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EINLEITUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Zündschlossanordnung für eine Zündanlage.
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Fahrzeugzündanlagen beinhalten im Allgemeinen einen Zündschalter und eine Schlossbaugruppe. Zündanlagen können in einer Vielzahl von Konfigurationen dargestellt werden. Eine exemplarische Anlage kann eine Schließzylinder-Baugruppe beinhalten, die durch einen Schlüssel, der in einen Schlitz in einem Zylinderkern eingeführt wird, mechanisch entriegelt wird. Der Schlüssel richtet Zuhaltungen im Zylinderkern aus, die, wenn sie fluchten, Federn im Zylinderkern ermöglichen, die Rastleiste in den Zylinderkern zurückzuziehen. Sowie der Rastleiste eingefahren ist, kann sich der Zylinderkern im Gehäuse drehen, um den Zündschalter zu betätigen.
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Die Schließzylinder-Baugruppe verhindert unbefugten Betrieb des Fahrzeugs durch Verhinderung der Rotation des Kerns zum Schließen des Zündschalters, bis ein richtig profilierter Schlüssel in einen Schlitz im Kern eingeführt wird, um die Rastleiste aus dem Eingriff mit dem Gehäuse zu lösen und die Drehung des Kerns zu ermöglichen, damit sich der Schalter schließt. Die meisten Zündschlossanordnungen sind für die Verwendung beim Aktivieren der Zündanlage gestaltet, behandeln aber nicht die Deaktivierung der Zündanlage.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine Fahrzeugzündanlage beinhaltet ein Zündschlosszylindergehäuse, welches einen Außenabschnitt, einen Innenabschnitt und einen Kanal definiert, der sich zumindest teilweise durch den Innenabschnitt erstreckt. Ein Zündschlosszylinder wird zumindest teilweise durch das Zündschlosszylindergehäuse aufgenommen und ist relativ zu diesem verstellbar. Der Zündschlosszylinder beinhaltet einen länglichen Körper, der einen Außenabschnitt und einen Innenabschnitt definiert. Ein Nockenelement wird zumindest teilweise durch den Kanal des Zündschlosszylindergehäuses aufgenommen und beinhaltet eine Kupplung, die angrenzend an einen Abschnitt des Zündschlosszylinders angeordnet ist und in diesen eingreift.
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Ein Sperrmechanismus wirkt mit dem Zündschlosszylindergehäuse und dem Zündschlosszylinder zusammen und ist zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position verstellbar. Der Sperrmechanismus beinhaltet ein Sperrglied mit einem Vorsprung, der sich daraus erstreckt und lösbar in einen Abschnitt des Zündschlosszylindergehäuses eingreift, wenn der Sperrmechanismus in die mindestens eine zweite Position gebracht ist, um eine Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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Der Sperrmechanismus kann einen Schwenkmechanismus beinhalten, der das Sperrglied verstellbar am Außenabschnitt des Zündschlosszylindergehäuses sichert, und ein Vorspannelement, das mit dem Schwenkmechanismus und dem Sperrglied zusammenwirkt und welches das Sperrglied zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position verstellt. Eine Öffnung erstreckt sich durch das Zündschlosszylindergehäuse zwischen dem Außen- und dem Innenabschnitt und ist so bemessen, dass sie durch dieses hindurch den Vorsprung des Sperrglieds aufnehmen kann.
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Die Kupplung beinhaltet einen darin ausgebildeten Schlitz, um zumindest teilweise mit der Öffnung im Zündschlosszylindergehäuse zu fluchten. Der Vorsprung des Sperrglieds greift lösbar durch die Öffnung im Zündschlosszylindergehäuse in den Schlitz in der Kupplung ein, wenn der Sperrmechanismus in der mindestens einen zweiten Position ist, um eine Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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In einer anderen Ausführungsform beinhaltet der Sperrmechanismus einen Schwenkmechanismus, der das Sperrglied verstellbar am Innenabschnitt des Zündschlosszylinders sichert, und ein Vorspannelement, das mit dem Schwenkmechanismus und dem Sperrglied zusammenwirkt, um das Sperrglied zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position zu verstellen. Eine Öffnung erstreckt sich durch den Zündschlosszylinder zwischen dem Außen- und dem Innenabschnitt und ist so bemessen, dass sie durch diesen hindurch den Vorsprung des Sperrglieds aufnehmen kann. Der Vorsprung des Sperrglieds greift lösbar durch die Öffnung im Zündschlosszylinder in einen Schlitz im Zündschlosszylindergehäuse ein, wenn der Sperrmechanismus in der mindestens einen zweiten Position ist, um ein Verstellen des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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In noch einer anderen Ausführungsform, erstreckt sich das Sperrglied des Sperrmechanismus zwischen der Kupplung und dem Nockenelementkörper, um die Bewegung des Zündschlosszylinders und des Zündschlosszylindergehäuses zu verhindern, wenn der Sperrmechanismus verstellbar von der ersten Position in die mindestens eine zweite Position gebracht wird. Der Zündschlosszylinder kann eine Aufnahme im Innenabschnitt des Zündschlosszylinders beinhalten. Ein Schlitz wird im ersten Ende des Zündschlosszylinders gebildet und steht in Verbindung mit der Aufnahme, um einen Schlüssel aufzunehmen, der für die Einführung durch den Schlitz und zum Eingriff in die Aufnahme ausgelegt ist. Das Zusammenwirken von Schlüssel und Aufnahme ermöglicht die Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse.
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In einer anderen Ausführungsform beinhaltet eine Fahrzeugzündanlage ein Zündschlosszylindergehäuse, welches einen Außenabschnitt, einen Innenabschnitt und einen Kanal definiert, der sich zumindest teilweise durch den Innenabschnitt erstreckt. Ein Zündschlosszylinder wird zumindest teilweise durch das Zündschlosszylindergehäuse aufgenommen und ist relativ zu diesem verstellbar. Der Zündschlosszylinder beinhaltet einen länglichen Körper, der einen Außenabschnitt und einen Innenabschnitt definiert. Ein Nockenelement wird zumindest teilweise durch den Kanal des Zündschlosszylindergehäuses aufgenommen und beinhaltet eine Kupplung, die angrenzend an einen Abschnitt des Zündschlosszylinders angeordnet ist und in diesen eingreift.
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Ein Sperrmechanismus wirkt mit dem Zündschlosszylindergehäuse und dem Zündschlosszylinder zusammen und ist zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position verstellbar. Der Sperrmechanismus beinhaltet ein Sperrglied mit einem Vorsprung, der sich daraus erstreckt und lösbar in die Kupplung eingreift, wenn der Sperrmechanismus in der mindestens einen zweiten Position ist, um eine Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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Der Sperrmechanismus kann einen Schwenkmechanismus beinhalten, der das Sperrglied verstellbar am Außenabschnitt des Zündschlosszylindergehäuses sichert, und ein Vorspannelement, das mit dem Schwenkmechanismus und dem Sperrglied zusammenwirkt und welches das Sperrglied zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position verstellt. Ein Gewicht kann an einem Abschnitt des Sperrglieds befestigt werden, worin das Gewicht auf einem dem Vorsprung entgegengesetzten Abschnitt des Sperrglieds angeordnet ist.
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Eine Öffnung erstreckt sich durch das Zündschlosszylindergehäuse zwischen dem Außen- und dem Innenabschnitt und ist so bemessen, dass sie durch dieses hindurch den Vorsprung des Sperrglieds aufnehmen kann. Die Kupplung beinhaltet einen darin ausgebildeten Schlitz, um zumindest teilweise mit der Öffnung im Zündschlosszylindergehäuse zu fluchten. Der Vorsprung des Sperrglieds greift lösbar durch die Öffnung im Zündschlosszylindergehäuse in den Schlitz in der Kupplung ein, wenn der Sperrmechanismus in der mindestens einen zweiten Position ist, um eine Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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In noch einer anderen Ausführungsform beinhaltet eine Fahrzeugzündanlage ein Zündschlosszylindergehäuse, das einen Außenabschnitt, einen Innenabschnitt und einen Kanal definiert, der sich zumindest teilweise durch den Innenabschnitt erstreckt. Ein Zündschlosszylinder wird zumindest teilweise durch das Zündschlosszylindergehäuse aufgenommen und ist relativ zu diesem verstellbar. Der Zündschlosszylinder beinhaltet einen länglichen Körper, der einen Außenabschnitt und einen Innenabschnitt definiert. Ein Nockenelement wird zumindest teilweise durch den Kanal des Zündschlosszylindergehäuses aufgenommen und beinhaltet eine Kupplung, die angrenzend an einen Abschnitt des Zündschlosszylinders angeordnet ist und in diesen eingreift.
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Ein Sperrmechanismus wirkt mit dem Zündschlosszylindergehäuse und dem Zündschlosszylinder zusammen und ist zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position verstellbar. Der Sperrmechanismus beinhaltet ein Sperrglied, das verstellbar am Innenabschnitt des Zündschlosszylinders befestigt ist und einen Vorsprung aufweist, der sich daraus erstreckt und lösbar in einen Abschnitt des Zündschlosszylindergehäuses eingreift, wenn der Sperrmechanismus in der mindestens einen zweiten Position ist, um eine Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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Der Sperrmechanismus kann einen Schwenkmechanismus beinhalten, der das Sperrglied verstellbar am Innenabschnitt des Zündschlosszylinders sichert, und ein Vorspannelement, das mit dem Schwenkmechanismus und dem Sperrglied zusammenwirkt und welches das Sperrglied zwischen einer ersten Position und mindestens einer zweiten Position verstellt. Ein Gewicht kann an einem Abschnitt des Sperrglieds befestigt werden, worin das Gewicht auf einem dem Vorsprung entgegengesetzten Abschnitt des Sperrglieds angeordnet ist.
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Eine Öffnung erstreckt sich durch den Zündschlosszylinder zwischen dem Außen- und dem Innenabschnitt und ist so bemessen, dass sie durch diesen hindurch den Vorsprung des Sperrglieds aufnehmen kann. Der Vorsprung des Sperrglieds greift lösbar durch die Öffnung im Zündschlosszylinder in einen Schlitz im Zündschlosszylindergehäuse ein, wenn der Sperrmechanismus in der mindestens einen zweiten Position ist, um eine Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse zu verhindern.
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Der Zündschlosszylinder kann eine Aufnahme beinhalten, die im Innenabschnitt des Zündschlosszylinders angeordnet ist. Ein Schlitz wird im ersten Ende des Zündschlosszylinders gebildet und steht in Verbindung mit der Aufnahme, um einen Schlüssel aufzunehmen, der für die Einführung durch den Schlitz und zum Eingriff in die Aufnahme ausgelegt ist. Das Zusammenwirken von Schlüssel und Aufnahme ermöglicht die Verstellung des Zündschlosszylinders relativ zum Zündschlosszylindergehäuse.
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Die vorstehend genannten Funktionen und Vorteile sowie andere Funktionen und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bestmöglichen praktischen Umsetzung der dargestellten Offenbarung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugzündanlage, die eine Zündschlosssperranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung enthält;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugzündanlage, die eine erste Ausführungsform einer Zündschlosssperranordnung enthält;
- 3 ist eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform der Zündschlosssperranordnung;
- 4 ist ein seitlicher Aufriss von Komponenten der Zündschlosssperranordnung;
- 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Zündschlosssperranordnung enthält; und
- 6 ist eine Querschnittsansicht der Zündschlosssperranordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der Offenbarung ausführlich beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wenn möglich, werden die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte verwendet. Die Zeichnungen sind vereinfacht und nicht im exakten Maßstab dargestellt. Zur Vereinfachung und Klarheit können richtungsweisende Begriffe, wie oben, unten, links, rechts, nach oben, über, oben, unter, unterhalb, hinten und vorn mit Bezug auf die Zeichnungen angewendet werden. Diese und ähnliche richtungsweisende Begriffe sind nicht so auszulegen, um den Umfang der Offenbarung zu beschränken.
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Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in den verschiedenen Figuren entsprechen, ist bei 10 allgemein ein Fahrzeug gezeigt. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Zündanlage 12. Die Zündanlage 12 kann mit einem Fahrzeugmotor oder dergleichen wirkverbunden sein und sie kann jede Kombination von Zündkomponenten beinhalten, einschließlich einem Zündschalter, einem elektronischen Zündmodul, einer Zündspule und/oder anderen geeigneten Zündkomponenten.
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Die Zündanlage 12 beinhaltet ein Zündschlosszylindergehäuse 14, das mit einem Abschnitt des Fahrzeugs 10 zusammenwirkt. Das Zündschlosszylindergehäuse 14 kann mit einem Abschnitt des Fahrzeugs 10 einteilig ausgebildet sein, oder es kann gebildet und dann an einem Abschnitt des Fahrzeugs 10 befestigt werden. Das Zündschlosszylindergehäuse 14 kann beispielsweise mit einer Vielzahl von Bereichen im Fahrzeug einteilig gebildet oder dort befestigt sein, einschließlich, jedoch ohne Einschränkung, einer Lenksäule, einer Instrumententafel, einer Mittelkonsole oder dergleichen.
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Das Zündschlosszylindergehäuse 14 kann in einer Vielzahl von Konfigurationen und/oder Geometrien gebildet werden. Wie in den Figuren gezeigt, kann das Zündschlosszylindergehäuse 14 einen sich zwischen einem ersten Ende 18 und einem entgegengesetzten zweiten Ende 20 des Gehäuses 14 erstreckenden Körper 16 beinhalten. Es ist vorgesehen, dass der Körper 16 des Gehäuses 14 einen Außenabschnitt 21 und einen Innenabschnitt 22 bilden kann, wie am besten in 3 zu sehen, der bemessen ist, einen Zündschlosszylinder 30 aufzunehmen, wie nachstehend noch ausführlicher erläutert werden wird. Der Innenabschnitt 22 kann als ein zylindrischer Hohlraum oder Kanal 24 ausgebildet sein, der sich zumindest teilweise durch den Körper 16 vom ersten Ende 18 zum zweiten Ende 20 erstreckt und mit dem ersten Ende 18 des Gehäuses 14 zusammenwirkt.
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Der Hohlraum oder Kanal 24 des Zündschlosszylindergehäuses 14 kann bemessen sein, einen Zündschlosszylinder 30 aufzunehmen. Der Zylinder 30 kann im Allgemeinen zylindrische Form haben, um dem Kanal 24 zu entsprechen und zumindest teilweise darin aufgenommen zu werden. Jedoch, versteht sich, dass der Zündschlosszylinder 30 aus einer Vielzahl von Geometrien geformt sein und mit einer Vielzahl von geometrisch geformten Kanälen 24 im Gehäuse 14 zusammenwirken kann. Der Zündschlosszylinder 30 kann im Kanal 24 des Gehäuses 14 axial beweglich und relativ zum Gehäuse 14 drehbar sein, um die Fahrzeugzündanlage 12 zu betätigen, wie noch ausführlicher erläutert werden wird.
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Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2 und 3 beinhaltet der Zündschlosszylinder 30 ein erstes Ende 32, ein entgegengesetztes zweites Ende 34 und einen länglichen Körper 36, der sich zwischen den ersten und zweiten Enden 32, 34 erstreckt. Der längliche Körper 36 definiert einen Außenabschnitt 38 und einen Innenabschnitt 40 mit einem Hohlraum oder Kanal 42, der zumindest teilweise durch den Innenabschnitt 40 verläuft. Der Kanal 42 kann mit einer Öffnung im ersten Ende 32 des Zylinders 30 zumindest teilweise durch den Körper 36 zum zweiten Ende 34 des Zündschlosszylinders 30 zusammenwirken und konfiguriert sein, den Zündschlosszylinder 30 aufzunehmen und mit diesem zusammenzuwirken. Der Zündschlosszylinder 30 wird zumindest teilweise innerhalb des Hohlraums oder Kanals 24 aufgenommen und kann konfiguriert sein, sich um eine Achse relativ zum Zündschlosszylindergehäuse 14 zu drehen.
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Der Zündschlosszylinder 30 kann auch einen Schlitz 48 in einer Oberfläche 50 des ersten Endes 32 beinhalten, der bemessen ist, einen Abschnitt eines Schlüssels 52 aufzunehmen und lösbar mit diesem einzugreifen, welcher Schlüssel in einen Satz Zuhaltungen (nicht dargestellt) im Zündschlosszylinder 30 eingreift. Der Zündschlosszylinder 30 kann eine mechanische oder Aufnahmeanordnung beinhalten, die durch einen Benutzer aktiviert werden kann. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der Zündschlosszylinder 30 eine mechanische Anlage sein, die Zuhaltungen verwendet, welche beim Einführen und Drehen des Schlüssels 52 in eine Eingriffsposition bewegbar sind. Wenn die Zuhaltungen oder Scheiben korrekt mit dem Schlüssel 52 fluchten, kann der Zündschlosszylinder axial und drehbar bewegt werden, um die Zündanlage 12 zu aktivieren.
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In einem nicht einschränkendem Beispiel kann Schlüssel 52 ein mechanischer Schlüssel sein, der in den Schlitz 48 eingeführt wird. Die Betätigung des Schlüssels 52 veranlasst die Zündanlage 12, einen Anlasser (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 10 über einen Startschalter (nicht dargestellt) zu aktivieren. Die Zündanlage 12 kann ein oder mehrere Betriebsstellungen beinhalten. Die Betriebsstellungen können beispielsweise eine inaktive oder „OFF“-Position, eine Mehrzweck-Zubehör oder „ACC“-Position, eine Fahrt- oder „ON“-Position und eine Zündungs- oder „START“-Position beinhalten. Es versteht sich, dass diese Stellungen variieren können und nicht die gleiche Kombination haben oder in einer bestimmten Reihenfolge sein müssen. Es kann beispielsweise möglich sein, dass die „OFF“-Position zwischen der „ACC“-Position und der „ON“-Position angeordnet ist, die Zündanlage keine „ACC“-Position beinhaltet oder es zusätzliche Optionen, wie eine Verriegelungsstellung oder dergleichen gibt.
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Der Zündzustand bezieht sich im Allgemeinen auf die Position oder den Status der Zündanlage. Bei einem Fahrzeug mit einem üblichen Verbrennungsmotor gelten die Zündpositionen OFF und ACC des Zündschlüssels als „inaktiv“ und die Zündpositionen ON und START als „aktiv“. Zur Vereinfachung der Beschreibung bezieht sich der Begriff „inaktiv“ allgemein auf eine Zündstellung, in der das Hauptantriebssystem des Fahrzeugs nicht aktiviert ist. Umgekehrt bezieht sich der Begriff „aktiv“ allgemein auf eine Zündstellung, in der das Hauptantriebssystem des Fahrzeugs aktiviert ist.
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Bei Fahrzeugen mit konventionellem Verbrennungsmotor als Hauptantriebsquelle ist eine inaktive Position diejenige, in der ein Anlasser den Motor noch nicht gestartet hat und schließt normalerweise die OFF- und die ACC-Position ein. Die „aktive“ Position ist diejenige, in der der Anlasser den Verbrennungsmotor bereits gestartet hat oder beim Startvorgang des Motors ist. Der Zündschlosszylinder 30 kann relativ zum Zündanlagengehäuse 14 übersetzbar sein.
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Wie am besten in den 1 und 2 zu sehen ist, kann das erste Ende 32 des Zylinders 30 einen konventionellen Schlüsselschlitz 48 beinhalten, der nahe dem ersten Ende 18 des Zündschlosszylindergehäuses 14 angeordnet ist. Die Zündschlosszylinder 30 kann radial relativ zum Zündschlosszylindergehäuse 14 und/oder axial durch den länglichen Abschnitt 16 des Gehäuses zwischen einer eingefahrenen Position, worin der Zündschlosszylinder 30 im Wesentlichen völlig in den Hohlraum im Zündschlosszylindergehäuse 14 zurückgezogen sein kann, und einer ausgefahrenen Position, worin ein äußeres erstes Ende 32 des Zylinders 30 über das erste Ende 18 des Gehäuses 14 hinausragt, verstellt werden.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 kann eine Einfassung 54 nahe dem ersten Ende 32 des Zündschlosszylinders 30 angeordnet sein und mit dem ersten Ende 18 des Zündschlosszylindergehäuses 14 zusammenwirken. Die Einfassung 54 kann mit dem Zündschlosszylindergehäuse 14 zusammenwirken, sodass die Einfassung 54 vom Zündschlosszylindergehäuse 14 beabstandet ist, wenn der Zündschlosszylinder 30 in einer ersten oder inaktiven Position ist. Der Zündschlosszylinder 30 kann axial innerhalb des Hohlraums oder Kanals 24 verstellt werden, sodass der Zündschlosszylinder 30 im Wesentlichen komplett in den Hohlraum oder Kanal 24 zurückgezogen wird und die Einfassung 54 nahe dem ersten Endes 18 des Zündschlosszylindergehäuses positioniert ist.
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Unter Bezugnahme auf die 1 und 4 kann ein Nockenelement 56 in den Hohlraum der Zündanlage 12 aufgenommen werden. Das Nockenelement 56 kann angrenzend an das zweite Ende 34 des Zündschlosszylinders 30 angeordnet und mit diesem wirkverbunden sein. Das Nockenelement 56 beinhaltet einen Körper 58, der einen Hohlraum 60 definiert. Der Hohlraum 60 des Nockenelements 56 ist bemessen, eine Kupplung 62 aufzunehmen, die innerhalb des Hohlraums 60 zwischen einer ersten Position nahe dem zweiten Ende 34 des Zündschlosszylinders 30 und mindestens einer zweiten Position axial verstellbar sein kann. Die Kupplung kann eine Öffnung 64 beinhalten, die bemessen ist, einen Arm 66, der sich vom zweiten Ende 34 des Zündschlosszylinders 30 erstreckt, aufzunehmen und lösbar zu greifen. Eine Feder 68 innerhalb des Hohlraums 60 greift die Kupplung 62 und spannt die Kupplung zwischen der ersten und mindestens einer zweiten Position vor.
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Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 wird eine erste Ausführungsform einer Zündsperrvorrichtung oder -sperrmechanismus 70 zur Verwendung mit der Zündanlage 12 offenbart. Die Zündsperrvorrichtung oder -sperrmechanismus 70 kann angrenzend an einen Abschnitt des Zündschlosszylindergehäuses 14 angeordnet und konfiguriert sein, lösbar in den Zündschlosszylinder 30 innerhalb des Gehäuses 14 einzugreifen. Der Sperrmechanismus 70 kann die Axialbewegung des Zündschlosszylinders 30 innerhalb des Gehäuses 14 in Reaktion auf eine Trägheitskraft, dargestellt durch Pfeil 72, verhindern. Dadurch kann der Sperrmechanismus 70 eine Drehung des Zündschlosszylinders 30 aus einer Betriebsposition in eine OFF-Position verhindern, wodurch sich die Zündanlage ausschaltet.
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Der Sperrmechanismus 70 gemäß einer ersten Ausführungsform kann ein Sperrglied 74 beinhalten, das relativ zum Zündschlosszylindergehäuse 14 verstellbar positioniert ist. Wie in 2 gezeigt ist das Sperrglied 74 drehbar um einen Stift oder Schwenkmechanismus 76 am Zündschlosszylindergehäuse 14 montiert. Der Schwenkmechanismus 76 kann mit einer Feder oder einem Vorspannelement 78 zusammenwirken, um das Sperrelement 74 angrenzend an das Zündschlosszylindergehäuse 14 zwischen einer ersten oder entriegelten Position und mindestens einer zweiten oder Sperrposition zu positionieren. Das Sperrglied 74 kann einen Hebelabschnitt 80 beinhalten, der ein Gewicht oder einen Ballast 82 beinhaltet, welcher mit dem Vorspannelement 78 zusammenwirkt, um einen Vorsprung 84, der sich von einem Abschnitt des Sperrglieds 74 erstreckt, verstellbar zu positionieren. Die Öffnung 86 erstreckt sich durch das Zündschlosszylindergehäuse 14 zwischen dem Außenabschnitt 21 und dem Innenabschnitt 22 und ist bemessen, durch dieses hindurch den Vorsprung 84 des Sperrglieds aufzunehmen, um gezielt mindestens eine Komponente der Zündanlage 12 zu greifen.
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Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 wird eine andere nicht einschränkende Ausführungsform der Offenbarung veranschaulicht und ausführlicher beschrieben. Der Sperrmechanismus 70 der Fahrzeugzündanlage 12 ist in einer entriegelten Position oder Zustand dargestellt. In der entriegelten Position kann der Vorsprung 84 zumindest teilweise in die Öffnung 86 im Zündschlosszylindergehäuse 14 hineinragen. Kupplung 62 beinhaltet einen Schlitz 88, der zumindest teilweise mit der Öffnung 86 im Zündschlosszylindergehäuse 14 ausgerichtet ist, wenn die Kupplung 62 durch die Feder 68 innerhalb des zylindrischen Hohlraums oder Kanals 24 in Stellung vorgespannt wird.
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Kupplung 62 beinhaltet des Weiteren ein Element 90, das sich vom Körper der Kupplung 62 erstreckt. Das Element 90 ist bemessen, um mit einem passenden Abschnitt 92 zusammenzuwirken und einzugreifen, der an das zweite Ende 34 des Zündschlosszylindergehäuses 14 angrenzend angeordnet ist. Wie in 3 dargestellt nimmt der passende Abschnitt 92 des Zündschlosszylindergehäuses 14 das Element 90 der Kupplung 62 auf und wirkt mit diesem Zusammen, sodass sich die Kupplung 62 und der Zündschlosszylinder 30 gemeinsam drehen, wenn der Zündschlosszylinder zwischen der OFF-Position und der einen oder mehreren Betriebsstellungen betätigt wird, wie der ACC-Position, der ON-Position und dergleichen.
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In Reaktion auf eine Trägheitskraft wie durch Pfeil 72 veranschaulicht, wird das Sperrglied 74 von einer ausgekuppelten Position in eine Eingriffsposition überführt. In der Eingriffsposition ragt der Vorsprung 84 des Sperrglieds 74 in die Öffnung 86 im Zündschlosszylindergehäuse 14 hinein, um in einen Abschnitt des Schlitzes 88 in der Kupplung 62 einzugreifen. Sobald er in den Schlitz 88 der Kupplung 62 eingeführt ist, verhindert der Vorsprung 84 des Sperrglieds 74 die Bewegung oder Drehung der Kupplung 62 im Hohlraum oder Kanal 24 des Zündschlosszylindergehäuses und somit verhindert das Kupplungselement 90 in Zusammenwirkung mit dem passenden Abschnitt 92 des Zündschlosszylindergehäuses 14 die Bewegung des Zündschlosszylinders 30 und des Zündschlosszylindergehäuses 14 aus einer oder mehreren Betriebsstellungen in die OFF-Position.
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In einer nicht einschränkenden Ausführungsform der Offenbarung kann eine Öffnung im Zündschlosszylindergehäuse 14 bereitgestellt werden, die relativ zum Sperrglied 74 des Sperrmechanismus 70 positioniert ist. Ein Werkzeug (nicht dargestellt) kann durch die Öffnung oder einen anderen Abschnitt des Zündschlosszylindergehäuses 14 eingeführt werden, um in den Sperrmechanismus 70 einzugreifen, um das Sperrglied 74 aus der mindestens einen zweiten Position oder Eingriffsposition in die erste oder entkuppelte Position freizugeben. Das Werkzeug kann jegliches Gerät oder Hilfsmittel sein, das bemessen ist, durch die Öffnung oder anderen Abschnitt des Zündschlosszylindergehäuses 14 zu ragen. Beispielsweise kann ein Werkzeug, ohne darauf beschränkt zu sein, ein gängiger Haushaltsgegenstand wie ein Zahnstocher oder eine Büroklammer bzw. ein Spezialwerkzeug sein, das konfiguriert ist, mit dem Sperrmechanismus 70 zur Freigabe des Verriegelungselements 74 von der Kupplung 62 oder einem anderen Abschnitt des Zündschlosszylinders 30 oder Zündschlosszylindergehäuses 14 zusammenzuwirken.
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Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 wird eine andere Ausführungsform der Zündsperranordnung zur Verwendung in einer Fahrzeugzündanlage veranschaulicht und ausführlicher beschrieben. In diesem nicht einschränkendem Beispiel kann die Zündsperranordnung oder -sperrmechanismus 100 in einem Hohlraum 102 des Zündschlosszylinders 30 angeordnet sein, um die Axialbewegung des Zündschlosszylinders 30 im Zündschlosszylindergehäuse 14 in Reaktion auf eine Trägheitskraft zu verhindern. Sperrmechanismus 100 kann ein Sperrglied 106 beinhalten, das verstellbar relativ zum Zündschlosszylinder 30 positioniert ist.
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Wie in 6 gezeigt ist das Sperrglied 106 drehbar um einen Stift oder Schwenkmechanismus 108 am Zündschlosszylinder 30 montiert. Die Schwenkmechanismus 108 kann mit einer Feder oder einem Vorspannelement 110 zusammenwirken, um das Sperrglied 106 angrenzend an den Zündschlosszylinder zu positionieren. Das Sperrglied 106 kann einen Hebelabschnitt 112 beinhalten, der ein Gewicht oder einen Ballast 114 beinhaltet, welcher mit dem Vorspannelement 110 zusammenwirkt, um einen Vorsprung 116, der sich von einem Abschnitt des Sperrglieds 106 erstreckt, verstellbar zu positionieren. Der Vorsprung 116 ist bemessen, durch eine Öffnung 118 in den Zündschlosszylinder 30 zu ragen, um gezielt in ein Widerlager 120 im Zündschlosszylindergehäuse 14 einzugreifen.
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Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 5 und 6 wird der Sperrmechanismus 100 der Fahrzeugzündanlage 12 ist in einer verriegelten Position oder Zustand dargestellt. In der verriegelten Position ragt der Vorsprung 116 in die Öffnung 118 im Zündschlosszylinder 30 hinein, um in Reaktion auf eine Trägheitskraft 104 in das Widerlager 120 im Zündschlosszylindergehäuse 14 einzugreifen. Sobald er in das Widerlager 120 des Zündschlosszylindergehäuses 30 eingeführt ist, verhindert der Vorsprung 116 des Sperrglieds 106 die Bewegung oder Drehung des Zündschlosszylinders 30 aus einer oder mehreren Betriebsstellungen in die OFF-Position. In noch einer weiteren Ausführungsform kann ein Sperrglied verstellbar zwischen der Kupplung 62 und dem Nockenelementkörper 58 zwischen der ersten oder entriegelten Position und mindestens einer zweiten oder Sperrposition angeordnet sein, um die Bewegung des Zündschlosszylinders und des Zündschlosszylindergehäuses zu verhindern.
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Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, während der Umfang der Offenbarung jedoch einzig und allein durch die Patentansprüche definiert wird. Während einige der besten Modi und weitere Ausführungsformen der beanspruchten Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Konzepte und Ausführungsformen zur Umsetzung der in den hinzugefügten Ansprüchen definierten Offenbarung. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.
