DE102018003648A1 - Verbinder für Hohlprofile - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Hohlprofile, wobei der Verbinder aus zwei Teilen besteht und ein Spreizmittel umfasst, und die beiden Teile (2a, 2b) des Verbinders (1) in ihrem Querschnitt jeweils dem Umfang eines an der Grundlinie offenen Trapezes mit zwei Schenkeln (3a, 3b) und einer Oberseite (4a, 4b) entsprechen. Der Verbinder kann zur Verlängerung von Hohlprofilen, zum Verbinden von Hohlprofilen unter Ausbildung von Winkeln oder in einer weiteren Ausführungsform zur Ausbildung von T-Stücken eingesetzt werden und gewährleistet eine schweißnahtähnliche Festigkeit.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Hohlprofile.
- Bei der Anfertigung von Bauteilen aus Profilen, insbesondere Hohlprofilen, wie Rahmen oder Gittern, ist oftmals ein Verbinden von mehreren Profilen erforderlich, beispielsweise zu deren Verlängerung oder zur Ausbildung von Eck- oder T-Verbindungen.
- Ein belastbares und kostengünstiges Verbinden von Profilen erfolgt weiterhin durch Schweißen. Schweißverfahren sind jedoch nicht für jedes Material geeignet und hinterlassen Nähte, die eine potentielle Schwachstelle darstellen können und aus konstruktiven oder auch ästhetischen Gründen einer Nachbearbeitung unterzogen werden müssen. Bei pulverbeschichteten Bauteilen ist zudem ein Verbinden mittels Schweißens keinesfalls erwünscht, da dadurch die Pulverbeschichtung zerstört wird. Weitere Schwierigkeiten können in der Praxis ferner bei Eckverbindungen auftreten, welche von einer rechtwinkeligen Eckverbindung abweichen, oder bei T-Verbindungen.
- Als Alternative zum Verbinden von Hohlprofilen wurden Eckverbinder vorgeschlagen. Derartige Eckverbinder sind beispielsweise in
DE 20 2010 010 045 U1 ,DE 21 59 971 undAT 514 974 A1 - Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines verbesserten Verbinders für Hohlprofile, welcher eine schweißnahtähnliche Festigkeit ermöglicht. Der erfindungsgemäße Verbinder soll zudem ohne eine von außen sichtbare oder kaum sichtbare Befestigung angewandt werden können.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Verbinder für Hohlprofile gelöst, der aus zwei Teilen besteht und ein Spreizmittel umfasst, wobei die zwei Teile des Verbinders in ihrem Querschnitt jeweils dem Umfang eines an der Grundlinie offenen Trapezes mit zwei Schenkeln und einer Oberseite entsprechen. Wenn die Teile in das Hohlprofil eingesetzt sind, sind sie zueinander derart angeordnet, dass die Oberseiten einander gegenüberliegen und die Schenkel mit ihren offenen Enden in die Innenkanten des Hohlprofils reichen, wobei an der Oberseite und in den an die Oberseite angrenzenden Bereichen der Schenkel jeweils mindestens eine Aufnahme für das quer zur Längsachse der jeweiligen Teile anzuordnende Spreizmittel vorgesehen ist.
- Der erfindungsgemäße Verbinder gewährleistet für die Verbindung der Hohlprofile eine Festigkeit, die derjenigen einer Schweißnaht oder einer Verklebung entspricht. Dennoch kann die Verbindung der Hohlprofile im Gegensatz zu einer Schweißnaht oder einem Verkleben erforderlichenfalls wieder gelöst werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Verbindern besteht ferner darin, dass der Verbinder eine geringe Anzahl an Teilen umfasst und durch einfache Verfahren herstellbar ist, ohne dass dazu Spezialwerkzeuge erforderlich werden. So kann der Verbinder beispielsweise durch ein Blechprägeverfahren und aus allen Werkstoffen, die für die Herstellung von Hohlprofilen bekannt sind, hergestellt werden.
- Durch die besondere Anordnung der Schenkel, deren offene Enden nach dem Einsetzen in das Hohlprofil in dessen Innenkanten reichen, werden in diesen Bereichen sehr hohe Kräfte möglich. Dadurch wird eine gleichmäßige Pressung an allen vier Seiten des Hohlprofils erreicht, ohne dass zusätzlich auf die mittige Wandung des Hohlprofils eine besondere Kraft ausgeübt wird. Durch eine gleichförmige Ausführung der Schenkel wird eine flächenbündige Ausrichtung der Hohlprofilverbindung erreicht.
- Als Spreizmittel werden Schrauben eingesetzt, wobei es sich bevorzugt um selbstfurchende Schrauben handelt.
- Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders zum Verbinden von zwei Hohlprofilen in einem Winkel zeichnet sich dadurch aus, dass die Teile aus zwei zueinander in einem Winkel angeordneten Abschnitten bestehen, wobei in jedem Abschnitt mindestens eine Aufnahme für das Spreizmittel vorgesehen ist. Bevorzugt sind die Abschnitte zueinander in einem rechten Winkel von 90° angeordnet, um zwei Hohlprofile, die in üblicher Weise auf Gehrung geschnitten sind, in einem rechten Winkel miteinander zu verbinden.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders dient zum Verbinden von Hohlprofilen in Form eines T-Stücks.
- Dazu ist bei einem Teil des erfindungsgemäßen Verbinders, welcher aus zwei in einem Winkel, bevorzugt in einem rechten Winkel, zueinander angeordneten Abschnitten besteht, im Bereich des Winkels ein weiterer Abschnitt aus zwei Verbinder-Elementen vorgesehen, welche Verbinder-Elemente in ihrem Querschnitt jeweils ebenfalls dem Umfang eines an der Grundlinie offenen Trapezes mit zwei Schenkeln und einer Oberseite entsprechen und zueinander derart angeordnet sind, dass die Oberseiten einander gegenüberliegen und die Schenkel mit ihren offenen Enden in die Innenkanten des Hohlprofils reichen, wenn der Verbinder in das Hohlprofil eingesetzt ist, wobei in den Verbinder-Elementen an den Oberseiten und den an die Oberseiten angrenzenden Bereichen der Schenkel jeweils mindestens eine Aufnahme für ein quer zur Längsachse der Elemente anzuordnendes Spreizmittel vorgesehen ist. Der weitere Abschnitt erstreckt sich von einer Ebene, die parallel zu der Ebene der Oberseite der ersten beiden Abschnitte verläuft, weg und steht bevorzugt senkrecht auf diese.
- Bevorzugt weisen die offenen Enden der Schenkel unabhängig von der speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders eine zur Innenkante des Hohlprofils komplementäre Form auf, wodurch die Kraftübertragung weiter verbessert wird.
- Der erfindungsgemäße Verbinder wird anhand der angeschlossenen Figuren von bevorzugten Ausführungsformen weiter veranschaulicht, ohne die Erfindung dadurch einzuschränken.
- Darin ist
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders für die Verbindung von Hohlprofilen in einem rechten Winkel; -
2 eine teilweise Explosionsdarstellung des in1 gezeigten Verbinders, der in einem Hohlprofil eingesetzt ist; -
3 eine Ansicht eines der zwei Teile des in1 gezeigten Verbinders, gesehen von dessen Oberseite; -
4 eine Vorderansicht des in1 gezeigten Verbinders; -
5 eine Ansicht eines der zwei Teile des in1 gezeigten Verbinders, gesehen von der Seite der Schenkel; -
6 ein Schnitt durch eine Aufnahme für das Spreizmittel; und -
7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgenmäßen Verbinders zur Herstellung einer Hohlprofilverbindung in Form eines T-Stücks. - Unter Bezugnahme auf
1 weist ein erfindungsgemäßer Verbinder1 zwei Teile2a ,2b auf, deren Querschnitt jeweils die Form eines an der Grundlinie offenen Trapezes besitzt, mit zwei Schenkeln3a ,3b und einer Oberseite4a ,4b . Die gezeigte Ausführungsform besitzt zwei, in einem rechten Winkel zueinander angeordnete Abschnitte. Die Schenkel3a ,3b sind gleichförmig ausgebildet. Die gezeigte Ausführungsform des Verbinders1 ist zum Verbinden zweier Hohlprofile in einem rechten Winkel vorgesehen, wie es in2 gezeigt ist. Zum Verbinden wird der Verbinder in ein Hohlprofil5 eingesetzt, indem entweder das Hohlprofil5 über den Verbinder1 geschoben oder der Verbinder1 in das Hohlprofil5 eingesetzt wird. Zur Ausbildung eines rechten Winkels werden zwei Hohlprofile5a ,5b verwendet, die an den Enden, welche den Winkel ausbilden sollen, auf Gehrung geschnitten sind. Nach dem Zusammenbau der Hohlprofile5a ,5b und des Verbinders1 sind in den beiden Teilen2a ,2b des Verbinders1 vorgesehene Aufnahmen6a ,6b für das Spreizmittel7 deckungsgleich mit Öffnungen8 in den Hohlprofilen5a ,5b , angeordnet, welche Öffnungen zur Einführung von Spreizmitteln7 dienen. Bei dem in diesen Figuren gezeigten erfindungsgemäßen Verbinder wird das Spreizmittel7 von einer selbstfurchenden Schraube gebildet. Durch das Einschrauben der Schraube in die Aufnahme6a ,6b welches in herkömmlicher Weise durch handbetätigte oder elektrisch angetriebene Schraubendreher erfolgt, werden die Teile2a ,2b des Verbinders mit den Schenkeln3a ,3b in die Innenkanten der Hohlprofile5a ,5b gepresst, wodurch die feste, aber lösbare Verbindung der Hohlprofile5a ,5b gewährleistet wird. - Die
3 ,4 und5 zeigen weitere Ansichten der in1 gezeigten Ausführungsform des Verbinders1 , wobei identische Bezugszeichen identische Elemente des Verbinders1 kennzeichnen.6 zeigt einen Schnitt durch die Aufnahme6a ,6b für das Spreizmittel7 eines in ein Hohlprofil5 eingesetzten Verbinders1 . Wie daraus ersichtlich, sind die Schenkel3a ,3b an ihren Außenflächen im Bereich der Aufnahme6a ,6b durch einen Vorsprung vorzugsweise verstärkt ausgebildet, wodurch die Festigkeit der Verbindung weiter verbessert wird. - Durch den für das Spreizmittel
7 in Form einer Schraube vorgesehenen Anschlag ist die Gefahr eines Überdrehens der Schraube beim Zusammenbau von Hohlprofil und Verbinder gering. An einem solchen Zusammenbau sind vorzugsweise nur ein bis zwei Öffnungen8 , bei welchen es sich beispielsweise um Bohrungen handeln kann, im jeweiligen Hohlprofil5a ,5b sichtbar. Aufgrund der Ausgestaltung der Aufnahmen6a ,6b und der Verwendung von Spreizmitteln7 in Form von selbstfurchenden Schrauben ist es möglich, Öffnungen8 in den Hohlprofilen5 an einander gegenüberliegenden Seiten und zueinander deckungsgleich anzuordnen (nicht gezeigt). Auf diese Weise kann das Einführen des Spreizmittels7 zweckmäßigerweise durch diejenige Öffnung8 im Hohlprofil5 erfolgen, welche leichter zugänglich ist. - Eine weitere Ausführungsform ist in
7 gezeigt. Diese Ausführungsform des Verbinders ist zum Verbinden von Hohlprofilen in Form eines T-Stückes vorgesehen. Dazu weist ein Teil2 des Verbinders1 im Bereich des Winkels, welcher durch die beiden in einem Winkel zueinander angeordneten Abschnitte des Teils2 gebildet wird, einen weiteren Abschnitt aus zwei Verbinder-Elementen9a ,9b auf. Die Verbinder-Elemente9a ,9b entsprechen in ihrem Querschnitt ebenfalls jeweils dem Umfang eines an der Grundlinie offenen Trapezes mit zwei Schenkeln3c ,3d und einer Oberseite4c ,4d und sind im Bereich des Winkels derart zueinander angeordnet, dass die Oberseiten4c ,4d einander gegenüberliegen und die Schenkel3c ,3d mit ihren offenen Enden in die Innenkanten des Hohlprofils (nicht gezeigt) reichen, wenn der Verbinder1 in das Hohlprofil eingesetzt ist. In den Verbinder-Elementen9a ,9b ist an den Oberseiten4c ,4d und den an die Oberseiten4c ,4d angrenzenden Bereichen der Schenkel3c ,3d jeweils mindestens eine Aufnahme (nicht gezeigt) für ein quer zur Längsachse der Verbinder-Elemente9a ,9b anzuordnendes Spreizmittel (nicht gezeigt) vorgesehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202010010045 U1 [0004]
- DE 2159971 [0004]
- AT 514974 A1 [0004]
Claims (6)
- Verbinder für Hohlprofile, wobei der Verbinder aus zwei Teilen besteht und ein Spreizmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (2a, 2b) des Verbinders (1) in ihrem Querschnitt jeweils dem Umfang eines an der Grundlinie offenen Trapezes mit zwei Schenkeln (3a, 3b) und einer Oberseite (4a, 4b) entsprechen, wobei die zwei Teile (2a, 2b), wenn sie in das Hohlprofil (5) eingesetzt sind, zueinander derart angeordnet sind, dass die Oberseiten (4a, 4b) einander gegenüberliegen und die Schenkel (3a, 3b) mit ihren offenen Enden in die Innenkanten des Hohlprofils (5) reichen, wobei an jedem Teil (2a, 2b) an den Oberseiten (4a, 4b) und den an die Oberseiten (4a, 4b) angrenzenden Bereichen der Schenkel (3a, 3b) jeweils mindestens eine Aufnahme (6a, 6b) für das quer zur Längsachse der jeweiligen Teile (2a, 2b) anzuordnenden Spreizmittel (7) vorgesehen ist.
- Verbinder nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2a, 2b) aus mindestens zwei zueinander in einem Winkel angeordneten Abschnitten bestehen, wobei in jedem Abschnitt mindestens eine Aufnahme (6a, 6b) für das Spreizmittel (7) vorgesehen ist. - Verbinder nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Winkel um einen rechten Winkel handelt. - Verbinder nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass einer der zwei Teile (2a, 2b) in Form eines T-Stückes ausgebildet ist, wobei im Bereich des Winkels ein weiterer Abschnitt aus zwei Verbinder-Elementen (9a, 9b) vorgesehen ist, welche Verbinder-Elemente (9a, 9b) in ihrem Querschnitt jeweils dem Umfang eines an der Grundlinie offenen Trapezes mit zwei Schenkeln (3c, 3d) und einer Oberseite (4c, 4d) entsprechen und zueinander derart angeordnet sind, dass die Oberseiten (4c, 4d) einander gegenüberliegen und die Schenkel (3c, 3d) mit ihren offenen Enden in die Innenkanten des Hohlprofils (5) reichen, wenn der Verbinder (1) in das Hohlprofil (5) eingesetzt ist, wobei in den Verbinder-Elementen (9a, 9b) an den Oberseiten (4c, 4d) und den an die Oberseiten (4c, 4d) angrenzenden Bereichen der Schenkel (3c, 3d) jeweils mindestens eine Aufnahme (6) für ein quer zur Längsachse der Verbinder-Elemente (9a, 9b) anzuordnendes Spreizmittel (7) vorgesehen ist. - Verbinder nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Spreizmittel (7) um eine selbstfurchende Schraube handelt. - Verbinder nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die offenen Enden der Schenkel (3a, 3b, 3c, 3d) eine zur Innenkante des Hohlprofils (5) komplementäre Form aufweisen.
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