DE102018005301B4 - Teleskophülle und Werkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Teleskophülle (2), die so ausgebildet ist, dass sie durch eine Überlagerung mehrerer röhrenförmiger Hüllenelemente (10, 20, 30) in unterschiedlichen Größen in einer in Bezug aufeinander verschachtelten Struktur in einer vorgegebenen Richtung (X) frei ausziehbar und zusammenschiebbar ist, wobeidie mehreren Hüllenelemente (10, 20, 30) jeweils entweder als aufnahmeseitige Hüllenelemente (10, 20) oder als einschubseitige Hüllenelemente (20, 30), die in die aufnahmeseitigen Hüllenelemente (10, 20) eingeschoben werden, oder als beides fungieren,die Hüllenelemente, die als die aufnahmeseitigen Hüllenelemente (10, 20) fungieren, ein Paar von aufnahmeseitigen Anschlägen (111, 112, 211, 212), die an beiden Endseiten einer Oberfläche längs der vorgegebenen Richtung (X) nach außen vorstehen, und Schlitze (113, 213) aufweisen, die längs der vorgegebenen Richtung (X) zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge (111, 112, 211, 212) ausgebildet sind, unddie Hüllenelemente, die als die einschubseitigen Hüllenelemente (20, 30) fungieren, einschubseitige Anschläge (214, 314) aufweisen, die in die Schlitze (113, 213) eingesetzt sind, wobei sie an der Oberfläche längs der vorgegebenen Richtung (X) nach außen vorstehen und sich zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge (111, 112, 211, 212) bewegen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskophülle, die so ausgebildet ist, dass sie frei ausziehbar und zusammenschiebbar ist, und eine Werkzeugmaschine, die die Teleskophülle umfasst.
  • Verwandte Technik
  • Bei herkömmlichen Werkzeugmaschinen wird aufgrund der Notwendigkeit, eine Antriebseinheit vor Spänen und Schneidflüssigkeit zu schützen, sowie zur Begrenzung einer Größe der Werkzeugmaschine eine allgemein als Teleskophülle bezeichnete Schutzhülle verwendet, die sich bei einer Achsenbewegung ausdehnt und zusammenzieht. Diese Teleskophülle wird durch eine dergestalte fortlaufende Überlagerung mehrerer röhrenförmiger Hüllenelemente in unterschiedlichen Größen in einer in Bezug aufeinander verschachtelten Struktur gebildet, dass die gesamte Teleskophülle in einer Richtung der verschachtelten Struktur frei ausziehbar und zusammenschiebbar ist.
  • So wurden beispielsweise Teleskophüllen mit einer Struktur zur Steuerung einer Expansion und Kontraktion unter Verwendung eines Anschlags wie eines Kautschukkissens offenbart (siehe beispielsweise Patentschriften 1 und 2). Bei diesen Teleskophüllen wird ein bei einer Expansion oder Kontraktion der Schutzhülle zwischen benachbarten Hüllenelementen auftretender Stoß durch einen Anschlag wie ein Kautschukkissen abgemildert.
  • Die DE 10 2016 124 021 A1 beschreibt eine Teleskopabdeckung, bei der mehrere Abdeckungsteile in einer verschachtelten Weise in der Reihenfolge ihrer Größe zum Ausfahren und Einfahren gestapelt sind. Ein Gummipolster ist auf einer Seitenfläche eines Endabschnitts eines einsatzseitigen Abdeckungsteils bereitgestellt, ein Wischer ist in einer oberen Fläche eines aufnahmeseitigen Abdeckungsteils, das das einsatzseitige Abdeckungsteil aufnimmt, so bereitgestellt, dass er die obere Fläche des einsatzseitigen Abdeckungsteils berührt, und ein Stopper ist auf der inneren Seitenfläche des Endabschnitts so bereitgestellt, dass er von der Position des Wischers versetzt ist und dem Gummipolster zugewandt ist. Da der Wischer, der Stopper und das Gummipolster unabhängig voneinander ausgestaltet sind, ist deren Wartungsmanagement einfach. Somit wird, selbst dann, wenn die Teleskopabdeckung eingefahren wird, sodass die jeweiligen Endflächen der aufnahmeseitigen und einsatzseitigen Abdeckungsteile bündig miteinander sind, ein Zwischenraum zwischen den Abdeckungsteilen durch den Wischer geschlossen, sodass die Teleskopabdeckung in einer kompakten Weise mit einem hohen Einfahrverhältnis ausgebildet sein kann.
  • Die DE 10 2015 119 376 A1 beschreibt eine Teleskopabdeckung mit kastenförmigen dreiseitigen Abdeckelementen, die derart ausgestaltet und unterschiedlich groß bemessen sind, dass sie ineinander geschoben werden können. Dazu sind an zwei seitlichen Wänden der Abdeckelemente Führungen vorgesehen. Jedes Abdeckelement ist über zwei elastische Elemente mit dem nächstgrößeren Abdeckelement und über zwei elastische Elemente mit dem nächstkleineren Abdeckelement verbunden.
  • Die DE 197 30 500 A1 beschreibt ein Auszugsystem mit mindestens vier hintereinander angeordneten und in einer Auszugrichtung sowie einer dazu entgegengesetzten Einschubrichtung zwischen einer Einschubstellung und einer Auszugstellung relativ zueinander bewegbaren Auszugelementen, bei dem eine Gruppe von drei unmittelbar hintereinander angeordneten Auszugelementen über eine bei einer Relativbewegung zwischen zwei Auszugelementen der Gruppe zwangsweise eine Relativbewegung zwischen diesen beiden Auszugelementen und dem dritten Auszugelement der Gruppe bewirkende Kopplungseinrichtung miteinander verbunden sind. Die Kopplungseinrichtung umfasst ein eine bezüglich dem mittleren Auszugelement (20) der Gruppe festgelegte und sich senkrecht zur Auszugrichtung erstreckende Umlenkachse umlaufendes und längs einer bezüglich der Umlenkachse festgelegten und diese umlaufenden Bahn bewegbares Kopplungselement sowie zwei einerseits an entsprechenden Kopplungsbereichen an das Kopplungselement gekoppelte und andererseits mit jeweils einem der äusseren Auszugelemente der Gruppe verbundene Mitnehmer, wobei das Kopplungselement die Umlenkachse zwischen den Kopplungsbereichen zumindest teilweise umläuft.
  • Die DE 34 39 694 A1 beschreibt eine Teleskop-Abdeckung, bei der zur Führung zweier benachbarter Kästen im Bereich jeder Seitenwand drei Führungselemente vorgesehen sind, von denen sich wenigstens ein Führungselement im ausgezogenen Zustand der beiden Kästen um ein bestimmtes Maß über die Länge des zugehörigen Kastens hinaus erstreckt und wobei ferner wenigstens eines der drei Führungselemente vom zugehörigen Kasten lösbar ist.
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP 2002 - 346878 A
    • Patentschrift 2: Ungeprüfte japanische Patentanmeldung JP 2015 - 205391 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Anschlag wie ein Kautschukkissen muss aufgrund einer zeitbedingten Schädigung regelmäßig ausgetauscht werden. Da bei den in den Patentschriften 1 und 2 offenbarten Teleskophüllen der Anschlag wie ein Kautschukkissen jedoch im Inneren einer Schutzhülle angeordnet ist, besteht dahingehend ein Problem, dass der Anschlag schwer auszutauschen ist, da das Auswechseln beispielsweise die Aufgabe der Entfernung eines Hüllenelements beinhaltet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des vorstehend beschriebenen Problems entwickelt, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Teleskophülle mit einer Struktur, bei der ein Anschlag leicht ausgetauscht werden kann, und eine Werkzeugmaschine bereitzustellen.
  • (1) Eine Teleskophülle (beispielsweise eine später beschriebene Teleskophülle 2) gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Teleskophülle, die so ausgebildet ist, dass sie durch eine Überlagerung mehrerer röhrenförmiger Hüllenelemente (beispielsweise eines ersten Hüllenelements 10, eines zweiten Hüllenelements 20 und eines dritten Hüllenelements 30, die später beschrieben werden) in unterschiedlichen Größen in einer in Bezug aufeinander verschachtelten Struktur in einer vorgegebenen Richtung (beispielsweise einer später beschriebenen vorgegebenen Richtung X) frei ausziehbar und zusammenschiebbar ist, wobei die mehreren Hüllenelemente jeweils entweder als aufnahmeseitige Hüllenelemente (beispielsweise ein erstes Hüllenelement 10 und ein zweites Hüllenelement 20, die später beschrieben werden) oder als einschubseitige Hüllenelemente (beispielsweise ein zweites Hüllenelement 20 und ein drittes Hüllenelement 30, die später beschrieben werden), die in die aufnahmeseitigen Hüllenelemente eingeschoben werden, oder als beides fungieren, die aufnahmeseitigen Hüllenelemente ein Paar von aufnahmeseitigen Anschlägen (beispielsweise später beschriebene aufnahmeseitige Anschläge 111, 112, 211, 212), die längs der vorgegebenen Richtung an beiden Enden einer Oberfläche nach außen vorstehen, und Schlitze (beispielsweise später beschriebene Schlitze 113, 213) aufweisen, die längs der vorgegebenen Richtung zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge ausgebildet sind, und die einschubseitigen Hüllenelemente einschubseitige Anschläge (beispielsweise einschubseitige Anschläge 214, 314) aufweisen, die in die Schlitze eingesetzt sind, wobei sie an der Oberfläche längs der vorgegebenen Richtung nach außen vorstehen und sich zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge bewegen.
  • (2) Bei der Teleskophülle gemäß (1) können die einschubseitigen Anschläge in einer zu den Schlitzen in Außenseiten der aufnahmeseitigen Hüllenelemente rechtwinkligen Richtung eine vorstehende Form aufweisen.
  • (3) Bei der Teleskophülle gemäß (1) oder (2) können die aufnahmeseitigen Anschläge der Hüllenelemente, die sowohl als aufnahmeseitige Schutzhülle als auch als einschubseitige Schutzhülle fungieren, eine Vorsprunghöhe (beispielsweise eine später beschriebene Vorsprunghöhe h) von den Hüllenelementen aufweisen, die niedriger als eine Distanz (beispielsweise eine später beschriebene Distanz d) eines Zwischenraums ist, der zwischen Außenflächen der Hüllenelemente und Innenflächen der einschubseitigen Hüllenelemente ausgebildet ist, in die die Hüllenelemente eingeschoben werden.
  • (4) Eine Werkzeugmaschine (beispielsweise eine später beschriebene Werkzeugmaschine 1) gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Teleskophülle gemäß einem der Punkte (1) bis (3).
  • Durch die vorliegende Erfindung können eine Teleskophülle mit einer Struktur, bei der ein Anschlag leicht gewechselt werden kann, und eine Werkzeugmaschine bereitgestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Teleskophülle einer Werkzeugmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgefahren ist. 1B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1A gezeigte Teleskophülle zusammengeschoben ist.
    • 2A ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1A gezeigte Teleskophülle ausgefahren ist.
    • 2B ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1A gezeigte Teleskophülle zusammengeschoben ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1A, 1B, 2A und 2B eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. 1A ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Teleskophülle 2 einer Werkzeugmaschine 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgefahren ist. 1B ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1A gezeigte Teleskophülle 2 zusammengeschoben ist. 2A ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1A gezeigte Teleskophülle 2 ausgefahren ist. 2B ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem die in 1A gezeigte Teleskophülle 2 zusammengeschoben ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Teleskophülle 2 der Werkzeugmaschine 1 so ausgebildet, dass sie durch eine Überlagerung mehrerer rechteckiger röhrenförmiger Hüllenelemente 10, 20, 30 in unterschiedlichen Größen in einer in Bezug aufeinander verschachtelten Struktur in einer vorgegebenen Richtung X frei ausziehbar und zusammenschiebbar ist. Die vorgegebene Richtung X ist die Richtung einer Mittelachse der rechteckigen röhrenförmigen Hüllenelemente 10, 20, 30.
  • Diese Teleskophülle 2 ist zum Abdecken einer Antriebseinheit der Werkzeugmaschine 1 vorgesehen und schützt die Antriebseinheit vor Spänen und Schneidflüssigkeit. Diese Teleskophülle 2 wird entsprechend einem Antrieb der Antriebseinheit in der vorgegebenen Richtung X ausgezogen und zusammengeschoben.
  • Das erste Hüllenelement 10 weist Innenabmessungen auf, die größer als Außenabmessungen des zweiten Hüllenelements 20 sind, und fungiert als aufnahmeseitiges Hüllenelement, in das das zweite Hüllenelement 20 eingeschoben wird.
  • Das erste Hüllenelement 10 weist als aufnahmeseitiges Hüllenelement ein Paar von aufnahmeseitigen Anschlägen 111, 112 und einen Schlitz 113 auf. Das Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 sind Kautschukkissen, die durch eine Schraube oder dergleichen so an dem ersten Hüllenelement 10 befestigt sind, dass sie an dem ersten Hüllenelement 10 längs der vorgegebenen Richtung X an beiden Enden einer Seitenfläche 11 nach außen vorstehen. Das Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 weisen eine vorstehende Form mit einem in den Schlitz 113 eingesetzten Einsatzabschnitt und einen vorstehenden Abschnitt auf, der in einer zu dem Schlitz 113 rechtwinkligen Richtung Z von einem vorderen Ende des Einsatzabschnitts vorsteht. Der Schlitz 113 ist längs der vorgegebenen Richtung X zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 ausgebildet und erstreckt sich durch die Innenseite und die Außenseite des ersten Hüllenelements 10.
  • Das zweite Hüllenelement 20 weist Außenabmessungen auf, die kleiner als die Innenabmessungen des ersten Hüllenelements 10 sind, fungiert als in das erste Hüllenelement 10 eingeschobenes einschubseitiges Hüllenelement, weist Innenabmessungen auf, die größer als Außenabmessungen des dritten Hüllenelements 30 sind, und fungiert als aufnahmeseitiges Hüllenelement, in das das dritte Hüllenelement 30 eingeschoben wird.
  • Dieses zweite Hüllenelement 20 umfasst als einschubseitiges Hüllenelement einen einschubseitigen Anschlag 214 und weist als aufnahmeseitiges Hüllenelement ein Paar von aufnahmeseitigen Anschlägen 211, 212 und einen Schlitz 213 auf.
  • Der einschubseitige Anschlag 214 ist ein Kautschukkissen, das durch eine Schraube oder dergleichen so an dem zweiten Hüllenelement 20 befestigt ist, dass es an dem zweiten Hüllenelement 20 längs der vorgegebenen Richtung X an einer Seitenfläche 21 nach außen vorsteht, erstreckt sich durch den Schlitz 113 des ersten Hüllenelements 10 und bewegt sich zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 des ersten Hüllenelements 10. Dieser einschubseitige Anschlag 214 weist in der zu dem Schlitz 113 des ersten Hüllenelements 10 in der Außenseite der Seitenfläche 11 des ersten Hüllenelements 10 rechtwinkligen Richtung Z eine vorstehende Form auf. Dies bedeutet, dass dieser einschubseitige Anschlag 214 eine ähnliche Form wie das Paar der vorstehend beschriebenen aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 aufweist.
  • Das Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 211, 212 sind Kautschukkissen, die durch eine Schraube oder dergleichen so an dem zweiten Hüllenelement 20 befestigt sind, dass sie an dem zweiten Hüllenelement 20 längs der vorgegebenen Richtung X an beiden Enden der Seitenfläche 21 nach außen vorstehen. Das Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 211, 212 weisen in der zu dem Schlitz 213 rechtwinkligen Richtung Z eine vorstehende Form auf. Dies bedeutet, dass das Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 211, 212 ähnliche Formen wie die des vorstehend beschriebenen Paares aufnahmeseitiger Anschläge 111, 112 aufweisen.
  • Eine Vorsprunghöhe h des aufnahmeseitigen Anschlags 211 des zweiten Hüllenelements 20 von der Seitenfläche 21 ist kleiner als eine Distanz d eines Zwischenraums, der zwischen der Außenseite (der Außenfläche) der Seitenfläche 21 des zweiten Hüllenelements 20 und der Innenseite (der Innenfläche) der Seitenfläche 11 des ersten Hüllenelements 10 ausgebildet ist, in das das zweite Hüllenelement 20 eingeschoben wird. Der Schlitz 213 ist längs der vorgegebenen Richtung X zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 211, 212 ausgebildet und erstreckt sich durch die Innenseite und die Außenseite des zweiten Hüllenelements 20. Zum Verhindern eines Eindringens von Spänen, Staub, Schneidflüssigkeit und dergleichen ist dieser Schlitz 213 vorzugsweise an einer Position ausgebildet, an der er den Schlitz 113 des ersten Hüllenelements 10 bei einer Kontraktion der Teleskophülle 2 nicht überlagert.
  • Das dritte Hüllenelement 30 weist Außenabmessungen auf, die kleiner als -die Innenabmessungen des zweiten Hüllenelements 20 sind, und fungiert als in das zweite Hüllenelement 20 eingeschobenes einschubseitiges Hüllenelement.
  • Dieses dritte Hüllenelement 30 umfasst als einschubseitiges Hüllenelement einen einschubseitigen Anschlag 314. Der einschubseitige Anschlag 314 ist ein Kautschukkissen, das durch eine Schraube oder dergleichen so an dem dritten Hüllenelement 30 befestigt ist, dass es an dem dritten Hüllenelement 30 an der Seitenfläche 31 längs der vorgegebenen Richtung X nach außen vorsteht, erstreckt sich durch den Schlitz 213 des zweiten Hüllenelements 20 und bewegt sich zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge 211, 212 des zweiten Hüllenelements 20. Dieser einschubseitige Anschlag 214 weist in der zu dem Schlitz 213 des zweiten Hüllenelements 20 in der Außenseite der Seitenfläche 21 des zweiten Hüllenelements 20 rechtwinkligen Richtung Z eine vorstehende Form auf. Dies bedeutet, dass dieser einschubseitige Anschlag 214 eine ähnliche Form wie die der vorstehend beschriebenen aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 aufweist.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 1A, 1B, 2A, und 2B eine Expansion und eine Kontraktion der Teleskophülle 2 der Werkzeugmaschine 1 beschrieben.
  • Wenn aus einem in 1A und 2A gezeigten ausgefahrenen Zustand in einen in 1B und 2B gezeigten zusammengeschoben Zustand übergegangen wird, wird bei der Teleskophülle 2 der Werkzeugmaschine 1 das zweite Hüllenelement 20 in das Innere des ersten Hüllenelements 10 eingeschoben, der einschubseitige Anschlag 214 des zweiten Hüllenelements 20 stößt gegen den aufnahmeseitigen Anschlag 111 des ersten Hüllenelements 10, das dritte Hüllenelement 30 wird in das Innere des zweiten Hüllenelements 20 eingeschoben, und der einschubseitige Anschlag 314 des dritten Hüllenelements 30 stößt gegen den aufnahmeseitigen Anschlag 211 des zweiten Hüllenelements 20.
  • Wird andererseits aus dem in 1B und 2B gezeigten zusammengeschoben Zustand in den in 1A und 2A gezeigten ausgefahren Zustand übergegangen, wird bei der Teleskophülle 2 der Werkzeugmaschine 1 das zweite Hüllenelement 20 aus dem Inneren des ersten Hüllenelements 10 gezogen, der einschubseitige Anschlag 214 des zweiten Hüllenelements 20 stößt gegen den aufnahmeseitigen Anschlag 112 des ersten Hüllenelements 10, das dritte Hüllenelement 30 wird aus dem Inneren des zweiten Hüllenelements 20 gezogen, und der einschubseitige Anschlag 314 des dritten Hüllenelements 30 stößt gegen den aufnahmeseitigen Anschlag 212 des zweiten Hüllenelements 20.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind bei der Teleskophülle 2 der Werkzeugmaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112 an der Außenseite der Seitenfläche 11 des ersten Hüllenelements 10, die aufnahmeseitigen Anschläge 211, 212 und der einschubseitige Anschlag 214 an der Außenseite der Seitenfläche 21 des zweiten Hüllenelements 20 und der einschubseitige Anschlag 314 an der Außenseite der Seitenfläche 31 des dritten Hüllenelements 30 vorgesehen. Daher sind die aufnahmeseitigen Anschläge 111, 112, 211, 212 und die einschubseitigen Anschläge 214, 314 leicht auszuwechseln. Genauer sind diese Anschläge durch das Entfernen einer Schraube von außen leicht auszuwechseln, da diese Anschläge durch eine Schraube oder dergleichen an der Außenseite jedes Hüllenelements befestigt sind.
  • Vorstehend ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschriebenen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Ergebnisse sind lediglich eine Auflistung der bevorzugtesten der durch die vorliegende Erfindung erzielten Ergebnisse, und die durch die vorliegende Erfindung erzielten Ergebnisse sind nicht auf die im Zusammenhang mit der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen beschränkt.
  • Im Zusammenhang mit der der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist als Beispiel ein Fall beschrieben, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Seitenfläche 11, 21, 31 jedes Hüllenelements 10, 20, 30 angewendet wird. Die Anwendung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf die Oberfläche der anderen Seitenfläche, der Oberseite oder der Unterseite angewendet werden, solange sich die Oberfläche bei jedem Hüllenelement 10, 20, 30 längs der vorgegebenen Richtung X erstreckt.
  • Im Zusammenhang mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist eine aus drei Hüllenelementen ausgebildete Teleskophülle beschrieben. Hinsichtlich der Anzahl an Hüllenelementen bestehen jedoch keine Einschränkungen. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auch auf eine Teleskophülle angewendet werden, die vier oder mehr Hüllenelemente umfasst.
  • ERLÄUTERUNG DER BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Werkzeugmaschine
    2
    Teleskophülle
    10
    erstes Hüllenelement (Hüllenelement, aufnahmeseitiges Hüllenelement)
    20
    zweites Hüllenelement (Hüllenelement, aufnahmeseitiges Hüllenelement, einschubseitiges Hüllenelement)
    30
    drittes Hüllenelement (Hüllenelement, einschubseitiges Hüllenelement)
    11, 21, 31
    Seitenfläche
    111, 112, 211, 212
    aufnahmeseitiger Anschlag
    113, 213
    Schlitz
    214, 314
    einschubseitiger Anschlag
    X
    vorgegebene Richtung
    Z
    rechtwinklige Richtung
    h
    Vorsprunghöhe
    d
    Distanz

Claims (4)

  1. Teleskophülle (2), die so ausgebildet ist, dass sie durch eine Überlagerung mehrerer röhrenförmiger Hüllenelemente (10, 20, 30) in unterschiedlichen Größen in einer in Bezug aufeinander verschachtelten Struktur in einer vorgegebenen Richtung (X) frei ausziehbar und zusammenschiebbar ist, wobei die mehreren Hüllenelemente (10, 20, 30) jeweils entweder als aufnahmeseitige Hüllenelemente (10, 20) oder als einschubseitige Hüllenelemente (20, 30), die in die aufnahmeseitigen Hüllenelemente (10, 20) eingeschoben werden, oder als beides fungieren, die Hüllenelemente, die als die aufnahmeseitigen Hüllenelemente (10, 20) fungieren, ein Paar von aufnahmeseitigen Anschlägen (111, 112, 211, 212), die an beiden Endseiten einer Oberfläche längs der vorgegebenen Richtung (X) nach außen vorstehen, und Schlitze (113, 213) aufweisen, die längs der vorgegebenen Richtung (X) zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge (111, 112, 211, 212) ausgebildet sind, und die Hüllenelemente, die als die einschubseitigen Hüllenelemente (20, 30) fungieren, einschubseitige Anschläge (214, 314) aufweisen, die in die Schlitze (113, 213) eingesetzt sind, wobei sie an der Oberfläche längs der vorgegebenen Richtung (X) nach außen vorstehen und sich zwischen dem Paar der aufnahmeseitigen Anschläge (111, 112, 211, 212) bewegen.
  2. Teleskophülle (2) nach Anspruch 1, wobei die einschubseitigen Anschläge (214, 314) in einer zu den Schlitzen (113, 213) in Außenseiten der aufnahmeseitigen Hüllenelemente rechtwinkligen Richtung eine vorstehende Form aufweisen.
  3. Teleskophülle (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die aufnahmeseitigen Anschläge der Hüllenelemente, die sowohl als aufnahmeseitige Schutzhülle als auch als einschubseitige Schutzhülle fungieren, eine Vorsprunghöhe (h) von den Hüllenelementen aufweisen, die niedriger als eine Distanz (d) eines Zwischenraums ist, der zwischen Außenflächen der Hüllenelemente und Innenflächen der einschubseitigen Hüllenelemente ausgebildet ist, in die die Hüllenelemente eingeschoben werden.
  4. Werkzeugmaschine (1), die die Teleskophülle (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
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