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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück.
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Es ist ein Verbindungsstück bekannt, bei dem ein Ferritkern, der von jeder der nadelförmigen Anschlüsse, die in einer Sammelschiene, die ein Metallanschlussstück bildet, ausgebildet sind, durchdrungen ist, zwischen einer Innenwandfläche einer ein Innengehäuse aufnehmenden Kammer und einem Innengehäuse aufgenommen ist, und der Ferritkern entfernt ein Rauschen einer Schaltung, die durch Verbinden eines Anschlusses eines Gegenverbindungsstücks mit dem Metallanschlussstück gebildet wird (siehe zum Beispiel Patentdokument 1:
JP 2013 - 12437 A ).
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[Patentdokument 1]
JP 2013 - 12437 A
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Gemäß verwandter Technik hat ein Verbindungsstück eine Struktur, in der ein Ferritkern durch Einklemmen zwischen einer Innenwandfläche einer ein Innengehäuse aufnehmenden Kammer und dem Innengehäuse fixiert wird. Somit kann im Ferritkern ein Rasseln oder Schnarren auftreten, und das Verbindungsstück kann nur begrenzt minimiert werden.
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Aus
JP 2015 - 53 202 A ist ein Verbindungsstück mit einem Leiter, einem Störschutzfilterteil, einem inneren Formteil und einem Gehäuse bekannt. Der Leiter hat einen Anschluss an einem Ende und das Verbindungsstück ist mit einem Gegenverbindungsstück zusammenfügbar. Das innere Formteil ist aus einem Weichharzmaterial gebildet und das Gehäuse, das einen Umfang des inneren Formteils bedeckt, ist aus Hartharzmaterial gebildet.
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Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten
JP S63 - 196 580 U ,
JP 2008 - 4 328 A und
JP H04 - 206 904 A bekannt.
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KURZFASSUNG DER AUFGABE
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Eine oder mehrere Ausführungsformen stellen ein Verbindungsstück zur Verfügung, in dem ein Kern zur Rauschminderung ohne Rasseln gehalten wird und welches minimiert werden kann.
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Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung wie folgt durch (1) bis (3) gekennzeichnet.
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In einem Aspekt (1) der Erfindung ist ein Verbindungsstück mit den Merkmalen von Anspruch 1 angegeben.
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Bevorzugt gemäß einem Aspekt (2) umfasst der Kern ein Paar von Teilkernen, die ringförmig sind. Verbindungsflächen beider Enden des Paars von Teilkernen sind zusammengefügt und miteinander kombiniert. Der Leiter hat einen Wicklungsteil. Einer von dem Paar von Teilkernen hat eine lineare Form und geht durch die Wicklungsteile hindurch und ist mit den in einer Reihe angeordneten Leitern versehen.
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Weiter bevorzugt ist gemäß dem Aspekt (3) das Gehäuse mit dem inneren Formteil in einem Stück geformt, so dass es den Umfang des inneren Formteils bedeckt.
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Im Aspekt (1) kann das Rauschen des in dem Leiter fließenden Stroms durch den Kern vermindert werden, der aus einem Magnetelement des Störschutzfilterteils gebildet ist. Das aus einem Weichharzmaterial gebildete innere Formteil ist einstückig geformt, um zumindest einen Umfang des Kerns des Störschutzfilterteils zu bedecken, und ferner ist der Umfang mit dem aus einem Hartharzmaterial gebildeten Gehäuse bedeckt. Somit ist es möglich, das Rasseln des aus einem Magnetelement gebildeten Kerns zu verhindern und ferner die Übertragung der externen Kraft auf den Kern zu unterdrücken. Demgemäß kann die Schlagzähigkeit des Kerns verbessert werden, und die Haltbarkeit in Bezug auf Vibrationen oder einen Aufprall beim Fahren und dergleichen kann verbessert werden, obwohl das Verbindungsstück in dem Fahrzeug montiert ist. Außerdem kann, da das Störschutzfilterteil durch das einstückige Formen von dem inneren Formteil bedeckt ist, die Minimierung erreicht werden, im Gegensatz zu einer Struktur, die so montiert wird, dass das Innengehäuse separat geformt ist. Ferner kann, da das innere Formteil durch das einstückige Formen in engen Kontakt mit dem Kern gebracht wird, die Wärme des Kerns ausgezeichnet auf das innere Formteil übertragen werden, um die Wärmeabgabeeigenschaft zu verbessern. Außerdem kann, da das innere Formteil ein Weichharzmaterial ist, der Formdruck während des einstückigen Formens unterdrückt werden, um die während des Formens auf den Kern ausgeübte Belastung zu mindern.
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Im Aspekt (2) gehen die in einer linearen Form gebildeten Teilkerne durch die Wicklungsteile der mehreren Leiter hindurch, und die Teilkerne werden miteinander kombiniert. Somit können die mehreren Leiter leicht in dem ringförmigen Kern montiert werden, um eine Verarbeitbarkeit bei der Montage zu verbessern. Ferner kann, da die Leiter dafür ausgelegt sind, in einer Reihe in dem linearen Teilkern angeordnet zu werden, eine Senkung des Gewichts erreicht werden, so dass die Leiter in einem engen Raum eingebaut werden können.
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Im Aspekt (3) ist es, da das Gehäuse einstückig geformt ist, so dass es den Umfang des inneren Formteils bedeckt, möglich, das Rasseln des inneren Formteils in Bezug auf das Gehäuse zu verhindern und ferner die Wärme ausgezeichnet zu übertragen, die von dem Kern zum inneren Formteil und zum Gehäuse übertragen wird. Demgemäß können die Haltbarkeit und die Wärmeabgabeeigenschaft des Kerns des Störschutzfilterteils weiter verbessert werden.
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Gemäß einer oder mehrerer Ausführungsformen kann ein Verbindungsstück zur Verfügung gestellt werden, in dem ein Kern zur Rauschminderung ohne Rasseln gehalten wird und welches minimiert werden kann.
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Vorstehend wurde die Erfindung auf einfache Weise beschrieben. Die Erfindung wird im Einzelnen erläutert, wenn ein Modus (nachstehend als „Ausführungsform“ bezeichnet) zum Ausführen der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine transparente Perspektivansicht eines Gehäuses eines Verbindungsstücks gemäß dieser Ausführungsform;
- 2 ist eine Schnittansicht des Verbindungsstücks gemäß dieser Ausführungsform entlang einer Längsrichtung;
- 3 ist eine Perspektivansicht eines Zwischenkörpers des Verbindungsstücks in einem Zustand, in dem das Gehäuse entfernt ist;
- 4 ist eine Perspektivansicht eines Störschutzfilterteils in einem Zustand, in dem ein inneres Formteil entfernt ist;
- 5 ist eine Seitenansicht des Störschutzfilterteils; und
- 6A bis 6C sind Ansichten, die ein Herstellungsverfahren des Gehäuses veranschaulichen. 6A ist eine Seitenansicht des Störschutzfilterteils, und 6B ist eine Schnittansicht des Zwischenkörpers des Verbindungsstücks entlang der Längsrichtung, und 6C ist eine Schnittansicht des Verbindungsstücks entlang der Längsrichtung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine transparente Perspektivansicht eines Gehäuses eines Verbindungsstücks gemäß dieser Ausführungsform. 2 ist eine Schnittansicht des Verbindungsstücks gemäß dieser Ausführungsform entlang einer Längsrichtung. 3 ist eine Perspektivansicht eines Zwischenkörpers des Verbindungsstücks in einem Zustand, in dem das Gehäuse entfernt ist.
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Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, besitzt ein Verbindungsstück 100 gemäß dieser Ausführungsform ein Verbindungsteil 101, das mit einem Gegenverbindungsstück zusammengefügt wird, und ein Drahtherausführungsteil 102, in dem ein Draht 1 eines Kabelbaums herausgeführt wird. Das Verbindungsstück 100 umfasst ein inneres Formteil 110 und ein Gehäuse 120. Das innere Formteil 110 ist von dem Gehäuse 120 bedeckt. Wie in 3 veranschaulicht ist, ist das Störschutzfilterteil 10 in dem inneren Formteil 110 vorgesehen.
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Das Verbindungsstück 100 ist in dem Kabelbaum vorgesehen, der einen Wechselrichter und einen Motor, zum Beispiel in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridauto, verbindet. Der Wechselrichter wandelt Gleichstrom einer Stromversorgung, wie einer Batterie, in Wechselstrom um und treibt den Motor an, der ein Rad dreht. Der Wechselrichter wandelt durch Schalten den Gleichstrom mit hoher Geschwindigkeit in den Wechselstrom um. Somit fließt ein durch das Schalten erzeugter Stoßstrom mit hoher Frequenz als Rauschen zum Draht des Kabelbaums. Im Verbindungsstück 100 ist das Störschutzfilterteil 10 in dem Kabelbaum vorgesehen, der den Wechselrichter und den Motor miteinander verbindet, um das durch das Schalten erzeugte Rauschen zu vermindern.
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4 ist eine Perspektivansicht des Störschutzfilterteils in einem Zustand, in dem das innere Formteil entfernt ist. 5 ist eine Seitenansicht des Störschutzfilterteils.
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Wie in den 4 und 5 veranschaulicht ist, hat das Störschutzfilterteil 10 mehrere (in diesem Beispiel drei) Leiter 20 und einen ringförmigen Kern (Kern) 30.
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Der Leiter 20 ist aus einer planaren Sammelschiene in Streifenform gebildet, und zwar durch Ausführen eines Stanzverfahrens und dergleichen an einer leitfähigen Metallplatte. In dem Leiter 20 ist durch ein Biegeverfahren und dergleichen ein Zwischenteil ringförmig gewickelt, so dass es ein Wicklungsteil 21 bildet, und das Wicklungsteil 21 ist so gewickelt, dass es nach oben vorsteht. Das Wicklungsteil 21 ist in Draufsicht schräg geneigt. Demgemäß sind die Positionen beider Endabschnitte des Wicklungsteils 21 in Draufsicht abgelenkt, so dass beide Endabschnitte getrennt sind, so dass sie einander nicht berühren.
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Der ringförmige Kern 30 ist aus einem Magnetelement, wie einem Ferrit, gebildet. Der ringförmige Kern 30 ist in einer flachen ringförmigen Form mit einem Einführloch 31 als Langloch gebildet. Das Einführloch 31 des ringförmigen Kerns 30 hat eine Höhenabmessung, die etwas größer ist als die Dicke des Leiters 20.
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Der ringförmige Kern 30 ist aus einem Paar von Teilkernen 41 und 42 gebildet. Die Teilkerne 41 und 42 sind vertikal angeordnet und miteinander kombiniert, um den flachen ringförmigen Kern 30 mit dem Einführloch 31 zu bilden.
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Die Teilkerne 41 und 42 sind in linearer Form ausgebildet. Die mehreren Leiter 20 sind im gewickelten Zustand in einer Reihe in einem Teilkern 41 angeordnet, der auf der oberen Seite angeordnet ist. Ferner sind die beiden Endabschnitte des Wicklungsteils 21 in jedem der Leiter 20, die um den Teilkern 41 gewickelt sind, in das Einführloch 31 eingeführt.
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In einem Teilkern 41 wird die andere Teilkernseite in beiden Enden zu einer Verbindungsfläche 43, und in dem anderen Teilkern 42 wird eine Seite des Teilkerns 41 in beiden Enden zu einer Verbindungsfläche 44. Die beiden Enden des anderen Teilkerns 42 stehen zu der einen Seite des Teilkerns 41 vor, und die Endfläche des vorstehenden Abschnitts wird zur Verbindungsfläche 44.
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Die Teilkerne 41 und 42 werden aneinander gefügt, indem die Verbindungsflächen 43 und 44 in Anlage zueinander gebracht werden. Die Verbindungsflächen 43 und 44 werden durch ein Klebstoffelement mit magnetischer Eigenschaft gebunden und fixiert. Zum Beispiel handelt es sich bei dem Klebstoffelement um ein Klebstoffmaterial oder eine Klebstofffolie, das/die ein magnetisches Material, wie ein Ferritpulver, enthält. Demgemäß sind die Verbindungsflächen 43 und 44 der Teilkerne 41 und 42 dadurch fixiert, dass das Klebstoffelement eine magnetische Eigenschaft aufweist, um den ringförmigen Kern 30 mit einem ringförmigen Magnetweg zu bilden.
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Auf diese Weise kann in dem Störschutzfilterteil 10, in dem die mehreren Leiter 20 in dem ringförmigen Kern 30 montiert sind, der aus dem Paar von Teilkernen 41 und 42 gebildet ist, wenn der Strom in dem Leiter 20 fließt, das Rauschen dadurch verringert werden, dass der ringförmige Kern 30 den ringförmigen Magnetweg aufweist.
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In dem Störschutzfilterteil 10 ist ein Anschluss 50 mit einem Bolzeneinführloch 51 in einer Endseite eines jeden der Leiter 20 fixiert. Der Anschluss 50 ist aus einer Metallplatte mit einer Leitfähigkeit gebildet und in einem Ende des Leiters 20 zum Beispiel durch Löten verbunden. Außerdem ist ein Crimpteil 22 in der anderen Endseite eines jeden der Leiter 20 vorgesehen, und der Draht 1 des Kabelbaums wird gecrimpt und elektronisch in dem Crimpteil 22 verbunden.
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Das innere Formteil 110 ist aus einem Weichharzmaterial, wie einem Elastomer, gebildet und einstückig um das Störschutzfilterteil 10 geformt. In dem Störschutzfilterteil 10 sind die mehreren Leiter 20, der ringförmige Kern 30, die Verbindungsstelle mit dem Leiter 20 in dem Anschluss 50 und die Verbindungsstelle mit dem Crimpteil 22 des Leiters 20 in dem Draht 1 von dem inneren Formteil 110 bedeckt.
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Das Gehäuse 120 ist aus einem Hartharzmaterial, wie einem Kunststoff, gebildet und einstückig um das innere Formteil 110 geformt. In dem inneren Formteil 110 ist der gesamte Außenumfang, mit Ausnahme eines Endabschnitts, wo der Draht 1 herausgeführt wird, von dem Gehäuse 120 bedeckt. Das Gehäuse 120 hat einen zylindrischen Teil 121, der als das Verbindungsteil 101 dient, und das Endteil, das mit dem Bolzeneinführloch 51 des Anschlusses 50, der in dem Leiter 20 angeschlossen ist, ausgebildet ist, ist in dem zylindrischen Teil 121 freigelegt.
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Als nächstes wird die Beschreibung der Situation angegeben, in der das Verbindungsstück 100 montiert wird.
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6A bis 6C sind Ansichten, die ein Herstellungsverfahren des Gehäuses veranschaulichen. 6A ist eine Seitenansicht des Störschutzfilterteils, 6B ist eine Schnittansicht des Zwischenkörpers des Verbindungsstücks entlang der Längsrichtung und 6C ist eine Schnittansicht des Verbindungsstücks entlang der Längsrichtung.
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Wie in 6A veranschaulicht ist, wird das Störschutzfilterteil 10 montiert, der Anschluss 50 wird in einem Ende des Leiters 20 des Störschutzfilterteils 10 fixiert, und das Crimpteil 22 des anderen Endes des Leiters 20 wird gecrimpt und mit dem Endteil des Drahtes 1 verbunden.
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Zunächst werden die mehreren Leiter 20 mit dem Wicklungsteil 21 vorgesehen, um das Störschutzfilterteil 10 zu montieren. Ferner wird in den Leitern 20, die eine Ausrichtung haben, bei der der Wicklungsteil 21 nach oben weist, ein Teilkern 41 in die Wicklungsteile 21 eingeführt, so dass sie einen Zustand annehmen, in dem die Leiter 20 den Teilkern 41 umwickeln und in einer Reihe angeordnet sind. Daraufhin liegen die Verbindungsflächen 43 und 44 der Teilkerne 41 und 42 aneinander an und werden durch das Klebstoffelement zusammengefügt.
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Als nächstes wird, wie in 6B veranschaulicht ist, in dem Störschutzfilterteil 10 das innere Formteil 110 einstückig geformt, um die mehreren Leiter 20, den ringförmigen Kern 30, die Verbindungsstelle zwischen dem Anschluss 50 und dem Leiter 20 und die Verbindungsstelle zwischen dem Draht 1 und dem Crimpteil 22 des Leiters 20 zu bedecken. Insbesondere ist die Stelle, an der das innere Formteil 110 in dem Störschutzfilterteil 10 geformt wird, in einem Hohlraum eines Formwerkzeugs für das innere Formteil (nicht veranschaulicht) angeordnet, der Hohlraum wird mit einem geschmolzenen Weichharzmaterial gefüllt und das Harzmaterial wird nach dem Aushärten des Harzmaterials aus dem Formwerkzeug für das innere Formteil entfernt.
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Auf diese Weise wird der Zwischenkörper 100A des Verbindungsstücks 100 erhalten, in dem die mehreren Leiter 20, der ringförmige Kern 30, die Verbindungsstelle zwischen dem Anschluss 50 und dem Leiter 20 und die Verbindungsstelle zwischen dem Draht 1 und dem Crimpteil 22 des Leiters 20 in dem Störschutzfilterteil 10 von dem geformten inneren Formteil 110 bedeckt sind, welches aus einem Weichharzmaterial gebildet ist.
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Danach wird, wie in 6C veranschaulicht ist, das Gehäuse 120 einstückig geformt, um den gesamten Außenumfang des Zwischenkörpers 100A, mit Ausnahme des Endteils, in dem der Draht 1 herausgeführt wird, zu bedecken. Insbesondere ist die Stelle des Zwischenkörpers 100A, wo das Gehäuse 120 geformt wird, im Hohlraum eines Gehäuse-Formwerkzeugs (nicht veranschaulicht) angeordnet, wird der Hohlraum mit einem geschmolzenen Hartharzmaterial gefüllt und wird das Harzmaterial nach dem Härten des Harzmaterials aus dem Gehäuse-Formwerkzeug entfernt.
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Auf diese Weise wird das Verbindungsstück 100 erhalten, in dem der gesamte Außenumfang des Zwischenkörpers 100A, mit Ausnahme des Endteils, wo der Draht 1 herausgeführt wird, mit dem geformten Gehäuse 120 bedeckt ist, welches aus einem Hartharzmaterial gebildet ist.
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In dem oben beschriebenen Verbindungsstück 100 wird das Verbindungsteil des Gegenverbindungsstücks in das Verbindungsteil 101 eingepasst. Ferner wird eine Schraube (nicht veranschaulicht), die in das Bolzeneinführloch 51 des Anschlusses 50, das in dem zylindrischen Teil 121 des Verbindungsteils 101 freigelegt ist, eingeführt wird, an den Anschluss des Gegenverbindungsstücks geschraubt, und der Anschluss 50 des Verbindungsstücks 100 wird in dem Anschluss des Gegenverbindungsstücks befestigt und fixiert und elektronisch angeschlossen. Demgemäß wird das Rauschen, das in dem Wechselrichter durch das Hochgeschwindigkeitsschalten erzeugt wird, durch das Störschutzfilterteil 10 des Verbindungsstücks 100 vermindert.
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Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß dem Verbindungsstück 100 gemäß dieser Ausführungsform das Rauschen des in dem Leiter 20 fließenden Stroms durch den ringförmigen Kern 30, der aus dem Magnetelement des Störschutzfilterteils 10 gebildet ist, vermindert werden. Das aus einem Weichharzmaterial gebildete innere Formteil 110 ist einstückig geformt, so dass es zumindest einen Umfang des ringförmigen Kerns 30 des Störschutzfilterteils 10 bedeckt, und ferner ist der Umfang mit dem aus dem Hartharzmaterial gebildeten Gehäuse 110 bedeckt. Somit ist es möglich, das Rasseln des aus einem Magnetelement gebildeten ringförmigen Kerns 30 zu verhindern und ferner die Übertragung der externen Kraft auf den ringförmigen Kern 30 zu unterdrücken. Demgemäß kann die Schlagzähigkeit des ringförmigen Kerns 30 verbessert werden, und die Haltbarkeit in Bezug auf Vibrationen oder einen Aufprall beim Fahren und dergleichen kann verbessert werden, obwohl das Verbindungsstück 100 in dem Fahrzeug montiert ist. Außerdem kann, da das Störschutzfilterteil 10 durch das einstückige Formen von dem inneren Formteil 110 bedeckt ist, die Minimierung erreicht werden, im Gegensatz zu einer Struktur, die so montiert ist, dass das innere Gehäuse separat geformt ist. Ferner kann, da das innere Formteil 110 durch das einstückige Formen in engen Kontakt mit dem ringförmigen Kern 30 gebracht wird, die Wärme des ringförmigen Kerns 30 ausgezeichnet auf das innere Formteil 110 übertragen werden, um die Wärmeabgabeeigenschaft zu verbessern. Außerdem kann, da das innere Formteil 110 ein Weichharzmaterial ist, der Formdruck während des einstückigen Formens unterdrückt werden, um die während des Formens auf den ringförmigen Kern 30 ausgeübte Belastung zu mindern.
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Bei dieser Ausführungsform geht der Teilkern 41, der in einer linearen Form ausgebildet ist, durch die Wicklungsteile 21 der mehreren Leiter 20 hindurch, und die Teilkerne 41 und 42 werden miteinander kombiniert. Somit können die mehreren Leiter 20 leicht in dem ringförmigen Kern 30 mit einer ringförmigen Form montiert werden, um eine Verarbeitbarkeit bei der Montage zu verbessern. Ferner kann, da die Leiter 20 dafür ausgelegt sind, in einer Reihe in dem linearen Teilkern 41 angeordnet zu werden, eine Senkung des Gewichts erreicht werden, so dass die Leiter in einem engen Raum eingebaut werden können.
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Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform, da das Gehäuse 120 einstückig geformt ist, so dass es den Umfang des inneren Formteils 110 bedeckt, möglich, das Rasseln des inneren Formteils 110 in Bezug auf das Gehäuse 120 zu verhindern und ferner die Wärme ausgezeichnet zu übertragen, die von dem ringförmigen Kern 30 zum inneren Formteil 110 und zum Gehäuse 120 übertragen wird. Demgemäß können die Haltbarkeit und die Wärmeabgabeeigenschaft des ringförmigen Kerns 30 des Störschutzfilterteils 10 weiter verbessert werden.
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Zum Beispiel wird in dem Verbindungsstück 100 gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform das Gehäuse 120 durch einstückiges Formen gebildet. Das Gehäuse 120 muss jedoch nicht unbedingt einstückig geformt werden. Zum Beispiel ist das Gehäuse 120 in einer halbierten Form gebildet und das halbierte Gehäuse 120 kann in dem Zwischenkörper 100A montiert sein, das einstückig mit dem inneren Formteil 110 geformt ist, um das innere Formteil 110 zu bedecken.
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Der Leiter 20 des Störschutzfilterteils 10 ist nicht auf die Sammelschiene begrenzt. Zum Beispiel kann es sich bei dem Leiter um einen Isolierdraht handeln, in dem ein Kerndraht mit einer Außenhülle bedeckt ist.
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In dem ringförmigen Kern 30 kann mindestens ein Teilkern 41, der durch das Wicklungsteil 21 des Leiters 20 hindurchgeht, eine lineare Form haben, und der untere Teilkern 42 muss nicht unbedingt eine lineare Form haben, sondern kann eine gekrümmte Form haben.
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[Bezugszeichen]
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- 1
- Draht
- 10
- Störschutzfilterteil
- 20
- Leiter
- 21
- Wicklungsteil
- 30
- ringförmiger Kern
- 41, 42
- Teilkern
- 43, 44
- Verbindungsfläche
- 50
- Anschluss
- 100
- Verbindungsstück
- 110
- inneres Formteil
- 120
- Gehäuse