DE7910072U1 - Installationskanal mit Deckel - Google Patents

Installationskanal mit Deckel

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DE7910072U1
DE7910072U1 DE19797910072 DE7910072U DE7910072U1 DE 7910072 U1 DE7910072 U1 DE 7910072U1 DE 19797910072 DE19797910072 DE 19797910072 DE 7910072 U DE7910072 U DE 7910072U DE 7910072 U1 DE7910072 U1 DE 7910072U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Installationskanal mit Deckel, insbesondere aus Kunststoff, wobei der Kanal im wesentlichen C-förmig profiliert ist und an den zueinander gerichteten Längsrandteilen längsverlaufende, nach außen offene Rinnen aufweist, während am Deckel lSngsverlaufende Raststege zur lösbaren Arretierung des Deckels am Kanal angeordnet sind, und wobei pro Rinne zwei Raststege vorgesehen sind.
Derartige, zur Aufnahme von Versorgungsleitungen, insbesondere elektrische Leitungen, dienende Installationskanal sind hinreichend bekannt.
Aus dem DE-Gbm 7 112 Θ15 ist es ferner bekannt, pro Rinne zwei Raststege einzusprengen, um die Klemmkraft der Verbindung zu erhöhen.
Alle bekannten Ausführungsformen haben aber den Nachteil, daß vor der zu vollziehenden Verbindung die miteinander zu verbindenden Teile zueinander exakt ausgerichtet werden müssen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine lagerichtige Anordnung der miteinander zu verbindenden Teile zu vereinfachen.
Darüber hinaus soll auch eine beabsichtigte Demontage des Deckels erleichtert werden.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich neuerungsgemäß durch eine in Einsteckrichtung der Raststege nacheinander wirksame Doppelverrastung, ujDbei der zuerst verrastete Steg längsverschiebbar gehaltert ist.
Dabei ist es vorteilhaft, ωεηη der erste Raststeg in der Rinne verrastbar und der zweite Raststeg die Rinne außen hintergreifbar sowie der erste Raststeg biegefester als der zweite Raststeg susgebildet sind.
Eine bevorzugte und erfinderische AusführungsfDrm ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen jeweils an beiden Flanken zur Mündung hin und seitwärts schräg gestellte, mit dem ersten Raststeg korrespondierende, und die Rinnen zum Steg hin ausrichtende Randbereiche aufweisen, ferner an der inneren Rinnenflanke in Einsteckrichtung des Raststeges im Anschluß an den schräggestellten Randbereich eine in die Rinne vorgewölbte üJulat angeordnet ist, zudem der erste Raststeg eine der Wulst zugewandte, letztere umgreifbare RastnaBe aufweist, außerdem der erste in die Rinne eingerastete Steg mit seinen Flanken höchstens unter Haftreibung an den Rinnenwänden anliegt, und daß die Gesamttiefe der Rinne größer als die Eingriffstiefe des ersten RastBteges ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahmen werden beim Einstecken der ersten Deckel-Raststege in die Rinnen des Kanals zunächst dessen
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Seitenugnde ohne jegliches manuelles Zutun zum Deckel exakt ausgerichtet, wobei es gleichgültig ist, oh die KanalSEitenlüMnde über einen großen Bereich entweder gegenüber der Sollage auseinanderklaffen oder über die Sallange hinaus zueinandergerichtet sind.
Zudem uird der Deckel nach der Werrastung der ersten Raststege am Kanal so uorfixiert, daß danach noch evtl. erforderliche Lagekorrekturen des Deckels in LMngserstreckung dessen mühelos durchgeführt werden können, uonach die Endfixierung hoher Lagesicherheit lediglich durch ueiteres Eindrücken der Raststege auf einfachste Weise ohne jegliche Hilfsmittel erreichbar ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen k bis 7 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Installationskanal mit Deckel im Querschnitt, Fig. 2+3 vergrößerte Darstellungen von Einzelteilen ebenfallB im Querschnitt, und zuiar in zueinander unterschiedlichen Verrastungsphasen.
Dieser bub Kunststoff stranggepreßte Installationskanal 1, im uesentlichen C-fürmigen Profils, dem ein ebenfalls aus Kunst-
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stuff stranggepreßter Deckel 2 zugeordnet ist, weist an seinen zueinandergerichteten Randteilen 3 angefarmte Rinnen *t auf, während am Deckel 2 pro Rinne k zwei angeformte, seitüüärts federnd abbiegbare Raststege 5 und 6 vorgesehen sind.
Die Raststege 5 sind formstabiler als die Raststege G ausgebildet.
Die Rinnen k haben seitwärts schräggestellte Randbereiche 7+6.
In der durch den Pfeil 9 gekennzeichneten Steckrichtung der Raststege 5+6 schließt an den Randbereich 7 eine in die Rinne k vorgewölbte üJulst 10.
Ferner ist an der inneren Rinnenwand 11 eine angeformte, mit dieser einen spitzen üJinkel einschließende Leiste vorgesehen, die zur Rinnenuand 11 hin federnd biegbar ausgebildet ist.
Die Raststege 5+6 streben vom Deckel 2 rechtwinklig ab. Der Abstand der Rasfcstege 5 voneinander entspricht dem Abstand der Rinnen k. An den Stegen 5 ist jeweils eine mit der Wulst 10 korrespondierende Rastnase 13 angeformt. An der der Rastnase abgewandten Seite der Raststege 5 ist ein angefaster, als Auf lauf rampe fungierender Endbereich 1ft vorgesehen.
An den Raststegen 6 ist jeweils eine mit dem freien Rand der Leiste 12 widerhakenartig zusammenwirksame, schräggestellte
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Stützfläche 15 vorgesehen, an die sich in Richtung zum freien Ende hin eine Auflauframpe 16 anschließt.
Die Leisten 12 und die Raststege 6 haben in den Bereichen, in denen sie höchsten Biegebelastungen unterliegen, querschnittsvermindernde Einschnürungen 17 bzw. 18.
Aub der Fig. 2 ist eindeutig ersichtlich, daß beim Anfügen des Deckels 2 an den Kanal 1 zunächst nur die Rastnase 13 der Raststege 5 einrastet, während sich in dieser Phase die Raststege 6 noch an der der Rinnenwand 11 abgewandten Seite der Leiste 12 federnd vorgespannt abstützen, so daß in jener Phase der Deckel 2 relativ mühelos in Längserstreckung verstellt werden kann, sofern es erforderlich ist.
Wird danach der Deckel 2 in seine in Fig. 3 gezeigte Endlage gebracht, stützen sich die Raststege 5 jeweils am Boden der Rinnen k ab, während sich die Leisten 12 an den schräggEstellten Stützflächen 15 widerhakenartig verklemmen.
Der Deckel 2 hat noch über die Raststege 5 vorstehende Randteile 19, die in der Endlage des Deckels 2 mit Abstand zu den schräggestel.lten Randbereichen B angeordnet sind, um mittels eines Werkzeuges, zum Beispiel einem Schraubendreher, der in den Zwischenraum zwischen einer Randleiste 19 und den benachbarten Randbereich 8 einzuführen ist, den Deckel 2 bequem aushebeln zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE .". ," .". ', Aktenz<3>chart:t
    CONRAD KÖCHLING IJi^: ' ·\ j ' :""" "I" '".?
    CONRAD-JOACHIM KÖCHLING * " Anm!: Firma
    Flayer stra3e 135, 5800 Hagen Bettermann Elektro DHG.
    Ruf (0 233D β 11 μ Hüingser Ring 52
    Telegramme: Patontköchllng Hagen
    Konten: Commarzbank AQ. Hagen 575D Mendsn 2
    (BLZ 450 400 42) 3 515 095 Sparkasse Hagen 100 C12 043 Postscheck: Dortmund 59B9 - 460
    Lfd. Nr .7.186/7.9.
    vom 5. April 1979
    R/Ki.
    Schutzansprüche :
    1. Itistallationakanal mit DECkel, insbEsonderE aus Kunststoff, LJCDBi übt Kanal im wesentlichen C-förmig profiliert ist und an den zueinander gerichteten LSngsrandteilen lSngsvBrlaufEndE, nach außEn offsne Rinnen aufweist, während am Deckel längsverlaufendE Rsststege zur lösbarsn Arretierung des Deckels
    am Kanal angeordnet sind, und uiobei pro Rinne zuiei Raststege vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine in Einsteckrichtung der Raststege (5,S) nacheinander wirksame Doppelverrastung, UiDbBi der zuerst verrastets Steg (5) längsverschiebbar gshaltert ist.
    2. Installationskanal mit Dackel nach Anspruch 1, dadurch geksnnzeichnet, daß der erste Raststeg (5) in der Rinne (4) v/errastbar und der zuieits Raatsteg (6) die Rinne (U) außen hintErgreifbar sowie der Ersts Raststsg (5) bisgEfester als der zweite Raststeg (G) ausgßbildet sind.
    3. Installationskanal mit Deckel nach einsm odsr bEidsn der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen
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    Bettermann 718ß'/79* ·· · :
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    jeweils an beiden Flanken zur Mündung hin und seitwärts schrMg gestellte, mit dem ersten Raststeg (5) korrespondierende, und die Rinnen Ct) zum Steg (5) hin ausrichtende Randbereiche (7,B) aufweisen, ferner an der inneren Rinnenflanke in Einsteckrichtung des Raststeges (5) im Anschluß an den schrMggestellten Randbereich (7) eine in die Rinne (if) vorgewölbte Wulst (1D) angeordnet iBt, zudem der erste Raststeg (5) eine der Wulst (1D) zugewandte, letztere umgreifbare Rastnase (13) aufweist, außerdem der erste in die Rinne (k) eingerastete Steg (5) mit Beinen Flanken höchstens unter Haftreibung an den Rinnenwänden anliegt, und daß die Gesamttiefe der Rinne (.k) größer als die Eingriffstiefe des ersten Raststeges (5) ausgebildet ist.
    k. Installationskanal mit Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raststeg (5) an der der Rastnase (13) abgewandten Seite einen als Auflauframpe wirkenden, angefasten Endbereich (14) aufweist.
    5. Installationskanal mit Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand der inneren Rinnenwand (11) eine mit letzterer einen spitzen Winkel einschließende, zum Kanalboden hin-
    Bettermann 71B6/79 "
    zielende und zur Rinne (Ό hin elaatisch biegbare Leiste (12) angeformt ist und der zweite Raststeg (6) seitwärts nach innen elastisch abbiegbar ausgebildet ist sowie eine zur Rinne (4) abgewinkelte und mit dem freien Rand der Leiste (12) widerhakenartig zusammenwirksame, schräggestel te Stützfläche (1*0 aufweist und daB am zweiten Raststeg (6) in dessen Einsteckrichtung vor der schräggestellten Stützfläche (1O eine dieser entgegengerichtete Auflauframpe (16) angeordnet ist.
    6. Installationskanal mit Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Raststeg (6) und die mit diesem korrespondierende Leiste (12) in ihren Bereichen ihrer großen Biegebelastbar keit querschnittsvermindernde Einschnürungen (17,1B) aufweisen.
    7. Installationskanal mit Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) seitlich über die ersten Raststege (5) vorstehende Randteile (19) aufweist, die bei eingerastetem Deckel (2) mit Abstand zu den äußeren Rinnenflanken (B) angeordnet sind.
    PATENTANWALT/ DIPL.-ING. CONRAD-JOACHIAAJCOCHLING
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0848470A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-17 Infra + Kanal für elektrische Anlage und Verwendung
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