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Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein Farbwerk umfasst herkömmlicherweise ein Farbreservoir wie etwa einen Farbkasten, eine Dosiereinrichtung wie etwa einen Heber oder eine Filmwalze, die Farbe aus dem Farbreservoir abnehmen sowie eine Mehrzahl von Walzen, die die Farbe untereinander weitergeben, verreiben und schließlich auf eine Druckplatte an einem Plattenzylinder übertragen. Da während des Fortdrucks kontinuierlich Farbe aus dem Farbreservoir eingespeist und am Plattenzylinder abgenommen wird, nimmt die Dicke der Farbschichten an den Walzen des Farbwerks auf dem Weg vom Farbreservoir zum Plattenzylinder schrittweise ab.
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Während einer Unterbrechung des Druckbetriebs müssen die Walzen des Farbwerks weiterlaufen, da es andernfalls durch den Kontakt der Walzen untereinander zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Farbe über den Umfang der Walzen kommen würde. Da während der Druckunterbrechung keine Farbe auf den Plattenzylinder übertragen wird, kommt es, wenn die Walzen in Kontakt miteinander weiterrotieren, zu einem Farbstau auf den stromabwärtigen Walzen des Farbwerks. Zwar kann auch die Farbzufuhr über die Dosiereinrichtung unterbrochen werden, doch führt dies obendrein noch zu einer Abnahme der Schichtdicke auf den stromaufwärtigen Walzen. Um die Schichtdickenverteilung des Fortdrucks im Farbwerk während einer Unterbrechung des Druckbetriebs aufrecht zu erhalten, muss der Kontakt zwischen den Walzen des Farbwerks an mehreren Stellen unterbrochen werden, so dass voneinander getrennte Walzenstränge entstehen, die untereinander keine Farbe austauschen können. Um dies zu erreichen und gleichzeitig den Kontakt des Farbwerks zu einem Plattenzylinder aufzuheben, wird im Allgemeinen eine große Zahl von Stellgliedern benötigt.
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Die
DE 36 29 081 C1 offenbart ein Farbwerk für eine Druckmaschine mit wenigstens zwei Walzensträngen, die jeweils eine Reibwalze und wenigstens eine Farbauftragwalze umfassen, und einer Brückenwalze, die zwischen einer die zwei Walzenstränge berührenden Betriebsstellung und einer von wenigstens einem der Walzenstränge abgesetzten Unterbrechungsstellung bewegbar ist, wobei die Position der Brückenwalze in der Betriebsstellung durch Aufliegen der Brückenwalze auf einer ersten Farbauftragwalze des ersten Walzenstrangs und einer Walze des zweiten Walzenstrangs definiert ist und wobei die erste Farbauftragwalze an einem Hebel gelagert ist, der um eine Achse der Reibwalze des ersten Walzenstrangs schwenkbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk für eine Druckmaschine zu schaffen, wobei die Anzahl der zur Druckunterbrechung notwenigen Stellglieder verringert werden kann.
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Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Kopplung der Brückenwalze an die Farbauftragwalze über den Hebel es erlaubt, die für eine Druckunterbrechung erforderlichen Bewegungen der Farbauftragwalze und der Brückenwalze mit einem einzigen gemeinsamen Stellglied anzutreiben. Indem die Farbauftragwalze an einem um die Achse der Reibwalze des ersten Walzenstrangs schwenkbaren Hebel gelagert ist, kann sie sich auf einer Kreisbahn um die Reibwalze bewegen und dabei zwar vom Plattenzylinder abrücken, den Kontakt mit der Reibwalze aber beibehalten. Bei der Brückenwalze könnte diese Art der Lagerung zu einer Blockade führen, wenn eine Walze des zweiten Walzenstrangs einer Bewegung der Brückenwalze auf einer Kreisbahn im Wege ist. Indem jedoch erfindungsgemäß die Position der Brückenwalze in der Betriebsstellung nur durch Aufliegen der Brückenwalze auf einer ersten Farbauftragwalze des ersten Walzenstrangs und einer Walze des zweiten Walzenstrangs definiert ist, kann die Brückenwalze, wenn sie durch Kontakt mit der Flanke des Hebels von diesen beiden Walzen abgehoben wird, sich auch radial in Bezug auf die Achse der Reibwalze des ersten Walzenstrangs bewegen und so einer Blockade durch den zweiten Walzenstrang ausweichen. Daher genügt ein einziges Stellglied, um die Verstellung sowohl der ersten Farbauftragwalze als auch der Brückenwalze zu steuern.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
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Im Falle einer Druckunterbrechung ermöglicht eine Aufteilung des Farbwerks in untereinander keine Farbe austauschende Walzenstränge.
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Die Walze des zweiten Walzenstrangs, mit der die Brückenwalze beim Fortdruck in Kontakt steht, ist typischerweise eine zweite Farbauftragwalze.
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Wenn einer der beiden Walzenstränge nur indirekt über den anderen mit Farbe aus der Farbquelle versorgt wird, kann dies dazu führen, dass Änderungen der Farbdosierung lange brauchen, um sich über das gesamte Farbwerk auszubreiten. Die Auswirkungen einer Verstellung können daher erst mit geraumer Verzögerung beurteilt und ggf. korrigiert werden. Um eine schnellere Ausbreitung von Änderungen und damit eine effektivere Justage der Farbdosierung zu ermöglichen, kann am zweiten Walzenstrang eine Übertragerwalze vorgesehen sein, die, indem sie in der Betriebsstellung auf der Brückenwalze aufliegt, eine schnellere Ausbreitung der Verstellung von einem Walzenstrang zum anderen ermöglicht.
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Für eine Druckunterbrechung sollte diese Übertragerwalze durch einen um eine Achse der Reibwalze des zweiten Walzenstrangs schwenkbaren Hebel von der Brückenwalze abstellbar sein.
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Wenigstens einer der Walzenstränge kann zwei Farbauftragwalzen aufweisen, die um die Achse der Reibwalze des Walzenstrangs schwenkbar gelagert sind.
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Bei einem solchen Walzenstrang kann ein Stellglied mit beiden Farbauftragwalzen verbunden sein, um den Abstand der Farbauftragwalzen voneinander zu verstellen. Wenn sich bei einem solchen Walzenstrang die Farbauftragwalzen unter dem Einfluss des Stellgliedes voneinander entfernen, dann rücken sie, weil jeweils um die Achse der Reibwalze des betreffenden Walzenstrangs schwenkbar gelagert, gleichzeitig auch von dem während des Fortdrucks berührten Plattenzylinder ab. Es genügt daher das eine Stellglied, um beide Farbauftragwalzen vom Plattenzylinder und, im Falle des ersten Walzenstrangs, die Brückenwalze vom zweiten Walzenstrang abrücken zu lassen.
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Um die Zahl der möglichen Unterbrechungen in der Transportkette der Farbe vom Farbreservoir zum Plattenzylinder zu vergrößern, kann ein dritter Walzenstrang, der das eingangs erwähnte Farbreservoir umfasst, über eine zweite Brückenwalze an einen unter erstem und zweitem Walzenstrang ausgewählten Walzenstrang koppelbar sein.
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Zum Steuern der Bewegung der zweiten Brückenwalze kann der ausgewählte Walzenstrang einen Hebel umfassen, der in der Betriebsstellung von der zweiten Brückenwalze beabstandet ist und eine Flanke aufweist, die in der Unterbrechungsstellung die Brückenwalze von dem dritten Walzenstrang beabstandet hält.
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Wenn das erfindungsgemäße Farbwerk in einer Druckmaschine eingebaut ist, sollten die Farbauftragwalzen in der Betriebsstellung an einem Plattenzylinder der Druckmaschine abrollen und in der Unterbrechungsstellung von dem Plattenzylinder abgestellt sein.
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Dadurch, dass in der Betriebsstellung die erste oder zweite Brückenwalze von ihrem zugeordneten Hebel beabstandet ist und erst in der Unterbrechungsstellung eine Flanke des Hebels berührt, ist auf dem Weg von der Betriebsstellung in die Unterbrechungsstellung eine Zwischenstellung realisierbar, in der zwar die Farbauftragwalzen bereits vom Plattenzylinder abgestellt sind, die Brückenwalze(n) aber weiterhin noch mit zwei Walzensträngen in Kontakt ist/sind. Da in einer solchen Stellung ein Austausch von Farbe zwischen den Walzensträngen weiterhin möglich ist, kann diese Zwischenstellung für eine Reinigung der Walzen genutzt werden.
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Um eine solche Reinigung effizient in kurzer Zeit durchführen zu können, sollte einer der Walzenstränge mit einer Quelle und ein anderer Walzenstrang mit einer Senke für eine Waschflüssigkeit ausgestattet sein.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen
- 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Druckwerk einer Bogendruckmaschine mit einem Farbwerk in einer Betriebsstellung;
- 2 das Druckwerk in Zwischenstellung; und
- 3 das Druckwerk in Unterbrechungsstellung.
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1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Farbwerk 01 und einen Plattenzylinder 02 in einem Druckwerk einer Druckmaschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine. Das Farbwerk 01 umfasst ein Farbreservoir 03, z. B. einen Farbkasten 03, eine Dosiereinrichtung, hier in Form einer Filmwalze 04, eine Brückenwalze 05 zum Übertragen von Druckfarbe von der Filmwalze 04 auf eine Reibwalze 06, Walzen 07; 08, z. B. Farbauftragwalzen 07; 08, die in der Betriebsstellung jeweils mit der Reibwalze 06 und dem Plattenzylinder 02 in Kontakt stehen, eine Reibwalze 09, Farbauftragwalzen 10; 11, die jeweils mit der Reibwalze 09 und dem Plattenzylinder 02 in Kontakt stehen, eine Brückenwalze 12, die mit den Farbauftragwalzen 08; 10 in Kontakt steht, sowie eine Übertragerwalze 13, die mit der Reibwalze 06 und der Walze 12, z. B. Brückenwalze 12 in Kontakt steht.
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Die Filmwalze 04 und die Reibwalzen 06; 09 sind in einem in der Fig. nicht gezeigten Gestell jeweils um ortsfeste Achsen 14; 15; 16 drehbar gelagert. Sie sind jeweils mit eigenen, in der Figur nicht dargestellten Motoren ausgestattet, um mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben werden zu können und eine Verreibung der Druckfarbe auf ihrem Weg vom Farbkasten 03 zum Plattenzylinder 02 zu ermöglichen.
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Achsen 17; 18 der Farbauftragwalzen 07; 08 sind über Hebel 19; 20 schwenkbar mit der Achse 15 der Reibwalze 06 verbunden und dadurch auf Kreisbögen um die Reibwalze 06 verstellbar. Zum Antreiben der Verstellung ist ein Linearstellglied 21, z.B. ein Hydraulikzylinder, vorgesehen, der sich zwischen den beiden Achsen 17; 18 erstreckt. In analoger Weise sind Achsen 22; 23 der Farbauftragwalzen 10; 11 über Hebel 24; 25 an die Achse 16 angelenkt und mit Hilfe eines Linearstellglieds 26 um die Achse 16 der Reibwalze 09 verstellbar. In der Betriebsstellung der 1 sind beide Linearstellglieder 21; 26 kontrahiert, so dass die Farbauftragwalzen 07; 08; 10; 11 reibschlüssig an den Reibwalzen 06; 09 und dem Plattenzylinder 02 anliegen.
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Der Hebel 24 umfasst jenseits der Achse 22 einen distalen Abschnitt 27, der unter der Brückenwalze 12 her verläuft, ohne sie zu berühren.
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Die Achse der Brückenwalze 12 ist lose. Ihre in 1 gezeigte Stellung ist nur dadurch festgelegt, dass sie von ihrem Eigengewicht in Kontakt mit den benachbarten Farbauftragwalzen 08; 10 gehalten ist. Die Übertragerwalze 13 ebenfalls nur durch Eigengewicht in der gezeigten, an der Brückenwalze 12 und der Reibwalze 06 abgestützten Stellung gehalten. Ein Hebel 28 erstreckt sich unterhalb der Übertragerwalze 13, ohne sie zu berühren. Der Hebel 28 ist starr verbunden mit dem die Farbauftragwalze 08 haltenden Hebel 20.
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Ein weiterer Hebel 29 erstreckt sich von der Achse 15 aufwärts, um ein Lager für eine Achse 30 der Brückenwalze 05 zu bilden. Der Hebel 29 ist unabhängig von den Hebeln 20; 28 um die Achse 15 schwenkbar und durch eine Feder oder dergleichen im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt, um die Brückenwalze 05 an die Filmwalze 04 und die Reibwalze 06 angedrückt zu halten.
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Ein mit den Hebeln 20; 28 starr verbundener Hebel 31 ragt benachbart zur Brückenwalze 05 auf, ohne sie zu berühren.
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Eine Quelle 32, z. B. Sprühvorrichtung 32 zum Aufbringen einer Reinigungsflüssigkeit ist benachbart zur Filmwalze 04 angeordnet. Eine Rakel oder Senke 33, z. B. Wischeinrichtung 33 zum Entfernen der Reinigungsflüssigkeit ist an der Reibwalze 09 angeordnet. In der Betriebsstellung sind die Sprühvorrichtung 32 und die Wischeinrichtung 33 außer Betrieb.
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2 zeigt die Druckmaschine in einer Zwischenstellung. Die beiden Linearstellglieder 21; 26 sind leicht ausgefahren, Da die Achsen 17; 18; 22; 23 der Farbauftragwalzen 07; 08 und 10; 11 jeweils nur auf Kreisbahnen um die sie berührenden Reibwalzen 06; 09 beweglich sind, zwingt der erhöhte Abstand zwischen den Achsen die Farbauftragwalzen 07; 08 und 10; 11 dazu, von der Oberfläche des Plattenzylinders 02 abzurücken. Dadurch verringert sich der Abstand zwischen den Farbauftragwalzen 08; 10, und die auf ihnen aufliegende Brückenwalze 12 wird angehoben. Der distale Abschnitt 27 wird auch angehoben, aber noch nicht weit genug, um mit seiner oberen Flanke 34 einen Achszapfen 35 der Brückenwalze 12 zu erreichen und sie von den Farbauftragwalzen 08; 10 abzuheben.
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Die Brückenwalze 12 drückt ihrerseits die Übertragerwalze 13 nach oben. Zwar wird auch der Hebel 28 angehoben, da er mit dem die Farbauftragwalze 08 tragenden Hebel 20 starr zusammenhängt, doch genügt die Anhebung nicht, um den Hebel 28 mit einem Achszapfen 34 der Übertragerwalze 13 in Kontakt zu bringen, so dass der Kontakt zwischen Übertragerwalze 13 und Brückenwalze 12 bestehen bleibt.
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Auch der Hebel 31 nähert sich der Achse 30, allerdings nicht weit genug, um einen Achszapfen 36 der Brückenwalze 05 zu berühren und ihren Kontakt mit der Filmwalze 04 aufzuheben.
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In dieser Zwischenstellung kann, wenn gewünscht, eine Reinigung des Farbwerks 01 stattfinden. Dazu wird die Sprühvorrichtung 32 aktiviert. Von der Sprühvorrichtung 32 abgegebene Reinigungsflüssigkeit breitet sich über die Walzen des Farbwerks aus, kann aber nicht zum Plattenzylinder 02 gelangen, da der Kontakt der Farbauftragwalzen 07; 08; 10; 11 zum Plattenzylinder 02 aufgehoben ist. Die bei ihrer Ausbreitung im Farbwerk 01 mit Farbresten angereicherte Reinigungsflüssigkeit wird durch die Wischeinrichtung 33 von der Reibwalze 12 abgestreift. So wird eine Strömung der Reinigungsflüssigkeit durch das Farbwerk 01 erzeugt, durch die Farbreste schnell von den Walzen gelöst und beseitigt werden können.
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Wenn die Linearstellglieder 21; 26 sich über die Zwischenstellung der 2 hinaus ausstrecken, wird schließlich die in 3 gezeigte Unterbrechungsstellung erreicht. In dieser ist der Hebel 24 so weit aufwärts geschwenkt, dass sein distaler Abschnitt 27 einen Achszapfen 37 der Brückenwalze 12 erreicht und diese von der Farbauftragwalze 08 abhebt. Bis dies geschieht, hat aber auch der Hebel 28 die Übertragerwalze 13 erreicht und hebt diese an, so dass der Kontakt der Brückenwalze 12 sowohl zur Farbauftragwalze 08 als auch zur Übertragerwalze 13 verlorengeht. Die Reibwalze 12, die Farbauftragwalzen 10; 11 und die Brückenwalze bilden somit einen Walzenstrang 38, der keine Druckfarbe mehr mit dem Plattenzylinder 02 und dem Rest des Farbwerks austauschen kann.
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Infolge der weiteren Drehung der verbundenen Hebel 20; 28; 31 kommt schließlich auch der Hebel 31 in Kontakt mit dem Achszapfen 36 und drückt die Brückenwalze 05 von der Filmwalze 04 fort. So bilden die Walzen 05; 06; 07; 08 einen weiteren isolierten Walzenstrang 39.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Farbwerk
- 02
- Plattenzylinder
- 03
- Farbreservoir, Farbkasten
- 04
- Filmwalze
- 05
- Brückenwalze
- 06
- Reibwalze
- 07
- Walze, Farbauftragwalze
- 08
- Walze, Farbauftragwalze
- 09
- Reibwalze
- 10
- Farbauftragwalze
- 11
- Farbauftragwalze
- 12
- Brückenwalze
- 13
- Übertragerwalze
- 14
- Achse
- 15
- Achse
- 16
- Achse
- 17
- Achse
- 18
- Achse
- 19
- Hebel
- 20
- Hebel
- 21
- Linearstellglied
- 22
- Achse
- 23
- Achse
- 24
- Hebel
- 25
- Hebel
- 26
- Linearstellglied
- 27
- distaler Abschnitt
- 28
- Hebel
- 29
- Hebel
- 30
- Achse
- 31
- Hebel
- 32
- Quelle, Sprühvorrichtung
- 33
- Senke, Wischeinrichtung
- 34
- Flanke
- 35
- Achszapfen
- 36
- Achszapfen
- 37
- Achszapfen
- 38
- Walzenstrang
- 39
- Walzenstrang