DE102018101621A1

DE102018101621A1 - Personalisiertes sitzsystem für den innenraum eines mitfahrfahrzeugs

Info

Publication number: DE102018101621A1
Application number: DE102018101621.2A
Authority: DE
Inventors: Jamel E. Belwafa; Manoharprasad K. Rao; Mark A. Cuddihy
Original assignee: Ford Global Technologies LLC
Current assignee: Ford Global Technologies LLC
Priority date: 2017-01-27
Filing date: 2018-01-24
Publication date: 2018-08-02
Also published as: US20180218470A1; CN108357396A

Abstract

Es wird von dem Server ein Fahrzeug ausgewählt, um eine Mitfahrgelegenheit durchzuführen. Es wird ein Sitzstandort innerhalb des Fahrzeugs identifiziert. Der Sitzstandort und die personalisierten Mitfahreinstellungen für das Benutzerkonto werden an das Fahrzeug gesendet, um das Fahrzeug zu veranlassen, den Sitzstandort entsprechend den Einstellungen vorzubereiten, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Aspekte der Offenbarung betreffen im Allgemeinen personalisierte Sitzeinstellungen für einen Innenraum eines Mitfahrfahrzeugs.
STAND DER TECHNIK
Individuelle sitzpositionsspezifische HLK-Steuerungen (Heizung, Lüftung und Klimatisierung) stehen gegenwärtig in einigen Fahrzeugen zur Verfügung. Zum Beispiel sind duale Klimatisierungs-/Heizungssteuerungen für die Vordersitze an dem Kombiinstrument zwischen dem Fahrer und dem Beifahrer zur Anpassen der Einstellungen an deren jeweilige Präferenzen positioniert.
KURZDARSTELLUNG
In einer oder mehreren veranschaulichenden Ausführungsformen beinhaltet ein System eine mobile Vorrichtung, die mit einem Benutzer eines Mitfahrservers assoziiert ist, dazu programmiert, Informationen zu empfangen, die ein Fahrzeug angeben, das durch den Server ausgewählt ist, um eine Mitfahrgelegenheit durchzuführen, einen Sitzstandort innerhalb des Fahrzeugs zu identifizieren und den Sitzstandort und die personalisierten Mitfahreinstellungen für das Benutzerkonto an das Fahrzeug zu senden, um das Fahrzeug zu veranlassen, den Sitzstandort entsprechend der Einstellungen vorzubereiten, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
In einer oder mehreren veranschaulichenden Ausführungsformen beinhaltet ein Verfahren ein Empfangen einer Mitfahranfrage von einer mobilen Vorrichtung eines Benutzers; ein Identifizieren eines Fahrzeugs, um eine Mitfahranfrage durchzuführen, durch Beschränken der verfügbaren Fahrzeuge gemäß den personalisierten Mitfahreinstellungen des Benutzers; ein Senden einer Angabe der Mitfahranfrage und des Sitzstandorts für den Benutzer an das Fahrzeug; und ein Bereitstellen der personalisierten Mitfahreinstellung an das Fahrzeug, um den Sitzstandort vorzubereiten, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
In einer oder mehreren veranschaulichenden Ausführungsformen, ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das, wenn es durch einen Prozessor eines Rechensystems eines Fahrzeugs ausgeführt wird, das System dazu veranlasst, personalisierte Mitfahreinstellungen zum Vorbereiten eines Sitzstandort des Fahrzeugs als Reaktion auf die Auswahl des Fahrzeugs zum Durchführen einer Mitfahrgelegenheit für einen Benutzer zu empfangen; und die Einstellungen für Steuersysteme anzuwenden, um Sitz-, Entertainment- und Lüftungseinstellungen des Sitzstandorts anzupassen, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
Figurenliste

1 veranschaulicht ein Beispielsystem, das ein Fahrzeug zum Bereitstellen von personalisierten Mitfahreinstellungen an individuelle Sitzsteuersysteme beinhaltet;
2 veranschaulicht eine Beispielbenutzerschnittstelle der mobilen Vorrichtung zum Auswählen von personalisierten Mitfahreinstellungen für eine bevorstehende Mitfahrgelegenheit;
3 veranschaulicht eine Beispielbenutzerschnittstelle der mobilen Vorrichtung zum Auswählen eines Sitzstandorts für die Mitfahrgelegenheit;
4 veranschaulicht eine Beispielbenutzerschnittstelle der mobilen Vorrichtung zum Konfigurieren von personalisierten Mitfahreinstellungen;
5 veranschaulicht einen Beispielprozess des Fahrzeugs für eine mobile Vorrichtung, die eine Mitfahrgelegenheit unter Verwendung von personalisierten Mitfahreinstellungen anfordert; und
6 veranschaulicht einen Beispielprozess für einen Mitfahrserver, der eine angeforderte Mitfahrgelegenheit unter Verwendung von personalisierten Mitfahreinstellungen verwaltet.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
Je nach Bedarf werden hier detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt werden kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung der vorliegenden Erfindung zu lehren.
1 veranschaulicht ein Beispielsystem 100, das ein Fahrzeug 102 zum Bereitstellen von personalisierten Mitfahreinstellungen 114 an individuelle Sitzsteuersysteme 112 beinhaltet. Das Fahrzeug 102 kann ein Fahrzeugrechensystem (VCS) 104 beinhalten, das dazu konfiguriert ist, über ein Weitbereichsnetzwerk 108 zu kommunizieren, z. B. unter Verwendung einer mobilen Vorrichtung 106. Wie dargestellt, beinhaltet das System 100 Sensoren 118, um die Identität von Insassen gemäß der Erkennung einer mobilen Vorrichtung 106 des Insassen zu erkennen. Die mobile Vorrichtung 106 kann dazu konfiguriert sein, eine Mitfahranwendung 116, die auf der mobilen Vorrichtung 106 installiert ist, zu nutzen, um die Verwendung des Fahrzeugs 102 von einem Mitfahrserver 110 anzufordern. Als Teil des Anforderungsprozesses können personalisierte Mitfahreinstellungen 114 an das Fahrzeug 102 bereitgestellt werden, um für das Sitzsteuersystems 112 angewendet zu werden. Diese personalisierten Mitfahreinstellungen 114 können angewendet werden, wenn das Fahrzeug 102 gerufen wird, bevor der Benutzer das Fahrzeug 102 betreten hat. Obwohl in 1 ein beispielhaftes System 100 dargestellt ist, sollen die dargestellten Beispiele für Komponenten nicht der Einschränkung dienen. Tatsächlich kann das System 100 mehr oder weniger Komponenten aufweisen und es können zusätzliche oder alternative Komponenten und/oder Implementierungen verwendet werden.
In dem Fahrzeug 102 kann es sich um unterschiedliche Arten von Automobilen, Softroadern (CUV), Geländelimousinen (SUV), LKW, Wohnmobilen (RV), Booten, Flugzeugen oder sonstigen mobilen Maschinen zum Befördern von Personen oder Transportieren von Gütern handeln. In vielen Fällen kann das Fahrzeug 102 von einem Verbrennungsmotor angetrieben werden. Um eine andere Möglichkeit zu nennen, kann das Fahrzeug 102 ein Hybridelektrofahrzeug (HEV) sein, das sowohl durch einen Verbrennungsmotor als auch durch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben wird, wie zum Beispiel ein Elektrofahrzeug mit seriellem Hybridantrieb (SHEV), ein Elektrofahrzeug mit parallelem Hybridantrieb (PHEV) oder ein Elektrofahrzeug mit parallelem/seriellem Hybridantrieb (PSHEV). Da die Art und die Konfiguration des Fahrzeugs 102 variieren können, können die Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 entsprechend variieren. Unter anderem können die Fahrzeuge 102 unterschiedliche Fähigkeiten in Bezug auf die Fahrgastkapazität, Schleppfähigkeit und - kapazität und das Lagervolumen aufweisen.
Das VCS 104 kann dazu konfiguriert sein, Sprachbefehls- und BLUETOOTH-Schnittstellen für den Fahrer und Fahrermobilvorrichtungen zu unterstützen, Benutzereingaben über unterschiedliche Tasten oder andere Steuerungen zu empfangen und einem Fahrer oder anderen Insassen des Fahrzeugs 102 Fahrzeugzustandsinformationen bereitzustellen. Ein beispielhaftes VCS 104 kann das SYNC-System sein, das durch die FORD MOTOR COMPANY aus Dearborn, Michigan, USA, bereitgestellt ist.
Das VCS 104 kann ferner verschiedene Arten von Rechenvorrichtungen zur Unterstützung der Leistung der Funktionen des hierin beschriebenen VCS 104 beinhalten. In einem Beispiel kann das VCS 104 einen oder mehrere Prozessoren, die dazu ausgelegt sind, Computeranweisungen auszuführen, und ein Speichermedium, auf dem die computerausführbaren Anweisungen und/oder Daten verwaltet werden können, beinhalten. Ein computerlesbares Speichermedium (auch als prozessorlesbares Medium oder Speicher bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nichtflüchtiges (z. B. physisches) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z. B. durch den (die) Prozessor(en)) gelesen werden können. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor Anweisungen und/oder Daten, z. B. vom Speicher usw., an einen Arbeitsspeicher und führt die Anweisungen unter Verwendung der Daten aus, wodurch sie einen oder mehrere Prozesse durchführen, darunter einen oder mehrere der hierin beschriebenen Prozesse. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen kompiliert oder ausgewertet werden, die unter Verwendung einer Reihe von Programmiersprachen und/oder -technologien erstellt wurden, einschließlich unter anderem und entweder für sich oder in Kombination Java, C, C++, C#, Fortran, Pascal, Visual Basic, Python, Java Script, Perl, PL/SQL usw.
Das VCS 104 kann dazu konfiguriert sein, mit mobilen Vorrichtungen 106 der Fahrzeuginsassen zu kommunizieren. Bei den mobilen Vorrichtungen 106 kann es sich um beliebige verschiedener Arten von tragbaren Rechenvorrichtungen handeln, wie etwa Mobiltelefone, Tablet-Computer, Smartwatches, Laptop-Computer, tragbare Musikwiedergabevorrichtungen oder andere Vorrichtungen, die zur Kommunikation mit dem VCS 104 in der Lage sind. Wie das VCS 104 kann die mobile Vorrichtung 106 einen oder mehrere Prozessoren, die dazu ausgelegt sind, Computeranweisungen auszuführen, und ein Speichermedium, auf dem die computerausführbaren Anweisungen und/oder Daten verwaltet werden können, beinhalten. In vielen Beispielen kann das VCS 104 einen drahtlosen Sendeempfänger (z. B. eine BLUETOOTH-Steuerung, einen ZIGBEE-Sendeempfänger, einen WLAN-Sendeempfänger usw.) beinhalten, der dazu konfiguriert ist, mit einem kompatiblen drahtlosen Sendeempfänger der mobilen Vorrichtung 106 zu kommunizieren. Zusätzlich oder alternativ kann das VCS 104 über eine drahtgebundene Verbindung mit der mobilen Vorrichtung 106 kommunizieren, wie etwa über eine USB-Verbindung zwischen der mobilen Vorrichtung 106 und einem USB-Teilsystem von dem VCS 104.
Das Weitbereichsnetzwerk 108 kann ein oder mehrere miteinander verbundene Kommunikationsnetzwerke wie zum Beispiel das Internet, ein Kabelfernsehverteilungsnetzwerk, ein Satellitenverbindungsnetzwerk, ein lokales Netzwerk, ein Weitverkehrsnetzwerk ein Telefonnetzwerk als eine nicht beschränkende Beispiele beinhalten. Unter Verwendung eines eingebetteten Modems des VCS 104 (oder einer mobilen Vorrichtung 106 des Benutzers, das mit dem VCS 104 verbunden ist) kann das Fahrzeug 102 außerdem in der Lage sein, Ausgangsdaten vom Fahrzeug 102 zu Netzwerkzielen im Netzwerk 108 zu senden und Eingangsdaten an das Fahrzeug 102 von Netzwerkzielen im Netzwerk 108 zu empfangen. Ein eingebettetes Modem des VCS 104, oder in anderen Beispielen eine lokale Netzwerkverbindung des VCS 104 mit der mobilen Vorrichtung 106, kann ein zellulares Modem oder andere Netzwerksendeempfänger beinhalten, die dazu konfiguriert ist, Kommunikation über das Weitbereichsnetzwerk 108 zwischen dem Fahrzeug 102 und den anderen Vorrichtungen des Systems 100 zu ermöglichen.
Das Fahrzeug 102 kann für die Mitfahrgelegenheit verwendet werden und der Mitfahrserver 110 kann dazu konfiguriert sein, die Mitfahrgelegenheit für mehrere Benutzer zu koordinieren. Um dies vorzunehmen, kann der Mitfahrserver 110 Abholstandorte, Absetzstandorte, Standorte von Fahrzeugen 102 verwalten und eine Mitfahrgelegenheit von Benutzern des Systems 100 anfordern. In einigen Beispielen kann der Mitfahrserver 110 dazu gestaltet sein, die Anzahl von Insassen innerhalb der Fahrzeuge 102 zu maximieren, um die Einnahmen zu maximieren. Dies kann zum Beispiel beinhalten, dass es einem Fahrzeug 102 mit einem Mitfahrer ermöglicht wird anzuhalten, um einem zweiten Mitfahrer aufzunehmen.
Daraus resultierend können zu unterschiedlichen Zeiten während der Mitfahrgelegenheit verschiedene Fahrgäste in den Fahrzeugsitzen des Mitfahrfahrzeugs 102 vorhanden sein. Diese zusätzlichen Insassen können sich während eines Fahrzyklus des Fahrzeugs 102 im Vergleich zu den relativ konstanten Insassen eines vom Besitzer betätigten Fahrzeugs 102 ändern. Weiterhin können Fahrgäste von autonomen Mitfahrfahrzeugen 102, wie etwa autonome Taxis, in unterschiedlicheren Sitzpositionen fahren als Insassen von manuell betriebenen Fahrzeugen 102. Ein Grund hierfür ist, dass autonome Taxifahrzeuge 102 an den Benutzer für eine Fahrt vermietet werden, im Vergleich zu Fahrern, die dauerhaft an einem einzigen Sitzstandort in dem Fahrzeug 102 sitzen.
Das Fahrzeug 102 kann verschiedenen konfigurierbare Einstellungen beinhalten. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 102 individuelle Sitzsteuersysteme 112 beinhalten, um es einzelnen Personen zu ermöglichen, jede Sitzposition wie gewünscht einzustellen. In einem Beispiel kann es das individuelle Sitzsteuersystem 112 dem Insassen ermöglichen, physische Einstellungen des Sitzes selbst anzupassen, wie etwa Sitzhöhe, vordere/hintere Position oder Sitzlehnenneigungswinkel. Zusätzlich können die Sitzkonfigurationen für die Sitze drehbare oder andere flexible Sitzpositionen aufweisen, um Interaktion zwischen unterschiedlichen Fahrgästen zu ermöglichen, wenn eine Gruppe zusammen reist, sowie um getrennte Räume für Fahrgäste, die allein reisen, zu schaffen. Somit kann in einigen Beispielen das Sitzsteuersystem 112 Einstellungen in Bezug auf Sitzdrehung unterstützen.
In einem anderen Beispiel können die individuellen Sitzsteuersysteme 112 des Mitfahrfahrzeugs 102 separate HLK-Steuerungen ähnlich den individuellen Vordersitzsteuerungen zum Anpassen des HLK-Systems an jedem entsprechenden Sitzstandort beinhalten. Das Fahrzeug 102 kann auch ein HLK-System enthalten, das Steuerungen, Gebläse und Lüftungsöffnungen für jede Sitzposition in dem Fahrzeug aufweist. In einem Beispiel können sich Lüftungsöffnungen für das HLK-System in dem Dach der Kabine des Fahrzeugs 102 befinden, um einen Strom von Luft zu jeder Fahrgastposition unabhängig von der Sitzposition zu ermöglichen. Die individuellen Steuerungen für die Sitzposition und das HLK können sich an einer ergonomisch bequemen Position befinden, wie etwa in der Nähe der Seitentürverkleidung oder an dem Sitz vor dem Insassen. Dies kann es jedem der Sitzstandorte ermöglichen, die Temperatur der Luft, die den Sitzstandort umgibt, individuell zu steuern. Wenn die Sitze drehbar sind, kann der Steuerstandort, der an dem Sitz befestigt ist, im gedrehten Zustand im Vergleich zu den Steuerstandorten an der Seitenverkleidung oder dem Sitzrücken verbesserten Zugang bereitstellen.
Die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 können die konkrete Sitzposition, HLK, Sitzdrehung oder andere Einstellungen für den Insassen beinhalten. Beispiele für die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 werden nachfolgend im Detail besprochen, zum Beispiel in Bezug auf 4.
Die Mitfahranwendung 116 kann eine Anwendung sein, die auf dem Speicher der mobilen Vorrichtung 106 beinhaltet ist. Die Mitfahranwendung 116 kann Anweisungen beinhalten, die bei Ausführung durch den Prozessor der mobilen Vorrichtung 106 die mobile Vorrichtung 106 dazu veranlassen, eine Anforderungen an den Mitfahrserver 110 zu senden, um ein Fahrzeug 102 anzufordern, um dem Benutzer der mobilen Vorrichtung 106 eine Fahrt zu einem Ziel bereitzustellen.
Die Mitfahranwendung 116 kann ferner Anweisungen beinhalten, die es dem Benutzer ermöglichen, personalisierte Mitfahreinstellungen 114 festzulegen. Zum Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 eine Benutzerschnittstelle über die mobile Vorrichtung 106 bereitstellen, von der aus der Benutzer die personalisierten Mitfahreinstellungen 114, die in einer Anforderung an den Mitfahrserver 110 für eine Mitfahrgelegenheit zu verwenden sind, festlegen kann. In einem anderen Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 in einem Speicher der mobilen Vorrichtung 106 beibehalten und kann die beibehaltenen Mitfahreinstellungen 114 mit einer Anforderung an den Mitfahrserver 110 für eine Mitfahrgelegenheit bereitstellen. In noch einem weiteren Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 eine Benutzerschnittstelle bereitstellen, über die der Benutzer die Mitfahreinstellungen 114 festlegen kann, und kann die Mitfahreinstellungen 114 auf den Server 110 zur Verwendung bei zukünftigen Mitfahrgelegenheiten hochladen.
Durch Nutzung der Mitfahranwendung 116 können die Mitfahreinstellungen 114 automatisch für einen Sitzstandort des Fahrzeugs 102, ausgewählt durch den Insassen in der Mitfahranwendung 116, angewendet werden. In einem Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 die Mitfahreinstellungen 114 des Benutzers an das Fahrzeug 102 übertragen, das dann die Sitz-, Entertainment- und/oder HLK-Einstellungen an dem festgelegten Sitzstandort implementiert. Dies kann beim Betreten des Fahrzeugs 102 oder vor dem Betreten erfolgen, wenn der Benutzer einen konkreten Sitz reserviert, wenn er eine Online-Reservierung für das Fahrzeug 102 vornimmt. Weiterhin kann der Benutzer, wenn der Benutzer das Fahrzeug 102 betreten hat, mit der Mitfahranwendung 116 fortfahren, um die Mitfahreinstellungen 114 für das aktuelle Fahrzeug 102 zu steuern. Somit kann der Benutzer in der Lage sein, sobald er in dem Fahrzeug 102 ist, die gleiche Benutzerschnittstelle zum Anpassen der Einstellungen des Fahrzeugs 102 zu verwenden wie die, die zum Einstellen der Mitfahreinstellungen 114 vor dem Betreten des Fahrzeugs 102 verwendet wurde.
In einem anderen, automatisierteren Beispiel können Sensoren 118 in dem Fahrzeug 102 dazu verwendet werden, den Standort der mobilen Vorrichtung 106 des Insassen innerhalb des Fahrzeugs 102 zu lokalisieren, um automatisch die Sitzposition der mobilen Vorrichtung 106 zu identifizieren. In einem Beispiel können die Sensoren 118 Signalstärkeinformationen (z. B. Daten zur Anzeige der empfangenen Signalstärke (RSSI)) an das VCS 104 bereitstellen, um es dem VCS 104 zu ermöglichen, den Sitzstandort der mobilen Vorrichtung 106 innerhalb des Fahrzeugs 102 zu triangulieren oder anderweitig zu identifizieren. Als Reaktion darauf, dass der Sitzstandort der mobilen Vorrichtung 106 identifiziert ist, kann die mobile Vorrichtung 106 dazu verwendet werden, die individuellen Sitzsteuersysteme 112 an diesem Standort über die gespeicherten Mitfahreinstellungen 114 und/oder über eine Benutzerschnittstelle der Mitfahranwendung 116 zu steuern. In einer anderen Möglichkeit kann die Mitfahranwendung 116 in einem vollständig automatischen Modus unter Verwendung von Mitfahreinstellungen 114, die auf der mobilen Vorrichtung 106 gespeichert sind, arbeiten, um die individuellen Sitzsteuersystem 112 für den Sitzstandort, in dem sich die mobile Vorrichtung 106 befindet, zu aktualisieren. Dies kann nützlich sein, da Insassen in einem gemeinsam genutzten Fahrzeug 102 ihre mobile Vorrichtung 106 unwahrscheinlich an einem anderen Sitzstandort platzieren, der zur Nutzung durch einen anderen Mitfahrinsassen offen ist.
2 veranschaulicht eine Beispielbenutzerschnittstelle 200 der mobilen Vorrichtung 106 zum Auswählen von personalisierten Mitfahreinstellungen 114 für eine bevorstehende Mitfahrgelegenheit. Wie dargestellt, kann die Benutzerschnittstelle 200 durch die Mitfahranwendung 116 über ein Display 202 der mobilen Vorrichtung 106 dargestellt sein.
Die Benutzerschnittstelle 200 kann dazu verwendet werden, Informationen von einem Benutzer der mobilen Vorrichtung 106 in Bezug auf die bevorstehende Mitfahrgelegenheit zu sammeln. In einem Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 200 eine Karte 204 beinhalten, die einen Bereich darstellt, der einen aktuellen Standort der mobilen Vorrichtung 106 umgibt. Die Karte 204 kann durch den Benutzer einstellbar sein, z. B. durch Panning, Scrollen, Hinein- und Herauszoomen usw. um es dem Benutzer zu ermöglichen, Standorte zur Auswahl zu finden.
Eine Steuerung 206 für Abholstandort einstellen kann dazu verwendet werden, einen Standort auszuwählen, an dem der Benutzer für eine Mitfahrgelegenheit abzuholen ist. In einem Beispiel wählt der Benutzer die Steuerung 206 für Abholstandort einstellen aus und wählt dann einen Standort von der Karte 204 als den Abholstandort. In einem anderen Beispiel gibt der Benutzer eine Adresse, die als der Abholstandort zu verwenden ist, in die Steuerung 206 für Abholstandort einstellen ein.
Eine Steuerung 208 für Zielstandort einstellen kann dazu verwendet werden, einen Standort auszuwählen, an dem der Benutzer aus der Mitfahrgelegenheit abzusetzen ist. In einem Beispiel wählt der Benutzer die Steuerung 208 für Zielstandort einstellen aus und wählt dann einen Standort von der Karte 204 als den Absetzstandort. In einem anderen Beispiel gibt der Benutzer eine Adresse, die als der Absetzstandort zu verwenden ist, in die Steuerung 208 für Zielstandort einstellen ein.
Eine Steuerung 210 für Sitz einstellen kann dazu verwendet werden, es dem Benutzer zu ermöglichen, zu konfigurieren, welcher Sitzstandort des Fahrzeugs 102 für den Benutzer während der Mitfahrgelegenheit verwendet wird. In einigen Beispielen kann die Steuerung 210 für Sitz einstellen nur dann aktiviert werden, wenn ein Fahrzeug 102 für die Mitfahrgelegenheit ausgewählt wird, da es bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt sein kann, welche Sitze auswählbar sind. In anderen Beispielen kann die Sitzsteuerung 210 aktiviert werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen, einen gewünschten Sitz, der zu verwenden ist, einzunehmen, um den Benutzer an Fahrzeuge 102 zuzuordnen, bei denen der bevorzugte Sitz offen ist. Weitere Aspekte des Einstellens des Sitzstandorts werden in Bezug auf 3 erörtert.
Eine Steuerung 212 für Sitzeinstellung einstellen kann dazu verwendet werden, es dem Benutzer zu ermöglichen, die personalisierten Mitfahreinstellung 114, die für das Fahrzeug 102 anzuwenden sind, zu konfigurieren. Diese personalisierten Mitfahreinstellungen 114 können in einem Beispiel für das Fahrzeug 102 angewendet werden, wenn die Mitfahrgelegenheit erfolgreich gerufen wurde. Weitere Aspekte des Einstellens der Sitzeinstellungen werden in Bezug auf 4 erörtert.
3 veranschaulicht eine Beispielbenutzerschnittstelle 300 der mobilen Vorrichtung 106 zum Auswählen eines Sitzstandorts für die Mitfahrgelegenheit. In einem Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 300 auf dem Display 202 der mobilen Vorrichtung 106 durch die Mitfahranwendung 116 als Reaktion auf die Auswahl der eingestellten Sitzsteuerung 210 der Benutzerschnittstelle 200 angezeigt werden.
Wie dargestellt, beinhaltet die Benutzerschnittstelle 300 eine Fahrzeuggrafik 302, die ein Fahrzeug 102 zur Durchführung der Mitfahrgelegenheit darstellt. In einigen Beispielen kann die Fahrzeuggrafik 302 das Modell und/oder die Farbe des Fahrzeugs zur Durchführung der Mitfahrgelegenheit darstellen. In anderen Beispielen kann die Fahrzeuggrafik 302 von einem arttypischen Fahrzeug 102 oder von einem arttypischen Fahrzeug 102 mit der gleichen Anzahl von Sitzen oder der gleichen Sitzanordnung wie das Fahrzeug 102 zur Durchführung der Mitfahrgelegenheit sein.
Die Benutzerschnittstelle 300 kann ferner Sitzstandortindikatoren 304 beinhalten, die die Sitzstandorte in dem Fahrzeug 102 angeben. Wie dargestellt, beinhaltet das Beispielfahrzeug 102 vier Sitzstandorte, z. B. A, B, C und D. In einem anderen Beispiel können eine andere Anzahl oder andere Anordnungen von Sitzstandorten dargestellt sein. Zum Beispiel können einige Fahrzeuge 102 im Gegensatz zu zwei über eine, drei oder mehr als drei Sitzreihen verfügen. In einigen Fahrzeugen 102 kann eine andere Anzahl von Sitzen in verschiedenen Reihen verfügbar sein, wie etwa zwei Sitze in einer ersten Reihe, drei Sitze in einer zweiten Reihe und zwei Sitze in einer dritten Reihe.
Die Sitzstandortindikatoren 304 können ferner zeigen, welche Sitzstandorte zur Auswahl durch den Benutzer verfügbar sind. In einem Beispiel kann ein Sitz, der zur Auswahl nicht verfügbar ist, mit einem anderen Muster oder einer anderen Farbe als die verfügbaren Sitzstandorte angegeben werden. Wie dargestellt, ist der Sitzstandort B als nicht verfügbar angegeben. In einigen Fällen können Sitze als nicht verfügbar angezeigt sein, da sie bereits zur Verwendung durch andere Mitfahrnutzer eingeplant sind. In anderen Fällen können einige Sitze zu einem bestimmten Preispunkt nicht verfügbar sein und können für eine zusätzliche Gebühr verfügbar werden. In noch weiteren Fällen können einige Sitze nicht verfügbar sein, die sie nicht über bestimmte Merkmale verfügen, die durch den Benutzer in den personalisierten Mitfahreinstellungen 114 des Benutzers als erforderlich erachtet werden. Zum Beispiel kann ein Benutzer einen beheizten Sitz fordern, sodass Sitze ohne diese Funktion als nicht verfügbar gekennzeichnet sind.
Der Benutzer kann die Benutzerschnittstelle 300 dazu verwenden, einen Sitz auszuwählen und/oder die aktuelle Sitzauswahl zu betrachten. In einem Beispiel kann der Benutzer den Sitzstandort auf dem Bildschirm berühren, um diesen Sitz auszuwählen. Wie dargestellt, ist der Sitzstandort C gegenwärtig ausgewählt, so wie durch die Auswahlmarkierung 306 angemerkt. Nicht verfügbare Sitze, wie etwa der in 3 dargestellte Sitzstandort B, können entsprechend zur Auswahl nicht verfügbar sein.
4 veranschaulicht eine Beispielbenutzerschnittstelle 400 der mobilen Vorrichtung 106 zum Konfigurieren der personalisierten Mitfahreinstellungen 114. In einem Beispiel kann die Benutzerschnittstelle 400 auf dem Display 202 der mobilen Vorrichtung 106 durch die Mitfahranwendung 116 als Reaktion auf die Auswahl der eingestellten Sitzeinstellungssteuerung 212 der Benutzerschnittstelle 200 angezeigt werden.
Wie dargestellt, beinhaltet die Benutzerschnittstelle 400 HLK-Einstellungen 402, Entertainment-Einstellungen 404 und Sitzeinstellungen 406. Die HLK-Einstellungen 402 können als einige Beispiele personalisierte Mitfahreinstellungen 114 für Temperatur, Lüfterdrehzahl und Sitztemperatur (z. B. beheizt, gekühlt usw.) beinhalten. Die Entertainment-Einstellungen 404 können als einige Beispiele personalisierte Mitfahreinstellungen 114 für Lautstärke, Tiefen, Höhen, Tonquelle (z. B. Satellitenradio, terrestrisches Radio, Stationsauswahl, Genreauswahl usw.) beinhalten. Die Sitzeinstellungen können als einige Beispiele personalisierte Mitfahreinstellungen 114 für Sitzausrichtung (z.B. nach vorn gerichtet, drehend nach hinten gerichtet, Privatmodus mit Drehung zu Fenster usw.), Lordoseneinstellungen und Sitzwinkel oder Lehneneinstellungen beinhalten.
Die personalisierten Mitfahreinstellungen 114, so wie konfiguriert, können in einem Speicher der mobilen Vorrichtung 106 beibehalten werden. In anderen Beispielen kann die mobile Vorrichtung 106 ein Konto auf dem Mitfahrserver 110 aufweisen und kann zusätzlich oder abwechselnd die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 auf dem Konto auf dem Mitfahrserver 110 speichern.
5 veranschaulicht einen Beispielprozess 500 des Fahrzeugs 102 für eine mobile Vorrichtung 106, die eine Mitfahrgelegenheit unter Verwendung von personalisierten Mitfahreinstellungen 114 anfordert. In einem Beispiel kann der Prozess 500 von der Mobilvorrichtung 106 des Systems 100 durchgeführt werden.
Bei Vorgang 502 behält die Mobilvorrichtung 106 die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 bei. In einem Beispiel können die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 durch die Mitfahranwendung 116 in einem Speicher oder einer sonstigen Speichervorrichtung der mobilen Vorrichtung 106 gespeichert werden. In einem anderen Beispiel kann die mobile Vorrichtung 106 ein Konto auf dem Mitfahrserver 110 aufweisen und die Mitfahranwendung 116 kann zusätzlich oder abwechselnd die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 auf das Konto auf dem Mitfahrserver 110 hochladen oder anderweitig dort speichern. Die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 können durch den Benutzer eingestellt werden, z. B. unter Verwendung einer Benutzerschnittstelle wie etwa der Benutzerschnittstelle 400, die vorstehend im Detail besprochen ist.
Bei 504 stellt die mobile Vorrichtung 106 Abhol- und Zielstandorte für die Mitfahrgelegenheit ein. In einem Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 eine Benutzerschnittstelle anzeigen, wie etwa die Benutzerschnittstelle 200, die vorstehend besprochen ist. Unter Verwendung der Benutzerschnittstelle kann die Mitfahranwendung 116 die Abhol- und Zielstandorte von einem Benutzer der mobilen Vorrichtung 106 empfangen. In einigen Beispielen kann der Abholstandort auf den aktuellen Standort des Benutzers eingestellt sein. In anderen Beispielen kann der Benutzer sowohl die Abhol- als auch die Zielstandorte auswählen oder eingeben.
Die mobile Vorrichtung 106 sendet bei 506 eine Mitfahranfrage an den Mitfahrserver 110. In einem Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 die eingegebenen Abhol- und Zielstandorte in einer Anfrage an den Mitfahrserver 110 senden. In einigen Fällen kann die Mitfahranwendung 116 zusätzliche Informationen senden, wie etwa eine Anfrage für eine Art oder Qualität des Fahrzeugs und/oder die personalisierten Mitfahreinstellungen 114, die durch den Mitfahrserver 110 mit einem verfügbaren Fahrzeug 102 anzugleichen sind.
Bei 508 empfängt die mobile Vorrichtung 106 Informationen für das Fahrzeug 102, das zum Durchführen der Mitfahrgelegenheit ausgewählt ist. Die empfangenen Informationen können zum Beispiel Zeitinformationen in Bezug darauf, wann das Mitfahrfahrzeug 102 an dem Abholstandort ankommen soll, Informationen in Bezug auf die Sitzstandorte des Fahrzeugs 102 wie etwa Verfügbarkeit und Möglichkeiten, eine Netzwerkadresse und/oder Telefonnummer des Fahrzeugs 102, um Kommunikation zwischen dem VCS 104 des Fahrzeugs und der mobilen Vorrichtung 106 zu ermöglichen, einen Sitzstandort des Fahrzeugs 102, der für den Mitfahrer als Sitzplatz ausgewählt ist (der konfigurierbar sein kann), und Marke und Modell des Fahrzeugs 102, eine Farbe des Fahrzeugs 102 usw. beinhalten.
Bei 510 stellt die mobile Vorrichtung 106 den Sitzstandort innerhalb des Fahrzeugs 102 für die Mitfahrgelegenheit ein. In einem Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 eine Benutzerschnittstelle zur Konfiguration des Sitzstandorts innerhalb des Fahrzeugs 102 bereitstellen, wie etwa die Benutzerschnittstelle 300. In einem anderen Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 automatisch einen ausgewählten Standort nutzen, der durch den Mitfahrserver 110 bereitgestellt ist. In noch einem weiteren Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 nutzen, um den Informationen zu entsprechen, die in Bezug auf die Sitzstandorte bereitgestellt sind, um automatisch einen Sitzstandort für den Benutzer auszuwählen. Zum Beispiel können die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 anzeigen, dass der Benutzer den Rücksitz bevorzugen kann, sodass die Mitfahranwendung 116 den Benutzer einem Sitzstandort hinten in dem Fahrzeug 102 zuordnet.
Bei Vorgang 512 sendet die mobile Vorrichtung 106 den Sitzstandort und personalisierte Mitfahreinstellungen 114 an das Fahrzeug 102. In einem Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 den Sitzstandort und die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 an die Adresse des Fahrzeugs 102 senden. In einem anderen Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 die Informationen an den Mitfahrserver 110 senden, der diese wiederum an das Fahrzeug 102 bereitstellen kann. In noch einem weiteren Beispiel kann die Mitfahranwendung 116 den Sitzstandort an den Mitfahrserver 110 senden und der Mitfahrserver 110 kann den Sitzstandort und personalisierte Mitfahreinstellungen 114, die durch den Mitfahrserver 110 beibehalten werden, an das Fahrzeug 102 senden. Unter Verwendung der personalisierten Mitfahreinstellungen 114 kann das Fahrzeug 102 das HLK-System vorbereiten und Sitz- und Entertainmenteinstellungen in Übereinstimmung mit den Einstellungen des Benutzers für den Sitzstandort einstellen, bevor der Benutzer das Fahrzeug 102 betritt. Nach Vorgang 512 endet der Prozess 500.
6 veranschaulicht einen Beispielprozess 600 für einen Mitfahrserver 110, der eine angeforderte Mitfahrgelegenheit unter Verwendung von personalisierten Mitfahreinstellungen 114 verwaltet. In einem Beispiel kann der Prozess 600 von dem Mitfahrserver 110 des Systems 100 durchgeführt werden.
Bei Vorgang 602 empfängt der Mitfahrserver 110 eine Mitfahranfrage. In einem Beispiel kann der Mitfahrserver 110 die Anfrage von der mobilen Vorrichtung 106 empfangen haben, die vorstehend in Bezug auf Vorgang 506 des Prozesses 500 besprochen ist.
Bei Vorgang 604 identifiziert der Mitfahrserver 110 verfügbare Fahrzeuge 102. In einem Beispiel kann der Mitfahrserver 110 Abhol- und Zielstandorte nutzen, um ein oder mehrere Fahrzeuge 102 in geographischer Nähe zu der Mitfahrgelegenheit zu lokalisieren. Der Mitfahrserver 110 kann zusätzlich die identifizierten Fahrzeuge 102 gemäß anderen Informationen filtern, wie etwa Art des Fahrzeugs 102, das angefragt ist, Qualität des Fahrzeugs 102, das angefragt ist, und ob das Fahrzeug 102 über Kapazitäten zum Durchführen der Mitfahrgelegenheit verfügt oder das Durchführen der Mitfahrgelegenheit akzeptiert.
Bei Vorgang 606 beschränkt der Mitfahrserver 110 die verfügbaren Fahrzeuge 102 gemäß den personalisierten Mitfahreinstellungen 114. In einem Beispiel kann der Mitfahrserver 110 personalisierte Mitfahreinstellungen 114 nutzen, die in der Anfrage empfangen werden, um Fahrzeuge 102 herauszufiltern, denen eine oder mehrere Anforderungen für den Benutzer, so wie durch die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 festgelegt, fehlt. In anderen Beispielen kann der Mitfahrserver 110 personalisierte Mitfahreinstellungen 114 für den Benutzer, die durch den Mitfahrserver 110 gespeichert sind, nutzen z. B. in Zusammenhang mit einem Kontoidentifikator des Benutzers, der in der Anfrage bereitgestellt ist. Als einige nicht einschränkende Beispiele können die Anforderungen zum Beispiel einen Sitz beinhalten, der Neigen oder Drehen unterstützt, dass das HLK-System große Wärme unterstützt usw.
Bei Vorgang 608 sendet der Mitfahrserver 110 Informationen in Bezug auf das Fahrzeug 102. In einem Beispiel stellt der Mitfahrserver 110 dem Fahrzeug 102 Informationen an die mobile Vorrichtung 106 als Reaktion auf die Anfrage von der mobilen Vorrichtung 106 bereit. In einigen Fällen können die Informationen einen vorgeschlagenen Sitzstandort für den Benutzer beinhalten, z.B. basierend darauf, dass der Mitfahrserver 110 die personalisierten Mitfahreinstellungen 114 des Benutzers mit den Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 abgleicht. In einigen Beispielen kann der Mitfahrserver 110 die personalisierten Mitfahreigenschaften 114 des Benutzers und Sitzstandortinformationen an das Fahrzeug 102 senden, während in anderen Beispiele diese Informationen dem Fahrzeug 102 von der mobilen Vorrichtung 106 bereitgestellt werden, z. B. wie vorstehend in Bezug auf den Vorgang 512 des Prozesses 500 besprochen. Nach Vorgang 608 endet der Prozess 600.
Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder -vorrichtungen wie zum Beispiel das VCS 104, die mobile Vorrichtung 106 und der Mitfahrserver 110 eine beliebige Anzahl von Computerbetriebssystemen wie u. a. beispielsweise Versionen und/oder Varianten des Betriebssystems Microsoft Windows®, des Unix-Betriebssystems (z. B. des Betriebssystems Solaris®, das von der Oracle Corporation in Redwood Shores, Kalifornien, vertrieben wird), des AIX-UNIX-Betriebssystems, das von International Business Machines in Armonk, New York, vertrieben wird, des Linux-Betriebssystems, der Betriebssysteme Mac OS X und iOS, die von Apple Inc. in Cupertino, Kalifornien, vertrieben werden, des BlackBerry-Betriebssystems oder der QNX-Betriebssysteme, das/die von Research In Motion in Waterloo, Kanada, vertrieben wird/werden, und des Android-Betriebssystems, das von der Open Handset Alliance entwickelt wurde.
Rechenvorrichtungen wie das VCS 104, die mobile Vorrichtung 106 und der Mitfahrserver 110 umfassen im Allgemeinen vom Computer ausführbare Anweisungen, die von einem oder mehreren Prozessoren der Computervorrichtungen ausführbar sind. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder interpretiert werden, die unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -techniken erstellt wurden, darunter unter anderem, entweder allein oder in Kombination, Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor oder Mikroprozessor Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch er einen oder mehrere Prozesse durchführt, darunter einen oder mehrere der hier beschriebenen Prozesse. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl computerlesbarer Medien gespeichert und übertragen werden.
Ein computerlesbares Speichermedium (auch als prozessorlesbares Medium oder Speicher bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nichtflüchtiges (z. B. physisches) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z. B. durch den (die) Prozessor(en)) gelesen werden können. Ein derartiges Medium kann viele Formen annehmen, darunter unter anderem nichtflüchtige Medien und flüchtige Medien.
Nichtflüchtige Medien können z. B. optische Platten oder Magnetplatten und sonstige dauerhafte Speicher beinhalten. Flüchtige Medien können z. B. einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) beinhalten, der typischerweise einen Hauptspeicher darstellt. Solche Anweisungen können durch ein oder mehrere Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich Koaxialkabel, Kupferdraht und Glasfaser, einschließlich der Drähte, die einen an einen Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Zu gängigen Formen computerlesbarer Medien gehören z. B. eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das von einem Computer gelesen werden kann.
Datenbanken, Datenbestände oder sonstige Datenspeicher können unterschiedliche Arten von Mechanismen zum Speichern von, Zugreifen auf und Abrufen von unterschiedlichen Arten von Daten beinhalten, einschließlich einer hierarchischen Datenbank, einer Gruppe von Dateien in einem Dateisystem, einer Anwendungsdatenbank in einem proprietären Format, eines relationalen Datenbankverwaltungssystems (RDBMS) usw. Jeder dieser Datenspeicher ist im Allgemeinen in einer Rechenvorrichtung beinhaltet, welche ein Computerbetriebssystem, wie etwa eines der oben aufgeführten, verwendet, und es wird auf eine oder mehrere mögliche Weisen über ein Netzwerk darauf zugegriffen. Auf ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem zugegriffen werden, und es kann in unterschiedlichen Formaten gespeicherte Dateien beinhalten. Ein RDBMS verwendet im Allgemeinen die strukturierte Abfragesprache (SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erstellen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen gespeicherter Vorgänge, wie etwa die vorstehend genannte PL/SQL-Sprache.
In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen (z. B. Servern, PCs usw.) umgesetzt sein, die auf damit assoziierten computerlesbaren Medien (z. B. Platten, Speichern usw.) gespeichert sind. Ein Computerprogrammprodukt kann solche Anweisungen umfassen, die zum Ausführen der hier beschriebenen Funktionen auf computerlesbaren Medien gespeichert sind. Einige oder alle der hier offenbarten Vorgänge, so wie durch das VCS 104, die mobile Vorrichtung 106 und den Mitfahrserver 110 durchgeführt, können solche Computerprogrammprodukte sein. In einigen Beispielen können diese Computerprogrammprodukte als Software bereitgestellt sein, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt wird, die hierin beschriebenen Vorgänge bereitstellt. Alternativ dazu können die Computerprogrammprodukte als Hardware oder Firmware oder Kombinationen von Software, Hardware und/oder Firmware bereitgestellt sein.
Hinsichtlich der hier beschriebenen Prozesse, Systeme, Verfahren, Heuristiken usw. versteht es sich, dass die Schritte solcher Prozesse usw. zwar als gemäß einer bestimmten Reihenfolge erfolgend beschrieben worden sind, derartige Prozesse aber mit den beschriebenen Schritten in einer Reihenfolge durchgeführt werden könnten, die von der hier beschriebenen Reihenfolge abweicht. Es versteht sich zudem, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt, andere Schritte hinzugefügt oder bestimmte hier beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Anders ausgedrückt dienen die vorliegenden Beschreibungen von Prozessen dem Zwecke der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sollten keinesfalls dahingehend ausgelegt werden, dass sie die Ansprüche einschränken.
Dementsprechend versteht es sich, dass die obige Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele Ausführungsformen und Anwendungen, bei denen es sich nicht um die bereitgestellten Beispiele handelt, werden beim Lesen der vorstehenden Beschreibung ersichtlich. Der Schutzumfang der Erfindung sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung festgelegt werden, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Patentansprüche unter Hinzunahme des vollständigen Umfangs an Äquivalenten, zu denen solche Patentansprüche berechtigen. Es wird erwartet und beabsichtigt, dass es hinsichtlich der hier erläuterten Technologien künftige Entwicklungen geben wird und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige künftige Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt versteht es sich, dass die Anmeldung modifiziert und variiert werden kann.
Allen in den Ansprüchen verwendeten Ausdrücken sollen deren umfassendste vernunftgemäße Konstruktionen und deren allgemeine Bedeutung zugeordnet werden, wie sie mit den hier beschriebenen Technologien vertrauten Fachleuten bekannt sind, sofern hier kein ausdrücklicher Hinweis auf das Gegenteil erfolgt. Insbesondere ist die Verwendung der Singularartikel wie etwa „ein“, „einer“, „eine“, „der“, „die“, „das“ usw. dahingehend auszulegen, dass ein oder mehrere der aufgeführten Elemente genannt werden, es sei denn, ein Anspruch enthält eine ausdrücklich gegenteilige Einschränkung.
Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um dem Leser einen schnellen Überblick über den Charakter der technischen Offenbarung zu ermöglichen. Sie wird in der Auffassung eingereicht, dass sie nicht dazu verwendet wird, den Umfang oder die Bedeutung der Patentansprüche auszulegen oder einzuschränken. Zusätzlich geht aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung hervor, dass mehrere Merkmale in mehreren Ausführungsformen zum Zwecke der Vereinfachung der Offenbarung zusammengefasst sind. Dieses Offenbarungsverfahren soll nicht dahingehend ausgelegt werden, dass es eine Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale als ausdrücklich in jedem Patentanspruch genannt erfordern. Vielmehr liegt der Gegenstand der Erfindung in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform, wie die folgenden Patentansprüche widerspiegeln. Somit werden die folgenden Patentansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Patentanspruch für sich als separat beanspruchter Gegenstand steht.
Während vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, sollen diese Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke sind vielmehr beschreibende Ausdrücke als einschränkende Ausdrücke, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale unterschiedlicher umgesetzter Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen zu bilden.

Claims

System, umfassend: eine mobile Vorrichtung, die mit einem Benutzer eines Mitfahrservers assoziiert ist, für Folgendes programmiert: Informationen zu empfangen, die ein Fahrzeug angeben, das durch den Server ausgewählt ist, um eine Mitfahrgelegenheit durchzuführen, einen Sitzstandort innerhalb des Fahrzeugs zu identifizieren, und den Sitzstandort und personalisierte Mitfahreinstellungen für den Benutzer an das Fahrzeug zu senden, um das Fahrzeug zu veranlassen, den Sitzstandort entsprechend den Einstellungen vorzubereiten, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
System nach Anspruch 1, wobei die Informationen Sitzstandorte innerhalb des Fahrzeugs angeben, die für den Benutzer über die mobile Vorrichtung zur Auswahl für die Fahrt bereitstehen.
System nach Anspruch 2, wobei die Informationen Sitzstandorte innerhalb des Fahrzeugs beinhalten, die für den Benutzer über die mobile Vorrichtung zur Auswahl für die Fahrt nicht bereitstehen.
System nach Anspruch 1, wobei die Information einen vorgeschlagenen Sitzstandort beinhalten, der durch den Server gemäß den personalisierten Mitfahreinstellungen identifiziert ist.
System nach Anspruch 1, wobei die mobile Vorrichtung ferner dazu programmiert ist, eine Benutzerschnittstelle zur Konfiguration der personalisierten Mitfahreinstellungen bereitzustellen.
System nach Anspruch 1, wobei die mobile Vorrichtung ferner dazu programmiert ist, die personalisierten Mitfahreinstellungen auf dem Mitfahrserver beizubehalten.
Verfahren, umfassend: ein Empfangen einer Mitfahranfrage von einer mobilen Vorrichtung eines Benutzers; Identifizieren eines Fahrzeugs, um eine Mitfahranfrage durchzuführen, durch Beschränken der verfügbaren Fahrzeuge gemäß den personalisierten Mitfahreinstellungen des Benutzers; ein Senden einer Angabe der Mitfahranfrage und des Sitzstandorts für den Benutzer an das Fahrzeug; und ein Bereitstellen der personalisierten Mitfahreinstellung an das Fahrzeug, um den Sitzstandort vorzubereiten, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
Verfahren nach Anspruch 7, ferner umfassend ein Vorschlagen eines Sitzstandorts gemäß den personalisierten Mitfahreinstellungen.
Verfahren nach Anspruch 8, ferner umfassend ein Empfangen eines Eingangs von dem Benutzer, wobei der Sitzstandort mit einem anderen Sitzstandort überschrieben wird.
Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend ein Anwenden der personalisierten Mitfahreinstellungen für individuelle Sitzsteuersysteme entsprechend dem Sitzstandort, um das Vorbereiten durchzuführen.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Mitfahranfrage einen Abholstandort und einen Zielstandort beinhaltet.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vorbereiten ein Einstellen einer Temperatureinstellung des Sitzstandorts und ein Einstellen einer Gebläsegeschwindigkeit des Sitzstandorts beinhaltet.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vorbereiten ein Einstellen einer Tonquelle und -lautstärke des Sitzstandorts beinhaltet.
Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Vorbereiten ein Einstellen einer Sitzausrichtung des Sitzstandorts beinhaltet.
Nichtflüchtiges computerlesbares Medium, das Anweisungen beinhaltet, die bei Ausführung durch einen Prozessor eines Rechensystems eines Fahrzeugs das System zu Folgendem veranlassen: personalisierte Mitfahreinstellungen zum Vorbereiten eines Sitzstandorts des Fahrzeugs als Reaktion auf die Auswahl des Fahrzeugs zum Durchführen einer Mitfahrgelegenheit für einen Benutzer zu empfangen; und die Einstellungen für Steuersysteme anzuwenden, um Sitz-, Entertainment- und Lüftungseinstellungen des Sitzstandorts anzupassen, bevor der Benutzer das Fahrzeug betritt.
Medium nach Anspruch 15, wobei die personalisierten Mitfahreinstellungen von einem Mitfahrserver an einer Netzwerkadresse des Rechensystems des Fahrzeugs empfangen werden.
Medium nach Anspruch 15, wobei die personalisierten Mitfahreinstellungen von einer mobilen Vorrichtung des Benutzers an einer Netzwerkadresse des Rechensystems des Fahrzeugs empfangen werden.