DE2649603A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermischen von teilchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vermischen von teilchen

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DE2649603A1
DE2649603A1 DE19762649603 DE2649603A DE2649603A1 DE 2649603 A1 DE2649603 A1 DE 2649603A1 DE 19762649603 DE19762649603 DE 19762649603 DE 2649603 A DE2649603 A DE 2649603A DE 2649603 A1 DE2649603 A1 DE 2649603A1
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Nam P Suh
Iii Charles L Tucker
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Massachusetts Institute of Technology
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Massachusetts Institute of Technology
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/60Mixing solids with solids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/05Mixers using radiation, e.g. magnetic fields or microwaves to mix the material

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Description

Massachusetts Institute 29. Oktober 1976
of Technology ' U5 7620
Cambridge, Massachusetts
U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Vermischen von Teilchen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermischen von Teilchen aus verschiedenartigen Materialien und insbesondere zum Vermischen von festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten durch elektrostatische Aufladung der Teilchen. Gegenstand der Erfindung ist ferner die nach diesem Verfahren erhaltene Mischung aus festen Teilchen zweierlei Art.
Bei vielen Verfahren ist es erforderlich, feste Teilchen aus verschiedenartigen Materialien zu vermischen, insbesondere, wenn diese Teilchen relativ klein sind, d. h. eine Teilchengröße im Bereich von etwa 1 μπι bis etwa 1 mm aufweisen. Beispielsweise können solche Mischungen beim Vermischen von trockenen Materialien zur Herstellung von Pillen oder anderen
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Arzneimittelformen, beim Vermischen von Kunststoffmaterialien, wie polymeren Kunststoffteilchen zu Formzwecken, beim Einmischen von Additiven in Materialien, wie Vitaminzusätzen zu Mehl bei der Brotherstellung oder zum Einmischen von Füllmaterialien in Kunststoffe, um den Kunststoff zu färben oder zu verfestigen, notwendig werden. Andere Anwendungszwecke sind dem Fachmann geläufig und treten ständig auf.
Die Verwendung der derzeit zu Verfügung stehenden mechanischen Mischeinrichtungen führt zu Mischungen von festen Teilchen, die im Höchstfall als "statistische" Mischungen bezeichnet werden können. Eine statistische Mischung kann als eine Mischung bezeichnet werden, bei der die Wahrscheinlichkeit, daß irgendein Teilchen ein spezielles Teilchen ist, an sämtlichen Stellen der Mischung die gleiche ist, so daß die Wahrscheinlichkeit gleich ist dem Anteil, in der das Teilchen in der Mischung enthalten ist. Bei einer statistischen Mischung der definierten Art entspricht die Zahl der Teilchen einer Sorte in einer Vielzahl von Proben der gleichen Größe einer Binomial-Verteilung. Für viele Anwendungszwecke kann eine statistische Mischung oder eine Mischung, die nicht einmal so gut ist wie eine statistische Mischung, ausreichend sein. Somit können statistische Mischungen für jene Fälle geeignet sein, bei denen die kleinste interessante Größe eine Probe der Mischung eine sehr große Anzahl von Teilchen enthält, so daß jede Probengröße die gemischten Bestandteile in dem gewünschten Verhältnis innerhalb eines angemessenen Fehlerbereiches enthält.
Für viele Anwendungszwecke, bei denen beispielsweise die kleinste interessante Probengröße nur eine relativ geringe Anzahl der Teilchen enthält, können die sich bei statistischen Mischungen ergebenden Unterschiede zwischen den Proben nicht mehr vertretbar sein. In gewissen Fällen kann dieses Problem dadurch umgangen werden, daß man die Teilchengröße der vermischten Teilchen vermindert, um in dieser Weise eine größere Anzahl der Teilchen in der kleinsten interessanten Probengröße
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zu verursachen. Bei herkömmlichen Vorrichtungen ist eine statistische Mischung stets das beste erzielbare Ergebnis. Eine statistische Mischung kleinerer Teilchen stellt dabei eine bessere Mischung dar als eine statistische Mischung größerer Teilchen. Probleme ergeben sich jedoch dann, wenn die Teilchengröße nicht unter eine Minimalgröße weiter vermindert werden kann und dennoch eine bessere Mischung als eine statistische Mischung erforderlich oder zumindest erwünscht ist.
Eine "perfekte" Mischung kann als eine Mischung bezeichnet werden, in der jeder Bestandteil gleichmäßig in der gesamten Mischung derart verteilt ist, daß in Bezug auf die kleinste interessante Probengröße'das Verhältnis der Teilchenbestandteile einer jeden Probe dieser Art das gleiche ist wie das Verhältnis der Bestandteile in der gesamten Mischung, vorausgesetzt, daß die Probengröße größer ist als die Größe der einzelnen Teilchen. Für viele Anwendungszwecke, bei denen eine statistische Mischung nicht geeignet ist, ist es erwünscht, eine Mischung zur Verfügung zu haben, die einer in dieser Weise definierten perfekten Mischung möglichst gut angenähert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit der solche perfekte Mischungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Vermischen von festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten oder festen Teilchen zweierlei Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Teilchen einer ersten Sorte mit einer elektrischen Ladung einer ersten Polarität auflädt;
die Teilchen einer zweiten Sorte mit einer elektrischen Ladung einer zweiten Polarität auflädt; und diese geladenen Teilchen beiderlei Art in Kontakt bringt, wobei diese geladenen Teilchen während einer ausgewählten Zeitdauer in einem ausreichend bewegten Zustand verbleiben,
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so daß sie eine Mischung ergeben, deren Durchmischung besser ist als die einer statistischen Mischung der Teilchen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch eine erste Einrichtung zum Aufladen der Teilchen der einen Sorte mit einer elektrischen Ladung einer ersten Polarität; eine zweite Einrichtung zum Aufladen der Teilchen der anderen Sorte mit einer elektrischen Ladung einer zweiten Polarität; und
eine Einrichtung zur Vereinigung der geladenen Teilchen beider Sorten zu einer Mischung daraus.
Erfindungsgemäß werden beim Vermischen von festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten die Teilchen der einen Sorte mit einer elektrischen Ladung einer Polarität, beispielsweise der negativen Polarität, beispielsweise einer negativen elektrischen Ladung, aufgeladen, während die Teilchen der anderen Sorte jeweils mit einer elektrischen Ladung der entgegengesetzten Polarität, beispielsweise der positiven Polarität oder mit einer positiven elektrischen Ladung aufgeladen werden. Man bringt die aufgeladenen Teilchen dann in Kontakt, so daß sie sich vereinigen können. Dabei stoßen sich Gruppen von Teilchen gleicher Ladung ab und entfernen sich voneinander, während Gruppen ungleicher Ladung einander anziehen und sich miteinander vereinigen. Nachdem sich ein Paar von Teilchen ungleicher Ladung vereinigt hat, bleibt es zusammen, vorausgesetzt, daß die Teilchen ihre individuelle Ladung beibehalten. Das Vermischen solcher geladener Teilchen führt zu einer Mischung, die gegenüber den statistischen Mischungen, die lediglich durch mechanische Mischprozesse gebildet werden, verbessert ist, wobei man bei diesen verbesserten Mischverfahren Mischungen erhält, die den perfekten Mischungen ähnlicher sind als die Mischungen, die mit den derzeit verfügbaren Verfahren gebildet werden. Somit ist in einer Mischung aus Teilchen von zwei verschiedenen Sorten, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gebildet ist, das Verhältnis
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der Zahl der Teilchen der einen Sorte zu der Zahl der Teilchen der anderen Sorte in beliebigen Proben gleich und im wesentlichen gleich dem Verhältnis der Anzahl der Teilchen der beiden verschiedenen Sorten in der Gesamtmischung.
Erfindungsgemäß werden die aufgeladenen Teilchen im Verlaufe einer ausgewählten Zeitdauer vereinigt, während der sie ihre Beweglichkeit beibehalten, so daß sie nach Ablauf dieser Zeitdauer eine Mischung bilden, die sich dadurch auszeichnet, daß sie eine bessere Mischung als eine statistische Mischung darstellt, d. h. eine Mischung, deren Verhältnis der Zahl der Teilchen der einen Sorte zu der Zahl der Teilchen der anderen Sorte bei einer Vielzahl von Proben dieser Mischung ebenso groß ist wie das Verhältnis der Zahl der Teilchen der einen Sorte zu der Zahl der Teilchen der anderen Sorte in der Gesamtmischung.
Weitere Ausführungsformen, Gegenstände und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der weiteren Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Probe einer perfekten Mischung aus festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Probe einer statistischen Mischung aus solchen festen Teilchen;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Vermischen der Teilchen; und
Fig. 4 und 4A schematische Ansichten eines Mikroskopobjektträgers, der zur Untersuchung von Proben der erfindungsgemäß hergestellten Mischungen verwendet wird.
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Wie aus der Fig. 1 zu erkennen ist, sind die festen Teilchen 10 einer ersten Sorte schraffiert und die festen Teilchen 11 einer zweiten Sorte weiß gezeichnet und gleichmäßig in einer perfekten Mischung verteilt. Eine Probe dieser Mischung besitzt, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ein Verhältnis der Anzahl der ersten Teilchen zu der Anzahl der zweiten Teilchen, das ebenso groß ist wie das Verhältnis dieser Teilchen in der gesamten Mischung. Wenn man somit die gleiche Anzahl der Teilchen einer jeden Sorte miteinander vereinigt, enthält jede Probe jede Teilchensorte in gleicher Zahl.
Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, ist bei einer statistischen Mischung die Wahrscheinlichkeit, daß irgendein Teilchen ein Teilchen einer bestimmten Sorte igt, an jeder Stelle der Mischung die gleiche und gleich dem Anteil dieser Sorte in der Gesamtmischung. Bei verschiedenen Proben dieser Mischung sind die Bestandteile nicht in dem gleichen Verhältnis enthalten. Es kann gezeigt werden, daß die statistische Standardabweichung O einer statistischen Mischung bezüglich der Anzahl der Teilchen einer Sorte in den Proben, die jeweils "n" Teilchen enthalten, durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden kann
= y~a(l-a)n
in der
"a" der Anteil dieser Sorte der Teilchen in der statistischen Mischung darstellt. Bei einer vollständig "ungemischten" Kombination der Teilchen erreicht die statistische Standardabweichung "S" ein Maximum, während die statistische Standardabweichung in dem Maße abnimmt, je näher die Mischung sich der perfekten Mischung annähert, so daß schließlich bei einer perfekten Mischung die statistische Standardabweichung S den Wert O erreicht.
Zur Bewertung der Qualität einer Mischung kann eine quantitative Bestimmung durchgeführt werden, indem man die Anzahl der Teilchen der einen Sorte in einer Vielzahl von verschiedenen Proben auszählt, die jeweils insgesamt η Teilchen enthalten. Dann errechnet
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λλ
man das Quadrat der statistischen Standardabweichung S und vergleicht es mit dem Quadrat der Standardabweichung <5"" , das für die statistische Mischung zu erwarten ist. Dann kann man einen Mischungsindex M errechnen, der wie folgt definiert ist:
Wenn M den Wert von 1 besitzt, handelt es sich definitionsgemäß um eine statistische Mischung. Wenn M ^ 1 ist, ist die Mischung besser als die einer statistischen Mischung (die Durchmischung verbessert sich in Richtung auf eine perfekte Mischung), während wenn M > 1 ist, die Durchmischung schlechter ist als die einer statistischen Mischung (so daß sich die Durchmischung von der perfekten Mischung wegbewegt). Eine perfekte Mischung kann als eine Mischung definiert werden, in der M=O ist.
Angenommen, man bereitet eine Mischung aus zwei verschiedenen Sorten von Teilchen in gleichen Verhältnissen, bei denen mindestens einige der Teilchen der einen Sorte mit jenen der anderen Sorte zu Paaren zusammengefaßt sind. In jeder Probe mit η Teilchen sind dann "p" Teilchenpaare und "r" ungepaarte Teilchen enthalten. Wenn die ungepaarten Teilchen r statistisch eingemischt sind, ist die Varianz für jenen Anteil der Gesamtmischung gleich der Varianz einer' statistischen Mischung, die r Teilchen pro Probe enthält. In diesem Fall gilt: M=1-p/n. In den letzteren Stufen des Mischverfahrens, bei dem Teilchenpaare auftreten, wie es bei dem elektrischen Aufladungsverfahren der Erfindung der Fall ist, ist, wenn die nichtgepaarten Teilchen mehr oder weniger statistisch verteilt sind, der Anteil der Teilchen, die durch die elektrische Aufladung perfekt vermischt sind gleich 1-M.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens sei nunmehr in Bezug auf die dafür verwendete Vorrichtung, die in der Fig. 3 wiedergegeben ist, erläutert. Zum Nachweis des Wirkungsgrades des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde eine solche Vorrichtung verwendet, um Teilchen zu vermischen, die in Bezug auf
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die Größe, das Gewicht und die Proportionen im wesentlichen identisch sind, wie die Teilchen A und die Teilchen B, die in geeigneten Behältern 15 und 16 angeordnet sind. Die Teilchen werden mit Hilfe eines Luftstroms, der aus einer Quelle 21 über eine gemeinsame Leitung 22 und über die Leitungen 23 und 24 und von dort in die Zuführungsöffnungen 25 und 26 der Behälter eingeführt wird, über die Auslaßöffnungen 17 und 18 der Behälter in die entsprechenden Leitungen 19 und 20 überführt. Mit Hilfe geeigneter Ventile 27, 28, 29, 30 und 31 können der Luftstrom und der Teilchenstrom in der erwünschten Weise gesteuert werden.
Die Teilchen werden dann in Form von Strömen 32 und 33 abwärtsgerichteten Kanälen 34 und 35 zugeführt, die die strömenden Teilchen an Coronaentladungsvorrichtungen 36 und 36' vorbeiführen. Bei den letzteren Vorrichtungen handelt es sich um Hochspannungscoronaspitzenelektroden 37 und 38 und Erdungselektroden 3 9 und 40. Die Elektrode 37 wird mit einer gegenüber der Erde positiven Spannung versorgt, während die Coronaelektrode 38 mit einer negativen Spannung versorgt wird, die jeweils mit Hilfe geeigneter Spannungsquellen 41 und 42 zugeführt werden. Die Coronaentladung über die Elektroden verursacht eine Ionisierung der zwischen den Elektroden vorliegenden Luftteilchen, die sich dann mit den Teilchen A und B vereinigen, die zwischen den Elektroden hindurchgeführt werden, so daß den Teilchen eine positive bzw. eine negative Ladung erteilt wird. Gemäß einer praktischen Ausführungsform können die Coronaspannungsguellen beispielsweise Spannungen liefern, die elektrische Felder von etwa 5 bis 15 kV/cm ergeben .
Wegen der Aufladung der Teilchen eines jeden Stroms breiten sich die Ströme hinter dem Bereich der Coronaentladungsvorrichtung aus, da die aufgeladenen Teilchen sich gegenseitig abstoßen. Die aufgeladenen Teilchen werden derart geführt, daß sie in eine Mischkammer 43 eintreten, wobei die Ströme der entgegengesetzt geladenen Teilchen einander während des Eintretens in die Mischvorrichtung anziehen, was zur Folge hat, daß sich Paare mit den Teilchen des anderen Materials bilden, wenn beide
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Ströme in der Mischkammer abwärts geführt werden.
Die mit der in der Fig. 3 dargestellten Vorrichtung erreichte Mischqualität kann dadurch ermittelt werden, daß man entsprechende Proben an entsprechenden Stellen in der Mischkammer an einer soweit stromabwärts gelegenen Stelle entnimmt, daß eine ausreichende Zeitdauer abgelaufen ist, um die durch den Aufladprozeß angestrebte Mischwirkung zu erreichen. Beispielsweise zeigt bei einer typischen Vorrichtung der oben beschriebenen Art die Analyse von 20 Proben einer Mischung aus Polyvinyl— chlorid-Pulverharzanstrichmittel-Teilchen A mit natürlicher Farbe und Teilchen B, die mit einer identifizierbaren Farbe angefärbt sind, wobei sämtliche Teilchen eine etwa gleiche durchschnittliche Größe von etwa 88 μπ\ aufweisen, eine einem Mischindex M von weniger als 1 entsprechende Mischqualität, was darauf hinweist, daß die Mischung besser durchmischt ist als eine statistische Mischung.
Eine Methode zur Analyse von Proben, die zur Ermittlung der Mischqualität geeignet ist, besteht darin, den in der Mischkammer nach unten fallenden Pulverstrom auf Mikroskopobjektträgern aufzufangen, die mit einem beidseitig klebenden Abdeckklebstreifen solcher Dicke bedeckt ist, daß er im wesentlichen eine einzige Schicht der Teilchen festhält. Wie in der Fig. 4 dargestellt
ist, kann der Objektträger 50 unter das Mikroskop eines optischen Mikrometers (in der Figur nicht dargestellt) gebracht werden, worauf eine treppenförmige Schablone 51 aufgelegt wird. Der Innenwinkel 52 der Schablone (wozu auf den entsprechenden vergrößerten Bereich verwiesen sei, der in der Fig. 4A dargestellt ist) definiert den Bereich, in dem die Teilchen ausgezählt werden. Der optische Mikrometerschlitten, auf dem der Objektträger angeordnet ist, wird derart bewegt, daß die Schablonen^cke 52 und das Fadenkreuz 53 des Mikroskops einen quadratischen Abschnitt 54 bilden, in der die gewünschte Anzahl der Teilchen enthalten ist, worauf die Anzahl der Teilchen einer jeden Sorte für jede Probe ausgezählt werden. Nachdem sämtliche Proben ausgezählt sind, werden die Abweichung errechnet und dann der Misch-
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index M ermittelt.
Bei der Verwendung des Systems zum Vermischen von Teilchen
der oben beschriebenen speziellen Ausführungsform zeigt sich, daß ein Mischindex M von etwa 0,44 bis etwa 0,65 (was einer besseren Durchmischung als einer statistischen Mischung entspricht) erreicht wird, während ein Mischindex von mehr als 2,0 (. d. h. eine Durchmischung, die schlechter ist als die einer statistischen Mischung) erzielt wird, wenn die Teilchen nicht aufgeladen werden, was die verbesserte Durchmischung
ohne weiteres erkennen läßt, die nach der Erfindung erreicht wird.
Bei der Durchführung der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Verwendung der genannten Vorrichtung muß zur Erzielung einer Mischung mit besserer Durchmischung als einer statistischen Mischung, das Vereinigen der geladenen Teilchen während einer ausreichend langen Zeitdauer erfolgen, und die Teilchen müssen während dieser Zeitdauer ausreichend mobil sein, so daß eine effektive Durchmischung erfolgen kann. Bei den obigen Beispielen betragen die Mischzeiten etwa 4,5 Sekunden bis. etwa 0,5 Sekunden, d. ;h. die Zeit, von der die aufgeladenen Teilchen an der Oberseite der Mischkammer miteinander in Kontakt kommen, bis sie im wejsentlichen einen unbewegten Zustand in einem Bereich am oder in der Nähe des Bodens der Mischkammer erreicht haben, d. h. e,inen Punkt, an dem der Mischprozeß beendet ist.
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Ά.
Leerseite

Claims (13)

  1. .. - >r- 29. Oktober 1976
    ■ '■ : -· US 7620
    Patentansprüche
    fly Verfahren zum Vermischen von festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchen einer ersten Sorte mit einer elektrischen Ladung einer ersten Polarität auflädt; die Teilchen einer zweiten Sorte mit einer elektrischen Ladung einer zweiten Polarität auflädt; und diese geladenen Teilchen beiderlei Art in Kontakt bringt, wobei diese geladenen Teilchen während einer ausgewählten Zeitdauer in einem ausreichend bewegten Zustand verbleiben, so daß sie eine Mischung ergeben, deren Durchmischung besser ist als die einer statistischen Mischung der Teilchen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufladen in der Weise bewirkt, daß man einen ersten Coronaentladungsbereich bildet; die Teilchen der ersten Sorte durch den ersten Coronaentladungsbereich führt, um auf den ersten Teilchen eine positive Ladung aufzubringen;
    einen zweiten Coronaentladungsbereich bildet; und die Teilchen der zweiten Sorte durch den zweiten Coronaentladungsbereich führt, um auf den zweiten Teilchen eine negative Ladung aufzubringen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen ersten Strom der ersten Teilchen bildet; einen zweiten Strom der zweiten Teilchen bildet; und den ersten Strom und den zweiten Strom durch den ersten bzw. den zweiten Coronaentladungsbereich führt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die geladenen Teilchen des ersten und des zweiten Stroms derart in eine Mischkammer einführt, daß die Ströme in Kontakt
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    kommen und die geladenen Teilchen in der Kammer während der ausgewählten Zeitdauer beweglich bleiben, um die Mischung zu bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Spannung der Coronaentladungsbereiche derart auswählt, daß sich in jenen Bereichen ein elektrisches Feld ergibt, das im Bereich von etwa 5 kV/cm bis etwa 15 kV/cm liegt.
  6. 6. Mischung aus festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Quadrats der Standardabweichung S der Anzahl der Teilchen einer Sorte einer Vielzahl von Proben zu dem Quadrat der Standardabweichung einer statistischen Mischung aus den Teilchen weniger als
    r
    1 ist, wobei tf~" durch die Gleichung
    a(l-a)n
    definiert ist, in der a für den Anteil der Anzahl der Teilchen der einen Sorte in der Gesamtmischung und η für die Anzahl der Teilchen in jeder Probe stehen.
  7. 7. Mischung aus festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Anzahl der Teilchen der einen Sorte zu der Anzahl der Teilchen der anderen Sorte in einer Vielzahl von Proben davon angenähert gleich ist dem Verhältnis der Anzahl der Teilchen der einen Sorte zu der Anzahl der Teilchen der anderen Sorte in der Gesamtmischung, wobei die Größe der Vielzahl der Proben größer ist als die Größe der Teilchen.
  8. 8. Mischung aus festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardabweichung S der Anzahl der Teilchen einer Sorte in einer Vielzahl von Proben der Mischung, wobei jede Probe η Teilchen enthält, ein Minimum beträgt.
    7Q9819/07O
  9. 9. Vorrichtung zum Vermischen von festen Teilchen von zwei verschiedenen Sorten, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (36) zum Aufladen der Teilchen der einen Sorte mit einer elektrischen Ladung einer ersten Polarität;
    eine zweite Einrichtung (36') zum Auf laden der Teilchen der anderen Sorte mit einer elektrischen Ladung einer zweiten Polarität; und
    eine Einrichtung (43) zur Vereinigung der geladenen Teilchen der beiden Sorten zu einer Mischung daraus.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Einrichtung zum Aufladen der Teilchen erste und zweite Coronaentladungsexnrxchtungen (36, 36") zum Aufladen der Teilchen der einen Sorte und der anderen Sorte umfassen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch erste und zweite Einrichtungen (15, 16) zur Lagerung der Teilchen der einen Sorte A und der anderen Sorte B in ungeladenem Zustand;
    erste und zweite Einrichtungen (21, 22, 23, 24, 25, 26, 17, 18, 19 und 20) zur Förderung der ungeladenen Teilchen der einen Sorte und der anderen Sorte in Form von ersten bzw. zweiten Strömen (32, 33) zu den ersten bzw. zweiten Coronaentladungsexnrxchtungen (36, 36'); und erste und zweite Einrichtungen (34, 35) zur Weiterförderung der geladenen Teilchen der einen Sorte und der anderen Sorte von den Coronaentladungsexnrxchtungen zu der Einrichtung (43) zur Vereinigung der geladenen Teilchen, in der die geladenen Teilchen miteinander in Kontakt kommen.
  12. 12'. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Coronaentladungsexnrxchtungen Spannungsquellen (41, 42) umfassen, die eine solche Spannung liefern, daß sich ein elektrisches Feld ergibt, das dazu
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    ausreicht, die Luftteilchen in dem Bereich unter Ausbildung einer Coronaentladung zu ionisieren.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung einer jeden Spannungsquelle derart ausgewählt wird, daß sich ein elektrisches Feld im Bereich von etwa 5 kV/cm bis etwa 15 kV/cm ergibt.
    709819/0747
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