DE102016213558A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugsitz weist auf: einen vorderen Neigemechanismus, der eine Frontplatte aufweist, die einen linken und rechten Seitenrahmen eines Sitzkissen miteinander verbindet und mit dem linken und rechten Seitenrahmen an Verbindungspunkten verbunden ist, wobei die Frontplatte so konfiguriert ist, dass sie um die Verbindungspunkte in Höhenrichtung schwenkt, um einen Sitzflächenwinkel eines Frontabschnitts des Sitzkissens einzustellen; und eine am Sitzkissen montierte Klimatisierungsvorrichtung mit: einem Gleitmechanismus, der in Verbindung mit einer Gleitbewegung eine Änderung des Abstands zwischen einem vorderen Schwenkmontageteil und einem hinteren Schwenkmontageteil ermöglicht, wobei die Klimatisierungsvorrichtung die Unterseite der Frontplatte mit einem zylindrischen Rohr verbindet und so konfiguriert ist, dass die Frontplatte des vorderen Neigemechanismus in Verbindung mit der Gleitbewegung des Gleitmechanismus um die Verbindungspunkte schwenkbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz. Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Besonderen auf einen Fahrzeugsitz, der einen vorderen Neigemechanismus zum Einstellen des Sitzflächenwinkels eines Frontabschnitts eines Sitzkissens und eine am Sitzkissen angebaute Klimatisierungsvorrichtung aufweist.
  • HINTERGRUND
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Fahrzeugsitz mit einer in einem Sitzkissen vorgesehenen Klimatisierungsvorrichtung bekannt (siehe z. B. JP-A-2013-126789 ). Die Klimatisierungsvorrichtung ist mit einer Stützfeder verbunden, die ein Kissenpolster trägt, und so konfiguriert, dass sie Luft nach oben in einen im Kissenpolster ausgebildeten Ventilationsdurchgang bläst. Die Stützfeder ist innerhalb eines Bereichs des Kissenrahmens integral angebracht und so konfiguriert, dass sie das Kissenpolster an einer definierten Position trägt.
  • Für den Fall, dass das Sitzkissen einen vorderen Neigemechanismus zum Einstellen des Sitzflächenwinkels eines Frontabschnitts des Sitzkissens aufweist, kann die an die Stützfeder montierte Klimatisierungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik der Bewegung des Kissenpolsters, das nach oben oder nach unten verstellt wird, um den Sitzflächenwinkel einzustellen, jedoch nicht entsprechend folgen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Umstände entstanden und hat die Aufgabe, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der eine Klimatisierungsvorrichtung hat, die so angebracht ist, dass sie der Betätigung eines vorderen Neigemechanismus entsprechend folgen kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, mit: einem vorderen Neigemechanismus, der eine Frontplatte aufweist, die einen linken und rechten Seitenrahmen eines Sitzkissens miteinander verbindet und mit dem linken und rechten Seitenrahmen an Verbindungspunkten verbunden ist, wobei die Frontplatte so konfiguriert ist, dass sie in Höhenrichtung um die Verbindungspunkte schwenkt, um einen Sitzflächenwinkel eines Frontabschnitts des Sitzkissens einzustellen; und einer am Sitzkissen montierten Klimatisierungsvorrichtung, die aufweist: ein vorderes Schwenkmontageteil, das an der Unterseite der Frontplatte schwenkbar montiert ist; ein hinteres Schwenkmontageteil, das an einem zylindrischen Rohr, das den linken und rechten Seitenrahmen verbindet, schwenkbar montiert ist; und einen Gleitmechanismus, der in Verbindung mit einer Gleitbewegung eine Änderung des Abstands zwischen dem vorderen Schwenkmontageteil und dem hinteren Schwenkmontageteil ermöglicht, wobei die Klimatisierungsvorrichtung die Unterseite der Frontplatte mit dem zylindrischen Rohr verbindet und so konfiguriert ist, dass die Frontplatte des vorderen Neigemechanismus in Verbindung mit einer Gleitbewegung des Gleitmechanismus um die Verbindungspunkte schwenkbar ist.
  • Auch dann, wenn sich durch eine Betätigung des vorderen Neigemechanismus der Abstand zwischen der Frontplatte und dem vorderen Rohr ändert, kann gemäß dem ersten Aspekt die Klimatisierungsvorrichtung durch die Gleitbewegung des Gleitmechanismus ohne eine Änderung des Schwenkmontagezustands, in dem die Klimatisierungsvorrichtung relativ zur Frontplatte und dem vorderen Rohr schwenkbar ist, in einem Zustand gehalten werden, in dem sie die Frontplatte mit dem vorderen Rohr verbindet. Daher kann eine Bewegung der Klimatisierungsvorrichtung der Betätigung des vorderen Neigemechanismus entsprechend folgen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, wobei der Gleitmechanismus ein erstes Element und ein zweites Element aufweist, die relativ zueinander gleitbeweglich aneinandergefügt sind, und so konfiguriert ist, dass das erste Element mit dem zweiten Element an beiden Enden in der Weise verriegelt ist, dass sich das erste Element von dem zweiten Element in Höhenrichtung nicht lösen kann, und so, dass das erste Element in der Weise an das zweite Element angefügt ist, dass es in seitlicher Richtung des Sitzes durch eine Führung, die eine größere Dicke hat als die beiden Enden, an einem Mittelabschnitt in seitlicher Richtung des Sitzes eingezwängt ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann die Konfiguration des Gleitmechanismus, der eine Neigebewegung zwischen dem ersten und zweiten Element, die relativ zueinander gleiten können, angemessen einschränken kann, in seitlicher Richtung mit einer kompakten Struktur und einer hohen Strukturfestigkeit realisiert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, wobei das erste Element des Gleitmechanismus so konfiguriert ist, dass es durch einen streifenförmigen Vorsprung, der sich in Gleitrichtung erstreckt und von einem seitlichen Teilabschnitt des ersten Elements oder des zweiten Elements aus in Richtung des anderen Elements in Höhenrichtung ragt, in Höhenrichtung in Teilkontakt mit dem zweiten Element ist.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann der Gleitwiderstand des ersten und zweiten Elements des Gleitmechanismus relativ zueinander verringert werden, wobei die Gleitbewegung gleichmäßig durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, wobei das hintere Schwenkmontageteil einen C-förmigen Haken, der an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Rohrs angefügt ist, mit einem an der Innenumfangsfläche des Hakens vorgesehenen Gleitvorsprung aufweist, der in Teilkontakt mit dem zylindrischen Rohr ist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt kann ein Drehwiderstand zwischen dem hinteren Schwenkmontageteil und dem zylindrischen Rohr gering gehalten werden, wobei eine Drehung gleichmäßig durchgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die die schematische Konfiguration eines Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Montageabschnitt für eine Klimatisierungsvorrichtung zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1, die einen nach unten geneigten Zustand eines Sitzkissens zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der gleichen Linie wie die von 3, die einen nach oben geneigten Zustand des Sitzkissens zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht, die eine Vergrößerung eines kritischen Abschnitts der 3 und 4 zeigt;
  • 6 eine perspektivische Rückansicht der Klimatisierungsvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht der Klimatisierungsvorrichtung von 6, von der ein Haken und ein Schacht entfernt wurden;
  • 8 eine perspektivische Unteransicht des Hakens; und
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nachfolgend eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Anhand der 1 bis 9 wird die Konfiguration eines Sitzes 1 (eines Fahrzeugsitzes) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, ist der Sitz 1 gemäß der Ausführungsform als ein Fahrgastsitz eines Automobils konfiguriert, und weist der Sitz 1 eine Rückenlehne 2, die als Rückenstütze für einen auf dem Sitz 1 sitzenden Insassen dient, und ein Sitzkissen 3, das als Sitzflächenteil dient, auf. Der Sitz 1 als ein so genannter ”elektrisch verstellbarer Sitzes” in der Weise konfiguriert, dass durch die Betätigung entsprechender Schalter die Einstellung des Rückenstützwinkels der Rückenlehne 2 und die Einstellung der Sitzposition des Sitzkissen 3 motorgesteuert durchgeführt wird.
  • Im Detail ist die Rückenlehne 2 so konfiguriert, dass die unteren Enden ihrer gegenüberliegenden linken und rechten Seite über (nicht dargestellte) zwischengeschaltete elektrische Verstellvorrichtungen mit den hinteren Enden der gegenüberliegenden linken und rechten Seite des Sitzkissens 3 verbunden sind. Dadurch ist die Rückenlehne 2 so konfiguriert, dass ihr Rückenstützwinkel im Normalzustand durch die Verstellvorrichtungen in einem festgelegten Zustand gehalten wird, und ihr Rückenstützwinkel nach vorne oder nach hinten verstellt wird, wenn die Verstellvorrichtungen durch die Bedienung eines (nicht dargestellten) Schalters elektrisch betätigt werden.
  • Das Sitzkissen 3 ist über eine zwischengeschaltete linke und rechte elektrische Gleitschiene 4 mit dem Fahrzeugboden verbunden. Somit ist das Sitzkissen 3 so konfiguriert, dass seine Sitzposition im Normalzustand von den oben beschriebenen Gleitschienen 4 in einem festgelegten Zustand gehalten und dann, wenn die Gleitschienen 4 durch die Bedienung eines (nicht dargestellten) Schalters elektrisch betätigt werden, seine Sitzposition nach vorne oder nach hinten verstellt wird.
  • Das Sitzkissen 3 ist mit einer elektrischen Sitzhöhenverstellung 5 konfiguriert, der zwischen dem Sitzkissen 3 und der linken bzw. rechten Gleitschiene 4 vorgesehen ist. Das Sitzkissen 3 ist so konfiguriert, dass seine Sitzhöhe im Normalzustand von der Sitzhöhenverstellung 5 in einem festgelegten Zustand gehalten und dann, wenn die Sitzhöhenverstellung 5 durch die Bedienung eines (nicht dargestellten) Schalters elektrisch betätigt werden, seine Sitzhöhe verstellt wird.
  • An einem Frontabschnitt des Sitzkissens 3 ist ein elektrischer vorderer Neigemechanismus 6 vorgesehen. Dadurch ist das Sitzkissen 3 so konfiguriert, dass ein Stützwinkel des Frontabschnitts, der die Oberschenkel des Insassen stützt, im Normalzustand durch den oben beschriebenen vorderen Neigemechanismus 6 in einem festgelegten Zustand gehalten und dann, wenn der vordere Neigemechanismus 6 durch die Bedienung eines (nicht dargestellten) Schalters elektrisch betätigt wird, der Stützwinkel des Frontabschnitts des Sitzkissens 3 in Höhenrichtung verstellt wird.
  • Der Sitz 1 ist daher konfiguriert, um eine 8-Wege Einstellstruktur zu realisieren, die die Einstellung des Rückenstützwinkels der Rückenlehne 2 (Vorwärts-/Rückwärts-Richtung), die Einstellung der Sitzposition des Sitzkissens 3 (Vorwärts-/Rückwärts-Richtung und Aufwärts-/Abwärts-Richtung) und die Einstellung des Stützwinkels des Frontabschnitts des Sitzkissen 3 (Aufwärts-/Abwärts-Richtung) aufweist. Diese Einstellungen werden durch die Bedienung der (nicht dargestellten) Schalter, die an einer Position, z. B. auf einer Seite des Sitzkissens 3, die der Außenseite des Fahrzeugs (der linken Seite in der Zeichnung) gegenüberliegt, vorgesehen sind, motorgesteuert durchgeführt.
  • Der Sitz 1 weist des Weiteren eine Ansaug-Klimatisierungsvorrichtung 10 auf, die an einer Position im Frontabschnitt des Sitzkissens 3, der die Oberschenkel des Insassen stützt, vorgesehen ist. Die Klimatisierungsvorrichtung 10 führt eine Ventilation aus, um zu verhindern, dass der auf dem Sitzkissen 3 sitzende Insasse schwitzt. Die Klimatisierungsvorrichtung 10 ist unter der Unterseite einer Frontplatte 3Fb des Sitzkissens 3 vorgesehen, die durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 nach oben oder nach unten bewegt wird. Um eine Kollision mit einem nachfolgend beschriebenen konkaven Teil 3Fb2, das in der Frontplatte 3Fb ausgebildet ist, zu vermeiden, ist die Klimatisierungsvorrichtung 10 im Detail in der Weise vorgesehen, dass sie sich zwischen einem schräg verlaufenden Stützteil 3Fb1, das sich hinter dem konkaven Teil 3Fb2 der Frontplatte 3Fb in einer Richtung schräg nach unten erstreckt, und einem hinter der Klimatisierungsvorrichtung 10 angeordneten vorderen Rohr 5C erstreckt, das gegenüberliegende Seitenrahmen 3Fa des Sitzkissens 3 miteinander verbindet.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 10 ist so konfiguriert, dass sie sich zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C erstreckt. Des Weiteren ist die Klimatisierungsvorrichtung 10 so konfiguriert, dass sich der Winkel oder Abstand, unter dem bzw. über den sich die Klimatisierungsvorrichtung 10 zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C erstreckt, ändert, wenn die Frontplatte 3Fb durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 nach oben oder nach unten bewegt wird. Der Grund dafür ist, dass die Frontplatte 3Fb um Drehachsen 6B, die an einer Position hinter dem vorderen Rohr 5C angebracht sind, nach oben oder nach unten bewegt wird.
  • Obwohl sich die Klimatisierungsvorrichtung 10, wie oben angegeben, zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C erstreckt und eine Änderung des Winkels oder Abstands, unter dem bzw. über den sich die Klimatisierungsvorrichtung 10 zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C erstreckt, gestattet, kann die Klimatisierungsvorrichtung so mit der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C verbunden werden, dass sie in einem Zustand gehalten wird, in dem sie in angemessener Weise mit der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C verriegelt ist, ohne die Bewegung der Frontplatte 3Fb nach oben oder nach unten zu behindern. Nachfolgend werden die Verbindungsstruktur der Klimatisierungsvorrichtung 10 mit der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C und die genaue Konfiguration des Sitzkissens 3 detailliert beschrieben.
  • Die Konfiguration des Sitzkissens 3 wird beschrieben. Das Sitzkissen 3 weist einen Kissenrahmen 3F aus Metall auf, der den Rahmen der Sitzkissens 3 bildet. In einer Draufsicht gesehen, ist der Kissenrahmen 3F in einer der Umfangskontur des Sitzkissens 3 entsprechenden Form eines rechteckigen Rahmens konfiguriert. Im Detail weist der Kissenrahmen 3F einen linken und rechten Seitenrahmen 3Fa und eine Frontplatte 3Fb auf, die die vorderen Enden der Seitenrahmen 3Fa verbindet und die Oberschenkel des Insassen nach oben hin stützt. Das vordere Rohr 5C und ein hinteres Rohr 5D, die jeweils aus einem zylindrischen Metallrohr hergestellt sind, verbinden in seitlicher Richtung des Sitzes die Frontabschnitte bzw. hinteren Abschnitte des Seitenrahmens 3Fa. Somit hat der Kissenrahmen 3F in der Draufsicht eine rechteckige Rahmenform. Zwischen dem vorderen Rohr 5C und dem hinteren Rohr 5D erstrecken sich in seitlicher Richtung des Sitzes an vier Positionen Stützfedern 3S. Die Stützfedern 3S stützen nach oben hin elastisch und gleichmäßig ein (nicht dargestelltes) Kissenpolster, das auf dem Kissenrahmen 3F montiert ist. Das vordere Rohr 5C entspricht einem ”zylindrischen Rohr” gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Jeder der oben beschriebenen Seitenrahmen 3Fa ist aus einem Stahlblech hergestellt, das durch eine Stanzpressbearbeitung so umgeformt wurde, dass es eine sich in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung erstreckende Plattenform hat. Jeder Seitenrahmen 3Fa ist hochkant angeordnet, so dass seine beiden Flächen in seitlicher Richtung des Sitzes ausgerichtet sind. Des Weiteren sind die oberen und unteren Ränder der Seitenrahmen 3Fa in Richtung Sitzaußenseite umgebogen, wodurch sich eine hohe Strukturfestigkeit gegen Biegung oder Torsion ergibt.
  • Die Frontplatte 3Fb ist aus einem Stahlblech hergestellt, das durch eine Stanzpressbearbeitung so umgeformt wurde, dass es eine Plattenform hat, deren Längsrichtung sich in seitlicher Richtung des Sitzes erstreckt. Die Frontplatte 3Fb ist so angeordnet, dass sie sich zwischen oberen Abschnitten der vorderen Enden der Seitenrahmen 3Fa in der Weise erstreckt, dass ihre beiden Oberflächen in Höhenrichtung ausgerichtet sind. An der Frontplatte 3Fb sind Schwenkarme 6A vorgesehen, die sich von dem linken bzw. rechten Rand der Frontplatte 3Fb aus nach hinten erstrecken. Die Schwenkarme 6A sind innerhalb der Seitenrahmen 3Fa angeordnet und mit den Drehachsen 6B schwenkbar verbunden, die koaxial angeordnet und in seitlicher Richtung des Sitzes ausgerichtet sind. Die Frontplatte 3Fb ist daher so konfiguriert, dass sich der Winkel der die Oberschenkel des Insassen tragenden oberen Fläche mit einer Schwenkbewegung der Frontplatte 3Fb um die Drehachsen 6B in Höhenrichtung ändert. Die Drehachsen 6B sind hinter dem und geringfügig oberhalb des vorderen Rohrs 5C angeordnet (siehe 3).
  • Ein vorderer Rand oder jeder der gegenüberliegenden linken und rechten Ränder der Frontplatte 3Fb ist nach unten gebogen, wodurch sich eine hohe Strukturfestigkeit gegen Biegung oder Torsion ergibt, und hat am Umfang der Frontplatte 3Fb eher eine runde als eine scharfkantige Form, wie es in 1 gezeigt ist. Die Frontplatte 3Fb weist den schräg verlaufenden Stützteil 3Fb1 auf, der von einem mittigen hinteren Abschnitt der Frontplatte 3Fb aus schräg nach hinten unten verläuft. Wegen des schräg verlaufenden Stützteils 3Fb1 kann die Frontplatte 3Fb die vorderen Bereiche der Oberschenkel des Insassen nach oben hin stützen und somit den Sitzkomfort verbessern. Des Weiteren ist der konkave Teil 3Fb2 in einem mittigen vorderen Abschnitt der oberen Fläche der Frontplatte 3Fb ausgebildet. Der konkave Teil 3Fb2 fungiert als Aufnahme für eine (nicht dargestellte) Airbag-Einheit, die sich bei einer Frontalkollision des Fahrzeugs entfalten soll, um ein so genanntes „submarine-Phänomen” zu verhindern, bei dem der Insasse aufgrund eines Aufpralls auf dem Sitz verrutscht und in den Raum unter dem Armaturenbrett rauscht.
  • Die Sitzhöhenverstellung 5 ist aus einem linken Vier-Gelenk-Mechanismus und einem rechten Vier-Gelenk-Mechanismus konfiguriert, die einen linken und einen rechten vorderen Lenker 5A, einen linken und einen rechten hinteren Lenker 5B und eine Antriebseinheit 5E aufweisen, die eine Schwenk- oder Bremskraft auf den auf der Fahrzeugaußenseite vorgesehenen hinteren Lenker 5B überträgt, um eine Verstellung nach oben oder nach unten auszuführen.
  • Die vorderen Lenker 5A sind links bzw. rechts relativ zu dem jeweiligen Seitenrahmen 3Fa in Richtung Fahrzeugaußenseite asymmetrisch versetzt angeordnet. Jeder vordere Lenker 5A ist an seinem oberen Ende über eine zwischengeschaltete zylindrische Buchse 5A1 schwenkbar mit dem jeweiligen Seitenrahmen 3Fa verbunden. Das untere Ende jedes vorderen Gelenks 5A ist über eine zwischengeschaltete Verbindungsachse 5A2 schwenkbar mit einer jeweiligen Gleitschiene 4 verbunden. Zwischen den Buchsen 5A1 sind durchmesserreduzierte abgestufte gegenüberliegende Enden des zylindrischen vorderen Rohrs 5C in seitlicher Richtung des Sitzes in den jeweiligen zylindrischen Körper der Buchsen 5A1 eingeführt und mit dem jeweiligen zylindrischen Körper der Buchsen 5A1 schwenkbar verbunden.
  • Die hinteren Lenker 5B sind ebenfalls links und rechts relativ zu dem jeweiligen Seitenrahmen 3Fa in Richtung Fahrzeugaußenseite asymmetrisch versetzt angeordnet. Jeder hintere Lenker 5B ist an seinem oberen Ende über eine zwischengeschaltete zylindrische Buchse 5B1 schwenkbar mit dem jeweiligen Seitenrahmen 3Fa verbunden. Das untere Ende jedes vorderen Lenkers 5B ist über eine zwischengeschaltete Verbindungsachse 5B2 schwenkbar mit einer jeweiligen Gleitschiene 4 verbunden. Zwischen den Buchsen 5B1 sind durchmesserreduzierte abgestufte gegenüberliegende Enden des zylindrischen Heckrohrs 5D in seitlicher Richtung des Sitzes in den jeweiligen zylindrischen Körper der Buchsen 5B1 eingepasst und integral mit dem jeweiligen zylindrischen Körper der Buchsen 5B1 verbunden. Aufgrund dieser Anordnungsstruktur können die hinteren Lenker 5B integral um das zwischengeschaltete hintere Rohr 5D geschwenkt werden, wodurch eine Strukturfestigkeit gegen Biegung oder Torsion erhalten werden kann.
  • Der hintere Lenker 5B, der in der Nähe der Fahrzeugaußenseite angeordnet ist, ist zur Übertragung einer Schwenk- oder Bremskraft auf den hinteren Lenker 5B mit der Antriebseinheit 5E verbunden. Die Antriebseinheit 5E ist an dem auf der Fahrzeugaußenseite vorgesehenen Seitenrahmen 3Fa befestigt. Um die Schwenk- oder Bremskraft auf den auf der entsprechenden Seite vorgesehenen hinteren Lenker 5B zu übertragen, hat die Antriebseinheit 5E eine Struktur, die mit einem (nicht dargestellten) Ritzel und einem (nicht dargestellte) Zahnsegment in Eingriff ist, um eine Kraftübertragung zu ermöglichen.
  • Wenn die Antriebseinheit 5E durch die Bedienung des entsprechenden (nicht dargestellten) Schalters betätigt wird, wird hinsichtlich der Sitzhöhenverstellung 5 die Schwenkkraft auf den an die Fahrzeugaußenseite angrenzenden hinteren Lenker 5B übertragen, wobei die gegenüberliegend angeordneten hinteren Lenker 5B und vorderen Lenker 5A gleichzeitig nach oben oder nach unten bewegt werden. Wenn der entsprechende (nicht dargestellte) Schalter nicht betätigt wird, werden bei der Sitzhöhenverstellung 5 die gegenüberliegend angeordneten hinteren Lenker 5B und vorderen Lenker 5A durch die von der Antriebseinheit 5E ausgeübte Bremskraft gleichzeitig in dem festgelegten Zustand gehalten.
  • Der vordere Neigemechanismus 6 weist die Schwenkarme 6A, die Drehachsen 6B, zwei winkelverstellbare Lenker 6D und eine Antriebseinheit 6C auf. Die Schwenkarme 6A sind jeweils mit einem der gegenüberliegenden linken und rechten Abschnitte der Frontplatte 3Fb verbunden und erstrecken sich nach hinten. Die Drehachsen 6B verbinden die hinteren Enden der Schwenkarme 6A schwenkbar mit dem jeweiligen Seitenrahmen 3Fa. Die winkelverstellbaren Lenker 6D sind an der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C angelenkt. Die Antriebseinheit 6C überträgt eine Schwenk- oder Bremskraft für eine Scherenbewegung auf den auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen winkelverstellbaren Lenker 6D.
  • Obwohl es nicht im Detail dargestellt ist, ist das vordere Rohr 5C in die proximalen Enden der winkelverstellbaren Lenker 6D eingeführt, wodurch die winkelverstellbaren Lenker 6D durch das zwischengeschaltete vordere Rohr 5C integral schwenkbar sind. Die Antriebseinheit 6C ist an dem auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen Seitenrahmen 3Fa montiert und mit dem auf derselben Seite angeordneten winkelverstellbaren Lenker 6D zur Übertragung einer Schwenk- oder Bremskraft verbunden.
  • Wenn die Antriebseinheit 6C durch die Bedienung des entsprechenden (nicht dargestellten) Schalters betätigt wird, wird bei dem vorderen Neigemechanismus 6 die Schwenkkraft auf den auf der Fahrzeuginnenseite gelegenen winkelverstellbaren Lenker 6D übertragen, wodurch die gegenüberliegenden winkelverstellbaren Lenker 6D gleichzeitig ein- oder auswinkeln. Wenn die winkelverstellbaren Lenker 6D auswinkeln, führt der vordere Neigemechanismus 6 eine Aufwärtsverstellung (nachfolgend auch als ”Hochschwenkvorgang” bezeichnet) aus, wodurch die Frontplatte 3Fb um die Drehachsen 6B in der Weise nach oben angehoben wird, dass sie sich von dem vorderen Rohr 5C entfernt, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Wenn die winkelverstellbaren Lenker 6D einwinkeln, führt der vordere Neigemechanismus 6 des Weiteren eine Abwärtsverstellung (nachfolgend als ”Herunterschwenkvorgang” bezeichnet) aus, wodurch die Frontplatte 3Fb in der Weise nach unten gezogen wird, dass sie sich dem vorderen Rohr 5C nähert. Wenn der entsprechende (nicht dargestellte) Schalter nicht betätigt wird, werden bei dem vorderen Neigemechanismus 6 die gegenüberliegend angeordneten winkelverstellbaren Lenker 6D durch die von der Antriebseinheit 6C ausgeübte Bremskraft gleichzeitig in dem festgelegten Zustand gehalten.
  • Ein (nicht dargestelltes) Kissenpolster aus geschäumtem Urethan ist an dem Kissenrahmen 3F angebracht, um die Last des Insassen elastisch und gleichmäßig zu absorbieren. Die gesamte Oberfläche des Kissenpolsters ist mit einem (nicht dargestellten) Kissenbezug aus Stoff bezogen. Der vordere, hintere, linke und rechte Randabschnitt des Kissenbezugs ist nach unten gezogen und am Kissenrahmen 3F befestigt, wodurch das Kissenpolster in einem Zustand gehalten wird, in dem es am oberen Abschnitt des Kissenrahmens 3F befestigt ist.
  • Wie es in 2 bis 5 gezeigt ist, erstreckt sich die Klimatisierungsvorrichtung 10 zwischen der Frontplatte 3Fb, die durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 nach oben oder nach unten verstellt wird, und dem vorderen Rohr 5C, das der Auf- und Abwärtsverstellung der Frontplatte 3Fb nicht folgt. Wie es in 6 und 7 gezeigt ist, weist die Klimatisierungsvorrichtung 10 im Detail ein Gebläse 11, eine Montageplatte 12, eine Montagehalterung 14, einen Haken und einen Schacht 16 auf. Die Montageplatte 12 ist aus Metall hergestellt und mit einer oberen Fläche des Gebläses 11 verbunden. The Montagehalterung 14 ist aus Metall hergestellt und mit einem Bolzen 13 schwenkbar an einem vorderen Ende der Montageplatte 12 montiert. Der Haken 15 ist aus Metall hergestellt und nach vorne und nach hinten verschiebbar an einem hinteren Ende der Montageplatte 12 montiert. Der Schacht 16 ist aus Gummi hergestellt und mit einem Lufteinlass verbunden, der in der oberen Fläche des Gebläses 11 ausgebildet ist. Der Haken 15 entspricht einem ”ersten Element” der vorliegenden Erfindung, die Montageplatte 12 entspricht einem ”zweiten Element” der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, wurde die Montageplatte 12 durch eine Stanzpressbearbeitung aus einem Metallblech geformt. Vier Ecken der Montageplatte 12 sind mit Schrauben an der oberen Fläche des Gebläses 11 befestigt, wodurch die Montageplatte 12 mit dem Gebläse 11 integral verbunden ist. In einem Mittelabschnitt der Montageplatte 12 ist ein kreisförmiges Loch 12A ausgebildet, das einen oberen Abschnitt der Montageplatte an einer Position öffnet, die gegenüber dem in der oberen Fläche des Gebläses 11 ausgebildeten Lufteinlass versetzt ist.
  • Die Montagehalterung 14 wurde durch eine Stanzpressbearbeitung aus einem Metallblech geformt. Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, ist die Montagehalterung 14 mit zwei Befestigungsschrauben 14A integral an der Unterseite des schräg verlaufenden Stützteils 3Fb1 der Frontplatte 3Fb befestigt. Wie es in 2 gezeigt ist, weist die Montagehalterung 14 Bolzenlagerstellen 14B auf, die von dem linken bzw. rechten Ende aus nach unten gebogen sind. Die Bolzenlagerstellen 14B sind so angeordnet, dass sie mit den äußeren Flächen von Bolzenlagerstellen 12B in Kontakt sind, die von dem linken bzw. rechten Ende eines vorderen Endes der Montageplatte 12 aus nach oben gebogen sind. Ein Bolzen 13 durchdringt die Bolzenlagerstellen 14B und 12B in seitlicher Richtung des Sitzes, wodurch die Montagehalterung 14 um den Bolzen 13 schwenkbar an der Montageplatte 12 gehalten ist. Dank der Schwenkverbindung zwischen der Montagehalterung 14 und der Montageplatte 12 durch den zwischengeschalteten Bolzen 13 kann ein vorderes Schwenkmontageteil 10A geschaffen werden, das die Klimatisierungsvorrichtung 10 schwenkbar an der Unterseite der Frontplatte 3Fb anbringt.
  • Wie es in 6 und 7 gezeigt ist, ist am hinteren Ende der Montagehalterung 14 ein C-förmig hervorstehendes Aufnahmeteil 14C ausgebildet. An einem Mittelabschnitt eines Kanalkörpers des später beschriebenen Schachts 16 ist ein Schmalteil 16B ist ausgebildet. Der Schmalteil 16B wird von dem hinteren Ende der Montagehalterung 14 her in das Aufnahmeteil 14C eingefügt und kann somit im Aufnahmeteil 14C aufgenommen werden. Wie es in 3 und 4 gezeigt ist, ist das Aufnahmeteil 14C in einem Zustand, in dem die Montagehalterung 14 durch eine Verschraubung an der Unterseite der Frontplatte 3Fb montiert ist, so vorgesehen, dass es von der Frontplatte 3Fb aus nach hinten ragt. Weil der Schmalteil 16B des Schachts 16 in das Aufnahmeteil 14C eingefügt und in dem Aufnahmeteil 14C aufgenommen ist, kann eine am oberen Ende des Schachts 16 ausgebildete Öffnung so gehalten werden, dass sie relativ zur Frontplatte 3Fb in konstanter Richtung ausgerichtet ist. Aufgrund der Haltestruktur kann auch dann, wenn der Frontabschnitt des Sitzkissens 3 durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 nach oben oder unten verstellt wird, die Öffnung des Schachts 16 in einem Zustand gehalten werden, in dem sie mit einem Verbindungselement für ein Luftverteilungsloch, das an der Unterseite des (nicht dargestellten) Kissenpolsters ausgebildet ist und das der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzkissens 3 folgt, verbunden ist.
  • Wie es in 6 bis 8 gezeigt ist, ist der Haken 15 relativ zu einer am hinteren Ende der Montageplatte 12 ausgebildeten Schienenplatte 12C nach vorne oder nach hinten gleitbeweglich montiert. Der Haken 15 hat in einer Seitenansicht eine in etwa C-förmige Verriegelungsstruktur, die von einer Position oberhalb eines mit der Montageplatte 12 verbundenen Abschnitts so, dass eine Öffnung des Haken 15 nach hinten ausgerichtet ist, hervorsteht. Wie es in 2 bis 5 gezeigt ist, ist der Haken 15 mit der in etwa C-förmigen nach hinten offenen Verriegelungsstruktur in radialer Richtung an das vordere Rohr 5C angefügt. Diesbezüglich wird die Verriegelungsstruktur elastisch an eine Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C angefügt, wodurch der Haken 15 relativ zum vorderen Rohr 5C in Drehrichtung gleitbeweglich ist. Dank der Verbindungsstruktur, durch die der Haken 15 schwenkbar mit dem vorderen Rohr 5C verbunden ist, wird ein hinteres Schwenkmontageteil 10B geschaffen, das die Klimatisierungsvorrichtung 10 schwenkbar an das vordere Rohr 5C montieren kann.
  • Im Detail ist der Haken 15 mit der C-förmigen Verbindungsstruktur an der Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C so angefügt, dass der Haken 15 mehr als die Hälfte des Umfangs des vorderen Rohrs 5C in etwa konzentrisch bogenförmig umschließt. Dank der vorgenannten Verbindung kann die Klimatisierungsvorrichtung 10 durch eine Gleitdrehbewegung des Hakens 15 relativ zum vorderen Rohr 5C eine Bewegung ausgleichen, bei der sich der Winkel, unter dem die Klimatisierungsvorrichtung 10 die Frontplatte 3Fb mit dem vorderen Rohr 5C verbindet, durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Frontplatte 3Fb ändert. Wie es in 6 gezeigt ist, sind an der Innenumfangsfläche der C-förmigen Verbindungsstruktur des Hakens 15 an drei Umfangspositionen, die Positionen in der Nähe der gegenüberliegenden Enden der C-förmigen Verbindungsstruktur und eine zwischen den gegenüberliegenden Enden liegende Position umfassen, Gleitvorsprünge 15A vorgesehen, die sich in seitlicher Richtung des Sitzes streifenförmig erstrecken.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, bilden die Gleitvorsprünge 15A eine Punktkontaktstruktur, bei der, wenn der Haken 15 an die Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C angefügt ist, die Gleitvorsprünge 15A mit der Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C an drei Punkten in Umfangsrichtung in Kontakt sind. Dank der Gleitvorsprünge 15A ist bei einer Schwenkgleitbewegung die Kontaktfläche zwischen dem Haken 15 und dem vorderen Rohr 5C verringert, wodurch sich eine gleichmäßige Schwenkgleitbewegung des Hakens 15 ergibt. Wie es in 6 und 9 gezeigt ist, ist jeder Gleitvorsprung 15A an der Innenumfangsfläche der in etwa C-förmigen Verbindungsstruktur des Hakens 15 in seitlicher Richtung des Sitzes eher in einem Mittelabschnitt als an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten ausgebildet.
  • Wie es in 7 und 8 gezeigt ist, weist der Haken 15 am unteren Ende ein Gleitverbindungsteil 15B auf. Die am hinteren Ende der Montageplatte 12 vorgesehene Schienenplatte 12C ist in der Weise in das Gleitverbindungsteil 15B eingeführt, dass der Haken 15 nach vorne oder nach hinten verschiebbar an die Schienenplatte 12C montiert ist. Wie es in 8 und 9 gezeigt ist, weist das Gleitverbindungsteil 15B im Detail Stoppstücke 15B1, eine Führung 15B2 und streifenförmige Vorsprünge 15B3 auf. Die Stoppstücke 15B1 ragen von den gegenüberliegenden Enden der Unterseite des Hakens 15 aus nach unten und erstrecken sich in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung. Die Führung 15B2 ragt an einer in seitlicher Richtung des Sitzes mittleren Position von der Unterseite des Hakens 15 aus nach unten und erstreckt sich in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung. Die streifenförmigen Vorsprünge 15B3 erstrecken sich in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung und ragen jeweils in einem Bereich zwischen einem der Stoppstücke 15B1 und der Führung 15B2 von der Unterseite des Hakens 15 mit einer relativ niedrigen Höhe nach unten.
  • Die Stoppstücke 15B1 und die Führung 15B2 erstrecken sich von der Unterseite des Hakens 15 aus mit derselben Dicke bis zu einem distalen Ende nach unten, und erstrecken sich in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung mit einem konstanten Querschnitt. Die Stoppstücke 15B1 und die Führung 15B2 erstrecken sich gleich weit nach unten.
  • Im Detail die Stoppstücke 15B1 mit Klaue 15B1a versehen, die von dem distalen unteren Ende des jeweiligen Stoppstücks 15B1 aus sonnenblendenförmig in seitlicher Richtung des Sitzes hervorsteht und sich in Richtung Innenseite des Hakens 15 gegenüberliegen. Die Stoppstücke 15B1 nehmen zwischen ihren Innenflächen und von ihren Vorderenden her die Schienenplatte 12C der Montageplatte 12 auf. Somit sind die Stoppstücke 15B1 so an die Schienenplatte 12C montiert, dass gegenüberliegende Ränder der Schienenplatte 12C innere Flächen der Stoppstücke 15B1 berühren und die Klauen 15B1a gleichzeitig die Unterseite der Schienenplatte 12C stützen.
  • Die Stoppstücke 15B1 sind so ausgebildet, dass der seitliche Abstand geringfügig größer ist als die seitliche Dicke der Schienenplatte 12C und die in seitlicher Richtung des Sitzes gegenüberliegenden Ränder der Schienenplatte 12C mit einem geringen Spiel mit den Stoppstücken 15B1 in Kontakt kommen. An der Klaue 15B1a jedes Stoppstücks 15B1 ist ein Gleitvorsprung 15B1b vorgesehen, der von einer oberen Fläche der Klaue 15B1a aus hervorsteht und sich linienförmig in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung erstreckt. Die Gleitvorsprünge 15B1b berühren die Unterseite der Schienenplatte 12C und stützen die Schienenplatte 12C somit an zwei in seitlicher Richtung des Sitzes gegenüberliegenden Punkten nach oben.
  • Die Führung 15B2 hat eine seitliche Dicke, die größer ist als die jedes Stoppstücks 15B1 und somit eine hohe Strukturfestigkeit. Wenn die Schienenplatte 12C der Montageplatte 12 zwischen die Innenflächen der Stoppstücke 15B1 eingeführt wird, wird die Führung 15B2 in einen Schlitz 12C1 eingeführt (siehe 8), der in seitlicher Richtung des Sitzes in einem Mittelabschnitt der Schienenplatte 12C ausgebildet und nach hinten geöffnet ist. Des Weiteren ist die Führung 15B2 ohne ein merkliches Spiel in dem Schlitz 12C1 aufgenommen. Dank dieser Struktur kann die Führung 15B2 in der Schienenplatte 12C ohne eine Bewegung in seitlicher Richtung des Sitzes angeordnet werden.
  • Ein Erweiterungsvorsprung 15B2a ragt von einem unteren Ende der Führung 15B2 aus in seitlicher Richtung des Sitzes in Richtung der gegenüberliegenden Seiten hervor und ist in Kontakt mit der Unterseite der Schienenplatte 12C. Im Detail kommt der Erweiterungsvorsprung 15B2a mit einem geringen Spiel in Höhenrichtung mit der Unterseite der Schienenplatte 12C in Kontakt. Der Erweiterungsvorsprung 15B2a fungiert als ein Stopper, der so konfiguriert ist, dass dann, wenn in Höhenrichtung eine große Last ausgeübt wird, durch die der Haken 15 und die Montageplatte 12 voneinander getrennt werden könnten, der Erweiterungsvorsprung 15B2a die Unterseite der Schienenplatte 12C stützt, um zu verhindern, dass der Haken 15 von der Montageplatte 12 getrennt wird.
  • Wenn die Schienenplatte 12C der Montageplatte 12 zwischen den Innenflächen der Stoppstücke 15B1 aufgenommen ist, sind des Weiteren die streifenförmigen Vorsprünge 15B3 in Kontakt mit der Oberseite der Schienenplatte 12C. Auf diese Weise stützen die streifenförmigen Vorsprünge 15B3 die Oberseite der Schienenplatte 12C, während die Klauen 15B1a der Stoppstücke 15B1 die Oberseite der Schienenplatte 12C stützen. Daher kann die Schienenplatte 12C durch das Gleitverbindungsteil 15B in Höhenrichtung von den gegenüberliegenden Seiten her gestützt und ohne eine unerwünschte Bewegung in Höhenrichtung gehalten werden.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, ist die Schienenplatte 12C plattenförmig und erstreckt sich von dem hinteren Ende des in seitlicher Richtung des Sitzes mittleren Abschnitts der Montageplatte 12 aus nach hinten. Der Schlitz 12C1 ist in dem in seitlicher Richtung des Sitzes mittleren Abschnitt des hinteren Teils 12C ausgebildet, wodurch die Schienenplatte 12C in seitlicher Richtung des Sitzes in zwei Teile geteilt ist. Wie es oben beschrieben ist, fungiert der Schlitz 12C1 als ein Durchlass, in den die Führung 15B2 des Gleitverbindungsteils 15B des Hakens 15 von dem hinteren Ende der Schienenplatte 12 her eingeführt wird. Von den gegenüberliegenden äußeren Rändern des hinteren Endes der Schienenplatte 12C ragen Stopper 12C2 in seitlicher Richtung des Sitzes nach außen.
  • Die Stopper 12C2 ragen in seitlicher Richtung des Sitzes so nach außen, dass der Abstand zwischen den äußeren Enden der Stopper 12C2 größer ist als der seitliche Abstand zwischen den Innenflächen der Stoppstücke 15B1 des Gleitverbindungsteils 15B. Wenn das Gleitverbindungsteil 15B von hinten her an die Schienenplatte 12C montiert wird, werden die Stopper 12C2 in seitlicher Richtung des Sitzes elastisch nach innen gedrückt, wodurch sich die Breite des Schlitzes 12C1 verringert und das Gleitverbindungsteil 15B an die Schienenplatte 12C montiert werden kann. Wenn das Gleitverbindungsteil 15B die Stopper 12C2 passiert hat und an der Schienenplatte 12C angefügt ist, kehren die Stopper 12C2 wieder in ihre Ausgangspositionen zurück in eine Form, in der sie in Richtung der hinteren Enden des jeweiligen Stoppstücks 15B1 ragen und dadurch verhindern, dass das Gleitverbindungsteil 15B von der Schienenplatte 12C nach hinten entfernt wird.
  • Wenn die Schienenplatte 12C zwischen den Innenflächen der Stoppstücke 15B1 des Gleitverbindungsteils 15B angeordnet ist, ist die Führung 15B2 im Schlitz 12C1 aufgenommen, wobei der Haken 15 von der Führung 15B2 so getragen wird, dass er sich nicht mehr in seitlicher Richtung des Sitzes bewegen kann. Durch die oben beschriebene Montage der Schienenplatte 12C kommen die Gleitvorsprünge 15B1b der Klauen 15B1a der Stoppstücke 15B1 in Kontakt mit zwei Abschnitten der Unterseite der Schienenplatte 12C, während gleichzeitig die streifenförmigen Vorsprünge 15B2 mit zwei Abschnitten der Oberseite der Schienenplatte 12C in Kontakt kommen. Der Haken 15 kann daher auch durch die Gleitvorsprünge 15B1b und die streifenförmigen Vorsprünge 15B3 in der Weise gestützt werden, dass er sich nicht mehr in Höhenrichtung bewegen kann. Dank der oben beschriebenen Stützstruktur kann die Schienenplatte 12C den Haken 15 nicht nur daran hindern, sich in seitlicher Richtung des Sitzes oder in Höhenrichtung zu bewegen, sondern auch daran, sich in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung, Links-/Rechts-Richtung oder Drehrichtung zu neigen.
  • Dank der oben beschriebenen Stützstruktur kann der Haken 15 so an die Schienenplatte 12C montiert werden, dass er in Längsrichtung des Schlitzes 12C1, verschiebbar ist, in dem die Führung 15B2 in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung gleitet. Weil der Haken 15 so konfiguriert ist, dass er durch die Führung 15B2, die Gleitvorsprünge 15B1b und die streifenförmigen Vorsprünge 15B3 in Teilkontakt mit der Schienenplatte 12C ist, kann der Haken 15 über eine relativ kleine Kontaktfläche relativ zur Schienenplatte 12C in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung gleichmäßig gleiten und einen stabilen Zustand aufrechterhalten, ohne sich unerwünscht in alle möglichen Richtungen relativ zur Schienenplatte 12C zu bewegen.
  • Insofern ist der Haken 15 so an die Montageplatte 12 montiert, dass er relativ zur Montageplatte 12 in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung verschiebbar ist. Wenn die anhand von 3 bis 5 beschriebene Frontplatte 3Fb durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 relativ zum vorderen Rohr 5C nach oben oder nach unten bewegt wird, kann daher durch die Gleitbewegung des Haken 15 nach vorne oder nach hinten relativ zur Montageplatte 12 eine Änderung des Abstands zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C ausgeglichen werden. Dank der Konfiguration, bei der der Haken 15 an die Schienenplatte 12C der Montageplatte 12 so montiert ist, dass er in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung verschiebbar ist, kann ein Gleitmechanismus 10C bereitgestellt werden, der durch die Gleitbewegung eine Änderung des Abstands zwischen dem vorderen Schwenkmontageteil 10A und dem hinteren Schwenkmontageteil 10B ermöglicht.
  • Wie es in 3 bis 7 gezeigt ist, ist der Schacht 16 so konfiguriert, dass sein in den Zeichnungen unteres Ende mit der an der Oberseite des Gebläses 11 ausgebildeten Lufteinlassöffnung verbunden ist, und sein anderes, in den Zeichnungen oberes Ende mit einem Verbindungselement für ein Luftverteilungsloch verbunden ist, das an der Unterseite des (nicht dargestellten) Kissenpolsters ausgebildet ist. Der Kanalkörper des Schachts 16 ist aus Gummi hergestellt; der in dem Mittelabschnitt des Kanalkörpers ausgebildete Schmalteil 16B ist in dem an der Montagehalterung 14 ausgebildeten Aufnahmeteil 14C aufgenommen. Daher kann der Schacht 16 so an der Montagehalterung 14 befestigt werden, dass ein oberhalb des Schmalteils 16B angeordneter oberer Teil des Schachts 16 integral mit der Montagehalterung 14 bewegt werden kann.
  • Bei dem Schacht 16 weist ein unter dem Schmalteil 16B angeordneter unterer Teil des Kanalkörpers einen Balg 16A auf, der eine problemlose Biegung des Kanalkörpers nach vorne, nach hinten, nach links und nach rechts ermöglicht. Wie es in 3 bis 5 gezeigt ist, kann ein Abschnitt des Kanalkörpers zwischen dem mit der Montagehalterung 14 verbundenen Schmalteil 16B und dem mit der Lufteinlassöffnung des Gebläses 11 verbundenen unteren Ende des Kanalkörpers dank des Balgteils 16A des Schachts 16 eine biegbare Struktur haben, die eine mit der Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 einhergehende Schwenkbewegung der Montagehalterung 14 relativ zur Montageplatte 12 ermöglicht. Aufgrund der Verbindung mit dem Schacht 16 überträgt die Klimatisierungsvorrichtung 10 eine vom Gebläse 11 ausgeübte Saugkraft auf das Verbindungselement für das Luftverteilungsloch des (nicht dargestellten) Kissenpolsters, wobei durch mehrere Abschnitte des Luftverteilungslochs Luft von in der Sitzfläche des Kissenpolsters ausgebildeten Lüftungslöchern her angesaugt wird, wodurch die Oberfläche des Sitzkissens 3 belüftet und verhindert wird, dass ein auf dem Sitzkissen 3 sitzender Insasse schwitzt.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 10 mit der oben beschriebenen Konfiguration verbindet die Frontplatte 3Fb mit dem vorderen Rohr 5C so, dass die Montagehalterung 14 integral mit der Unterseite der Frontplatte 3Fb verbunden und der Haken 15 schwenkbar an der Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C angefügt ist. Dank der vorgenannten Verbindungsstruktur ist die Montagehalterung 14 der Klimatisierungsvorrichtung 10 zuverlässig integral mit der Frontplatte 3Fb verbunden. Des Weiteren ist der Haken 15 der Klimatisierungsvorrichtung 10 an der Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C so angefügt, dass er mehr als die Hälfte des Umfangs des vorderen Rohrs 5C in etwa konzentrisch bogenförmig umschließt. Somit kann der Haken 15 zuverlässig am vorderen Rohr 5C befestigt werden, ohne sich in radialer Richtung unerwünscht vom vorderen Rohr 5C zu lösen.
  • Dank der vorgenannten Montagestruktur der Klimatisierungsvorrichtung 10 schwenkt die Montagehalterung 14 im Ansprechen auf die Auf- und Abwärtsverstellung der Frontplatte 3Fb durch eine Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6, relativ zur Montageplatte 12 um den Bolzen 13, oder dreht sich der Haken 15 um das vordere Rohr 5C, wodurch eine Bewegung der Klimatisierungsvorrichtung 10 ermöglich wird, durch die sich der Winkel, unter dem sich die Klimatisierungsvorrichtung 10 zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C erstreckt, ändert. Im Ansprechen auf die Auf- und Abwärtsbewegung der Frontplatte 3Fb durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 gleitet der Haken 15 relativ zur Montageplatte 12 nach vorne oder nach hinten, wodurch eine Bewegung der Klimatisierungsvorrichtung 10 ermöglicht wird, durch die sich der Abstand, über den sich die Klimatisierungsvorrichtung 10 zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C erstreckt, ändert.
  • Selbst wenn sich die Position der Frontplatte 3Fb durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 ändert, kann die Klimatisierungsvorrichtung 10 daher in einem Zustand gehalten werden, in dem sie zuverlässig mit der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C verbunden bleibt. Auch dann, wenn der mit dem vorderen Rohr 5C verbundene Haken 15 eine Last nach unten erfährt, kann der Haken 15 daher in einem Zustand gehalten werden, in dem er zuverlässig mit dem vorderen Rohr 5C verbunden bleibt, wodurch verhindert werden kann, dass sich der Haken 15 vom vorderen Rohr 5C löst. Des Weiteren kann die relativ schwere Klimatisierungsvorrichtung 10 verliersicher zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C getragen werden.
  • Bei der Klimatisierungsvorrichtung 10 ist die Verbindungsstruktur zwischen dem Haken 15 und der Montageplatte 12, die eine Gleitbewegung nach vorne oder nach hinten, den Hochklappvorgang oder den Herunterklappvorgang ermöglicht, im Detail so ausgeführt, dass eine instabile Bewegung des Hakens 15 relativ zur Montageplatte 12 in Höhenrichtung oder in seitlicher Richtung des Sitzes unterbleibt. Somit kann die Klimatisierungsvorrichtung 10 eine hohe Strukturfestigkeit haben, die das Entstehen einer Biegekraft, die durch die Bildung eines Spalts zwischen den Elementen ergeben könnte, erschwert. Des Weiteren ist die Verbindungsstruktur zwischen dem Haken 15 und der Montageplatte 12 so ausgeführt, dass eine Neigung oder Drehung des Hakens 15 in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung oder Links-/Rechts-Richtung relativ zur Montageplatte 12 unterbleibt. Somit kann eine gleichmäßige Gleitbewegung nach vorne oder nach hinten klemmfrei oder ohne eine unerwünschte Lastbeaufschlagung anderer Teile durchgeführt werden.
  • Wie es oben detailliert beschrieben ist, hat der Sitz 1 gemäß der Ausführungsform die folgende Konfiguration. Der Sitz 1 weist den vorderen Neigemechanismus 6, der den Sitzflächenwinkel des Frontabschnitts des Sitzkissens 3 einstellen kann, und die mit dem Sitzkissen 3 verbundene Klimatisierungsvorrichtung 10 auf. Der vordere Neigemechanismus 6 ist so konfiguriert, dass die die gegenüberliegenden Seitenrahmen 3Fa des Sitzkissens 3 miteinander verbindende Frontplatte 3Fb in Höhenrichtung um die Drehachsen 6B, die als Verbindungpunkte zwischen der Frontplatte 3Fb und den gegenüberliegenden Seitenrahmen 3Fa fungieren, schwenkt, wodurch der Sitzflächenwinkel des Frontabschnitts des Sitzkissens 3 eingestellt wird.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 10 weist das vordere Schwenkmontageteil 10A, das an der Unterseite der Frontplatte 3Fb schwenkbar montiert ist, das hintere Schwenkmontageteil 10B, das an dem die gegenüberliegenden Seitenrahmen 3Fa verbindenden vorderen Rohr (zylindrischen Rohr) 5C schwenkbar montiert ist, und den Gleitmechanismus 10C, der eine Änderung des Abstand zwischen dem vorderen Schwenkmontageteil 10A und dem hinteren Schwenkmontageteil 10B durch eine Gleitbewegung zulässt, auf. Die Klimatisierungsvorrichtung 10 verbindet die Unterseite der Frontplatte 3Fb und das vordere Rohr 5C in der Weise, dass eine Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 durch eine Gleitbewegung des Gleitmechanismus 10C möglich ist.
  • Auch dann, wenn sich der Abstand zwischen der Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C durch die Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 ändert, kann die Klimatisierungsvorrichtung 10 dank der oben beschriebenen Konfiguration durch die Gleitbewegung des Gleitmechanismus 10C ohne eine Veränderung der Schwenkmontagestruktur, die eine Schwenkbewegung der Klimatisierungsvorrichtung 10 relativ zur Frontplatte 3Fb und dem vorderen Rohr 5C gestattet, in einem Zustand gehalten werden, in dem die Klimatisierungsvorrichtung 10 die Frontplatte 3Fb mit dem vorderen Rohr 5C verbindet. Daher kann die Bewegung der Klimatisierungsvorrichtung 10 in geeigneter Weise der Betätigung des vorderen Neigemechanismus 6 folgen.
  • Bei dem Gleitmechanismus 10C ist das Gleitverbindungsteil 15B des Hakens 15 (des ersten Elements, das verschiebbar an dem zweitem Element angefügt ist) in seitlicher Richtung des Sitzes an gegenüberliegenden Seitenabschnitten mit der Schienenplatte 12C der Montageplatte 12 (des zweiten Elements) so verriegelt, dass sich der Haken 15 in Höhenrichtung nicht mehr lösen kann. Des Weiteren hat der Gleitmechanismus 10C eine Konfiguration, bei der das Gleitverbindungsteil 15B so an die Montageplatte 12 montiert ist, dass es in seitlicher Richtung des Sitzes durch die Führung 15B2 an dem Mittelabschnitt in seitlicher Richtung des Sitzes, die eine größere Dicke hat als die beiden Enden des Gleitverbindungsteils 15B, eingezwängt ist.
  • Dank der vorgenannten Konfiguration kann die Konfiguration des Gleitmechanismus, der eine Neigung zwischen dem relativ zueinander gleitenden Haken 15 und der Schienenplatte 12C angemessen einschränken kann, mit einer in seitlicher Richtung des Sitzes kompakten Struktur und einer hohen Strukturfestigkeit realisiert werden.
  • Des Weiteren ist das Gleitverbindungsteil 15B so konfiguriert, dass es durch die streifenförmige Vorsprünge 15B3, die sich streifenförmig erstrecken und an Positionen, die in seitlicher Richtung des Sitzes voneinander getrennt sind, in Höhenrichtung in Richtung der Schienenplatte 12C hervorstehen, mit der Schienenplatte 12C (dem zweiten Element) in Teilkontakt ist. Dank dieser Konfiguration ist der Gleitwiderstand des Hakens 15 relativ zur Schienenplatte 12C verringert, wodurch die Gleitbewegung gleichmäßig durchgeführt werden kann.
  • Des Weiteren ist das hintere Schwenkmontageteil 10B als C-förmiger Haken 15 ausgebildet, der an der Außenumfangsfläche des vorderen Rohrs 5C angefügt ist. Die Gleitvorsprünge 15A sind auf der Innenumfangsfläche der Haken 15 als Teilkontaktstellen mit dem vorderen Rohr 5C vorgesehen. Dank dieser Konfiguration ist der Gleitwiderstand des hinteren Schwenkmontageteils 10B relativ zum vorderen Rohr 5C verringert, wobei die Gleitbewegung gleichmäßig durchgeführt werden kann.
  • Obwohl ein Beispiel gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht und beschrieben wurde, können von der Lehre der vorliegenden Erfindung verschiedene andere Beispiele abgeleitet werden. Beispielsweise kann der ”Fahrzeugsitz” gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur auf einen Fahrgastsitz für ein Automobil sondern auch auf Sitze für andere Fahrzeuge, z. B. einen Zug, ein Flugzeug, ein Schiff, etc., angewendet werden.
  • Des Weiteren kann das zylindrische Rohr, an dem das hintere Schwenkmontageteil der Klimatisierungsvorrichtung montiert ist, integral zwischen den gegenüberliegenden Seitenrahmen oder alternativ dazu so vorgesehen sein, dass es eine Drehung oder Schwenkbewegung ausführt, wenn der Sitzhöhenverstellung oder der vordere Neigemechanismus betätigt wird. Das hintere Schwenkmontageteil kann durch eine Verbindungsmethode, bei der das zylindrische Rohr axial das hintere Schwenkmontageteil durchdringt, statt der Verbindungsmethode, bei der das hintere Schwenkmontageteil an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Rohrs angefügt ist, schwenkbar an das zylindrische Rohr montiert sein. Des Weiteren kann das vordere Schwenkmontageteil so konfiguriert sein, dass eine Halterung mit der Unterseite der Frontplatte verbunden ist und das vordere Schwenkmontageteil schwenkbar an der Halterung montiert oder mit der Halterung neigbar verbunden ist.
  • Der Gleitmechanismus für die Klimatisierungsvorrichtung muss keine Struktur für eine geradlinige Gleitbewegung in Vorwärts-/Rückwärts-Richtung sein. Beispielsweise kann der Gleitmechanismus eine Struktur sein, die eine Gleitbewegung in eine Richtung schräg zur Höhenrichtung vorsieht, oder eine Struktur, die eine Gleitbewegung entlang einer Kurvenbahn vorsieht. Bei dem Gleitmechanismus ist das erste Element, das eine Gleitstruktur aufweist, mit dem zweiten Element an gegenüberliegenden Seitenabschnitten in der Weise verriegelt, dass sich das erste Element von dem zweiten Element nicht in Höhenrichtung lösen kann. Der Gleitmechanismus ist so konfiguriert, dass ein in seitlicher Richtung mittiger Spalt von der Führung, die eine größere Dicke hat als die gegenüberliegenden Seitenabschnitte, ausgefüllt ist. Dadurch kann die Konfiguration des Gleitmechanismus, der eine Neigebewegung zwischen dem ersten und zweiten Element, die relativ zueinander gleiten können, in geeigneter Weise einschränken kann, in seitlicher Richtung mit einer kompakten Struktur und hoher Strukturfestigkeit realisiert werden.
  • Des Weiteren ist der Gleitmechanismus so konfiguriert, dass es durch die streifenförmige Vorsprüngen, die sich in Gleitrichtung erstrecken und von seitlichen Teilabschnitten entweder des ersten oder Elements in Höhenrichtung in Richtung des anderen Elements hervorstehen, zwischen dem ersten und zweiten Element in Höhenrichtung einen Teilkontakt gibt. Somit ist der Gleitwiderstand zwischen dem ersten und zweiten Element verringert, wobei die Gleitbewegung gleichmäßig durchgeführt werden kann. Alternativ dazu kann der Gleitmechanismus so konfiguriert sein, dass das erste Element, das eine Gleitstruktur hat, mit dem zweiten Element an dem seitlichen Mittelabschnitt in der Weise verriegelt ist, dass sich das erste Element in Höhenrichtung nicht von dem zweiten Element löst, und ein seitlicher Spalt durch Führungen, die an gegenüberliegenden Seitenabschnitten vorgesehen sind und die beide eine Dicke haben, die größer ist als die Dicke des Mittelabschnitts, ausgefüllt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-126789 A [0002]

Claims (4)

  1. Fahrzeugsitz, mit: einem vorderen Neigemechanismus, der eine Frontplatte aufweist, die einen linken und rechten Seitenrahmen eines Sitzkissens miteinander verbindet und mit dem linken und rechten Seitenrahmen an Verbindungspunkten verbunden ist, wobei die Frontplatte so konfiguriert ist, dass sie zur Einstellung des Sitzflächenwinkels eines Frontabschnitts des Sitzkissens um die Verbindungspunkte in Höhenrichtung schwenkt; und einer am Sitzkissen montierten Klimatisierungsvorrichtung, die: ein vorderes Schwenkmontageteil, das an der Unterseite der Frontplatte schwenkbar montiert ist; ein hinteres Schwenkmontageteil, das an einem zylindrischen Rohr, das den linken und rechten Seitenrahmen miteinander verbindet, schwenkbar montiert ist; und einen Gleitmechanismus aufweist, der in Verbindung mit einer Gleitbewegung eine Änderung des Abstands zwischen dem vorderen Schwenkmontageteil und dem hinteren Schwenkmontageteil ermöglicht, wobei die Klimatisierungsvorrichtung die Unterseite der Frontplatte mit dem zylindrischen Rohr verbindet und so konfiguriert ist, dass die Frontplatte des vorderen Neigemechanismus in Verbindung mit einer Gleitbewegung des Gleitmechanismus um die Verbindungspunkte schwenkbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei der Gleitmechanismus ein erstes Element und ein zweites Element aufweist, die relativ zueinander gleitbeweglich aneinandergefügt sind, und so konfiguriert ist, dass das erste Element an beiden Enden an dem zweiten Element verriegelt ist, um zu verhindern, dass sich das erste Element von dem zweiten Element in Höhenrichtung löst, und dass das erste Element so an das zweite Element angefügt ist, dass es in seitlicher Richtung des Sitzes durch eine Führung, die eine größere Dicke hat als die beiden Enden, an einem Mittelabschnitt in seitlicher Richtung des Sitzes eingezwängt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei das erste Element des Gleitmechanismus so konfiguriert ist, dass es durch einem streifenförmigen Vorsprung, der sich in Gleitrichtung erstreckt und von einem seitlichen Teilabschnitt des ersten Elements oder des zweiten Elements in Richtung des anderen Elements in Höhenrichtung hervorsteht, in Höhenrichtung in Teilkontakt mit dem zweiten Element ist.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das hintere Schwenkmontageteil einen C-förmigen Haken, der an der Außenumfangsfläche des zylindrischen Rohrs angefügt ist, mit einem auf der Innenumfangsfläche des Hakens vorgesehenen Gleitvorsprung aufweist, der in Teilkontakt mit dem zylindrischen Rohr ist.
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