-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Nach dem Herstellen von Fahrzeuge in einer Fahrzeugherstellungsfabrik werden die Fahrzeuge an ihre Bestimmungsorte ausgeliefert, bei denen es sich um Händlerniederlassungen, Käufer usw. handeln kann. Die Fahrzeuge können mit Sattelschlepper, auf der Schiene usw. ausgeliefert werden. Während das Fahrzeug ausgeliefert wird, wird ein Motor des Fahrzeugs nicht betrieben, so dass eine Batterie des Fahrzeugs nicht aufgeladen wird. Wenn der Ladestand der Batterie vor der Auslieferung zu niedrig ist, kann die Batterie versagen, während das Fahrzeug sich in Transit befindet.
-
Figurenliste
-
- 1 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Fahrzeugs.
- 2 ist ein Prozessablaufdiagramm eines Beispielprozesses zum Betanken eines Fahrzeugs.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Ein unten beschriebenes Fahrzeug weist den Vorteil auf, dass es eine ausreichende Ladung einer Batterie im Fahrzeug sicherstellen kann, bevor das Fahrzeug ausgeliefert wird. Außerdem ist das Fahrzeug nicht mit mehr Kraftstoff befüllt, als es zum Ausliefern des Fahrzeugs zulässig ist. Das Fahrzeug beinhaltet einen Computer, der mit einer Betankungsvorrichtung in einer Fahrzeugherstellungsfabrik interagiert und die Aufladung der Batterie durch einen Motor des Fahrzeugs steuert. Das Fahrzeug steuert das Betanken und Aufladen in einer Weise, die eine Lebensdauer der Batterie verlängern kann.
-
Ein Computer ist dazu programmiert, eine erste Kraftstoffmenge für einen Motor zum Aufladen der Batterie auf einen zweiten Schwellenwert zu bestimmen, wenn bestimmt wird, dass ein Batterieladestand einer Batterie eines Fahrzeugs unter einem ersten Schwellenwert liegt, und eine Fahrzeugkomponente gemäß der ersten Kraftstoffmenge zu betätigen.
-
Der zweite Schwellenwert kann größer als der erste Schwellenwert sein.
-
Die Betätigung der Fahrzeugkomponente kann das Senden einer Nachricht sein, die eine zweite Kraftstoffmenge vorgibt, die eine Summe einer voreingestellten Kraftstoffmenge und der ersten Kraftstoffmenge ist. Der Computer kann dazu programmiert sein, eine Anweisung an den Motor bereitzustellen, um die Batterie auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen, wenn bestimmt wird, dass der Batterieladestand unter dem ersten Schwellenwert liegt und dass eine Umgebungstemperatur unter einem Temperaturschwellenwert liegt.
-
Der Computer kann ferner dazu programmiert sein, einen Betankungsstandort zu identifizieren, um dort Kraftstoff gemäß der ersten Kraftstoffmenge zu erhalten. Die Fahrzeugkomponente kann Antrieb, Lenkung und Bremsung beinhalten und der Computer kann ferner dazu programmiert sein, das Fahrzeug zu dem identifizierten Betankungsstandort zu navigieren.
-
Die Fahrzeugkomponente kann den Motor beinhalten, und der Computer kann dazu programmiert sein, eine Anweisung an den Motor bereitzustellen, um die Batterie auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen, wenn bestimmt wird, dass der Batterieladestand unter dem ersten Schwellenwert liegt und dass eine Umgebungstemperatur unter einem Temperaturschwellenwert liegt. Die Anweisung an den Motor, die Batterie auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen, kann eine vorgegebene Zeit für den Beginn der Aufladung beinhalten. Die vorgegebene Zeit kann nachts sein. Die vorgegebene Zeit kann ein Zeitraum nach dem Sonnenuntergang sein.
-
Ein Verfahren beinhaltet das Bestimmen einer ersten Kraftstoffmenge für einen Motor zum Aufladen der Batterie auf einen zweiten Schwellenwert, wenn bestimmt wird, dass ein Batterieladestand einer Batterie eines Fahrzeugs unter einem ersten Schwellenwert liegt, und das Betätigen einer Fahrzeugkomponente gemäß der ersten Kraftstoffmenge.
-
Der zweite Schwellenwert kann größer als der erste Schwellenwert sein.
-
Das Betätigen der Fahrzeugkomponente kann das Senden einer Nachricht sein, die eine zweite Kraftstoffmenge vorgibt, die eine Summe einer voreingestellten Kraftstoffmenge und der ersten Kraftstoffmenge ist. Das Verfahren kann das Bereitstellen einer Anweisung an den Motor beinhalten, um die Batterie auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen, wenn bestimmt wird, dass der Batterieladestand unter dem ersten Schwellenwert liegt und dass eine Umgebungstemperatur unter einem Temperaturschwellenwert liegt.
-
Das Verfahren kann das Identifizieren eines Betankungsstandorts beinhalten, um dort Kraftstoff gemäß der ersten Kraftstoffmenge zu erhalten. Die Fahrzeugkomponente kann Antrieb, Lenkung und Bremsung beinhalten und das Verfahren kann ferner das Navigieren des Fahrzeugs zu dem identifizierten Betankungsstandort beinhalten.
-
Die Fahrzeugkomponente kann den Motor beinhalten, und das Verfahren kann ferner das Bereitstellen einer Anweisung an den Motor beinhalten, um die Batterie auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen, wenn bestimmt wird, dass der Batterieladestand unter dem ersten Schwellenwert liegt und dass eine Umgebungstemperatur unter einem Temperaturschwellenwert liegt. Die Anweisung an den Motor, die Batterie auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen, kann eine vorgegebene Zeit für den Beginn der Aufladung beinhalten. Die vorgegebene Zeit kann nachts sein. Die vorgegebene Zeit kann ein Zeitraum nach dem Sonnenuntergang sein.
-
Ein Fahrzeug 30 kann ein autonomes Fahrzeug sein. Ein Computer 32 kann dazu konfiguriert sein, das Fahrzeug 30 vollständig oder in geringerem Maße unabhängig vom Eingreifen eines menschlichen Fahrers zu betreiben. Der Computer 32 kann dazu konfiguriert sein, einen Antrieb 34, ein Bremssystem 36, ein Lenksystem 38 und/oder andere Fahrzeugsysteme zu betreiben. Zu Zwecken dieser Offenbarung bedeutet autonomer Betrieb, dass der Computer 32 den Antrieb 34, das Bremssystem 36 und das Lenksystem 38 steuert; halbautonomer Betrieb bedeutet, dass der Computer 32 eins oder zwei von dem Antrieb 34, dem Bremssystem 36 und dem Lenksystem 38 steuert und ein menschlicher Fahrer den Rest steuert; und nichtautonomer Betrieb bedeutet, dass der menschliche Fahrer den Antrieb 34, das Bremssystem 36 und das Lenksystem 38 steuert.
-
Der Computer 32 ist ein Computer auf Mikroprozessorbasis. Der Computer 32 beinhaltet einen Prozessor, Speicher usw. Der Speicher des Computers 32 kann Speicher zum Speichern von Anweisungen, die von dem Prozessor ausführbar sind, sowie zum elektronischen Speichern von Daten und/oder Datenbanken beinhalten.
-
Der Computer 32 kann Signale durch das Kommunikationsnetz 40 (etwa ein CAN(Controller Area Network)-Bus), Ethernet, Wi-Fi, Local Interconnect Network (LIN), einen bordeigenen Diagnoseanschluss (onboard diagnostics connector - OBD-II) und/oder durch ein beliebiges anderes kabelgebundenes oder kabelloses Kommunikationsnetz übertragen. Der Computer 32 kann mit dem Antrieb 34, der einen Motor 42 und eine Batterie 44 beinhaltet; dem Lenksystem 38; dem Bremssystem 36; Sensoren 46; und einem Sendeempfänger 48 in Kommunikationsverbindung stehen.
-
Der Antrieb 34 des Fahrzeugs 30 erzeugt Energie und wandelt die Energie in eine Bewegung des Fahrzeugs 30 um. Bei dem Antrieb 34 kann es sich um ein bekanntes Fahrzeugantriebssubsystem handeln, beispielsweise einen üblichen Antriebsstrang mit einem Verbrennungsmotor 42, der an ein Getriebe gekoppelt ist, das Drehbewegung auf Räder überträgt; oder einen Hybridantriebsstrang, der Elemente des üblichen Antriebsstrangs und eines elektrischen Antriebsstrangs wie etwa einen Elektromotor beinhaltet. Der Antrieb 34 kann eine elektronische Steuereinheit (ECU) oder dergleichen beinhalten, die mit der Steuerung und/oder einem menschlichen Fahrer in Kommunikationsverbindung steht und Eingaben davon empfängt. Der menschliche Fahrer kann den Antrieb 34 z. B. über ein Gaspedal und/oder einen Schalthebel steuern.
-
Der Motor 42 kann ein Verbrennungsmotor oder ein Hybridelektromotor sein. Bei einem Verbrennungsmotor oder einem Hybridelektromotor beinhaltet der Motor 42 eine Vielzahl von Zylindern (nicht gezeigt). Die Zylinder arbeiten als Verbrennungskammern, in denen eine chemische Reaktion eines Kraftstoffs in kinetische Energie eines Kolbens (nicht gezeigt) des Zylinders umgesetzt wird. Die Kolben der Zylinder sind an das Getriebe gekoppelt, derart, dass eine lineare Bewegung der Kolben eine Drehbewegung des Getriebes antreibt. Die Kolben können direkt oder indirekt, z. B. über einen Drehmomentwandler, gekoppelt sein. Die Zylinder des Motors 42 feuern in einer vordefinierten Abfolge.
-
Die Batterie 44 in einem Hybridantriebsstrang kann Leistung zum Antreiben des Fahrzeugs 30 bereitstellen, oder die Batterie 44 in einem Verbrennungsantriebsstrang kann Leistung primär dann bereitstellen, wenn der Motor 42 nicht läuft, etwa um das Fahrzeug 30 anzulassen. Die Batterie 44 kann von beliebiger geeigneter Art für die Fahrzeugelektrifizierung sein, beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien, Nickel-Metallhydrid-Batterien, Bleisäurebatterien oder Ultrakondensatoren, wie sie beispielsweise in Plug-in-Hybridelektrofahrzeugen (plug-in hybrid electric vehicles - PHEVs), Hybridelektrofahrzeugen (hybrid electric vehicles - HEVs), Batterieelektrofahrzeugen (battery electric vehicles - BEVs) oder üblichen Verbrennungsfahrzeugen verwendet werden.
-
Das Lenksystem 38 ist in der Regel ein bekanntes Fahrzeuglenkungssubsystem und steuert das Wenden der Räder. Das Lenksystem 38 ein Zahnstangensystem mit elektrischer Servolenkung, ein Steer-by-Wire-System, wie jeweils bekannt, oder ein beliebiges anderes geeignetes System sein. Das Lenksystem 38 kann eine elektronische Steuereinheit (ECU) oder dergleichen beinhalten, die mit dem Computer 32 und/oder einem menschlichen Fahrer in Kommunikationsverbindung steht und Eingaben davon empfängt. Der menschliche Fahrer kann das Lenksystem 38 z. B. über ein Lenkrad steuern.
-
Das Bremssystem 36 ist in der Regel ein bekanntes Fahrzeugbremssubsystem und wirkt der Bewegung des Fahrzeugs 30 entgegen, um das Fahrzeug 30 dadurch abzubremsen und/oder anzuhalten. Das Bremssystem 36 kann Reibungsbremsen wie etwa Scheibenbremsen, Trommelbremsen, Bandbremsen.; regenerative Bremsen; beliebige andere geeignete Arten von Bremsen; oder eine Kombination beinhalten. Das Bremssystem 36 kann eine elektronische Steuereinheit (ECU) oder dergleichen beinhalten, die mit dem Computer 32 und/oder einem menschlichen Fahrer in Kommunikationsverbindung steht und Eingaben davon empfängt. Der menschliche Fahrer kann das Bremssystem 36 z. B. über ein Bremspedal steuern.
-
Die Sensoren 46 können Daten zum Betrieb des Fahrzeugs 30 bereitstellen, beispielsweise Raddrehzahl, Radausrichtung und Motor- und Getriebedaten (z. B. Temperatur, Kraftstoffverbrauch usw.). Die Sensoren 46 können die Position und/oder Ausrichtung des Fahrzeugs 30 erfassen. Die Sensoren 46 können beispielsweise GPS(global positioning system)-Sensoren; Beschleunigungsmesser wie etwa piezoelektrische oder mikroelektromechanische Systeme (MEMS); Kreisel wie etwa Wendekreisel oder Ringlaserkreisel oder faseroptische Kreisel; Inertialnavigationssysteme (inertial measurements units - IMU); und Magnetometer beinhalten. Die Sensoren 46 können die Außenwelt erfassen. Die Sensoren 46 können beispielsweise Radarsensoren, Laserabtastungsabstandsmesser, LIDAR(light detection and ranging)-Vorrichtungen und Bildverarbeitungssensoren wie etwa Kameras beinhalten.
-
Die Sensoren 46 können ein Thermometer 50 zum Messen einer Umgebungstemperatur beinhalten, d. h. einer Temperatur der umgebenden Luft der Außenumgebung. Das Thermometer 50 kann von beliebiger geeigneter Art sein, z. B. magnetisch, Bimetallstreife nusw. das Thermometer 50 kann an einer beliebigen Position angeordnet sein, an der das Thermometer 50 ein Wärmeäquilibrium mit der Außenumgebung erreichen kann.
-
Der Sendeempfänger 48 kann dazu ausgebildet sein, Signale kabellos durch ein beliebige geeignetes Kommunikationsprotokoll zu übertragen, wie etwa Bluetooth®, Bluetooth Low Energy (BLE), Wi-Fi, IEEE 802.11a/b/g, andere RF(radio frequency - Hochfrequenz)-Kommunikation usw. Der Sendeempfänger 48 kann dazu ausgebildet sein, mit einem entfernten Server zu kommunizieren, also einem Server, der von dem Fahrzeug 30 getrennt und beabstandet ist. Der entfernte Server kann außerhalb des Fahrzeugs 30 angeordnet sein. Beispielsweise kann der entfernte Server anderen Fahrzeugen (z. B. V2V-Kommunikation), Infrastrukturkomponenten (z. B. V2I-Kommunikation), Notfalleinsatzkräften, mobilen Vorrichtungen, die dem Eigentümer des Fahrzeugs 30 zugeordnet sind, einem Betankungsstandort 52 usw. zugeordnet sein. Der Sendeempfänger 48 kann eine Vorrichtung sein oder einen separaten Sender und Empfänger beinhalten.
-
Der Betankungsstandort 52 ist ein Standort (z. B. gemäß Geokoordinaten, wie sie bekannt sind) sein, der eine Kraftstoffquelle für das Fahrzeug 30 beinhaltet und eine Rechenvorrichtung beinhaltet, die mit dem Fahrzeug 30 über den Sendeempfänger 48 kommunizieren kann. Der Betankungsstandort 52 weist einen festen Standort auf und kann das Fahrzeug 30 betanken, wenn das Fahrzeug 30 eine feste Position relativ zum Betankungsstandort 52 einnimmt. Der Betankungsstandort 52 kann einen Kraftstoffbehälter, eine Pumpe, die zum Pumpen von Kraftstoff aus dem Kraftstoffbehälter angeordnet ist, und eine Düse beinhalten, die Kraftstoff von der Pumpe aufnimmt und dazu geformt ist, Kraftstoff an das Fahrzeug 30 abzugeben. Der Betankungsstandort 52 kann manuell betrieben, vollständig automatisiert oder teilweise manuell betrieben und teilweise automatisiert sein. Die Rechenvorrichtung des Betankungsstandorts 52 kann mit dem Fahrzeug 30 über den Sendeempfänger 48 kommunizieren; beispielsweise kann der Betankungsstandort 52 eine Nachricht vom Fahrzeug 30 empfangen, die eine Menge an Kraftstoff vorgibt, und dann die Menge an Kraftstoff an das Fahrzeug 30 bereitstellen. Bei dem Kraftstoff kann es sich um beliebigen Kraftstoff handeln, mit dem der Motor 42 betrieben werden kann, z. B. Benzin-, Diesel-, Wasserstoffkraftstoff usw. Der Betankungsstandort 52 kann in einer Fahrzeugherstellungsfabrik angeordnet sein und kann das Fahrzeug 30 betanken, bevor das Fahrzeug 30 z. B. an eine Händlerniederlassung oder einen Verbraucher ausgeliefert wird.
-
2 ist ein Prozessablaufdiagramm, das einen Beispielprozess 200 zum Betanken des Fahrzeugs 30 darstellt. Der Speicher des Computers 32 speichert Programmierung zum Durchführen der Schritte des Prozesses 200. Der Prozess 200 kann beginnen, wenn das Fahrzeug 30 in einer Fahrzeugherstellungsfabrik aktiviert wird.
-
Der Prozess 200 beginnt an einem Block 205, an dem der Computer 32 einen Batterieladestand der Batterie 44 empfängt. Die Batterie 44 kann dem Computer 32 über das Kommunikationsnetz 40 ihren Ladestand mitteilen. Der Batterieladestand besagt, wie viel Energie in der Batterie 44 verblieben ist. Der Batterieladestand kann in Einheiten von Energie, z. B. Joule, oder als Anteil der Kapazität der Batterie 44 ausgedrückt werden.
-
Als Nächstes bestimmt der Computer 32 an einem Entscheidungsblock 210, ob der Batterieladestand über einem ersten Schwellenwert liegt. (Die Adjektive „erster“ und „zweiter“ werden in diesem Dokument stets als Kennungen verwendet und sollen keine Wichtigkeit oder Reihenfolge angeben.) Der erste Schwellenwert ist ein voreingestellter Wert, der im Speicher des Computers 32 gespeichert ist, und wird in denselben Einheiten wie der Batterieladestand ausgedrückt. Der erste Schwellenwert kann auf Grundlage dessen ausgewählt werden, dass unter Berücksichtigung von Variabilität der Ladestände sichergestellt wird, dass die Batterielebensdauer der Batterie 44 sich während der Auslieferung des Fahrzeugs 30 nicht wesentlich verkürzt. Der erste Schwellenwert kann z. B. 90 % betragen. Wenn der Ladestand der Batterie 44 unter dem Schwellenwert liegt, fährt der Prozess 200 mit einem Block 235 fort.
-
Wenn der Batterieladestand über dem Schwellenwert liegt, identifiziert der Computer 32 als Nächstes an einem Block 215 den Betankungsstandort 52. Eine Position des Betankungsstandorts 52 kann im Speicher des Computers 32 gespeichert sein, z. B. als Geokoordinaten wie etwa GPS-Koordinaten oder lokale Koordinaten relativ zur Fahrzeugherstellungsfabrik. Alternativ kann der Computer 32 eine Nachricht über den Sendeempfänger 48 z. B. vom Betankungsstandort 52 empfangen, die die Position beinhaltet. Als weitere Alternative kann der Computer 32 Bilder von den Sensoren 46 empfangen und einen bekannten Objekterkennungsalgorithmus an den Bildern ausführen, um Leitmerkmale der Fahrzeugherstellungsfabrik zu erkennen, die zum Betankungsstandort 52 führen. Die Leitmerkmale können im Voraus im Speicher des Computers 32 als Grundbilder gespeichert sein, mit denen der Computer 32 die von den Sensoren 46 empfangenen Bilder vergleichen kann. Bei den Leitmerkmalen kann es sich z. B. um Linien auf einem Boden der Fahrzeugherstellungsfabrik handeln, die einen Weg zum Betankungsstandort 52 bilden. Die Linien können ein Farbreflexionsvermögen usw. aufweisen, das einen Kontrast zu anderen Merkmalen der Fahrzeugherstellungsfabrik bildet, damit sie leichter von dem Objekterkennungsalgorithmus des Computers 32 erkannt werden können. Die Betreiber der Fahrzeugherstellungsfabrik können beim Aktivieren des Fahrzeugs 30 das Fahrzeug 30 an einem Ort abstellen, an dem ein Beginn des Wegs der Leitmerkmale für die Sensoren 46 des Fahrzeugs 30 sichtbar ist.
-
An einem Block 220 navigiert der Computer 32 das Fahrzeug 30 als Nächstes zum Betankungsstandort 52. Der Computer 32 weist den Antrieb 34, das Lenksystem 38 und das Bremssystem 36 gemäß Techniken zum autonomen Fahren an, das Fahrzeug 30 an eine Position relativ zum Betankungsstandort 52 zu fahren, die dem Betankungsstandort 52 Zugang zum Betanken des Fahrzeugs 30 bietet. Beispielsweise kann der Computer 32 die Techniken zum autonomen Fahren verwenden, um den Leitmerkmalen zum Betankungsstandort 52 zu folgen.
-
An einem Block 225 fordert der Computer 32 als Nächstes eine voreingestellte Kraftstoffmenge vom Betankungsstandort 52 an. Der Computer 32 kann den Sendeempfänger 48 anweisen, eine Nachricht an den Betankungsstandort 52 zu senden, die die voreingestellte Kraftstoffmenge anfordert. Die voreingestellte Kraftstoffmenge kann im Speicher des Computers 32 gespeichert sein, oder die voreingestellte Kraftstoffmenge kann eine Standardmenge an Kraftstoff sein, die in einem Speicher des Betankungsstandorts 52 gespeichert ist. Die voreingestellte Kraftstoffmenge kann als eine Mindestmenge ausgewählt sein, damit das Fahrzeug 30 bei Ankunft nach der Auslieferung betriebsfähig ist, und/oder kann so ausgewählt sein, dass sie bei oder unter vorgeschriebenen oder empfohlenen Bestimmungen für die Fahrzeugauslieferung liegt.
-
An einem Block 230 verlässt das Fahrzeug 30 als Nächstes eine Fahrzeugherstellungsfabrik. Der Computer 32 weist den Antrieb 34, das Lenksystem 38 und das Bremssystem 36 gemäß Techniken zum autonomen Fahren an, das Fahrzeug 30 an eine vorgegebene Position außerhalb der Fabrik zu fahren. Die vorgegebene Position kann im Speicher des Computers 32 gespeichert sein oder über den Sendeempfänger 48 an den Computer 32 gesendet werden. Nach Block 230 endet der Prozess 200.
-
Wenn der Batterieladestand nach dem Entscheidungsblock 210 unter dem Schwellenwert liegt, bestimmt der Computer 32 an Block 235 eine erste Kraftstoffmenge für den Motor 42, um die Batterie 44 auf einen zweiten Schwellenwert aufzuladen. Der zweite Schwellenwert wird in denselben Einheiten wie der Batterieladestand ausgedrückt und kann größer als der erste Schwellenwert sein. Der Zweie Schwellenwert kann auf Grundlage dessen ausgewählt werden, dass sichergestellt wird, dass die Batterielebensdauer der Batterie 44 sich während der Auslieferung des Fahrzeugs 30 nicht wesentlich verkürzt. Der zweite Schwellenwert kann z. B. 98 % betragen. Die erste Kraftstoffmenge wird auf Grundlage des Batterieladestands der Batterie 44 bestimmt. Werte der ersten Kraftstoffmenge können in einer Lookup-Tabelle im Speicher des Computers 32 mit entsprechenden Werten des Batterieladestands gespeichert sein. Die Werte der ersten Kraftstoffmenge, die den Werten des Batterieladestands entsprechen, können durch Prüfen ausgewählt werden, wie viel Kraftstoff der Motor 42 benötigt, um die Batterie 44 auf einen gegebenen Ladestand aufzuladen.
-
An einem Block 240 identifiziert der Computer 32 als Nächstes den Betankungsstandort 52, wie oben in Bezug auf Block 215 beschrieben.
-
An einem Block 245 navigiert der Computer 32 das Fahrzeug 30 als Nächstes zum Betankungsstandort 52, wie oben in Bezug auf Block 220 beschrieben.
-
An einem Block 250 fordert der Computer 32 als Nächstes eine zweite Kraftstoffmenge vom Betankungsstandort 52 an. Der Computer 32 kann den Sendeempfänger 48 anweisen, eine Nachricht an den Betankungsstandort 52 zu senden, die die zweite Kraftstoffmenge anfordert. Die zweite Kraftstoffmenge kann eine Summe der ersten Kraftstoffmenge und der voreingestellten Kraftstoffmenge sein. Die Nachricht an die Betankungsstandort 52 kann die zweite Kraftstoffmenge beinhalten, oder die Nachricht kann die erste Kraftstoffmenge beinhalten, zu der der Betankungsstandort 52 die voreingestellte Kraftstoffmenge hinzuaddiert, die als ein Standardwert vom Betankungsstandort 52 gespeichert ist. Mit anderen Worten, der Computer 32 betätigt eine Fahrzeugkomponente gemäß der ersten Kraftstoffmenge.
-
An einem Block 255 verlässt das Fahrzeug 30 als Nächstes die Fahrzeugherstellungsfabrik, wie oben in Bezug auf Block 230 beschrieben. Die vorgegebene Position kann für Fahrzeuge 30 mit Batterieladeständen über oder unter dem ersten Schwellenwert unterschiedlich sein.
-
Als Nächstes empfängt der Computer 32 an einem Block 260 eine Umgebungstemperatur. Das Thermometer 50 erfasst die Umgebungstemperatur und sendet durch das Kommunikationsnetz 40 ein Signal an den Computer 32.
-
Als Nächstes bestimmt der Computer 32 an einem Entscheidungsblock 265, ob die Umgebungstemperatur über einem ersten Schwellenwert liegt. Der Temperaturschwellenwert kann in einem Speicher des Computers 32 gespeichert sein. Der Temperaturschwellenwert kann als eine Temperatur ausgewählt werden, die die Außenumgebung regelmäßig erreicht und bei der das Aufladen der Batterie 44 die Batterie 44 nicht wesentlich verkürzt, z. B. 50 °F (10 °C). Wen die Umgebungstemperatur unter dem Temperaturschwellenwert liegt, fährt der Prozess 200 mit einem Block 275 fort.
-
Wenn die Umgebungstemperatur über dem Temperaturschwellenwert liegt, bestimmt der Computer 32 als Nächstes an einem Entscheidungsblock 270, ob eine vorgegebene Zeit erreicht wurde. Die vorgegebene Zeit ist eine Tageszeit. Die vorgegebene Zeit kann eine voreingestellte Zeit sein, die im Speicher des Computers 32 gespeichert ist. Die vorgegebene Zeit kann als eine Tageszeit ausgewählt werden, die wahrscheinlich kühl ist, wie etwa nachts. Die vorgegebene Zeit kann ein Zeitraum nach dem Sonnenuntergang sein, z. B. sechs Stunden. Die Dauer kann dazu ausgewählt werden, die Wahrscheinlichkeit zu maximieren, dass die Umgebungstemperatur kühl ist. Der Computer 32 kann über einen Lichtsensor (nicht gezeigt) oder Kalenderdaten, die vom Sendeempfänger 48 empfangen werden oder in einem Speicher gespeichert sind, bestimmen, wann der Sonnenuntergang stattfindet. Wenn die vorgegebene Zeit noch nicht erreicht wurde, kehrt der Prozess 200 zu Block 260 zurück, um erneut zu prüfen, ob die Umgebungstemperatur kühl genug ist.
-
Wenn die Umgebungstemperatur nach dem Entscheidungsblock 265 unter dem Temperaturschwellenwert liegt oder wenn die vorgegebene Zeit nach dem Entscheidungsblock 270 erreicht wurde, weist der Computer 32 bei Block 275 den Motor 42 an, die Batterie 44 auf den zweiten Schwellenwert aufzuladen. Der Motor 42 verbraucht dazu ungefähr die erste Kraftstoffmenge, so dass ungefähr die voreingestellte Kraftstoffmenge übrigbleibt. Mit anderen Worten, der Computer 32 betätigt eine Fahrzeugkomponente gemäß der ersten Kraftstoffmenge. Nach Block 275 endet der Prozess 200.
-
Im Allgemeinen können die beschriebenen Rechensysteme und/oder -vorrichtungen beliebige von einer Anzahl von Computerbetriebssystemen benutzen, darunter, ohne darauf beschränkt zu sein Versionen und/oder Arten der Ford Sync®-Anwendung, AppLink/Smart Device Link-Middleware, das Microsoft Automotive®-Betriebssystem, das Microsoft Windows®-Betriebssystem, das Unix-Betriebssystem (z. B. das Solaris®-Betriebssystem, vertrieben von der Oracle Corporation aus Redwood Shores, Kalifornien), das AIX UNIX-Betriebssystem, vertrieben von International Business Machines aus Armonk, New York, das Linux-Betriebssystem, die Betriebssysteme Mac OSX und iOS, vertrieben von Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien, das BlackBerry-Betriebssystem, vertrieben von Blackberry, Ltd. aus Waterloo, Kanada, und das Android-Betriebssystem, entwickelt von Google, Inc. und der Open Handset Alliance, oder die QNX® CAR-Plattform für Infotainment, angeboten von QNX Software Systems. Zu Beispielen für Rechenvorrichtungen gehören, ohne Beschränkung, ein Fahrzeugbordcomputer, ein Arbeitsplatzrechner, ein Server, ein Desktop-, Notebook-, Laptop- oder Handheld-Computer oder ein anderes Rechensystem und/oder eine andere Rechenvorrichtung.
-
Rechenvorrichtungen beinhalten allgemein von einem Computer ausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen von einer oder mehreren Rechenvorrichtungen ausführbar sind, wie sie oben aufgeführt wurden. Von einem Computer ausgeführte Anweisungen können aus Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die mithilfe verschiedener Programmiersprachen und/oder -techniken erstellt wurden, darunter, ohne Einschränkung, und entweder allein oder in Kombination, Java™, C, C++, Matlab, Simulink, Stateflow, Visual Basic, Java Script, Perl, HTML usw. Einige dieser Anwendungen können auf einer virtuellen Maschine, wie etwa der Java Virtual Machine, der virtuellen Maschine Dalvik oder dergleichen kompiliert und ausgeführt werden. Allgemein empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch ein oder mehrere Prozesse durchgeführt werden, darunter ein oder mehrere hier beschriebene Prozesse. Diese Anweisungen und anderen Daten können durch verschiedene computerlesbare Medien gespeichert und übertragen werden. Eine Datei in einer Rechenvorrichtung ist allgemein eine Sammlung von Daten, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, etwa einem Speichermedium, einem Direktzugriffsspeicher usw.
-
Ein computerlesbares Medium (auch als ein prozessorlesbares Medium bezeichnet) beinhaltet jedes beliebige nicht transitorische (z. B. greifbare) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z. B. von einem Prozessor eines Computers) gelesen werden können. Ein solches Medium kann viele Formen annehmen, zu denen, ohne darauf beschränkt zu sein, nicht flüchtige Medien und flüchtige Medien gehören. Nicht flüchtige Medien können beispielsweise optische Platten, Magnetplatten und anderen dauerhaften Speicher beinhalten. Zu flüchtigen Medien gehören beispielsweise dynamischer Direktzugriffsspeicher (DRAM), der in der Regel einen Hauptspeicher bildet. Diese Anweisungen können von einem oder mehreren Übertragungsmedien übertragen werden, darunter Koaxialkabel, Kupferdraht und Glasfasern, einschließlich der Drähte, die einen Systembus bilden, der an einen Prozessor einer ECU gekoppelt ist. Zu häufigen Formen computerlesbarer Medien gehören beispielsweise eine Diskette, eine flexible Disk, eine Festplatte, Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Papierband, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder eine Endlosbandkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das ein Computer auslesen kann.
-
Datenbanken, Datenbehälter oder andere hier beschriebene Datenspeicher können verschiedene Arten von Mechanismen zum Speichern, Zugreife auf und Abrufen verschiedener Arten von Daten beinhalten, darunter eine hierarchische Datenbank, einen Satz Dateien in einem Dateisystem, eine Anwendungsdatenbank in einem proprietären Format, ein relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) usw. Jeder solche Datenspeicher ist allgemein in einer Rechenvorrichtung enthalten, die ein Computerbetriebssystem wie etwa eins der oben erwähnten benutzt, und auf ihn wird in einer oder mehreren verschiedenen Weisen über ein Netz zugegriffen. Ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem aus zugänglich sein und kann in verschiedenen Formaten gespeicherte Dateien beinhalten. Ein RDBMS benutzt allgemein die Structured Query Language (SQL), zusätzlich zu einer Sprache zum Erstellen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen gespeicherter Abläufe, wie etwa die oben erwähnte Sprache PL/SQL.
-
In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen (z. B. Servern, Personal-Computern usw.) implementiert sein, die auf ihnen zugeordneten computerlesbaren Medien gespeichert sind (z. B. Disks, Speicher usw.). Ein Computerprogrammprodukt kann diese computerlesbaren Medien gespeicherten Anweisungen umfassen, um die hier beschriebenen Funktionen auszuführen.
-
In den Zeichnungen weisen gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente hin. Außerdem können einige oder alle dieser Elemente geändert werden. Hinsichtlich der hier beschriebenen Medien, Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristiken usw. versteht es sich, dass zwar die Schritte dieser Prozesse usw. als in einer bestimmten Abfolge stattfindend beschrieben wurden, diese Prozesse jedoch auch ausgeübt werden können, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen als der hier beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden können, dass andere Schritte hinzugefügt werden können oder dass bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden können. Mit anderen Worten, die vorliegenden Beschreibungen von Prozessen dienen der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sind nicht als die Ansprüche einschränkend auszulegen.
-
Entsprechend versteht es sich, dass die vorstehende Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Für den Fachmann werden bei der Lektüre der vorstehenden Beschreibung viele andere Ausführungsformen und Anwendungen ersichtlich sein als die hier bereitgestellten Beispiele. Der Umfang der Erfindung ist nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung zu bestimmen, sondern sollte stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche zusammen mit sämtlichen für diese zulässigen Äquivalenten bestimmt werden. Es wird erwartet und ist vorgesehen, dass künftige Entwicklungen auf dem hier erörterten Gebiet stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in diese künftigen Ausführungsformen einbezogen werden. Zusammenfassend versteht es sich, dass Modifikationen und Abwandlungen der Erfindung möglich sind und diese nur durch die nachfolgenden Ansprüche eingeschränkt wird.
-
Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sollen ihre einfache und gewöhnliche Bedeutung tragen, wie sie dem Fachmann bekannt ist, solange hierin keine ausdrücklich gegenteilige Angabe vorliegt. Insbesondere die Verwendung von Singularartikeln wie „ein“, „der“ usw. ist so auszulegen, dass ein oder mehrere der angegebenen Elemente aufgeführt sind, es sei denn, ein Anspruch führt eine ausdrücklich gegenteilige Einschränkung an. Die Verwendung von „in Reaktion auf und „wenn bestimmt wird“ gibt ein Kausalverhältnis und nicht lediglich ein zeitliches Verhältnis an.
-
Die Offenbarung wurde in veranschaulichender Weise beschrieben, und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie als beschreibend und nicht als einschränkend zu verstehen ist. Viele Modifikationen und Abwandlungen der vorliegenden Offenbarung sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich, und die Offenbarung kann in anderer als der spezifisch beschriebenen Weise ausgeübt werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-