DE102018125552B4 - Teleskopische stützvorrichtung für eine heckklappe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung beinhaltet eine Stützvorrichtung für eine Heckklappe, die Folgendes beinhaltet: ein Schwanenhalselement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende zum Verbinden mit einer inneren Seitenwand eines Kraftfahrzeugkofferraums und das zweite Ende zum Verbinden mit einer Kraftfahrzeug-Heckklappe ausgelegt ist; wobei das Schwanenhalselement Folgendes beinhaltet: eine Basisanordnung einer Hohlkonstruktion, die am ersten Ende angeordnet und zum Verbinden mit der inneren Seitenwand ausgelegt ist, ein Zwischensegment einer Hohlkonstruktion und ein Verbindungssegment, das am zweiten Ende angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine Heckklappe sowie ein Verfahren zum Anbringen einer solchen Stützvorrichtung. Heckklappen (Kofferraumdeckel), die den Kofferraum eines Fahrzeugs abdecken, sind im Allgemeinen durch ein Paar seitlich angeordnete Scharniere verbunden. Eine der möglichen Arten von Gelenken ist der Schwanenhals, da er den vollen Bewegungsradius von einer geöffneten Position in eine geschlossene Position ermöglicht und das Gewicht der Heckklappe ausbalanciert. Diese Schwanenhalselemente können jedoch einen erheblichen Platzbedarf im Kofferraum aufweisen, der sich besser für andere Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise elektronische Module, eignen kann.
  • DE 10 2010 019 548 A1 beschreibt ein Mehrgelenkscharnier für eine Tür eines Kraftwagens, mit einem aufbauseitigen ersten Scharnierteil und mit einem türseitigen zweiten Scharnierteil, welche über ein jeweils gelenkig mit den Scharnierteilen verbundenes Mittelteil miteinander verbunden sind, wobei eine einerseits mit dem ersten und andererseits mit dem zweiten Scharnierteil verbundene Feststelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Scharnierteile in zumindest einer Relativstellung zueinander arretierbar sind.
  • WO 2017/212 213 A1 offenbart eine verstellbare Stützvorrichtung, durch welche eine Heckklappe mit einer Karosserie verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Stützvorrichtung für eine Heckklappe bereitzustellen, die weniger Platz im Kofferraum benötigt sowie ein Verfahren zur Anbringung einer solchen Stützvorrichtung zu entwickeln.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Stützvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 7 vorgesehen. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung beinhaltet eine Stützvorrichtung, die Folgendes beinhaltet: ein Schwanenhalselement mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende zum Verbinden mit einer Karosserie und das zweite Ende zum Verbinden mit einer Heckklappe ausgelegt ist; und wobei das Schwanenhalselement eine Vielzahl von Segmenten einer Teleskop-Konstruktion beinhaltet.
  • Ausführungsformen der Stützvorrichtung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale beinhalten: Ein Teil der Karosserie ist eine innere Seitenwand eines Kofferraums des Fahrzeugs. Die Vielzahl von Segmenten beinhaltet Folgendes: eine Basisanordnung, die sich am ersten Ende des Schwanenhalselements befindet und zur Verbindung mit der Karosserie ausgelegt ist, sowie ein Zwischensegment und ein Verbindungssegment, das sich am zweiten Ende des Schwanenhalselements befindet. Jedes der Vielzahl von Segmenten ist eine Hohlkonstruktion. Die Basisanordnung weist einen ersten Durchmesser auf, wobei das Zwischensegment einen zweiten Durchmesser aufweist. Das Zwischensegment ist zum verschiebbaren Bewegen im ersten Durchmesser der Basisanordnung ausgelegt; und das Verbindungssegment weist einen dritten Durchmesser auf, wobei das Verbindungssegment zum verschiebbaren Bewegen im zweiten Durchmesser des Zwischensegments ausgelegt ist. Das Schwanenhalselement ist aus Metall, Kunststoff oder Glasfaser hergestellt.
  • Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Anbringen eines Schwanenhalselements an einer inneren Seitenwand eines Kraftfahrzeugkofferraums, wobei das Verfahren Folgendes beinhaltet: Bereitstellen eines Schwanenhalselements mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das Schwanenhalselement Folgendes beinhaltet: eine Basisanordnung einer Hohlkonstruktion, die am ersten Ende angeordnet ist, ein Zwischensegment einer Hohlkonstruktion und ein Verbindungssegment, das am zweiten Ende angeordnet ist; Verbinden der Basisanordnung mit der inneren Seitenwand des Kraftfahrzeugkofferraums; Ermöglichen einer teleskopischen Bewegung des Zwischensegments in einem ersten Durchmesser der Basisanordnung; Ermöglichen einer teleskopischen Bewegung des Verbindungssegments in einem zweiten Durchmesser des Zwischensegments.
  • Das Verfahren kann ferner das Verbinden des Verbindungssegments mit einer Heckklappe beinhalten, wobei das Schwanenhalselement aus Metall, Kunststoff oder Glasfaser hergestellt ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen zu entnehmen. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug gemäß einem Aspekt der vorliegenden Vorrichtung
    • und des Verfahrens;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Seitenwand gemäß einem exemplarischen Aspekt der vorliegenden Vorrichtung und des Verfahrens;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des exemplarischen Schwanenhalselements von 2 gemäß einem weiteren exemplarischen Aspekt der vorliegenden Vorrichtung und des Verfahrens;
    • 4 stellt eine geschnittene Seitenansicht eines exemplarischen Schwanenhalselements dar;
    • 5 stellt eine geschnittene Draufsicht eines exemplarischen Schwanenhalselements dar; und
    • 6 stellt ein Flussdiagramm dar, das ein Verfahren zum Einbau eines exemplarischen Schwanenhalselements zeigt.
  • Wie in 1 dargestellt, weist ein Fahrzeug 10, das ein Automobil sein kann, eine Heckklappe 12 auf, die über ein Schwanenhalselement 14 mit dem Fahrzeug 10 gekoppelt ist. Dadurch wirkt das Schwanenhalselement 14 wie ein Gelenk, das es ermöglicht, dass sich ein Ende der Heckklappe 12 drehbar von der Karosserie des Fahrzeugs 10 abhebt, während das andere Ende in der Nähe des Fahrzeugs 10 verharrt. Um diesen Effekt zu erzielen und das Gewicht der Heckklappe zu tragen, muss das Schwanenhalselement 14 aus einem starren Material hergestellt sein, wie beispielsweise Metall, Kunststoff oder Glasfaser.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist das Schwanenhalselement 14 an einem Ende mit einer inneren Seitenwand 16 des Kofferraums des Fahrzeugs 10 gekoppelt, während das gegenüberliegende Ende des Schwanenhalselements 14 mit der Heckklappe 12 gekoppelt ist. Zwischen dem ersten und zweiten Ende beinhaltet das Schwanenhalselement 14 drei Segmente - eine Basisanordnung 18, ein Zwischensegment 20 und ein Verbindungssegment 22 -, die zusammen eine Teleskop-Konstruktion bilden. Somit befindet sich die Basisanordnung 18 am ersten Ende des Schwanenhalselements 14 und ist mit der inneren Seitenwand 16 (Seitenverkleidung) gekoppelt, was durch die Implementierung von Verbindungsmechanismen 24 erfolgen kann (4). Das Verbindungssegment 22 befindet sich am zweiten Ende des Schwanenhalselements 14 und ist über das drehbare Armgelenk 23 mit der Heckklappe 12 gekoppelt. Das Zwischensegment 20 ist somit zwischen der Basisanordnung 18 und dem Verbindungssegment 22 eingefügt. Es ist zu verstehen, dass das Schwanenhalselement 14 mehr Segmente beinhalten kann als die drei hierin dargestellten.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, weisen die Segmente 18, 20, 22 jeweils eine Hohlkonstruktion auf. In dieser Ausführungsform beinhaltet die Basisanordnung 18 einen ersten Durchmesser 26, der breit genug ist, um es dem Zwischensegment 20 zu ermöglichen, sich gleitend durch den Hohlraum (in der im Wesentlichen vertikalen Richtung) zu bewegen, um eine teleskopische Bewegung dieses Zwischensegments 20 zu erzeugen. Das untere Ende des Zwischensegments 20 kann auch eine Außenlippe 30 beinhalten, die breiter ist als der erste Durchmesser 26, um das Herausrutschen des Zwischensegments 20 aus der Basisanordnung 18 zu verhindern. Darüber hinaus kann das obere Ende des Zwischensegments 20 eine zweite Außenlippe 36 beinhalten, um zu verhindern, dass das Zwischensegment 20 durch die Basisanordnung 18 und in die Begrenzungen eines Hohlraums hinter der inneren Seitenwand 16 fällt. Darüber hinaus beinhaltet das Zwischensegment 20 einen zweiten Durchmesser 28, der breit genug ist, um eine verschiebbare Bewegung des Verbindungssegments 22 durch den Hohlraum (in im Wesentlichen vertikaler Richtung) zu ermöglichen, um eine teleskopische Bewegung dieses Verbindungssegments 22 zu erzeugen. Das untere Ende des Verbindungssegments 22 kann auch eine Außenlippe 32 beinhalten, die breiter ist als eine Innenlippe 34 des Zwischensegments 20, um ein Herausrutschen des Verbindungssegments 22 aus dem Zwischensegment 20 zu verhindern. Das obere Ende des Verbindungssegments 22 kann auch eine Lippe auf der gegenüberliegenden, äußeren Seite beinhalten (nicht dargestellt). Es ist zu verstehen, dass das Verbindungssegment 22 nicht zwangsläufig eine Hohlkonstruktion erfordert. In bestimmten Ausführungsformen, nicht dargestellt, können die Teleskopsegmente 18, 20, 22 zum Verhindern einer Drehung mit einer Nut- und Federanordnung vorgesehen sein.
  • In 6 wird ein Verfahren 100 zum Montieren einer Ausführungsform eines Schwanenhalselements 14 auf einer inneren Seitenwand 16 dargestellt. Das Verfahren 100 beginnt mit Schritt 101, wobei ein Hersteller ein Schwanenhalselement 14 mit einer normalen Konstruktion sowie ein Fahrzeug 10 und einen allgemeinen Zugang zur inneren Seitenwand 16 des Kofferraums vorsieht. In Schritt 110 befestigt der Hersteller die Basisanordnung 18 an der inneren Seitenwand 16, die durch die Implementierung von Verbindungsmechanismen 24 (z. B. Bolzen, Schrauben, Nieten, usw.) erfolgen kann. In Schritt 120 ermöglicht die Herstellung, dass sich die Segmente 18, 20, 22 in ihrer normalen teleskopischen Weise frei bewegen können - wie vorstehend erläutert. In diesem Schritt sollte der Hersteller sicherstellen, dass die Bewegung des Schwanenhalselements 14 während des Ausfahrens oder Einziehens nicht eingeschränkt wird. In einem optionalen Schritt 130 koppelt die Herstellung die Heckklappe 12 mit dem gegenüberliegenden Ende des Schwanenhalselementes 14. Wenn das Schwanenhalselement 14 ausreichend auf der inneren Seitenwand 16 montiert ist, wird das Verfahren 100 mit der Fertigstellung 130 fortgeführt.
  • Raumbezogene Begriffe, wie „innere“, „äußere“, „unterhalb“, „unter“, „untere“, „über“, „obere“ und dergleichen, können hierin zur besseren Beschreibung der Beziehung von einem Element oder einer Ausrüstung zu anderen Elementen oder Eigenschaften, wie in den Figuren dargestellt, verwendet werden. Räumlich relative Begriffe können bezwecken, unterschiedliche Ausrichtungen der Vorrichtung im Gebrauch oder Betrieb neben der in den Figuren dargestellten Orientierung zu umspannen. Wird beispielsweise die Vorrichtung in den Figuren umgedreht, würden Elemente, die als „unterhalb“ von oder „unter“ anderen Elementen oder Eigenschaften beschrieben werden, dann „oberhalb“ anderer Elemente oder Eigenschaften ausgerichtet sein. Daher kann der Beispielbegriff „unterhalb“ sowohl eine Orientierung von oberhalb als auch von unterhalb beinhalten. Die Vorrichtung kann anderweitig ausgerichtet werden (um 90 Grad gedreht oder in andere Richtungen) und die hierin verwendeten räumlich bezogenen Schlagworte können dementsprechend interpretiert werden.

Claims (8)

  1. Stützvorrichtung für eine Heckklappe (12) eines Fahrzeugs (10), umfassend: ein Schwanenhalselement (14) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende zum Verbinden mit einer Karosserie und das zweite Ende zum Verbinden mit der Heckklappe (12) ausgelegt ist; und wobei das Schwanenhalselement (14) eine Vielzahl von Segmenten (18, 20, 22) einer Teleskop-Konstruktion umfasst.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Teil der Karosserie eine innere Seitenwand (16) eines Kofferraums des Fahrzeugs (10) ist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Segmenten (18, 20, 22) Folgendes umfasst: eine Basisanordnung (18), die sich am ersten Ende des Schwanenhalselements (14) befindet und zum Verbinden mit der Karosserie ausgebildet ist; ein Zwischensegment (20); und ein Verbindungssegment (22), das sich am zweiten Ende des Schwanenhalselements (14) befindet.
  4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes der Vielzahl von Segmenten (18, 20, 22) eine Hohlkonstruktion ist.
  5. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: die Basisanordnung (18) einen ersten Durchmesser (26) aufweist; das Zwischensegment (20) einen zweiten Durchmesser (28) aufweist, wobei das Zwischensegment (20) zum verschiebbaren Bewegen im ersten Durchmesser (26) der Basisanordnung (18) ausgelegt ist; und das Verbindungssegment (22) einen dritten Durchmesser aufweist, wobei das Verbindungssegment (22) zum verschiebbaren Bewegen im zweiten Durchmesser (28) des Zwischensegments (20) ausgelegt ist.
  6. Stützvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Schwanenhalselement (14) aus Metall, Kunststoff oder Glasfaser hergestellt ist.
  7. Verfahren (100) zum Anbringen eines Schwanenhalselements (14) an einer inneren Seitenwand (16) eines Kraftfahrzeugkofferraums umfassend: das Bereitstellen eines Schwanenhalselements (14) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das Schwanenhalselement (14) Folgendes umfasst: eine Basisanordnung (18) einer Hohlkonstruktion, die sich am ersten Ende befindet; ein Zwischensegment (20) einer Hohlkonstruktion; und ein Verbindungssegment (22), das sich am zweiten Ende befindet; Verbinden der Basisanordnung (18) mit der inneren Seitenwand (16) des Kraftfahrzeugkofferraums; Ermöglichen einer teleskopischen Bewegung des Zwischensegments (20) in einem ersten Durchmesser (26) der Basisanordnung (18); und Ermöglichen einer teleskopischen Bewegung des Verbindungssegments (22) in einem zweiten Durchmesser (28) des Zwischensegments (20).
  8. Verfahren (100) nach Anspruch 7, weiterhin umfassend das Verbinden des Verbindungssegments (22) mit einer Heckklappe (12).
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