DE102018101495A1 - Schlosslogikanordnung - Google Patents

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DE102018101495A1 DE102018101495.3A DE102018101495A DE102018101495A1 DE 102018101495 A1 DE102018101495 A1 DE 102018101495A1 DE 102018101495 A DE102018101495 A DE 102018101495A DE 102018101495 A1 DE102018101495 A1 DE 102018101495A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlosslogikanordnung einer Kraftfahrzeugschlossanordnung (2), wobei die Schlosslogikanordnung (1) eine Schlossmechanik (7) mit einer Stellantriebsanordnung (8) aufweist, die ein in einer Vorwärtsrichtung (9) und in einer Rückwärtsrichtung (10) verstellbares Stellelement (11) und einen Antrieb (12) zur motorischen Verstellung des Stellelements (11) zumindest in der Vorwärtsrichtung (9) aufweist, wobei die Stellantriebsanordnung (8) eine Blockieranordnung (15) mit einem verstellbaren Blockierelement (16) aufweist, die zwischen einem Blockierzustand, in dem das Stellelement (11) mittels des in einer Blockierstellung befindlichen Blockierelements (16), insbesondere ausschließlich, gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung (10) blockierbar ist, und einem Freigabezustand, in dem das in einer Freigabestellung befindliche Blockierelement (16) kein Blockieren des Stellelements (11) bewirkt, verstellbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Stellelement (11) derart mit der Blockieranordnung (15) gekoppelt oder koppelbar ist, dass eine Aktivierungsverstellung (17) des Stellelements (11) in der Vorwärtsrichtung (9) die Erzeugung oder Beibehaltung des Blockierzustands bewirkt, dass eine sich daran anschließende Blockierverstellung (18) des Stellelements (11) in der Rückwärtsrichtung (10) die Blockierung des Stellelements (11) in einer Schaltstellung bewirkt und dass eine sich daran anschließende Deaktivierungsverstellung (19) des Stellelements (11) in der Vorwärtsrichtung (9) die Erzeugung des Freigabezustands bewirkt, so dass das Stellelement (11) dann ungehindert von der Blockieranordnung (15) in der Rückwärtsrichtung (10) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schlosslogikanordnung einer Kraftfahrzeugschlossanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Kraftfahrzeugschlossanordnung mit einer solchen Schlosslogikanordnung gemäß Anspruch 16.
  • Unter dem Begriff „Kraftfahrzeugschlossanordnung“ sind vorliegend alle Arten von Tür-, Hauben- oder Klappenschlossanordnungen zusammengefasst.
  • Die in Rede stehende Schlosslogikanordnung dient der Umsetzung mechanischer Schlosseinstellungen wie „entriegelt“, „verriegelt“, „kindergesichert“ und „diebstahlgesichert“. Je nach mechanischer Schlosseinstellung lässt sich ein der Kraftfahrzeugschlossanordnung zugeordnetes Sperrwerk, insbesondere eine dortige Sperrklinke, manuell über einen Türaußengriff oder einen Türinnengriff ausheben.
  • Die in Rede stehende Schlosslogikanordnung findet heute zunehmend bei einer solchen Kraftfahrzeugschlossanordnung Anwendung, deren Sperrwerk einen Öffnungsantrieb zum motorischen Ausheben der Sperrklinke aufweist. Bei dem motorischen Ausheben der Sperrklinke handelt es sich um eine Komfortfunktion, da der Bediener die zum Ausheben der Sperrklinke erforderliche Kraft nicht aufbringen muss. Dies wird im Normalfall von dem Öffnungsantrieb übernommen. Das manuelle Öffnen des Sperrwerks über die mechanische Schlosslogikanordnung ist dann lediglich für den Notfall, insbesondere für den Crashfall, vorgesehen, was als „mechanische Redundanz“ bezeichnet wird.
  • Die bekannte Schlosslogikanordnung einer Kraftfahrzeugschlossanordnung ( DE 20 2016 100 521 U1 ), von der die Erfindung ausgeht, ist mit einer Schlossmechanik ausgestattet, die mittels einer Stellantriebsanordnung in verschiedene mechanische Schlosseinstellungen verstellbar ist. Hierfür ist die Stellantriebsanordnung mit einem in einer Vorwärtsrichtung und in einer Rückwärtsrichtung verstellbaren Stellelement ausgestattet, das in der Vorwärtsrichtung mittels eines Antriebs motorisch verstellbar ist und das in der Rückwärtsrichtung mittels einer Federanordnung federgetrieben verstellbar ist.
  • Für die Umsetzung der Schlosseinstellungen ist das Stellelement in vorbestimmter Weise zu verstellen. Beispielsweise erfordert die Umsetzung der mechanischen Schlosseinstellung „Notfall ein“, in der eine manuelle Betätigung eines Türaußengriffs das Sperrwerk manuell öffnet, bei der bekannten Schlosslogikanordnung eine Fixierung des Stellelements in einer vorbestimmten Schaltstellung. Dies ist bei der bekannten Schlosslogikanordnung dadurch gelöst, dass dem Stellelement eine Blockieranordnung zugeordnet ist, die nach Art einer Rastanordnung arbeitet. Die Blockieranordnung blockiert das Stellelement nach dem Überfahren einer Schaltstellung und dem anschließenden Abschalten des Antriebs gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung. Der Blockierzustand der Blockieranordnung lässt sich bei der bekannten Schlosslogikanordnung ausschließlich manuell, beispielsweise durch eine Schlüsselbetätigung, aufheben. Dies ist angesichts der Tatsache, dass die Schlosseinstellung „Notfall ein“ eben nur im Notfall zur Anwendung kommt, sachgerecht. Allerdings kann dies auch zu Komforteinbußen führen, beispielsweise, wenn die Schlossmechanik versehentlich in die Schlosseinstellung „Notfall ein“ verstellt worden ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Schlosslogikanordnung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Bedienkomfort mit einfachen konstruktiven Mitteln erhöht wird.
  • Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, dass die Blockieranordnung, die das Stellelement gerade gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung blockiert, durch eine Verstellung des Stellelements in Vorwärtsrichtung vom Blockierzustand in den Freigabezustand überführt werden kann. Dies entspricht grundsätzlich der Anwendung des Prinzips einer Kugelschreibermechanik auf die Blockieranordnung, die nunmehr von dem Stellelement selbst betätigt wird. Eine erste Verstellung des Stellelements in Vorwärtsrichtung erzeugt den Blockierzustand, eine zweite Verstellung in der Rückwärtsrichtung führt zu der Blockierung des Stellelements und eine erneute Verstellung des Stellelements in Vorwärtsrichtung führt zu einer Aufhebung des Blockierzustands, also einer Verstellung der Blockieranordnung in den Freigabezustand.
  • Im Einzelnen wird vorgeschlagen, dass das Stellelement derart mit der Blockieranordnung gekoppelt oder koppelbar ist, dass eine Aktivierungsverstellung des Stellelements in der Vorwärtsrichtung die Erzeugung oder Beibehaltung des Blockierzustands bewirkt, dass eine sich daran anschließende Blockierverstellung des Stellelements in der Rückwärtsrichtung die Blockierung des Stellelements in einer Schaltstellung bewirkt und dass eine sich daran anschließende Deaktivierungsverstellung des Stellelements in der Vorwärtsrichtung die Erzeugung des Freigabezustands bewirkt, so dass das Stellelement dann ungehindert von der Blockieranordnung in der Rückwärtsrichtung verstellbar ist.
  • Mit der vorschlagsgemäßen Lösung lässt sich eine Blockierung des Stellelements in der Schaltstellung erzeugen, die gewissermaßen aktivierbar und deaktivierbar ist. Das Aktivieren bzw. Deaktivieren geht ausschließlich auf eine Verstellung des Stellelements nach Art einer Kugelschreibermechanik zurück. Damit kann auf einen weiteren Antrieb für die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Blockierung verzichtet werden, was den konstruktiven Aufwand und damit insbesondere den Kostenaufwand für die Umsetzung der vorschlagsgemäßen Schlosslogikanordnung reduziert. Die Möglichkeit der motorischen Aufhebung des Blockierzustands erhöht selbstredend den Bedienkomfort, insbesondere wenn die Schlossmechanik versehentlich in die Schlosseinstellung „Notfall ein“ verstellt worden ist.
  • Zwei zueinander alternative Ausgestaltungen für die Blockieranordnung sind Gegenstand von Anspruch 2. In einer erste Alternative ist zumindest ein Teil der Blockieranordnung, insbesondere das Blockierelement, an einer Trägerkomponente der Schlossmechanik angeordnet. Der Begriff „Trägerkomponente“ ist vorliegend weit zu verstehen und umfasst ein- und mehrteilige Trägerkomponenten, die auch Bestandteil eines Gehäuses sein können. In einer zweiten Alternative ist zumindest ein Teil der Blockieranordnung, insbesondere das Blockierelement, an dem Stellelement angeordnet. In der letztgenannten Alternative bewegt sich der betreffende Teil der Blockieranordnung mit dem Stellelement mit, was der Blockierung und der Freigabe des Stellelements je nach Zustand der Blockieranordnung keinen Abbruch tut.
  • Die besonders bevorzugte Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 betrifft eine weitere konstruktive Vereinfachung, bei der dem Stellelement eine Rückstellfederanordnung zugeordnet ist. Damit kann der Antrieb unidirektional und damit konstruktiv besonders einfach ausgelegt werden. In einer bevorzugten Variante erfolgen die Aktivierungsverstellung motorgetrieben, die Blockierverstellung federgetrieben und die Deaktivierungsverstellung wieder motorgetrieben. Hier wird deutlich, dass mit der unidirektionalen Auslegung des Antriebs keine Beeinträchtigung des Funktionsumfangs der Schlosslogikanordnung einhergeht.
  • Um den oben angesprochenen Mechanismus nach Art einer Kugelschreibermechanik konstruktiv einfach umsetzen zu können, ist in den Ansprüchen 4 bis 6 die Realisierung einer mechanischen Speicheranordnung vorgesehen, die in einen selbsthaltenden Setzzustand und einen selbsthaltenden Rücksetzzustand bringbar ist und die das Blockierelement der Blockieranordnung je nach Speicherzustand in dessen Blockierstellung bzw. Freigabestellung drängt. Dies bedeutet, dass die Speicheranordnung das Blockierelement je nach Speicherzustand in die jeweils zugeordnete Blockierstellung überführt, soweit dies nicht durch andere, noch zu erläuternde Bestandteile der Schlossmechanik, gegebenenfalls vorübergehend, verhindert wird.
  • Die ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 7 und 8 betreffen das Setzen und Zurücksetzen der Speicheranordnung durch das Stellelement, indem das Stellelement ein Aktivierungselement (Anspruch 7) und ein Rücksetzelement (Anspruch 8) aufweist. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass das Aktivierungselement und/oder das Rücksetzelement von einem mit dem Stellelement gekoppelten Element bereitgestellt werden.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung ergibt sich gemäß Anspruch 10 dadurch, dass das in Anspruch 9 vorgeschlagene Eingriffselement des Stellelements, das dem blockierenden Eingriff mit der Blockieranordnung dient, zumindest einen Teil des Rücksetzelements bereitstellt.
  • Eine weitere Steigerung der Kompaktheit ergibt sich gemäß Anspruch 11 dadurch, dass das Blockierelement der Blockieranordnung zumindest einen Teil des Speicherelements bereitstellt. Eine besonders elegante Zusammenfassung von Blockierelement und Speicherelement ergibt sich gemäß Anspruch 12 dadurch, dass das Blockierelement und damit zumindest ein Teil des Speicherelements, federelastisch ausgestaltet ist. Dadurch lässt sich die Federvorspannung des Speicherelements auf besonders einfache Weise realisieren, indem diese Federvorspannung auf die Federelastizität des Blockierelements zurückgeht.
  • Bei der weiter bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 13 ist das Blockierelement, und damit zumindest ein Teil des Speicherelements, als federelastisch biegbarer Draht oder Streifen, als federelastisch biegbare Rippenstruktur oder dergleichen ausgestaltet. Andere Ausgestaltungen des Blockierelements sind denkbar.
  • Bevorzugte Auslegungsvarianten für die Schlossmechanik sind Gegenstand der Ansprüche 14 und 15, wobei Anspruch 15 den Fall betrifft, bei dem das in der obigen Schaltstellung blockierte Stellelement der Umsetzung der Schlosseinstellung „Notfall ein“ entspricht. Grundsätzlich kann die vorschlagsgemäße Lösung aber für die Verstellung der Schlossmechanik in alle denkbaren Schlosseinstellungen dienen.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Kraftfahrzeugschlossanordnung mit einer vorschlagsgemäßen Schlosslogikanordnung und einem Sperrwerk als solche beansprucht. Dabei ist es so, dass die Kraftfahrzeugschlossanordnung im montierten Zustand mechanisch mit einem Türaußengriff und einem Türinnengriff gekoppelt ist.
  • Das Sperrwerk und die Schlosslogikanordnung können grundsätzlich zu einer einheitlichen Baueinheit, insbesondere mit einem gemeinsamen Träger und/oder Gehäuse, zusammengefasst sein. Vorzugsweise ist die Schlosslogikanordnung, insbesondere die Schlossmechanik der Schlosslogikanordnung, jedoch separat von dem Sperrwerk ausgestaltet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 in einer ganz schematischen Darstellung eine Kraftfahrzeugtür, der eine vorschlagsgemäße Kraftfahrzeugschlossanordnung mit einer vorschlagsgemäßen Schlosslogikanordnung zugeordnet ist,
    • 2 die Schlossmechanik der Schlosslogikanordnung gemäß 1,
    • 3 das Stellelement mit Blockieranordnung der Schlossmechanik gemäß 2 während der Aktivierungsverstellung in den Verstellabschnitten a)-d) und
    • 4 das Stellelement mit Blockieranordnung der Schlossmechanik gemäß 2 während der Blockierverstellung mit den Verstellabschnitten a) und b), während der Deaktivierungsverstellung c) und während der anschließenden Rückstellung des Stellelements d).
  • Die vorschlagsgemäße Lösung ist in der Zeichnung in lediglich ganz schematischer Darstellung gezeigt. Dabei repräsentieren durchgezogene Verbindungslinien zwischen einzelnen Komponenten jeweils eine mechanische Verbindung, während gestrichelte Verbindungslinien jeweils eine elektrische Verbindung repräsentieren. Zumindest ein Teil der mechanischen Verbindungen ist jeweils durch ein Fern-Kraftübertragungsmittel, insbesondere durch einen Bowdenzug, einen Seilzug, eine Übertragungsstange oder dergleichen, realisiert.
  • Vorab darf ferner darauf hingewiesen werden, dass der Begriff „manuelle Betätigung“ stets für eine Betätigung steht, die eine Benutzerbewegung über eine mechanische Verbindung an die betreffende Komponente leitet und dort eine mechanische Stellbewegung auslöst. Der Begriff „sensorisch erfasste Betätigung“ bedeutet, dass eine Betätigungsaktion des Benutzers sensorisch erfasst wird und elektrisch an eine Steuerungskomponente weitergeleitet wird, die eine entsprechende steuerungstechnische Reaktion auslöst.
  • Die vorschlagsgemäße Schlosslogikanordnung 1 ist einer Kraftfahrzeugschlossanordnung 2 zugeordnet. Die Kraftfahrzeugschlossanordnung 2 weist neben der Schlosslogikanordnung 1 ein Sperrwerk 3 auf, das die zugeordnete Kraftfahrzeugtür 4 oder dergleichen in ihrer geschlossenen Stellung hält. Ein Öffnen des Sperrwerks 3 bewirkt die Freigabe der Kraftfahrzeugtür 4 oder dergleichen derart, dass sich die Kraftfahrzeugtür 4 oder dergleichen in Öffnungsrichtung verstellen lässt.
  • Die Kraftfahrzeugschlossanordnung 2 ist im dargestellten, montierten Zustand mechanisch mit einem Türaußengriff 5 und einem Türinnengriff 6 gekoppelt, über die hier und vorzugsweise eine manuelle und elektrische bzw. sensorisch erfasste Betätigung vollzogen werden kann.
  • Die Schlosslogikanordnung 1 weist eine Schlossmechanik 7 auf, die mit einer Stellantriebsanordnung 8 ausgestattet ist. Die Schlossmechanik 7 lässt sich mittels der Stellantriebsanordnung 8 in mechanische, zumindest zum Teil miteinander kombinierbare Schlosseinstellungen bringen, wie noch erläutert wird. Im dargestellten, montierten Zustand lässt sich das Sperrwerk 3 in Abhängigkeit von den mechanischen Schlosseinstellungen durch eine manuelle Betätigung des Türaußengriffs 5 und des Türinnengriffs 6 manuell öffnen.
  • Die Stellantriebsanordnung 8 weist ein in einer Vorwärtsrichtung 9 und in einer Rückwärtsrichtung 10 verstellbares um eine Schwenkachse 11a schwenkbares Stellelement 11 sowie einen Antrieb 12 zur motorischen Verstellung des Stellelements 11 auf. Der Antrieb 12 dient der motorischen Verstellung des Stellelements 11 zumindest in der Vorwärtsrichtung 9, hier und vorzugsweise ausschließlich in der Vorwärtsrichtung 9.
  • Der Antrieb 12 ist in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem Antriebsmotor 13 ausgestattet, der über ein Antriebsseil 14 in konstruktiv einfacher und geräuscharmer Weise mit dem Stellelement 11 gekoppelt ist. Entsprechend ist das Stellelement 11 vorzugsweise als Seilscheibe ausgestaltet, die mit dem Antriebsseil 14 wechselwirkt. Hier und vorzugsweise ist der Antrieb 12 mit einem einzigen Antriebsmotor 13 ausgestattet, was die Anordnung konstruktiv weiter vereinfacht.
  • Die Stellantriebsanordnung 8 ist weiter mit einer Blockieranordnung 15 mit einem verstellbaren Blockierelement 16 ausgestattet, die zwischen einem Blockierzustand (4b)) und einem Freigabezustand (4c)) verstellbar ist. Im Blockierzustand ist das Stellelement 11 mittels des in einer Blockierstellung befindlichen Blockierelements 16 gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung 10 blockierbar. Der Blockierzustand umfasst auch die Situation, in der die Blockierung des Stellelements 11 zwar möglich ist, aber noch nicht stattfindet, wie in der Darstellung gemäß 3d) gezeigt ist. Die Blockierbarkeit des Stellelements 11 ist hier und vorzugsweise ausschließlich gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung 10, und nicht gegen eine Verstellung in der Vorwärtsrichtung 9, vorgesehen.
  • Im Freigabezustand ist es so, dass das in einer Freigabestellung befindliche Blockierelement 16 kein Blockieren des Stellelements 11 bewirkt und insbesondere das Stellelement 11 freigibt. Das Stellelement 11 lässt sich also ungehindert von der Blockieranordnung 15 verstellen, soweit die übrigen Komponenten der Schlossmechanik 7 dies zulassen. Dies bedeutet, dass das Stellelement 11, wenn es nicht blockiert ist bzw. wenn es freigegeben ist, ungehindert von der Blockieranordnung 15, insbesondere ungehindert von dem Blockierelement 16, verstellbar ist. Dies umfasst auch eine Anordnung, bei der zumindest ein Teil der Blockieranordnung 15, insbesondere das Blockierelement 16, an dem Stellelement 11 selbst angeordnet ist und sich mit dem Stellelement 11 mitbewegt, wie noch erläutert wird.
  • Wesentlich für die vorschlagsgemäße Schlosslogikanordnung 1 ist nun eine spezielle Ausgestaltung der Blockieranordnung 15 sowie eine spezielle Wechselwirkung des Stellelements 11 mit der Blockieranordnung 15. Im Einzelnen ist das Stellelement 11 derart mit der Blockieranordnung 15 gekoppelt oder koppelbar, dass eine Aktivierungsverstellung 17 des Stellelements 11 in der Vorwärtsrichtung 9 die Erzeugung oder Beibehaltung des Blockierzustands der Blockieranordnung 15 bewirkt. Die Aktivierungsverstellung 17 entspricht der Abfolge der Darstellungen gemäß 3a)-d). Ein Vergleich von 3a) mit 3d) ergibt, dass sich das Blockierelement 16 hier im Zuge der Aktivierungsverstellung 17 von der Freigabestellung in die Blockierstellung verstellt. Dies entspricht einer Verstellung der Blockieranordnung 15 von dem Freigabezustand in den Blockierzustand.
  • Eine sich an die Aktivierungsverstellung 17 anschließende Blockierverstellung 18 des Stellelements 11 in der Rückwärtsrichtung 10 bewirkt die Blockierung des Stellelements 11 in einer Schaltstellung. Diese, hier geringfügige, Rückstellung des Stellelements 11 ergibt sich aus der Abfolge der Darstellungen gemäß 3d)-4b). In der Schaltstellung bewirkt das Stellelement 11, dass die Schlossmechanik 7 die Schlosseinstellung „Notfall ein“ einnimmt, wie noch erläutert wird. Die Schaltstellung des Stellelements 11 ist der Darstellung gemäß 4b) zu entnehmen.
  • Soll nun die Schaltstellung des Stellelements 11 zur Änderung der Schlosseinstellung verlassen werden, so lässt sich mittels einer Deaktivierungsverstellung 19 des Stellelements 11 in der Vorwärtsrichtung 9, die sich an die Blockierverstellung anschließt, der Freigabezustand der Blockieranordnung 15 erzeugen. Die Deaktivierungsverstellung 19 ergibt sich aus der Abfolge der Darstellung gemäß 4b), c). Nach Abschluss der Deaktivierungsverstellung 19 befindet sich die Blockieranordnung 15 im Freigabezustand, so dass das Stellelement 11 dann ungehindert von der Blockieranordnung 15 in der Rückwärtsrichtung 10 verstellbar ist, wie sich aus der Abfolge der Darstellungen gemäß 4c), d) ergibt. Wenn vorliegend die Rede davon ist, dass sich eine zweite Verstellung des Stellelements an eine erste Verstellung des Stellelements anschließt, ist damit vorzugsweise gemeint, dass die Endverstellposition der ersten Verstellung der Anfangsverstellposition der zweiten Verstellung entspricht, dass sich die zweite Verstellung also unmittelbar an die erste Verstellung anschließt. Wie oben angedeutet, kann zwischen den beiden Verstellungen des Stellelements 11 dabei je nach Anwendungsfall eine mehr oder weniger ausgedehnte Zeitspanne liegen.
  • Aus der obigen Erläuterung zu der Funktionsweise der vorschlagsgemäßen Schlosslogikanordnung 1 ergibt sich ganz allgemein, dass eine erste Betätigung des Stellelements 11 in der Vorwärtsrichtung 9 eine Blockierung des Stellelements 11 gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung 10 bewirkt und dass eine zweite Betätigung des blockierten Stellelements 11 in der Vorwärtsrichtung 9 eine Freigabe des Stellelements 11 bewirkt. Insoweit handelt es sich hierbei um einen Mechanismus nach Art einer oben angesprochenen Kugelschreibermechanik.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Teil der Blockieranordnung 15, insbesondere das Blockierelement 16, an einer Trägerkomponente 7c der Schlossmechanik 7 angeordnet, an der das Stellelement 11 schwenkbar gelagert ist. Alternativ, hier jedoch nicht dargestellt, kann es auch vorteilhaft sein, dass zumindest ein Teil der Blockieranordnung 15, insbesondere das Blockierelement 16, an dem Stellelement 11 angeordnet ist, sich mit dem Stellelement 11 also mitdreht. Alle Erläuterungen für die erstgenannte Alternative gelten für die zweitgenannte Alternative entsprechend.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des Antriebs 12 ergibt sich dadurch, dass dem Stellelement 11 hier und vorzugsweise eine Rückstellfederanordnung 20 zugeordnet ist, durch deren Federvorspannung F das Stellelement 11 in der Rückwärtsrichtung 10 antreibbar ist. Dabei ist es weiter vorzugsweise so, dass die Aktivierungsverstellung 17 und die Deaktivierungsverstellung 19 jeweils motorgetrieben durch den Antrieb 12 erfolgen, während die Blockierverstellung 18 federgetrieben durch die Rückstellfederanordnung 20 erfolgt. Mit der Rückstellfederanordnung 20 kann es ohne weiteres vorgesehen sein, dass das Stellelement 11 mittels des Antriebs 12 ausschließlich in der Vorwärtsrichtung 9 motorisch antreibbar ist. Genau das ist der Darstellung gemäß 2 zu entnehmen, da über das Antriebsseil 14 Antriebsmomente ausschließlich in Vorwärtsrichtung 9 des Stellelements 11 übertragbar sind.
  • Zur Umsetzung des obigen Mechanismus weist die Blockieranordnung 15 vorzugsweise eine mechanische Speicheranordnung 21 auf, die in einen selbsthaltenden Setzzustand und einen selbsthaltenden Rücksetzzustand bringbar ist. Der Setzzustand einerseits und der Rücksetzzustand werden insoweit mechanisch gespeichert, als diese Zustände selbsthaltend ausgebildet sind. Beispielsweise lassen sich die beiden Zustände über einen Hebel, der mit einer Über-Totpunkt-Feder gekoppelt ist, abbilden. Eine andere Variante wird mit Bezug auf die Zeichnung weiter unten erläutert.
  • Im Setzzustand der Speicheranordnung 21, der in den 3c), d) und 4a) gezeigt ist, drängt die Speicheranordnung 21 das Blockierelement 16 in dessen Blockierstellung, während im Rücksetzzustand der Speicheranordnung 21, der in den 3a), b) und 4b), c), d) gezeigt ist, drängt die Speicheranordnung 21 das Blockierelement 16 in dessen Freigabestellung. Das heißt wie oben angedeutet, dass die Speicheranordnung 21 das Blockierelement 16 in die entsprechende Stellung verstellt, soweit dies durch noch zu erläuternde Komponenten der Schlossmechanik 7 nicht verhindert wird.
  • Eine Zusammenschau der 3 und 4 zeigt, dass die Speicheranordnung 21 durch die Aktivierungsverstellung 17 setzbar und durch die Blockierverstellung 18 rücksetzbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die Speicheranordnung 21 durch die Deaktivierungsverstellung 19 rücksetzbar ist.
  • Im Einzelnen werden die beiden Zustände der Speicheranordnung 21 vorzugsweise dadurch realisiert, dass die Speicheranordnung 21 einen zwischen einer Setzstellung und einer Rücksetzstellung verstellbares, federvorgespanntes Speicherelement 22 sowie eine Kulissenanordnung 23 aufweist, wobei sich das Speicherelement 22 in der Setzstellung vorzugsweise an einem Setzabschnitt 23a der Kulissenanordnung 23 abstützt. Hier und vorzugsweise ist es weiter so, dass sich das Speicherelement 22 in der Rücksetzstellung an einem Rücksetzabschnitt 23b der Kulissenanordnung 23 gegen seine Federvorspannung abstützt.
  • Hier und vorzugsweise ist es weiter so, dass der Rücksetzabschnitt 23b ein Plateau ausbildet, das bezogen auf eine Höhenerstreckung 24 oberhalb des Setzabschnitts 23a gelegen ist. Eine Verstellung des Speicherelements 22 von dem Setzabschnitt 23a auf den Rücksetzabschnitt 23b erfolgt hier und vorzugsweise gegen eine Komponente der Federvorspannung des Speicherelements 22, die entlang der Höhenerstreckung 24 ausgerichtet ist. Hier und vorzugsweise ist es zusätzlich vorgesehen, dass die Federvorspannung des Speicherelements 22 eine Komponente entlang einer Quererstreckung 25, die quer zu der Höhenerstreckung 24 ausgerichtet ist, aufweist, und zwar derart, dass eine Verstellung des Speicherelements 22 von dem Rücksetzabschnitt 23b auf den Setzabschnitt 23a gegen die entlang der Quererstreckung 25 ausgerichtete Komponente der Federvorspannung des Speicherelements 22 erfolgt.
  • Für die Auslegung des Setzabschnitts 23a und des Rücksetzabschnitts 23b sind unterschiedliche Varianten denkbar. Hier und vorzugsweise bilden der Setzabschnitt 23a und der Rücksetzabschnitt 23b zusammen einen Absatz aus, wobei der Setzabschnitt 23a vorzugsweise nach Art einer Anlaufschräge ausgestaltet ist, die auf den Rücksetzabschnitt 23b zuläuft. Alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass der Setzabschnitt 23a und der Rücksetzabschnitt 23b als zwei Plateaus mit unterschiedlichen Höhen entlang der Höhenerstreckung 24 ausgestaltet sind.
  • Die Höhenerstreckung 24 ist vorzugsweise parallel zu der Schwenkachse 11a des Stellelements 11 ausgerichtet.
  • Für die Wechselwirkung zwischen dem Stellelement 11 und der Blockieranordnung 15, insbesondere der Speicheranordnung 21, sind verschiedene vorteilhafte Varianten denkbar. Hier und vorzugsweise ist es so, dass das Stellelement 11 oder ein mit dem Stellelement 11 gekoppeltes Element ein Aktivierungselement 26 aufweist, das im Zuge der Aktivierungsverstellung 17 in Eingriff mit dem Speicherelement 22 kommt, wodurch das Speicherelement 22, insbesondere getrieben durch seine Federvorspannung, in Richtung der Setzstellung läuft und die Speicheranordnung 21 ihren Setzzustand einnimmt. Dies ergibt sich durch die Abfolge der 3b), c).
  • Ferner ist das Stellelement 11 oder ein mit dem Stellelement 11 gekoppeltes Element mit einem Rücksetzelement 27 ausgestattet, dass im Zuge der Blockierverstellung in Eingriff mit dem Speicherelement 22 kommt, wodurch das Speicherelement 22, hier und vorzugsweise gegen seine Federvorspannung, in Richtung der Rücksetzstellung läuft und die Speicheranordnung 21 ihren Rücksetzzustand einnimmt. Dies ergibt sich aus der Abfolge der 4a), b).
  • Das Rücksetzelement 27 ist bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel in besonders einfacher Weise realisiert. Hier und vorzugsweise ist es nämlich so, dass das Stellelement 11 oder ein mit dem Stellelement gekoppeltes Element ein Eingriffselement 28 aufweist, mit dem die Blockieranordnung 15 im Zuge der Blockierverstellung in blockierenden Eingriff kommt, wie der Darstellung gemäß 4b) zu entnehmen ist. Zusätzlich ist es vorgesehen, dass das Eingriffselement 28 zumindest einen Teil des Rücksetzelements 27 bereitstellt, so dass dem Eingriffselement 28 insoweit eine Doppelfunktion zukommt.
  • Die Abfolge der Darstellungen gemäß 4b), c) zeigt, dass bei in der Schaltstellung befindlichem Stellelement 11 das Blockierelement 16 über den blockierenden Eingriff mit dem Eingriffselement 28 bis zu Deaktivierungsverstellung 19 in der Blockierstellung gehalten wird, obwohl das Speicherelement 22 bereits seine Rücksetzstellung erreicht hat. Die Speicheranordnung 21 drängt das Blockierelement 16 also in die Freigabestellung. Das Blockierelement 16 kann diesem Drängen aber erst nachgeben, wenn die Deaktivierungsverstellung 19 ausgelöst wird.
  • Die 3 und 4 zeigen, dass die Blockieranordnung 15 in besonders kompakter Weise ausgestaltet ist. Dies geht unter anderem darauf zurück, dass das Blockierelement 16 zumindest einen Teil des Speicherelements 22, hier und vorzugsweise das gesamte Speicherelement 22, bereitstellt. Weiter vorzugsweise ist das Blockierelement 16, das hier auch das Speicherelement 22 bereitstellt, federelastisch, insbesondere als federelastisches Metall- oder Kunststoffelement, ausgestaltet, wobei die Federvorspannung des Speicherelements 22 in besonders bevorzugter Ausgestaltung auf die Federelastizität des Blockierelements 16 zurückgeht. Bei anderen bevorzugten Ausgestaltungen ist das Blockierelement 16 als federelastisch biegbarer Draht oder Streifen, oder als federelastisch biegbare Rippenstruktur oder dergleichen ausgestaltet. Weitere Ausgestaltungen für das Blockierelement 16 sind je nach mechanischen Randbedingungen denkbar.
  • Mit der oben angesprochenen kombinierten Ausgestaltung von Blockierelement 16 und Speicherelement 22 über einen federelastisch biegbaren Draht oder Streifen ergibt sich zusammen mit der oben ebenfalls angesprochenen Kulissenanordnung 23 eine besonders einfache Umsetzung des vorschlagsgemäßen Mechanismus. Wesentlich für die in 3 dargestellte Aktivierungsverstellung 17 ist, dass das Aktivierungselement 26 des Stellelements 11 in Eingriff mit dem Blockierelement 16 bzw. dem Speicherelement 22 kommt, so dass das Speicherelement 22 in Richtung seiner Setzstellung und das Blockierelement 16 in Richtung seiner Blockierstellung fällt. Dabei „landet“ das Blockierelement 16 auf einer stegartigen Ausformung 29, die in dem Eingriffselement 28 mündet. Bei weiterer Verstellung des Stellelements 11 in der Vorwärtsrichtung 9 gleitet das Blockierelement 16 auf der stegartigen Ausformung 29, bis das Eingriffselement 28 das Blockierelement 16 passiert hat. Dadurch erreicht das Blockierelement 16, getrieben durch seine Federvorspannung, die Blockierstellung. Die anschließende Blockierverstellung in der Rückwärtsrichtung 10, die durch die Rückstellfederanordnung 20 getrieben ist, kommt es zu einer Blockierung des Stellelements 11 durch das in der Blockierstellung befindliche Blockierelement 16. Die Federvorspannung der Rückstellfederanordnung 20 ist nun so getroffen, dass diese Federvorspannung über das Eingriffselement 28 zu einer Verformung des Blockierelements 16 und damit des Speicherelements 22 führt, und zwar derart, dass das Speicherelement 22 den Rücksetzabschnitt 23b der Kulissenanordnung 23 erreicht. Dadurch befindet sich die Speicheranordnung 21 im Rücksetzzustand, so dass das Blockierelement 16 von der Speicheranordnung 21 in die Freigabestellung gedrängt wird. Allerdings sorgt der Eingriff zwischen dem Eingriffselement 28 und dem Blockierelement 16, getrieben durch die Rückstellfederanordnung 20, dafür, dass das Blockierelement 16 vorerst in der Blockierstellung verbleibt. Erst die anschließende Deaktivierungsverstellung 19 in der Vorwärtsrichtung 9 sorgt dafür, dass der Eingriff zwischen dem Eingriffselement 28 und dem Blockierelement 16 aufgehoben wird, so dass das Blockierelement 16 in seine Freigabestellung schnappt.
  • Eine weitere Besonderheit der vorschlagsgemäßen Schlosslogikanordnung 1 besteht darin, dass die obige stegartige Ausformung 29 an der dem Eingriffselement 28 gegenüberliegenden Seite eine Anlaufschräge 31 aufweist, die bei einem Gleiten des Blockierelements 16 auf der stegartigen Ausformung 29 in der Rückwärtsrichtung 10 dafür sorgt, dass das Blockierelement 16 seine Freigabestellung und das Speicherelement 22 seine Rücksetzstellung erreicht. Das kann beispielsweise bei einem Ausfall der Bordnetzspannung des Kraftfahrzeugs während der Aktivierungsverstellung 17 relevant sein, die mit einem Wegfall des Antriebs 12 und einer Rückstellung durch die Rückstellfederanordnung 20 einhergeht.
  • Die vorschlagsgemäße Schlosslogikanordnung 1 lässt sich in vielfältiger Weise innerhalb einer Kraftfahrzeugschlossanordnung 2 einsetzen. Wie oben angesprochen, kann die vorschlagsgemäße Einnahme der Schaltstellung des Stellelements 11 für die Umsetzung einer Schlosseinstellung der Schlossmechanik 7 genutzt werden. Ganz allgemein ist es so, dass die Schlossmechanik 7 mittels der Stellantriebsanordnung 8 in mechanische, zumindest zum Teil miteinander kombinierbare Schlosseinstellungen bringbar ist, wobei sich ein Sperrwerk der Kraftfahrzeugschlossanordnung im montierten Zustand in Abhängigkeit von den mechanischen Schlosseinstellungen durch eine manuelle Betätigung eines Türaußengriffs 5 und eines Türinnengriffs 6 manuell öffnen lässt.
  • Im Einzelnen ist es vorzugsweise so, dass die Schlossmechanik 7 mittels der Stellantriebsanordnung 8 aus der mechanischen Schlosseinstellung „Notfall aus“, in der im montierten Zustand eine manuelle Betätigung des Türaußengriffs 5 freiläuft oder blockiert wird, in die mechanische Schlosseinstellung „Notfall ein“, in der eine manuelle Betätigung des Türaußengriffs 5 das Sperrwerk 3 manuell öffnet, verstellbar ist, wobei eine Blockierung des Stellelements 11 in der Schaltstellung mittels der Blockieranordnung 15, wie oben beschrieben, der Verstellung der Schlossmechanik 7 in die mechanische Schlosseinstellung „Notfall ein“ entspricht.
  • Andere Schlosseinstellungen lassen sich mit der vorschlagsgemäßen Lösung einstellen. Hinsichtlich der konstruktiven Realisierung der in Rede stehenden Schlosseinstellungen darf auf die DE 20 2016 100 521 U1 verwiesen werden, die auf die Anmelderin zurückgeht und deren Inhalt insoweit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Dies betrifft insbesondere die Ausgestaltung einer Kupplungsanordnung 7a, 7b, die der Einstellung verschiedener Schlosseinstellungen dienen. Hier und vorzugsweise werden diese Kupplungsanordnungen 7a, 7b über den in 2 unterhalb des Stellelements 11 angeordneten Zapfen 11b betätigt. Dabei dient die Kupplungsanordnung 7b insbesondere der Umsetzung der oben angesprochenen Schlosseinstellung „Notfall ein“.
  • Es darf noch darauf hingewiesen werden, dass der Antrieb 12, insbesondere der elektrische Antriebsmotor 13, von einer Steueranordnung 32 angesteuert wird. Dies betrifft insbesondere die Ansteuerung des Antriebs 12 zur Umsetzung der motorischen Aktivierungsverstellung 17 und der motorischen Deaktivierungsverstellung 19.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird die Kraftfahrzeugschlossanordnung 2 mit einer vorschlagsgemäßen Schlosslogikanordnung 1 als solche beansprucht. Die Kraftfahrzeugschlossanordnung weist ein Sperrwerk 3 auf, das sich in besonders bevorzugter Ausgestaltung mittels eines Öffnungsantriebs 30 öffnen lässt. Weiter vorzugsweise ist es so, dass das Sperrwerk 3 die Schließelemente Schlossfalle 3a und Sperrklinke 3b aufweist, wobei der Öffnungsantrieb 30 mit der Sperrklinke 3b zu deren Ausheben antriebstechnisch gekoppelt ist. Insoweit handelt es sich dann bei der Kraftfahrzeugschlossanordnung 2 um eine solche mit mechanischer Redundanz, wie im einleitenden Teil der Beschreibung erläutert worden ist.
  • Es lässt sich zusammenfassen, dass sich mit der vorschlagsgemäßen Lösung Schaltstellungen des Stellelements 11 auf konstruktiv einfache Weise realisieren lassen, ohne dass hierfür ein zusätzlicher Antrieb vorgesehen sein muss. In besonders bevorzugter Ausgestaltung handelt es sich bei dem Antrieb 12 um einen Antrieb mit nur einem einzigen elektrischen Antriebsmotor 13, was sich in einer mechanisch besonders einfach aufgebauten Anordnung äußert. Der Antrieb 12 kann sogar nur unidirektional arbeiten, wenn eine wie oben angesprochene Rückstellfederanordnung 20 vorgesehen ist. Auch bei einer derart reduzierten Anordnung lässt sich die vorschlagsgemäße Lösung ohne weiteres vorteilhaft umsetzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202016100521 U1 [0005, 0053]

Claims (17)

  1. Schlosslogikanordnung einer Kraftfahrzeugschlossanordnung (2), wobei die Schlosslogikanordnung (1) eine Schlossmechanik (7) mit einer Stellantriebsanordnung (8) aufweist, die ein in einer Vorwärtsrichtung (9) und in einer Rückwärtsrichtung (10) verstellbares Stellelement (11) und einen Antrieb (12) zur motorischen Verstellung des Stellelements (11) zumindest in der Vorwärtsrichtung (9) aufweist, wobei die Stellantriebsanordnung (8) eine Blockieranordnung (15) mit einem verstellbaren Blockierelement (16) aufweist, die zwischen einem Blockierzustand, in dem das Stellelement (11) mittels des in einer Blockierstellung befindlichen Blockierelements (16), insbesondere ausschließlich, gegen eine Verstellung in der Rückwärtsrichtung (10) blockierbar ist, und einem Freigabezustand, in dem das in einer Freigabestellung befindliche Blockierelement (16) kein Blockieren des Stellelements (11) bewirkt, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) derart mit der Blockieranordnung (15) gekoppelt oder koppelbar ist, dass eine Aktivierungsverstellung (17) des Stellelements (11) in der Vorwärtsrichtung (9) die Erzeugung oder Beibehaltung des Blockierzustands bewirkt, dass eine sich daran anschließende Blockierverstellung (18) des Stellelements (11) in der Rückwärtsrichtung (10) die Blockierung des Stellelements (11) in einer Schaltstellung bewirkt und dass eine sich daran anschließende Deaktivierungsverstellung (19) des Stellelements (11) in der Vorwärtsrichtung (9) die Erzeugung des Freigabezustands bewirkt, so dass das Stellelement (11) dann ungehindert von der Blockieranordnung (15) in der Rückwärtsrichtung (10) verstellbar ist.
  2. Schlosslogikanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Blockieranordnung (15), insbesondere das Blockierelement (16), an einer Trägerkomponente (7c) der Schlossmechanik (7) angeordnet ist, an der das Stellelement (11) schwenkbar gelagert ist, oder, dass zumindest ein Teil der Blockieranordnung (15), insbesondere das Blockierelement (16), an dem Stellelement (11) angeordnet ist.
  3. Schlosslogikanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellelement (11) eine Rückstellfederanordnung (20) zugeordnet ist, durch die das Stellelement (11) in der Rückwärtsrichtung (10) antreibbar ist, vorzugsweise, dass die Aktivierungsverstellung (17) motorgetrieben durch den Antrieb (12) erfolgt, dass die Blockierverstellung federgetrieben durch die Rückstellfederanordnung (20) erfolgt und dass die Deaktivierungsverstellung motorgetrieben durch den Antrieb (12) erfolgt, weiter vorzugsweise, dass das Stellelement (11) mittels des Antriebs (12) ausschließlich in der Vorwärtsrichtung (9) motorisch antreibbar ist.
  4. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockieranordnung (15) eine mechanische Speicheranordnung (21) aufweist, die in einen selbsthaltenden Setzzustand und einen selbsthaltenden Rücksetzzustand bringbar ist und die im Setzzustand das Blockierelement (16) in dessen Blockierstellung drängt und im Rücksetzzustand das Blockierelement (16) in dessen Freigabestellung drängt.
  5. Schlosslogikanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (21) durch die Aktivierungsverstellung (17) setzbar und durch die Blockierverstellung (18) und/oder die Deaktivierungsverstellung (19) rücksetzbar ist.
  6. Schlosslogikanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (21) ein zwischen einer Setzstellung und einer Rücksetzstellung verstellbares, federvorgespanntes Speicherelement (22) und eine Kulissenanordnung (23) aufweist und dass sich das Speicherelement (22) in der Setzstellung an einem Setzabschnitt (23a) der Kulissenanordnung (23) und/oder in der Rücksetzstellung an einem Rücksetzabschnitt (23b) der Kulissenanordnung (23) gegen seine Federvorspannung abstützt.
  7. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) oder ein mit dem Stellelement (11) gekoppeltes Element ein Aktivierungselement (26) aufweist, das im Zuge der Aktivierungsverstellung (17) in Eingriff mit dem Speicherelement (22) kommt, wodurch das Speicherelement (22), insbesondere getrieben durch seine Federvorspannung, in Richtung der Setzstellung läuft und die Speicheranordnung (21) ihren Setzzustand einnimmt.
  8. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) oder ein mit dem Stellelement (11) gekoppeltes Element ein Rücksetzelement (27) aufweist, das im Zuge der Blockierverstellung und/oder der Deaktivierungsverstellung in Eingriff mit dem Speicherelement (22) kommt, wodurch das Speicherelement (22), insbesondere gegen seine Federvorspannung, in Richtung der Rücksetzstellung läuft und die Speicheranordnung (21) ihren Rücksetzzustand einnimmt.
  9. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (11) oder ein mit dem Stellelement (11) gekoppeltes Element ein Eingriffselement (28) aufweist, mit dem die Blockieranordnung (15) im Zuge der Blockierverstellung in blockierenden Eingriff kommt.
  10. Schlosslogikanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffselement (28) zumindest einen Teil des Rücksetzelements (27) bereitstellt, vorzugsweise, dass bei in der Schaltstellung befindlichem Stellelement (11) das Blockierelement (16) über den blockierenden Eingriff mit dem Eingriffselement (28) bis zur Deaktivierungsverstellung in der Blockierstellung gehalten wird.
  11. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (16) zumindest einen Teil des Speicherelements (22) bereitstellt.
  12. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (16) zumindest abschnittweise federelastisch, insbesondere als federelastisches Metall- oder Kunststoffelement, ausgestaltet ist, vorzugsweise, dass die Federvorspannung des Speicherelements (22) auf die Federelastizität des Blockierelements (16) zurückgeht.
  13. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (16) als federelastisch biegbarer Draht oder Streifen ausgestaltet ist, und/oder, dass das Blockierelement als federelastisch biegbare Rippenstruktur oder dergleichen ausgestaltet ist.
  14. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossmechanik (7) mittels der Stellantriebsanordnung (8) in mechanische, zumindest zum Teil miteinander kombinierbare Schlosseinstellungen bringbar ist, wobei sich ein Sperrwerk (3) der Kraftfahrzeugschlossanordnung (2) im montierten Zustand in Abhängigkeit von den mechanischen Schlosseinstellungen durch eine manuelle Betätigung eines Türaußengriffs (5) und eines Türinnengriffs (6) manuell öffnen lässt.
  15. Schlosslogikanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossmechanik (7) mittels der Stellantriebsanordnung (8) aus der mechanischen Schlosseinstellung „Notfall aus“, in der im montierten Zustand eine manuelle Betätigung des Türaußengriffs (5) freiläuft oder blockiert wird, in die mechanische Schlosseinstellung „Notfall ein“, in der eine manuelle Betätigung des Türaußengriffs (5) das Sperrwerk (3) manuell öffnet, verstellbar ist und dass eine Blockierung des Stellelements (11) in der Schaltstellung mittels der Blockieranordnung (15) der Verstellung der Schlossmechanik (7) in die mechanische Schlosseinstellung „Notfall ein“ entspricht.
  16. Kraftfahrzeugschlossanordnung mit einer Schlosslogikanordnung (1) und einem Sperrwerk (3), wobei die Schlosslogikanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestaltet ist.
  17. Kraftfahrzeugschlossanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrwerk (3) einen Öffnungsantrieb (30) aufweist, mittels dem sich das Sperrwerk (3) öffnen lässt, vorzugsweise, dass das Sperrwerk (3) die Schließelemente Schlossfalle (3a) und Sperrklinke (3b) aufweist und dass der Öffnungsantrieb (30) mit der Sperrklinke (3b) zu deren Ausheben antriebstechnisch gekoppelt ist.
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