DE2159971A1 - Eckverbinder fuer vierkantrohre - Google Patents

Eckverbinder fuer vierkantrohre

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DE2159971A1
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Germany
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corner connector
pin
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corner
screw
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Application number
DE19712159971
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English (en)
Inventor
Bernhard Rawe
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HEINRICH FLOETOTTO MOEBELFABRI
Original Assignee
HEINRICH FLOETOTTO MOEBELFABRI
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Sckverbinder für Vierkantrohre Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Vierkantrohre, mit in die Rohröffnungen einzaste-ckenden, an zumindest zwei gegenüberliegenden Rohrwandungen flächig anliegenden Zapfen.
  • Derartige Eckverbinder bestehen in der Regel aus einem Eckverbinderkopf, der die Bücke der über Eck zu verbindenden Rohre ausfüllt. Bei bekannten Ausführungen sind an den Eckverbinderkopf einstückig Einsteckzapfen angeformt, die in die jeweils zur Rohrecke hinweisenden Rohröffnungen eingesteckt werden. Die einfachste Verbindung dieser Zapfen mit den Vierkantrohren besteht in einer formschlüssigen Anpassung der Zapfen an den Innenquerschnitt der Rohre, in die die Zapfen dann klemmend eine schoben werden.
  • Um die Klemmwirkung zwischen den Zapfen und den Rohren zu verbessern, ist es auch bekannt, Sägezahn-Rasterungen an den Eckverbinderzapfen anzubringen oder diese Zapfen als Harpunenstege auszubilden.
  • Die bekannten Eckverbinder haben den Nachteil, daß der Zusammenhalt der Rohre für extreme Beanspruchungen nicht ausreicht. So lassen sich beispielsweise diese xckverbinder nicht für die Verbindung von Rohren zu 3ett;gestellen verwenden; hier verbindet man die ore nach wie vor durch Schweißen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder zu schaffen, mit dem eine besonders feste, einfach zu bedienende und stets wieder lösbare Rohrverbindung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe löst die erfindung durch eine stirnseitige Keilnut an den Zapfen der Eckverbinder und ein darin verschiebliches Spreizstück, das auf einer durch den Eckverbinderkopf geführten, von außen zugänglichen Schraubspindel sitzt.
  • Für eine möglichst breite Klemmfläche ist es von Vorteil, wenn die Keilnut parallel zu den breiteren Rohrwandungen angeordnet ist.
  • In einer sehr einfachen und deshalb praktischen Ausführung besitzt das Spreizetück vorteilhaft eine zylindrisctse gestalt.
  • In vorteilhafter Ausbildung ist die Schraubspindel eine im Eckverbinderkopf versenkt angeordnete Innensechskantschraube.
  • Für eine in allen Richtungen maximale Aufnahmefähigkeit von Biege- und Zugbeanspruchungen sind vorteilhaft die Zapfen des neuen Eckverbinders formschlüssig den Rohrquerschnitten angepasst.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Eckverbinderkopf lös@ar über die Schraubspindeln und ctie Spreizstücke mit den Zapfen verbunden sein kann.
  • In anderer vorteilhafter Ausbildung sind der Eckverbinderkopf und die Zapfen einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zweier-Eokverbindung, Figur 2 eine weitere Ansicht der Eckverbindung nach Fig. 1 und Figur 3 eine schaubildliche Darstellung einer Dreier-Eckverbindung gemäß der Erfindung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 erkennbare Eckverbindung der Vierkantrohre 8 besteht aus einem lösbar eingesetzten Eckverbinder, dessen wesentlichste Teile der die Ecke zwischen den Rohren 8 ausftillende Eckverbinderkopf 1 und die in die Rohrenden eingesteckten Eckverbinderzapfen 2 sind. Die Eckverbinderzapfen 2 sind vorzugsweise den jeweiligen Innenquerschnitten der rohre 8 formschlssig angepasst, um nahezu spielfrei in die Rohre 8 eingeschoben werden zu können. Insbesondere kommt es hinsichtlich der Erfindung auf eim flichige Anlage der Zapfen an zumindest zwei gegenüberliegenden Rohrwandungen an, weshalb Vierkantrohre oder Rohre mit im wesentlichen vierkantigem Querschnitt zu bevorzugen sind. Hierbei kommen auch Querschnitte mit abgerundeten Kanten in Frage, insbesondere bei Rechteckquerschnitten solche, deren Schmalseiten ausgewölbt sind, wobei sich ein flach ovaler Querschnitt des Rohres ergibt.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht in einer Keilnut 3, die sich an der Stirnseite der Zapfen 2 befindet. Die Keilnut 3 verjüngt sich in Richtung auf den Eckverbinderkopf 1 hin. Sie dient zur Aufnahme eines in Längsrichtung der Zapfen 2 verschieblichen Spreizstllckes 4, dessen Außenabmessungen so gewählt sind, daß es beim Einführen in die Keilnut 3 zunächst ohne Erzeugung einer Spreizwirkung dort verdrehsicher geführt ist, Wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, kann das Spreizsttick 4 eine zylindrische Gestalt haben, so daß es ein sehr einfach herzustellendes Teil ist.
  • Das Spreizstllck 4 sitzt auf einer Schraubspindel6, die sich durch eine Längsbohrung 5 im Zapfen 2 erstreckt, Sie ist bis durch den Eckverbinderkopf 1 geführt, um sie von außen erreichen zu können. Besonders zweckmäßig ist, wenn die Schraubspindel 6 eine im Eckverbinderkopf 1 versenkte Schraube, z.B. mit Innensechskantzähnen, ist, die mit ihrem Gewinde 7 in das Spreizstück 4, das eine entsprechende Gewindebohrung trägt, angeschraubt ist, Der Eckverbinder mit seinem Eckverbinderkopf 1 und den Zapfen 2 kann vorteilhaft einsttickig aus Kunststoff gefertigt sein, wobei lediglich zu beachten ist, daß der Kunststoff im Spreizbereich benachbart der Keilnut 3 eine ausreichende Elastizität besitzt. FUr besondere Zwecke können der Eckverbinderkopf 1 und die Zapfen 2 auch als getrennte Teile ausgebildet sein, da sie titer die Schraubspindel 6 und das Spreizstück 4 ohnehin zusammengehalten werden. Beispielsweise kann der Eckverbinderkopf 1 dabei in eine Vierkantsäule integriert sein, so daB er als Eckverbinderkopf gar nicht mehr erkennbar ist, wobei dann in diese Säule lediglich die Bohrungen fUr das Gegenlager der Schraubspindeln 6 eingelassen werden müssen.
  • Die Funktion des neuen Eckverbinders ist aus den Figuren 1 und 2 ohne weiteres erkennbar. Nach dem Einsetzen des Eckverbinders in die Rohrenden wird durch Anziehen der Schraube 6 das Spreizstück 4 in die Keilnut 3 hineingezogen. Hierdurch drücken sich die Enden der Zapfen 2 fest gegen die benachbarte Wandung 9, wobei vorteilhaft sogar ein leichtes Ausbeulen der Rohrwandung 9 erzeugt werden kann, um ein Längsverschieben der Zapfen 2 in den Rohren 8 völlig unmöglich zu machen. Die auf diese Weise erreichbare extrem fest Verbindung der Rohre 8 ist dennoch leicht wieder lösbar. Durch Lösen der Schrauben 6 und Herausstoßen der Spreizstücke 4 aus den Keilnuten 3 läßt die Klemmung unmittelbar nach und sich den Eckverbinder wieder aus den Rohrenden herausziehen. Hierbei tritt ein besonderer Vorzug der Erfindung auf. Selbst wenn bei einstückiger Ausbildung des Eckverbinderkopfes 1 und der Zapfen 2 ein solcher Zapfen abbrechen sollte, ist er stets wieder über das Spreizstück 4 aus dem Rohrende herauszubekommen. Dazu braucht lediglich das Spreizstllck 4 aus der Keilnut 3 herausgedreht und schräg zur Keilnut 3 auf der Stirnseite des Zapfens 2 zur Anlage gebracht zu werden, sodann läßt sich Silber die Schraube 6 der jeweilige Zapfen 2 leicht aus dem Rohrende herausziehen.
  • An einem weiteren in Fig. 3 dargestellten Beispiels ist gezeigt, daß mit dem neuen Eckverbinder auch sogenannte Dreier-Rchrverbindungen hergestellt werden können. Es ist leicht eine Anordnung zu finden, bei der sich die einzelnen Schraubspindeln6 gegenseitig im Eckverbinderkopf 1 nicht hindern, wie durch die außermittige Anordnungder Schrauben in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0Eckverbinder für Vierkantrohre mit in die Rohröffnungen einzusteckenden, an zumindest zwei gegenüberliegenden Rohrwandungen flächig anliegenden Zapfen, gekennzeichnet durch eine stirnseitige Keilnut (3) an den Zapfen (2) und ein darin verschiebliches Spreizstück (4), das auf einer durch den Eckverbinderkopf (1) geführten, von außen zulänglichen Schraubspindel (6) sitzt.
  2. 2.) Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnut (3) parallel zu den breiteren Rohrwandungen (9) angeordnet sind.
  3. 3.) Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das SprelzstAck (4) eine zylindrische Gestalt hat.
  4. 4.) Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindel (6) eine im Eckverbinderkopf (1) versenkt angeordnete Innensechskantschraube ist.
  5. 5,) Eckverbinder nach einem der Anspräche 1 bis 4.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2) formschlüssig den Rohrquerschnitten angepasst sind.
  6. 6.) Eckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinderkopf (1) lösbar über die Schraubspindeln (6)und die Spreizstücke (4) mit den Zapfen (2) verbunden ist.
  7. 7.) Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinderkopf (1) und die Zapfen (2) einstückig aus Kunststoff ausgebildet sind, L e e r s e i t e
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