DE102018119845A1 - Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte - Google Patents

Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte Download PDF

Info

Publication number
DE102018119845A1
DE102018119845A1 DE102018119845.0A DE102018119845A DE102018119845A1 DE 102018119845 A1 DE102018119845 A1 DE 102018119845A1 DE 102018119845 A DE102018119845 A DE 102018119845A DE 102018119845 A1 DE102018119845 A1 DE 102018119845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sink
connecting element
base body
extension section
anchoring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018119845.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian W. Bomatter
Rolf Neeser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franke Technology and Trademark Ltd
Original Assignee
Franke Technology and Trademark Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franke Technology and Trademark Ltd filed Critical Franke Technology and Trademark Ltd
Priority to DE102018119845.0A priority Critical patent/DE102018119845A1/de
Priority to ES19740530T priority patent/ES2954571T3/es
Priority to PCT/EP2019/068785 priority patent/WO2020035235A1/de
Priority to EP19740530.1A priority patent/EP3837401B1/de
Priority to US17/268,662 priority patent/US11454011B2/en
Priority to CA3109521A priority patent/CA3109521C/en
Priority to CN201980067885.8A priority patent/CN112867832B/zh
Priority to AU2019322017A priority patent/AU2019322017A1/en
Publication of DE102018119845A1 publication Critical patent/DE102018119845A1/de
Priority to ZA2021/01533A priority patent/ZA202101533B/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/33Fastening sinks or basins in an apertured support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verbindungselement (1) zum Befestigen einer Spüle (10) an einer Arbeitsplatte (20), welche Arbeitsplatte (20) einen Ausschnitt (21) zum Einsetzen der Spüle (10) aufweist, welcher Ausschnitt (21) eine umlaufende Begrenzungsfläche (22) aufweist, welches Verbindungselement (1) aufweist: einen als ein Anlageteil zum Anlegen an die Spüle (10) dienenden Grundkörper (2); wenigstens ein auf einer ersten Seite von dem Grundkörper (2) abragendes Federteil (3.1-3.8), welches dazu ausgebildet ist, bei Belastung in Richtung des Grundkörpers (2) eine vom Grundkörper (2) weg wirksame Federkraft zu bewirken; und wenigstens ein Verankerungsteil, welches auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Grundkörpers (2) von diesem abragt und welches dazu ausgebildet ist, in eine schlitzförmige Ausnehmung (15) an der Spüle (10) einzugreifen; wobei eine Eingriffsrichtung des Verankerungsteils sich im Wesentlichen etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement gemäß Anspruch 1 zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte, welche Arbeitsplatte einen Ausschnitt zum Einsetzen der Spüle aufweist, welcher Ausschnitt eine umlaufende Begrenzungsfläche aufweist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Kombination aus einer Spüle mit mindestens einem an der Spüle angeordneten erfindungsgemäßen Verbindungselement gemäß Anspruch 14.
  • Zur Installation von Spülen, insbesondere Küchenspülen, aus einem Gussmaterial, insbesondere einem mineralischen Gussmaterial (einem Kunststoff-Gussmaterial oder Kombinationen hiervon), ist bekannt, die Spüle seitlich im Bereich von an ihrer Unterseite vorspringenden Verstärkungsstrukturen mit einem Schlitz zu versehen, in den eine Schraub-Fixierungskralle mit einem geeigneten Verankerungsvorsprung eingreift. Anschließend wird mittels einer Schraube, auf die von unterhalb der Arbeitsplatte einzuwirken ist, ein Klammerteil von unten gegen die Arbeitsplatte in Anlage gebracht, um die Spüle an der Arbeitsplatte zu fixieren. Nachteilig bei einer solchen Lösung ist, dass sie nur für einen eingeschränkten Bereich von Arbeitsplatten-Dicken verwendbar ist, weil das genannte Klammerteil von unten mit der Arbeitsplatte in Wechselwirkung treten muss. Außerdem bedeutet die Verwendung eines Schraubmittels, welches von unterhalb der Arbeitsplatte angezogen werden muss, einen erhöhten Montageaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte anzugeben, welches für quasi beliebige Arbeitsplatten-Dicken verwendbar ist und mit einem reduzierten Montageaufwand auskommt. Vorteilhafterweise soll sich das zu schaffende Verbindungselement für die Verwendung mit (Küchen-)Spülen eignen, die aus einem Kunststoff-Gussmaterial, einem mineralischen Gussmaterial oder einem entsprechenden Verbundmaterial hergestellt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine Kombination aus einer Spüle und einem solchen Verbindungselement anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an eine Arbeitsplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Kombination aus einer Spüle und einem an der Spüle angeordneten Verbindungselement gemäß Anspruch 14.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Idee sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist ein Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte, welche Arbeitsplatte einen Ausschnitt zum Einsetzen der Spüle aufweist, welcher Ausschnitt eine umlaufende Begrenzungsfläche aufweist, folgende Merkmale auf: einen als ein Anlageteil zum Anlegen an die Spüle dienenden Grundkörper; wenigstens ein auf einer ersten Seite von dem Grundkörper abragendes Federteil, welches dazu ausgebildet ist, bei Belastung in Richtung des Grundkörpers eine vom Grundköper weg wirksame Federkraft zu bewirken; und wenigstens ein Verankerungsteil, welches auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Grundkörpers von diesem abragt und welches dazu ausgebildet ist, in eine schlitzförmige Ausnehmung an der Spüle einzugreifen; wobei eine Eingriffsrichtung des Verankerungsteils (in die genannte Ausnehmung) sich im Wesentlichen etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft erstreckt.
  • Eine erfindungsgemäße Kombination aus einer Spüle und mindestens einem an der Spüle angeordneten Verbindungselement zeichnet sich dadurch aus, dass das Verbindungselement als ein erfindungsgemäßes Verbindungselement ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, anstelle der vorbekannten Schraubelemente ein Verbindungselement zu verwenden, welches aufgrund einer durch das Federteil vermittelten Federkraft für eine insbesondere kraftschlüssige Befestigung der Spüle an einer Arbeitsplatte sorgen kann. Die Fixierung des Verbindungselements selbst an der Spüle erfolgt mittels des Verankerungsteils, welches dazu ausgebildet ist, in eine schlitzförmige Ausnehmung an der Spüle einzugreifen. In diesem Zusammenhang ist weiterhin vorgesehen, dass eine Eingriffsrichtung des Verankerungsteils (in die schlitzförmige Ausnehmung an der Spüle), sich im Wesentlichen etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft erstreckt, sodass beim Befestigen der Spüle an der Arbeitsplatte mithilfe des Verbindungselements zugleich für eine sichere Fixierung des Verbindungselements an der Spüle gesorgt ist.
  • Wenn hier und im Folgenden die Rede davon ist, dass die Eingriffsrichtung des Verankerungsteils sich „im Wesentlichen“ etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft erstrecken soll, schließt dies Ausgestaltungen mit ein, bei denen ein Winkel zwischen der Eingriffsrichtung und der Richtung der Federkraft mindestens etwa 135° bzw. 225° und vorzugsweise mindestens etwa 150° bzw. 210° beträgt. Es ist also nicht erforderlich, dass Eingriffsrichtung und Federkraft-Richtung tatsächlich genau antiparallel orientiert sind. Hierauf wird weiter unten noch genauer eingegangen.
  • Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements sieht vor, dass das Federteil als in einem Kantenbereich des Grundkörpers von dem Grundkörper abragende Zunge ausgebildet ist, die einen ersten, an den Kantenbereich angrenzenden Erstreckungsabschnitt und einen sich an den ersten Erstreckungsabschnitt anschließenden zweiten Erstreckungsabschnitt aufweist, wobei sich die Zunge in dem ersten Erstreckungsabschnitt etwa senkrecht zu dem Grundkörper und in dem zweiten Erstreckungsabschnitt etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel kleiner 45 Grad, vorzugsweise kleiner 30 Grad, zu dem Grundkörper erstreckt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Federteil-Zunge im Bereich des zweiten Erstreckungsabschnitts in Richtung des Grundkörpers zurückzubiegen, wodurch sich die bereits angesprochene Federkraft (Rückstellkraft) ergibt. Durch Anpassung bzw. Veränderung des genannten Winkels lassen sich insbesondere Toleranzen bei der Herstellung des Arbeitsplatten-Ausschnitts ausgleichen.
  • Um die Befestigungswirkung des Verbindungselements noch zu verbessern, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Federteil noch einen weiteren, dritten Erstreckungsabschnitt aufweist, der sich an den zweiten Erstreckungsabschnitt anschließt und in dem das Federteil stärker von dem Grundkörper abgewinkelt ist als in dem zweiten Erstreckungsabschnitt.
  • Um die Fixierungswirkung noch weiter zu verbessern, kann in Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements vorgesehen sein, dass das Federteil in dem dritten Erstreckungsabschnitt zumindest bereichsweise gegenüber dem zweiten Erstreckungsabschnitt verbreitert ist.
  • Darüber hinaus kann im Zuge einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements das Federteil auch in dem zweiten Erstreckungsabschnitt zumindest bereichsweise eine Verbreiterung aufweisen. Hierdurch lässt sich insbesondere die Stabilität des Federteils selbst erhöhen.
  • Im Zuge einer wieder anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements kann vorgesehen sein, dass dieses eine Mehrzahl an Federteilen aufweist, die sich vorzugsweise hinsichtlich des Winkels zwischen Grundkörper und Summe in dem zweiten Erstreckungsabschnitt und/oder hinsichtlich einer Länge des dritten Erstreckungsabschnitts unterscheiden. Auch hierdurch lassen sich Toleranzen, insbesondere des Arbeitsplatten-Ausschnitts, wirksam ausgleichen und die Befestigungswirkung verbessern.
  • Hinsichtlich des Verankerungsteils kann im Zuge einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements vorgesehen sein, dass dieses als in einem Kantenbereich des Grundkörpers von dem Grundkörper abragende Zunge ausgebildet ist, die einen ersten, an den Kantenbereich angrenzenden Erstreckungsabschnitt und einen sich an den ersten Erstreckungsabschnitt anschließenden zweiten Erstreckungsabschnitt aufweist, wobei sich die Zunge in dem ersten Erstreckungsabschnitt etwa senkrecht zu dem Grundkörper weg von diesem und in dem zweiten Erstreckungsabschnitt wieder zu dem Grundkörper zurück erstreckt.
  • Auf diese Weise ist eine wirksame Fixierung des Verbindungselements in der schlitzförmigen Ausnehmung der Spüle erreichbar, wobei die Fixierwirkung noch dadurch verbessert werden kann, dass eine effektive Breite des Verankerungsteils im Bereich des ersten und des zweiten Erstreckungsabschnitts zumindest geringfügig größer ist als eine entsprechende Breite der schlitzförmigen Ausnehmung. Aufgrund der Zurückbiegung des Verankerungsteils im Bereich des zweiten Erstreckungsabschnitts ist dieses in dem genannten Bereich flexibel ausgebildet und kann sich so beim Einbringen in die schlitzförmige Ausnehmung der Spüle entsprechend (elastisch) verformen.
  • Die Fixierungswirkung kann dadurch noch verbessert werden, dass im Zuge einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements die Verankerungsteil-Zunge an ihrer endständig freien Kante einen Einschnitt oder eine Einkerbung aufweist. Auf diese Weise entstehen im Bereich der genannten endständigen freien Kante Spitzen der Verankerungsteil-Zunge, die sich in das Material der Spüle eingraben können. Es ist somit nicht ohne weiteres möglich, ein eingesetzten Verbindungselement ohne Beschädigung wieder zu entfernen.
  • Im Zuge einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements kann vorgesehen sein, dass dies eine Mehrzahl an Verankerungsteilen aufweist, die sich vorzugsweise hinsichtlich eines Winkels zwischen erstem Erstreckungsabschnitt und zweitem Erstreckungsabschnitt und/oder hinsichtlich einer Abmessung des ersten Erstreckungsabschnitts unterscheiden. Hierdurch wird die Verankerungswirkung verbessert.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Verbindungselement im Zuge einer entsprechenden Weiterbildung der Erfindung als Stanz-Biegeteil oder als Laserschnittteil aus einem metallischen Material, vorzugsweise Stahl, höchst vorzugsweise Edelstahl, hergestellt ist. Auf diese Weise verfügt das Verbindungselement über die notwendige Stabilität und Standfestigkeit im Einsatz, insbesondere in einem möglicherweise feuchten Milieu.
  • Im Zuge einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbindungselements kann noch vorgesehen sein, dass dieses an dem Grundkörper, vorzugsweise endständig, wenigstens eine Lasche aufweist, die über den restlichen Grundkörper hinausragt, vorzugsweise in der Breite. Diese Lasche/n kann bzw. können bei der Herstellung des Verbindungselements hilfreich sein und beispielsweise zum Fixieren des Verbindungselements während der Herstellung dienen.
  • Weiterhin kann im Zuge einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungselements vorgesehen sein, dass in dem Grundkörper wenigstens ein Durchbruch vorgesehen ist, vorzugsweise im Bereich der genannten Lasche. Dieser Durchbruch kann dazu dienen, das Verbindungselement während seiner Herstellung zu zentrieren und weiter zu befördern.
  • Die genannten Laschen sind zwar in der Regel nicht relevant für die Befestigung des Verbindungselements an der Spüle, sie können jedoch bei der Montage hilfreich sein.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kombination kann vorgesehen sein, dass die Spüle an ihrer Montage-Unterseite wenigstens eine randständige Verankerungs- und Anlagestruktur aufweist mit einer Anlagefläche, die sich unter einem Winkel von etwa 90 Grad bezogen auf einen Auflagerand der Spüle erstreckt, und mit einer schlitzförmigen Ausnehmung in der Anlagefläche, welche Ausnehmung sich parallel zu dem Auflagerand erstreckt und zum Aufnehmen des Verankerungsteils ausgebildet und vorgesehen ist. Im Bereich des genannten Auflagerandes liegt die Spüle im Montagezustand oben auf der Arbeitsplatte auf. Die genannte Verankerungs- und Anlagestruktur befindet sich dann im Bereich des Ausschnitts in der Arbeitsplatte, benachbart zu dessen Begrenzungsfläche.
  • Der vorstehend genannte Winkel ist nicht auf Werte von genau 90° beschränkt, sondern kann in einem gewissen Toleranzbereich davon abweichen. Beispielsweise hat sich eine solche Abweichung von etwa 5°, etwa 10° oder etwa 15° als zweckmäßig herausgestellt. Die Verankerungs- und Anlagestruktur weist dann im Querschnitt eine kegelstumpfförmige Ausgestaltung auf, was insbesondere dann, wenn die Spüle aus einem Gussmaterial hergestellt ist, die Entformung erleichtern kann.
  • Bei wieder einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kombination kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement mit dem Grundkörper an der Anlagefläche anliegt, wenn das Verankerungsteil in der Ausnehmung aufgenommen ist, wobei das Federteil nach außen von der Spüle weg hervorragt. Entsprechend sollte also ein Winkel zwischen Grundkörper und Verankerungsteil an den genannten Winkel im Bereich der Anlagefläche der Verankerungs- und Anlagestruktur angepasst sein. Auf diese Weise kann sich das Verbindungselement wirksam flächig an der Verankerungs- und Anlagestruktur abstützen und so seine Befestigungswirkung optimal ausüben.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass im Zuge einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kombination die Verankerungs- und Anlagestruktur im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildet sein kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann bei einer anderen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kombination vorgesehen sein, dass eine Verankerungs- und Anlagestruktur auf beiden Langseiten und/oder Kurzseiten der Spüle vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, nur an den beiden langen Seiten der Spüle entsprechende Verankerungs- und Anlagestrukturen vorzusehen. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auf zumindest einer der beiden Kurzseiten der Spüle, vorzugsweise auf einer einem Spülenbecken abgewandten Seite der Spüle, eine entsprechende Verankerungs- und Anlagestruktur vorzusehen.
  • Es wurde ebenfalls bereits darauf hingewiesen, dass die Spüle im Rahmen einer entsprechenden Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kombination, vorzugsweise die Spüle einschließlich der Verankerungs- und Anlagestruktur, die einstückig mit der Spüle ausgebildet sein kann, aus einem Kunststoff-Gussmaterial, einem mineralischen Gussmaterial oder einem entsprechenden Verbundmaterial hergestellt sein kann. Derartige Spülen sind ästhetisch ansprechend und hinsichtlich ihrer Dauerhaftigkeit und Standfestigkeit besonders haltbar.
  • Schließlich kann in Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kombination noch vorgesehen sein, dass diese Kombination zusätzlich auch noch eine Arbeitsplatte umfasst, welche Arbeitsplatte einen Ausschnitt zum Einsetzen der Spüle aufweist, welcher Ausschnitt eine umlaufende Begrenzungsfläche aufweist, mit welcher Begrenzungsfläche das Verbindungselement mit dem Federteil zum Befestigen der Spüle zusammenwirkt. Die spezielle Ausgestaltung der Verankerungselemente dient dazu, das Verbindungselement sicher in der schlitzförmigen Ausnehmung an der Spüle zu befestigen. Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung ist das Verbindungselement leicht in den genannten Schlitz einbringbar, z.B. durch seitliches Einschieben, kann jedoch nicht ohne Weiteres wieder daraus entfernt werden. Beim (gewaltsamen) Herausnehmen des Verbindungselements aus dem Schlitz mittels eines Werkzeugs würde das Verbindungselement beschädigt und damit unbrauchbar.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
    • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erfindungsgemäßes Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte;
    • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine etwas andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungselements;
    • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine andere Ansicht des Verbindungselements aus 2;
    • 4 zeigt schematisch eine Draufsicht auf das Verbindungselement gemäß 1;
    • 5 zeigt perspektivisch die Unterseite einer Spüle, bei der ein erfindungsgemäßes Verbindungselement zum Einsatz kommen kann;
    • 6 zeigt einen Teil der Spüle aus 5 zur Illustration eines diesbezüglichen Bearbeitungsverfahrens;
    • 7 zeigt ein Detail der Spüle aus 5 im Zusammenwirken mit einem erfindungsgemäßen Verbindungselement;
    • 8 zeigt eine andere Darstellung des Sachverhalts aus 7;
    • 9 zeigt eine Detaildarstellung einer Kombination aus Spüle und erfindungsgemäßem Verbindungselement; und
    • 10 zeigt eine andere Darstellung des Sachverhalts aus 9.
  • 1 zeigt perspektivisch eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemä-ßen Verbindungselements zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte. Das Verbindungselement ist in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Es ist vorteilhafterweise als Stanz-Biegeteil aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Edelstahl, hergestellt. Das Verbindungselement 1 weist auf: einen Grundkörper 2, der als ein Anlageteil zum Anlegen an eine in 1 nicht gezeigte Spüle dient. Hierauf wird weiter unten noch genauer eingegangen. Weiterhin wenigstens einen auf einer ersten Seite von dem Grundkörper 2 abragendes Federteil. In 1 sind acht derartige Federteile dargestellt, die entsprechend mit dem Bezugszeichen 3.1 - 3.8 bezeichnet sind. Die Federteile 3.1 - 3.8 sind dazu ausgebildet, bei einer Belastung in Richtung des Grundkörpers 2 eine vom Grundkörper 2 weg wirksame Federkraft zu bewirken. Weiterhin noch wenigstens ein Verankerungsteil 4, welches auf einer der ersten Seite des Grundkörpers 2 gegenüberliegenden zweiten Seite des Grundkörpers 2 von diesem abragt und wenigstens dazu ausgebildet ist, in eine schlitzförmige Ausnehmung an der Spüle einzugreifen, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird. In der Darstellung gemäß 1 ist nur ein solches Verankerungsteil 4 ansatzweise zu erkennen. Für eine genauere Darstellung sei auf die 2 verwiesen.
  • 2 zeigt einen Blick auf die genannte zweite Seite (Rückseite) des Grundkörpers 2, wodurch erkennbar wird, dass anstelle nur eines Verankerungsteils eigentlich sechs Verankerungsteile 4.1 - 4.6 vorgesehen und in 2 entsprechend bezeichnet sind.
  • An dem Grundkörper 2 weist das Verbindungselement gemäß 1 endständige Laschen 5.1, 5.2 auf, die über den restlichen Grundkörper 2 hinausragen, insbesondere in dessen Breite. Im Bereich dieser Laschen 5.1, 5.2 ist jeweils ein kreisförmiger Durchbruch 6.1, 6.2 vorgesehen.
  • Wie man der 2 leicht entnimmt, weist die dort gezeigte Ausgestaltung keine solchen Laschen und Durchbrüche auf. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, auch bei der in 2 dargestellten Ausführungsform derartige Laschen/Durchbrüche vorzusehen. Ebenso kann bei der in 1 gezeigten Ausführungsform auf die genannten Laschen 5.1, 5.2 und Durchbrüche 6.1, 6.2 verzichtet werden.
  • Eine entsprechende Ausgestaltung ist in 3 gezeigt, wobei es sich um eine Darstellung der anderen Seite (Vorderseite) des Verbindungselements 1 gemäß 2 handelt. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung des Verbindungselements 1 gemäß 3 der Ausgestaltung des Verbindungselements 1 gemäß 1.
  • 4 zeigt eine etwas andere Darstellung des Verbindungselements 1 gemäß 1, um zu verdeutlichen, dass die einzelnen Federteile 3.1 - 3.8 unterschiedliche Erstreckungslängen weg vom Grundkörper 2 aufweisen. Dies wird in 4 durch die beiden strichpunktierten Linien verdeutlicht, die jeweils eine Art Tangente an die Federteile 3.1 bis 3.4 bzw. 3.5 bis 3.8 darstellt. Auf die entsprechende konstruktive Ausgestaltung der Federteile 3.1 - 3.8 sei nun anhand von 1 exemplarisch eingegangen.
  • Jedes Federteil 3.1 - 3.8 ist als in einem Kantenbereich des Grundkörpers 2 von dem Grundkörper 2 abragende Zunge ausgebildet. Jede dieser Zungen weist zunächst einen ersten Erstreckungsabschnitt 3.8a auf, an den sich ein zweiter Erstreckungsabschnitt anschließt, der in 1 mit dem Bezugszeichen 3.8b bezeichnet ist. Dabei erstreckt sich die Zunge in den ersten Erstreckungsabschnitt 3.8a etwa senkrecht zu dem Grundkörper 2 und in dem zweiten Erstreckungsabschnitt 3.8b etwa parallel oder unter einem relativ spitzen Winkel kleiner 45°, vorzugsweise kleiner 30°, in Bezug auf den Grundkörper 2. Außerdem weisen die Federteile 3.1 - 3.8 bzw. Zungen noch einen weiteren, dritten Erstreckungsabschnitt auf, der in 1 mit dem Bezugszeichen 3.8c bezeichnet ist. Der dritte Erstreckungsabschnitt 3.8c schließt sich an den zweiten Erstreckungsabschnitt 3.8b an; in ihm ist das Federteil 3.1 - 3.8 stärker von dem Grundkörper 2 abgewinkelt als in dem zweiten Erstreckungsabschnitt 3.8b. Außerdem fällt auf, dass das Federteil 3.1 - 3.8 in dem dritten Erstreckungsabschnitt 3.8c bereichsweise gegenüber dem zweiten Erstreckungsabschnitt 3.8b verbreitert ist. Gemäß der Ausgestaltung in 1 ist diese Verbreiterung, die mit dem Bezugszeichen 3.8d versehen ist, endständig an einem freien Ende des dritten Erstreckungsabschnitts 3.8c angeordnet. Außerdem weist das Federteil 3.1 - 3.8 in dem zweiten Erstreckungsabschnitt 3.8b ebenfalls eine bereichsweite Verbreiterung auf, die in 1 mit dem Bezugszeichen 3.8e bezeichnet ist. Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass sich die Federteile 3.1 - 3.8 bzw. die Zungen hinsichtlich einer Länge des dritten Erstreckungsabschnitts 3.8c unterscheiden, wie sich auch aus der Darstellung in 3 und insbesondere aus der Darstellung in 4 anschaulich ergibt.
  • Im Blick auf die 2 sei nun auf die Ausgestaltung der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 noch genauer eingegangen. Jedes der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 ist als in einem Kantenbereich des Grundkörpers 2 von dem Grundkörper abragende Zunge ausgebildet, wobei - wie dargestellt - die Verankerungsteil-Zungen von einer Kante des Grundkörpers 2 abragen, welche derjenigen Kante des Grundkörpers 2 gegenüberliegt, von welcher die Federteil-Zungen abragen. Wie beispielhaft anhand des Verankerungsteils 4.6 in 2 bezeichnet, weist jedes Verankerungsteil 4.1 - 4.6 einen ersten, an den genannten Kantenbereich angrenzenden Erstreckungsabschnitt 4.6a und einen sich an den ersten Erstreckungsabschnitt 4.6a anschließenden zweiten Erstreckungsabschnitt 4.6b auf. Dabei erstreckt sich die betreffende Zunge (Verankerungsteil 4.6) in dem ersten Erstreckungsabschnitt 4.6a etwa senkrecht zu dem Grundkörper 2 weg von diesem und in dem zweiten Erstreckungsabschnitt 4.6b wieder zu dem Grundkörper 2 zurück, sodass zwischen den genannten Erstreckungsabschnitten 4.6a, 4.6b ein Winkel α < 90°, α ≈ 45°, eingeschlossen ist, wie in 2 dargestellt. Außerdem weisen die Verankerungsteil-Zungen 4.1 - 4.6 an ihrer endständigen freien Kante einen Einschnitt oder eine Einkerbung 4.6c auf, sodass sich ein etwa schwalbenschwanzförmiges Aussehen ergibt. Wie bei Betrachtung von 2 deutlich wird, unterscheiden sich die Verankerungsteile 4.1 - 4.6 hinsichtlich einer Abmessung des ersten Erstreckungsabschnittes 4.6a, wobei das Verbindungselement 1 immer abwechselnd ein Verankerungsteil 4.1, 4.3, 4.5 mit einem relativ kurzen ersten Erstreckungsabschnitt 4.6a und ein Verankerungsteil 4.2, 4.4, 4.6 mit einem relativ langen ersten Erstreckungsabschnitt 4.6a aufweist.
  • In 2 bezeichnet Bezugszeichen B eine effektive Breite der Verankerungsteile 4.1 - 4.6.
  • Wichtig bei den in Verbindung mit 1 - 4 vorstehend beschriebenen Verbindungselementen 1 und diesen gemeinsam ist, dass eine Eingriffsrichtung des Verankerungsteils bzw. der Verankerungsteile 4.1 - 4.6, das heißt eine Richtung, in der die betreffenden Verankerungsteile 4.1 - 4.6 in eine schlitzförmige Ausnehmung an der Spüle eingebracht werden, sich im Wesentlichen in etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft erstreckt, welche Federkraft resultiert, wenn die Federteile 3.1 - 3.8 in Richtung des Grundkörpers 2 belastet werden. Hierauf wird weiter unten noch genauer eingegangen; allerdings ist dieser Sachverhalt auch der exemplarisch herausgegriffenen 3 gut entnehmbar: Wenn gemäß der Ausgestaltung des Verbindungselements 1 gemäß 3 die Federteile 3.1 - 3.8 in Richtung des Grundkörpers 2 nach innen gedrückt werden, resultiert eine Federkraft, die im Wesentlichen gerade senkrecht von dem Grundkörper 2 des Verbindungselements 1 weg orientiert ist. Eine geringfügige Abweichung ergibt sich lediglich aufgrund des leicht schrägen Verlaufs der Federteil-Zungen bezüglich des Grundkörpers 2. Die Verankerungsteile 4.1 - 4.6 ragen dagegen im Wesentlichen senkrecht von der Rückseite des Grundkörpers 2 ab, wie auch der 2 gut zu entnehmen ist. Diese Abragerichtung der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 bezüglich des Grundkörpers 2 entspricht im Wesentlichen der weiter oben genannten Eingriffsrichtung. Auf diese Weise erstreckt sich die Eingriffsrichtung des Verankerungsteils bzw. der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 im Wesentlichen etwa antiparallel zu der Richtung der Federkraft. Hierauf wird - wie bereits erwähnt - weiter unten insbesondere anhand der 10 und 11 noch genauer eingegangen.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Gesamtansicht die Unterseite einer Küchenspüle 10, die aus einem Kunststoff- oder mineralischen Gussmaterial oder einem entsprechenden Verbundmaterial hergestellt ist. Die Spüle 10 weist exemplarisch ein Spülenbecken 11 und einen neben dem Spülenbecken 11 angeordneten Abtropfbereich 12 auf, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt wäre. In Randbereichen an der Spülenunterseite weist die Spüle 10 vorzugsweise einstückig mit der restlichen Spüle verbundene, randständige Verankerungs- und Anlagestrukturen auf, die in 5 mit Bezugszeichen 13 versehen sind. Auf deren genaue Ausgestaltung wird weiter unten anhand der 7 ff. noch genauer eingegangen.
  • In 6 ist schematisch dargestellt, wie im Bereich der genannten Verankerungs- und Anlagestrukturen 13 mithilfe eines geeigneten Werkzeugs, vorzugsweise einer diamantbesetzten Trennscheibe 14, eine schlitzförmige Ausnehmung geschaffen wird, die sich zumindest über bestimmte Längenbereiche der Verankerungs- und Anlagestruktur 13 erstreckt. In 5 sind solche schlitzförmige Ausnehmungen bei Bezugszeichen 15 erkennbar.
  • 7 zeigt eine detailliertere Darstellung einer solchen randständigen Verankerungs- und Anlagestruktur 13 mit schlitzförmiger Ausnehmung 15 an der Unterseite der Spüle 10. Die schlitzförmige Ausnehmung 15 weist eine Breite b auf, die ausreicht, um das Verbindungselement 1 mit seinen Verankerungsteilen 4.1 - 4.6 (vgl. 2) mit der schlitzförmigen Ausnehmung 15 in Eingriff zu bringen. Dabei gilt vorzugsweise B > b, sodass das Verbindungselement 1 im Bereich der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 beim Einbringen in die Ausnehmung 15 eine Verformung erfährt (verbunden mit einer betragsmäßigen Abnahme des Winkels a; vgl. 2), wodurch das Verbindungselement 1 in der Ausnehmung 15 sicher gehalten ist. Dies wird unterstützt durch die schwalbenschwanzartige Ausgestaltung der Verankerungsteile 4.1 - 4.6, auf die weiter oben bereits hingewiesen wurde. Die Verankerungsteile 4.1 - 4.6 können sich effektiv mit den Spitzen im Bereich ihrer endständigen freien Kante in das Spülenmaterial eingraben, sodass die Verbindungselemente 1 nicht mehr ohne Weiteres von der Spüle 10 entfernt werden können.
  • In 8 ist der Vorgang des Ineingriffbringens von Verbindungselement 1 und Spüle 10 im Bereich der Ausnehmung 15 der randständigen Verankerungs- und Anlagestruktur 13 genauer dargestellt. Das Verbindungselement 1 wird in Richtung des Pfeils mit seinen Verankerungsteilen 4.1 - 4.6 in die schlitzförmige Ausnehmung 15 eingedrückt, wie bereits beschrieben. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, die Ausnehmung 15 in ihrer Tiefe T tief genug auszubilden, damit die Verankerungsteile 4.1 - 4.6 vollständig in die Ausnehmung 15 eingebracht werden können, bis das Verbindungselement 1 mit seinem Grundkörper 2, der bestimmungsgemäß auch als ein Anlageteil zum Anlegen an die Spüle 10 ausgebildet ist, gegen eine äußere Anlagefläche 16 der Verankerungs- und Anlagestruktur 13 in Anlage tritt. Wie ebenfalls aus 8 noch ersichtlich ist, erstreckt sich die Anlagefläche 16 gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht genau unter einem Winkel von etwa 90° bezogen auf einen Auflagerand 17 der Spüle 10, sondern unter einem Winkel 90° - β, wobei β ungefähr 15° betragen kann. Dies entspricht einer geometrischen Ausgestaltung des Verbindungselements 1, was dem Winkel zwischen den Verankerungsteilen 4.1 - 4.6 und dem Grundkörper 2 anbelangt, wie in 8 dargestellt. Auf diese Weise kann das Verbindungselement 1 mit seinem Grundkörper 2 vollflächig gegen die Anlagefläche 16 der Verankerungs- und Anlagestruktur 13 in Anlage gebracht werden, wie die 9 und 10 darstellen.
  • In 10 ist nochmals der Sachverhalt schematisch illustriert, wonach die Eingriffsrichtung E der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 sich im Wesentlichen etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft erstreckt, welche Federkraft in 10 durch einen Pfeil F symbolisiert ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass die Belastung der Federteile 3.1 - 3.8 in Richtung des Grundkörpers effektiv mit der Eingriffsrichtung der Verankerungsteile 4.1 - 4.6 zusammenfällt, was zu einem optimalen Sitz der Verbindungselemente 1 an der Spüle 10 beiträgt.
  • In 11 ist abschließend eine Einbausituation der Spüle 10 in Kombination mit einem Verbindungselement 1 an einer Arbeitsplatte 20 dargestellt. Die Arbeitsplatte weist einen Ausschnitt 21 zum Einsetzen der Spüle 10 auf, welcher Ausschnitt 21 eine umlaufende Begrenzungsfläche 22 aufweist. Mit dieser Begrenzungsfläche 22 tritt das Verbindungselement 1 im Bereich des freien Endes (Bezugszeichen 3.8d, vgl. 1, 3) in Wechselwirkung, wie dargestellt. Die Federteile 3.1 - 3.8 werden in Richtung des Grundkörpers 2 des Verbindungselements 1 verformt, sodass sich eine der Verformung entgegenwirkende Rückstellkraft (Federkraft) vom Grundkörper 2 weg ergibt, wodurch die Spüle 10 an bzw. in der Arbeitsplatte 20 fixiert ist. Die unterschiedliche Ausbildung der Federteile 3.1 - 3.8 unterstützt die Fixierungswirkung und sorgt für einen gewissen Toleranzausgleich. Der Überlappungsbereich von Auflagerand 17 der Spüle 10 und Arbeitsplatte 20 definiert einen Abdichtungsbereich, der in 11 mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet ist. Vorzugsweise erfolgt in diesem Bereich eine Abdichtung der Spüle 10 gegenüber der Arbeitsplatte 20 unter Verwendung von Silikon (Silikonkleber), der am Ort der Montage auf die Spüle 10 und/oder auf die Arbeitsplatte 20 aufgebracht werden kann. Aufgrund der Verformbarkeit der Federteile 3.1 - 3.8 ergibt sich eine Toleranz von vorzugsweise etwa ± 3 mm für die Dimensionierung des Arbeitsplatten-Ausschnitts 21. Eine Dicke der Arbeitsplatte beträgt vorzugsweise mindestens etwa 12 und höchstens etwa 50 mm. Die Arbeitsplatte 20 kann aus allen gängigen Materialien hergestellt sein, insbesondere aus Holz, Stein oder geeigneten Kompositmaterialien. Letztendlich wird die Mindestdicke der Arbeitsplatte 20 nur dadurch nach unten begrenzt, dass eine sichere Wechselwirkung zwischen Federteilen 3.1 - 3.8 und Arbeitsplatte 20 erfolgen muss, wie in 11 dargestellt.

Claims (19)

  1. Verbindungselement (1) zum Befestigen einer Spüle (10) an einer Arbeitsplatte (20), welche Arbeitsplatte (20) einen Ausschnitt (21) zum Einsetzen der Spüle (10) aufweist, welcher Ausschnitt (21) eine umlaufende Begrenzungsfläche (22) aufweist, welches Verbindungselement (1) aufweist: einen als ein Anlageteil zum Anlegen an die Spüle (10) dienenden Grundkörper (2); wenigstens ein auf einer ersten Seite von dem Grundkörper (2) abragendes Federteil (3.1-3.8), welches dazu ausgebildet ist, bei Belastung in Richtung des Grundkörpers (2) eine vom Grundkörper (2) weg wirksame Federkraft (F) zu bewirken; und wenigstens ein Verankerungsteil (4.1-4.6), welches auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Grundkörpers (2) von diesem abragt und welches dazu ausgebildet ist, in eine schlitzförmige Ausnehmung (15) an der Spüle (10) einzugreifen; wobei eine Eingriffsrichtung (E) des Verankerungsteils (4.1-4.6) sich im Wesentlichen etwa antiparallel zu einer Richtung der Federkraft (F) erstreckt.
  2. Verbindungselement (1) nach Anspruch 1, bei dem ein Winkel zwischen der Eingriffsrichtung (E) und der Richtung der Federkraft (F) mindestens etwa 135 Grad, vorzugsweise mindestens etwa 150 Grad, beträgt.
  3. Verbindungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Federteil (3.1-3.8) als in einem Kantenbereich des Grundkörpers (2) von dem Grundkörper (2) abragende Zunge ausgebildet ist, die einen ersten, an den Kantenbereich angrenzenden Erstreckungsabschnitt (3.8a) und einen sich an den ersten Erstreckungsabschnitt anschließenden zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b) aufweist, wobei sich die Zunge in dem ersten Erstreckungsabschnitt (3.8a) etwa senkrecht zu dem Grundkörper (2) und in dem zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b) etwa parallel oder unter einem spitzen Winkel kleiner 45 Grad, vorzugsweise kleiner 30 Grad, zu dem Grundkörper (2) erstreckt.
  4. Verbindungselement (1) nach Anspruch 3, bei dem das Federteil (3.1-3.8) einen weiteren, dritten Erstreckungsabschnitt (3.8c) aufweist, der sich an den zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b) anschließt und in dem das Federteil (3.1-3.8) stärker von dem Grundkörper (2) abgewinkelt ist als in dem zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b).
  5. Verbindungselement (1) nach Anspruch 4, bei dem das Federteil (3.1-3.8) in dem dritten Erstreckungsabschnitt (3.8c) zumindest bereichsweise gegenüber dem zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b) verbreitert ist.
  6. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem das Federteil (3.1-3.8) in dem zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b) zumindest bereichsweise eine Verbreiterung (3.8e) aufweist.
  7. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Mehrzahl an Federteilen (3.1-3.8), die sich vorzugsweise hinsichtlich des Winkels zwischen Grundkörper (2) und Zunge in dem zweiten Erstreckungsabschnitt (3.8b) gemäß Anspruch 3 und/oder einer Länge des dritten Erstreckungsabschnitts (3.8c) gemäß Anspruch 4 unterscheiden.
  8. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Verankerungsteil (4.1-4.6) als in einem Kantenbereich des Grundkörpers (2) von dem Grundkörper (2) abragende Zunge ausgebildet ist, die einen ersten, an den Kantenbereich angrenzenden Erstreckungsabschnitt (4.6a) und einen sich an den ersten Erstreckungsabschnitt anschließenden zweiten Erstreckungsabschnitt (4.6b) aufweist, wobei sich die Zunge in dem ersten Erstreckungsabschnitt (4.6a) etwa senkrecht zu dem Grundkörper (2) weg von diesem und in dem zweiten Erstreckungsabschnitt (4.6b) wieder zu dem Grundkörper (2) zurück erstreckt.
  9. Verbindungselement (1) nach Anspruch 8, bei dem die Verankerungsteil-Zunge an ihrer endständigen freien Kante einen Einschnitt oder eine Einkerbung (4.6c) aufweist.
  10. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Mehrzahl an Verankerungsteilen (4.1 - 4.6), die sich vorzugsweise hinsichtlich eines Winkels (a) zwischen erstem Erstreckungsabschnitt (4.6a) und zweitem Erstreckungsabschnitt (4.6b) gemäß Anspruch 8 und/oder hinsichtlich einer Abmessung des ersten Erstreckungsabschnitts (4.6a) unterscheiden.
  11. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, hergestellt als Stanz-Biegeteil oder Laserschnittteil aus einem metallischen Material, vorzugsweise Stahl, höchst vorzugsweise Edelstahl.
  12. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem an dem Grundkörper (2), vorzugsweise endständig, wenigstens eine Lasche (5.1, 5.2) vorgesehen ist, die über den restlichen Grundkörper (2) hinausragt, vorzugsweise in der Breite.
  13. Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem in dem Grundkörper (2) wenigstens ein Durchbruch (6.1, 6.2) vorgesehen ist, vorzugsweise in der Lasche (5.1, 5.2) gemäß Anspruch 12.
  14. Kombination aus einer Spüle (10) und mindestens einem an der Spüle (10) angeordneten Verbindungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Kombination nach Anspruch 14, bei der die Spüle (10) wenigstens an ihrer Montage-Unterseite wenigstens eine randständige Verankerungs- und Anlagestruktur (13) aufweist mit einer Anlagefläche (16), die sich unter einem Winkel von etwa 90 Grad bezogen auf einen Auflagerand (17) der Spüle (10) erstreckt, und mit einer schlitzförmigen Ausnehmung (15) in der Anlagefläche (16), welche Ausnehmung (15) sich parallel zu dem Auflagerand (17) erstreckt und zum Aufnehmen des Verankerungsteils (4.1-4.6) ausgebildet und vorgesehen ist.
  16. Kombination nach Anspruch 15, bei der das Verbindungselement (1) mit dem Grundkörper (2) an der Anlagefläche (16) anliegt, wenn das Verankerungsteil (4.1-4.6) in der Ausnehmung (15) aufgenommen ist, wobei das Federteil (3.1-3.8) nach außen von der Spüle (10) weg hervorragt.
  17. Kombination nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Verankerungs- und Anlagestruktur (13) im Querschnitt kegelstumpfförmig ausgebildet ist und/oder bei eine Verankerungs- und Anlagestruktur (13) auf beiden Langseiten und/oder Kurzseiten der Spüle (10) vorgesehen ist.
  18. Kombination nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei der die Spüle (10), vorzugsweise einschließlich der Verankerungs- und Anlagestruktur (13) gemäß Anspruch 15, aus einem Kunststoff-Gussmaterial, einem mineralischen Gussmaterial oder einem entsprechenden Verbundmaterial hergestellt ist.
  19. Kombination nach einem der Ansprüche 14 bis 18, weiterhin umfassend eine Arbeitsplatte (20), welche Arbeitsplatte (20) einen Ausschnitt (21) zum Einsetzen der Spüle (10) aufweist, welcher Ausschnitt (21) eine umlaufende Begrenzungsfläche (22) aufweist, mit welcher Begrenzungsfläche (22) das Verbindungselement (1) mit seinem Federteil (3.1-3.8) zum Befestigen der Spüle (10) zusammenwirkt.
DE102018119845.0A 2018-08-15 2018-08-15 Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte Pending DE102018119845A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018119845.0A DE102018119845A1 (de) 2018-08-15 2018-08-15 Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte
ES19740530T ES2954571T3 (es) 2018-08-15 2019-07-12 Elemento de conexión para fijar un fregadero a una encimera
PCT/EP2019/068785 WO2020035235A1 (de) 2018-08-15 2019-07-12 Verbindungselement zum befestigen einer spüle an einer arbeitsplatte
EP19740530.1A EP3837401B1 (de) 2018-08-15 2019-07-12 Verbindungselement zum befestigen einer spüle an einer arbeitsplatte
US17/268,662 US11454011B2 (en) 2018-08-15 2019-07-12 Connecting element for fastening a sink to a worktop
CA3109521A CA3109521C (en) 2018-08-15 2019-07-12 Connecting element for fastening a sink to a worktop
CN201980067885.8A CN112867832B (zh) 2018-08-15 2019-07-12 用于将水槽固定在工作台面上的连接件
AU2019322017A AU2019322017A1 (en) 2018-08-15 2019-07-12 Connecting element for fastening a sink to a worktop
ZA2021/01533A ZA202101533B (en) 2018-08-15 2021-03-05 Connecting element for fastening a sink to a worktop

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018119845.0A DE102018119845A1 (de) 2018-08-15 2018-08-15 Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018119845A1 true DE102018119845A1 (de) 2020-02-20

Family

ID=67314753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018119845.0A Pending DE102018119845A1 (de) 2018-08-15 2018-08-15 Verbindungselement zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte

Country Status (9)

Country Link
US (1) US11454011B2 (de)
EP (1) EP3837401B1 (de)
CN (1) CN112867832B (de)
AU (1) AU2019322017A1 (de)
CA (1) CA3109521C (de)
DE (1) DE102018119845A1 (de)
ES (1) ES2954571T3 (de)
WO (1) WO2020035235A1 (de)
ZA (1) ZA202101533B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530365C1 (de) * 1995-08-18 1996-10-02 Mecano Rapid Gmbh Geräteeinsatz und Befestigungsvorrichtung
DE102005047841A1 (de) * 2005-10-05 2007-04-19 Niro-Plan Ag Küchen-Einbauteil
DE102009033523A1 (de) * 2009-07-17 2011-01-27 Blanco Gmbh + Co Kg Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Spüle mit einer Arbeitsplatte

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034144A (en) * 1959-07-27 1962-05-15 Lyon Inc Sink structure
US3365732A (en) * 1965-09-27 1968-01-30 Verson Mfg Co Self-rimming sink mounting
DE2064248C2 (de) 1970-12-29 1972-11-16 Siemens Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München Einsatzelement zum Einbau in die Arbeitsplatte von Küchenmöbeln, z. B. Kochmulde
GB2070123B (en) * 1980-02-21 1983-12-14 Plastic Finishes Ltd Resilient clip
AT393075B (de) 1989-10-25 1991-08-12 Oespag Oesterr Sanitaer Befestigungselement fuer waschbecken
DE4439906C1 (de) * 1994-11-08 1995-11-30 Blanco Gmbh & Co Kg Einrichtung zum Befestigen einer Einbauspüle
US7185376B2 (en) 2003-08-18 2007-03-06 Joseph Brown Sink clip
EP2144009B1 (de) * 2008-07-09 2010-06-16 Electrolux Home Products Corporation N.V. Einteiliges Befestigungselement für ein Kochfeld und Kochfeld mit einteiligen Befestigungselementen
EP2602555B1 (de) 2011-12-07 2017-04-05 BSH Hausgeräte GmbH System mit einem Hausgerät, insbesondere einem Kochfeld, und wenigstens einer Hausgerätehalteeinheit
ITVA20110038A1 (it) 2011-12-22 2013-06-23 Whirlpool Co Sistema economico e versatile per fissare un piano di cottura in un piano di lavoro.
US10138623B2 (en) * 2015-05-01 2018-11-27 Moen Incorporated Mounting system for sink
EP3276093A1 (de) * 2016-07-28 2018-01-31 Franke Technology and Trademark Ltd Spülbecken und verfahren zur installation davon

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530365C1 (de) * 1995-08-18 1996-10-02 Mecano Rapid Gmbh Geräteeinsatz und Befestigungsvorrichtung
DE102005047841A1 (de) * 2005-10-05 2007-04-19 Niro-Plan Ag Küchen-Einbauteil
DE102009033523A1 (de) * 2009-07-17 2011-01-27 Blanco Gmbh + Co Kg Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Spüle mit einer Arbeitsplatte

Also Published As

Publication number Publication date
CA3109521C (en) 2023-05-16
EP3837401A1 (de) 2021-06-23
US11454011B2 (en) 2022-09-27
CN112867832A (zh) 2021-05-28
EP3837401C0 (de) 2023-08-09
AU2019322017A1 (en) 2021-04-01
CN112867832B (zh) 2022-12-30
WO2020035235A1 (de) 2020-02-20
ZA202101533B (en) 2022-07-27
CA3109521A1 (en) 2020-02-20
ES2954571T3 (es) 2023-11-23
EP3837401B1 (de) 2023-08-09
US20210172160A1 (en) 2021-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004005789T2 (de) Federbefestigungsclip
DE2702643A1 (de) Beschlag zum loesbaren verbinden zweier senkrecht aufeinanderstossender bauteile, insbesondere plattenfoermiger bauteile
DE2634774A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von paneelen einer wand- oder deckenkonstruktion
WO2018145999A1 (de) Schubkasten und verfahren zur montage einer rückwand an einer seitenzarge eines schubkastens
EP3282075A1 (de) Hinterfütterungsvorrichtung sowie damit versehene umfassungszarge
EP3837401B1 (de) Verbindungselement zum befestigen einer spüle an einer arbeitsplatte
DE202008006049U1 (de) Modulares System zur Befestigung von Lagerungshilfen an Patientenlagerungsaufnahmen, insbesondere für die Strahlentherapie
DE102018132526A1 (de) Verbindungselement und Verfahren zum Befestigen einer Spüle an einer Arbeitsplatte
DE2618317A1 (de) Adapter
DE102009033523B4 (de) Verwendung einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden einer Spüle mit einer Arbeitsplatte
EP0444013A1 (de) Schublade
DE4013459C2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Abschlußleiste
EP2090789B1 (de) Verbinder für rinnenförmige Profilstäbe und Verbindungsanordnung
EP1593786B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Geräteeinsätze in Arbeitsplatten
DE102006008111A1 (de) Halteelement für Gitter
DE202007016892U1 (de) Verbindungssystem für rinnenförmige Profilstäbe und Verbindungsanordnung
EP2387968B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz
EP0859092B1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Einbaugeräts in Form einer Einbauspüle oder dergleichen an einer Trägerplatte
DE7910072U1 (de) Installationskanal mit Deckel
DE102008051326A1 (de) Befestigungseinrichtung mit einem Clip
DE102016012955A1 (de) Federbefestigungsclip
DE3006428C2 (de)
DE202016104279U1 (de) Verbindungsbeschlag
DE102018109841A1 (de) Spannvorrichtung
DE102020214127A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung an einem Bauteil sowie ein Verfahren zur Befestigung einer Vorrichtung an einem Bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified