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Die
Erfindung betrifft zunächst eine Kopfstütze für
einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Aus
der
DE 202 04 949
U1 der Anmelderin geht eine Kopfstütze für
einen Fahrzeugsitz hervor, bei der zwei Flügelelemente
um eine jeweils im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Achse schwenkbar sind.
Jedes Flügelelement ist als einarmiger Hebel ausgebildet
und um eine im Bereich des inneren freien Endes angeordnete, vertikale
Schwenkachse schwenkbar. Von jedem Flügelelement erstreckt
sich ein sichelartiger Haltebogen nach hinten, auf dessen Außenumfangsseite
Rastnuten angeordnet sind. In diese kann ein relativ zu dem Grundkörper
fest angeordnetes, ringförmiges Elastomer-Rastelement eingreifen.
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Ausgehend
von der vorbekannten Kopfstütze besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, eine Kopfstütze gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 derartig weiterzuentwickeln, dass eine
demgegenüber vereinfachte Konstruktion möglich
wird.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches
1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass das jeweilige Flügelelement als insbesondere
langgestreckter, zweiarmiger Hebel mit einem inneren und einem äußeren
Arm ausgebildet ist, wobei dem inneren Hebelarm eine mit dem Grundkörper
kooperierende Arretiervorrichtung zugeordnet ist.
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Die
erfindungsgemäße Kopfstütze dient zur Befestigung
an einem Fahrzeugsitz, beispielsweise an einem Fahrer- und/oder
Beifahrersitz eines Kraftfahrzeuges. Gleichermaßen betrifft
die Erfindung aber auch Kopfstützen zur Anbringung an Kfz-Fond-Sitzlehnen
oder an anderen Fahrzeugsitzen, z. B. in Flugzeugen oder Eisenbahnwaggons.
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Die
erfindungsgemäße Kopfstütze kann integraler
Bestandteil eines Fahrzeugsitzes sein, oder an einem Fahrzeugsitz
montiert werden, beispielsweise mittels herkömmlicher Tragstangen,
wie dies in der Druckschrift des Standes der Technik beschrieben ist.
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Die
erfindungsgemäße Kopfstütze umfasst einen
Grundträger und zwei relativ zu diesem schwenkbare Flügelelemente.
Als Grundträger wird derjenige Teil der Kopfstütze
bezeichnet, der bezüglich des Fahrzeugsitzes fest angeordnet
ist, wobei die Flügelelemente eine Bewegung relativ zu
dem Grundkörper durchführen können. Der
Grundkörper kann beispielsweise von einem Kunststoffteil
gebildet sein, der als Polsterträger von einem Polster
und einem Bezugstoff umhüllt ist.
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Die
Formulierung, wonach die Flügelelemente jeweils um eine
im Wesentlichen vertikale Achse relativ zu dem Grundkörper
schwenkbar sind, umfasst all diejenigen Schwenkachsen, die exakt
senkrecht zu einem Boden des Fahrzeuges angeordnet sind oder nahezu
senkrecht dazu angeordnet sind. Gleichermaßen können
die Schwenkachsen auch unter einem spitzen Winkel relativ zu einer
Richtung senkrecht zur Bodenfläche angeordnet sein. Dem entsprechend
sollen Winkelabweichungen von bis zu 45° von dieser senkrechten
Richtung von der Formulierung des Anspruches 1 mit umfasst sein.
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Das
Flügelelement kann insbesondere eine Ruheposition einnehmen,
in der es im Wesentlichen flachliegend angeordnet ist, das heißt
parallel zum Grundkörper ausgerichtet ist. In der Ruheposition
ist das Flügelelement im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
ausgerichtet. Ausgehend von der Ruheposition kann das Flügelelement
insbesondere manuell, gegebenenfalls aber auch motorisch, nach vorne
verschwenkt werden. Dabei kann eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitspositionen,
insbesondere Rastpositionen oder Zwischenrastpositionen, vorgesehen sein.
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Der
maximale Verschwenkwinkel kann beispielsweise 45°, alternativ
aber auch 60°, 80° oder 90° betragen.
Die Verschwenkbewegung kann durch ein Anschlagelement nach vorne
begrenzt sein.
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Das
in Arbeitsposition befindliche Flügelelement stellt mittelbar
oder unmittelbar eine Anlagefläche für einen Kopf
des Fahrgastes bereit. Der Fahrgast kann sich bei in Arbeitsposition
befindlichem Flügelelement mit einer Seitenfläche
seines Kopfes an das ausgestellte Flügelelement anlehnen.
Das Flügelelement kann dem Kopf des Benutzers eine gewisse
Widerstandskraft entgegenbringen, die verhindert, dass das Flügelelement
zurückverschwenkt.
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Das
Prinzip der Erfindung besteht darin, dass das Flügelelement
in einen inneren und einen äußeren Hebelarm unterteilt
ist. Zwischen dem inneren und dem äußeren Hebelarm
ist die Schwenkachse angeordnet. Der innere Hebelarm ist derjenige
Bereich des Flügelelementes, der, bezogen auf das Zentrum
der Kopfstütze, das heißt bezogen auf ein gedachtes
Zentrum der Kopfstütze, innerhalb der Schwenkachse angeordnet
ist und der äußere Hebelarm ist derjenige Abschnitt
des Flügelelementes, der, bezogen auf das Zentrum außerhalb
der Schwenkachse angeordnet ist.
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Gemäß der
Lehre der vorliegenden Erfindung ist dem inneren Hebelarm eine Arretiervorrichtung
zugeordnet. Diese kooperiert mit dem Grundkörper.
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Als
Arretiervorrichtung wird jede Einrichtung bezeichnet, die in der
Lage ist, das Flügelelement in wenigstens einer Arbeitsposition
zu halten und eine Widerstandskraft aufzubringen, wenn an das ausgestellte
Flügelelement ein Kopf eines Benutzers anliegt und von
dem Kopf des Benutzers eine Kraft ausgeübt wird, die bestrebt
ist, das Flügelelement in die Ruheposition rückzuverlagern.
Die Arretiervorrichtung ist in diesem Sinne eine Vorrichtung, die
eine Gegenkraft aufbringt, um die eingestellte Arbeitsposition des
Flügelelementes entgegen der Andrückkraft des
Kopfes aufrecht zu erhalten.
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Die
Arretiervorrichtung ist vorzugsweise nachgiebig ausgebildet und
ermöglicht beim Überschreiten einer bestimmten
Schwellkraft, z. B. im Falle eines Fahrzeug-Crashs, eine Rückverschwenkung des
ausgestellten, in der Arbeitsposition befindlichen Flügelelementes
in die Ruheposition.
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Gemäß der
erfindungsgemäßen Lehre ist die Arretiervorrichtung
dem inneren Hebelarm zugeordnet. Vorzugsweise ist sie an dem inneren
Hebelarm angeordnet. Weiter vorzugsweise ist die Arretiervorrichtung
an dem freien Ende des inneren Hebelarmes angeordnet. Beispielsweise
kann dem inneren Hebelarm ein Rastmittel zugeordnet sein, welches
mit einem an dem Grundkörper angeordneten Gegenrastmittel
kooperiert. Das Gegenrastmittel kann beispielsweise von einer Rastaufnahme
gebildet sein. Die Arretiervorrichtung muss allerdings nicht als Rastvorrichtung
ausgebildet sein, sondern kann alternativ beispielsweise auch nach
Art einer Bremse ausgebildet sein oder eine Dämpfungseinrichtung umfassen.
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Dadurch,
dass die Arretiervorrichtung dem inneren Hebelarm zugeordnet ist,
wird der beim Stand der Technik erforderliche sichelartige Haltebogen
entbehrlich. Damit kann ein in konstruktiver Hinsicht einfacherer
Aufbau der Kopfstütze erreicht werden. Auch kann die erfindungsgemäße Kopfstütze kompakter
aufgebaut sein als die Kopfstütze des Standes der Technik.
Das Flügelelement der Kopfstütze des Standes der
Technik erforderte aufgrund der verhältnismäßig
tiefbauenden Sichel eine voluminösere Bauform. Das Flügelelement
der erfindungsgemäßen Kopfstütze kann
wesentlich flacher bauend ausgebildet sein.
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Darüber
hinaus wirkt die Sichel bei der Kopfstütze des Standes
der Technik in optischer Hinsicht störend bzw. erfordert
einen nicht unerheblichen konstruktiven Aufwand, um sie zu verdecken.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze erfordert
aufgrund der innen liegenden Anordnung der Arretiervorrichtung keine
vergleichbar aufwändigen Maßnahmen, um die gewünschte ästhetische
Gestaltung zu erreichen.
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Die
Formulierung, wonach das Flügelelement als langgestreckter
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, umfasst Ausführungsformen,
bei denen das Flügelelement einstückig ausgebildet
ist, aber auch Ausführungsformen, bei denen das Flügelelement mehrteilig
ausgebildet ist. Beispielsweise kann jedes Flügelelement
von einem zentralen Basisteil und einem Hüllteil ausgebildet
sein. Basisteil und Hüllteil können miteinander
verbunden werden, beispielsweise durch eine Clipsverbindung. Bei
einer mehrteiligen Ausgestaltung eines Flügelelementes
kann das Basisteil als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein und insbesondere
besonders langgestreckt konstruiert sein. Das Hüllteil
kann in diesem Fall beispielsweise an dem äußeren
Hebelarm des Basisteils befestigt werden und durch eine entsprechende
Dimensionierung die gewünschten Außenabmessungen
des Flügelelementes erzielen.
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Im
Stand der Technik finden sich neben der eingangs geschilderten Druckschrift
der Anmelderin noch zahlreiche weitere Druckschriften, die die zahlreichen
Anstrengungen verdeutlichen, eine Verlagerung der Flügel
zu erzielen. So zeigt beispielsweise das
US-Patent 6,120,099 die Verschiebung
von Flügeln entlang einer gekrümmten Bahn. Es
ist ohne Weiteres ersichtlich, dass eine gekrümmte Schiebeführung
einen hohen konstruktiven Aufwand erfordert.
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Die
DE 196 02 909 A1 zeigt
darüber hinaus eine Kopfstütze des Standes der
Technik, bei der eine biegsame Lasche oder Flachschiene mit einem Seitenteil
fest verbunden ist. An ihrem inneren Ende ist die Flachschiene mit
Bohrungen versehen, in die eine Rastkugel eingreifen kann. Bei dieser
Kopfstütze des Standes der Technik stellen sich Probleme
der Materialauswahl, da die Flachschiene zwangsläufig biegbar
ausgestaltet sein muss. Über eine hohe Zahl von Betätigungszyklen
hinweg, d. h. über die zu erwartende Lebensdauer des Fahrzeuges,
besteht hier die Gefahr, dass die Flachschiene brechen kann. Das Flügelelement
ist nicht von einem zweiarmigen Hebel, insbesondere nicht von einem
starr ausgebildeten, zweiarmigen Hebel gebildet.
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Diese
Kopfstütze des Standes der Technik erfordert darüber
hinaus eine aufwändige Montage. Eine Befestigung des Flügelelementes
mit der Lasche an der Rückseite eines Grundträgers
muss erfolgen, bevor der Grundträger auf seiner Rückseite mit
einem Polster beaufschlagt werden kann. Demgegenüber kann
bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze
der Grundträger auf seiner rückwärtigen
Seite mit dem Polsterteil oder dem Bezugstoff bereits vollständig
umhüllt sein. Anschließend kann durch ein bloßes
Einstecken der Flügelelemente auf vorbereitete Lagerzapfen
eine Befestigung der Flügelelemente an dem Grundträger
erzielt werden.
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Gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Arretiervorrichtung
als Rastvorrichtung ausgebildet. Dies bedeutet, dass das jeweilige Flügelelement
in seiner Ruheposition und/oder in seiner Arbeitsposition und/oder
in mehreren unterschiedlichen Arbeitspositionen entsprechend unterschiedlichen
Winkelstellungen genau definierte Rastpositionen aufweist. Bei einer
dem gegenüber alternativen Ausgestaltung der Erfindung
ist die Arretiervorrichtung lediglich als Dämpfungs- oder
Bremseinrichtung ausgebildet, die einer Bewegung der Flügelelemente
entgegentritt. Bei dieser alternativen Ausgestaltung der Erfindung
ist eine stufenlose Verstellung der Flügelelemente möglich, wohingegen
bei einer Ausbildung der Arretiervorrichtung als Rastvorrichtung
die Schrittgröße von der Zahl der Rastaufnahmen
abhängt.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Arretiervorrichtung
ein in Längsrichtung des inneren Hebelarmes vorgespanntes
Rastmittel. Das Rastmittel ist also in Längsrichtung des
inneren Hebelarmes verlagerbar. Ein Federelement spannt das Rastmittel
zum freien Ende des inneren Hebelarmes hin vor. Dies ermöglicht
die Erzielung einer optimierten Haltekraft oder Widerstandskraft
des Flügelelementes bei kompaktem Aufbau der Kopfstütze.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Rastmittel
einen gewölbten Rastbereich, insbesondere einen halbkugelartig
geformten Rastbereich auf. Dies ermöglicht eine besonders
sichere Erreichung der jeweiligen Rastposition und die Einstellung
einer Schwellkraft, die zur Überwindung einer Rastposition
erforderlich ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Grundkörper
eine Rastaufnahme für das Rastmittel gebildet. Dies ermöglicht
eine unmittelbare Kooperation zwischen dem Rastmittel und dem als
Rastaufnahme ausgebildeten Gegenrastmittel. Das Gegenrastmittel
kann beispielsweise eine Kurvenform aufweisen, die der kreisförmigen
Bewegungsbahn des freien Endes des inneren Hebelarmes folgt. Dies
ermöglicht eine besonders kompakt bauende Ausbildung des
grundkörperseitigen Gegenrastmittels.
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Die
Kontur der Rastaufnahme kann an ihrem in Fahrtrichtung vorderen
Ende mit einem Wellental, insbesondere mit einer Spannflanke, abschließen. Dies
ermöglicht die Erzielung einer Vorspannung des in Ruheposition
befindlichen Flügelelementes, derart, dass dieses bestrebt
ist, seine im Wesentlichen flachliegende linke Position zu erreichen.
Dies ermöglicht insbesondere eine Überwindung
eines Polsterdruckes oder eines Bezugsdruckes und das Erreichen
einer genau definierten Nulllage.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kreuzen die beiden
Flügelelemente einander. Dies ermöglicht eine
besonders langgestreckte Ausbildung des inneren Hebelarmes und damit
besonders optimierte Kraftverhältnisse.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die inneren
Hebelarme der beiden Flügelelemente entlang einer Richtung parallel
zu der Richtung der Schwenkachse versetzt zueinander angeordnet.
Dies ermöglicht eine besonders langgestreckte Ausbildung
des inneren Hebelarmes und damit eine Optimierung der Haltekräfte
des Flügelelementes bei kompakter Bauform.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden
Flügelelemente von identischen Bauteilen gebildet oder
umfassen identische Basisteile, die zueinander seitenverkehrt angeordnet
sind. Dies ermöglicht eine besonders optimierte Konstruktion
und einen reduzierten Lagerhaltungsaufwand.
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Diese
Formulierung umfasst auch Flügelelemente, die mehrteilig
ausgebildet sind. Beispielsweise können die Flügelelemente,
wie zuvor erwähnt, aus einem inneren Basisteil und einem
an diesem befestigbaren äußeren Hüllkörper
gebildet sein. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
können identische Basisteile und identische Hüllkörper
verwendet werden. Die Basisteile werden in diesem Falle lediglich
seitenverkehrt montiert. Es können auch identische Hüllkörper
verwendet werden, die eine rechtsseitige bzw. linksseitige Montage
der Basisteile an sich zulassen.
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Die
Erfindung betrifft des Weiteren eine Kopfstütze gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 14.
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Bei
der Kopfstütze des Standes der Technik sind zwei Flügelelemente
jeweils um eine im Wesentlichen vertikale Achse relativ zu dem Grundträger zwischen
einer im Wesentlichen flachliegenden, im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
ausgerichteten Ruheposition und einer demgegenüber in Fahrtrichtung
nach vorne verschwenkten Arbeitsposition verschwenkbar. Bei in Ruheposition
befindlichem Flügelelement ist dessen Rückseite,
einer vorderen Fläche des Grundkörpers unmittelbar
gegenüberliegend, angeordnet. Die Flügelelemente
und gegebenenfalls auch der Grundkörper sind von Bezugstoff, gegebenenfalls
auch von einem Polster umhüllt. Bezugstoffe können
auf ihrer Innenseite zusätzlich mit dünnen, z.
B. 1 mm starken, Polsterschichten kaschiert sein. Auch im Falle
der Verwendung von Leder als Bezug für die Flügelelemente
und/oder den Grundträger, kommt es aufgrund der natürlichen
Beschaffenheiten der einzelnen Tierhäute sowie aufgrund
von Fertigungs- und Montagetoleranzen naturgemäß zu
unterschiedlichen Wandstärken und Abweichungen in den Abmessungen
der Flügelelemente und des Grundträgers.
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Ausgehend
von einer Kopfstütze des Standes der Technik besteht die
Aufgabe der Erfindung darin, eine Kopfstütze gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 14 derartig weiterzubilden, dass auch bei
unterschiedlichen Beschaffenheiten eines Bezugs der Flügelelemente
und/oder des Grundträgers sowie bei Abweichungen der Polsterdicken
oder der Wandstärken von Bezügen über
die Lebensdauer der Kopfstütze ein ansehnlicher ästhetischer
Gesamteindruck erzielbar ist.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches
14, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch
gekennzeichnet, dass dem jeweiligen Flügelelement eine
mit dem Grundkörper kooperierende Spannvorrichtung zugeordnet
ist, die das in Ruheposition befindliche Flügelelement
mit seiner Rückseite zu der vorderen Fläche hin
vorspannt.
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Das
Prinzip der Erfindung besteht somit im Wesentlichen darin, das in
Ruheposition befindliche Flügelelement zu dem Grundkörper
hin vorzuspannen. Hierzu ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die
die gewünschte Vorspannung aufbringt. Das in Ruheposition
befindliche Flügelelement kann auf diese Weise gegen den
Polsterdruck eines Polstermaterials, welches das Flügelelement
und/oder den Grundträger umhüllt, vorgespannt
sein und das Polster entsprechend komprimieren. Im Falle der Verwendung
von einem Bezugstoff als Bezug für das Flügelelement
und/oder für den Grundträger, ist die Erfindung
gleichermaßen sinnvoll einsetzbar, da derartige Bezüge
oft auf ihrer Innenseite mit einer dünnen Polsterschicht
kaschiert sind. Auch im Falle der Verwendung von Leder als Bezug,
kann aufgrund der zumindest teilweisen Kompressibilität
des Materials erfindungsgemäß eine genau definierte
Ruheposition der Flügelelemente unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Lehre erreicht werden.
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Während
bei der Vorrichtung des Standes der Technik nicht auszuschließen
ist, dass die in Ruheposition befindlichen Flügelelemente
eine Relativlage zueinander einnehmen, die von der gewünschten
Solllage, in der die beiden Flügelelemente im Wesentlichen
parallel zueinander sind, und somit einen 180°-Winkel zueinander
anschließen, geringfügig abweicht, beispielsweise
um wenige Grad, z. B. um 5°, kann mit der erfindungsgemäßen
Kopfstütze eine solche, unter Umständen unansehnliche
Fehlstellung vermieden werden.
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Die
beim Stand der Technik auftretende Fehlstellung macht sich insbesondere
nachteilig bemerkbar, wenn die Kopfstütze vorderseitige
Aufnahmen für das in Ruheposition befindliche Flügelelement
aufweist, und die Ränder der Aufnahme unbeweglich sind.
Die eine geringfügige Fehlstellung einnehmenden Flügelelemente
springen gegenüber den benachbarten, vorderen Werkstoffbereichen
der Kopfstütze in diesem Falle geringfügig vor
und können einen unansehnlichen Gesamteindruck hervorrufen.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung
kann eine Vorspannkraft aufgebracht werden, die die Flügel
in ihre Solllage hin vorspannt und eine Fehlposition verhindert
oder zumindest mindert.
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Die
gemäß der Lehre des Anspruches 14 beschriebene
Spannvorrichtung kann von der Arretiervorrichtung gemäß Anspruch
1 gebildet sein, sofern die Arretiervorrichtung entsprechend ausgebildet
ist. Beispielsweise kann die zuvor beschriebene Arretiervorrichtung
einen flügelelementseitigen, in Längsrichtung
des inneren Hebelarmes vorgespannten Bolzen oder ein alternatives
Rastmittel aufweisen, der mit einer grundkörperseitigen
Rastaufnahme kooperiert. Die Rastaufnahme weist eine Kurvenform auf,
die einen wellenförmigen Verlauf aufweist. Das in Fahrtrichtung
vordere Ende dieser wellenförmigen Kontur kann mit einem
Wellental, insbesondere mit einer Spannflanke, abschließen.
Die Neigung der Spannflanke bestimmt zusammen mit der Stärke
des Federelementes, welches das Rastmittel vorspannt, die Kraft,
mit dem das Flügelelement gegen die vordere Fläche
des Grundkörpers hin vorgespannt wird.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nicht zitierten Unteransprüche,
sowie anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles. In den Figuren zeigen:
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1 in
einer schematischen, perspektivischen Ansicht eine erfindungsgemäße
Kopfstütze in Alleindarstellung,
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2 die
Kopfstütze der 1, in einer Darstellung, in
der das Polster auf der Vorderseite der Kopfstütze weggelassen
worden ist und das Innenleben der Kopfstütze freigegeben
wird,
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3 die
Kopfstütze der 2, bei der das in Fahrtrichtung
linke Flügelelement nach vorne verschwenkt ist,
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4 die
Kopfstütze der 3, bei der auch das in Fahrtrichtung
rechte Flügelelement geringfügig nach vorne verschwenkt
ist,
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5 die
Kopfstütze der 4 in einer Frontalansicht mit
in Ruhestellung, das heißt im Wesentlichen entlang der
Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Flügelelementen,
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6 die
Kopfstütze der 5 in Draufsicht, etwa entlang
Ansichtspfeil VI in 5, wobei die beiden Flügelelemente
etwa 45° nach vorne verschwenkt sind,
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7 die
Kopfstütze der 5 in einer teilgeschnittenen
Darstellung, etwa entlang der Schnittlinie VII-VII, wobei das in
Fahrtrichtung linke Flügelelement etwa um 45° nach
vorne verschwenkt ist und das in Fahrtrichtung rechte Flügelelement
in seiner flachliegenden Ruheposition befindlich ist,
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8 die
Kopfstütze der 7, bei der das in Fahrtrichtung
linke Flügelelement in seine flachliegende Ruheposition
zurückverschwenkt ist, und wobei zusätzlich das
in Fahrtrichtung vordere Polster dargestellt ist, und
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9 in
einer Darstellung gemäß 5, vergrößert,
den Mittelbereich der Kopfstütze mit den beiden Arretiervorrichtungen.
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Die
in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Kopfstütze
wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles exemplarisch
erläutert. Der Figurenbeschreibung sei vorausgeschickt,
dass der Übersichtlichkeit halber gleiche oder miteinander vergleichbare
Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter
Hinzufügung kleiner Buchstaben bezeichnet sind.
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1 zeigt
die erfindungsgemäße Kopfstütze 10 in
einer perspektivischen Ansicht, wie sie sich einem Betrachter darstellt.
Der Kopfstützenkörper wird über zwei
dargestellte Tragstangen 11a und 11b an dem Lehnenkopf
einer nicht dargestellten Lehne eines Fahrzeugsitzes festgelegt.
Insbesondere kann die Kopfstütze 10 lösbar
an dem Sitz festgelegt sein und relativ zu dem Sitz höhenverstellbar
sein. Die Höhenverstellung kann manuell oder mittels eines Verstellantriebes
erfolgen.
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Die
Kopfstütze weist, wie sich am Besten aus 2 ergibt,
in der das vordere Polsterteil der Übersichtlichkeit halber
weggelassen ist, ein Mittelteil M und ein linkes Flügelelement
L sowie ein rechtes Flügelelement R auf. Mittelteil M und
die beiden Flügelelemente L und R sind an einem Grundkörper
G festgelegt. Das Mittelteil M und die beiden Flügeln L
und R können dabei beispielsweise auch von einer Baueinheit
bereitgestellt sein, die insgesamt an dem Grundkörper G
festgelegt wird, beispielsweise durch Verclipsen, Verschrauben oder
auf eine andere Befestigungsart. Alternativ kann das Mittelteil
M zusammen mit dem Grundkörper G aber auch von einem gemeinsamen
Bauteil gebildet sein, an dem die Flügel L und R gesondert,
entweder an dem Mittelteil M oder an dem Grundkörper G,
befestigt werden können.
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Wie
sich z. B. aus 5 ergibt, ist der linke Flügel
L relativ zu dem Mittelteil M um einen im Wesentlichen vertikal,
das heißt parallel zu der Längserstreckung der
Tragstangen 11a, 11b verlaufende Schwenkachse 12a schwenkbar.
Der in Fahrtrichtung x rechte Flügel R ist um eine entsprechende Schwenkachse 12b relativ
zu dem Mittelteil M schwenkbar.
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Die
beiden Flügelelemente können unabhängig
voneinander verschwenkt werden. Der Verstellbereich erstreckt sich
zwischen einer im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung y ausgerichteten
Ruheposition, die insbesondere in den 1 und 8 deutlich
ist, und einer etwa um 45° nach vorne verschwenkten Arbeitsposition,
die die beiden Flügel L und R beispielsweise in 6 einnehmen.
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In
ihrer Ruheposition schließen die beiden Flügelelemente
L und R miteinander einen Winkel von etwa 180° ein und
sind somit auch parallel zu dem Mittelteil ausgerichtet. Es ergibt
sich in dieser Ruheposition der Flügelelemente L und R
eine im Wesentlichen durchgehende, nahezu glatte Frontseite F des
Polsters oder Bezugstoffes, so dass sich ein einheitlicher, im Wesentlichen
kurvenfreier oder kantenloser Gesamteindruck ergibt.
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Für
den Fall, dass die beiden Flügelelemente in eine Arbeitsposition,
wie beispielsweise in 6 dargestellt, nach vorne verschwenkt
sind, bilden die Flügelelemente Anlageflächen
AL und AR für
einen nicht dargestellten Kopf eines Fahrgastes, beispielsweise
eines Fahrers, Beifahrers oder Passagiers. Die Flügelelemente
L, R bilden gemeinsam mit dem Mittelteil M einen Aufnahmeraum 15 für
den Kopf des Benutzers. Die Flügelelemente L und R bieten
dabei seitlichen Halt, welcher den Fahrkomfort des Fahrgastes erhöht.
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Die
erfindungsgemäße Kopfstütze weist zwei
Flügelelemente L und R auf, die jeweils aus einem kleineren
Basisteil 27a, 27b und einem Hüllkörper 26a, 26b bestehen.
Das Basisteil 27a weist ausweislich 5 eine Höhe
B auf. Der Hüllkörper 26a, in den das
Basisteil 27a eingeclipst oder an den das Basisteil angeclipst
sein kann, weist eine mittlere Höhe H auf, die deutlich
größer ist als die Höhe B des Basisteils 27a.
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Hüllkörper 26a und
Basisteil 27a sind miteinander vorzugsweise lösbar
verclipst und bilden gemeinsam das Flügelelement L. Basisteil 27a und Hüllkörper 26a bestehen
jeweils aus Kunststoff und sind insbesondere als Kunststoffspritzgussteil
gefertigt. Sie können mit einem Bezugstoff oder mit einem Polster
vollständig oder teilweise, vorzugsweise zumindest entlang
ihrer Vorderseite, umhüllt sein. Jedes Basisteil 27a, 27b ist
somit ein starrer, biegesteifer Körper.
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Wie
am Besten aus einer Zusammenschau der 7 und 8 deutlich
wird, ist jedes Basisteil 27a, 27b des entsprechenden
Flügelelementes L, R als starrer, zweiarmiger Hebel ausgebildet.
Das Basisteil 27a ist ausweislich der 7 und 8 um
die Schwenkachse 12a relativ zu dem Grundkörper
G schwenkbar gelagert. Hierzu kann ein Bolzen oder Kerbstift eine
Bohrung in dem Basisteil 27a durchgreifen. Die Schwenkachse 12a unterteilt
das Basisteil 27a in einen äußeren Hebelarm 13a und
einen inneren Hebelarm 14a. Der innere Hebelarm 14a weist eine
Arretiervorrichtung 19 auf. Diese umfasst einen axial,
das heißt im Wesentlichen entlang der Längserstreckung
des inneren Hebelarmes 14a verlagerbaren und radial von einem
Federelement 17 nach außen vorgespannten Bolzen 16.
Das Federelement 17 spannt den Bolzen durch Beaufschlagung
eines flanschartigen Kragens 18 radial nach außen
vor. An dem Grundkörper G ist eine Rastaufnahme 20 mit
einer im Wesentlichen wellenförmigen Kontur angeordnet.
Beispielhaft gezeichnet sind Wellentäler 21a, 21b und 21c und
Wellenberge 22a, 22b und 22c.
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Durch
manuellen Angriff an dem radial äußeren Ende des äußeren
Hebelarmes 13a kann ein Benutzer das Flügelelement
L, ausgehend von einer Position gemäß der 7,
entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, bis eine Position gemäß 8 erreicht
ist. Die Zahl der Wellentäler entspricht dabei der Zahl
der möglichen Rastpositionen, entsprechend unterschiedlicher
Arbeitspositionen des Flügelelementes L.
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7 zeigt
eine Arbeitsposition, in der sich der im Wesentlichen halbkugelförmige
Rastbereich 28, das heißt das freie Ende des Bolzens 16,
in einem Wellental befindet. Ausgehend von dieser Position kann
das Flügelelement L noch in eine weitere Rastposition,
entsprechend etwa einem Verstellwinkel von 5° bis 10° weiter
im Uhrzeigersinn verschwenkt werden und in das benachbarte, bezüglich 7 oberhalb
des gerade beaufschlagten Wellentales verlagert werden. Alternativ
kann ausgehend von 7 eine Verschwenkung des Flügelelementes L
entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgen, wobei der Bolzen 16 entgegen
der Federkraft radial einwärts bewegbar ist, um den entsprechenden
Wellenberg zu überwinden. Bei Erreichen des gewünschten
Wellentales wird der Bolzen von dem Federelement 17 in eine
stabile Rastposition verlagert und behält diese bei.
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Im
ausgestellten Zustand eines Flügelelementes L, R das heißt
dann, wenn sich das Flügelelement in einer Arbeitsposition
befindet, kann ein Fahrgast sich an das entsprechende Flügelelement L,
R und die durch dieses bereitgestellte Anlagefläche AL, AR, anlehnen.
Durch die Arretiervorrichtung 19, insbesondere durch die
Kraft des Federelementes 17, verbleibt das Flügelelement
in der eingestellten Arbeitsposition und kann dem Kopf des Benutzers
eine gewisse Widerstandskraft entgegenbringen.
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Die
erfindungsgemäße Kopfstütze 10 weist ausweislich
der 7 einen verhältnismäßig
langgestreckt ausgebildeten inneren Hebelarm 14a auf. Die Kraft
der Feder 17 wirkt unter einem verhältnismäßig großen
Abstand A von der Schwenkachse 12a entfernt auf die Rastaufnahme.
Damit kann ein entsprechend großes Halte-Moment auf den
in Arbeitsposition befindlichen Flügel L ausgeübt
werden, welches einer durch den Kopf des Fahrgastes ausgeübten Kraft
bzw. einem entsprechenden Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn
auf den Flügel L entgegenwirken kann.
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8 zeigt
das Flügelelement L in einer im Wesentlichen flachliegenden
Ruheposition, in der es sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung
erstreckt.
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Wie
sich aus einer Zusammenschau der 7 und 8 ergibt,
ist die in Fahrtrichtung vorderste Rastmulde, also das in Fahrtrichtung
vorderste Wellental derart beschaffen, dass eine verhältnismäßig
langgestreckte Spannflanke 23 gebildet ist. Diese Flanke
sorgt dafür, dass das in 8 in Ruheposition
dargestellte Flügelelement bestrebt ist, sich maximal entgegen
dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Das Bolzenelement 16 ist
ausgehend von einer Position gemäß 8 bestrebt,
die entsprechende Spannflanke 23 noch weiter taleinwärts
entlangzufahren, wird aber an einer weiteren Bewegung gehindert,
da eine flügelelementseitige Kontaktfläche K2 mit einer grundkörperseitigen
Kontaktfläche K1 in Anlage gerät.
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Die
Spannfläche oder Spannflanke 23 stellt in Kooperation
mit dem Bolzenelement 16 und dem Federelement 17 eine
Spannvorrichtung 19 dar, die bestrebt ist, die rückwärtige
Fläche 24 des linken Flügelelementes
L gegen die vordere Fläche 25 des Grundkörpers
hin zu beaufschlagen. Diese Beaufschlagung dient einer Minimierung
des Abstandes s zwischen diesen beiden Flächen.
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Im
Bereich der Kontaktflächen K1 und
K2 befinden sich Polsterbereiche P2 und P1. Die Polsterbereiche
können beispielsweise von Schaumstoffmaterialien gebildet
sein. Alternativ können die Polsterbereiche P1 und
P2 aber auch von Bezugstoffen gebildet sein,
die mit Schaumstoff kaschiert sind. Alternativ können auch
Tierhäute als Bezug Anwendung finden.
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Von
Bedeutung ist, dass im Bereich der Kontaktflächen K1 und K2 und/oder
im Bereich der Polsterbereiche P1 und P2 eine gewisse Kompressibilität des
Bezugmaterials erreichbar ist. Die Spannvorrichtung 19 mit
der Spannflanke 23, dem Bolzen 16 und der Feder 17 sorgt
dafür, dass eine Vorspannung des in Ruheposition befindlichen
Flügelelementes L entgegen dem Polsterdruck oder entgegen
dem Druck eines Bezuges erfolgt. Dies ermöglicht ausweislich 1 bei
in Ruheposition befindlichem Flügelelement eine durchgehende,
insbesondere durchgehend glatte, Vorderfläche F, die zu
dem gewünschten Gesamteindruck führt.
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Wie
sich am Besten aus 9 ergibt, sind die beiden Basisteile 27a und 27b derartig
relativ zueinander angeordnet, dass sich die jeweiligen inneren
Hebelarme 14a und 14b übereinander befinden, das
heißt entlang der Schwenkachse 12a beabstandet
voneinander angeordnet sind. Dies ermöglicht einerseits
die Verwendung identischer Bauteile für die Basisteile 27a, 27b,
so dass nur eine geringe Zahl unterschiedlicher Bauteile erforderlich
ist. Des Weiteren wird durch die übereinander angeordnete
Befestigung der inneren Hebelarme 14a, 14b erreicht,
dass die inneren Hebelarme sehr langgestreckt ausbildbar sind. Dies
ermöglicht besonders hohe Widerstandskräfte.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20204949
U1 [0002, 0033]
- - US 6120099 [0020]
- - DE 19602909 A1 [0021]