DE2147065C3 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2147065C3
DE2147065C3 DE19712147065 DE2147065A DE2147065C3 DE 2147065 C3 DE2147065 C3 DE 2147065C3 DE 19712147065 DE19712147065 DE 19712147065 DE 2147065 A DE2147065 A DE 2147065A DE 2147065 C3 DE2147065 C3 DE 2147065C3
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pipe
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pipes
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pipe connection
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Hans 5143 Birgelen Kintra
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Rohrverbinder der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen und durch die DE-OS 16 50 995 bekanntgewordenen Art
Die aus der DE-OS 16 50 995 bekanntgewordene Rohrverbindung weist an dem einen Rohrende angeschweißte Fühningskörper auf, von denen das Ende des anderen Rohres nach dem Einschieben umschlossen wird. In Haltekörper eingesetzte Schraubmittel sorgen für einen einstellbaren Abstand zwischen den miteinander zu verbindenden Rohren.
Gegenüber dieser bekannten Verschraubung soll die erfindungsgemäße Rohrverbindung in der Weise verbessert werden, daß bei einem einfachen Aufbau, einer besseren Stabilität der Rohrverbindung in Richtung quer zur Axialerstreckung der Rohre und einer billigen Herstellungsmöglichkeit vor allem erreicht wird, daß neben der Verbindung von Rohren an ihren Enden auch noch die Verbindung und der Anschluß von Rohren an jeder beliebigen Stelle, auf ihrer Länge und an ihrem Umfang möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die BE-PS 4 99 074 eine Rohrverbindung bekannt geworden, bei der das Rohrverbindungsteil mit den Rohren durch Verschraubungen verbunden ist. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung. Durch die aus der BE-PS 4 99 074 bekannte Rohrverbindung ist es zwar möglich, sich kreuzende Rohre miteinander zu verbinden. Die Verbindung von Rohren an ihren Enden und der Anschluß von Rohren an einer beliebigen Stelle auf ihrer Länge und ihrem Umfang ist mit den aus der BE-PS 4 99 074 bekannten Mitteln nicht möglich. Das gleiche gilt auch für die aus der DE-OS 16 50 995 bekannte Rohrverbindung, die nur die Verbindung von Rohren mit fluchtender Längsachse gestattet.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Rohrverbinders liegen einmal in der preiswerten Herstellung und zum anderen in seiner universellen Verwendbarkeit.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B aus F i g. 1 einer Rohrverbindung,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung ebenfalls im Schnitt
In F i g. 1 und 2 sind zwei Rohre 1 dargestellt die miteinander und ggf. mit einer Platte 2 verbunden werden sollen. Hierzu sind die Rohrverbinder 3 vorgesehen. Die Rohrverbinder 3 bestehen aus einem Kunststoffgehäuse, das in der Mitte in zwei symmetrische Halbschalen geteilt sein kann. Das Kunststoffgehäuse kann durch Spritzen oder Gießen hergestellt sein. Die Verbindung der beiden das Kunststoffgehäuse
ίο bildenden Halbschalen kann durch angespritzte Stifte 4 erfolgen, die beim Zusammensetzen des Gehäuses 3 in Löcher 5 der anderen Halbschale eingeschoben werden.
In dem Kunststoffgehäuse 3 sind an einer oder
mehreren Seiten Schraubenmuttern 6 und ggf. Schrauben 7 unverdrehbar eingesetzt, wobei der Gewindeschaft der Schrauben 7 aus dem Kunststoffgehäuse 3 herausragt
Das Gehäuse 3 kann aber auch ein- oder mehrteilig hergestellt werden. Bei einteiliger Ausführung des Kunststoffgehäuses 3 werden die Schraubenmuttern 6 und Schrauben 7 in eine Spritzform eingelegt und zur Bildung des Gehäuses 3 mit Kunststoff umspritzt oder umgössen, wodurch sie gegen Verdrehen in dem Kunststoffgehäuse 3 gesichert sind. Bei zweiteiliger Ausführung des Kunststoffgehäuses 3 werden die beiden Halbschalen getrennt durch Gießen oder Spritzen hergestellt, anschließend die Schraubenmuttern 6 und ggf. Schrauben 7 in eine Gehäusehälfte eingelegt, worauf die andere Gehäusehälfte auf die erste aufgesetzt und mit ihr verbunden wird. Durch entsprechende Formgebung der Gehäusehälften kann ein unbeabsichtigtes Verdrehen der Muttern 6 und Schrauben 7 im Gehäuse 3 verhindert werden.
Zur Verbindung der Rohre 1 miteinander und ggf. mit der Platte 2 oder einem anderen Stab wird jeweils ein Rohrverbinder 3 in das Rohr 1 eingeschoben. Der Querschnitt des Rohrverbinders ist dabei dem Innenquerschnitt der Rohre 1 angepaßt und kann rund oder eckig sein. Die Rohrverbinder 3 werden an die Stelle in dem Rohr 1 eingeschoben, an der der Anschluß eines weiteren Rohrs vorgesehen ist, im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1 und 2 ist dies der Endabschnitt der Rohre 1. Durch Einschrauben der Schraube 7, die in dem links in F i g. 1 und 2 dargestellten Rohrverbinder 3 eingesetzt ist, in die gegenüberliegende Schraubenmutter 6 in dem rechts in F i g. 1 und 2 dargestellten Rohrverbinder erfolgt die Verbindung der Rohre 1.
Um die in die Rohre 1 eingesetzten Rohrverbinder 3
so gegen eine unbeabsichtigte Längsverschiebung in den Rohren 1 zu sichern, kann durch eine Bohrung 8 in der Seitenwand des Rohrs 1 eine Schraube in die an dieser Stelle befindliche Schraubenmutter 6 in dem Rohrverbinder 3 eingeschraubt werden.
In Fig.3 sind ähnlich ausgebildete Rohrverbinder wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, bestehend aus in ein Kunststoffgehäuse 3 eingesetzte Schraubenmuttern 6 und Schrauben 7. Fig.3 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Rohrverbinder zur Verbindung von zwei senkrecht aufeinanderstoßenden Rohren 1, wobei entweder eine Eckverbindung gebildet werden kann oder der Anschluß des einen Rohrs 1 an einer beliebigen Stelle auf der Länge des anderen Rohres 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohrverbindung für die Verbindung von Rohren runden oder eckigen Querschnitts als Einsatz mit Verschraubungsmöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) zur Verbindung an jeder beliebigen Stelle als Kunststoffteil mit dem Rohrinnenquerschnitt angepaßten Querschnitt einschiebbar und lösbar mit dem Rohr befestigbar ist (z. B. durch Verschraubung) und eine oder mehrere Verschraubungsmuttern (6) oder Schrauben (7) unverdrehbar eingesetzt aufweist
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DE2147065A1 DE2147065A1 (de) 1973-03-29
DE2147065B2 DE2147065B2 (de) 1979-03-15
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DE3527238A1 (de) * 1985-07-30 1987-02-12 Gerhard Rochau Klemmvorrichtung mit einem stuetzkoerper

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DE2147065B2 (de) 1979-03-15
DE2147065A1 (de) 1973-03-29

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