DE102018114551A1 - Bodenseitige Unterlage - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bodenseitige Unterlage als geräteseitiges Stützelement oder als Fahrwegplatte für Fahrzeuge sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher bodenseitiger Unterlagen.Nachteilig bei den bekannten bodenseitigen Unterlagen ist, dass die aus massiven Vollmaterialien gefertigten Unterlagen ein hohes Eigengewicht aufweisen, was das Beladen der Transportfahrzeuge, den Transport zum Einsatzort, das Abladen am Einsatzort sowie die Positionierung am Einsatzort erschwert.Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Unterlage bereitzustellen, die vergleichbar mit den bekannten Unterlagen für die Abstützung von geräteseitigen Stützelementen oder als Fahrwegplatte einsetzbar ist und hierbei leichter im Eigengewicht ausgebildet ist.Die Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gelöst, dass die bodenseitige Unterlage aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigstens ein Hohlraum in der bodenseitigen Unterlage angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bodenseitige Unterlage für geräteseitige Stützelemente nach Anspruch 1, eine bodenseitige Unterlage als Fahrwegplatte für Fahrzeuge nach Anspruch 2 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer bodenseitigen Unterlage nach den Ansprüchen 14 sowie 15.
  • Bekannte bodenseitige Unterlagen für die Abstützung von geräteseitigen Stützelementen oder als Fahrwegplatte bestehen aus schweren Vollmaterialien, wie z.B. Stahl, Holz, Kunststoff oder Gummi.
  • Nachteilig bei den bekannten bodenseitigen Unterlagen ist, dass die aus massiven Vollmaterialien gefertigten bodenseitigen Unterlagen ein hohes Eigengewicht aufweisen, wodurch das Beladen der Transportfahrzeuge, der Transport zum Einsatzort, das Abladen am Einsatzort sowie die Positionierung am Einsatzort erschwert wird.
  • Weiterhin nachteilig ist, dass manche Werkstoffe nicht witterungsbeständig sind.
  • Beispielsweise ist für Kranbalken aus Holz bekannt, dass sie sich nach längerem Gebrauch bei regnerischem Wetter mit Wasser vollsaugen und/oder nach längerer Exposition Verrottungsmängel aufweisen.
  • Es wäre daher wünschenswert, bodenseitige Unterlagen zu erschaffen, die sowohl für die Abstützung von schweren Lasten einsetzbar sind, leichter im Eigengewicht und zudem witterungsbeständiger als bekannte bodenseitige Unterlagen sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine bodenseitige Unterlage bereitzustellen, die vergleichbar mit den bekannten Unterlagen für die Abstützung von geräteseitigen Stützelementen oder als Fahrwegplatte einsetzbar ist und hierbei leichter im Eigengewicht ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird für eine bodenseitige Unterlage für geräteseitige Stützelemente gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die bodenseitige Unterlage aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigstens ein Hohlraum in der bodenseitigen Unterlage angeordnet ist.
  • Die geräteseitigen Stützelemente sind beispielsweise Stützelemente bzw. Stützfüße von stationären Kränen, Arbeitsbühnen, Baumaschinen oder Gerüsten.
  • Weiterhin wird die Aufgabe für eine bodenseitige Unterlage als Fahrwegplatte für Fahrzeuge gemäß Anspruch 2 dadurch gelöst, dass die bodenseitige Unterlage aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigstens ein Hohlraum in der bodenseitigen Unterlage angeordnet ist.
  • Fahrzeuge, für die eine bodenseitige Unterlage als Fahrwegplatte zum Schutz für den Untergrund und zur Verhinderung des Einsinkens der Fahrzeuge eingesetzt werden, sind beispielsweise Baufahrzeuge, Fahrzeuge für den Garten- und Landschaftsbau, mobile Kräne sowie mobile Hebegeräte.
  • Für beide vorgenannten Lösungen erlaubt die Ausbildung der bodenseitigen Unterlage aus einem elastischen Material wie Kunststoff und/oder Gummi, dass sich die bodenseitige Unterlage an einen welligen Untergrund anpassen kann und dass die Abstützkraft von den Stützelementen oder Fahrzeugen über die gesamte bodenseitige Unterlage abgetragen wird. Da Kunststoff und/oder Gummi auch eine geringere Dichte als z.B. Stahl aufweist, wird gegenüber einer bodenseitigen Unterlage aus Stahl eine Gewichtsersparnis erreicht.
  • Die bodenseitige Unterlage gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 kann in Draufsicht als Rechteck, Oval oder Kreis ausgebildet sein.
  • Im Inneren der bodenseitigen Unterlage ist wenigstens ein Hohlraum ausgebildet, der vorzugsweise mit einem Gas, z.B. Luft, einer Flüssigkeit oder einem geschäumten Kunststoff gefüllt ist. Der geschäumte Kunststoff ist beispielsweise ein Einkomponenten-Montageschaum oder ein Zweikomponenten-Montageschaum. Die Verwendung von Montageschäumen (z.B. handelsüblicher Bauschaum und/oder Brunnenschaum) ist vorteilhaft, da sie im ausgehärteten Zustand beständig gegen Wasser, Öl, Benzin, Laugen und diverse Lösungsmittel sind. Weiterhin sind diese Montageschäume unverrottbar und fäulnisresistent.
  • Der Hohlraum kann in Schnittansicht als Kreis, Oval, Dreieck, Rechteck, Fünfeck oder Sechseck ausgebildet sein. Sollten mehrere Hohlräume in der bodenseitigen Unterlage angeordnet sein, können die Hohlräume in Reihe, in diagonal versetzten Reihen oder in Wabenstruktur angeordnet sein.
  • Für eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 ist vorgesehen, dass das Gesamtvolumen der Hohlräume bis zu 50 %, bevorzugt zwischen 20 % und 49 % und insbesondere bevorzugt zwischen 40 % und 48 %, des Volumens der bodenseitigen Unterlage aufweist.
  • Durch die vorgenannte Ausgestaltung wird beispielsweise erreicht, dass die bodenseitigen Unterlage eine Materialdichte von 0,9 bis 1,1 g/cm3 in den Bereichen aufweisen kann, die keinen Hohlraum aufweisen.
  • Die Materialdichte kann um den wenigstens einen Hohlraum herum größer sein als die Materialdichte an der Außenoberfläche.
  • Bei einer Größe von ca. 1000 mm × 200 mm × 100 mm (Länge × Breite × Höhe) weist die bodenseitige Unterlage beispielsweise ein Gewicht von etwa 20 kg auf und kann trotz dieser Materialersparnis einen Stützdruck von bis zu 450 kN aufnehmen.
  • Durch das Gesamtvolumen der Hohlräume von bis zu 50 % wird weiterhin vorteilhaft erreicht, dass das Gesamtgewicht der Abstützplatte mit den Hohlräumen um 25 % bis 50 % gegenüber einer Abstützplatte aus Vollmaterial (Kunststoff und/oder Gummi) reduziert ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der bodenseitigen Unterlage gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2 sieht vor, dass die bodenseitige Unterlage mehrteilig ausgebildet ist, nämlich mindestens aus einem Unterteil mit wenigstens einer sacklochförmigen Aussparung und einer Deckplatte, die die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung bedeckt.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Deckplatte die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung derart dicht bedeckt, dass kein Stoff-, Flüssigkeits- oder Gasaustausch zwischen dem aus der sacklochförmigen Aussparung und der Deckplatte gebildeten Hohlraum mit der Umgebung erfolgt. Durch diese Ausgestaltung wird vorteilhaft erreicht, dass auch bei längerer Verwendung der bodenseitigen Unterlage auf Außenbaustellen kein beschwerendes Material, wie Wasser oder Erde, in den Hohlraum eindringen kann.
  • Für die mehrteilige Ausgestaltung der bodenseitigen Unterlage gemäß Anspruch 3 kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung durch Fräsen oder Bohren in die Oberseite des Unterteils der bodenseitigen Unterlage eingebracht wurde, wobei die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung nachträglich durch die Deckplatte verschlossen worden ist.
  • Alternativ kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung während des Herstellungsverfahrens des Unterteils der bodenseitigen Unterlage eingebracht wurde, wobei die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung nachträglich durch die Deckplatte verschlossen worden ist.
  • Für jede der vorgenannten Ausgestaltungen ist vorgesehen, dass der Durchmesser der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung im Bereich zwischen 10 mm und 180 mm, bevorzugt zwischen 20 mm und 80 mm und insbesondere bevorzugt zwischen 25 mm und 35 mm liegt.
  • Für jede der vorgenannten Ausgestaltungen ist weiterhin vorteilhaft vorgesehen, dass die Anzahl der sacklochförmigen Aussparungen derart gewählt ist, dass die Querschnittsfläche der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung zu der Querschnittsfläche der bodenseitigen Unterlage ein Verhältnis zwischen 1:1 und 1:20, bevorzugt zwischen 1:2 und 1:10 und insbesondere bevorzugt zwischen 1:3,5 und 1:5,5 aufweist.
  • Für die Ausgestaltung der mehrteilig ausgebildeten bodenseitigen Unterlage kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Deckplatte auf dem Unterteil aufliegt oder innerhalb einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils formschlüssig eingelegt ist.
  • Damit die Oberseite der plattenförmigen Deckplatte bündig mit der Oberkannte des Unterteils ausgebildet ist, wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Höhe der Schulter der Dicke bzw. Höhe der Deckplatte entsprechen kann.
  • Für das Verbinden der Deckplatte mit dem Unterteil zur Ausbildung der bodenseitigen Unterlage ist weiterhin vorgesehen, dass die Deckplatte und das Unterteil kraft-, form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Die formschlüssige Verbindung kann, wie zuvor beschrieben, beispielsweise durch eine innerhalb einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils und einer in diesen Randbereich formgenau passenden Deckplatte erreicht werden.
  • Die kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch Verschraubung, Verklemmen, Verpressen, Klammern oder Dergleichen von der Deckplatte mit dem Unterteil erfolgen.
  • Die stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen des Kunstoffs und/oder Gummis oder durch Kleben mit einem Klebstoff erfolgen. Es ist vorgesehen, dass die stoffschlüssige Verbindung alleine oder in Kombination mit formschlüssigen oder kraftschlüssigen Verbinden der Deckplatte mit dem Unterteil erfolgen kann.
  • Es ist vorteilhaft vorgesehen, dass die bodenseitige Unterlage aus einem Thermoplast oder aus einem Gemisch aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) und Thermoplasten besteht.
  • Der Thermoplast ist vorteilhaft ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyethylen (PE), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyamide (PA), Polylactat (PLA), Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephthalat (PET), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyetheretherketon (PEEK) und Polyvinylchlorid (PVC).
  • Es hat sich in Versuchen gezeigt, dass sich insbesondere Polyethylen (PE), z.B. PE-UHMW und/oder PE-HMW, mit einer Dichte zwischen 0,93 g/m3 bis 0,97 g/m3, einer Shore-Härte D zwischen 61 und 67 und einer Bruchdehnung > 50 %, insbesondere > 200 %, für die Herstellung der bodenseitigen Unterlage eignet.
  • Als TPE-Werkstoff eignet sich jeder TPE-Werkstoff. Es kann hierbei vorteilhaft sein, dass der thermoplastische Elastomerwerkstoff eine Dichte zwischen 1,05 g/m3 bis 1,20 g/m3 sowie eine Shore-Härte A zwischen 52 und 63 und einer Bruchdehnung > 500 %, insbesondere > 550 %, aufweist.
  • Damit der Reibwert der Bodenseite des Unterteils erhöht ist, ist weiterhin im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Bodenseite profiliert oder aufgeraut ist.
  • Durch die Profilierung oder Aufrauhung werden Stollen ausgebildet, die sich mit dem Untergrund verzahnen können. Die Stollen können spitz, rund oder abgeflacht ausgebildet sein, symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet sein und verschiedene Formen - z.B. als Pyramide, Pyramidenstumpf, Quader, konvexer Körper, Zylinder oder Kegel - aufweisen.
  • An der Bodenseite des Unterteils kann eine Beschichtung angeordnet sein. Weiterhin kann eine weitere Beschichtung auch an der Außenseite der Deckplatte vorhanden sein. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Verschleiß der bodenseitigen Unterlagen in erster Linie ein Abrieb an der unteren Auflagefläche stattfindet sowie an der Oberseite, auf der die Stützelemente aufstehen bzw. auf der die Räder bzw. Ketten der Fahrzeuge abrollen.
  • Durch die Anbringung einer Beschichtung wird es vorteilhaft möglich, bei einer Aufarbeitung der bodenseitigen Unterlage die Beschichtung zu ersetzen bzw. die Beschichtung nachzuarbeiten. Bei einer geeigneten Wahl der Beschichtung kann dies einfacher sein als eine Nachbearbeitung des Materials der bodenseitigen Unterlagen vorzunehmen.
  • Die Beschichtung an der Bodenseite kann eine gummierte Beschichtung sein. Ebenso kann die Beschichtung aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) bestehen. Als TPE-Werkstoff eignet sich jeder TPE-Werkstoff. Es kann hierbei vorteilhaft sein, dass der thermoplastische Elastomerwerkstoff eine Dichte zwischen 1,05 g/m3 bis 1,20 g/m3 sowie eine Shore-Härte A zwischen 52 und 63 und einer Bruchdehnung > 500 %, insbesondere > 550 % aufweist.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die Beschichtung weicher ist als der für die Herstellung des Kranbalkens verwendete Kunststoff und/oder Gummi.
  • Zudem kann die gummierte Beschichtung ebenfalls eine Profilierung oder Aufrauhung aufweisen, die Stollen ausbildet, die sich mit dem Untergrund verzahnen kann. Wie zuvor beschrieben können die Stollen spitz, rund oder abgeflacht ausgebildet sein, symmetrisch oder unsymmetrisch angeordnet sein und verschiedene Formen - z.B. als Pyramide, Pyramidenstumpf, Quader, konvexer Körper, Zylinder oder Kegel - aufweisen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zur Herstellung einer bodenseitigen Unterlage gemäß Anspruch 14 gelöst, umfassend die Schritte:
    • - Verdichten des Kunststoffs und/oder des Gummis in die gewünschte Form des Unterteils der bodenseitigen Unterlage,
    • - Fräsen oder Bohren wenigstens einer sacklochförmigen Aussparung in das Unterteil der bodenseitigen Unterlage,
    • - Verschließen der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung durch eine Deckplatte.
  • Das Verdichten des Kunststoffs und/oder Gummis wird durch bekannte Verfahren, (Verpressen und Erhitzen, gefolgt von kontrolliertem Abkühlen) erreicht. Damit die Deckplatte formgenau in das Unterteil eingesetzt werden kann, kann weiterhin ein Ausfrässchritt der Oberseite des Unterteils vorgesehen sein, damit eine Schulter zur Aufnahme der Deckplatte in der Oberseite des Unterteils gebildet wird.
  • Ebenso wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer bodenseitigen Unterlage gemäß Anspruch 15 gelöst, umfassend die Schritte:
    • - Extrudieren des Unterteils der bodenseitigen Unterlage, wobei das extrudierte Unterteil der bodenseitigen Unterlage aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigsten eine sacklochförmige Aussparung aufweist,
    • - Verschließen der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung durch eine Deckplatte.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein einen bodenseitiger Unterlagenverbund, bestehend aus mehreren bodenseitigen Unterlagen für geräteseitige Stützelemente dadurch gelöst, das der bodenseitige Unterlagenverbund aus wenigstens zwei übereinander angeordneten Lagen besteht, wobei jede der Lagen eine Anordnung bodenseitiger Unterlagen aufweist und die Lagen zueinander ebenfalls in Verbundanordnung angeordnet sind.
  • Der bodenseitige Unterlagenverbund kann beispielsweise fünf parallel nebeneinander angeordnete bodenseitige Unterlagen als erste Lage aufweisen, auf der beispielsweise drei parallel nebeneinander angeordnete bodenseitige Unterlagen als zweite Lage angeordnet sind. Hierbei ist vorgesehen, dass die zweite Lage horizontal gedreht auf der ersten Lage aufliegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher, aber nicht darauf beschränkt, erläutert. Es zeigen
    • 1 eine aus einem Unterteil mit sacklochförmigen Aussparungen und einer plattenförmigen Deckplatte gebildete bodenseitige Unterlage in perspektivischer Explosionsansicht,
    • 2 eine gemäß 1 aus einem Unterteil mit sacklochförmigen Aussparungen und einer plattenförmigen Deckplatte gebildete bodenseitige Unterlage in Schnittansicht,
    • 3 eine aus einem Unterteil mit sacklochförmigen Aussparungen und einer plattenförmigen Deckplatte gebildete bodenseitige Unterlage in Schnittansicht, wobei die Deckplatte in einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils formschlüssig eingelegt ist,
    • 4 eine gemäß 1 aus einem Unterteil mit sacklochförmigen Aussparungen und einer plattenförmigen Deckplatte gebildete bodenseitige Unterlage in Schnittansicht, wobei die Bodenseite des Unterteils zur Erhöhung des Reibwertes profiliert ist,
    • 5 eine aus einem Unterteil mit sacklochförmigen Aussparungen und einer plattenförmigen Deckplatte gebildete bodenseitige Unterlage in perspektivischer Explosionsansicht, wobei das Unterteil Sacklochbohrungen zur Aufnahme bzw. zum Eindrehen jeweils einer Schraube oder Dergleichen ausweist und die Deckplatte entsprechende Durchbohrungen aufweist, durch die die jeweilige Schraube oder Dergleichen bis zu der Sacklochbohrung des Unterteils durchgeführt werden kann,
    • 6 eine aus einem Unterteil sacklochförmigen Aussparungen und einer plattenförmigen Deckplatte gebildete bodenseitige Unterlage in perspektivischer Explosionsansicht, wobei an der Bodenseite des Unterteils eine gummierte Beschichtung zur Erhöhung des Reibwertes angeordnet ist und an der Oberseite der Deckplatte eine weitere Beschichtung angeordnet ist,
    • 7 eine gemäß 6 gebildete bodenseitige Unterlage in Schnittansicht,
    • 8 eine bodenseitige Unterlage in Schnittansicht, wobei die Deckplatte mit der weiteren Beschichtung in einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils formschlüssig eingelegt ist und
    • 9 einen bodenseitigen Unterlagenverbund in perspektivischer Ansicht.
  • In 1 ist eine mehrteilige bodenseitige Unterlage 1 als geräteseitiges Stützelement oder als Fahrwegplatte in perspektivischer Explosionsansicht gezeigt. Die bodenseitige Unterlage 1 besteht aus Kunststoff und/oder Gummi und weist im zusammengesetzten Zustand wenigstens einen Hohlraum auf. Die hier dargestellte bodenseitige Unterlage besteht aus mindestens einem im Wesentlichen quaderförmigen Körper, hier das Unterteil 1a, in dem wenigstens eine sacklochförmige Aussparung 1c eingebracht ist, wobei hier 67 eingebrachte sacklochförmige Aussparungen 1c in dem Unterteil 1a dargestellt sind, und einer im Wesentlichen quaderförmigen Deckplatte 1b, die die sacklochförmigen Aussparungen 1c bedecken kann. Durch die Bedeckung der sacklochförmigen Aussparungen 1c mit der Deckplatte 1b werden 67 geschlossene Hohlräume in der bodenseitige Unterlage 1 gebildet. Die Hohlräume sind vorzugsweise mit einem Liquid, wie Gas (z.B. Luft) oder Flüssigkeit, und/oder einem geschäumten Kunststoff gefüllt.
  • In 2 ist eine Schnittansicht durch den länglichen Körper des Unterteils 1a mit sacklochförmigen Aussparungen 1c und die plattenförmige Deckplatte 1b gemäß 1 in Explosionsdarstellung gezeigt. Die hier dargestellten sacklochförmigen Aussparungen 1c wurden durch Fräsen oder Bohren in die Oberseite des Unterteils 1a der bodenseitigen Unterlage 1 eingebracht. Wie weiterhin dargestellt, können die sacklochförmigen Aussparungen 1c nachträglich durch die Deckplatte 1b verschlossen werden. Für die hier gezeigte Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Deckplatte 1b innerhalb einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils 1a formschlüssig eingelegt werden kann.
  • In 3 ist eine aus einem Unterteil 1a mit sacklochförmigen Aussparungen 1c und einer plattenförmigen Deckplatte 1b gebildete bodenseitigen Unterlage 1 in Schnittansicht dargestellt. Die Deckplatte 1b ist innerhalb einer den oberen Randbereich des Unterteils 1a bildenden Schulter formschlüssig eingelegt. Wie dargestellt, kann die Höhe der Schulter der Dicke der Deckplatte 1b entsprechen.
  • In 4 ist eine Schnittansicht durch einen länglichen Körper des Unterteils 1a mit sacklochförmigen Aussparungen 1c und eine von dem Unterteil 1a beabstandete plattenförmige Deckplatte 1b in Explosionsdarstellung gezeigt. Die hier dargestellten sacklochförmigen Aussparungen 1c können nachträglich durch Fräsen oder Bohren oder während eines Herstellungsverfahrens des Unterteils in die Oberseite des Unterteils 1a der bodenseitigen Unterlage 1 eingebracht worden sein. Wie weiterhin dargestellt, können die sacklochförmigen Aussparungen 1c nachträglich durch die Deckplatte 1b verschlossen werden. Für die hier gezeigte Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Deckplatte 1b in einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils 1a formschlüssig eingelegt werden kann. Hierbei ist vorgesehen, dass die Höhe der Schulter der Dicke der Deckplatte 1b entspricht. Weiterhin ist dargestellt, dass die Bodenseite des Unterteils 1a zur Erhöhung des Reibwertes profiliert ist.
  • In 5 ist eine aus einem Unterteil 1a mit sacklochförmigen Aussparungen 1c und einer plattenförmigen Deckplatte 1b gebildete bodenseitige Unterlage 1 als geräteseitiges Stützelement oder als Fahrwegplatte in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Deckplatte 1b und das Unterteil 1a kraft- und formschlüssig miteinander verbunden werden können. Für das formschlüssige Verbinden der Deckplatte 1b mit dem Unterteil 1a ist wie zuvor für die 1 bis 4 vorgesehen, dass die Deckplatte 1b innerhalb des Unterteils 1a in einer den oberen Randbereich bildenden Schulter des Unterteils 1a formschlüssig eingelegt werden kann. Für das kraftschlüssige Verbinden der Deckplatte 1b mit dem Unterteil 1a ist vorgesehen, dass das Unterteil 1a neben den sacklochförmigen Aussparungen 1c zur Bildung von Hohlräumen Sacklochbohrungen 2b zur Aufnahme bzw. zum Eindrehen jeweils einer Schraube oder Dergleichen aufweist und die Deckplatte 1b entsprechende Durchbohrungen 2a aufweist, durch die die jeweilige Schraube oder Dergleichen bis zu der entsprechenden Sacklochbohrung 2b des Unterteils 1a durchgeführt werden kann. Weiterhin dargestellt sind zwei an der Frontseite des Unterteils 1a angeordnete Verbindungsvorrichtungen 3a, 3b, an denen beispielsweise ein Seil oder ein Griff für die vereinfachte Handhabung oder Transport der bodenseitigen Unterlage 1 angebracht werden kann.
  • In 6 ist eine aus einem Unterteil 1a mit sacklochförmigen Aussparungen 1c und einer plattenförmigen Deckplatte 1b gebildete bodenseitige Unterlage 1 für geräteseitige Stützelemente oder als Fahrwegplatte gemäß 5 in perspektivischer Explosionsansicht dargestellt. Zu den bereits in 5 beschriebenen Merkmalen, weist die bodenseitige Unterlage 1 an der Bodenseite des Unterteils 1a eine Beschichtung 4 auf, die gummiert sein kann. Weiterhin kann deren Unterseite 4u zur Erhöhung des Reibwertes profiliert ausgebildet sein.
  • An der Oberseite der Deckplatte 1b ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine weitere Beschichtung 5 aufgebracht.
  • Durch diese Beschichtungen 4 und 5 kann die bodenseitige Unterlage 1 bei einem Verschleiß in einfacher Weise aufgearbeitet werden, ohne das Material der bodenseitigen Unterlage 1 selbst nachbearbeiten zu müssen.
  • In den 7 und 8 ist die bodenseitige Unterlage 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 6 in Schnittansicht durch den länglichen Körper des Unterteils 1a mit sacklochförmigen Aussparungen 1c und die plattenförmige Deckplatte 1b in Explosionsdarstellung (7) und in zusammengesetztem Zustand (8) dargestellt. Die Beschichtung 4 an der Unterseite der bodenseitigen Unterlage 1 kann dieselbe Fläche aufweisen wie die Unterseite der bodenseitigen Unterlage 1 (siehe 7 oder 8). Ebenso kann die Beschichtung 4 an der Unterseite der bodenseitigen Unterlage 1 eine kleinere Fläche aufweisen als die Unterseite der bodenseitigen Unterlage 1. Die weitere Beschichtung 5 an der Oberseite der plattenförmigen Deckplatte 1b der bodenseitigen Unterlage 1 kann dieselbe Fläche aufweisen wie die Oberseite der plattenförmigen Deckplatte 1b (siehe 7 oder 8). Hierbei kann vorgesehene sein, dass die Oberseite der weiteren Beschichtung 5 plan mit der Oberseite der bodenseitigen Unterlage 1 abschließt (siehe 8). Ebenso ist vorstellbar, dass die weitere Beschichtung 5 über die Oberseite der bodenseitigen Unterlage 1 hinausragt. Weiterhin ist vorstellbar, dass die weitere Beschichtung 5 die Oberseite der bodenseitigen Unterlage 1 bündig bedeckt.
  • In 9 ist ein bodenseitiger Unterlagenverbund 10 bestehend aus mehreren bodenseitigen Unterlagen 1 für geräteseitige Stützelemente in perspektivischer Ansicht dargestellt. Der bodenseitige Unterlagenverbund 10 besteht aus zwei übereinander angeordneten Lagen 10a, 10b, einer unteren Lage 10a und einer auf der unteren Lage angeordneten zweiten Lage 10b. Wie dargestellt weist jede der Lagen 10a, 10b eine Verbundanordnung bodenseitiger Unterlagen 1 auf, wobei die Lagen 10a, 10b zueinander ebenfalls in Verbundanordnung angeordnet sind.

Claims (16)

  1. Bodenseitige Unterlage (1) für geräteseitige Stützelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Unterlage (1) aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigstens ein Hohlraum in der bodenseitigen Unterlage (1) angeordnet ist.
  2. Bodenseitige Unterlage (1) als Fahrwegplatte für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Unterlage (1) aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigstens ein Hohlraum in der bodenseitigen Unterlage (1) angeordnet ist.
  3. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Unterlage (1) mehrteilig ausgebildet ist, nämlich mindestens aus einem Unterteil (1a) mit wenigstens einer sacklochförmigen Aussparung (1c) und einer Deckplatte (1b), die die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung (1c) bedeckt.
  4. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung (1c) durch Fräsen oder Bohren in die Oberseite des Unterteils (1a) der bodenseitigen Unterlage (1) eingebracht wurde, wobei die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung (1c) nachträglich durch die Deckplatte (1b) verschlossen worden ist.
  5. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung (1c) während des Herstellungsverfahrens des Unterteils (1a) der bodenseitigen Unterlage (1) eingebracht wurde, wobei die wenigstens eine sacklochförmige Aussparung (1c) nachträglich durch die Deckplatte (1b) verschlossen worden ist.
  6. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung (1c) im Bereich zwischen 10 mm und 180 mm liegt.
  7. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der sacklochförmigen Aussparungen (1c) derart ist, dass die Summe der Querschnittsflächen der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung (1c) zu der Querschnittsfläche der bodenseitigen Unterlage (1) ein Verhältnis zwischen 1:1 und 1:20 aufweist.
  8. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtvolumen der Hohlräume bis zu 50 %, bevorzugt zwischen 20 % und 49 % und insbesondere bevorzugt zwischen 40 % und 48 %, des Volumens der bodenseitigen Unterlage aufweist.
  9. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1b) auf dem Unterteil (1a) aufliegt oder innerhalb einer den oberen Randbereich bildenden Schulter formschlüssig eingelegt ist.
  10. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (1b) und das Unterteil (1a) kraft-, form- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  11. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bodenseitige Unterlage (1) aus einem Thermoplast oder aus einem Gemisch aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) und Thermoplasten besteht.
  12. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseite der bodenseitigen Unterlage (1; 1a) profiliert ist.
  13. Bodenseitige Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenseite der bodenseitigen Unterlage (1; 1a) eine Beschichtung (4) angeordnet ist und / oder auf der Oberseite der bodenseitigen Unterlage (1; 1a) eine Beschichtung (5) angeordnet ist.
  14. Verfahren zur Herstellung einer bodenseitigen Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend die Schritte - Verdichten des Kunststoffs und/oder des Gummis in die gewünschte Form des Unterteils (1a) der bodenseitigen Unterlage (1), - Fräsen oder Bohren wenigstens einer sacklochförmigen Aussparung (1c) in das Unterteil (1a) der bodenseitigen Unterlage (1), - Verschließen der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung (1c) durch eine Deckplatte (1b).
  15. Verfahren zur Herstellung einer bodenseitigen Unterlage (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend die Schritte - Extrudieren des Unterteils (1a) der bodenseitigen Unterlage (1), wobei das extrudierte Unterteil (1a) aus Kunststoff und/oder Gummi besteht und wenigsten eine sacklochförmige Aussparung (1c) aufweist, - Verschließen der wenigstens einen sacklochförmigen Aussparung (1c) durch eine Deckplatte (1b).
  16. Bodenseitiger Unterlagenverbund (10) bestehend aus mehreren bodenseitigen Unterlagen (1) gemäß Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 13 in Rückbezug auf Anspruch 1, wobei der bodenseitige Unterlagenverbund (10) aus wenigstens zwei übereinander angeordneten Lagen (10a, 10b) besteht, wobei jede der Lagen eine Verbundanordnung bodenseitiger Unterlagen (1) aufweist und die Lagen zueinander ebenfalls in Verbundanordnung angeordnet sind.
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