DE102018202865A1 - Fahrzeugkopfstütze - Google Patents

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DE102018202865A1
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Koji Hayashi
Hisaya Mori
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Toyota Boshoku Corp
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Toyota Boshoku Corp
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    • B60N2/80Head-rests
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Abstract

Eine Fahrzeugkopfstütze weist auf: einen Hauptabschnitt; zumindest einen Seitenabschnitt; eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie den Hauptabschnitt stützt; und einen Druckaufnahmebetätigungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptabschnitt als Reaktion auf eine durch den Kopf einer sitzenden Person eingeleitete Last, der am Hauptabschnitt lehnt, aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis nach hinten in eine Rückstellposition drückt, wobei der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus zusätzlich einen Kopplungsmechanismusabschnitt aufweist, in dem ein wippenartiges Glied, das in einem mittleren Teil des Hauptabschnitts angeordnet ist, mit der ersten Gleitwelle und der zweiten Gleitwelle gekoppelt ist, wobei die erste Gleitwelle und die zweite Gleitwelle in einem Zustand gekoppelt sind, in dem zwischen der ersten Gleitwelle und der zweiten Gleitwelle über das wippenartige Glied eine Kraft in Breitenrichtung übertragbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkopfstütze, insbesondere auf eine Fahrzeugkopfstütze, die einen Hauptabschnitt, der einen mittleren Teil einer Vorderfläche der Kopfstütze aufweist, und einen Seitenabschnitt aufweist, der ein Seitenteil der Vorderfläche der Kopfstütze bildet.
  • HINTERGRUND
  • Bei einem Fahrzeugsitz ist bekannt, dass eine Kopfstütze, die den Kopf einer sitzenden Person von hinten stützt, einen Seitenstützabschnitt hat, der den Kopf der sitzenden Person auch seitlich stützen kann (siehe JP-A-2010-512278 ). Der Seitenstützabschnitt ist an eine Seite des Hauptabschnitts, der den Kopf der sitzenden Person von hinten stützt, dergestalt drehgelenkig gekoppelt, dass er nach vorne geschwenkt und in einen Zustand gebracht wird, in dem er den Kopf der sitzenden Person seitlich stützen kann. Die Kopfstütze ist so konfiguriert, dass sie den Seitenstützabschnitt aufweist, und somit kann die Kopfstütze den Kopf der sitzenden Person so stützen, dass der Kopf von hinten und seitlich umhüllt ist.
  • Im Stand der Technik ist es notwendig, den Seitenstützabschnitt manuell gelenkig nach vorne zu drehen, was mühsam ist. Um den obigen Vorgang jedoch elektrisch auszuführen, ist eine große Konfiguration, z.B. eine Antriebsquelle, notwendig, so dass die Gesamtstruktur kompliziert werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen, wobei die Aufgabe der Erfindung ist, einen Seitenstützabschnitt bereitzustellen, der durch eine einfache Konfiguration und ohne Verwendung einer motorischen Einrichtung in einer Fahrzeugkopfstütze leicht in einen Zustand versetzt werden kann, in dem der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Fahrzeugkopfstütze angeordnet, die aufweist: einen Hauptabschnitt, der einen mittleren Teil einer Vorderfläche der Kopfstütze aufweist; zumindest einen Seitenabschnitt, der einen Seitenteil der Vorderfläche der Kopfstütze aufweist; eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie den Hauptabschnitt stützt; und einen Druckaufnahmesteuerungsmechanismus bzw. (im Folgenden:) Druckaufnahmebetätigungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptabschnitt als Reaktion auf eine durch den Kopf einer sitzenden Person eingeleitete Last, der von vorne am Hauptabschnitt lehnt, aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis nach hinten in eine Rückstellposition schiebt bzw. drückt, wobei der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus einen Schiebemechanismusabschnitt bzw. (im Folgenden:) Druckmechanismusabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den zumindest einen Seitenabschnitt entsprechend eines Bewegungsbetrags des in die Rückstellposition gedrückten Hauptabschnitts aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis nach vorne in eine Seitenstützposition schiebt bzw. drückt, wobei die Seitenstützposition eine Position ist, in der der Kopf der sitzenden Person durch den zumindest einen Seitenabschnitt seitlich gestützt werden kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird der Hauptabschnitt im Ansprechen auf eine durch den Kopf der sitzenden Person eingeleitete Last, der von vorne am Hauptabschnitt lehnt, durch den Druckaufnahmebetätigungsmechanismus nach hinten in die Rückstellposition und der Seitenabschnitt in die Seitenstützposition gedrückt, in der der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann. Daher ist es möglich, den Seitenstützabschnitt, der ohne die Verwendung einer speziellen motorischen Einrichtung leicht in einen Zustand versetzt werden kann, in dem der Kopf der sitzenden Person durch Lehnen des Kopfs der sitzenden Person an der Fahrzeugkopfstütze seitlich gestützt werden kann, anzuordnen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Fahrzeugkopfstütze gemäß dem ersten Aspekt angeordnet, wobei der Druckmechanismusabschnitt aufweist: einen Gelenkkopplungsabschnitt bzw. (im Folgenden:) Gelenkabschnitt, der den zumindest einen Seitenabschnitt mit der Basis in einem Zustand koppelt, in dem der zumindest eine Seitenabschnitt um eine Drehwelle, die sich in Höhenrichtung erstreckt, drehbar ist; und einen Gleitkopplungsabschnitt, der einen Teil des zumindest einen Seitenabschnitts, der in einem in Breitenrichtung weiter innen als die Drehwelle liegenden Bereich angeordnet ist, mit dem Hauptabschnitt in einem Zustand koppelt, in dem der zumindest eine Seitenabschnitt in Breitenrichtung gleiten kann, und wobei bei der Bewegung des Hauptabschnitts in die Rückstellposition der zumindest eine Seitenabschnitt am Gleitkopplungsabschnitt nach hinten gedrückt und mit einer Drehung um die Drehwelle in Richtung der Seitenstützposition und relativ zum Hauptabschnitt in Breitenrichtung nach außen gleitet.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann auch dann, wenn der Seitenabschnitt um einen Abschnitt (Gleitkopplungsabschnitt), der mit dem Hauptabschnitt gekoppelt ist, in die Seitenstützposition gedreht wird, ein Inneneckraum vergrößert werden, ohne dass ein Kissenelement, z.B. ein Kissen, das an einem Eckenteil des Hauptabschnitts und dem durch die Drehung verengten Seitenabschnitt angeordnet ist, stark komprimiert wird. Daher ist es möglich, den Seitenabschnitt in die Seitenstützposition zu drücken, ohne Fehler, z.B. Falten oder Flottierungen, zu verursachen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist die Fahrzeugkopfstütze gemäß dem zweiten Aspekt angeordnet, wobei der Seitenabschnitt einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt aufweist, die auf der linken bzw. rechten Seite des Hauptabschnitts angeordnet sind, wobei der Gleitkopplungsabschnitt so konfiguriert ist, dass eine erste Gleitwelle und eine zweite Gleitwelle, die sich in Höhenrichtung erstrecken und an den ersten Seitenabschnitt bzw. den zweiten Seitenabschnitt gekoppelt sind, in einem ersten Langloch bzw. einem zweiten Langloch in Breitenrichtung gleiten können und um die eigene Achse drehbar sind, wobei sich das erste Langloch und das zweite Langloch in Breitenrichtung erstrecken und im Hauptabschnitt an symmetrischen Positionen ausgebildet sind, und wobei der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus zusätzlich einen Kopplungsmechanismusabschnitt aufweist, in dem ein wippenartiges Glied, das in einem mittleren Teil des Hauptabschnitts angeordnet ist, mit der ersten Gleitwelle und der zweiten Gleitwelle gekoppelt ist, wobei die erste Gleitwelle und die zweite Gleitwelle in einem Zustand gekoppelt sind, in dem zwischen der ersten Gleitwelle und der zweiten Gleitwelle über das wippenartige Glied eine Kraft in Breitenrichtung übertragbar ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung kann durch den Kopplungsmechanismusabschnitt ein Klappern bzw. Flattern des ersten Seitenabschnitts und des zweiten Seitenabschnitts relativ zum Hauptabschnitt verhindert werden. Daher ist es möglich, den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt sehr zuverlässig in eine Position zu drücken, die einem Bewegungsbetrag des gedrückten und bewegten Hauptabschnitts entspricht. Des Weiteren ist es möglich, Anordnungen so vorzunehmen, dass der erste Seitenabschnitt und der zweite Seitenabschnitt relativ zueinander symmetrisch herausgedrückt werden, oder dass bei Ausübung einer gewaltsamen Verschiebungskraft auf einen der Seitenabschnitte die Kraft auf den anderen Seitenabschnitt übertragen wird und der andere Seitenabschnitt ebenfalls verschoben wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine schematische Konfiguration einer Kopfstütze gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Kopf auf der Kopfstütze ruht;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer von der Vorderseite gesehenen Rahmenstruktur der Kopfstütze;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der von der hinteren Seite gesehenen Rahmenstruktur der Kopfstütze;
    • 5 ist eine Draufsicht der von oben gesehenen Rahmenstruktur der Kopfstütze;
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rahmenstruktur der Kopfstütze;
    • 7 ist eine Draufsicht, die die Kopfstütze schematisch in einem Ausgangszustand zeigt;
    • 8 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Kopf gegen die Kopfstütze im Ausgangszustand stößt; und
    • 9 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Kopfstütze durch eine Kopflast gedrückt und bewegt und in einen Seitenstützzustand versetzt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen Modi zum Ausführen der Erfindung beschrieben.
  • Ausführungsform 1
  • <Schematische Konfiguration der Kopfstütze 1>
  • Zunächst wird anhand von 1 bis 9 eine Konfiguration einer Kopfstütze 1 gemäß Ausführungsform 1 beschrieben. In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Richtungen vorne, hinten, oben, unten, links und rechts auf die in den Zeichnungen gezeigten Richtungen. Wie in 1 gezeigt, ist die Kopfstütze 1 der vorliegenden Ausführungsform als ein Kopfstützenteil eines (nicht gezeigten) Sitzes eines Automobils konfiguriert.
  • Die Kopfstütze 1 kann im Besonderen auf einem oberen Abschnitt einer Rückenlehne des (nicht gezeigten) Sitzes befestigt werden. Die Kopfstütze 1 ist so konfiguriert, dass sie einen Hauptabschnitt 1A, der einen mittleren Teil einer Vorderfläche der Kopfstütze 1 aufweist, und Seitenabschnitte 1B aufweist, die auf der linken und rechten Seite des Hauptabschnitts 1A angeordnet sind und Seitenteile der Vorderfläche der Kopfstütze 1 aufweisen. Die Kopfstütze 1 ist so konfiguriert, dass der Hauptabschnitt 1A und die Seitenabschnitte 1B in einem Zustand gehalten werden, in dem sie in einem Ausgangszustand der Kopfstütze 1 eine im Wesentlichen bündige Vorderfläche bilden. Mit der obigen Konfiguration kann die Kopfstütze 1 auch dann, wenn eine geringe Last aufgebracht wird, z.B. wenn der Kopf der sitzenden Person von vorne vorübergehend gegen den Hauptabschnitt 1A oder die Seitenabschnitte 1B stößt, in der Ausgangsposition den Kopf der sitzenden Person von hinten stützen.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Hauptabschnitt 1A der Kopfstütze 1 jedoch als Reaktion auf eine relativ große aufgebrachte Last, z.B. wenn der Kopf der sitzenden Person kontinuierlich von vorne am Hauptabschnitt 1A lehnt, aus der Ausgangsposition in eine Rückstellposition gedrückt und die Seitenabschnitte 1B werden in einen schräg hervorstehenden Zustand (Seitenstützzustand) versetzt, in dem der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann.
  • Die Kopfstütze 1 ist im Besonderen so konfiguriert, dass ein aus Urethanschaum hergestelltes Kissen 20, das die Last des Kopfs der sitzenden Person elastisch aufnehmen kann, auf einem Vorderflächenteil eines Metallinnenrahmens 10, der eine Rahmenstruktur der Kopfstütze 1 bildet, angeordnet ist, und ein Stoffbezug 30, der eine Designfläche der Kopfstütze 1 bildet, des Weiteren das Kissen 20 so bezieht, dass die die gesamte Oberfläche des Kissens 20 bezogen ist. Des Weiteren ist die Kopfstütze 1 so konfiguriert, dass sie einen Druckaufnahmebetätigungsmechanismus 10A aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptabschnitt 1A aus der Ausgangsposition nach hinten in die Rückstellposition drückt und bewirkt, dass die Seitenabschnitte 1B als Reaktion auf die auf den Innenrahmen 10 der Kopfstütze 1 wirkende Last, z.B. wenn der Kopf der sitzenden Person kontinuierlich von vorne am Hauptabschnitt 1A lehnt, schräg nach vorne hervorstehen. Nachfolgend wird eine konkrete Konfiguration des Innenrahmens 10 detailliert beschrieben.
  • <Innenrahmen 10>
  • Wie in 3 bis 6 gezeigt, hat der Innenrahmen 10 eine vertikalplattenförmige Basis 11, die eine Fläche hat, die der vorderen Seite zugewandt ist, und als eine Basis des Innenrahmens 10 dient, eine linke und eine rechte Gleitschiene 12, die an der Basis 11 angebracht sind und die Basis 11 in einem Zustand stützen, in dem die Basis 11 in Höhenrichtung gleiten kann, einen im Wesentlichen flachplattenförmigen Hauptplattenabschnitt 13, der an einem Vorderabschnitt der Basis 11 angebracht ist und ein Stützelement im Hauptabschnitt 1A der Kopfstütze 1 bildet, einen linken und einen rechten im Wesentlichen flachplattenförmigen Seitenplattenabschnitt 14, die an der linken bzw. rechten Seite des Hauptplattenabschnitts 13 angebracht sind und Stützelemente in den Seitenabschnitten 1B der Kopfstütze 1 sind, und einen Druckmechanismusabschnitt 15, der die Seitenplattenabschnitte 14 entsprechend der Bewegung, mit der der Hauptplattenabschnitt 13 nach hinten gedrückt wird, so drückt, dass sie schräg nach vorne hervorstehen.
  • Die Basis 11 ist so konfiguriert, dass Seitenplattenabschnitte 11A, die nach vorne hervorstehend gebogen sind, an linken und rechten Seitenabschnitten einer im Wesentlichen flachplattenförmigen Metallplatte, die eine der vorderen Seite zugewandte Fläche hat, ausgebildet ist. Die linke und rechte Gleitschiene 12 sind jeweils schienenförmig, erstrecken sich gerade in Höhenrichtung und sind jeweils so konfiguriert, dass ein Gleiter 12A relativ zur Gleitschiene 12 in Höhenrichtung verschiebbar angebracht ist. Die Gleiter 12A sind integral an einem Rückflächenabschnitt der Basis 11 befestigt und können durch Aufbringen einer äußeren Kraft frei eingestellt werden, um die Höhenposition der Gleiter 12A relativ zur Gleitschiene 12 zu verändern. In einem freien Zustand werden die Gleiter 12A in einem Zustand gehalten, in dem deren Bewegung in Gravitationsrichtung relativ zur Gleitschiene 12 durch eine Widerstandskraft aufgrund von Gleitreibung relativ zur Gleitschiene 12 blockiert ist.
  • Der Hauptplattenabschnitt 13 ist aus einer im Wesentlichen flachplattenförmigen Metallplatte mit einer der vorderen Seite zugewandten Fläche gebildet. Biegeteile, die flanschförmig nach hinten hervorstehen, sind an einer oberen und einer unteren Kante des Hauptplattenabschnitts 13 ausgebildet, und Langlöcher 13A, die sich in Breitenrichtung geradlinig erstrecken, sind an linken und rechten Kanten der Biegeteile so ausgebildet, dass sie die Biegeteile in Höhenrichtung durchdringen.
  • Die Seitenplattenabschnitte 14 sind jeweils aus einer im Wesentlichen flachplattenförmigen Metallplatte mit einer der vorderen Seite zugewandten Fläche gebildet. Die Seitenplattenabschnitte 14 sind in einem Zustand konfiguriert, in dem Rückflächenabschnitte von in Breitenrichtung mittleren Teilen durch ein linkes bzw. rechtes Drehgelenk 15A, die den später beschriebenen Druckmechanismusabschnitt 15 bilden, drehgelenkig mit Außenflächenabschnitten der Seitenplattenabschnitte 11A der Basis 11 gekoppelt sind. Die Drehgelenke 15A sind in einem Zustand, in dem die Seitenplattenabschnitte 14 in Vorne-/Hinten-Richtung um die Drehwellen 15A1, deren Achsen in Höhenrichtung zeigen, drehbar gelenkig mit den Seitenplattenabschnitten 11A der Basis 11 gekoppelt sind. Dabei entspricht das Drehgelenk 15A dem „Gelenkabschnitt“ der Erfindung.
  • Des Weiteren ist jeder Seitenplattenabschnitt 14 in einem Zustand, in dem ein oberer und ein unterer Abschnitt von einer in Breitenrichtung inneren Kante durch eine linke bzw. rechte Gleitwelle 15B, deren Achse in Höhenrichtung zeigt und die den später beschriebenen Druckmechanismusabschnitt 15 konfiguriert, drehbar und in Breitenrichtung verschiebbar gelenkig mit einem oberen und unteren Langloch 13A, die an der linken bzw. rechten Kante des Hauptplattenabschnitts 13 ausgebildet sind, gekoppelt sind. In einem freien Zustand werden die Seitenplattenabschnitt 14 in einem Zustand gehalten, in dem deren Drehung in Vorne-/Hinten-Richtung relativ zu den Seitenplattenabschnitten 11A der Basis 11 durch eine in den Drehgelenken 15A eingestellte Gleitreibungswiderstandskraft gestoppt ist. Die Position der Seitenplattenabschnitte 14 wird durch die Drehgelenke 15A beibehalten, so dass die Position des Hauptplattenabschnitts 13, der über die Gleitwellen 15B zwischen den Seitenplattenabschnitten 14 gekoppelt ist, in einem freien Zustand als auch in einem gestoppten Zustand beibehalten wird.
  • Der Druckmechanismusabschnitt 15 hat ein linkes und ein rechtes Drehgelenk 15A zur drehgelenkigen Kopplung der Seitenplattenabschnitte 14 an die Seitenplattenabschnitte 11A der Basis 11 und eine linke und rechte Gleitwelle 15B zur drehbar und in Breitenrichtung verschiebbar gelenkigen Kopplung jedes Seitenplattenabschnitte 14 an die linke bzw. rechte Seitenkante des Hauptplattenabschnitts 13. Wie in 6 und 7 gezeigt, weist der Druckmechanismusabschnitt 15 zusätzlich ein Wippglied 15C, das über eine Kopplungswelle 15C2, deren Achse in Höhenrichtung zeigt, durch eine Halterung 15C1 drehbar gelenkig an eine Rückfläche des Hauptplattenabschnitts 13 gekoppelt ist; ein rechtes Glied 15D, das zwischen einem Endabschnitt des Wippglieds 15C, der sich von der Kopplungswelle 15C2 nach rechts hinten erstreckt, und der Gleitwelle 15B auf der rechten Seite drehgelenkig gekoppelt ist; und ein linkes Glied 15E auf, das zwischen einem Endabschnitt des Wippglieds 15C, der sich von der Kopplungswelle 15C2 nach links vorne erstreckt, und der Gleitwelle 15B auf der linken Seite drehgelenkig gekoppelt ist. Dabei entspricht das Wippglied 15C dem „wippenartigen Glied“ der Erfindung.
  • Wie in 7 gezeigt, ist das rechte Glied 15D in einem Zustand, in dem es über eine Kopplungswelle 15D1, deren Achse in Höhenrichtung zeigt, drehgelenkig an den Endabschnitt des Wippglieds 15C, der sich nach hinten rechts erstreckt, gekoppelt ist. Des Weiteren ist das linke Glied 15E in einem Zustand, in dem es über eine Kopplungswelle 15E1, deren Achse in Höhenrichtung zeigt, drehgelenkig an den Endabschnitt des Wippglieds 15C, der sich nach vorne links erstreckt, gekoppelt. Im Ausgangszustand der Kopfstütze 1, d.h. wenn der Hauptabschnitt 1A und die Seitenabschnitte 1B in einem Zustand konfiguriert sind, in dem deren Vorderflächen im Wesentlichen bündig sind, wird der Druckmechanismusabschnitt 15, der die obige Konfiguration hat, in einen Zustand gebracht, in dem er in der folgenden Form beibehalten wird, weil der Hauptplattenabschnitt 13 und die Seitenplattenabschnitte 14 des Innenrahmens 10 in einem Zustand gehalten werden, in dem die Vorderflächen des Hauptplattenabschnitts 13 und der Seitenplattenabschnitte 14 im Wesentlichen bündig sind.
  • Das heißt, dass im Ausgangszustand der Druckmechanismusabschnitt 15 in einer Stellung ist, in der das Wippglied 15C in Vorne-/Hinten-Richtung leicht nach links vorne gerichtet ist und jede Gleitwelle 15B über das rechte Glied 15D bzw. das linke Glied 15E, das mit dem Wippglied 15C verbunden ist, an einem in Breitenrichtung inneren Endabschnitt des linken bzw. rechten Langlochs 13A des Hauptplattenabschnitts 13 angeordnet ist. Wie in 8 gezeigt, wird in der obigen Stellung, wenn eine geringe Last aufgebracht wird, z.B. wenn der Kopf der sitzenden Person vorübergehend gegen den Hauptabschnitt 1A der Kopfstütze 1 stößt, eine nach hinten gerichtete Druckkraft auf den Hauptplattenabschnitt 13 des Innenrahmens 10 aufgebracht. Auch dann, wenn die nach hinten gerichtete Druckkraft vom Hauptplattenabschnitt 13 über die Gleitwellen 15B des Druckmechanismusabschnitts 15 auf die Seitenplattenabschnitte 14 aufgebracht wird, können in diesem Fall die Seitenplattenabschnitte 14 schwer gedrückt und nach hinten bewegt werden und der Kopf der sitzenden Person kann an einer relativ festen Position durch den Hauptplattenabschnitt 13 unter der Einwirkung der Gleitreibungswiderstandskraft der Drehgelenke 15A von hinten gestützt werden.
  • Wenn jedoch eine relativ große Last aufgebracht wird, z.B. wenn der Kopf der sitzenden Person kontinuierlich von vorne am Hauptabschnitt 1A der Kopfstütze 1 lehnt, wie in 9 gezeigt, überwindet der Hauptplattenabschnitt 13 des Innenrahmens 10 die Gleitreibungswiderstandskraft der Drehgelenke 15A des Druckmechanismusabschnitts 15 und erfährt die Druckkraft, die den Hauptplattenabschnitt 13 aus der Ausgangsposition nach hinten drückt. Dementsprechend drehen sich die Seitenplattenabschnitte 14 um die Drehwellen 15A1 der Drehgelenke 15A des Druckmechanismusabschnitts 15 so, dass die Außenteile der Seitenplattenabschnitte 14 unter der Einwirkung der nach hinten gerichteten Druckkraft, die über die Gleitwellen 15B des Druckmechanismusabschnitts 15 vom Hauptplattenabschnitt 13 an die Seitenplattenabschnitte 14 aufgebracht wird, symmetrisch nach vorne hervorstehen.
  • Zusammen mit der Drehung der Seitenplattenabschnitte 14 werden die Gleitwellen 15B in den rechten und linken Langlöchern 13A des Hauptplattenabschnitts 13 in Breitenrichtung nach außen gedrückt und bewegt, und somit bewegt sich der Druckmechanismusabschnitt 15 als Antwort auf die Rückzugsbewegung des Hauptplattenabschnitts 13 nach hinten, während das Wippglied 15C über das rechte Glied 15D und das linke Glied 15E, die mit den Gleitwellen 15B verbunden sind, allmählich gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 9 gezeigt.
  • Mit der obigen Verriegelungsstruktur sind die Bewegungsfreiheitsgrade so eingeschränkt, dass der linke und rechte Seitenplattenabschnitt 14 gemäß der Rückzugsbewegung des Hauptplattenabschnitts 13 ohne Abweichung nach links und rechts symmetrisch nach vorne hervorstehen. Dabei entspricht der Druckmechanismusabschnitt 15, der so konfiguriert ist, dass das Wippglied 15C und die Gleitwellen 15B gekoppelt sind und die Gleitwellen 15B in einem Zustand gekoppelt sind, in dem Kraft über das Wippglied 15C in Breitenrichtung übertragbar ist, dem „Kopplungsmechanismusabschnitt“ der Erfindung.
  • Der Druckmechanismusabschnitt 15 wird um einen Bewegungsbetrag gedrückt und bewegt, der dem Bewegungsbetrag entspricht, um den der Hauptabschnitt 1A der Kopfstütze 1 vom Kopf der sitzenden Person nach hinten gedrückt wird, und maximal in die Rückstellposition (Position im in 9 gezeigten Zustand) gedrückt und bewegt, in der die Gleitwellen 15B jeweils gegen einen in Breitenrichtung äußeren Endabschnitt der Langlöcher 13A stoßen und verriegelt werden. Mit dem obigen Vorgang wird der Kopf der sitzenden Person an der Position, an der der Hauptabschnitt 1A aus der Ausgangsposition in die Rückstellposition gedrückt wird, von hinten gestützt, und die Seitenabschnitte 1B der Kopfstütze 1 werden in einen schräg hervorstehenden Zustand (Seitenstützzustand), in dem der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann, versetzt.
  • In diesem Fall sind die Seitenabschnitte 1B der Kopfstütze 1 in einem Zustand, in dem die Seitenplattenabschnitte 14 des Innenrahmens 10 nach vorne gedrückt werden und jeweils in den Langlöchern 13A relativ zum Hauptplattenabschnitt 13 in Breitenrichtung nach außen gleiten, und somit wird auch dann, wenn die Seitenabschnitte 1B relativ zum Hauptabschnitt 1A nach vorne aufgerichtet gebogen sind, ein Inneneckraum zwischen dem Seitenabschnitt 1B und dem Hauptabschnitt 1A in Breitenrichtung vergrößert, so dass das Innenkissen 20 zwischen dem Seitenabschnitt 1B und dem Hauptabschnitt 1A schwer eingedrückt werden kann. Daher ist es möglich, die Seitenabschnitte 1B der Kopfstütze 1 mit gutem Aussehen in den Seitenstützzustand zu versetzten, ohne zwischen dem Hauptabschnitt 1A und den Seitenabschnitten 1B Falten und Flottierungen zu erzeugen.
  • Die in den Seitenstützzustand versetzten Seitenabschnitte 1B können durch die Gleitreibungswiderstandskraft der Drehgelenke 15A zur Stützung der Seitenabschnitte 1B eine Kraft zur seitlichen Stützung des Kopfs der sitzenden Person ausüben. Nachdem der Kopf der sitzenden Person aus dem Kopfstützzustand entfernt wird, kann die Kopfstütze 1 durch Drücken und Bewegen der Seitenabschnitte 1B zur Drehung nach hinten manuell in einen Zustand in der Ausgangsposition zurückversetzt werden.
  • Zusammenfassung
  • Zusammengefasst hat die Kopfstütze 1 der Ausführungsform die folgende Konfiguration. Das heißt, dass eine Fahrzeugkopfstütze (die Kopfstütze 1) einen Hauptabschnitt (den Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) aufweist, der einen mittleren Teil einer Vorderfläche der Kopfstütze und zumindest einen Seitenabschnitt (den Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) aufweist, der einen Seitenteil der Vorderfläche der Kopfstütze aufweist. Die Fahrzeugkopfstütze (Kopfstütze 1) weist eine Basis (die Basis 11) auf, die so konfiguriert ist, dass sie den Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) stützt. Die Fahrzeugkopfstütze (Kopfstütze 1) weist einen Druckaufnahmebetätigungsmechanismus (Druckaufnahmebetätigungsmechanismus 10A) auf, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) als Reaktion auf eine durch den Kopf einer sitzenden Person eingeleitete Last, der von vorne am Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) lehnt, aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis (Basis 11) nach hinten in eine Rückstellposition drückt. Der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus (Druckaufnahmebetätigungsmechanismus 10A) weist einen Druckmechanismusabschnitt (Druckmechanismusabschnitt 15) auf, der so konfiguriert ist, dass er den zumindest einen Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) entsprechend eines Bewegungsbetrags des in die Rückstellposition gedrückten Hauptabschnitts (Hauptabschnitts 1A (Hauptplattenabschnitts 13)) aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis (Basis 11) in ein Seitenstützposition drückt. Die Seitenstützposition ist eine Position, in der der Kopf der sitzenden Person durch den zumindest einen Seitenabschnitt (den Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) seitlich gestützt werden kann.
  • Mit solch einer Konfiguration wird der Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) durch den Druckaufnahmebetätigungsmechanismus (Druckaufnahmebetätigungsmechanismus 10A) als Reaktion auf die durch den Kopf der sitzenden Person eingeleitete Last, der von vorne am Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) lehnt, in die Rückstellposition und der Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) in die Seitenstützposition, in der der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann, gedrückt. Daher ist es möglich, den Seitenstützabschnitt, der ohne die Verwendung einer speziellen motorischen Einrichtung leicht in einen Zustand versetzt werden kann, in dem der Kopf der sitzenden Person durch Lehnen des Kopfs der sitzenden Person an der Fahrzeugkopfstütze (Kopfstütze 1) seitlich gestützt werden kann, anzuordnen.
  • Des Weiteren weist der Druckmechanismusabschnitt (Druckmechanismusabschnitt 15) einen Gelenkabschnitt (Gelenkabschnitt 15A), der den zumindest einen Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) mit der Basis (Basis 11) in einem Zustand koppelt, in dem der zumindest eine Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) um eine Drehwelle (die Drehwelle 15A1), die sich in Höhenrichtung erstreckt, drehbar ist, und einen Gleitkopplungsabschnitt (Kopplungsabschnitt zwischen dem Langloch 13A und dem Gleitwelle 15B) auf, der einen Teil des zumindest einen Seitenabschnitts (Seitenabschnitts 1B (Seitenplattenabschnitts 14)), der in einem in Breitenrichtung weiter innen als die Drehwelle (Drehwelle 15A1) liegenden Bereich angeordnet ist, mit dem Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) in einem Zustand koppelt, in dem der zumindest eine Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) in Breitenrichtung gleiten kann, wobei bei der Bewegung des Hauptabschnitts (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) in die Rückstellposition der zumindest eine Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) am Gleitkopplungsabschnitt (Kopplungsabschnitt zwischen Langloch 13A und Gleitwelle 15B) nach hinten gedrückt und mit einer Drehung um die Drehwelle (Drehwelle 15A1) in Richtung Seitenstützposition relativ zum Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) in Breitenrichtung nach außen gleitet.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann auch dann, wenn der Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) um einen Abschnitt (Gleitkopplungsabschnitt (Kopplungsabschnitt zwischen dem Langloch 13A und dem Gleitwelle 15B)), der mit dem Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) gekoppelt ist, in die Seitenstützposition gedreht wird, der Inneneckraum vergrößert werden, ohne dass ein Kissenelement (das Kissen 20), z.B. ein Kissen, das an einem Eckenteil des Hauptabschnitts (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) und dem durch die Drehung verengten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) angeordnet ist, stark komprimiert wird. Daher ist es möglich, den Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) in die Seitenstützposition zu drücken, ohne Fehler, z.B. Falten oder Flottierungen, zu verursachen.
  • Des Weiteren weist der Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) einen ersten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) und einen zweiten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) auf, die auf der linken bzw. rechten Seite des Hauptabschnitts (Hauptabschnitts 1A (Hauptplattenabschnitts 13)) angeordnet sind. Der Gleitkopplungsabschnitt ist so konfiguriert, dass eine erste Gleitwelle (die Gleitwelle 15B) und eine zweite Gleitwelle (die Gleitwelle 15B), die sich in Höhenrichtung erstrecken und an den ersten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) bzw. den zweiten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) gekoppelt sind, in einem ersten Langloch (dem Langloch 13A) bzw. einem zweiten Langloch (dem Langloch 13A) gleiten können und um die eigene Achse drehbar sind. Das erste Langloch (Langloch 13A) und das zweite Langloch (Langloch 13A) erstrecken sich in Breitenrichtung und sind in symmetrischen Positionen des Hauptabschnitts (Hauptabschnitts 1A (Hauptplattenabschnitts 13)) ausgebildet. Der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus (Druckaufnahmebetätigungsmechanismus 10A) weist zusätzlich einen Kopplungsmechanismusabschnitt (Druckmechanismusabschnitt 15) auf, in dem ein wippenartiges Glied (das Wippglied 15C), das in einem mittleren Teil des Hauptabschnitts (Hauptabschnitts 1A (Hauptplattenabschnitts 13)) angeordnet ist, mit der ersten Gleitwelle (der Gleitwelle 15B) und der zweiten Gleitwelle (der Gleitwelle 15B) gekoppelt ist. Die erste Gleitwelle (Die Gleitwelle 15B) und die zweite Gleitwelle (die Gleitwelle 15B) sind in einem Zustand gekoppelt, in dem zwischen der ersten Gleitwelle (der Gleitwelle 15B) und der zweiten Gleitwelle (der Gleitwelle 15B) über das wippenartige Glied (Wippglied 15C) eine Kraft in Breitenrichtung übertragbar ist.
  • Mit einer solchen Konfiguration kann ein Klappern bzw. Flattern des ersten Seitenabschnitts (Seitenabschnitts 1B (Seitenplattenabschnitts 14)) und des zweiten Seitenabschnitts (Seitenabschnitts 1B (Seitenplattenabschnitts 14)) relativ zum Hauptabschnitt (Hauptabschnitt 1A (Hauptplattenabschnitt 13)) durch den Kopplungsmechanismusabschnitt (Druckmechanismusabschnitt 15) verhindert werden. Daher ist es möglich, den ersten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) und den zweiten Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) sehr zuverlässig in eine Position zu drücken, die einem Bewegungsbetrag des gedrückten und bewegten Hauptabschnitts (Hauptabschnitts 1A (Hauptplattenabschnitts 13)) entspricht. Des Weiteren ist es möglich, Anordnungen so vorzunehmen, dass der erste Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) und der zweite Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) relativ zueinander symmetrisch herausgedrückt werden, oder dass bei Ausübung einer gewaltsamen Verschiebungskraft auf einen der Seitenabschnitte (Seitenabschnitte 1B (Seitenplattenabschnitte 14)) die Kraft auf den anderen Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) übertragen wird und der andere Seitenabschnitt (Seitenabschnitt 1B (Seitenplattenabschnitt 14)) ebenfalls verschoben wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Modi zum Ausführen der Erfindung wurden mit einer Ausführungsform beschrieben, aber die Erfindung kann in verschiedenen Modi, die sich von der obigen Ausführungsform unterscheiden, ausgeführt werden. Beispielsweise kann die Fahrzeugkopfstütze der Erfindung nicht nur bei einem Sitz eines Automobils angewendet werden, sondern auch bei Sitzen von von Automobilen verschiedenen Fahrzeugen, z.B. bei Zügen, und bei Sitzen von anderen Fahrzeugen, z.B. Flugzeugen und Schiffen. Des Weiteren kann die Fahrzeugkopfstütze zusätzlich zur Kopfstütze zum Stützen des Kopfs einer sitzenden Person als sogenannte Nackenstütze zum Stützen des Nackens einer sitzenden Person verwendet werden. Des Weiteren kann der Seitenabschnitt so konfiguriert sein, dass er anstelle auf der linken und rechten Seite des Hauptabschnitts angeordnet zu sein, nur auf einer Seite der rechten und linken Seite des Hauptabschnitts angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist es nicht immer notwendig, den Hauptabschnitt und die Seitenabschnitte zu koppeln, solange wie der Druckmechanismusabschnitt so konfiguriert ist, dass er die Seitenabschnitte entsprechend des Bewegungsbetrag des nach hinten gedrückten Hauptabschnitts aus der Ausgangsposition relativ zur Basis nach vorne in die Seitenstützposition, in der der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann, drückt. Des Weiteren kann der Druckmechanismusabschnitt so konfiguriert sein, dass die Seitenabschnitte anstelle mit einer Drehbewegung mit einer Vorwärtslinearbewegung entsprechend eines Bewegungsbetrags des in die Rückstellposition gedrückten Hauptabschnitts relativ zur Basis nach vorne in eine Seitenstützposition, in der der Kopf der sitzenden Person seitlich gestützt werden kann, gedrückt werden. Des Weiteren kann der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus so konfiguriert sein, dass er eine Feder verwendet und die Kopfstütze anstelle durch die Gleitreibungswiderstandskraft des Gelenkabschnitts durch die Rückstellkraft der Feder in der Ausgangsposition hält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010512278 A [0002]

Claims (3)

  1. Fahrzeugkopfstütze, die aufweist: einen Hauptabschnitt, der einen mittleren Teil einer Vorderfläche der Kopfstütze aufweist; zumindest einen Seitenabschnitt, der einen Seitenteil der Vorderfläche der Kopfstütze aufweist; eine Basis, die so konfiguriert ist, dass sie den Hauptabschnitt stützt; und einen Druckaufnahmebetätigungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er den Hauptabschnitt als Reaktion auf eine durch den Kopf einer sitzenden Person eingeleitete Last, der von vorne am Hauptabschnitt lehnt, aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis nach hinten in eine Rückstellposition drückt, wobei der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus einen Druckmechanismusabschnitt aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den zumindest einen Seitenabschnitt entsprechend eines Bewegungsbetrags des in die Rückstellposition gedrückten Hauptabschnitts aus einer Ausgangsposition relativ zur Basis nach vorne in eine Seitenstützposition drückt, wobei die Seitenstützposition eine Position ist, in der der Kopf der sitzenden Person durch den zumindest einen Seitenabschnitt seitlich gestützt werden kann.
  2. Fahrzeugkopfstütze nach Anspruch 1, wobei der Druckmechanismusabschnitt aufweist: einen Gelenkabschnitt, der den zumindest einen Seitenabschnitt mit der Basis in einem Zustand koppelt, in dem der zumindest eine Seitenabschnitt um eine Drehwelle, die sich in Höhenrichtung erstreckt, drehbar ist; und einen Gleitkopplungsabschnitt, der einen Teil des zumindest einen Seitenabschnitts, der in einem in Breitenrichtung weiter innen als die Drehwelle liegenden Bereich angeordnet ist, mit dem Hauptabschnitt in einem Zustand koppelt, in dem der zumindest eine Seitenabschnitt in Breitenrichtung gleiten kann, und wobei bei der Bewegung des Hauptabschnitts in die Rückstellposition der zumindest eine Seitenabschnitt am Gleitkopplungsabschnitt nach hinten gedrückt und mit einer Drehung um die Drehwelle in Richtung der Seitenstützposition und relativ zum Hauptabschnitt in Breitenrichtung nach außen gleitet.
  3. Fahrzeugkopfstütze nach Anspruch 2, wobei der Seitenabschnitt einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt aufweist, die auf der linken bzw. rechten Seite des Hauptabschnitts angeordnet sind, wobei der Gleitkopplungsabschnitt so konfiguriert ist, dass eine erste Gleitwelle und eine zweite Gleitwelle, die sich in Höhenrichtung erstrecken und an den ersten Seitenabschnitt bzw. den zweiten Seitenabschnitt gekoppelt sind, in einem ersten Langloch bzw. einem zweiten Langloch in Breitenrichtung gleiten können und um die eigene Achse drehbar sind, wobei sich das erste Langloch und das zweite Langloch in Breitenrichtung erstrecken und im Hauptabschnitt an symmetrischen Positionen ausgebildet sind, und wobei der Druckaufnahmebetätigungsmechanismus zusätzlich einen Kopplungsmechanismusabschnitt aufweist, in dem ein wippenartiges Glied, das in einem mittleren Teil des Hauptabschnitts angeordnet ist, mit der ersten Gleitwelle und der zweiten Gleitwelle gekoppelt ist, wobei die erste Gleitwelle und die zweite Gleitwelle in einem Zustand gekoppelt sind, in dem zwischen der ersten Gleitwelle und der zweiten Gleitwelle über das wippenartige Glied eine Kraft in Breitenrichtung übertragbar ist.
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