DE102018121169A1 - Eisherstellungsvorrichtung - Google Patents

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DE102018121169A1
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ice making
compression coil
coil spring
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Shunji Saito
Manabu Sakamoto
Yuji Maruyama
Hideo SHIMODAIRA
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Nidec Sankyo Corp
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Abstract

Eine Eisherstellungsvorrichtung wird bereitgestellt. In der Eisherstellungsvorrichtung beinhaltet eine Antriebseinheit eine Eissensorwelle (31), die von einer Nockenfläche eines Nockengetriebes angetrieben wird, ein Vorspannelement (38), das die Eissensorwelle (31) in Richtung der Nockenfläche vorspannt, und ein zweites Gehäuseelement (72). Das zweite Gehäuseelement (72) beinhaltet einen Anschlag (76), der von einer Seite (L1a) der Eissensorwelle (31) in einer Achse (L1) mit der Eissensorwelle (31) in Kontakt kommt und die Eissensorwelle (31) in Richtung der Achse (L1) begrenzt, wenn die Eissensorwelle (31) montiert und das Vorspannelement (38) elastisch verformt wird. Wenn die durch den Anschlag (76) positionierte Eissensorwelle (31) um die Achse (L1) gedreht wird, durchläuft ein Federeingriffsteil (31c) eine Kerbe (755) einer Seitenwand (752) und komprimiert das Vorspannelement (38).

Description

  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine Eisherstellungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Eissensorwelle über eine Nockenfläche eines Nockengetriebes anzutreiben, das mit einem Eisherstellungsbehälter verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Eine Eisherstellungsvorrichtung, die an einem Kühlschrank montiert ist, beinhaltet einen Eisherstellungsbehälter, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind, und eine Antriebseinheit, die den Eisherstellungsbehälter um eine Achse dreht, die sich in eine Richtung erstreckt, die eine vertikale Richtung kreuzt. Die Antriebseinheit beinhaltet ein Nockengetriebe, das mit dem Eisherstellungsbehälter verbunden ist, eine Eissensorwelle, die von einer Nockenfläche des Nockengetriebes in Drehung versetzt wird, und eine Druckspiralfeder, die die Eissensorwelle in Richtung der Nockenfläche vorspannt. Ein Eiserkennungshebel dreht sich mit der Eissensorwelle in Verbindung mit dem Nockengetriebe und führt einen Eiserkennungsvorgang durch (siehe Japanische offengelegte Veröffentlichung Nr. 2001-165539). In der in der japanischen offengelegte Veröffentlichung Nr. 2001-165539 beschriebenen Eisherstellungsvorrichtung wird in einem Trägerelement, das das Nockengetriebe, die Eissensorwelle und dergleichen trägt, eine Trennwand gebildet, an der eine Aussparung an einer Stelle vorgesehen ist, die einem Ende der Druckspiralfeder zugewandt ist. Wenn die Eissensorwelle eingebaut ist, wird eine Position der Eissensorwelle in der Achsrichtung eingestellt, ein Federeingriffsteil und die Aussparung ausgerichtet und die Eissensorwelle anschließend um die Achse gedreht. Dadurch durchläuft das Federeingriffsteil die Aussparung, kommt mit einem Ende der Druckspiralfeder in Kontakt und drückt die Druckspiralfeder zusammen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In der in der in der japanischen offengelegten Veröffentlichung Nr. 2001-165539 beschriebenen Konfiguration ist jedoch bei der Montage bzw. dem Einbau der Eissensorwelle, da es notwendig ist, eine Position der Eissensorwelle in Achsrichtung einzustellen und das Federeingriffsteil und die Aussparung (Druckspiralfeder) auszurichten, viel Zeit und Aufwand erforderlich. Darüber hinaus ist es wahrscheinlich, dass eine Fehlausrichtung zwischen dem Federeingriffsteil der Eissensorwelle und der Druckspiralfeder auftritt, und in einem Extremfall wird die Eissensorwelle in einem Zustand montiert, in dem das Federeingriffsteil das Ende der Druckspiralfeder von oben begrenzt.
  • Angesichts der oben genannten Probleme ist es ein Ziel der Offenbarung, eine Eisherstellungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Eissensorwelle in geeigneter Weise und einfach an einem für eine Antriebseinheit verwendeten Vorspannelement montieren kann.
  • Um die oben genannten Probleme zu lösen, beinhaltet eine Eisherstellungsvorrichtung gemäß der Offenbarung einen Eisherstellungsbehälter, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; und eine Antriebseinheit, die den Eisherstellungsbehälter zur Drehung um eine erste Achse antreibt, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine vertikale Richtung kreuzt, wobei die Antriebseinheit ein Nockengetriebe, das mit dem Eisherstellungsbehälter verbunden ist, eine Eissensorwelle, die mit einem Eiserkennungshebel verbunden ist und von einer Nockenfläche des Nockengetriebes zur Drehung angetrieben wird, ein Vorspannelement, das die Eissensorwelle in Richtung der Nockenfläche vorspannt, und ein Halteelement bzw. Trägerelement beinhaltet, das das Nockengetriebe, die Eissensorwelle und das Vorspannelement trägt, und wobei das Trägerelement einen Stopper bzw. Anschlag umfasst, der in Kontakt mit der Eissensorwelle kommt, von einer Seite in einer zweiten Achsrichtung, die eine Richtung einer zweiten Achse ist, einer Achse der Eissensorwelle, und wobei der Anschlag eine Position der Eissensorwelle in der zweiten Achsrichtung beschränkt, wenn das Vorspannelement durch die bzw. während der Montage der Eissensorwelle elastisch verformt wird.
  • In der Offenbarung wird bei der Montage der Eissensorwelle und der elastischen Verformung des Vorspannelements eine Position der Eissensorwelle in der zweiten Achsrichtung durch den Anschlag des Trägerelements begrenzt. Da es daher nicht notwendig ist, Positionen der Eissensorwelle und des Vorspannelements auszurichten, während eine Position der Eissensorwelle in der zweiten Achsrichtung eingestellt wird, kann die Eissensorwelle einfach und effizient montiert werden. Darüber hinaus kann bei der Montage der Eissensorwelle, da eine Fehlausrichtung unwahrscheinlich ist, die Eissensorwelle sachgerecht mit dem Vorspannelement montiert werden.
  • In einem Aspekt der Offenbarung ist das Vorspannelement eine Druckspiralfeder, deren Achsrichtung entlang einer Richtung verläuft, die die zweite Achse kreuzt. Ein Federeingriffsteil ragt von einer äußeren Umfangsfläche der Eissensorwelle hervor, wobei das Federeingriffsteil mit einem Ende der Druckspiralfeder in Kontakt steht und die Druckspiralfeder zusammendrückt, wenn die Eissensorwelle um die zweite Achse gedreht wird während die Position der Eissensorwelle durch den Anschlag beschränkt ist. Gemäß diesem Aspekt kann die Druckspiralfeder durch einen einfachen Vorgang der Drehung der Eissensorwelle um die zweite Achse zusammengedrückt werden, während eine Position in der zweiten Achsrichtung durch den Anschlag des Trägerelements beschränkt ist.
  • In einem Aspekt der Offenbarung beinhaltet das Trägerelement eine Trennwand, auf welcher eine Aussparung vorgesehen ist, an einer Position, die dem einen Ende der Druckspiralfeder zugewandt ist und wobei, wenn die Eissensorwelle um die zweite Achse gedreht wird, an der Position, die von dem Anschlag beschränkt wird, das Federeingriffsteil durch die Aussparung verläuft und in Kontakt mit dem einen Ende der Druckspiralfeder kommt. Gemäß diesem Aspekt kann, selbst bei Verwendung einer Konfiguration, bei der die Druckspiralfeder innerhalb der Trennwand angeordnet ist, die Eissensorwelle sachgerecht und einfach in das Vorspannelement eingebaut werden.
  • In einem Aspekt der Offenbarung, wenn die Eissensorwelle montiert wurde, befindet sich das Federeingriffsteil an einer Position, die zu einer Seite der Aussparung in der zweiten Achsrichtung vorgespannt ist. Gemäß diesem Aspekt ist es unwahrscheinlich, dass eine Situation eintritt, in der das Federeingriffsteil aus der Aussparung der Trennwand entweicht.
  • In einem Aspekt der Offenbarung steht das Federeingriffsteil in Kontakt mit dem einen Ende der Druckspiralfeder, an einer Position, die zu einer Seite von einer Mitte der Trennwand in der zweiten Achsrichtung vorgespannt ist. Gemäß diesem Aspekt kann die Druckspiralfeder, selbst falls sich das Federeingriffsteil an einer Position befindet, die zu einer Seite der Aussparung in der zweiten Achsrichtung vorgespannt ist, da das Federeingriffsteil mit einem Ende der Druckspiralfeder in Kontakt steht, die Eissensorwelle durch das Federeingriffsteil sachgerecht vorspannen.
  • In einem Aspekt der Offenbarung ist ein Schrägteil bzw. ein geneigtes Teil an mindestens einem von einem Seitenende, das an einer Seite gegenüber der Druckspiralfeder in dem Federeingriffsteil angeordnet ist, und einem Trennwandseitenende bzw. Trennwandseitenende gebildet, das dem Seitenende in der Trennwand zugewandt ist, wobei das geneigte Teil die Eissensorwelle zu einer Seite in der zweiten Achsrichtung bewegt, durch eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder, wenn das Seitenende in Kontakt mit dem Trennwandseitenende kommt. In diesem Fall kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem das geneigte Teil als Fläche an einem der Seitenenden und dem Trennwandseitenende gebildet ist und an dem anderen von dem Seitenende und dem Trennwandseitenende als konvexes Teil gebildet ist. Gemäß diesem Aspekt kann die Eissensorwelle aufgrund einer Vorspannkraft der Druckspiralfeder automatisch zu einer Seite in Richtung der zweiten Achse bewegt werden.
  • In einem Aspekt der Offenbarung ist das geneigte Teil an beiden von dem Seitenende und dem Trennwandseitenende gebildet. So kann beispielsweise ein Aspekt verwendet werden, bei dem das geneigte Teil als eine Fläche an sowohl dem Seitenende als auch dem Trennwandseitenende gebildet ist. Gemäß diesem Aspekt kann die Eissensorwelle durch eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder automatisch und zuverlässiger zu einer Seite in der zweiten Achsrichtung bewegt werden.
  • In einem Aspekt der Offenbarung ist der Anschlag ein Stufenteil, das an einer Basis eines Sitzteils gebildet ist, an dem eine Schraube in dem Trägerelement angehalten wird bzw. in Anschlag steht. In einem Aspekt der Offenbarung ist der Anschlag ein plattenartiges konvexes Teil, das aus dem Trägerelement herausragt.
  • In der Offenbarung wird, wenn die Eissensorwelle montiert und das Vorspannelement elastisch verformt wird, eine Position der Eissensorwelle in der zweiten Achsrichtung durch den Anschlag des Trägerelements begrenzt. Da es daher nicht notwendig ist, die Positionen der Eissensorwelle und des Vorspannelements auszurichten, während eine Position der Eissensorwelle in der zweiten Achsrichtung eingestellt wird, kann die Eissensorwelle einfach und effizient montiert werden. Darüber hinaus kann bei der Montage der Eissensorwelle, da das Auftreten einer Fehlausrichtung unwahrscheinlich ist, die Eissensorwelle mit dem Vorspannelement sachgerecht montiert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsvorrichtung, an die die Offenbarung angewendet wird, wenn von der Seite aus betrachtet, an der eine zweite Seitenplatte angeordnet ist, und von oben schräg betrachtet.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung, wenn von der Seite aus betrachtet, an der die zweite Seitenplatte angeordnet ist, und von oben schräg betrachtet.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung, wenn von der Seite aus betrachtet, an der die zweite Seitenplatte angeordnet ist, und schräg von unten betrachtet.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Aspekts, in dem eine in 2 dargestellte Antriebseinheit auseinandergebaut ist, wenn von der Seite aus betrachtet, an der ein Eisherstellungsbehälter angeordnet ist.
    • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Aspekts, in dem eine in 2 dargestellte Antriebseinheit auseinandergebaut ist, wenn von der Seite gegenüber dem Eisherstellungsbehälter aus betrachtet.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines in 4 dargestellten Antriebsmechanismus.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem ein Nockengetriebe aus dem in 6 dargestellten Zustand entfernt ist.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Nockengetriebes und dergleichen, wie in 5 dargestellt, wenn von der Seite gegenüber dem Eisherstellungsbehälter aus betrachtet.
    • 9 ist ein erklärendes Diagramm einer Eissensorwelle, die in 7 dargestellt ist.
    • 10(a)~10(c) zeigen erklärende Diagramme eines Verfahrens zum Zusammenbau der in 7 dargestellten Eissensorwelle.
    • 11 ist ein erklärendes Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel für einen Anschlag zeigt, der in einer Eisherstellungsvorrichtung verwendet wird, an die die Offenbarung angewendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Offenbarung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden drei sich kreuzende Richtungen als eine erste Richtung X (Längsrichtung), eine zweite Richtung Y (Breitenrichtung) und eine dritte Richtung Z (vertikale Richtung) beschrieben. Darüber hinaus, in der Beschreibung, bezieht sich X1 auf eine Seite in der ersten Richtung X, X2 auf die andere Seite in der ersten Richtung X, Y1 auf eine Seite in der zweiten Richtung Y, Y2 auf die andere Seite in der zweiten Richtung Y, Z1 auf eine Seite (obere Seite) in der dritten Richtung Z (vertikale Richtung) und Z2 auf die andere Seite (unteren Seite) in der dritten Richtung Z (vertikale Richtung).
  • (Gesamtkonfiguration)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsvorrichtung 1, an die die Offenbarung angewendet wird, wenn von der Seite aus betrachtet, an der eine zweite Seitenplatte 42 angeordnet ist, und von oben schräg betrachtet. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung 1, wenn von der Seite aus betrachtet, an der die zweite Seitenplatte 42 angeordnet ist, und von oben schräg betrachtet. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung 1, wenn von der Seite aus betrachtet, an der die zweite Seitenplatte 42 angeordnet ist, und schräg von unten betrachtet.
  • Die in 1 bis 3 dargestellte Eisherstellungsvorrichtung 1 beinhaltet einen Eisherstellungsbehälter 2, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 (Zellen) in Richtung der einen Seite Z1 (obere Seite) in der dritten Richtung Z angeordnet sind, eine Antriebseinheit 3, die an der einen Seite X1 des Eisherstellungsbehälters 2 in der ersten Richtung X angeordnet ist, und einen Rahmen 4 mit einer Befestigungseinheit 40, an der die Antriebseinheit 3 angebracht ist. Die Eisherstellungsvorrichtung 1 ist an einem Kühlschrankhauptkörper (nicht dargestellt) angebracht. In dem Kühlschrank wird Wasser in einem Wasservorratstank (nicht dargestellt) in die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 des Eisherstellungsbehälters 2 durch eine Wasserzufuhrleitung (nicht dargestellt) gefüllt und die Eisherstellung durchgeführt. Nach Abschluss der Eisherstellung bewirkt die Antriebseinheit 3, dass der Eisherstellungsbehälter 2 eine Umdrehvorgang um eine Achse L0 (erste Achse), die sich in die erste Richtung X erstreckt, und einen Verdrehvorgang durchführt, die mit dem Umdrehvorgang als ein Eisentfernungsprozess verbunden ist, und dadurch bewirkt, dass Eis in dem Eisherstellungsbehälter 2 in einen Eisspeichercontainer (nicht dargestellt) fällt.
  • (Konfiguration des Eisherstellungsbehälters 2)
  • Der Eisherstellungsbehälter 2 ist ein Element, das aus einem Harzmaterial hergestellt und so geformt ist, dass es eine im Wesentlichen rechteckige ebene Form aufweist, und das aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist. In dem Eisherstellungsbehälter 2 ist in der ersten Richtung X und in der zweiten Richtung Y eine Vielzahl von vertieften Teilen zur Wasserspeicherung 20 angeordnet. So sind beispielsweise in dem Eisherstellungsbehälter 2 innerhalb eines Rahmenteils 25 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form zwei in der zweiten Richtung Y als Set angeordnete vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 in vier Reihen in der ersten Richtung X angeordnet. In dem Rahmenteil 25 des Eisherstellungsbehälters 2 ist ein Verbindungsteil (nicht gezeigt), das mit einer Ausgabewelle 33 der Antriebseinheit 3 an der Achse L0 verbunden ist, an einem Wandteil 26 gebildet, das an der einen Seite X1 in der ersten Richtung X angeordnet ist, und ein Wellenteil 28, das an dem Rahmen 4 an der Achse L0 drehbar gelagert ist, ist an einem Wandteil 27 gebildet, das an der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X angeordnet ist. An dem Wandteil 27 des Eisherstellungsbehälters 2 ist ein Drehreglerteil 29 gebildet, das mit dem Rahmen 4 in Kontakt kommt, wenn sich der Eisherstellungsbehälter 2 um die Achse L0 dreht. Das Drehreglerteil 29 bewirkt, dass der Eisherstellungsbehälter 2 einen Verdrehvorgang durchführt, indem es die Drehung des Eisherstellungsbehälters 2 verhindert.
  • In dem Eisherstellungsbehälter 2, an einer unteren Fläche 2a in der dritten Richtung Z, sind eine Vielzahl von konvexen Teilen 21 angeordnet, die die Form der Vielzahl von vertieften Teilen zur Wasserspeicherung 20 reflektieren. An der unteren Fläche 2a des Eisherstellungsbehälters 2 ist ein Temperatursensor 8 angeordnet, der konfiguriert ist, um eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 zu erfassen. Der Temperatursensor 8 ist mit einem Abdeckelement 9 abgedeckt, das an der unteren Fläche 2a des Eisherstellungsbehälters 2 befestigt ist. Signalverkabelungen 88 und 89 erstrecken sich von dem Temperatursensor 8 in die Antriebseinheit 3. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Temperatursensor 8 ein Thermistor 80.
  • (Konfiguration des Rahmens 4)
  • Der Rahmen 4 beinhaltet eine erste Seitenplatte 41, die sich in der ersten Richtung X entlang einer ersten Seitenfläche 2b an einer Seite Y1 des Eisherstellungsbehälters 2 in der zweiten Richtung Y erstreckt, und die zweite Seitenplatte 42, die sich in der ersten Richtung X entlang einer zweiten Seitenfläche 2c an der anderen Seite Y2 des Eisherstellungsbehälters 2 in der zweiten Richtung Y erstreckt. Die erste Seitenplatte 41 und die zweite Seitenplatte 42 stehen sich parallel in der zweiten Richtung Y gegenüber. Ein Eiserkennungshebel 6, dessen Basisendseite mit der Antriebseinheit 3 verbunden ist, ist zwischen der zweiten Seitenplatte 42 und dem Eisherstellungsbehälter 2 angeordnet.
  • Von einem oberen Ende 41e (Kante an der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z) der ersten Seitenplatte 41 deutet bzw. ragt ein erstes oberes Plattenteil 410 in Richtung der zweiten Seitenplatte 42. Das erste obere Plattenteil 410 ist in einer Zwischenposition nach unten in Richtung der einen Seite Y1 in der zweiten Richtung Y gebogen und ragt dann in Richtung der zweiten Seitenplatte 42. Von der Nähe eines oberen Endes 42e (Kante an der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z) der zweiten Seitenplatte 42 ragt ein zweites oberes Plattenteil 420 in Richtung der ersten Seitenplatte 41. Der Eisherstellungsbehälter 2 zeigt in geöffnetem Zustand (die eine Seite Z1 in der dritten Richtung Z) zwischen dem ersten oberen Plattenteil 410 und dem zweiten oberen Plattenteil 420 nach oben. In dem zweiten oberen Plattenteil 420 ist ein Durchlass 420a gebildet. Das obere Endteil des Eiserkennungshebels 6 ist innerhalb des Durchlasses 420a angeordnet.
  • Enden der ersten Seitenplatte 41 und der zweiten Seitenplatte 42 an der einen Seite X1 in der ersten Richtung X überlappen die Antriebseinheit 3, wenn in der zweiten Richtung Y betrachtet. Die erste Seitenplatte 41 und die zweite Seitenplatte 42 sind durch ein plattenartiges erstes Wandteil 43, das an einem Ende an der einen Seite X1 in der ersten Richtung X angeordnet ist, und ein zweites Wandteil 44, das an einem Ende an der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X angeordnet ist, verbunden. Die erste Seitenplatte 41 und die zweite Seitenplatte 42 sind ebenfalls durch ein oberes Plattenteil 45 verbunden, das die Antriebseinheit 3 von der oberen Seite an der anderen Seite Y2 in der zweiten Richtung Y abdeckt. Dementsprechend bildet in der vorliegenden Ausführungsform in dem Rahmen 4 ein von der ersten Seitenplatte 41, der zweiten Seitenplatte 42, dem ersten Wandteil 43 und dem oberen Plattenteil 45 umgebener Raum die Befestigungseinheit 40 der Antriebseinheit 3. Ein unteres Teil (die andere Seite Z2 in der dritten Richtung Z) der Befestigungseinheit 40 befindet sich in einem geöffneten Zustand. Das zweite Wandteil 44 ist eine poröse Wand, in der eine Vielzahl von plattenartigen Rippen miteinander verbunden sind, und in der Mitte davon ist eine Wellenöffnung 440 gebildet, die das Wellenteil 28 des Eisherstellungsbehälters 2 drehbar lagert.
  • An einer Wand (einer innere bzw. Innenwand 411) an der Seite, an der der Eisherstellungsbehälter 2 in der ersten Seitenplatte 41 angeordnet ist, sind eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 411a, 411b und 411c gebildet, die sich in der vertikalen Richtung erstrecken. In der ersten Seitenplatte 41, an einer Wand (äußere bzw. Außenwand) an der dem Eisherstellungsbehälter 2 gegenüberliegenden Seite, in dem oberen Ende 41e und einem unteren Ende 41f der ersten Seitenplatte 41, an der anderen Seite X1 der Antriebseinheit 3 in der ersten Richtung, sind eine Vielzahl von Befestigungsteilen 414 gebildet, die den Rahmen 4 an einem Kühlschrankhauptkörper befestigen, wenn die Eisherstellungsvorrichtung 1 an dem Kühlschrankhauptkörper (nicht dargestellt) montiert ist. In dem unteren Ende 41f der ersten Seitenplatte 41 wird zwischen den zueinander in der ersten Richtung X benachbarten Befestigungsteilen 414 ein aus einer Kerbe bestehendes Penetrationsteil 417 gebildet. Eine Verkabelung 5, durch die der Antriebseinheit 3 Energie zugeführt wird, erstreckt sich von der Antriebseinheit 3 zu der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X entlang der inneren Wand 411 der ersten Seitenplatte 41 und wird dann von dem Penetrationsteil 417 nach außen gezogen.
  • Dementsprechend wird, wenn die Antriebseinheit 3 den Eisherstellungsbehälter 2 veranlasst, einen Verdrehvorgang durchzuführen, um einen Eisentfernungsvorgang durchzuführen, auch falls aufgrund einer Reaktionskraft eine große Kraft auf den Rahmen 4 ausgeübt wird, die Übertragung der Kraft an die Seite des Penetrationsteils 417 der ersten Seitenplatte 41 durch das an dem Kühlschrankhauptkörper befestigte Befestigungsteil 414 verhindert, das an der einen Seite X1 des Penetrationsteils 417 in der ersten Richtung X vorgesehen ist. Dementsprechend ist es in der ersten Seitenplatte 41 möglich, zu verhindern, dass die erste Seitenplatte 41 in der Nähe des Penetrationsteils 417 beschädigt wird, da Spannungskonzentrationen in der Nähe des Penetrationsteils 417 vermieden werden können.
  • (Konfiguration der Antriebseinheit 3)
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Aspekts, in dem die in 2 dargestellte Antriebseinheit 3 auseinandergebaut ist, wenn von der Seite aus betrachtet, an der der Eisherstellungsbehälter 2 angeordnet ist. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Aspekts, in dem die in 2 dargestellte Antriebseinheit 3 auseinandergebaut ist, wenn von der Seite gegenüber der Eisherstellungsbehälter 2 betrachtet.
  • In 2 ist in der Antriebseinheit 3 in einem Gehäuse 7 (Trägerelement), das in rechteckiger Quaderform geformt ist, ein Antriebsmechanismus angeordnet. Wie etwa eine Antriebsquelle oder ein Rotationsübertragungsmechanismus. Eine Rotationskraft der Antriebsquelle wird über den Antriebsmechanismus an ein Nockengetriebe 32 übertragen. In dem Nockengetriebe 32 ist die Ausgangswelle 33, mit der der Eisherstellungsbehälter 2 verbunden ist, integral ausgebildet. Die Ausgangswelle 33 ragt aus einer Öffnung7a des Gehäuses 7 zu der Außenseite des Gehäuses 7 heraus. Wenn Eis in dem Eisherstellungsbehälter 2 entfernt wird, dreht sich die Ausgangswelle 33 um die Achse L0 entgegen dem Gegenuhrzeigersinn CCW und der Eisherstellungsbehälter 2 wird umgedreht, und wenn der Eisherstellungsbehälter 2 in eine Ausgangsposition zurück gedreht wird, dreht sich die Ausgangswelle 33 im Uhrzeigersinn CW.
  • Der Eiserkennungshebel 6 ist an einer Position benachbart zu dem Eisherstellungsbehälter 2 an der einen Seite Y1 in der zweiten Richtung Y angeordnet. In der Antriebseinheit sind ein Eiserkennungsmechanismus, der bewirkt, dass sich der Eiserkennungshebel 6 um die Achse L1 (zweite Achse) dreht und in Verbindung mit dem Nockengetriebe 32 arbeitet, und ein Schaltmechanismus vorgesehen, der anhand einer Signaleingabe von dem Temperatursensor 8 durch die Signalverkabelungen 88 und 89 arbeitet und dergleichen.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, beinhaltet das Gehäuse 7 in der Antriebseinheit 3 ein erstes Gehäuseelement 71, ein zweites Gehäuseelement 72 und ein drittes Gehäuseelement 73, die so angeordnet sind, dass sie von der einen Seite X1 zu der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X überlappen. Das zweite Gehäuseelement 72 und das dritte Gehäuseelement 73 sind durch eine Schraube 781 und ein eingreifendes konvexes Teil 791 verbunden. Das erste Gehäuseelement 71 und das zweite Gehäuseelement 72 sind durch ein eingreifendes konvexes Teil 792 verbunden. Darüber hinaus sind das erste Gehäuseelement 71, das zweite Gehäuseelement 72 und das dritte Gehäuseelement 73 durch eine Schraube 782 verbunden.
  • Zwischen dem zweiten Gehäuseelement 72 und dem dritten Gehäuseelement 73 ist ein im Folgenden zu beschreibender Antriebsmechanismus 15 angeordnet. Eine Leiterplatte 51 mit einem AC-DC-Wandler und dergleichen, eine Steuerplatine 52, ein Schalter 53 und dergleichen sind zwischen dem ersten Gehäuseelement 71 und dem zweiten Gehäuseelement 72 angeordnet.
  • (Konfiguration der Antriebseinheit 3)
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten Antriebsmechanismus 15. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, in dem das Nockengetriebe 32 aus dem in 6 dargestellten Zustand entfernt ist. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Nockengetriebes 32 und dergleichen, die in 5 dargestellt ist, wenn von der Seite gegenüber des Eisherstellungsbehälters 2 betrachtet.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, beinhaltet das zweite Gehäuseelement 72 eine unteren Platte 721 mit einer in dem Wesentlichen rechteckigen Form und ein Körperteil 722 mit einer rechteckigen Rohrform, die von der Außenkante der unteren Platte 721 zu einer Seite X1 und der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X ragt. In dem zweiten Gehäuseelement 72 ist der Antriebsmechanismus 15 innerhalb des Körperteils 722 an der anderen Seite X2 der unteren Platte 721 in der ersten Richtung X vorgesehen. Der Antriebsmechanismus 15 beinhaltet einen Motor 34 als eine Antriebsquelle. Der Motor 34 ist ein Gleichstrommotor. Die Drehung des Motors 34 wird verzögert und über eine Schnecke 350, ein erstes Zahnrad 351, ein zweites Zahnrad 352 und ein drittes Zahnrad 353, verbunden mit einer Motorwelle 34a des Motors 34, an das Nockengetriebe 32 übertragen. An einer Fläche, die dem dritten Gehäuseelement 73 des Nockengetriebes 32 zugewandt ist, ist in Umfangsrichtung eine Nut 326 gebildet. Ein Vorsprung (nicht dargestellt), der an dem dritten Gehäuseelement 73 gebildet ist, ist in die Nut 326 eingesetzt, und ein Drehwinkelbereich des Nockengetriebes 32 wird eingeschränkt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Steuerung so durchgeführt, dass sich das Nockengetriebe 32, basierend auf einer ersten Signalausgabe, nach Beginn eines Eiserkennungsvorgangs und einer Antriebs- bzw. Ansteuerzeit rückwärts dreht. Daher wird, wenn eine volle Versorgung von Eis vorliegt, eine solche Steuerung durchgeführt, dass der Motor 34 gestoppt wird, wenn sich das Nockengetriebe 32 beispielsweise um 42 Grad dreht und dann rückwärts gedreht. Darüber hinaus wird bei unzureichendem Eis die Steuerung so durchgeführt, dass der Motor 34 gestoppt wird, wenn sich das Nockengetriebe 32 beispielsweise um 160 Grad dreht und dann rückwärts gedreht.
  • Die Ausgangswelle 33 ist mit dem Nockengetriebe 32 so integral angeformt, dass sie an der einen Seite X1 und an der anderen Seite X2 in die erste Richtung X vorragt. An der Seite des Nockengetriebes 32 sind ein Druckschalter 371, ein Schalterdrückhebel 372 und eine Schraubenfeder 373 überlappend angeordnet. Der Schalterdrückhebel 372 ist durch die Schraubenfeder 373 in Richtung des Druckschalters 371 vorgespannt. Der Druckschalter 371 wird ein- oder ausgeschaltet, um bei dem Eiserkennungsvorgang festzustellen, ob das Eis unzureichend ist oder nicht.
  • Wie in 8 dargestellt, ist an der Außenumfangsfläche eines Teils 331, das von dem Nockengetriebe 32 an einer Seite X1 in die erste Richtung X in der Ausgangswelle 33 ragt, ein zylindrisches Reibungselement 36 eingepasst. Das Reibungselement 36 kann sich aufgrund einer Reibungskraft der Ausgangswelle 33 mit der Ausgangswelle 33 drehen. An einem Ende des Reibungselements 36 an einer Seite X1 in der ersten Richtung X ist eine Nut 361 mit einer Form einer Kerbe gebildet. Ein in dem zweiten Gehäuseteil 72 geformtes konvexes Teil (nicht dargestellt) kann mit beiden Enden der Nut 361 in Kontakt kommen. Dementsprechend ist das Reibungselement 36 nur in einem Bereich drehbar, in dem beide Enden der Nut 361 und ein konvexes Teil des zweiten Gehäuseelements 72 miteinander in Kontakt stehen, wobei eine Drehung des Reibungselements 36 verhindert wird und sich somit nur die Ausgangswelle 33 um die Achse L0 dreht.
  • An der äußeren Umfangsfläche des Reibungselements 36 ist ein konvexes Teil 362 vorgesehen, das die Drehung einer nachfolgend zu beschreibenden Eissensorwelle 31 verhindert. Wenn sich das Nockengetriebe 32 zu der Seite der Eisentfernungsposition dreht, ist das konvexe Teil 362 nicht mit einem einrastenden konvexen Teil 31b (siehe 9) der Eissensorwelle 31 in Eingriff gebracht, und das konvexe Teil 362 ist mit dem einrastenden konvexen Teil 31b der Eissensorwelle 31 in Eingriff, und die Drehung der Eissensorwelle 31 wird nur verhindert, wenn sich das Nockengetriebe 32 zu der Seite der Eisherstellungsposition dreht. Wenn die Drehung der Eissensorwelle 31 durch das konvexe Teil 362 verhindert wird, gelangt ein Schalterdrückvorgangverhinderungsteil 31d (siehe 9), das in der Eissensorwelle 31 gebildet ist, nicht in einen Drehbereich des Schalterdrückhebels 372, der konfiguriert ist, um den in 6 und 7 dargestellten Druckschalter 371 ein- oder auszuschalten, und der Druckschalter 371 kann frei ein- oder ausgeschaltet werden. Dementsprechend funktioniert der Druckschalter 371, wenn der Eiserkennungshebel 6 aus der Eisentfernungsposition in die Eisherstellungsposition zurückgeführt wird, so dass er zwangsläufig an halbem Weg eingeschaltet wird.
  • In 8 ist ein ringförmiges vertieftes Teil 327 an einer Fläche gebildet, die dem zweiten Gehäuseelement 72 des Nockengetriebes 32 zugewandt ist. In dem vertieften Teil 327 ist eine Nockenfläche 329 für einen Schalterdrückhebel vorgesehen, der den Schalterdrückhebel 372 antreibt. Darüber hinaus ist die Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle, die die Eissensorwelle 31 antreibt, in dem vertieften Teil 327 nach innen in radialer Richtung von einer Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle vorgesehen. Die Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle und die Nockenfläche 329 für einen Schalterdrückhebel sind an den inneren Umfangsflächen der Seitenwände 324 und 325 gebildet, die im Wesentlichen parallel um die Achse L0, die ein Drehpunkt des Nockengetriebes 32 ist, vorstehen.
  • Die Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle weist eine Konfiguration auf, bei der eine Eisdetektions-Nichtbetriebspositionseinheit 328a, eine Eisdetektions-Absenkvorgangseinheit 328b, eine Eismangeldetektions-Positionseinheit 328c und eine Eisdetektions-Rücklaufvorgangseinheit 328d in der Umfangsrichtung verbunden sind. Die Eisdetektions-Nichtbetriebspositionseinheit 328a ist ein Abschnitt, um das Absenken des Eisdetektionshebels 6 (siehe 1 und dergleichen) zu verhindern. Die Eisdetektions-Absenkvorgangseinheit 328b ist ein Abschnitt zum schrittweisen Absenken des Eiserkennungshebels 6 bei unzureichendem Eis. Die Eismangeldetektions-Positionseinheit 328c ist ein Abschnitt, um den Eiserkennungshebel 6 bei unzureichendem Eis in dem untersten Zustand zu halten. Die Eisdetektions-Rücklaufvorgangseinheit 328d ist ein Abschnitt zum Anheben des abgesenkten Eiserkennungshebels 6.
  • Die Nockenfläche 329 für einen Schalterdrückhebel beinhaltet ein Nockenteil 329a zur ersten Signalerzeugung für die Ausgabe eines Signals in der Nähe der Eisherstellungsposition, ein Nockenteil 329b zur zweiten Signalerzeugung für die Ausgabe eines Signals in der Nähe der Eiserfassungsposition und ein Nockenteil 329c zur dritten Signalerzeugung für die Ausgabe eines Signals in der Nähe der Eisentfernungsposition. In einer solchen Konfiguration, wenn sich ein Drehwinkel des Nockengetriebes 32 in der Eisherstellungsposition, der Eiserfassungsposition und der Eisentfernungsposition befindet, wird der Schalterdrückhebel 372 in eine Richtung gedreht, in der der Druckschalter 371 gedrückt wird.
  • (Konfiguration des Eiserkennungsmechanismus 11)
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm der in 7 dargestellten Eissensorwelle 31. In 6 und 7 ist ein Eiserkennungsmechanismus 11 ein Mechanismus zum Identifizieren, ob der Eisspeichercontainer voll oder die Eismenge unzureichend ist, und bestimmt, dass Eis unzureichend ist, wenn der Eiserkennungshebel 6 in den Eisspeichercontainer abgesenkt und unter eine vorgegebene Füllstandposition abgesenkt wird. In dem Eiserkennungsmechanismus 11 ist der Eiserkennungshebel 6 mit der Eissensorwelle 31 verbunden, die von der Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle des Nockengetriebes 32 angetrieben wird.
  • Wie in 7 und 9 dargestellt, beinhaltet die Eissensorwelle 31 ein Gleitteil 31a, das an der Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle des Nockengetriebes 32 an der Seite eines Endes L1a in Richtung der Achse L1 gleitet und sich gemäß einem Drehwinkel des Nockengetriebes 32 dreht und den Eiserkennungshebel 6 betätigt. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn sich der Eiserkennungshebel 6 um 30 Grad oder mehr dreht, dies als Eismangel bestimmt. An der äußeren Umfangsfläche der Eissensorwelle 31, von der Seite des einen Endes L1 a in Richtung des anderen Endes L1b in Richtung der Achse L1, ist ein Gehäuseaufnahmeteil 31g, das Gleitteil 31a, ein federndes Eingriffsteil 31c, ein konvexes Führungsteil 31h, das Schalterdrückvorgangverhinderungsteil 31d, ein Schubverlustverhinderungssteg 31e und ein Hebelverbindungsteil 31f vorgesehen, um radial nach außen zu ragen, und das einrastenden konvexen Teil 31b ist in der Umfangsrichtung an der dem Gleitteil 31a gegenüberliegenden Seite gebildet.
  • Darüber hinaus beinhaltet der Eiserkennungsmechanismus 11 ein Vorspannelement 38, das die Eissensorwelle 31 in einer Richtung vorspannt, in der das Gleitteil 31a gegen die Seite der Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle gedrückt und verschweißt wird. In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Vorspannelement 38 aus einer Druckspiralfeder 380, die an der unteren Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 angeordnet ist, und die Eissensorwelle 31 und das Nockengetriebe 32 sind der Reihe nach an der obere Seite (die andere Seite X2 in der ersten Richtung X1) der Druckspiralfeder 380 angeordnet. In diesem Zustand ist die Achse L1 der Eissensorwelle 31 orthogonal zu der Richtung der Achse L2 der Druckspiralfeder 380.
  • Die Eissensorwelle 31, die von einer halbkreisförmigen Kerbe 722a, die in einem Teil gebildet ist, das an der anderen Seite Y2 in der zweiten Richtung Y angeordnet ist, und einer halbkreisförmigen Aussparung 754a getragen wird, die an einer Seitenwand 754 eines Federkastens 75 gebildet ist, der nachfolgend beschrieben wird, innerhalb des Körperteils 722 des zweiten Gehäuseelements 72, ist drehbar um die Achse L1 zwischen dem zweiten Gehäuseelement 72 und dem dritten Gehäuseelement 73 gelagert. In diesem Fall ist das Gehäuseaufnahmeteil 31g in eine Aufnahmeöffnung 724 (siehe 10(a)~10(c)) eingepasst, die in einer Platte 723 des zweiten Gehäuseelements 72 gebildet ist und drehbar gelagert. Das Hebelverbindungsteil 31f ragt zu der Außenseite des Gehäuses 7 heraus und der Eiserkennungshebel 6 ist verbunden. Das Gleitteil 31a ist ein Nockenstößel, der radial nach außen von der äußeren Umfangsfläche der Eissensorwelle 31 vorsteht und mit der Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle des Nockengetriebes 32 in Kontakt kommt. Das eingreifende konvexe Teil 31b kann mit dem konvexen Teil 362 des Reibungselements 36 in Kontakt kommen. Das Federeingriffsteil 31c ist so vorgesehen, dass es mit einem Ende 381 der Druckspiralfeder 380 in Kontakt kommt. Daher drückt die Eissensorwelle 31 das Gleitteil 31a aufgrund einer Rückstellkraft der Druckspiralfeder 380 gegen die Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle des Nockengetriebes 32. Das andere Ende 382 der Druckspiralfeder 380 ist in Kontakt mit dem Körperteil 722 des zweiten Gehäuseelements 72. Wenn sich die Eissensorwelle 31 so dreht, dass der Eiserkennungshebel 6 abgesenkt wird, ist das Schalterdrückvorgangverhinderungsteil 31d in Kontakt mit dem Schalterdrückhebel 372, verhindert Drehung des Schalterdrückhebels 372 verhindert und arbeitet so, dass der Druckschalter 371 nicht eingeschaltet wird. Der Schubverlustverhinderungssteg 31e ist so gebildet, dass er sich in der Umfangsrichtung der Eissensorwelle 31 erstreckt, mit einem in dem dritten Gehäuseelement 73 gebildeten konvexen Teil (nicht dargestellt) interferiert und einen Bewegungsbereich der Eissensorwelle 31 in der Richtung der Achse L1 begrenzt. Das konvexe Führungsteil 31h tritt in eine in dem dritten Gehäuseelement 73 gebildete Führungsnut (nicht dargestellt) ein und bewegt sich entlang der Führungsnut. In diesem Fall ist die in dem dritten Gehäuseelement 73 gebildete Führungsnut ein Rotationsregelteil, das einen Drehbereich der Eissensorwelle 31 regelt.
  • Der wie vorstehend beschrieben konfigurierte Eiserkennungsmechanismus 11 überträgt die Bewegung der Eissensorwelle 31, die zusammen mit bzw. entlang der Nockenfläche 328 für eine Eisensorwelle arbeitet, an den Eiserkennungshebel 6. Das heißt, wenn Bewegung des Eiserkennungshebels 6 gestoppt wird, weil der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist, stoppt die Eissensorwelle 31 ihre Drehung zusammen mit dem Eiserkennungshebel 6. Zudem, wenn Eis während des Eiserkennungsvorgangs unzureichend ist und der Eiserkennungshebel 6 um einen vorbestimmten Winkel oder mehr dreht, regelt der Eiserkennungsmechanismus 11 einen Vorgang bzw. eine Betätigung des Schalterdrückhebels 372 durch die Nockenfläche 329 für einen Schalterdrückhebel. Daher, wenn Eis während des Eiserkennungsvorgangs unzureichend ist, dreht sich der Schalterdrückhebel 372 nicht und der Druckschalter 371 wird nicht gedrückt.
  • Hier wird eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder 380 auf einen solchen Grad eingestellt, dass zumindest das Schalterdrückvorgangverhinderungsteil 31d der Eissensorwelle 31 einen Schalterdrückvorgang des Schalterpresshebels 372 verhindern kann. Das heißt, der Schalterdrückhebel 372 ist in eine Richtung vorgespannt, in der der Druckschalter 371 durch die Schraubenfeder 373 gedrückt wird. Eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder 380 ist jedoch auf einen solchen Grad eingestellt, dass der Schalterdrückhebel 372 gegen die Federkraft vom Druckschalter 371 weg verschoben wird.
  • Dementsprechend wird der Druckschalter 371 durch den Schalterdrückhebel 372 gedrückt, der eine Vorspannkraft der Schraubenfeder 373 in einem Nichtbetriebszustand (während der Eisherstellung, wenn während des Eiserkennungsvorgangs eine volle Eisversorgung vorhanden ist und wenn der Eisentfernungsvorgang abgeschlossen ist) des Schalterdrückhebels 372 empfängt und ein Originalpositionssignal, ein Eiserkennungssignal, ein Eisentfernungssignal und dergleichen erzeugt, und ansonsten wird der Druckschalter 371 nicht durch den Schalterdrückhebel 372 gedrückt und wird abgeschaltet. Hier, wenn das Eis bei dem Eiserkennungsvorgang nicht ausreicht, wird der Druckschalter 371, der normalerweise in einer Eisherstellungsposition eingeschaltet wird, nicht eingeschaltet, bis sich das Nockengetriebe 32 von der Eisherstellungsposition in die Eisentfernungsposition dreht. Dementsprechend wird der Druckschalter 371 nicht eingeschaltet, wenn sich die Eissensorwelle 31 in einem Zustand des Eismangels um einen vorbestimmten Winkel oder mehr dreht, selbst in einer Position, an der das Eiserfassungssignal erzeugt werden sollte, und es wird kein Erkennungs- bzw. Erfassungssignal ausgegeben. Andererseits, wenn sich das Nockengetriebe 32 von der Eisherstellungsposition in die Eiserfassungsposition dreht, wird der Eiserkennungshebel 6 bei vollem Eisvorrat nicht zu einer vorbestimmten Position abgesenkt. Daher dreht sich die Eissensorwelle 31 nicht um einen vorbestimmten Winkel oder mehr, und das Schalterdrückvorgangverhinderungsteil 31d der Eissensorwelle 31 arbeitet nicht. Dementsprechend dreht und drückt der Schalterdrückhebel 372 den Druckschalter 371, und der Druckschalter 371 wird eingeschaltet. Daher, da es möglich ist, anhand einer Signalausgabe des Druckschalters 371 festzustellen, ob das Eis unzureichend ist, ist es möglich, den Eisentfernungsvorgang zu einem sachgerechten Zeitpunkt durchzuführen.
  • (Konfiguration um die Eissensorwelle 31)
  • 10(a)~10(c) zeigen erklärende Diagramme eines Verfahrens zum Zusammenbau der in 7 gezeigten Eissensorwelle 31 und 10(a), (b) und (c) zeigen ein erklärendes Diagramm des Federkastens 75, in dem die Druckspiralfeder 380 in dem zweiten Gehäuseelement 72 angeordnet ist, ein erklärendes Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Eissensorwelle 31 beim Einbau der Eissensorwelle 31 positioniert wird, und ein erklärendes Diagramm nach dem Einbau der Eissensorwelle 31.
  • Die in 6 und 7 dargestellten Druckspiralfedern 380 sind an der Seite der unteren Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 in Bezug auf die Eissensorwelle 31 angeordnet. Dementsprechend wird bei der Montage die Druckspiralfeder 380 in die untere Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 vor der Eissensorwelle 31 montiert und die Eissensorwelle 31 wird anschließend montiert. In diesem Fall bleibt die Druckspiralfeder 380 erhalten, die in der in dem zweiten Gehäuseelement 72 gebildeten Federkasten 75 zusammengedrückt wird.
  • Wie in 10(a) dargestellt, ist in dem Federkasten 75 die Seite des dritten Gehäuseelements 73 offen. Eine Seitenwand 751 besteht aus dem Körperteil 722 des zweiten Gehäuseelements 72, und drei weitere Seitenwände 752, 753 und 754 bestehen aus einer Trennwand, die an der unteren Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 gebildet ist. Dabei wird das eine Ende 381 der Druckspiralfeder 380 in einem zusammengedrückten Zustand, vor der Montage des Eissensorwellen 31, von der Seitenwand 752 (Trennwand) und das andere Ende 382 davon vom Körperteil 722 des zweiten Gehäuseelements 72 (die Seitenwand 751) getragen. Dann, nach dem Einbau bzw. der Montage der Eissensorwelle 31, wird das eine Ende 381 der Druckspiralfeder 380 durch das Federeingriffsteil 31c der Eissensorwelle 31 abgestützt, und die Druckspiralfeder 380 wird zusätzlich zwischen dem Federeingriffsteil 31c und dem Körperteil 722 des zweiten Gehäuseelements 72 (der Seitenwand 751) zusammengedrückt.
  • An der Seitenwand 752, die an der Seite des einen Endes 381 der Druckspiralfeder 380 angeordnet ist, ist von der Mitte der Seitenwand 752 eine schlitzartige Kerbe 755 vorgesehen, leicht in Richtung der Seite des Hebelverbindungsteils 31f (die andere Seite L1b in Richtung der Achse L1) der Eissensorwelle 31. Die Seitenwand 752 ist unterteilt in ein erstes Wandteil 756 und ein zweites Wandteil 757, wobei die Aussparung 755 zwischen diesen liegt. An Enden des ersten Wandteils 756 und des zweiten Wandteils 757 an der Seite der Kerbe 755 bilden die Kanten an der der Druckspiralfeder 380 gegenüberliegenden Seite die geneigten Teile 756a und 757a. In der vorliegenden Ausführungsform bilden die geneigten Teile 756a und 757a geneigte Flächen.
  • Hier, in mindestens einem von einem Seitenende 31t, das an der der Druckspiralfeder 380 gegenüberliegenden Seite in dem Federeingriffsteil 31c angeordnet ist, und einem Ende (Trennwandseitenende), das dem Seitenende 31t des Federeingriffsteils 31c in dem zweiten Wandteil 757 zugewandt ist, wird ein geneigtes Teil gebildet, das die Eissensorwelle 31 zu der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 durch eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder 380 bewegt, wenn Enden des Seitenendes 31t und des zweiten Wandteils 757 miteinander in Kontakt kommen. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in dem Folgenden beschrieben, ist sowohl am Seitenende 31t des Federeingriffsteils 31c als auch am Ende des zweiten Wandteils 757 ein geneigtes Teil gebildet.
  • Insbesondere wird an einem Ende (Trennwandseitenende) des zweiten Wandteils 757 ein vorstehendes Teil 758 gebildet, das so geformt ist, dass es in eine Richtung eines Innenraumes des Federgehäuses 75 vorsteht. Eine Endfläche an der Seite der Druckspiralfeder 380 des vorstehenden Teils 758 bildet ein geneigtes Teil 758a, das an der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 geneigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform bildet das geneigte Teil 758a eine geneigte Fläche. Hier wird an einem Ende der unteren Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 des vorstehenden Teils 758 eine Platte 759 gebildet, die von einer Seitenfläche des vorstehenden Teils 758 schräg zu der unteren Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 geneigt ist.
  • Darüber hinaus wird in dem zweiten Gehäuseelement 72, wenn die Eissensorwelle 31 montiert und das Vorspannelement 38 elastisch verformt wird, ein Anschlag 76 gebildet, der mit der Eissensorwelle 31 von der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 in Kontakt kommt und eine Position der Eissensorwelle 31 in Richtung der Achse L1 begrenzt. In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Anschlag 76 aus einem Stufenteil 729, das in Richtung der anderen Seite L1b in Richtung der Achse L1 in der Nähe der Basis eines zylindrischen Sitzteils 728 vorsteht, an dem die in 5 und dergleichen dargestellte Schraube 781 in dem zweiten Gehäuseelement 72 angehalten wird.
  • Andererseits, wie in 9 dargestellt, in dem Federeingriffsteil 31 c der Eissensorwelle 31, bildet eine Seitenfläche 31s, die mit dem einen Ende 381 der Druckspiralfeder 380 in Kontakt kommt, eine konvex gekrümmte Fläche, die in die Druckspiralfeder 380 eingepasst ist. In dem Federeingriffsteil 31c erstreckt sich das Seitenende 31t an der der Seitenfläche 31s gegenüberliegenden Seite linear. Innerhalb des Seitenendes 31t bildet ein Teil 31r, das sich an der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 erstreckt, ein geneigtes Teil 31u, das an der anderen Seite L1b in Richtung der Achse L1 geneigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform bildet das geneigte Teil 31u eine geneigte Fläche.
  • (Verfahren zum Zusammenbau der Eissensorwelle 31)
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 10(a) dargestellt, wird, wenn die Druckspiralfeder 380 in dem Federkasten 75 angeordnet ist und dann die Eissensorwelle 31, wie in 10(b) dargestellt, montiert wird, eine Spitzenseite des Gehäuseaufnahmeteils 31g der Eissensorwellen 31 in die Aufnahmeöffnung 724 eingesetzt, die in der Platte 723 des zweiten Gehäuseteils 72 gebildet ist. In diesem Fall wird die Eissensorwelle 31 durch die in dem Körperteil 722 des zweiten Gehäuseelements 72 gebildete Kerbe 722a und die in der Seitenwand 754 des Federkastens 75 gebildete Kerbe 754a getragen. Dadurch kommt der Anschlag 76 des zweiten Gehäuseelements 72 (das Stufenteil 729) mit dem konvexen Führungsteil 31h der Eissensorwelle 31 von der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 in Kontakt. In diesem Zustand sind das Federeingriffsteil 31c der Eissensorwelle 31 und die Kerbe 755 der Seitenwand 752 in der Richtung der Achse L1 ausgerichtet.
  • Als nächstes, wenn sich die Eissensorwelle 31 um die Achse L1 dreht, wie in 10(c) dargestellt, wird das konvexe Führungsteil 31h der Eissensorwelle 31 vom Anschlag 76 des zweiten Gehäuseelements 72 gelöst, das Federeingriffsteil 31c der Eissensorwelle 31 wird zum geneigten Teil 756a des ersten Wandteils 756 geführt, und die Eissensorwelle 31 wird zu der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 verschoben und geht durch die in der Seitenwand 752 des Federkastens 75 gebildete Kerbe 755. Dann kommt das konvexe Führungsteil 31h der Eissensorwelle 31 mit dem einen Ende 381 der Druckspiralfeder 380 in Kontakt und drückt zusätzlich die Druckspiralfeder 380 zusammen.
  • Als nächstes wird die Eissensorwelle 31 zu der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 verschoben, und das Gehäuseaufnahmeteil 31g der Eissensorwelle 31 wird zusätzlich in die in der Platte 723 des zweiten Gehäuseelements 72 gebildete Aufnahmeöffnung 724 eingesetzt. In diesem Zustand empfängt der Eissensorwelle 31 eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder 380 und der Eissensorwelle 31 versucht, sich in eine Richtung zu drehen, die der während der oben beschriebenen Montage entgegengesetzt ist. Auch in diesem Fall, da das Federeingriffsteil 31c an der einen Seite L1a der Kerbe 755 in Richtung der Achse L1 vorgespannt angeordnet ist, entweicht das Federeingriffsteil 31c der Eissensorwelle 31 nicht aus der Kerbe 755. Das heißt, das Federeingriffsteil 31c kommt mit dem zweiten Wandteil 757 in Kontakt und eine Drehung der Eissensorwelle 31 wird verhindert. In diesem Zustand wird die Eissensorwelle 31 vorübergehend gehalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Federeingriffsteil 31c der Eissensorwelle 31 das geneigte Teil 31u in dem Seitenende 31t gebildet, das dem vorstehenden Teil 758 zugewandt ist, das an der Seitenwand 752 des Federkastens 75 gebildet ist, und eine Endfläche an der Seite der Druckspiralfeder 380 des vorstehenden Teils 758 bildet das geneigte Teil 758a (Trennwandseitenende). Dementsprechend wirkt die Kraft, wenn die Eissensorwelle 31 eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder 380 aufnimmt, während die geneigten Teile 31u und 758a miteinander in Kontakt stehen, als eine Kraft, mit der die Eissensorwelle 31 versucht, sich zu der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 zu verschieben. Daher, da sich das Federeingriffsteil 31c in eine Position bewegt, die zu der einen Seite L1a der Kerbe 755 in Richtung der Achse L1 vorgespannt ist, entweicht es nicht aus der Kerbe 755.
  • Als nächstes wird das Nockengetriebe 32 montiert und das dritte Gehäuseelement 73 wird mit dem zweiten Gehäuseelement 72 abgedeckt. Da in diesem Fall das Nockengetriebe 32 montiert wird, während die Eissensorwelle 31 vorübergehend gehalten wird, kann das Nockengetriebe 32 montiert werden, ohne eine Federkraft der Druckspiralfeder 380 zu empfangen. An diesem Punkt, wenn das Gleitteil 31a nicht mit der Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle in Kontakt steht und das zweite Gehäuseelement 72 abgedeckt ist, falls das konvexe Führungsteil 31h der Eissensorwelle 31 in eine Führungsnut (nicht dargestellt) des zweiten Gehäuseelements 72 eingesetzt ist, dreht sich die Eissensorwelle 31 in eine Richtung, in der die Druckspiralfeder 380 zusätzlich komprimiert wird, und das Federeingriffsteil 31c der Eissensorwelle 31 befindet sich entfernt vom zweiten Wandteil 757 und dem vorstehenden Teil 758 des Federkastens 75. Dementsprechend spannt die Druckspiralfeder 380 das Gleitteil 31a der Eissensorwelle 31 vor, um mit der Nockenfläche 328 für eine Eissensorwelle in Kontakt zu kommen, und als Folge davon ist der Eiserkennungshebel 6 normalerweise zu der Seite der Eiserkennungsposition vorgespannt.
  • (Betriebsarten)
  • In der Eisherstellungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird in einem Eisherstellungsprozess dem Eisherstellungsbehälter 2 über eine Wasserzufuhrleitung (nicht dargestellt) Wasser zugeführt, in dem die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 aufrecht horizontal angeordnet sind und Wasser wird in die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 gefüllt. Anschließend wird das in den Eisherstellungsbehälter 2 eingefüllte Wasser durch ein Kühlteil (nicht dargestellt) gekühlt, das oberhalb des Eisherstellungsbehälters 2 vorgesehen ist. Die Bestimmung, ob die Eisherstellung abgeschlossen ist, erfolgt gemäß der Bestimmung, ob eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, durch den Temperatursensor 8 (den Thermistor 80), der in dem Eisherstellungsbehälter 2 installiert ist.
  • Nach Abschluss der Eisherstellung wird eine Eismenge in einem Eisspeichercontainer (nicht dargestellt), der unterhalb des Eisherstellungsbehälters 2 vorgesehen ist, durch den Eiserkennungshebel 6 erfasst. Insbesondere wird der Eiserkennungshebel 6 von der Antriebseinheit 3 angetrieben und abgesenkt. In diesem Fall wird bei dem Absenken des Eiserkennungshebels 6 zu einer vorbestimmten Position bestimmt, dass der Eisspeichercontainer nicht voll mit Eis ist. Andererseits, wenn der Eiserkennungshebel 6 mit Eis in dem Eisspeichercontainer in Berührung kommt, bevor der Eiserkennungshebel 6 in eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, wird bestimmt, dass der Eisspeichercontainer voll mit Eis ist. Wenn der Eisspeichercontainer voll mit Eis ist, wird eine vorbestimmte Zeit abgewartet und dann wieder eine Eismenge in dem Eisspeichercontainer durch den Eiserkennungshebel 6 erfasst.
  • Wenn der Eisspeichercontainer nicht in einem mit Eis gefüllten Zustand ist, wird ein Eisentfernungsvorgang des Eisherstellungsbehälters 2 durchgeführt. Insbesondere wenn die Ausgabewelle 33 der Antriebseinheit 3 in Drehung versetzt wird, dreht sich der Eisherstellungsbehälter 2 um die Achse L0 gegen den Uhrzeigersinn CCW. Wenn sich der Eisherstellungsbehälter 2 von der ersten, horizontal angeordneten Position um einen vorgegebenen Drehwinkel (z.B. 120°) von 90° oder mehr dreht, kommt das Drehreglerteil 29 des Eisherstellungsbehälters 2 mit dem Rahmen 4 in Kontakt. In diesem Zustand wird, selbst falls der Eisherstellungsbehälter 2 versucht sich weiter zu drehen, eine Drehung verhindert und der Eisherstellungsbehälter 2 wird verdreht und verformt. Dementsprechend wird Eis in dem Eisherstellungsbehälter 2 aus dem Eisherstellungsbehälter 2 entfernt und fällt in den unter dem Eisherstellungsbehälter 2 vorgesehenen Eisspeichercontainer (nicht dargestellt).
  • Danach dreht die Antriebseinheit 3 der Eisherstellungsbehälter 2 zurück bzw. in umgekehrter Richtung um die Achse L0 im Uhrzeigersinn CW, so dass die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 nach oben zeigen und der obige Vorgang wird wiederholt.
  • (Haupteffekte der vorliegenden Ausführungsform)
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in der vorliegenden Ausführungsform bei der Montage der Eissensorwelle 31 und der elastischen Verformung des Vorspannelements 38 eine Position der Eissensorwelle 31 in Richtung der Achse L1 durch den Anschlag 76 des zweiten Gehäuseelements 72 (Trägerelement) begrenzt. Daher, da es daher nicht notwendig ist, die Positionen der Eissensorwelle 31 und des Vorspannelements 38 auszurichten, während eine Position der Eissensorwelle 31 in der Richtung der Achse L1 eingestellt wird, kann die Eissensorwelle 31 einfach und effizient montiert werden. Darüber hinaus kann bei der Montage der Eissensorwelle 31, da das Auftreten einer Fehlausrichtung unwahrscheinlich ist, die Eissensorwelle 31 mit dem Vorspannelement 38 sachgerecht montiert werden.
  • Insbesondere ist das Vorspannelement 38 in der vorliegenden Ausführungsform die Druckspiralfeder 380. Das Federeingriffsteil 31c ragt aus der äußeren Umfangsfläche der Eissensorwelle 31 heraus. Das Federeingriffsteil 31c ist in Kontakt mit dem einen Ende 381 der Druckspiralfeder 380 und drückt die Druckspiralfeder 380 zusammen, wenn die Eissensorwelle 31 um die Achse L1 gedreht wird, während eine Position der Eissensorwelle 31 durch den Anschlag 76 begrenzt wird. Daher kann die Druckspiralfeder 380 durch einen einfachen Vorgang des Drehens der Eissensorwelle 31 um die Achse L1 zusammengedrückt werden, während eine Position in Richtung der Achse L1 durch den Anschlag 76 des zweiten Gehäuseelements 72 (Trägerelement) definiert ist. Darüber hinaus beinhaltet das zweite Gehäuseelement 72 (Trägerelement) die Seitenwand 752 (Trennwand), an der die Kerbe 755 an einer Position vorgesehen ist, die dem einen Ende 381 der Druckspiralfeder 380 zugewandt ist. Jedoch, eine Position der Eissensorwelle 31 in Richtung der Achse L1 kann durch den Anschlag 76 des zweiten Gehäuseelements 72 (Trägerelement) definiert werden. Dementsprechend, wenn die Eissensorwelle 31 um die Achse L1 an einer Position gedreht wird, an der eine Position der Eissensorwelle 31 durch den Anschlag 76 definiert ist, durchläuft das Federeingriffsteil 31c die Aussparung 755 und kommt mit dem einen Ende 381 der Druckspiralfeder 380 in Kontakt. Dementsprechend kann auch bei einer Anordnung der Druckspiralfeder 380 innerhalb der Seitenwand 752 die Eissensorwelle 31 sachgerecht und einfach in die Druckspiralfeder 380 eingebaut werden.
  • Darüber hinaus, während der Montage der Eissensorwelle 31c, befindet sich das Federeingriffsteil 31c an einer Position, die zu eine Seite L1 der Kerbe 755 in Richtung der Achse L1 vorgespannt ist. Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine Situation eintritt, in der das Federeingriffsteil 31c aus der Kerbe 755 austritt. Darüber hinaus ist das Federeingriffsteil 31c in Kontakt mit einer Position, die zu der einen Seite L1a relativ zu der Mitte in der Richtung der Achse L1 innerhalb des einen Endes 381 der Druckspiralfeder 380 vorgespannt ist. Dementsprechend, selbst falls sich das Federeingriffsteil 31c an einer Position befindet, die zu der einen Seite L1a der Kerbe 755 in Richtung der Achse L1 vorgespannt ist, kann die Druckspiralfeder 380 die Eissensorwelle 31 durch das Federeingriffsteil 31c sachgerecht vorspannen.
  • Zudem, da die geneigten Teile 31u und 758a sowohl am Seitenende 31t des Federeingriffsteils 31c als auch am zweiten Wandteil 757 (das hervorstehende Teil 758) gebildet sind, kann die Eissensorwelle 31 durch eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder 380 automatisch und zuverlässiger zu der einen Seite L1a in Richtung der Achse L1 bewegt werden.
  • [Modifiziertes Beispiel für den Anschlag 76]
  • 11 ist ein erklärendes Diagramm, das ein modifiziertes Beispiel für den Anschlag 76 zeigt, der in der Eisherstellungsvorrichtung 1 verwendet wird, auf die die Offenbarung angewendet wird. In der obigen Ausführungsform, wie in 10(a) dargestellt, ist der Anschlag 76 aus dem Stufenteil 729 gebildet, das in der Nähe der Basis des zylindrischen Sitzteils 728 gebildet ist, an dem die Schraube 781 angehalten wird. Jedoch, wie in 11 dargestellt, kann der Anschlag 76 aus einem plattenartigen konvexen Teil 727 gebildet werden, das aus der unteren Platte 721 des zweiten Gehäuseelements 72 herausragt.
  • [Andere Ausführungsformen]
  • Die obige Ausführungsform ist ein exemplarisches Beispiel für die Offenbarung, aber die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. In einem Bereich können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. So sind beispielsweise in der Ausführungsform die geneigten Teile 31u und 758a sowohl am Seitenende 31t des Federeingriffsteils 31c als auch am zweiten Wandteil 757 (dem hervorstehende Teil 758) gebildet, aber die geneigten Teile 31u und 758a können auch nur an einem davon gebildet sein. So kann beispielsweise eines der geneigten Teile 31u und 758a eine geneigte Fläche und das andere ein konvexes Teil sein, das an einer geneigten Fläche verschiebbar ist.
  • Darüber hinaus können andere Druckspiralfedern, wie beispielsweise eine komprimierte Gummifeder, verwendet werden, während eine Druckfeder zum Vorspannen der Eissensorwelle 31 aus der Druckspiralfeder 380 in der obigen Ausführungsform besteht. Darüber hinaus kann, während ein Schalter, der zum Erfassen einer Eiserkennungsposition und dergleichen konfiguriert ist, in der obigen Ausführungsform durch den Druckschalter 371 gebildet wird, ein Flügelschalter verwendet werden, der entsprechend dem Ein- oder Ausgreifen eines Kontaktpunkts ein- oder ausgeschaltet wird. Während in der obigen Ausführungsform ein Gleichstrommotor als Antriebsquelle verwendet wird, kann ein Wechselstrommotor, ein Kondensatormotor oder ein Schrittmotor verwendet werden. Darüber hinaus kann eine Antriebsquelle, die sich von einem Motor unterscheidet, wie beispielsweise ein Solenoid, verwendet werden. Als zu vereisende Flüssigkeit können neben Wasser auch Getränke wie Saft und Nichtgetränke wie ein Testreagenz verwendet werden. Darüber hinaus kann als Einheit zum Erfassen, ob Eis in dem Eisspeichercontainer bereit ist, zusätzlich zum Thermistor 80 ein Bimetall unter Verwendung einer Formgedächtnislegierung oder dergleichen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Eisherstellungsvorrichtung
    2
    Eisherstellungsbehälter
    3
    Antriebseinheit
    4
    Rahmen
    6
    Eiserkennungshebel
    7
    Gehäuse (Trägerelement)
    11
    Eiserkennungsmechanismus
    15
    Antriebsmechanismus
    20
    Vertieftes Teil zur Wasserspeicherung
    31
    Eissensorwelle
    31a
    Schiebeteil
    31b
    Konvexes Eingriffsteil
    31c
    Federeingriffsteil
    31d
    Schalterdrückvorgangverhinderungsteil
    31e
    Schubverlustverhinderungssteg
    31f
    Hebelverbindungsteil
    31g
    Gehäuseaufnahmeteil
    31h
    konvexes Führungsteil
    311
    Seitenende
    31u, 758a
    Geneigtes Teil
    32
    Nockengetriebe
    33
    Ausgangswelle
    34
    Motor
    36
    Reibungselement
    38
    Vorspannelement
    71
    Erstes Gehäuseelement (tragendes Element)
    72
    Zweites Gehäuseelement
    73
    Drittes Gehäuseelement
    75
    Federkasten
    76
    Anschlag
    752
    Seitenwand (Trennwand)
    328
    Nockenfläche für Eissensorwelle
    329
    Nockenfläche für den Schalterdrückhebel
    371
    Druckschalter
    380
    Kompressionsschraubenfeder bzw. Druckspiralfeder
    721
    unteren Platte
    722
    Körperteil
    727
    Plattenartiges konvexes Teil (Anschlag)
    728
    Sitzteil
    729
    Stufenteil (Anschlag)
    755
    Aussparung bzw. Kerbe
    758
    Hervorstehendes Teil
    L0
    Achse (erste Achse)
    L1
    Achse (zweite Achse)

Claims (11)

  1. Eisherstellungsvorrichtung (1), umfassend: einen Eisherstellungsbehälter (2), in welchem vertiefte Teile (20) zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; und eine Antriebseinheit (3), die den Eisherstellungsbehälter (2) zur Drehung um eine erste Achse (Lo) antreibt, die sich in einer Richtung erstreckt, die eine vertikale Richtung kreuzt, wobei die Antriebseinheit (3) ein Nockengetriebe (32), das mit dem Eisherstellungsbehälter (2) verbunden ist, eine Eissensorwelle (31), die mit einem Eiserkennungshebel (6) verbunden ist und durch eine Nockenfläche (329) des Nockengetriebes (32) angetrieben wird sich zu drehen, ein Vorspannelement (38), das die Eissensorwelle (31) in Richtung der Nockenfläche (329) vorspannt, und ein Trägerelement (7), das das Nockengetriebe (32), die Eissensorwelle (31) und das Vorspannelement (38) trägt, umfasst, und wobei das Trägerelement (7) einen Anschlag (76) umfasst, der von einer Seite in einer zweiten Achsrichtung in Kontakt mit der Eissensorwelle (31) kommt, welche eine Richtung einer zweiten Achse (L1) ist, einer Achse der Eissensorwelle (31), und wobei der Anschlag (76) eine Position der Eissensorwelle (31) in der zweiten Achsrichtung beschränkt, wenn das Vorspannelement (38) durch Montage der Eissensorwelle (31) elastisch verformt wird.
  2. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Vorspannelement (38) eine Druckspiralfeder (380) ist, deren Achsrichtung entlang einer Richtung verläuft, die die zweite Achse (L1) kreuzt, und wobei ein Federeingriffsteil (31c) von einer äußeren Umfangsfläche der Eissensorwelle (31) herausragt, wobei das Federeingriffsteil (31c) mit einem Ende (381) der Druckspiralfeder (380) in Kontakt steht und die Druckspiralfeder (380) zusammendrückt, wenn die Eissensorwelle (31) um die zweite Achse (L1) gedreht wird während die Position der Eissensorwelle (31) durch den Anschlag (76) beschränkt ist.
  3. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei das Trägerelement (7) eine Trennwand (752) umfasst, auf welcher eine Aussparung (755) bereitgestellt ist, an einer Position, die dem einen Ende (381) der Druckspiralfeder (380) zugewandt ist, und wobei, wenn die Eissensorwelle (31) um die zweite Achse (L1) gedreht wird, an der Position, die von dem Anschlag (76) beschränkt wird, das Federeingriffsteil (31c) durch die Aussparung (755) verläuft und in Kontakt mit dem einen Ende (381) der Druckspiralfeder (380) kommt.
  4. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei, wenn die Eissensorwelle (31) montiert wurde, sich das Federeingriffsteil (31c) an einer Position befindet, die zu einer Seite der Aussparung (755) in der zweiten Achsrichtung vorgespannt ist.
  5. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, wobei das Federeingriffsteil (31c) in Kontakt mit dem einen Ende (381) der Druckspiralfeder (380) steht, an einer Position, die zu einer Seite von einer Mitte der Trennwand in der zweiten Achsrichtung vorgespannt ist.
  6. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei ein geneigtes Teil (31u, 758a) an mindestens einem von einem Seitenende (31t), das an einer Seite gegenüber der Druckspiralfeder (380) in dem Federeingriffsteil (31c) angeordnet ist, und einem Trennwandseitenende gebildet ist, das dem Seitenende (31t) zugewandt ist, in der Trennwand (752), wobei das geneigte Teil (31u, 758a) die Eissensorwelle (31) zu einer Seite in der zweiten Achsrichtung bewegt, durch eine Vorspannkraft der Druckspiralfeder (380), wenn das Seitenende (31t) in Kontakt mit dem Trennwandseitenende kommt.
  7. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, wobei das geneigte Teil (31u, 758a) als eine Fläche an einem von dem Seitenende (31t) und dem Trennwandseitenende gebildet ist, und als ein konvexes Teil an dem anderen von dem Seitenende (31t) und dem Trennwandseitenende gebildet ist.
  8. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 6, wobei das geneigte Teil (31u, 758a) sowohl an dem Seitenende (31t) als auch an dem Trennwandseitenende gebildet ist.
  9. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, wobei das geneigte Teil (31u, 758a) als eine Fläche sowohl an dem Seitenende (31t) als auch an dem Trennwandseitenende gebildet ist.
  10. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Anschlag (76) ein Stufenteil (729) ist, das an einer Basis eines Sitzteils (728) gebildet ist, an welchem eine Schraube (781) in dem Trägerelement (7) in Anschlag steht.
  11. Eisherstellungsvorrichtung (1) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Anschlag (76) ein plattenartiges konvexes Teil (727) ist, das von dem Trägerelement (7) herausragt.
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