DE102018101730A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) und ein Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung (12) für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege und ein Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung (12) für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege. Damit kann die Herstellung von gewünschten Farbmischungen (64) sehr einfach und präzise erfolgen, wodurch sich zahlreiche Produkte der Gesundheits- und Schönheitspflege, insbesondere Kosmetika herstellen lassen. Diese Herstellung kann auch zu Hause direkt beim Anwender erfolgen, so dass der Anwender die gewünschten Produkte nicht mehr im Groß- oder Einzelhandel erwerben muss, sondern direkt bei sich zu Hause je nach aktuellem Wunsch selbst herstellen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erstellen einer Farbmischung für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege und ein Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege.
  • In der Gesundheits- und Schönheitspflege, insbesondere der Kosmetik werden Farben vielfältig eingesetzt. Beispielsweise besteht eine große Anzahl von Nagellacken, die unterschiedliche Farbtöne besitzen.
  • Andererseits bestehen auch zahlreiche Produkte der Gesundheits- und Schönheitspflege, die unterschiedliche Farbtöne aufweisen. Neben Schminke ist dabei auch beispielsweise an Farben für dauerhafte oder temporäre Tätowierungen zu denken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bereitstellung von Farbmischungen für solche Produkte wesentlich zu vereinfachen. Insbesondere soll die Bereitstellung auch zu Hause direkt beim Anwender gelingen, so dass der Anwender die gewünschten Produkte nicht mehr im Groß- oder Einzelhandel erwerben muss, sondern direkt bei sich zu Hause je nach aktuellem Wunsch selbst herstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 und dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 11. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den anhängigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Erfinderseits wurde erkannt, dass diese Aufgabe dadurch in überraschender Art und Weise einfach gelöst werden kann, wenn eine Vorrichtung bereitgestellt wird, die verschiedene Farben aufweist, wobei die Farben gezielt zur Bereitstellung einer gewünschten Mischung miteinander gemischt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erstellen einer Farbmischung für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege, insbesondere der Kosmetik, weist zumindest zwei Farbreservoirs für jeweils enthaltene Farben und Mitteln zum Mischen der Farben auf, wobei Mittel bestehen, die angepasst sind, ausgehend von einer gewünschten Farbmischung, die Mittel zum Mischen der Farben so zu steuern, dass die Farbmischung entsprechend der gewünschten Farbmischung erstellt wird.
  • Das Merkmal „Farbreservoirs für jeweils enthaltene Farben“ umfasst im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht nur Behälter für Farben, also Farbpigment enthaltende Substanzen, sondern auch Grundstoffe, Zusatzstoffe und dgl. Beispielsweise könnte also ein Klarlack in einem Farbreservoir bereitgestellt und eine Metallicbasis in einem anderen Farbreservoir bereitgestellt und anschließend gemischt werden, wodurch ein Klarlack mit Metalliceffekt erzeugt werden könnte. Unter „Farbmischung“ werden also nicht nur Farbpigmente enthaltende Substanzen, sondern auch Zusatzstoffe enthaltende Substanzen verstanden.
  • Die Farbmischung kann auf Lackbasis erzeugt werden, muss dies aber nicht. Beispielsweise könnten auch Farbmischungen auf Lösungsmittel-, bevorzugt Alkohol- oder Wasserbasis erzeugt werden. Dabei könnten einige Farben auf Lackbasis und andere auf Lösungsmittelbasis bereitgestellt sein. Wenn beispielsweise alle Farben auf Lösungsmittelbasis bereitgestellt werden, dann lassen sich nach Abtrocknung der Lösungsmittel Trockenfarben für Schminken und dgl. erzeugen.
  • Somit besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, dass zumindest ein Farbreservoir für die Bereitstellung von Farben auf Lack- und/oder auf Lösungsmittel-, bevorzugt Alkohol- oder Wasserbasis ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Mittel zum Mischen der Farben zumindest einen Tropfenzähler umfassen. Dadurch können in flüssiger Form vorliegende Farben besonders einfach und genau dosiert werden. Wenn die Viskosität aller Farben in den Farbreservoirs identisch eingestellt ist, dann entspricht die Anzahl der Tropfen exakt der gewünschten Farbmischung. Andererseits müsste die Größe der Farbtropfen mit der darin enthaltenen Farbmenge für jedes Farbreservoir vorab bestimmt werden. Ein Tropfenzähler kann beispielsweise mittels einer Lichtschranke verwirklicht werden, wobei ein fallender Tropfen einen entsprechenden Zählimpuls auslöst.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Mittel zum Mischen der Farben zumindest einen Antrieb umfassen, der zum Extrahieren der Farbe aus einem Farbreservoir dient, wobei der Antrieb bevorzugt ein Schrittmotor ist. Dann erfolgt die Mischung besonders einfach und genau und insbesondere auch automatisiert.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Anzahl Farbreservoirs zumindest angepasst ist, eine RGB-Mischung zu ermöglichen, wobei bevorzugt zumindest drei Farbreservoirs für die Farben rot, grün und blau bestehen, wobei insbesondere drei weitere Farbreservoirs für die Farben mangenta, weiß, schwarz bestehen. Dann lassen sich beliebige Farben besonders einfach mit möglichst wenigen Farbreservoirs herstellen.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass zumindest ein Farbreservoir für die Erstellung von Farbnuancen oder Effekte besteht, wobei bevorzugt ein Farbreservoir für die Erstellung eines Metalliceffekts besteht. Dadurch können besonders einfach Zusatzeffekte oder feine Farbabstufungen erzeugt werden.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass zumindest ein Farbreservoir für einen Grundstoff, bevorzugt ein Träger- oder Bindungsmittel besteht. Dadurch muss dieser Grundstoff nicht oder nur in geringen Mengen in den anderen Farbreservoirs enthalten sein, wodurch die einzelnen Farbreservoirs ergiebiger sind und sich damit größere Mengen an Farbmischungen erstellen lassen und nur ggf. das Farbreservoir mit dem Grundstoff wieder aufgefüllt werden muss. Unter „Grundstoff“ wird in diesem Zusammenhang jeder Stoff verstanden, der nicht selbst Farbpigmente enthält.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass Mittel zur Bestimmung der gewünschten Farbmischung bestehen, die angepasst sind, für eine bildhaft vorliegende Farbe die Farbtemperatur bevorzugt als RGB-Wert zu bestimmen, wobei die Mittel zur Bestimmung der gewünschten Farbmischung insbesondere Photographiemittel umfassen. Dadurch kann die gewünschte Farbmischung anhand eines Farbmischungsvorbildes unmittelbar erzeugt werden. Beispielsweise könnte das Farbmischungsvorbild mittels einer kalibrierten Kamera oder eine Handykamera, deren Farbverlauf kompensiert wird, leicht vermessen werden.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Farbreservoirs in einem drehbaren Magazin, bevorzugt einem Revolvermagazin angeordnet sind. Dann kann die Vorrichtung besonders kompakt aufgebaut sein.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Magazin einen Antrieb aufweist, der bevorzugt einen Schrittmotor umfasst. Dadurch lässt sich die erforderliche Farbe eines Farbreservoirs besonders leicht und zuverlässig beimischen.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Farbreservoirs als Pipetten ausgebildet sind. Dadurch kann die erforderliche Farbe dieses Farbreservoirs besonders genau dosiert werden. Besonders vorteilhaft lässt sich die Farbe als Tropfen dosieren, deren Menge sehr genau dosiert ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass Verschlussmittel für die Farbreservoirs bestehen, die bevorzugt in einem Ruhemodus der Vorrichtung die Farbreservoirs verschließen, um deren Austrocknung zu verhindern. Diese Verschlussmittel sind bevorzugt als Polster ausgebildet, die gegen die Austrittsöffnungen der Farbreservoirs andrückbar sind.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass Mittel zur Aufrechterhaltung einer homogenen Farbzusammensetzung in den einzelnen Farbreservoirs bestehen, die bevorzugt als Rührmittel, insbesondere in der Form zumindest einer in jedem Farbreservoir enthaltenen Kugel ausgebildet sind. Dadurch kann die Farbe in den einzelnen Farbreservoirs auch über längere Standzeiten der Vorrichtung verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich können diese Mittel zur Aufrechterhaltung einer homogenen Farbzusammensetzung auch in einem Misch- und Auffangbehälter vorgesehen sein. Diese Mittel zur Aufrechterhaltung einer homogenen Farbzusammensetzung können beispielsweise in der Form von ein oder mehreren Kugeln bestehen, die magnetisch, bevorzugt elektromagnetisch angetrieben werden.
  • Unabhängiger Schutz wird beansprucht für das erfindungsgemäße Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege, insbesondere der Kosmetik, wobei zumindest zwei Farbreservoirs für jeweils enthaltene Farben vorgesehen werden und die enthaltenen Farben unter Verwendung von Mitteln zum Mischen der Farben so gemischt werden, dass die Farbmischung entsprechend einer gewünschten Farbmischung erstellt wird.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Farben in den Farbreservoirs in gelöster Form, bevorzugt auf Lack- oder Wasserbasis bereitgestellt werden. Dann lassen sich die Farben besonders einfach bereitstellen und mischen.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Viskosität der in den jeweiligen Farbreservoirs enthaltenen Farben identisch eingestellt wird. Dann sind die Tropfen der einzelnen Farbreservoirs direkt mischbar, wobei die jeweils erforderliche Menge mit den Farbmengen für die jeweilige Farbmischung direkt proportional ist.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass
    • - eine gewünschte Farbe vorgegeben wird,
    • - die Menge Tropfen aus jedem Farbreservoir zur Bereitstellung der Mischung bestimmt wird,
    • - das entsprechende Farbreservoir angewählt und die bestimmte Menge Tropfen extrahiert wird und
    • - die extrahierten Tropfen homogen vermischt werden.
  • Dieses Verfahren ist besonders sicher und einfach realisierbar.
  • In einer vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Farbmischung zur Erzeugung eines Nagellacks, Lippenstifts (z.B. in Form eines Lipgloss), Make Ups oder Permanent Make Ups erstellt wird.
  • Die Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Figuren deutlich werden. Dabei zeigen rein schematisch:
    • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Gesamtübersicht und
    • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Schnittansicht.
  • Aus den 1 und 2 ist zu erkennen, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Erstellen einer Farbmischung 12 einen Grundkörper 14 aufweist mit einer Bodenplatte 16, einem Träger 18 und einem Ausleger 20, wobei auf der Bodenplatte eine Motoraufnahme 22 mit einem ersten Schrittmotor 24 angeordnet ist. Über eine Kupplung 26 ist die Welle 28 des ersten Schrittmotors 24 mit einem Revolvermagazin 30 verbunden.
  • Das Revolvermagazin 30 weist im dargestellten Fall 8 gleich beabstandet angeordnete Halter 32 für darin einsetzbare Pipetten 34 auf. Die Pipetten 34 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils einen Behälter 36 zur Aufnahme von Farben 38, Pipettenöffnungen 40 und Stempel 42 zum Herausdrücken der Farben 38 aus den Behältern 36 über die Öffnung 40 auf.
  • Zu diesem Zwecke ist an dem Ausleger 20 ein zweiter Schrittmotor 44 angeordnet, der eine Spindel 46 betätigt, die gegen den Stempel 42 der jeweils unter der Spindel 46 angeordneten Pipette 34 drücken kann.
  • Unter dem Revolvermagazin 30 ist eine Scheibe 48 (in 2 zur besseren Anschaulichkeit nicht dargestellt) angeordnet, die einen sich radial und umfangsmäßig erstreckenden Ausschnitt 50 aufweist, in den ein Tropfenzähler 52 integriert ist.
  • Zusätzliche weist die Scheibe 48 sieben Polster 54 auf. Dadurch, dass die Scheibe 48 relativ zum Revolvermagazin 30 verlagerbar ist, können die Pipettenöffnungen 40 auf die Polster 54 abgesenkt werden, um in einem Ruhemodus der Vorrichtung 10 ein Austrocknen der Pipetten 34 zu verhindern.
  • Damit nicht einer Pipette 34 kein Polster 54 zugeordnet ist, können die Polster 54 in Bezug auf die in 1 gezeigte Darstellung auch um den halben Winkelabstand zwischen zwei Haltern 32 versetzt angeordnet sein, so dass sich dann auf der Scheibe 48 acht Polster 54 befinden können.
  • Im gezeigten Beispiel wird hierzu die Scheibe 48 nach oben zum Revolvermagazin 30 hin verlagert und arretiert. Es kann allerdings auch ein Absenken des Revolvermagazins 30 vorgesehen sein, und die Verlagerung kann automatisch erfolgen ggf. auch motorisiert (nicht gezeigt).
  • Auf der Bodenplatte 16 ist weiterhin ein Misch- und Auffangbehälter 56 angeordnet und zwar unterhalb des Ausschnitts 50, so dass aus einer über dem Ausschnitt 50 angeordneten Pipette 34 extrahierte Farbe 58 direkt in den Misch- und Auffangbehälter 56 tropft, wobei die Tropfen 58 durch den Tropfenzähler 52 registriert werden. Durch die identische Ausbildung insbesondere der Pipettenöffnungen 40 ergeben sich bei allen Pipetten 34 bei identischen Farben 38 jeweils identisch große Tropfen 58.
  • Der Tropfenzähler 52 funktioniert optisch mittels einer Lichtschranke, die durch den hindurchfallenden Tropen 58 ausgelöst wird.
  • Um die Durchmischung in den Pipetten 34 und/oder dem Misch- und Auffangbehälter 56 sicherzustellen, können darin jeweils ein oder mehrere Kugeln oder dergleichen Durchmischungsmittel angeordnet sein, die beispielsweise (elektro)-magnetisch angetrieben werden (nicht gezeigt).
  • Weiterhin gehört im dargestellten Ausführungsbeispiel zu der Vorrichtung 10 ein Smartphone 60 oder dgl. Computereinrichtung mit einer darauf befindlichen Applikation (nicht gezeigt), wobei das Smartphone 60 mit der Steuerung (nicht gezeigt) der Vorrichtung 10 beispielsweise über WLAN 62 verbunden ist.
  • Die Vorrichtung 10 wird nun wie folgt betrieben, um eine bestimmte Farbmischung 12 in dem Misch- und Auffangbehälter 56 zu erzeugen, wobei die Farbe der Farbmischung 12 durch eine Farbvorgabe 62 definiert wird:
  • Der Nutzer (nicht gezeigt) der Vorrichtung 10 verwendet das Smartphone 62, um mit dessen Kamera (nicht gezeigt) die Farbvorgabe 64 aufzunehmen 66. Die im Smartphone 60 befindliche Applikation ermittelt die Farbvorgabe 64 und bestimmt daraus einen dieser Farbvorgabe 62 zugeordneten RGB-Wert.
  • Dieser RGB-Wert wird mit geeigneten Steuerungsbefehlen über WLAN 62 der Vorrichtung 10 übermittelt und diese dadurch gesteuert.
  • Dabei wird in der Applikation der RGB-Wert in Tropfen der einzelnen Farben 38 umgerechnet. Die Tropfengröße für jede Farbe 38 wurde dazu vorab festgestellt, so dass aus der Tropfenzahl zu jeder Farbe 38 eine präzise Farbmischung 12 eingestellt werden kann.
  • Die Applikation steuert nun die Vorrichtung 10 so, dass das Revolvermagazin 30 so mit dem ersten Schrittmotor 24 angetrieben wird, dass sich die Pipette 34 mit der gewünschten Farbe 38 über dem Misch- und Auffangbehälter 56 befindet.
  • Dann wird die Spindel 46 mit dem zweiten Schrittmotor 44 so betätigt, dass sie auf den Stempel 42 drückt, um Tropen 58 zu erzeugen.
  • Die erzeugten und in den Misch- und Auffangbehälter 56 abgeschiedenen Tropfen 58 werden mittels des Tropfenzählers 52 gezählt und nach Erreichen der vorgegebenen Tropfenzahl wird die Spindel 46 aus der Pipette 34 wieder entfernt und die nächste gewünschte Farbe 38 angesteuert, bis alle erforderlichen Farben 38 in der erforderlichen Tropfenzahl in den Misch- und Auffangbehälter 56 abgeschieden wurden.
  • Anschließend kann der Misch- und Auffangbehälter 56 entnommen und die darin befindliche Farbmischung 12 extrahiert werden, um damit beispielsweise einen Nagellack herzustellen. Nach Reinigung des Misch- und Auffangbehälters 56 kann dieser für eine neue Farbmischung 12 verwendet werden.
  • Außerdem können die Polster 54 auf die Pipettenöffnungen 40 gedrückt werden, um im Ruhezustand ein Austrocknen der Farben 38 in den Pipetten 34 zu verhindern.
  • Auch wenn das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dahingehend beschrieben wurde, dass ein eigenständiges Smartphone 60 mit einer Farberkennung und einer Steuerungsapplikation vorgesehen ist, so muss dies nicht sein. Stattdessen kann die gesamte Steuerung auch ausschließlich ohne das Smartphone 60 erfolgen, wobei dann beispielsweise die gewünschten RGB-Werte der herzustellenden Farbmischung 12 direkt per Hand eingegeben werden können.
  • Aus der vorstehenden Darstellung ist deutlich geworden, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Herstellung von gewünschten Farbmischungen sehr einfach und präzise erfolgen kann, wodurch sich zahlreiche Produkte der Gesundheits- und Schönheitspflege, insbesondere Kosmetika herstellen lassen. Diese Herstellung kann auch zu Hause direkt beim Anwender erfolgen, so dass der Anwender die gewünschten Produkte nicht mehr im Groß- oder Einzelhandel erwerben muss, sondern direkt bei sich zu Hause je nach aktuellem Wunsch selbst herstellen kann.
  • Soweit nichts anders angegeben ist, können sämtliche Merkmale der vorliegenden Erfindung frei miteinander kombiniert werden. Auch die in der Figurenbeschreibung beschriebenen Merkmale können, soweit nichts anderes angegeben ist, als Merkmale der Erfindung frei mit den übrigen Merkmalen kombiniert werden. Dabei können gegenständliche Merkmale der Vorrichtung auch im Rahmen des Verfahrens umformuliert zu Verfahrensmerkmalen Verwendung finden und Verfahrensmerkmale im Rahmen der Vorrichtung umformuliert zur Vorrichtungsmerkmalen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erstellen einer Farbmischung 12
    12
    Farbmischung
    14
    Grundkörper
    16
    Bodenplatte
    18
    Träger
    20
    Ausleger
    22
    Motoraufnahme
    24
    erster Schrittmotor
    26
    Kupplung
    28
    Welle des ersten Schrittmotors 24
    30
    Revolvermagazin
    32
    Halter
    34
    Pipetten, Farbreservoirs
    36
    Behälter
    38
    Farbe
    40
    Pipettenöffnungen
    42
    Stempel
    44
    zweiter Schrittmotor
    46
    Spindel
    48
    Scheibe
    50
    Ausschnitt in Scheibe 48
    52
    Tropfenzähler
    54
    Polster, Verschlussmittel
    56
    Misch- und Auffangbehälter
    58
    extrahierte Farbe, Tropfen
    60
    Smartphone, Computereinrichtung
    62
    WLAN
    64
    Farbvorgabe
    66
    Aufnahme der Farbvorgabe 64

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Erstellen einer Farbmischung (12) für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege, mit zumindest zwei Farbreservoirs (34) für jeweils enthaltene Farben (38) und Mitteln (30, 46, 52) zum Mischen der Farben, wobei Mittel bestehen, die angepasst sind, ausgehend von einer gewünschten Farbmischung (64), die Mittel (30, 46, 52) zum Mischen der Farben so zu steuern, dass die Farbmischung (12) entsprechend der gewünschten Farbmischung (64) erstellt wird.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Farbreservoir (34) für die Bereitstellung von Farben (38) auf Lack- und/oder auf Lösungsmittel-, bevorzugt Alkohol- oder Wasserbasis ausgebildet ist und/oder dass die Mittel zum Mischen der Farben zumindest einen Tropfenzähler (52) umfassen, der bevorzugt optisch funktioniert.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Mischen der Farben zumindest einen Antrieb (44) umfassen, der zum Extrahieren der Farbe (38) aus einem Farbreservoir (34) dient, wobei der Antrieb bevorzugt ein Schrittmotor (44) ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Farbreservoirs (34) zumindest angepasst ist, eine RGB-Mischung zu ermöglichen, wobei bevorzugt zumindest drei Farbreservoirs (34) für die Farben (38) rot, grün und blau bestehen, wobei insbesondere drei weitere Farbreservoirs (34) für die Farben (38) mangenta, weiß, schwarz bestehen.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Farbreservoir (34) für die Erstellung von Farbnuancen oder Effekte besteht, wobei bevorzugt ein Farbreservoir (34) für die Erstellung eines Metallic-Effekts besteht und/oder dass zumindest ein Farbreservoir (34) für einen Grundstoff, bevorzugt ein Träger- oder Bindungsmittel besteht.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (62) zur Bestimmung der gewünschten Farbmischung (64) bestehen, die angepasst sind, für eine bildhaft vorliegende Farbe (64) die Farbtemperatur bevorzugt als RGB-Wert zu bestimmen, wobei die Mittel (62) zur Bestimmung der gewünschten Farbmischung insbesondere Photographiemittel umfassen.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbreservoirs (34) in einem drehbaren Magazin, bevorzugt einem Revolvermagazin (30) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (30) einen Antrieb aufweist, der bevorzugt einen Schrittmotor (24) umfasst und/oder dass die Farbreservoirs als Pipetten (34) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verschlussmittel (54) für die Farbreservoirs (34) bestehen, die bevorzugt in einem Ruhemodus der Vorrichtung (10) die Farbreservoirs (34) verschließen, um deren Austrocknung zu verhindern..
  10. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Aufrechterhaltung einer homogenen Farbzusammensetzung in den einzelnen Farbreservoirs (34) bestehen, die bevorzugt als Rührmittel, insbesondere in der Form zumindest einer in jedem Farbreservoir (34) enthaltenen Kugel ausgebildet sind.
  11. Verfahren zum Erstellen einer Farbmischung (12) für den Einsatz im Bereich der Gesundheits- und Schönheitspflege, wobei zumindest zwei Farbreservoirs (34) für jeweils enthaltene Farben (38) vorgesehen werden und die enthaltenen Farben (38) unter Verwendung von Mitteln zum Mischen (30, 46, 52) der Farben (38) so gemischt werden, dass die Farbmischung (12) entsprechend einer gewünschten Farbmischung (64) erstellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 verwendet wird und/oder dass die Farben (38) in den Farbreservoirs (34) in gelöster Form, bevorzugt auf Lack- oder auf Lösungsmittel-, bevorzugt Alkohol- oder Wasserbasis bereitgestellt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskosität der in den jeweiligen Farbreservoirs (34) enthaltenen Farben (38) identisch eingestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass - eine gewünschte Farbe (64) vorgegeben wird - die erforderliche Menge Tropfen (58) für jedes Farbreservoir (34) zur Bereitstellung der Mischung bestimmt wird, - das entsprechende Farbreservoir (34) angewählt und die bestimmte Menge Tropfen (58) extrahiert wird und - die extrahierten Tropfen (58) homogen vermischt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbmischung (12) zur Erzeugung eines Nagellacks, Lippenstifts, Make Ups oder Permanent Make Ups erstellt wird.
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