnet sich erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 hauptsächlich dadurch aus, daß mindestens ein Lagerschild aus zwei Wangen oder dergleichen besteht, die quer zur Längsachse des Holmes bzw. der Treibrollenwelle und etwa horizontal verstellbar miteinander verbunden sind, daß die eine Wange oder dergleichen desselben jeweils auf der ortsfesten Achse am Scherenständer lagert, während die andere Wange oder der­ gleichen den die Treibrollenwelle lagernden Holm wenigstens begrenzt in Höhenrichtung justierbar trägt, und daß sowohl die Verstellmittel zwischen den beiden Wangen oder derglei­ chen des Lagerschildes als auch die Justierglieder zwischen je einer Wange oder dergleichen des Lagerschildes und dem Holm an der dem Scherenständer abgewendeten Seite des Lager­ schildes angeordnet sind.
Eine besonders zweckmäßige Auslegung des erfindungsgemäßen Treibers ergibt sich, wenn nach Anspruch 2 die beiden Wangen oder dergleichen des Lagerschildes über ein Gelenk miteinan­ der verbunden sind, das der Durchlaufebene des Bleches in der Schere näherliegt als die ortsfeste Lagerachse des betref­ fenden Lagerschildes, während die Verstellmittel zwischen den beiden Wangen oder dergleichen an einer Stelle sitzen, die von der Durchlaufebene der Bleche weiter entfernt ist, als die ortsfeste Lagerachse des betreffenden Lagerschildes.
Es ist im Rahmen der Erfindung nach Anspruch 3 des weiteren vorgesehen, daß die Verstellmittel zwischen den beiden Wangen oder dergleichen des Lagerschildes aus einer Schraubspindel bestehen, die in einer Wange drehbar und axial unverschiebbar fixiert ist, während sie mit der anderen Wange oder derglei­ chen über Stellgewinde in Verbindung steht und ihr Verstell­ eingriff an der Vorderseite des Lagerschildes liegt.
Nach Anspruch 4 ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hö­ henjustierung zwischen dem Holm und der zweiten Wange oder dergleichen des Lagerschildes sich parallel zu einer Ebene erstreckt, die einerseits durch die Achse des Gelenkes zwi­ schen den beiden Wangen oder dergleichen sowie andererseits durch die Längsachse des Holmes bzw. der Treibrollenwelle geht. Hierbei sitzen nach Anspruch 5 die Justierglieder jeweils verstellbar in nockenartigen Vorsprüngen am Holm, zwischen die als Widerlager hierfür ein seitwärts auskragen­ der Arm der zweiten Wange oder dergleichen des Lagerschildes eingreift.
Als vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn nach dem Vorschlag des Anspruchs 6 die Justierglieder jeweils als zwei Stell- und Stützschrauben bestehen, die von entgegengesetzten Seiten her am Arm der zweiten Wange oder dergleichen des Lagerschildes angreifen.
Der Anspruch 7 sieht im Rahmen der Erfindung vor, daß sowohl die als Verstellmittel dienende Schraubspindel als auch die die Justierglieder bildenden Stell- und Stützschrauben durch Kraftantriebe, z.B. elektrische, hydraulische oder pneumati­ sche Stellantriebe, unabhängig voneinander betätigbar und dadurch problemlos vom Steuerstand der Schere aus fernbetä­ tigbar sind.
Bewährt hat es sich nach der Erfindung auch, die Lehre des Anspruchs 8 zu nutzen, wonach die zweite Wange oder derglei­ chen des Lagerschildes ein den Holm umfassendes Gehäuse bil­ det, das in Wirkrichtung der Justierglieder Bewegungsspiel für den Holm aufweist.
Eine baulich günstige Auslegung des Treibers ergibt sich, wenn nach der Erfindung gemäß Anspruch 9 die erste Wange oder dergleichen des Lagerschildes als Gabelstück mit winkelförmi­ ger Gestalt ausgeführt ist, wobei das freie Ende des einen Winkelschenkels den Gabelsteg aufweist, in dem das Gelenk für die zweite Wange oder dergleichen sitzt, während der zweite Winkelschenkel in seinen mit Abstand nebeneinanderliegenden Gabelarmen einerseits die Lager für die ortsfeste Achse am Scherenständer aufweist sowie andererseits nahe seinem freien Ende den Stelleingriff für das an der zweiten Wange angrei­ fende Verstellmittel aufnimmt.
Eine besonders zweckmäßige Auslegung des erfindungsgemäßen Treibers erhält man dann, wenn nach Anspruch 10 lediglich das Lagerschild an dem von der Treibrolle entfernten Ende jedes Holmes die verstellbare Ausgestaltung aufweist. Es ist jedoch durchaus denkbar und möglich, daß gemäß Anspruch 11 beide Lagerschilde jedes Holmes die verstellbare Ausgestaltung aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung ausführlich erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 in schematisch vereinfachter Seitenansicht als An­ wendungsbeispiel erfindungsgemäßer Treiber eine Längsteilschere,
Fig. 2 eine Teilansicht der Schere nach Fig. 1 in Pfeil­ richtung II,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 in Pfeil­ richtung IV und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Längsteilschere 1, bspw. für Grobbleche, jeweils teilweise dargestellt. Hierbei ist in üblicher Weise der Scherenständer 2 mit einem Unter­ messertisch 3 ausgestattet, in dem das ortsfeste, gerade Untermesser 4 sitzt. Am oberen Ende des Scherenständers 2 lagern die beiden Kurbelwellen 5 und 6, von denen jede mit einem Pleuel 7 bzw. 8 besetzt ist, wie das aus Fig. 1 her­ vorgeht. Über die Pleuel 7 und 8 wird der Obermesserträger 9 im Scherenständer 2 gehoben und gesenkt, und zwar in der Weise, daß das bogenförmige Obermesser 10 relativ zum orts­ festen Untermesser 4 eine sogenannte Rollschnittbewegung ausführt. Während seiner Auf- und Abwärtsbewegung wird der Obermesserträger 9 an seinen beiden Enden über Rollenführun­ gen 11 und 12 abgestützt, deren Rollen jeweils im Scheren­ ständer 2 gelagert sind.
Für jeden Schnitthub des Obermessers 10 wird das längszutei­ lende Blech von einlaufseitigen Treibern 13 und auslaufsei­ tigen Treibern 14 um eine Strecke durch die Längsteilschere 1 geschoben, die etwa der Schneidlänge der Messer 4 und 10 entspricht. Die einlaufseitigen Treiber 13 und die auslauf­ seitigen Treiber 14 sind zwar baulich identisch ausgeführt, zu einer Querebene durch den Scherenständer 2 jedoch spie­ gelbildlich an diesem angeordnet. Beide Treiber 13 und 14 arbeiten jeweils mit vier Treibrollen 15 a, 15 b, 15 c, 15 d bzw. 16 a, 16 b, 16 c, 16 b, wie das in Fig. 2 im Zusammenhang mit dem Treiber 13 zu sehen ist. Dabei ist anhand der Fig. 2 auch erkennbar, daß jeweils ein Treibrollenpaar 15 a, 15 b bzw. 15 c, 15 d zu beiden Seiten der durch die Messer 4 und 10 bestimmten Längsteilebene 17-17 der Längsteilschere 1 wirksam ist.
Jede einzelne Treibrolle 15 a, 15 b, 15 c, 15 d und 16 a, 16 b, 16 c, 16 d der Treiber 13 bzw. 14 lagert mit ihrer Welle 18 drehbar innerhalb eines rohrförmigen Holmes 19. Jeder dieser Holme 19 ist dabei, bspw. an Kragarmen 20, um wenigstens annähernd parallel zur Drehachse der betreffenden Treibrolle 15 a . . . 15 d bzw. 16 a . . . 16 d gerichtete Achsen 21 ver­ schwenkbar aufgehängt, und zwar im wesentlichen quer zur - horizontalen - Hauptebene der durch die Längsteilschere 1 laufenden Bleche.
Zur Anstellung jeder einzelnen Treibrolle 15 a . . . 15 d und 16 a . . . 16 d gegen das zu transportierende Blech dienen Druckmittelzylinder 22, die einerseits am Scherenständer 2 abgestützt sind und andererseits am Holm 19 angreifen.
In Fig. 2 ist erkennbar, daß jeder Holm 19 am Scherenständer 2 in zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten Kragarmen 20 aufgehängt ist und daß der die Anstellung der jeweiligen Treibrolle 15 a . . . 15 d und 16 a . . . 16 d bewirkende Druck­ mittelzylinder 22 etwa mittig zwischen den beiden Kragarmen 20 am betreffenden Holm 19 angreift.
Während die Treibrollen 15 a . . . 15 d bzw. 16 a . . . 16 d flie­ gend jeweils am einwärts gerichteten Ende des Holmes 19 an­ geordnet sind, sitzt an dessen auswärts gerichtetem Ende ein Antriebsmotor 23, der bspw. als Elektromotor ausgelegt ist und über ein Getriebe mit der Treibrollenwelle 18 in stän­ diger Antriebsverbindung steht.
Jeder Holm 19 wirkt mit den beiden ihm am Scherenständer 2 zugeordneten Kragarmen 20 über Lagerschilde 24 und 25 zusam­ men, in die die ortsfesten Lagerachsen 21 eingreifen. Die Lagerschilde 24 befinden sich dabei jeweils in der Nähe des einwärts gerichteten Endes der Holme 19, während die Lager­ schilde 25 in der Nähe von deren auswärts gerichtetem Ende angeordnet sind.
Beide Lagerschilde 24 und 25 jedes Holmes 19 können überein­ stimmende Ausbildung haben. Bei dem in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiel sind sie jedoch baulich vonein­ ander abweichend ausgeführt.
Der Fig. 5 kann entnommen werden, daß das Lagerschild 24 jedes Holmes 19 aus zwei fest mit diesem verbundenen Lager­ augen 24 a und 24 b besteht, die mit seitlichem Abstand neben­ einanderliegen und dabei einen kurzen Achsbolzen 21 a aufneh­ men, der die Lagerachse 21 bildet. Zwischen die beiden Lager­ augen 24 a und 24 b des Lagerschildes 24 greift dabei der Krag­ arm 20 am Scherenständer 2 ein und wirkt mit dem Achsbolzen 21 a über ein Pendelkugellager und Pendelrollenlager 26 zusam­ men. Dadurch kann das Lagerschild 24 mit dem Holm 19 in ge­ wissem Umfang eine Winkelverlagerung um die Achse 21 gegen­ über dem Kragarm 20 ausführen.
Das Lagerschild 25 jedes Holmes 19 besteht grundsätzlich aus zwei Wangen 27 und 28 oder dergleichen, die in Richtung quer zur Längsachse des Holmes 19 bzw. der darin gelagerten Treib­ rollenwelle 18 und etwa horizontal verstellbar miteinander verbunden sind.
Die eine Wange 27 des Lagerschildes 25 ist dabei um die orts­ feste Achse 21 verschwenkbar im äußeren Kragarm 20 am Sche­ renständer 2 gelagert, während die andere Wange 28 den die Treibrollenwelle 18 lagernden Holm 19 trägt.
Die Wange 28 oder dergleichen des Lagerschildes 25 ist dabei als ein den Holm umfassendes, zweiteiliges Gehäuse 29 aus­ geführt, dessen beide Gehäusehälften 29 a und 29 b lösbar mit­ einander, bspw. durch Schrauben 29 c, verbunden sind. Das Gehäuse 29 ist dabei so ausgeführt, daß in ihm der Holm 19 in Höhenrichtung mit einem gewissen Bewegungsspiel aufgenommen werden kann.
Die beiden Wangen 27 und 28 oder dergleichen des Lagerschil­ des 25 stehen miteinander durch ein Gelenk 30 in Verbindung, dessen Gelenkachse 31 im wesentlichen parallel zur ortsfesten Lagerachse 21 und parallel zur Längsachse des Holmes 19 bzw. der Treibrollenwelle 18 verläuft.
Die Anordnung des Gelenkes 30 zwischen den beiden Wangen 27 und 28 oder dergleichen des Lagerschildes 25 ist dabei so getroffen, daß dieses der Durchlaufebene des Bleches in der Längsteilschere 1 näherliegt als die ortsfeste Lagerachse 21 des Lagerschildes 25. Dies geht aus Fig. 3 der Zeichnung deutlich hervor.
Das die Wange 28 oder dergleichen bildende Gehäuse 29 ist um das Gelenk 30 begrenzt winkelverstellbar mit der Wange 27 verbunden. Die Winkelverstellung zwischen den beiden Wangen 27 und 28 oder dergleichen wird dabei durch Verstellmittel 32 bewirkt, von denen jedes eine Schraubspindel 33 sowie mit dieser zusammenwirkende Eingriffsglieder 34 und 35 umfaßt. Jede Schraubspindel 33 durchsetzt dabei Bohrungen 36 in der Wange 28, die im Gehäuse 29 in dem vom Gelenk 30 entfernten Gehäusebereich untergebracht sind. Dabei wird sie durch das in eine Ausklinkung 37 an der Gehäusehälfte 29 b eingesetzte Eingriffsglied 34 drehbar aber axial unverschiebbar fixiert und wirkt über ein Außengewinde 38 mit einem Innengewinde 39 zusammen, welches sich im Eingriffsglied 35 befindet, das in der Wange 27 oder dergleichen wenigstens begrenzt winkelver­ lagerbar gehalten ist.
Eine Kontermutter 40, die mit einem Gewinde 41 der Schraub­ spindel 33 zusammenwirkt, macht es möglich, die letztere relativ zur Wange 28 oder dergleichen in jeder Einstellage festzulegen. Der Betätigungseingriff 42 der Schraubspindel 33 befindet sich an der von der Wange 27 abgewendeten Seite der Wange 28 bzw. des Lagerschildes 25 und liegt daher zur leich­ ten Zugänglichkeit jederzeit frei.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Verstellmittel 32 zwi­ schen den beiden Wangen 27 und 28 des Lagerschildes 25 in vorteilhafter Weise von zwei Schraubspindeln 33 gebildet werden könne, die mit seitlichem Abstand nebeneinander lie­ gen.
Während die Wange 28 des Lagerschildes 25, wie bereits weiter oben erwähnt wurd, als den Holm mit gewissem Bewegungsspiel umfassendes Gehäuse ausgebildet ist, besteht die Wange 27 aus einem Winkelhebel mit den beiden Armen 27 a und 27 b. Im auf­ rechten Arm 27 a greift dabei auf Höhe der Längsachse des Holmes 19 bzw. der Treibrollenwelle 18 die ortsfeste Lager­ achse 21 mit einem Achsbolzen 21 a an, während am freien Ende des seitwärts gerichteten Armes 27 b das Gelenk 30 für die Verbindung mit der Wange 28 vorgesehen ist.
Den Fig. 4 und 5 der Zeichnung läßt sich entnehmen, daß die als Winkelhebel gestaltete Wange 27 oder dergleichen als Gabelstück ausgeführt ist, dessen Gabelsteg 27 c sich im Be­ reich des Gelenkes 30 befindet und den Gelenkbolzen 30 a auf­ nimmt. Das Gabelstück hat darüber hinaus zwei vom Gabelsteg 27 c ausgehende Gabelarme 27 b und 27 e von winkelförmige Ge­ stalt, die in Richtung der ortsfesten Lagerachse 21 mit Ab­ stand nebeneinander liegen. In den Abstandsbereich zwischen 20 des Scherenständers 2 ein und wirkt über ein Pendelkugel­ lager oder ein Pendelrollenlager 26 mit einem kurzen Achs­ bolzen 21 a zusammen, welcher in die beiden Gabelarme 27 d und 27 e eingreift, wie das deutlich die Fig. 5 zeigt. Die Wirk­ verbindung des Kragarmes 20 im Bereich des Lagerschildes 25 mit dem Holm 19 ist derjenigen im Bereich des Lagerschildes 24 insoweit ähnlich, als auch dort eine räumliche Winkelver­ lagerung zwischen der ortsfesten Lagerachse 21 und der Längs­ achse des Holmes 19 bzw. der Treibrollenwelle 18 ermöglicht wird. Durch die zweiteilige und verstellbare Ausgestaltung des Lagerschildes 25 kann jedoch der Holm 9 mit dessen Hilfe in einer im wesentlichen horizontalen Richtung noch gegenüber der ortsfesten Lagerachse 21 in seinem Abstand verändert werden. Hierdurch läßt sich folglich der Holm 19 um das Pen­ delkugellager oder Pendelrollenlager 26 im Bereich des Lager­ schildes 24 begrenzt winkelverlagern. Dies hat zur Folge, daß auch die im betreffenden Holm gelagerte Treibrolle 15 a . . . 15 d bzw. 16 a . . . 16 d eine entsprechende Winkelverstellung erfährt. Es ist damit möglich, die Laufrichtung des Bleches in bzw. durch die Längsteilschere 1 mittels der Treibrollen 15 a . . . 15 d bzw. 16 a . . . 16 d zu beeinflussen.
Damit auch die sogenannte Sturzeinstellung der einzelnen Treibrollen 15 a . . . 15 d bzw. 16 a . . . 16 d relativ zur Haupt­ ebene des durchlaufenden Bleches beeinflußt werden kann, also die Rotationsebene dieser Treibrollen gegenüber der Durch­ laufebene der Bleche winkelverstellbar ist, wird der Holm 19 in dem die Wange 28 des Lagerschildes 25 bildenden Gehäuse 29 in Höhenrichtung begrenzt justierbar aufgenommen. Hierzu ist die Wange 28 bzw. das Gehäuse 29 mit einem parallel zur Längsachse des Holmes 19 bzw. der Treibrollenwelle 18 aus­ kragenden Arm 43 versehen, während am Holm 19 jeweils ober­ halb und unterhalb des Armes 43, 44 a und 44 b sitzen.
Jeder der beiden Vorsprünge 44 a und 44 b ist mit einem Innen­ gewinde 45 a bzw. 45 b ausgestattet. Jedes Innengewinde 45 a und 45 b nimmt dabei eine Stell- und Stützschraube 46 a bzw. 46 b auf, von denen die Stell- und Stützschraube 46 a von oben her, die Stell- und Stützschraube 46 b aber von unten her auf den Kragarm 43 an der Wange 28 bzw. am Gehäuse 29 einwirkt.
Durch entsprechende Betätigung der Stell- und Stützschrauben 46 a und 46 b läßt sich damit der Holm 19 relativ zur Wange 28 bzw. zum Gehäuse 29 des Lagerschildes 25 in seiner Höhenlage justieren sowie in jeder möglichen Einstellage starr fixie­ ren. Durch Kontermuttern 47 a und 47 b kann jede Stell- und Stützschraube 46 a bzw. 46 b zu ihrem Vorsprung 44 a bzw. 44 b gegen unerwünschte Verstellung festgelegt werden. Die Stell- und Stützschrauben 46 a und 46 b und auch die zugehörigen Kontermuttern 47 a und 47 b befinden sich am Lagerschild 25 in unmittelbarer Nähe der Betätigungseingriffe 42 für die Schraubspindeln 33, so daß sämtliche Verstellorgane, die zur Beeinflussung der Bandlaufrichtung in der Längsteilschere 1 sowie auch zur Sturzeinstellung der Treibrollen in enger Nachbarschaft zueinander und leicht zugänglich an der Außen­ seite des Lagerschildes 25 vorgesehen sind.
Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, alle Verstellorgane zur Beeinflussung der Blechlaufrichtung und der Sturzeinstel­ lung mit elektrischen, hydraulischen oder auch pneumatischen Kraftantrieben zu kuppeln, um dadurch eine Fernbetätigung vom Steuerstand der Längsteilschere 1 aus zu ermöglichen.
Ein wichtiges Kriterium der vorstehend beschriebenen Ausge­ staltung für die Treiber 13 und 14 von Scheren liegt darin, daß eine Justierung der Laufrichtung für die Bleche innerhalb der Schere möglich ist, ohne daß dadurch die Sturzeinstellung für die Treibrollen beeinflußt wird, daß aber auch eine Ver­ änderung der Sturzeinstellung für die Treibrollen keine Rück­ wirkungen auf die Laufrichtung der Bleche in der Schere nimmt.

Claims (11)

1. Treiber zum Transport von Blechen, insbesondere Grob­ blechen, in, vornehmlich zum Besäumen und/oder zum Längs- bzw. Querteilen geeigneten, Scheren, bei welchem die je­ weils durch einen Motor, z.B. Getriebemotor angetriebenen Treibrollen mit ihrer Welle in einem, bspw. rohrförmigen, Holm lagern, der einerseits am Scherenständer über min­ destens zwei Lagerschilde um eine ortsfeste Achse im we­ sentlichen quer zur Hauptebene der durchlaufenden Bleche verschwenkbar aufgehängt und dabei durch Anstellvorrich­ tungen relativ zu diesen Blechen an- und abstellbar ist, sowie andererseits relativ zu den einzelnen Lagerschilden wenigstens annähernd in Richtung der Hauptebene der durch­ laufenden Bleche begrenzt verlagerbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Lagerschild (25) aus zwei Wangen (27 und 28) oder dergleichen besteht, die quer zur Längsachse des Holmes (19) bzw. der Treibrollenwelle (18) und etwa horizontal verstellbar miteinander verbunden sind (30, 31),
daß die eine Wange (27) oder dergleichen desselben auf der ortsfesten Achse (21) am Scherenständer (2) lager (20, 21 a), während die andere Wange (28) oder dergleichen in die Treibrollenwelle (18) lagernden Holm (19) wenigstens be­ grenzt in Höhenrichtung justierbar trägt (43, 44 a, 44 b, 46 a, 46 b),
und daß sowohl die Verstellmittel (32) zwischen den beiden Wangen (27 und 28) oder dergleichen des Lagerschildes (25) als auch die Justierglieder (46 a, 46 b) zwischen der Wange (28) oder dergleichen des Lagerschildes (25) und dem Holm (19) an der dem Scherenständer (2) abgewendeten Seite des Lagerschildes (25) angeordnet sind (Fig. 3).
2. Treiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen (27 und 28) oder dergleichen des Lagerschildes (25) über ein Gelenk (30) miteinander ver­ bunden sind, das der Durchlaufebene des Bleches in der Schere (1) näherliegt als die ortsfeste Lagerachse (21) des betreffenden Lagerschildes (25), während die Verstell­ mittel (32) zwischen den beiden Wangen (27 und 28) oder dergleichen an einer Stelle sitzen, die von der Durchlauf­ ebene der Bleche weiter entfernt ist, als die ortsfeste Lagerachse (21) des betreffenden Lagerschildes (25).
3. Treiber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (32) zwischen den beiden Wangen (27 und 28) oder dergleichen des Lagerschildes (25) aus min­ destens einer Schraubspindel (33) bestehen, die in einer Wange (28) drehbar und axial unverschiebbar fixiert ist (34, 37), während sie mit der anderen Wange (27) oder dergleichen über Stellgewinde (38, 39) in Verbindung steht und ihr Verstellangriff (42) an der Vorderseite des La­ gerschildes (25) liegt (Fig. 3 und 4).
4. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenjustierung zwischen dem Holm (19) und der zweiten Wange (28) oder dergleichen des Lagerschildes (25) sich parallel zu einer Ebene erstreckt, die einerseits durch die Achse (31) des Gelenkes (30) zwischen den beiden Wangen (27 und 28) oder dergleichen sowie andererseits durch die Längsachse des Holmes (19) bzw. der Treibrol­ lenwelle (18) geht (Fig. 3).
5. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierglieder (46 a, 46 b) jeweils in nockenartigen Vorsprüngen (44 a, 44 b) am Holm verstellbar sitzen (45 a, 45 b), zwischen die als Widerlager hierfür ein seitwärts auskragender Arm (43) der zweiten Wange (28) oder der­ gleichen des Lagerschildes (25) eingreift (Fig. 3 und 4).
6. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierglieder (46 a und 46 b) jeweils aus zwei Stell- und Stützschrauben bestehen, die von entgegenge­ setzten Seiten her am Arm (43) der zweiten Wange (28) oder dergleichen des Lagerschildes (25) angreifen (Fig. 3 und 4).
7. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die als Verstellmittel (32) dienenden Schraub­ spindeln (33) als auch die die Justierglieder bildenden Stell- und Stützschrauben (46 a, 46 b) durch Kraftantriebe, z.B. elektrische, hydraulische oder pneumatische Stell­ antriebe, unabhängig voneinander betätigbar sind.
8. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wange (28) oder dergleichen des Lager­ schildes (25) ein den Holm (19) umfassendes Gehäuse (29, 29 a, 29 b) bildet, das in Wirkrichtung der Justierglieder (46 a, 46 b) Bewegungsspiel für den Holm (19) aufweist.
9. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wange (27) oder dergleichen des Lager­ schildes (25) als Gabelstück (27 c, 27 d, 27 e) mit winkel­ förmiger Gestalt ausgeführt ist, wobei das freie Ende des einen Winkelschenkels (27 b) den Gabelsteg (27 c) aufweist, in dem das Gelenk (30, 31) für die zweite Wange (28) oder dergleichen sitzt, während der zweite Winkelschenkel (27 a) in seinen mit Abstand nebeneinanderliegenden Gabelarmen (27 d und 27 e) die Lager für die ortsfeste Achse (21 bzw. 21 a) am Scherenständer (2) aufweist sowie andererseits nahe seinem freien Ende den Stelleingriff (38, 39) für das an der zweiten Wange (28) oder dergleichen angreifende Verstellmittel (32) aufnimmt (35; Fig. 3).
10. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das Lagerschild an dem von der Treibrolle (15 a . . . 15 d bzw. 16 a . . . 16 d) entfernten Ende jedes Holmes (19) die verstellbare Ausgestaltung aufweist.
11. Treiber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerschilde (24 und 25) jedes Holmes (19) die verstellbare Ausgestaltung aufweisen.
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