DE102018121172A1

DE102018121172A1 - Eisherstellungsvorrichtung und verfahren zu deren prüfung

Info

Publication number: DE102018121172A1
Application number: DE102018121172.4A
Authority: DE
Inventors: Satoshi Tanimura
Original assignee: Nidec Sankyo Corp
Current assignee: Nidec Instruments Corp
Priority date: 2017-08-31
Filing date: 2018-08-30
Publication date: 2019-02-28
Also published as: CN109425165A; JP2019045044A; US10969151B2; US20190063811A1

Abstract

Bereitgestellt werden eine Eisherstellungsvorrichtung und ein Verfahren zu deren Prüfung. In der Eisherstellungsvorrichtung sind Signalleitungen (88, 89), die sich von einem Temperatursensor (8) erstrecken, mit einer Antriebseinheit (3) verbunden. Die Antriebseinheit (3) führt einen Eisentfernungsprozess durch, bei dem Eis von aus einem Eisherstellungsbehälter entfernt wird, wenn eine Temperatur, die durch den Temperatursensor (8) erfasst wird, gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist. Die Antriebseinheit (3) führt einen Sensorprüfungsprozess durch, bei dem automatisch geprüft wird, ob der Temperatursensor (8) anormal ist, basierend auf einem Prüfungsausführungsbefehl, der durch eine Aktivierung eines Testschalters (38) erteilt wird, während allgemeiner Prozesse, einschließlich des Zuführens von Wasser in den Eisherstellungsbehälter und einem Eisherstellungsprozess. Daher können die Prüfung eines Antriebsmechanismus der Antriebseinheit (3) und eine Prüfung des Temperatursensors (8) als eine Serie von Vorgängen durchgeführt werden.

Description

HINTERGRUND
Technisches Gebiet
Die Offenbarung bezieht sich auf eine Eisherstellungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Eisentfernungsprozess basierend auf einem Überwachungsergebnis durch einen Temperatursensor durchzuführen und einem Verfahren zu deren Inspektion bzw. Prüfung.
Stand der Technik
Eine in einem Kühlschrank montierte Eisherstellungsvorrichtung beinhaltet einen Eisherstellungsbehälter, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; einen Temperatursensor, wie beispielsweise einen Thermistor, der an einer unteren Fläche des Eisherstellungsbehälters befestigt ist, und eine Antriebseinheit. Die Antriebseinheit führt einen Eisentfernungsvorgang durch, bei dem Eis aus dem Eisherstellungsbehälter entfernt wird, z.B. wenn eine vom Temperatursensor erfasste Temperatur gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist (siehe Japanische Veröffentlichung Nr. 2002 - 181421). Noch bevor die Eisherstellungsvorrichtung in einem Kühlschrankhauptkörper montiert wird, kann bei Betrieb der Antriebseinheit eine Prüfung der Antriebseinheit durchgeführt werden.
ZUSAMMENFASSUNG
Wenn eine Steuereinheit für eine Antriebseinheit innerhalb einer Eisherstellungsvorrichtung in einem Kühlschrankhauptkörper vorgesehen ist und nicht in der Eisherstellungsvorrichtung vorgesehen ist, ist eine Signalleitung, die sich von einem Temperatursensor, wie beispielsweise einem Thermistor, erstreckt, mit der in dem Kühlschrankhauptkörper (außerhalb der Eisherstellungsvorrichtung) vorgesehenen Steuereinheit über einen Stecker oder dergleichen verbunden. Somit kann die Prüfung des Temperatursensors durch die Steuereinheit, die außerhalb der Eisherstellungsvorrichtung vorgesehen ist, über den Stecker durchgeführt werden. Wenn die Antriebseinheit jedoch selbst eine vom Temperatursensor erfasste Temperatur überwacht, da die Signalleitung des Temperatursensors nicht nach außen bzw. zur Außenseite gezogen ist, besteht das Problem, dass eine Prüfung des Temperatursensors erst dann durchgeführt werden kann, bis die Eisherstellungsvorrichtung am Kühlschrank angebracht ist.
Angesichts der oben genannten Probleme ist ein Ziel der Offenbarung, eine Eisherstellungsvorrichtung bereitzustellen, in der die Prüfung eines Temperatursensors durchgeführt werden kann, wenn eine Signalleitung, die sich vom Temperatursensor erstreckt, mit einer Antriebseinheit verbunden ist, und ein Verfahren zur Prüfung derselben.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, beinhaltet eine Eisherstellungsvorrichtung gemäß der Offenbarung einen Eisherstellungsbehälter, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; einen Temperatursensor, der an einer Bodenfläche bzw. unteren Fläche des Eisherstellungsbehälters befestigt ist; und eine Antriebseinheit mit der eine Signalleitung verbunden ist, die sich vom Temperatursensor erstreckt, und die einen Eisentfernungsvorgang durchführt, bei dem Eis von dem Eisherstellungsbehälter entfernt wird, wenn eine Temperatur, die durch den Temperatursensor erfasst wird, gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, wobei die Antriebseinheit eine Sensorprüfungseinheit enthält, die einen Sensorprüfungsprozess durchführt, bei dem automatisch überprüft wird, ob der Temperatursensor eine Auffälligkeit bzw. Anomalität aufweist, basierend auf einem Prüfungsausführungsbefehl.
Ein Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung gemäß der Offenbarung, enthaltend einen Eisherstellungsbehälter, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; einen Temperatursensor, der an einer unteren Fläche des Eisherstellungsbehälters befestigt ist; und eine Antriebseinheit mit der eine Signalleitung verbunden ist, die sich vom Temperatursensor erstreckt, und die einen Eisentfernungsvorgang durchführt, bei dem Eis von dem Eisherstellungsbehälter entfernt wird, wenn eine Temperatur, die durch den Temperatursensor erfasst wird, gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, wobei das Verfahren enthält Durchführen, durch die Antriebseinheit, eines Sensorprüfungsprozesses, bei dem automatisch überprüft wird, ob der Temperatursensor eine Anomalität aufweist, basierend auf einem Prüfungsausführungs befehl.
In der Offenbarung, da die Signalleitung, die sich vom Temperatursensor erstreckt, mit der Antriebseinheit verbunden ist, wenn die Eisherstellungsvorrichtung in dem Kühlschrankhauptkörper montiert wird, lässt sich die Eisherstellungsvorrichtung leicht in dem Kühlschrankhauptkörper montieren, zum Beispiel weil es nicht notwendig ist, die Signalleitung mit dem Kühlschrankhauptkörper zu verbinden. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Prüfung des Temperatursensors über den Stecker durchzuführen, da der Temperatursensor nicht nach außerhalb (Kühlschrankhauptkörper) der Eisherstellungsvorrichtung durch einen Stecker oder dergleichen verbunden ist. In der Offenbarung jedoch führt die Antriebseinheit selbst automatisch eine Prüfung des Temperatursensors durch, unter Verwendung der Verbindung der Signalleitung, die sich vom Temperatursensor zu der Antriebseinheit erstreckt. Dementsprechend kann auch falls die Signalleitung, die sich vom Temperatursensor erstreckt, mit der Antriebseinheit verbunden ist, eine Prüfung des Temperatursensors durchgeführt werden.
In der Eisherstellungsvorrichtung gemäß der Offenbarung, kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem die Antriebseinheit einen Antriebsmechanismus, der konfiguriert ist, um einen Eisentfernungsvorgang durchzuführen, und eine Steuereinheit enthält, die konfiguriert ist, um ein Erfassungsergebnis durch den Temperatursensor zu überwachen und zu bewirken, dass der Antriebsmechanismus den Eisentfernungsvorgang durchführt, wenn eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist und wobei die Sensorprüfungseinheit in der Steuereinheit vorgesehen ist. Bei dem Verfahren zum Untersuchen bzw. Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung gemäß der Offenbarung wird ein Aspekt vorgesehen, bei dem in der Antriebseinheit ein Antriebsmechanismus, der konfiguriert ist, um einen Eisentfernungsvorgang durchzuführen, und eine Steuereinheit vorgesehen sind, die konfiguriert ist, um ein Erfassungsergebnis durch den Temperatursensor zu überwachen und den Antriebsmechanismus zu veranlassen, den Eisentfernungsvorgang durchzuführen, wenn die Temperatur des Eisherstellungsbehälters gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, und wobei die Steuereinheit den Sensorprüfungsvorgang basierend auf dem Befehl zur Durchführung der Prüfung bzw. dem Prüfungsausführungsbefehl durchführt. Gemäß diesem Aspekt kann die Prüfung des Temperatursensors mit einem Mikrocomputer oder dergleichen durchgeführt werden, der für die Steuereinheit verwendet wird.
In der Offenbarung kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem die Antriebseinheit den Sensorprüfungsprozess während allgemeiner Prozesse durchführt, die einen Wasserzufuhrprozess zu dem Eisherstellungsbehälter und einen Eisherstellungsprozess in dem Eisherstellungsbehälter enthalten.
In der Offenbarung kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem die Antriebseinheit einen Testschalter enthält und wobei der Prüfungsausführungsbefehl ausgegeben wird, wenn ein Vorgang zum Durchführen des Sensorprüfungsprozesses an dem Testschalter durchgeführt wird.
In der Offenbarung kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem die Antriebseinheit einen AC - DC - Wandler enthält, der konfiguriert ist, um eine Wechselspannung, die von außen zugeführt wird, in eine Gleichspannung umzuwandeln, und wobei der Eisentfernungsvorgang und der Sensorprüfungsprozess unter Verwendung der Gleichspannung automatisch durchgeführt werden, die von dem AC - DC - Wandler zugeführt wird. In einer solchen Konfiguration können verschiedene Prozesse in der Antriebseinheit durchgeführt werden, auch wenn keine Gleichspannung von außen zugeführt wird. In der Offenbarung kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem die Antriebseinheit einen Wasserversorgungsbefehl an eine Wasserversorgungsvorrichtung erteilt, die den Eisherstellungsbehälter mit Wasser versorgt. Gemäß diesem Aspekt ist es geeignet, den Sensorprüfungsprozess während allgemeiner Prozesse einschließlich des Wasserversorgungsprozesses und dergleichen durchzuführen.
In der Offenbarung kann ein Aspekt verwendet werden, bei dem der Temperatursensor ein Thermistor ist.
In der Offenbarung, da die Signalleitung, die sich vom Temperatursensor erstreckt, mit der Antriebseinheit verbunden ist, wenn die Eisherstellungsvorrichtung in dem Kühlschrankhauptkörper montiert wird, lässt sich die Eisherstellungsvorrichtung leicht in dem Kühlschrankhauptkörper montieren, zum Beispiel weil es nicht notwendig ist, die Signalleitung mit dem Kühlschrankhauptkörper zu verbinden. In diesem Fall ist es nicht möglich, die Prüfung des Temperatursensors über den Stecker durchzuführen, da der Temperatursensor nicht nach außerhalb (Kühlschrankhauptkörper) der Eisherstellungsvorrichtung durch einen Stecker oder dergleichen verbunden ist. In der Offenbarung jedoch führt die Antriebseinheit selbst automatisch eine Prüfung des Temperatursensors durch, unter Verwendung der Verbindung der Signalleitung, die sich vom Temperatursensor zu der Antriebseinheit erstreckt. Dementsprechend kann auch falls die Signalleitung, die sich vom Temperatursensor erstreckt, mit der Antriebseinheit verbunden ist, eine Prüfung des Temperatursensors durchgeführt werden.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsvorrichtung, an die die Offenbarung angewendet wird, wenn von der Seite aus betrachtet, an der eine zweite Seitenplatte positioniert und von schräg oben betrachtet.
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung, wenn von der Seite betrachtet, an der die zweite Seitenplatte positioniert ist, und von schräg oben betrachtet.
3 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung, wenn von der Seite betrachtet, an der eine zweite Seitenplatte positioniert ist, und von schräg unten betrachtet.
4 ist ein erklärendes Diagramm, das eine elektrische Konfiguration einer Antriebseinheit gemäß 2 darstellt.
5 ist ein Flussdiagramm, das den allgemeinen Betrieb einer Eisherstellungsvorrichtung 1 gemäß 1 darstellt.
6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prüfungsvorgang der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung darstellt.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ausführungsformen der Offenbarung werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden drei sich kreuzende Richtungen als eine erste Richtung X (Längsrichtung), eine zweite Richtung Y (Breitenrichtung) und eine dritte Richtung Z (vertikale Richtung) beschrieben. Darüber hinaus bezieht sich X1 in der Beschreibung auf eine Seite in der ersten Richtung X, X2 auf die andere Seite in der ersten Richtung X, Y1 auf eine Seite in der zweiten Richtung Y, Y2 auf die andere Seite in der zweiten Richtung Y, Z1 auf eine Seite (obere Seite) in der dritten Richtung Z (vertikale Richtung) und Z2 auf die andere Seite (unteren Seite) in der dritten Richtung Z (vertikale Richtung).
(Gesamtkonfiguration)
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsvorrichtung 1, an die die Offenbarung angewendet wird, wenn von der Seite aus betrachtet, an der eine zweite Seitenplatte 42 positioniert und von schräg oben betrachtet. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung 1, wenn von der Seite betrachtet, an der die zweite Seitenplatte 42 positioniert ist, und von schräg oben betrachtet. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung 1, wenn von der Seite betrachtet, an der die zweite Seitenplatte 42 positioniert ist, und von schräg unten betrachtet.
Die in 1 bis 3 dargestellte Eisherstellungsvorrichtung 1 beinhaltet einen Eisherstellungsbehälter 2, in dem vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 (Zellen) in Richtung der einen Seite Z1 (obere Seite) in der dritten Richtung Z angeordnet sind, eine Antriebseinheit 3, die an der einen Seite X1 des Eisherstellungsbehälters 2 in der ersten Richtung X angeordnet ist, und einen Rahmen 4 mit einer Befestigungseinheit 40, an der die Antriebseinheit 3 montiert ist. Die Eisherstellungsvorrichtung 1 ist in einem Kühlschrankhauptkörper (nicht dargestellt) montiert. In dem Kühlschrank wird Wasser in einem Wasservorratstank (nicht dargestellt) in die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 des Eisherstellungsbehälters 2 durch ein Wasserzufuhrrohr (nicht dargestellt) in einem Wasserversorgungsprozess gefüllt und die Eisherstellung wird in einem Eisherstellungsprozess durchgeführt. Nach Abschluss der Eisherstellung bewirkt die Antriebseinheit 3, dass der Eisherstellungsbehälter 2 eine Inversions - bzw. Umdrehvorgang um eine Achse L0 (erste Achse), die sich in die erste Richtung X erstreckt, und einen Verdrehvorgang durchführt, der in Verbindung mit dem Umdrehvorgang in einem Eisentfernungsprozess steht, und dadurch bewirkt, dass Eis in dem Eisherstellungsbehälter 2 in einen unteren Eisspeichercontainer (nicht dargestellt) fällt.
(Konfiguration des Eisherstellungsbehälters 2)
Der Eisherstellungsbehälter 2 ist ein Element, das aus einem Harzmaterial hergestellt und so geformt ist, dass es eine in dem Wesentlichen rechteckige ebene Form aufweist, und das aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist. In dem Eisherstellungsbehälter 2 ist die Vielzahl von vertieften Teilen zur Wasserspeicherung 20 in der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y arrangiert. So sind beispielsweise in dem Eisherstellungsbehälter 2, innerhalb eines im Wesentlichen rechteckigen Rahmenteils 25, zwei in der zweiten Richtung Y als Set angeordnete vertiefte Teile zur Wasserspeicherung 20 in der ersten Richtung X in vier Reihen angeordnet. In dem Rahmenteil 25 des Eisherstellungsbehälters 2 ist ein mit einer Abtriebswelle 33 der Antriebseinheit 3 an der Achse L0 verbundenes Verbindungsteil (nicht dargestellt) an einem Wandteil 26 gebildet, das an der einen Seite X1 in der ersten Richtung X angeordnet ist, und ein Wellenteil 28, das an dem Rahmen 4 an der Achse L0 drehbar gelagert ist, ist an einem Wandteil 27 gebildet, das an der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X angeordnet ist. An dem Wandteil 27 des Eisherstellungsbehälters 2 ist ein Drehreglerteil 29 gebildet, das mit dem Rahmen 4 in Kontakt kommt, wenn sich der Eisherstellungsbehälter 2 um die Achse L0 dreht. Das Drehreglerteil 29 bewirkt, dass der Eisherstellungsbehälter 2 einen Verdrehvorgang durchführt, indem er die Drehung des Eisherstellungsbehälters 2 verhindert.
In dem Eisherstellungsbehälter 2 sind an einer Bodenfläche bzw. unteren Fläche 2a, die an der anderen Seite Z2 in der dritten Richtung Z positioniert ist, eine Vielzahl von konvexen Teilen 21 angeordnet, die die Form der Vielzahl von vertieften Teilen zur Wasserspeicherung 20 reflektieren. An der unteren Fläche 2a des Eisherstellungsbehälters 2 ist ein Temperatursensor 8 befestigt, der zum Erfassen einer Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 konfiguriert ist. Dementsprechend kann die Bestimmung bestimmt werden, ob die Eisherstellung in dem Eisherstellungsbehälter 2 abgeschlossen ist, ob eine vom Temperatursensor 8 erfasste Temperatur (Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2) gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist. Der Temperatursensor 8 ist mit einem Abdeckelement 9 bedeckt, das an der unteren Fläche 2a des Eisherstellungsbehälters 2 befestigt ist, und der direkte Kontakt von kalter Luft in dem Temperatursensor 8 wird verhindert. Hier sind die vom Temperatursensor 8 ausgehenden bzw. sich erstreckenden Signalleitungen 88 und 89 mit der Antriebseinheit 3 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Temperatursensor 8 ein Thermistor 80.
(Konfiguration von Rahmen 4 und dergleichen)
Der Rahmen 4 beinhaltet eine erste Seitenplatte 41, die sich in der ersten Richtung X erstreckt, entlang einer ersten Seitenfläche 2b des Eisherstellungsbehälters 2 an einer Seite Y1 in der zweiten Richtung Y, und die zweite Seitenplatte 42, die sich in der ersten Richtung X erstreckt, entlang einer zweiten Seitenfläche 2c des Eisherstellungsbehälters 2 an der anderen Seite Y2 in der zweiten Richtung Y2. Die erste Seitenplatte 41 und die zweite Seitenplatte 42 stehen sich parallel in der zweiten Richtung Y gegenüber. Ein Eiserkennungshebel 6, dessen Basisendseite mit der Antriebseinheit 3 verbunden ist, ist zwischen der zweiten Seitenplatte 42 und dem Eisherstellungsbehälter 2 angeordnet.
Von einem oberen Ende 41e (Kante an der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z) der ersten Seitenplatte 41 ragt ein erstes oberes Plattenteil 410 in Richtung der zweiten Seitenplatte 42. Das erste obere Plattenteil 410 ist in einer Zwischenposition nach unten zu einer Seite Y1 in die zweite Richtung Y gebogen und ragt dann in Richtung der zweiten Seitenplatte 42. Aus der Nähe eines oberen Endes 42e (Kante an der einen Seite Z1 in der dritten Richtung Z) der zweiten Seitenplatte 42 ragt ein zweites oberes Plattenteil 420 in Richtung der ersten Seitenplatte 41. Der Eisherstellungsbehälter 2 zeigt in geöffnetem Zustand nach oben (die eine Seite Z1 in der dritten Richtung Z) zwischen dem ersten oberen Plattenteil 410 und dem zweiten oberen Plattenteil 420. In dem zweiten oberen Plattenteil 420 ist ein Durchlass 420a gebildet. Das obere Endteil des Eiserkennungshebels 6 befindet sich innerhalb des Durchlasses 420a.
Enden der ersten Seitenplatte 41 und der zweiten Seitenplatte 42 an der einen Seite X1 in der ersten Richtung X überlappen die Antriebseinheit 3, wenn in der zweiten Richtung Y betrachtet. Die erste Seitenplatte 41 und die zweite Seitenplatte 42 sind durch ein plattenartiges erstes Wandteil 43, das an einem Ende an der einen Seite X1 in der ersten Richtung X positioniert ist, und ein zweites Wandteil 44 verbunden, das an einem Ende an der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X positioniert ist. Die erste Seitenplatte 41 und die zweite Seitenplatte 42 sind ebenfalls durch ein oberes Plattenteil 45 verbunden, das die Antriebseinheit 3 von der oberen Seite an der anderen Seite Y2 in der zweiten Richtung Y abdeckt. Dementsprechend bildet in der vorliegenden Ausführungsform in dem Rahmen 4 ein von der ersten Seitenplatte 41, der zweiten Seitenplatte 42, dem ersten Wandteil 43 und dem oberen Plattenteil 45 umgebener Raum die Befestigungseinheit 40 der Antriebseinheit 3. Ein tieferes bzw. unteres Teil (die andere Seite Z2 in der dritten Richtung Z) der Befestigungseinheit 40 befindet sich in einem geöffneten Zustand. Das zweite Wandteil 44 ist eine poröse Wand, in der eine Vielzahl von plattenartigen Rippen miteinander verbunden sind, und in der Mitte davon ist eine Wellenöffnung 440 gebildet, die den Wellenteil 28 des Eisherstellungsbehälters 2 drehbar lagert.
An einer Wand (einer Innenwand 411) an der Seite, an der der Eisherstellungsbehälter 2 in der ersten Seitenplatte 41 positioniert ist, sind eine Vielzahl von Verstärkungsrippen 411a, 411b und 411c gebildet, um sich in vertikaler Richtung zu erstrecken. In der ersten Seitenplatte 41, an einer Wand (Außenwand) an der dem Eisherstellungsbehälter 2 gegenüberliegenden Seite, in dem oberen Ende 41e und einem unteren Ende 41f der ersten Seitenplatte 41, an der anderen Seite X1 der Antriebseinheit 3 in der ersten Richtung, sind eine Vielzahl von Befestigungsteilen 414 gebildet, die den Rahmen 4 an einem Kühlschrankhauptkörper befestigen, wenn die Eisherstellungsvorrichtung 1 in dem Kühlschrankhauptkörper (nicht dargestellt) montiert wird. In dem unteren Ende 41f der ersten Seitenplatte 41 ist eine Kerbe 417 zwischen den in der ersten Richtung X benachbarten Befestigungsteilen 414 gebildet. Eine Verkabelung 5, durch die der Antriebseinheit 3 Energie zugeführt wird, erstreckt sich von der Antriebseinheit 3 zu der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X entlang der Innenwand 411 der ersten Seitenplatte 41 und wird dann von der Kerbe 417 nach außen gezogen.
Dementsprechend, wenn die Antriebseinheit 3 den Eisherstellungsbehälter 2 veranlasst, einen Verdrehvorgang durchzuführen, um einen Eisentfernungsvorgang durchzuführen, auch falls aufgrund einer Reaktionskraft eine große Kraft auf den Rahmen 4 ausgeübt wird, wird die Übertragung der Kraft an die Seite der Kerbe 417 der ersten Seitenplatte 41 durch das Befestigungsteil 414 verhindert, das an dem Kühlschrankhauptkörper befestigt ist, vorgesehenen an der einen Seite X1 der Kerbe 417 in der ersten Richtung X. Da Spannungskonzentrationen in der Nähe der Kerbe 417 vermieden werden können, ist es daher möglich, in der ersten Seitenplatte 41 zu verhindern, dass die erste Seitenplatte 41 in der Nähe der Kerbe 417 beschädigt wird.
(Konfiguration der Antriebseinheit 3)
In 2 ist in der Antriebseinheit 3 in einem Gehäuse 7, das in rechteckiger Quaderform geformt ist, ein Antriebsmechanismus 15 angeordnet, der zur Ausgabe einer Rotation von der Abtriebswelle bzw. Ausgangswelle 33 konfiguriert ist. In dem Antriebsmechanismus 15 wird eine Drehkraft der Antriebsquelle an ein Nockenwellen - bzw. Nockengetriebe 32 übertragen, mit dem die Ausgangswelle 33 durch ein Zahnradgetriebe (nicht dargestellt) integral gebildet ist. Die Ausgangswelle 33 ragt aus einer Öffnung7a des Gehäuses 7 zu der Außenseite des Gehäuses 7 heraus und ist mit dem Eisherstellungsbehälter 2 verbunden. Wenn Eis in dem Eisherstellungsbehälter 2 entfernt wird, dreht sich die Ausgangswelle 33 um die Achse L0 entgegen dem Gegenuhrzeigersinn CCW und der Eisherstellungsbehälter 2 wird umgedreht, und wenn der Eisherstellungsbehälter 2 in eine Ausgangsposition zurück gedreht wird, dreht sich die Ausgangswelle 33 im Uhrzeigersinn CW.
Der Eiserkennungshebel 6 ist an einer Position benachbart zu den Eisherstellungsbehälter 2 an der einen Seite Y1 in der zweiten Richtung Y angeordnet. Ein Eiserkennungsmechanismus, der bewirkt, dass sich der Eiserkennungshebel 6 in Verbindung mit dem Nockengetriebe 32 um die Achse L1 (zweite Achse) dreht, und ein Schaltmechanismus, an den ein Signal vom mit Bezug auf 3 beschriebenen Temperatursensor 8 über die Signalleitungen 88 und 89 eingegeben wird und dergleichen sind in der Antriebseinheit 3 vorgesehen. Der Eiserkennungsmechanismus ist ein Mechanismus zur Identifizierung, ob der Eisspeichercontainer voll ist oder die Eismenge unzureichend ist. Der Eiserkennungshebel 6 ist mit einem Hebelverbindungsteil 31f einer Eiserkennungswelle 31 verbunden, die von einer Nockenfläche des Nockengetriebes 32 angetrieben wird. Dementsprechend wird in einem Eiserkennungsprozess, wenn der Eiserkennungshebel 6 um die Achse L1 gedreht und in den Eisspeichercontainer abgesenkt wird, falls der Eiserkennungshebel 6 unter eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, erkannt, dass Eis unzureichend ist, und falls der Eiserkennungshebel 6 nicht unter eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, erkannt, dass der Eisspeichercontainer voll ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist in der Antriebseinheit 3 ein im Folgenden mit Bezug auf 4 zu beschreibender Druckschalter 37 angeordnet, und der Druckschalter 37 wird in Verbindung mit der Drehung der Eiserkennungswelle 31 ein - oder ausgeschaltet. Dementsprechend ist es möglich, durch Überwachen eines Ausgangs des Druckschalters 37 zu bestimmen, ob der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist.
Das Gehäuse 7 beinhaltet ein erstes Gehäuseelement 71, das aus einem Harz gefertigt ist, ein zweites Gehäuseelement 72, das aus einem Harz gefertigt ist, und ein drittes Gehäuseelement 73, das aus einem Harz gefertigt ist, die überlappend der Reihe nach von der einen Seite X1 zu der anderen Seite X2 in der ersten Richtung X angeordnet sind. Eine erste Leiterplatte für die Stromversorgung einschließlich eines AC - DC - Wandlers 35, der nachfolgend mit Bezug auf 4 beschrieben werden soll, und dergleichen und eine zweite Leiterplatte einschließlich einer Steuereinheit 30, die nachfolgend in Bezug auf 4 beschrieben werden soll, sind zwischen dem ersten Gehäuseelement 71 und dem zweiten Gehäuseelement 72 angeordnet. Darüber hinaus ist der Antriebsmechanismus 15 einschließlich eines Motors 34, der im Folgenden in Bezug auf 4 zu beschreiben wird, zwischen dem ersten Gehäuseelement 71 und dem zweiten Gehäuseelement 72 angeordnet.
(Elektrische Konfiguration der Antriebseinheit 3)
4 ist ein erklärendes Diagramm, das eine elektrische Konfiguration der Antriebseinheit 3 gemäß 2 und dergleichen darstellt. In 4 wird, wenn die Eisherstellungsvorrichtung 1 in einem Kühlschrankhauptkörper montiert ist, eine Wechselspannung von einer Stromversorgung 51 an der Seite des Kühlschrankhauptkörpers an die Antriebseinheit 3 geliefert. Dementsprechend ist in der Antriebseinheit 3 ein Hauptschalter 36 vorgesehen, der konfiguriert ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgung 51 und der Antriebseinheit 3 ein - oder auszuschalten. Darüber hinaus, wenn die Eisherstellungsvorrichtung 1 in dem Kühlschrankhauptkörper montiert ist, in einem Wasserversorgungsprozess Wasser, das in einem Wasserversorgungsbehälter 52 einer Wasserversorgungsvorrichtung 55 gespeichert ist, über ein Wasserversorgungsventil 53 und ein Wasserzufuhrrohr (nicht dargestellt) zu dem Eisherstellungsbehälter 2 geliefert. Darüber hinaus kann das Wasserzufuhrrohr direkt an eine Wasserversorgung angeschlossen werden.
Die Antriebseinheit 3 beinhaltet den Antriebsmechanismus 15 einschließlich des Motors 34 (Antriebsquelle), wie beispielsweise einen Gleichstrommotor, die Steuereinheit 30, die zum Steuern des Antriebsmechanismus 15 und dergleichen konfiguriert ist, und den Druckschalter 37 zum Durchführen eines Eiserkennungsprozesses. Darüber hinaus beinhaltet die Antriebseinheit 3 den AC - DC - Wandler 35, der konfiguriert ist, um eine von der externen Stromversorgung 51 gelieferte Wechselspannung in eine Gleichspannung umzuwandeln. Die vom AC - DC - Wandler 35 ausgegebene Gleichspannung wird dem Motor 34 und dem Temperatursensor 8 über die Steuereinheit 30 zugeführt. Dementsprechend wird der Antrieb des Motors 34 und ein Vorgang bzw. Betrieb der Steuereinheit 30 unter Verwendung der vom AC - DC - Wandler 35 gelieferten Gleichspannung durchgeführt. Hier gibt die Steuereinheit 30 der Antriebseinheit 3 einen Wasserversorgungsbefehl an die Wasserversorgungsvorrichtung 55 ab. Somit ist in der Antriebseinheit 3 ein Relais 39 zur Ausgabe des von der Steuereinheit 30 ausgegebenen Wasserversorgungsbefehls an das Wasserversorgungsventil 53 der Wasserversorgungsvorrichtung 55 vorgesehen.
In der vorliegenden Ausführungsform wird die Überwachung einer vom Temperatursensor 8 erfassten Temperatur durch eine in der Steuereinheit 30 vorgesehene Temperaturüberwachungseinheit 301 durchgeführt. Somit sind die Signalleitungen 88 und 89, die sich vom Temperatursensor 8 erstrecken, mit der Antriebseinheit 3 verbunden und sind nicht mit dem Kühlschrankhauptkörper verbunden.
(Konfiguration für die Prüfung des Temperatursensors 8)
In der vorliegenden Ausführungsform ist für die Durchführung der Prüfung des Temperatursensors 8 (des Thermistors 80) eine Sensorprüfungseinheit 302 in der Steuereinheit 30 vorgesehen, und die Sensorprüfungseinheit 302 beinhaltet eine Prüfungsschaltung, eine Prüfungsergebnisbestimmungseinheit und dergleichen. Die Prüfschaltung der Sensorprüfungseinheit 302 bestimmt Kurzschließen und Trennen durch Vergleich einer Ladezeit eines Kondensators, der einer Thermistor - Schaltung hinzugefügt wurde, mit einer Referenzspannung. Zusätzlich ist in der Antriebseinheit 3 ein Testschalter 38 vorgesehen, der bei einer Prüfung des Temperatursensors 8 von außen betätigt wird. Der Testschalter 38 gibt einen Prüfungsdurchführungsbefehl aus, wenn er von außen bedient wird. Hier, wenn ein AD - Wandler in der Prüfungsschaltung vorgesehen ist, kann zusätzlich zur Bestimmung, ob ein Fehler wie z.B. ein Kurzschluss oder eine Trennung vorliegt, auch der Inhalt des Fehlers bestimmt werden.
(Allgemeiner Betrieb)
5 ist ein Flussdiagramm, das einen allgemeinen Betrieb der in 1 dargestellten Eisherstellungsvorrichtung 1 darstellt. Die in 5 dargestellten Vorgänge werden von einem Programm ausgeführt, das vorab in einer Speichereinheit, wie einem ROM oder einem RAM unter Steuerung eines in der Steuereinheit 30 vorgesehenen Mikrocomputers gespeichert ist. Ein im Folgenden beschriebener allgemeiner Betrieb (allgemeiner Prozess) wird durchgeführt, wenn die Eiserzeugungsvorrichtung 1 in dem Kühlschrankhauptkörper montiert ist und ein allgemeiner Eisherstellungsvorgang durchgeführt wird. Der in 5 dargestellte allgemeine Betrieb wird jedoch auch dann durchgeführt, falls ein Betrieb der Eiserzeugungsvorrichtung 1 allein bestätigt wird, und diese Vorgangsbestätigung wird im Folgenden beschrieben.
Wie in 5 dargestellt, werden in der Eisherstellungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Hauptschalter 36 in Schritt ST20 eingeschaltet wird, Parameter der Antriebseinheit 3 in Schritt ST21 initialisiert. Als nächstes wird in Schritt ST22 ein Befehl zum Starten eines allgemeinen Betriebs erzeugt und der folgende Vorgang wird ausgeführt.
Zuerst wird in Schritt ST23 durch den Temperatursensor 8 (den Thermistor 80), der an dem Eisherstellungsbehälter 2 angebracht ist, bestätigt, ob die Eisherstellung abgeschlossen ist. Diese Bestätigung wird dadurch bestimmt, ob eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 gleich oder niedriger als eine vorgegebene Temperatur ist, durch den Temperatursensor 8, der an dem Eisherstellungsbehälter 2 angebracht ist. Wenn eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 nicht gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, wird bestimmt, dass die Eisherstellung nicht abgeschlossen ist und es wird gewartet, bis eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist. In dem ersten allgemeinen Betrieb, da dem Eisherstellungsbehälter 2 kein Wasser zugeführt wird, überprüft der Temperatursensor 8 eine Temperatur des leeren Eisherstellungsbehälters 2.
In Schritt ST23, wenn bestimmt wird, dass eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 gleich oder niedriger als eine vorbestimmte Temperatur ist, wird bestimmt, dass die Eisherstellung abgeschlossen ist. In Schritt ST24 (Eiserkennungsprozess) wird der Eiserkennungshebel 6 angetrieben und es wird bestimmt, ob der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist. Insbesondere wenn der Eiserkennungshebel 6 in eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, wird bestimmt, dass der Eisspeichercontainer nicht mit Eis gefüllt ist. Andererseits, wenn der Eiserkennungshebel 6 mit Eis in dem Eisspeichercontainer in Berührung kommt bevor der Eiserkennungshebel 6 in eine vorbestimmte Position abgesenkt wird, wird bestimmt, dass der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist. In Schritt ST24, wenn bestimmt wird, dass der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist, wird der Eiserkennungshebel 6 in Schritt ST28 in eine Ausgangsposition zurückgeführt. Dann wird in Schritt ST29 das Warten für eine vorbestimmte Zeit durchgeführt. Anschließend wird in Schritt ST24 erneut der Eiserkennungshebel 6 angetrieben und ein Eiserkennungsprozess durchgeführt.
Andererseits wird, in dem Eiserkennungsprozess in Schritt ST24, wenn bestimmt wird, dass der Eisspeichercontainer nicht mit Eis gefüllt ist, in Schritt ST25 (Eisentfernungsprozess) der Eisherstellungsbehälter 2 veranlasst, einen Umdrehvorgang und einen Verdrehvorgang durchzuführen. Insbesondere dreht sich in 1 und 2, wenn die Abtriebswelle 33 der Antriebseinheit 3 zur Drehung angetrieben wird, der Eisherstellungsbehälter 2 um die Achse L0 gegen den Uhrzeigersinn CCW. Wenn sich der Eisherstellungsbehälter 2 aus einer ersten horizontal angeordneten Position zu einem vorbestimmten Drehwinkel (z.B. 120°) von 90° oder mehr dreht, kommt das Drehreglerteil 29 des Eisherstellungsbehälters 2 mit dem Rahmen 4 in Kontakt. In diesem Zustand wird selbst falls der Eisherstellungsbehälter 2 versucht, sich weiter zu drehen, eine Drehung verhindert und der Eisherstellungsbehälter 2 verdreht und verformt. Wenn sich also Eis in dem Eisherstellungsbehälter 2 befindet, wird Eis aus dem Eisherstellungsbehälter 2 entfernt und es fällt in den Eisspeichercontainer (nicht dargestellt), der unterhalb des Eisherstellungsbehälters 2 vorgesehen ist.
Wenn Schritt ST25 (Eisentfernungsvorgang) abgeschlossen ist, dreht die Antriebseinheit 3 in Schritt ST26 den Eisherstellungsbehälter 2 um die Achse L0 im Uhrzeigersinn CW zurück, so dass die vertieften Teile zur Wasserspeicherung 20 nach oben zeigen, und bringt eine Position des Eisherstellungsbehälters 2 in die Ausgangsposition zurück. Als nächstes gibt die Steuereinheit 30 in Schritt ST27 einen Wasserversorgungsbefehl aus, um einen Vorgang der Wasserversorgung zu dem Eisherstellungsbehälter 2 durchzuführen, wird Wasserversorgung des Eisherstellungsbehälters 2 durchgeführt, und dann wird der zweite allgemeine Betrieb ausgeführt. In einem allgemeinen Betrieb nach dem zweiten allgemeinen Betrieb, da die Wasserversorgung durchgeführt wird, wird die Eisherstellung in dem Eisherstellungsbehälter 2 durchgeführt. In Schritt ST23, wenn bestätigt wird, dass die Eisherstellung basierend auf einer Temperatur des Eisherstellungsbehälters 2 abgeschlossen ist, werden Schritt ST24 (Eiserkennungsprozess), Schritt ST25 (Eisentfernungsvorgang), Schritt ST26 (Vorgang der Rückkehr in eine Ausgangsposition) und Schritt ST27 (Wasserversorgungsprozess) nacheinander ausgeführt.
(Prüfungsvorgang)
6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prüfungsvorgang des Temperatursensors 8 in der Eisherstellungsvorrichtung 1 gemäß 1 darstellt. Der in 6 dargestellte Prüfungsvorgang (Vorgangsbestätigung) wird durchgeführt, wenn ein Vorgang zur Durchführung eines Sensorprüfungsvorgangs am Testschalter 38 während der Ausführung des allgemeinen Betriebs durchgeführt wird, der mit Bezug auf 6 beschrieben wird. Dementsprechend wird der folgende Prüfungsvorgang durchgeführt, wenn der Testschalter 38 betätigt wird, auch wenn die Eiserzeugungsvorrichtung 1 allein die Vorgangsbestätigung eines allgemeinen Betriebs durchführt, ohne , das die Eiserzeugungsvorrichtung 1 in dem Kühlschrankhauptkörper montiert ist, zusätzlich dazu, dass dieser möglich ist, wenn die Eiserzeugungsvorrichtung 1 in dem Kühlschrankhauptkörper montiert ist.
Insbesondere wird in dem mit Bezug auf 5 beschriebenen allgemeinen Betrieb in Schritt ST20 der Hauptschalter 36 eingeschaltet. In Schritt ST21 wird nach der Initialisierung von Parametern der Antriebseinheit 3 und dergleichen, wie in 6 dargestellt, wenn ein Einschaltvorgang zur Durchführung eines Sensorprüfungsprozesses am Testschalter 38 durchgeführt wird (Schritt ST3), der Sensorprüfungsprozess in Schritt ST4 durchgeführt. Wenn jedoch der Hauptschalter 36 betätigt wird, während der in Schritt ST25 in 5 dargestellte Eisentfernungsprozess durchgeführt wird, wird in Schritt ST26 der Eisherstellungsbehälter 2 in die Ausgangsposition zurückgeführt. Anschließend wird der Sensorprüfungsprozess in Schritt ST4 gemäß 6 durchgeführt.
In Schritt ST4 (Sensorprüfungsprozess) wird bestimmt, ob der Temperatursensor 8 (der Thermistor 80) normal ist, indem der Temperatursensor 8 (der Thermistor 80) in Schritt ST5 (Bestimmungsprozess) bezüglich Trennung, Kurzschluss oder dergleichen überprüft wird.
In Schritt ST5, wenn bestimmt wird, dass der Temperatursensor 8 normal ist, wird in Schritt ST6 (Eiserkennungsprozess) der Eiserkennungshebel 6 angetrieben und ein Vorgang zum Bestimmen, ob der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist, wird durchgeführt. Wenn in Schritt ST6 bestimmt wird, dass der Eisspeichercontainer mit Eis gefüllt ist, wird der Eiserkennungshebel 6 in Schritt ST7 in die Ausgangsposition zurückgeführt. Wenn andererseits in Schritt ST6 bestimmt wird, dass der Eisspeichercontainer nicht mit Eis gefüllt ist, werden in Schritt ST8 (Eisentfernungsprozess) der Umdrehvorgang und der Verdrehvorgang an dem Eisherstellungsbehälter 2 durchgeführt, wird ein Vorgang des Entladens von Eis aus dem Eisherstellungsbehälter 2 in den Eisspeichercontainer durchgeführt, und wird dann die Position des Eisherstellungsbehälter 2 in Schritt ST9 in die Ausgangsposition zurückgeführt. Als nächstes gibt die Steuereinheit 30 in Schritt ST10 einen Wasserversorgungsbefehl aus, um einen Vorgang der Wasserversorgung zu dem Eisherstellungsbehälter 2 durchzuführen. Anschließend wird ein Befehl zum Zurückkehren zu Schritt ST22, der mit Bezug auf 5 beschrieben wird, und zum Starten eines allgemeinen Betriebs erzeugt, und es wird ein allgemeiner Betrieb nach Schritt ST23 ausgeführt.
Andererseits wird in Schritt ST5, wenn bestimmt wird, dass der Temperatursensor 8 versagt hat, der Betrieb in Schritt ST11 gestoppt. Dementsprechend kann beispielsweise in einem Fall, wenn eine Abwärtsbewegung des Eiserkennungshebels 6 erlaubt ist, falls der Umdrehvorgang und der Verdrehvorgang am Eisherstellungsbehälter 2 nach Betätigen des Testschalters 38 durchgeführt werden, ein Antriebsmechanismus für den Eiserkennungshebel 6 und den Eisherstellungsbehälter 2 als normal bestimmt werden und der Temperatursensor 8 kann auch als normal bestimmt werden. Andererseits kann in einem Fall, wenn eine Abwärtsbewegung des Eiserkennungshebels 6 erlaubt ist, der Temperatursensor 8 als ausgefallen bestimmt werden, falls der Umdrehvorgang und der Verdrehvorgang nach Betätigen des Testschalters 38 nicht am Eisherstellungsbehälter 2 durchgeführt werden.
(Haupteffekte der vorliegenden Ausführungsform)
Da in der Eisherstellungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, Signalleitungen 88 und 89, die sich vom Temperatursensor 8 erstrecken, mit der Antriebseinheit 3 verbunden sind, lässt sich die Eisherstellungsvorrichtung 1 leicht in dem Kühlschrankhauptkörper montieren, da es nicht notwendig ist, die Signalleitungen 88 und 89 mit dem Kühlschrankhauptkörper zu verbinden. In diesem Fall ist der Temperatursensor 8 nicht mit der Außenseite bzw. nach außerhalb (Kühlschrankhauptkörper) der Eisherstellungsvorrichtung 1 über einen Stecker oder dergleichen verbunden und die Prüfung des Temperatursensors 8 kann nicht über den Stecker durchgeführt werden. In der vorliegenden Ausführungsform führt die Antriebseinheit 3 jedoch unter Verwendung der Verbindung der Signalleitungen 88 und 89, die sich vom Temperatursensor 8 zu der Antriebseinheit 3 erstrecken, selbstständig und automatisch die Prüfung des Temperatursensors 8 durch. Dementsprechend kann auch falls die Signalleitungen 88 und 89, die sich vom Temperatursensor 8 erstrecken, mit der Antriebseinheit 3 verbunden sind, die Prüfung des Temperatursensors 8 allein von der Eiserzeugungsvorrichtung 1 durchgeführt werden.
Darüber hinaus führt die Steuereinheit 30 in der vorliegenden Ausführungsform den Sensorprüfungsprozess ST4 basierend auf dem Prüfungsdurchführungsbefehl durch. Daher kann die Prüfung des Temperatursensors 8 mit einem Mikrocomputer, der für die Steuereinheit 30 verwendet wird, oder dergleichen durchgeführt werden. Da der AC - DC - Wandler 35 in der Antriebseinheit 3 vorgesehen ist, können darüber hinaus verschiedene Prozesse in der Antriebseinheit 3 durchgeführt werden, auch falls keine Gleichspannung von außen zugeführt wird. Zudem, da die Antriebseinheit 3 der Wasserversorgungsvorrichtung 55 einen Wasserzufuhrbefehl erteilt, können der Wasserversorgungsprozess, der Eiserkennungsprozess, die Vorgangsbestätigung des Eisentfernungsvorgangs und der Sensorprüfungsprozess ST4 kontinuierlich durchgeführt werden.
[Andere Ausführungsformen]
Die obige Ausführungsform ist ein exemplarisches Beispiel für die Offenbarung, aber die Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. In einem Bereich können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Wesen und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Während in der obigen Ausführungsform beispielsweise der Sensorprüfungsprozess nach dem Wasserversorgungsprozess durchgeführt wird, kann der Sensorprüfungsprozess vor dem Wasserversorgungsprozess durchgeführt werden. Während in der obigen Ausführungsform das Trennen und Kurzschließen des Temperatursensors 8 (des Thermistors 80) geprüft werden, kann ein anormaler Widerstandswert überprüft werden. Während die Antriebseinheit 3 den Eisherstellungsbehälter 2 veranlasst, den Umdrehvorgang und den Verdrehvorgang durchzuführen, wenn der Eisentfernungsvorgang in der obigen Ausführungsform durchgeführt wird, kann die Offenbarung an den Eisherstellungsbehälter 1 angewendet werden, in dem die Antriebseinheit 3 ein Schaber - Element antreibt, das Eis von dem Eisherstellungsbehälter 2 abschabt. Während ein Gleichstrommotor als Antriebsquelle in der obigen Ausführungsform verwendet wird, kann ein Wechselstrommotor, ein Kondensatormotor oder ein Schrittmotor verwendet werden. Darüber hinaus kann eine andere Antriebsquelle als ein Motor, wie beispielsweise ein Solenoid, verwendet werden. Als zu vereisende Flüssigkeit können neben Wasser auch Getränke wie Saft und Nichtgetränke wie ein Testreagenz verwendet werden. Darüber hinaus kann als Einheit zum Erfassen, ob Eis in dem Eisspeichercontainer bereit ist, zusätzlich zum Thermistor 80 ein Bimetall unter Verwendung einer Formgedächtnislegierung oder dergleichen als Temperatursensor 8 verwendet werden.
Bezugszeichenliste

1: Eisherstellungsvorrichtung
2: Eisherstellungsbehälter
2a: Bodenfläche bzw. untere Fläche
3: Antriebseinheit
4: Rahmen
6: Eiserkennungshebel
7: Gehäuse
8: Temperatursensor
15: Antriebsmechanismus
20: Vertieftes Teil zur Wasserspeicherung
30: Steuereinheit
34: Motor
35: AC - DC - Wandler
36: Hauptschalter
37: Druckschalter
38: Testschalter
39: Relais
51: Stromversorgung
52: Wasserversorgungstank
53: Wasserversorgungsventil
55: Wasserversorgungsvorrichtung
80: Thermistor
88, 89: Signalleitung
301: Temperaturüberwachungseinheit
302: Sensorprüfungseinheit

Claims

Eisherstellungsvorrichtung (1), umfassend: einen Eisherstellungsbehälter (2), in dem vertiefte Teile (20) zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; einen Temperatursensor (8), der an einer Bodenfläche (2a) des Eisherstellungsbehälters (2) befestigt ist; und eine Antriebseinheit (3) mit der eine Signalleitung (88, 89) verbunden ist, die sich vom Temperatursensor (8) erstreckt, und die einen Eisentfernungsprozess durchführt, bei dem Eis von dem Eisherstellungsbehälter (2) entfernt wird, wenn eine Temperatur, die durch den Temperatursensor (8) erfasst wird, gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, wobei die Antriebseinheit (3) eine Sensorprüfungseinheit (302) umfasst, die einen Sensorprüfungsprozess durchführt, bei dem automatisch überprüft wird, ob der Temperatursensor (8) eine Auffälligkeit aufweist, basierend auf einem Prüfungsausführungs befehl.
Eisherstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit (3) umfasst einen Antriebsmechanismus (15), der konfiguriert ist, um einen Eisentfernungsvorgang durchzuführen, und eine Steuereinheit (30), die konfiguriert ist, um ein Erfassungsergebnis durch den Temperatursensor (8) zu überwachen und zu bewirken, dass der Antriebsmechanismus (15) den Eisentfernungsvorgang durchführt, wenn eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters (2) gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, und wobei die Sensorprüfungseinheit (302) in der Steuereinheit (30) vorgesehen ist.
Eisherstellungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Antriebseinheit (3) den Sensorprüfungsprozess während allgemeiner Prozesse durchführt, die einen Wasserzufuhrprozess zu dem Eisherstellungsbehälter (2) und einen Eisherstellungsprozess in dem Eisherstellungsbehälter (2) umfassen.
Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antriebseinheit (3) einen Testschalter (38) umfasst, und wobei der Prüfungsausführungsbefehl ausgegeben wird, wenn ein Vorgang zum Durchführen des Sensorprüfungsprozesses an dem Testschalter (38) durchgeführt wird.
Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Antriebseinheit (3) einen AC-DC-Wandler (35) umfasst, der konfiguriert ist, um eine Wechselspannung, die von außen zugeführt wird, in eine Gleichspannung umzuwandeln, und wobei der Eisentfernungsprozess und der Sensorprüfungsprozess unter Verwendung der Gleichspannung durchgeführt werden, die von dem AC-DC -Wandler (35) zugeführt wird.
Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Antriebseinheit (3) einen Wasserzufuhrbefehl an eine Wasserzufuhrvorrichtung (55) ausgibt, die dem Eisherstellungsbehälter (2) Wasser zuführt.
Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Temperatursensor (8) ein Thermistor (80) ist.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1), umfassend einen Eisherstellungsbehälter (2), in dem vertiefte Teile (20) zur Wasserspeicherung aufrecht angeordnet sind; einen Temperatursensor (8), der an einer Bodenfläche (2a) des Eisherstellungsbehälters (2) befestigt ist; und eine Antriebseinheit (3) mit der eine Signalleitung (88, 89) verbunden ist, die sich vom Temperatursensor (8) erstreckt, und die einen Eisentfernungsprozess durchführt, bei dem Eis von dem Eisherstellungsbehälter (2) entfernt wird, wenn eine Temperatur, die durch den Temperatursensor (8) erfasst wird, gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, wobei das Verfahren umfasst: Durchführen, durch die Antriebseinheit (3), eines Sensorprüfungsprozesses, bei dem automatisch überprüft wird, ob der Temperatursensor (8) eine Auffälligkeit aufweist, basierend auf einem Prüfüngsausführungsbefehl.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1) nach Ansprüche 8, wobei, in der Antriebseinheit (3), ein Antriebsmechanismus (15) konfiguriert ist, um einen Eisentfernungsvorgang durchzuführen, und eine Steuereinheit (30) konfiguriert ist, um ein Erfassungsergebnis durch den Temperatursensor (8) zu überwachen und zu bewirken, dass der Antriebsmechanismus (15) den Eisentfernungsvorgang durchführt, wenn eine Temperatur des Eisherstellungsbehälters (2) gleich oder niedriger als eine eingestellte Temperatur ist, und wobei die Steuereinheit (30) den Sensorprüfungsprozess durchführt, basierend auf dem Prüfungsausführungsbefehl.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Antriebseinheit (3) den Sensorprüfungsprozess während allgemeiner Prozesse durchführt, die einen Wasserzufuhrprozess zu dem Eisherstellungsbehälter (2) und einen Eisherstellungsprozess in dem Eisherstellungsbehälter (2) umfassen.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein Testschalter (38) in der Antriebseinheit (3) vorgesehen ist, und wobei der Prüfungsausführungsbefehl ausgegeben wird, wenn ein Vorgang zum Durchführen des Sensorprüfungsprozesses an dem Testschalter (38) durchgeführt wird.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, wobei, in der Antriebseinheit (3), ein AC-DC-Wandler (35) konfiguriert ist, um eine Wechselspannung, die von außen zugeführt wird, in eine Gleichspannung umzuwandeln, und wobei die Antriebseinheit (3) automatisch den Eisentfernungsprozess und den Sensorprüfungsprozess durchführt, unter Verwendung der Gleichspannung, die von dem AC-DC -Wandler (35) zugeführt wird.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Antriebseinheit (3) einen Wasserzufuhrbefehl an eine Wasserzufuhrvorrichtung (55) ausgibt, die dem Eisherstellungsbehälter (2) Wasser zuführt.
Verfahren zum Überprüfen einer Eisherstellungsvorrichtung (1) nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 13, wobei der Temperatursensor (8) ein Thermistor (80) ist.