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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug.
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[Stand der Technik]
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Automatisierte Schaltgetriebe (AMTs) sind bekannt und werden als ein Automatikgetriebe für ein Kraftfahrzeug verwendet. Bei einem automatisierten Schaltgetriebe handelt es sich um ein Getriebe, das mechanisch ähnlich wie ein Schalthebel-Getriebe ist, mit Ausnahme dessen, dass ein Computer den Gangwechsel durchführt und die Kupplung über Aktuatoren funktioniert.
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JP2016-38069A (das nachstehend als eine Patentliteratur 1 bezeichnet ist) offenbart ein automatisiertes Schaltgetriebe, bei dem eine Gangschaltungs-Einheit an einer Oberseite eines Getriebegehäuses angebracht ist. Die Gangschaltungs-Einheit betätigt automatisch eine Schalt- und Auswahlwelle, um Gänge zu schalten.
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Die Gangschaltungs-Einheit beinhaltet einen Auswahl-Aktuator, um die Schalt- und Auswahlwelle axial zu bewegen; einen Schalt-Aktuator, um die Schalt- und Auswahlwelle winkelförmig zu bewegen; eine hydraulische Pumpe, um den Auswahl- und Schalt-Aktuatoren ein Hydraulikfluid zuzuführen; sowie eine Hydraulikdruck-Vorrichtung, die einen Motor und einen Akkumulator beinhaltet.
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Die Gangschaltungs-Einheit beinhaltet des Weiteren eine Grundplatte, an der die Auswahl- und Schalt-Aktuatoren und die Hydraulikdruck-Vorrichtung integriert sind. Diese Grundplatte ist mittels einer Mehrzahl von mechanischen Befestigungselementen, wie Schrauben, an verschiedenen Punkten eines Getriebegehäuses fest angebracht.
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[Stand der Technik]
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[Patentliteratur]
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Patentliteratur 1:
JP2016-38069A -
[Kurzdarstellung der Erfindung]
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[Technisches Problem]
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Das bekannte automatisierte Schaltgetriebe kann eine wesentliche Modifikation oder eine Umgestaltung eines Getriebegehäuses erfordern, um eine stabile und feste Anbringung der Gangschaltungs-Einheit an dem Getriebe sicherzustellen, da die Anzahl von Punkten, an denen die Grundplatte an dem Getriebegehäuse befestigt ist, für eine Verstärkung der Verbindung zwischen der Gangschaltungs-Einheit und dem Getriebegehäuse unvermeidbar zunimmt.
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Die vorliegende Offenbarung basiert auf der Aufgabe, eine stabile und feste Anbringung einer Gangschaltungs-Einheit an einer Getriebegehäuse-Einheit, die bereits zur Verfügung steht, ohne irgendeine wesentliche Modifikation an dem existierenden Aufbau der Getriebegehäuse-Einheit für eine verbesserte Leistungsfähigkeit von Automatikgetrieben zu ermöglichen. Es wird ein Automatikgetriebe bereitgestellt, das eine stabile und feste Anbringung einer Gangschaltungs-Einheit an einer Getriebegehäuse-Einheit, die bereits zur Verfügung steht, ohne irgendeine wesentliche Modifikation an dem existierenden Aufbau der Getriebegehäuse-Einheit für eine verbesserte Leistungsfähigkeit ermöglicht.
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[Lösung für das Problem]
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Gemäß einer Ausführungsform ist ein Automatikgetriebe bereitgestellt, das beinhaltet: ein Getriebegehäuse; ein Schaltgehäuse, das eine Schalt- und Auswahlwelle trägt; sowie eine Gangschaltungs-Einheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Schalt- und Auswahlwelle automatisch betätigt, um Gänge zu schalten. Die Gangschaltungs-Einheit beinhaltet einen Aktuator für die Schalt- und Auswahlwelle, eine Antriebsvorrichtung für den Aktuator sowie eine Grundplatte, die in Bezug auf das Getriebegehäuse fest gehalten wird, die so konfiguriert ist, dass die Antriebsvorrichtung mit dem Aktuator gekoppelt ist. Das Getriebegehäuse weist eine Gruppe einer Mehrzahl von ersten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf. Die Grundplatte weist eine Gruppe einer Mehrzahl von zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf. Das Schaltgehäuse weist eine Gruppe einer Mehrzahl von ersten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf, die in Verbindung mit der Gruppe der Mehrzahl von ersten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen verwendet wird, um das Schaltgehäuse an dem Getriebegehäuse zu befestigen. Darüber hinaus weist das Schaltgehäuse eine Gruppe einer Mehrzahl von zweiten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf, die in Verbindung mit der Gruppe der Mehrzahl von zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen verwendet wird, um die Grundplatte an dem Schaltgehäuse zu befestigen. Zumindest einige der Mehrzahl von zweiten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen sind von dem Getriebegehäuse entkoppelt.
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[Vorteilhafter Effekt der Erfindung]
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Die Ausführungsform hat die Aufgabe gelöst, eine stabile und feste Anbringung einer Gangschaltungs-Einheit an einer Getriebegehäuse-Einheit, die bereits zur Verfügung steht, ohne irgendeine wesentliche Modifikation an dem existierenden Aufbau der Getriebegehäuse-Einheit für eine verbesserte Leistungsfähigkeit von Automatikgetrieben zu ermöglichen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform;
- 2 ist eine Draufsicht auf das Automatikgetriebe von oben;
- 3 ist ein Aufriss des Automatikgetriebes von der Seite;
- 4 ist ein Aufriss des Automatikgetriebes von der Seite bei entferntem Getriebegehäuse, der dessen inneren Aufbau veranschaulicht;
- 5 ist eine Draufsicht ähnlich wie 2 auf das Automatikgetriebe von oben, die das Automatikgetriebe bei entfernter Gangschaltungs-Einheit und entferntem Schaltgehäuse veranschaulicht;
- 6 ist ein Aufriss des Schaltgehäuses von vorne, das die Schalt- und Auswahlwelle trägt;
- 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte des Automatikgetriebes;
- 8 ist ein Blockschaubild, das die Konfiguration einer Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung und eines Gangschaltungs-Aktuators ebenso wie die Richtung eines Stroms des Hydraulikfluids veranschaulicht;
- 9 ist eine Draufsicht auf das Schaltgehäuse von oben, das die Schalt- und Auswahlwelle trägt;
- 10 ist eine Draufsicht auf das Schaltgehäuse von unten, das die Schalt- und Auswahlwelle trägt;
- 11 ist eine Explosionsansicht des Automatikgetriebes bei einer Betrachtung von der gleichen Seite wie bei dem Aufriss von der Seite von 3, welche die Beziehung zwischen einer Getriebegehäuse-Einheit, dem Schaltgehäuse, das die Schalt- und Auswahlwelle trägt, sowie der Gangschaltungs-Einheit veranschaulicht;
- 12 ist eine Explosionsansicht des Automatikgetriebes bei einer Betrachtung von oben in der gleichen Weise wie bei der Draufsicht von oben von 2, welche die Beziehung zwischen der Getriebegehäuse-Einheit und einer Grundplatte veranschaulicht.
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[Detaillierte Beschreibung]
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein Automatikgetriebe: ein Getriebegehäuse; ein Schaltgehäuse, das eine Schalt- und Auswahlwelle trägt; sowie eine Gangschaltungs-Einheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Schalt- und Auswahlwelle automatisch betätigt, um Gänge zu schalten. Die Gangschaltungs-Einheit beinhaltet einen Aktuator für die Schalt- und Auswahlwelle, eine Antriebsvorrichtung für den Aktuator sowie eine Grundplatte, die in Bezug auf das Getriebegehäuse fest gehalten wird, die so konfiguriert ist, dass die Antriebsvorrichtung mit dem Aktuator gekoppelt ist. Das Getriebegehäuse weist eine Gruppe einer Mehrzahl von ersten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf. Die Grundplatte weist eine Gruppe einer Mehrzahl von zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf. Das Schaltgehäuse weist eine Gruppe einer Mehrzahl von ersten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf, die in Verbindung mit der Gruppe der Mehrzahl von ersten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen verwendet wird, um das Schaltgehäuse an dem Getriebegehäuse zu befestigen. Darüber hinaus weist das Schaltgehäuse eine Gruppe einer Mehrzahl von zweiten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen auf, die in Verbindung mit der Gruppe der Mehrzahl von zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen verwendet wird, um die Grundplatte an dem Schaltgehäuse zu befestigen. Zumindest einige der Mehrzahl von zweiten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen sind von dem Getriebegehäuse entkoppelt.
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Die Ausführungsform hat die Aufgabe gelöst, eine stabile und feste Anbringung einer Gangschaltungs-Einheit an einer Getriebegehäuse-Einheit, die bereits zur Verfügung steht, ohne irgendeine wesentliche Modifikation an dem existierenden Aufbau der Getriebegehäuse-Einheit für eine verbesserte Leistungsfähigkeit von Automatikgetrieben zu ermöglichen.
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Die Ausführungsform ist bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. In den 1 bis 7 und 9 bis 12 sind die Bezeichnungen „oben“, „vorne“ und „links“ durchweg in Bezug auf einen Fahrzeuginsassen auf einem Fahrersitz eines Kraftfahrzeugs verwendet, in dem das Automatikgetriebe gemäß der Ausführungsform lateral vorne montiert ist, um die Projektion von jeder der Ansichten zu zeigen.
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Nunmehr bezugnehmend auf die 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein das Automatikgetriebe gemäß der Ausführungsform, das häufig als ein automatisiertes Schaltgetriebe (AMT) bezeichnet wird. Das Automatikgetriebe 1 ist an einem Fahrzeug in der Form eines Kraftfahrzeugs, nicht dargestellt, innerhalb eines Motorraums montiert. Wie am besten aus den 1 und 2 ersichtlich, beinhaltet das Automatikgetriebe 1 eine Getriebegehäuse-Einheit 2. Die Getriebegehäuse-Einheit 2 beinhaltet ein Kupplungsgehäuse 3 und ein Getriebegehäuse 4, das an das Kupplungsgehäuse 3 angrenzt.
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Wie durch eine gestrichelte Linie in 2 angezeigt, befindet sich im Inneren des Kupplungsgehäuses 3 eine Anfahr-Kupplung 51. Bezugnehmend auf 4 befinden sich im Inneren des Getriebegehäuses 4 eine Antriebswelle 6, eine erste Vorgelegewelle 7, eine zweite Vorgelegewelle 8 sowie ein Differentialgetriebe 9. Die Antriebswelle 6, die erste Vorgelegewelle 7 und die zweite Vorgelegewelle 8 sind derart festgelegt, dass ihre Achsen parallel werden.
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Wie am besten aus 1 ersichtlich, ragt ein Endabschnitt der Antriebswelle 6 aus dem Getriebegehäuse 4 in das Kupplungsgehäuse 3 hinein hervor, um die Kraftübertragung von einem Verbrennungsmotor 50 (siehe 2) über die Kupplung 51 aufzunehmen. An der Antriebswelle sind schaltbare Antriebszahnräder 6A angebracht. Die Antriebszahnräder 6A, die hinsichtlich der Anzahl der Anzahl von Vorwärts- und Rückwärtsgängen entsprechen, sind in einer axialen Richtung der Antriebswelle 6 getrennt.
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An der ersten Vorgelegewelle 7 sind schaltbare erste Vorgelegeräder 7A montiert, und an der zweiten Vorgelegewelle 8 sind schaltbare zweite Vorgelegeräder 8A montiert. Jedes von den ersten und den zweiten Vorgelegerädern 7A und 8A greift in das entsprechende der Antriebszahnräder 6A ein.
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Die gestrichelte Linie in 3 zeigt ein Achsabtriebszahnrad 7B, das an der ersten Vorgelegewelle 7 montiert ist, und ein weiteres Achsabtriebszahnrad 8B, das an der zweiten Vorgelegewelle 8 montiert ist. Die Achsabtriebszahnräder 7B und 8B greifen in ein Achsabtriebszahnrad 9A des Differentialgetriebes 9 ein.
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Das Differentialgetriebe 9 beinhaltet das Achsabtriebszahnrad 9A, ein Differentialgetriebegehäuse 9B, an dem das Achsabtriebszahnrad 9A montiert ist, sowie Differentialgetriebezahnräder, nicht dargestellt, innerhalb des Differentialgetriebegehäuses 9B.
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Bezugnehmend auf 5 ist die obere Wand des Getriebegehäuses 4 mit einer Öffnung 4A ausgebildet. Eine Schalt- und Auswahlwelle 10 ist in dem Getriebegehäuse 4 durch die Öffnung 4A hindurch angeordnet. Die Schalt- und Auswahlwelle 10 weist eine vertikale Achse orthogonal zu der Achse der Antriebswelle 6 auf. Bezugnehmend auf 6 erstreckt sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 vom Inneren des Getriebegehäuses 4 in Richtung zu der Außenseite des Getriebegehäuses 4.
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Ein Schaltgehäuse 5 ist an der oberen Wand des Getriebegehäuses 4 fest angebracht. Das Schaltgehäuse 5 trägt die Schalt- und Auswahlwelle 10 derart, dass sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 axial entlang der vertikalen Achse bewegen kann und sich um die vertikale Achse herum drehen kann.
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An der oberen Wand ist das Getriebegehäuse 4 mit einem ringförmigen Verbindungsabschnitt 4B ausgebildet (siehe 5). An der unteren Oberfläche ist das Schaltgehäuse 5 mit dem entsprechenden ringförmigen Verbindungsabschnitt 5J ausgebildet (siehe 10). Es wird ein Kontakt zwischen dem ringförmigen Verbindungsabschnitt 5J und dem ringförmigen Verbindungsabschnitt 4B hergestellt. Der Verbindungsabschnitt 5J, der so konfiguriert ist, dass sich seine Dicke in vertikaler Richtung vergrößert, bildet gemäß der Ausführungsform einen Verbindungsabschnitt, wie beansprucht.
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Bezugnehmend auf 4 befinden sich die erste Vorgelegewelle 7, die zweite Vorgelegewelle 8 und das Achsabtriebszahnrad 9A auf einer Seite einer gedachten, in Bezug auf das Fahrzeug vertikalen Ebene, in der sich die Achse der Antriebswelle 6 erstreckt, und die Schalt- und Auswahlwelle 10 befindet sich auf der entgegengesetzten Seite der vertikalen Ebene.
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Nunmehr bezugnehmend auf 11 unter fortgesetzter Bezugnahme auf 4 weist die Schalt- und Auswahlwelle 10 zwei innere Hebel 10A und 10B auf, wobei sich der eine axial entfernt von dem anderen befindet. Wie am besten aus 4 ersichtlich, können der innere Hebel 10A und ein ausgewähltes von zwei Schaltstücken 12A und 12B ineinander greifen, und der innere Hebel 10B und ein ausgewähltes von zwei Schaltstücken 12C und 12D können ineinander greifen.
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Die Schaltstücke 12A, 12B, 12C und 12D sind mit Schaltwellen 13A, 13B, 13C bzw. 13D gekoppelt. Die Schaltwellen 13A, 13b, 13C und 13D sind an dem Getriebegehäuse 4 derart montiert, dass sich die Wellen 13A bis 13D axial parallel zu der Achse der Antriebswelle 6 bewegen können.
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Schaltgabeln 14A, 14B, 14C und 14D sind fest an den Schaltwellen 13A, 13B, 13C bzw. 13D angebracht. Die Schaltgabeln 14A, 14B, 14C und 14D sind mit ihren jeweiligen Klauenkupplungen gekoppelt, nicht dargestellt. Die zwei Klauenkupplungen, mit denen die Schaltgabeln 14A und 14B gekoppelt sind, sind an der ersten Vorgelegewelle 7 derart montiert, dass diese Klauenkupplungen in der einen und der entgegengesetzten axialen Richtung entlang der Achse der ersten Vorgelegewelle 7 verschoben werden können. Die anderen zwei Klauenkupplungen, mit denen die Schaltgabeln 14C und 14D gekoppelt sind, sind an der zweiten Vorgelegewelle 8 derart montiert, dass diese Klauenkupplungen in der einen und der entgegengesetzten axialen Richtung entlang der Achse der zweiten Vorgelegewelle 8 verschoben werden können.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform bewegt sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 (oder bewegt sich vertikal) in der einen und der entgegengesetzten axialen Richtung entlang ihrer Achse, um eine Auswahl-Operation durchzuführen, und sie dreht sich an der ausgewählten Position um die Achse herum, um eine Schalt-Operation durchzuführen.
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Nachdem sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 entlang ihrer Achse an eine ausgewählte Position bewegt hat, an welcher der innere Hebel 10A zu einem Eingriff in eines der Schaltstücke 12A und 12B kommt oder der innere Hebel 10B zu einem Eingriff in eines der Schaltstücke 12C und 12D kommt, dreht sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 im Detail um ihre Achse herum, um eine der Schaltwellen 13A, 13B, 13C und 13D zu veranlassen, sich axial parallel zu der Achse der Antriebswelle 6 zu bewegen.
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In Reaktion auf die axiale Bewegung der Schaltwelle 13A oder 13B oder 13C oder 13D bewegt die Schaltgabel 14A oder 14B oder 14C oder 14D, die fest an der Schaltwelle 13A oder 13B oder 13C oder 13D angebracht ist, ihre Klauenkupplung in der einen oder der entgegengesetzten axialen Richtung entlang der Achse der entsprechenden von der ersten Vorgelegewelle 7 und der zweiten Vorgelegewelle 8, um das sich in Eingriff befindende von den ersten Vorgelegerädern 7A und der zweiten Vorgelegerädern 8A mit der entsprechenden Vorgelegewelle 7 oder 8 zu koppeln.
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Dies bewirkt, dass das Zahnrad mittels des Vorgelegerads 7A oder 8A, das mit der entsprechenden Vorgelegewelle 7 oder 8 gekoppelt ist, ein Paar bildet und das entsprechende der Antriebszahnräder 6A aktiv wird, um einen Gang oder eine Drehzahl festzulegen.
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Wenn sich die Zahnradpaarung 6A/7A (oder 7B) durch die Kopplung des Vorgelegerads 7A oder 7B mit der Vorgelegewelle 7 oder 8 in Eingriff befindet, wird die Kraft des Verbrennungsmotors 50 bei eingekuppelter Anfahr-Kupplung 51 von der Antriebswelle 4 über das sich in Eingriff befindende, schaltbare Zahnradpaar 6A/7A (oder 7B) auf die erste Vorgelegewelle 7 oder die zweite Vorgelegewelle 8 übertragen.
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Wenn nun die Kraft von der ersten Vorgelegewelle 7 oder der zweiten Vorgelegewelle 8 über das zugehörige von dem Achsabtriebszahnrad 7B und 8B auf das Achsabtriebszahnrad 9A übertragen wird, übertragen die Differentialgetriebezahnräder im Inneren des Differentialgetriebegehäuses 9B die Kraft über die linke Antriebsachse, nicht dargestellt, auf das linke und das rechte Antriebsrad, nicht dargestellt, während eine Differenz in der Drehung zwischen dem linken und dem rechten Rad gesteuert wird. Es ist möglich, dass sich das linke und das rechte Antriebsrad mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen.
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Andererseits beinhaltet der Verbrennungsmotor 50 (siehe 2) eine Kurbelwelle (nicht dargestellt) und ein Schwungrad (nicht dargestellt), das fest an der Kurbelwelle angebracht ist. Die Kupplung 51 beinhaltet eine Kupplungsplatte (nicht dargestellt), die an der Antriebswelle 6 angebracht ist.
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Im Grundzustand, in dem die Kupplung 51 eingekuppelt ist, so dass die Kupplungsplatte in Kontakt mit dem Schwungrad belassen wird, wird die Kraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 übertragen. Ist die Kupplung 51 ausgekuppelt, um die Kupplungsplatte von dem Schwungrad zu trennen, ist die Übertragung der Kraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 unterbrochen.
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Bezugnehmend auf 1 befindet sich ein Kupplungsausrückelement 20 im Inneren des Kupplungsgehäuses 3. Das Kupplungsausrückelement 20 beinhaltet ein Ausrücklager 21 sowie einen Ausrückzylinder 22. Das Ausrücklager 21 und der Ausrückzylinder 22 sind an der Antriebswelle 6 montiert.
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Das Hydraulikfluid wird dem Ausrückzylinder 22 durch eine Hydraulikdruck-Rohrleitung 23 zugeführt. Das Ausrücklager 21 ist mit dem Hydraulikdruck betätigbar, der dem Ausrückzylinder 22 zugeführt wird, und funktioniert dahingehend, die Kupplungsplatte der Kupplung 51 mit dem Schwungrad in Kontakt zu bringen oder dieselbe von dem Schwungrad zu trennen. Dies ermöglicht die Übertragung einer Kraft von dem Verbrennungsmotor 50 auf die Antriebswelle 6 oder eine Unterbrechung der Kraftübertragung.
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Eine Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32, ein Gangschaltungs-Aktuator 33 sowie eine Steuereinheit 34 befinden sich auf der Oberseite der Getriebegehäuse-Einheit 2 auf der Außenseite der Getriebegehäuse-Einheit 2. Die Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32, der Gangschaltungs-Aktuator 33 und die Steuereinheit 34 sind an einer Grundplatte 35 angebracht, die an dem Schaltgehäuse 5 angebracht ist.
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Die Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32 beinhaltet einen Sammelbehälter 36, einen Motor 37, eine Hydraulikfluidpumpe 38 sowie einen Akkumulator 39. Der Sammelbehälter 36 speichert das Hydraulikfluid. Die Hydraulikfluidpumpe 38 führt, wenn sie durch den Motor 37 mit einer Leistung versorgt wird, dem Akkumulator 39 das in dem Sammelbehälter 36 gespeicherte Hydraulikfluid über einen nicht dargestellten Hydraulikfluid-Durchlass zu, mit dem die Grundplatte 35 ausgebildet ist.
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Der Akkumulator 39 akkumuliert den Druck des Hydraulikfluids und führt dem Gangschaltungs-Aktuator 33 den hohen Hydraulikdruck durch einen nicht dargestellten Hydraulikfluid-Durchlass zu, mit dem die Grundplatte 35 ausgebildet ist.
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Bezugnehmend auf 7 ist die Grundplatte 35 in einer planaren Form ausgebildet, die in einer in Bezug auf das Fahrzeug horizontalen Ebene liegt. Die Grundplatte 35 weist eine Akkumulatorbefestigung 35A, an welcher der Akkumulator 39 angebracht ist, sowie eine Motorbefestigung 35B auf, an welcher der Motor 37 angebracht ist. Die Grundplatte 35 ist mit Verbindungslöchern 35C ausgebildet. Die Verbindungslöcher 35C bilden Hydraulikfluid-Durchlässe, durch die hindurch der Sammelbehälter 36 und die Hydraulikfluidpumpe 38 miteinander in Verbindung stehen.
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Die Grundplatte 35 weist eine Gangschaltungs-Aktuatorbefestigung 35E auf, an welcher der Gangschaltungs-Aktuator 33 angebracht ist. Die Gangschaltungs-Aktuatorbefestigung 35E ist mit einer Öffnung 35e ausgebildet. Die Schalt- und Auswahlwelle 10 geht durch die Öffnung 35e derart hindurch, dass der obere Teil der Schalt- und Auswahlwelle 10 durch die Öffnung 35 hindurch aus der Oberseite der Grundplatte 35 nach oben hervor ragt.
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Bezugnehmend auf 6 ist ein äußerer Hebel 16 an der Oberseite der Schalt- und Auswahlwelle 10 angebracht, und eine Schraubenfeder 17 ist an dem oberen Teil der Schalt- und Auswahlwelle 10 angebracht. Die Schraubenfeder 17 spannt die Schalt- und Auswahlwelle 10 in der axialen Richtung der Schalt- und Auswahlwelle 10 nach oben vor.
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Bezugnehmend auf 8 weist der Gangschaltungs-Aktuator 33 einen Kupplungs-Betätigungs-Magnetschalter 40, einen Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41, einen Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42, einen Auswahl-Aktuator 43 sowie einen Schalt-Aktuator 44 auf. Der Gangschaltungs-Aktuator 33 der vorliegenden Ausführungsform bildet einen Aktuator, wie beansprucht.
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Zu 7 zurückkehrend, ist die Grundplatte 35 mit einer Hydraulikfluid-Zufuhr 35D ausgebildet. Ein Ende der Hydraulikdruck-Rohrleitung 23 ist an der Hydraulikfluid-Zufuhr 35D angebracht. Die Hydraulikfluid-Zufuhr 35D ist mit einem Hydraulikfluid-Durchlass 35d ausgebildet. Der Hydraulikfluid-Durchlass 35d steht über einen nicht dargestellten Hydraulikfluid-Durchlass, mit dem die Grundplatte 35 ausgebildet ist, mit dem Akkumulator 39 in Verbindung. Diese Konfiguration ermöglicht, dass dem Ausrückzylinder 22 der hohe Hydraulikdruck des Akkumulators 39 durch den Hydraulikfluid-Durchlass 35d der Hydraulikfluid-Zufuhr 35D und die Hydraulikdruck-Rohrleitung 23 zugeführt wird.
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Der Kupplungs-Betätigungs-Magnetschalter 40 führt dem Ausrückzylinder 22 den hohen Hydraulikdruck, der mittels des Akkumulators 39 erzeugt wird, von dem Hydraulikfluid-Durchlass 35d der Hydraulikfluid-Zufuhr 35D über die Hydraulikdruck-Rohrleitung 23 zu, um die Kupplung 51 zu betätigen.
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Der Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41 stellt den hohen Hydraulikdruck ein, der von dem Akkumulator 39 erzeugt wird, um dem Auswahl-Aktuator 43 den eingestellten Druck zuzuführen. Der Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42 stellt den hohen Hydraulikdruck ein, der von dem Akkumulator 39 erzeugt wird, um dem Schalt-Aktuator 44 den eingestellten Druck zuzuführen.
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Der Auswahl-Aktuator 43 drückt die Schalt- und Auswahlwelle 10 in Reaktion auf den Hydraulikdruck, der von dem Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41 zugeführt wird, gegen die Vorspannung der Schraubenfeder 17, um die Schalt- und Auswahlwelle 10 linear in einer Auswahlrichtung entlang ihrer Achse zu betätigen. Unmittelbar nachdem sie von der Druckkraft gelöst wurde, wird die Schalt- und Auswahlwelle 10 durch die Schraubenfeder 17 dazu gedrängt, sich entlang ihrer Achse in der entgegengesetzten Auswahlrichtung zu bewegen.
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Wie beschrieben, wirken der Auswahl-Aktuator 43 und die Schraubenfeder 17 zusammen, um die Schalt- und Auswahlwelle 10 in der einen oder der entgegengesetzten Auswahlrichtung zu bewegen. Die Schraubenfeder 17 spannt die Schalt- und Auswahlwelle 10 derart nach oben vor, dass sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 nach oben in eine vorgegebene, maximal hervor ragende Position bewegt.
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Wenn sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 in der vorstehend erwähnten, vorgegebenen maximal hervor ragenden Position befindet, bleibt das Automatikgetriebe 1 neutral, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine axiale Bewegung der Schalt- und Auswahlwelle 10 nach unten gegen die Schraubenfeder 17 ermöglicht es der Schalt- und Auswahlwelle 10, eine ausgewählte von den anderen vorgegebenen Gangauswahl-Positionen einzunehmen.
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Wenn sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 in der ausgewählten Gangauswahl-Position befindet, drückt der Schalt-Aktuator 44 den Schalthebel der Schalt- und Auswahlwelle 10 in Reaktion auf den Hydraulikdruck, der von dem Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42 zugeführt wird, um die Schalt- und Auswahlwelle 10 winkelförmig in der einen oder der entgegengesetzten Schaltrichtung um ihre Achse herum zu betätigen.
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Nunmehr bezugnehmend auf die 1 bis 4 besteht die Steuereinheit 34 aus einer Computereinheit, die eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Festwertspeicher (ROM) sowie einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) beinhaltet, jedoch nicht auf diese beschränkt ist. Die Steuereinheit 34 bestimmt einen geeigneten Schaltpunkt in Reaktion auf eine Bereichspositions-Eingabe von einem Getriebebereichs-Sensor, nicht dargestellt, der einen Bereich detektiert, der von einer Getriebebereichs-Auswahleinheit, nicht dargestellt, ausgewählt wird, in Reaktion auf eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Eingabe von einem Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor, nicht dargestellt, sowie in Reaktion auf eine Gaspedal-Positions-Eingabe von einem Gaspedal-Positions-Sensor, nicht dargestellt.
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Nach einer Bestimmung des Schaltpunkts veranlasst die Steuereinheit 34, dass der Kupplungs-Betätigungs-Magnetschalter 40 dahingehend funktioniert, die Zufuhr des Hydraulikdrucks zu dem Ausrückzylinder 22 zu ermöglichen. Die Zufuhr des Hydraulikdrucks zu dem Ausrückzylinder 22 bewirkt, dass das Ausrücklager 21 die Kupplungsplatte der Kupplung 51 von dem Schwungrad trennt, wodurch die Übertragung einer Kraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 unterbrochen wird.
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Ein Ablassen des Hydraulikfluids aus dem Ausrückzylinder 22 nach einer Beendigung der Zufuhr des Hydraulikdrucks zu dem Ausrückzylinder 22 bewirkt, dass das Ausrücklager 21 die Kupplungsplatte der Kupplung 51 in Kontakt mit dem Schwungrad bringt, wodurch die Übertragung einer Kraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 wieder aufgenommen wird.
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Die Steuereinheit 34 führt eine Steuerung des Auswahl-Betätigungs-Magnetschalters 41 und des Schalt-Betätigungs-Magnetschalters 42 durch, während die Kupplung 51 ausgekuppelt ist, so dass der Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41 und der Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42 den Auswahl-Aktuator 43 bzw. den Schalt-Aktuator 44 mit einer Leistung versorgen, um die Schalt- und Auswahlwelle 10 in der axialen Richtung entlang ihrer Achse und in der Schaltrichtung um ihre Achse herum zu betätigen, um eine Gangschaltung durchzuführen.
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Bezugnehmend auf 1 ist ein Kupplungshub-Sensor 24 an der Antriebswelle 6 montiert. Der Kupplungshub-Sensor 24 ist über eine Verdrahtungsleitung 24a mit der Steuereinheit 34 verbunden. Der Kupplungshub-Sensor 24 detektiert die Zylinderposition, die der Ausrückzylinder 22 einnimmt, und stellt eine Zylinderpositions-Eingabe für die Steuereinheit 34 bereit. Die Steuereinheit 34 bestimmt den Status der Kupplung 51, z.B. ein Rutschen der Kupplung 51, in Reaktion auf die Zylinderpositions-Eingabe von dem Kupplungshub-Sensor 24.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform bilden die Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32, die den Sammelbehälter 36, den Motor 37, die Hydraulikfluidpumpe 38 und den Akkumulator 39 beinhaltet, eine Antriebsvorrichtung, wie beansprucht. Darüber hinaus bilden der Motor 37, die Hydraulikfluidpumpe 38 und der Akkumulator 39 eine Hydraulikfluid-Zufuhr, wie beansprucht.
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Eine Kupplungs-Betätigungs-Vorrichtung 31, die Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32, der Gangschaltungs-Aktuator 33, die Steuereinheit 34 und die Grundplatte 35 bilden die Gangschaltungs-Einheit 50, wie beansprucht.
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Zu 6 zurückkehrend, weist das Schaltgehäuse 5 eine Führungsplatte 18 auf. Die Führungsplatte 18 ist mit Führungsnuten 18A ausgebildet, die so angeordnet und geformt sind, dass sie eine Schaltstruktur bereitstellen, in der sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 bewegt, um das Automatikgetriebe 1 zu schalten. Die Spitze eines Führungsstifts 10C der Schalt- und Auswahlwelle 10 wird in die Führungsnuten 18A eingesetzt.
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Während mit der Schalt- und Auswahlwelle 10 eines der Zahnräder ausgewählt wird, tritt der Führungsstift 10C in die entsprechende der Führungsnuten 18A tief ein, bis er mit dem Boden der Führungsnut 18A in Kontakt kommt. Der Führungsstift 10C und die Führungsnuten 18A beschränken eine Bewegung der Schalt- und Auswahlwelle 10 innerhalb eines vorgegebenen Bereichs und verhindern eine Taumelbewegung der Schalt- und Auswahlwelle 10.
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Bezugnehmend auf 5 weist der Verbindungsabschnitt 4B des Getriebegehäuses 4 eine Gruppe einer Mehrzahl von (fünf bei der dargestellten Ausführungsform) ersten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen in der Form von fünf Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e auf oder ist mit dieser Gruppe ausgebildet. Die Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e sind entlang einer Umfangsrichtung des Verbindungsabschnitts 4B verteilt. Der Verbindungsabschnitt 4B weist zwei Stiftlöcher 4j und 4k auf oder ist mit diesen ausgebildet. Jedes der Stiftlöcher 4j und 4k ist so bemessen, dass es einen nicht dargestellten Führungszapfen aufnimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Stiftlöcher 4j und 4k an Positionen ausgebildet, die für eine Ausrichtung mit den entsprechenden Stiftlöchern 5j und 5k (siehe die 9 und 10) während einer Positionierung des Schaltgehäuses 5 in Bezug auf das Getriebegehäuse 4 geeignet sind.
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Bezugnehmend auf die 9 und 10 weist ein Schaltabschnitt 5J des Schaltgehäuses 5 eine Gruppe einer Mehrzahl von ersten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen in der Form von fünf Vorsprüngen 5A, 5B, 5C, 5D und 5E auf, jedoch nicht beschränkt auf diese, oder ist mit dieser Gruppe ausgebildet. Die Vorsprünge 5A, 5B, 5C, 5D und 5E weisen Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d bzw. 5e auf.
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Wie am besten aus 10 ersichtlich, sind die Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e entlang einer Umfangsrichtung des Verbindungsabschnitts 5J verteilt. Der Verbindungsabschnitt 5J weist zwei Stiftlöcher 5j und 5k auf oder ist mit diesen ausgebildet, die jeweils so bemessen sind, dass sie einen nicht dargestellten Führungszapfen aufnehmen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei Stiftlöcher 4j und 4k an Positionen ausgebildet, die für eine Ausrichtung mit den entsprechenden Stiftlöchern 4j und 4k (siehe 5) während einer Positionierung des Schaltgehäuses 5 in Bezug auf das Getriebegehäuse 4 geeignet sind.
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Eine Positionierung des Schaltgehäuses 5 in Bezug auf das Getriebegehäuse 4 beginnt mit dem Einsetzen eines Führungszapfens in die Stiftlöcher 5j und 4j, die ausgerichtet sind, und dem Einsetzen eines weiteren Führungszapfens in die Stiftlöcher 5k und 4k, die ausgerichtet sind. Befindet sich der Führungszapfen in den Stiftlöchern 5j und 4j und befindet sich der Führungszapfen in den Stiftlöchern 5k und 4k, sind die Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e ausgerichtet in Bezug auf die entsprechenden Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d bzw. 4e gehalten.
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Außerdem bezugnehmend auf 12 unter fortgesetzter Bezugnahme auf die 5, 9 und 10 sind erste Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen in Form von fünf Schrauben 19A, 19B, 19C, 19D und 19E in die jeweiligen Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e eingesetzt und in die jeweiligen Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e geschraubt, um das Schaltgehäuse 5 an dem Getriebegehäuse 4 zu befestigen, wobei die Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e in Ausrichtung zu den entsprechenden Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e gehalten sind.
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Als nächstes bezugnehmend auf 7 weist die Grundplatte 35 eine Gruppe einer Mehrzahl von zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen in Form von vier Vorsprüngen 35F, 35G, 35H und 35I auf, jedoch nicht auf diese beschränkt, oder ist mit dieser Gruppe ausgebildet. Die Vorsprünge 35F, 35G, 35H und 35I weisen Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h bzw. 35i auf.
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Wieder bezugnehmend auf die 9 und 10 weist das Schaltgehäuse 5 sich nach außen erstreckende Flächenabschnitte 5S und 5T auf oder ist mit diesen ausgebildet. Da sich diese von dem Verbindungsabschnitt 5J nach außen erstrecken, sind die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T von dem Getriebegehäuse 4 entkoppelt oder getrennt. Mit anderen Worten, die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T sind an dem Teilstück angebracht, das sich von dem Getriebegehäuse 4 unterscheidet, so dass jeder von den sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitten 5S und 5T und das Getriebegehäuse 4 getrennte Teilstücke sind. Der Satz „die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T erstrecken sich von dem Verbindungsabschnitt 5J nach außen“ ist hierin so verwendet, dass er bedeutet, dass sich die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T auf der Seite des Verbindungsabschnitts 5J befinden, die entgegengesetzt zu der einen Seite des Verbindungsabschnitts 5J ist, auf der sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 befindet.
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Wie am besten aus 9 ersichtlich, weist das Schaltgehäuse 5 eine Gruppe einer Mehrzahl von zweiten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen in der Form von vier Vorsprüngen 5F, 5G, 5H und 5I auf oder ist mit dieser Gruppe ausgebildet. Diese Vorsprünge 5F, 5G, 5H und 5I weisen Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h bzw. 5i auf. Im Detail weisen die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T die drei Vorsprünge 5F, 5G und 5H auf oder sind mit diesen ausgebildet, so dass sich diese Vorsprünge 5F, 5G und 5H auf der Seite des Verbindungsabschnitts 5J befinden, die entgegengesetzt zu der einen Seite des Verbindungsabschnitts 5J ist, auf der sich die Schalt- und Auswahlwelle 10 befindet. Dies kann durch 10 bestätigt werden, bei der sich die Gewindebohrung 5f in dem sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitt 5T befindet und sich die Gewindebohrungen 5g und 5h in dem sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitt 5S befinden. Dies zeigt die Tatsache an, dass die Vorsprünge 5F, 5G und 5H von dem Getriebegehäuse 4 entkoppelt oder getrennt sind.
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Wie aus den 9 und 10 leicht ersichtlich, befindet sich der Vorsprung 5I, der an dem Schaltgehäuse 5 ausgebildet ist, in der Fläche, die von dem Verbindungsabschnitt 5 umgeben ist, so dass sich der Vorsprung 5I und die Schalt- und Auswahlwelle 10 auf der gleichen Seite des Verbindungsabschnitts 5 befinden. Dies kann durch 10 bestätigt werden, bei der die Gewindebohrung 5i von dem Verbindungsabschnitt 5J umgeben ist. Dies zeigt die Tatsache an, dass der Vorsprung 5I von dem Getriebegehäuse 4 entkoppelt oder getrennt ist.
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Bezugnehmend auf 7 unter fortgesetzter Bezugnahme auf 9 sind die zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen in Form von fünf Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I in die jeweiligen Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i eingesetzt und in die jeweiligen Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i geschraubt, um die Grundplatte 35 nur an dem Schaltgehäuse 5 zu befestigen (siehe auch 2), wobei die 35f, 35g, 35h und 35i in Ausrichtung zu den entsprechenden Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i gehalten sind.
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Bezugnehmend auf 9 ist der Vorsprung 5H mit einem Stiftloch 5m ausgebildet, das so bemessen ist, dass es einen nicht dargestellten Führungszapfen aufnimmt. Bezugnehmend auf 6 ist die Oberseite des Schaltgehäuses 5 mit einem Anbringungsteilstück 5M ausgebildet. Das Anbringungsteilstück 5M ragt aus der Oberseite des Schaltgehäuses 5 derart nach oben hervor, dass das Anbringungsteilstück 5M die Schalt- und Auswahlwelle 10 umgibt.
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Bezugnehmend auf 7 ist die Unterseite der Grundplatte mit einem nicht dargestellten Anbringungsteilstück und einem nicht dargestellten Stiftloch ausgebildet, das so bemessen ist, dass es einen Führungszapfen aufnimmt. Wenn das Anbringungsteilstück 5M des Schaltgehäuses 5 an dem Anbringungsteilstück der Grundplatte 35 und das Stiftloch der Grundplatte 35 und das Stiftloch 5m des Schaltgehäuses 5 durch den Führungszapfen angebracht sind, ist die Grundplatte 35 in Bezug auf das Schaltgehäuse 5 so positioniert, dass sie die Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i in Ausrichtung in Bezug auf die jeweiligen Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i hält.
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Bezugnehmend auf 2 beinhaltet der Sammelbehälter 36 einen konkaven Abschnitt 36a oder ist mit diesem ausgebildet, der die Schraube 19I aufnimmt, die dazu verwendet wird, die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 zu befestigen.
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Wie beschrieben, bilden die Vorsprünge 5A, 5B, 5C, 5D und 5E und die Schrauben 19A, 19B, 19C, 19D und 19E bei der vorliegenden Ausführungsform die ersten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen, wie beansprucht, und die Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e bilden die ersten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen, wie beansprucht. Die Vorsprünge 35F, 35G, 35H und 35I und die Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I bilden die zweiten Steckerkomponenten von mechanischen Befestigungselementen, wie beansprucht, und die Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i und die Vorsprünge 5F, 5G, 5H und 5I bilden die zweiten Buchsenkomponenten von mechanischen Befestigungselementen, wie beansprucht.
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Jede der Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I bildet ein mechanisches Befestigungselement, wie beansprucht, und jedes der Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i bildet ein Durchgangsloch, wie beansprucht. Jede der Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i bildet ein Befestigungsloch, wie beansprucht. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl der Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e gleich fünf, die Anzahl der Vorsprünge 5A, 5B, 5C, 5D und 5E ist gleich fünf, die Anzahl der Vorsprünge 5F, 5G, 5H und 5I ist gleich vier, und die Anzahl der Vorsprünge 35F, 35G, 35H und 35I ist gleich vier. Es ist anzumerken, dass die Anzahl derselben nicht auf vier oder fünf beschränkt ist.
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Bezugnehmend auf 3 versteht es sich in dem Fall, in dem das Automatikgetriebe 1 in der Richtung entlang der Achse der Antriebswelle 6 betrachtet wird, dass das Kupplungsgehäuse 3 mit einem nach außen hervor tretenden Abschnitt 3A ausgebildet ist. Der nach außen hervor tretende Abschnitt 3A tritt mehr nach außen hervor als die sich vertikal erstreckende vertikale Wand 4A des Getriebegehäuses 4.
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Außerdem bezugnehmend auf 4 weist die Grundplatte 35 einen sich nach außen erstreckenden Abschnitt 35p auf oder ist mit diesem ausgebildet. Der sich nach außen erstreckende Abschnitt 35p ist so angeordnet, dass das Ende der Grundplatte 35 in Bezug auf die Richtung definiert ist, in der sich die Grundplatte 35 erstreckt. Der sich nach außen erstreckende Abschnitt 35p erstreckt sich von der vertikalen Wand 4C des Getriebegehäuses 4 aus nach außen und erstreckt sich in Richtung zu einer Seite 3a des nach außen hervor tretenden Abschnitts 3A.
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Der sich nach außen erstreckende Abschnitt 35p der Grundplatte 35 trägt die Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32 derart, dass der sich nach außen erstreckende Abschnitt 35p an seiner oberen Oberflächenseite den Sammelbehälter 36 und den Motor 37 aufweist und an seiner unteren Oberflächenseite die Hydraulikfluidpumpe 38 und den Akkumulator 39 aufweist.
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Als nächstes wird eine Wirkungsweise beschrieben.
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Wenn die Gangschaltungs-Einheit 30 und die Getriebegehäuse-Einheit 2 getrennt voneinander, jedoch bereit für einen Einbau sind, wie in 11 gezeigt, werden das Getriebegehäuse 4, die Schalt- und Auswahlwelle 10, die mit dem Schaltgehäuse 5 integriert ist, und die Gangschaltungs-Einheit 30 getrennt.
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In dem Fall, in dem die Schalt- und Auswahlwelle 10 aus dem Zustand von 11 an dem Getriebegehäuse 4 angebracht wird, wird die Schalt- und Auswahlwelle 10 durch die Öffnung 4A hindurch in das Getriebegehäuse 4 eingesetzt (siehe 5).
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Anschließend werden die Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e des Getriebegehäuses 4 in Ausrichtung in Bezug auf die Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e gehalten, wobei die Stiftlöcher 4j und 4k durch die Führungszapfen zu den Stiftlöchern 5j und 5k ausgerichtet sind.
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Als nächstes werden die Schrauben 19A, 19B, 19C, 19D und 19E in die jeweiligen Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e eingesetzt und in die jeweiligen Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e geschraubt, um die Vorsprünge 5A, 5B, 5C, 5D und 5E an den Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e zu befestigen. Dies führt zu einer Befestigung des Schaltgehäuses 5 an dem Getriebegehäuse 4 (siehe 12).
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Nachdem das Schaltgehäuse 5 fest an dem Getriebegehäuse 4 angebracht wurde, wird die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 angeordnet, wenn sich der obere Abschnitt der Schalt- und Auswahlwelle 10 durch eine Öffnung 35a der Grundplatte 35 hindurch erstreckt.
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Wenn das Anbringungsteilstück 5M des Schaltgehäuses 5 an dem Anbringungsteilstück der Grundplatte 35 und das Stiftloch der Grundplatte 35 und das Stiftloch 5m des Schaltgehäuses 5 durch den Führungszapfen angebracht sind, wird die Grundplatte 35, wenn die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 angeordnet wird, in Bezug auf das Schaltgehäuse 5 positioniert, um die Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i in Ausrichtung in Bezug auf die jeweiligen Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i zu halten.
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In 12 sind jedes der Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i und das entsprechende der Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i durch die Strich-punktierte Linie miteinander verbunden. Nachdem die Grundplatte 35 in Bezug auf das Schaltgehäuse 5 positioniert wurde, werden die Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I in die Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i eingesetzt und in die Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i geschraubt.
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Wie beschrieben, werden die Vorsprünge 35F, 35G, 35H und 35I mit den Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I an den Vorsprüngen 5F, 5G, 5H und 5I befestigt, so dass die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 befestigt wird. Im Ergebnis ist die Gangschaltungs-Einheit 30 fest an dem Schaltgehäuse 5 angebracht.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform erfordert die Gangschaltungs-Einheit 30, welche die Schalt- und Auswahlwelle 10 automatisch betätigt, um Gänge zu schalten, keinerlei Modifikation des Getriebegehäuses 4, das unverändert ist, da die Gangschaltungs-Einheit 30 fest an dem Schaltgehäuse 5 angebracht ist, das die Schalt- und Auswahlwelle 10 trägt.
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Im Detail ist die Gangschaltungs-Einheit 30 mit der Grundplatte 35 ausgestattet (siehe 7). Aufgrund der Grundplatte 35 ist die Gangschaltungs-Einheit 30 fest an dem Schaltgehäuse 5 angebracht. Die Grundplatte 35 koppelt den Gangschaltungs-Aktuator 33 und die Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 32 derart, dass der Gangschaltungs-Aktuator 33 mit dem Hydraulikdruck von der Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung 43 so betätigt werden kann, dass die Schalt- und Auswahlwelle 10 linear in der Auswahlrichtung entlang ihrer Achse bewegt wird und die Schalt- und Auswahlwelle 10 winkelförmig in der Schaltrichtung um ihre Achse herum bewegt wird.
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Das Schaltgehäuse 5 ist ohne eine Modifikation des Getriebegehäuses 4, das die Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e aufweist (siehe 5), unter Verwendung solcher Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e fest an dem Getriebegehäuse 4 angebracht. Die Grundplatte 35 weist die Vorsprünge 35F, 35G, 35H und 35I auf oder ist mit diesen ausgebildet (siehe 7), die mit den Schraubenlöchern 35f, 35g, 35h und 35i ausgebildet sind. Wie beschrieben, ist die Grundplatte 35 mit den Vorsprüngen 35F, 35G, 35H und 35I fest an dem Schaltgehäuse 5 angebracht.
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Das Schaltgehäuse 5 weist die Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e auf oder ist mit diesen ausgebildet (siehe die 9 und 10), die in Verbindung mit den Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e verwendet werden (siehe 5), um das Schaltgehäuse 5 an dem Getriebegehäuse 4 zu befestigen. Im Detail wird ermöglicht, dass die Schrauben 19A, 19B, 19C, 19Dund 19E (siehe 12) durch die Schraubenlöcher 5a, 5b, 5c, 5d und 5e hindurch gehen und in die Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e geschraubt werden, um die Vorsprünge 5A, 5B, 5C, 5D und 5E (siehe 9) an den Gewindebohrungen 4a, 4b, 4c, 4d und 4e (siehe 5) zu befestigen.
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Das Schaltgehäuse 5 weist die Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i (siehe die 9 und 10) auf oder ist mit diesen ausgebildet, die in Verbindung mit den Schraubenlöchern 35f, 35g, 35h und 35i (siehe 7) verwendet werden, um die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 zu befestigen. Im Detail wird ermöglicht, dass die Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I (siehe 2) durch die Schraubenlöcher 35f, 35g, 35h und 35i hindurch gehen und in die Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i geschraubt werden, um die Vorsprünge 35F, 35G, 35H und 35I an den Vorsprüngen 5F, 5G, 5H und 5I (siehe die 9 und 12) zu befestigen. Die Vorsprünge 5F, 5G, 5H und 5I, die mit den Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i ausgebildet sind, sind von dem Getriebegehäuse 4 entkoppelt oder getrennt, da, wie leicht aus 10 ersichtlich ist, der Verbindungsabschnitt 5J die Gewindebohrungen 5f, 5g, 5h und 5i von dem Getriebegehäuse 4 trennt.
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Mit der vorstehend erwähnten Konfiguration ist die Grundplatte 35 mittels der Schrauben 19F, 19G, 19H und 19I fest an dem Schaltgehäuse 5 angebracht, was es möglich macht, die Gangschaltungs-Einheit 30 fest und zuverlässig außerhalb des Getriebegehäuses 4 zu halten.
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Darüber hinaus sind die Hälfte oder mehr der Vorsprünge 5F, 5G und 5H (d.h. 3/4 bei der vorliegenden Ausführungsform) von den Vorsprüngen 5F, 5G, 5H und 5I, die dazu verwendet werden, die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 zu befestigen, von dem Getriebegehäuse 4 entkoppelt oder getrennt, so dass die Grundplatte 35 ohne irgendeine wesentliche Modifikation an dem Aufbau der Getriebegehäuse-Einheit 2 stabil und fest außerhalb des Getriebegehäuses 4 gehalten werden kann. Dies führt zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit von Automatikgetrieben.
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Darüber hinaus sind die Vorsprünge 5F, 5G, 5H und 51 bei der vorliegenden Ausführungsform nur an dem Schaltgehäuse 5 ausgebildet, um zu ermöglichen, dass die Grundplatte 35 nur an dem Schaltgehäuse 5 befestigt ist. Dies reduziert die Anzahl von Stellen oder Punkten der Getriebegehäuse-Einheit 2, die eine Umgestaltung erfordern, was es leicht macht, die Getriebegehäuse-Einheit des herkömmlichen Schaltgetriebes auf die Herstellung von Automatikgetrieben zu übertragen. Dies führt zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit von Automatikgetrieben.
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Darüber hinaus beinhaltet das Schaltgehäuse 5 bei der vorliegenden Ausführungsform den ringförmigen Verbindungsabschnitt 5J, der die Vorsprünge 5A, 5B, 5C, 5D, 5E aufweist oder mit diesen ausgebildet ist, sowie die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T, die sich von dem Verbindungsabschnitt 5J nach außen erstrecken (siehe die 9 und 10). Die sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T weisen die Vorsprünge 5F, 5G, 5H auf oder sind mit diesen ausgebildet (siehe die 9 und 10). Da das Schaltgehäuse 5 an dem ringförmigen Verbindungsabschnitt 5J stabil und fest an dem Getriebegehäuse 4 angebracht ist, wird die Gangschaltungs-Einheit 30 stabiler und fester außerhalb des Getriebegehäuses 4 gehalten.
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Der Vorsprung 5I befindet sich bei der vorliegenden Ausführungsform auf der gleichen Seite des Verbindungsabschnitts 5J wie die Schalt- und Auswahlwelle 10, so dass sich der Vorsprung 5I nicht in den sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitten 5S und 5T befindet. Der Vorsprung 5I kann sich in einem der sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitte 5S und 5T oder in einem neu bereitgestellten, sich nach außen erstreckenden Flächenabschnitt von dem Verbindungsabschnitt 5J befinden.
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Wenn dies der Fall ist, sind sämtliche der Vorsprünge 5F, 5G, 5H und 5I von dem Getriebegehäuse 4 entkoppelt oder getrennt. Dies reduziert effektiver die Anzahl von Stellen oder Punkten der Getriebegehäuse-Einheit 2, die eine Umgestaltung erfordern, was eine stärker verbesserte Leistungsfähigkeit von Automatikgetrieben bewirkt.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Sammelbehälter 36 mit dem konkaven Abschnitt 36a ausgebildet, der die Schraube 19I aufnimmt. Die Schraube 19I wird dazu verwendet, die Grundplatte 35 an dem Schaltgehäuse 5 zu befestigen. Dies ermöglicht eine Anordnung der Schraube 19I und der Vorsprünge 5I und 35I an geeigneten Stellen, um die Gangschaltungs-Einheit 30 außerhalb des Getriebegehäuses 4 zu halten, ohne davon beeinflusst zu werden, wo sich der Sammelbehälter 36 befindet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das automatisierte Schaltgetriebe (AMT) als ein Beispiel für das Automatikgetriebe 1 verwendet. Als das Automatikgetriebe kann das Automatikgetriebe (AT) verwendet werden.
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Obwohl sich die Offenbarung auf die vorliegende Ausführungsform bezieht, jedoch nicht auf diese beschränkt ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente derselben sollen durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein, die im Umfang der Ansprüche beschrieben sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Automatikgetriebe
- 2
- Getriebegehäuse-Einheit
- 4
- Getriebegehäuse
- 4a, 4b, 4c, 4d, 4e
- Gewindebohrung (erste Buchsenkomponente von mechanischen Befestigungselementen)
- 5
- Schaltgehäuse
- 5A, 5B, 5C, 5D, 5E
- Vorsprung (erste Steckerkomponente von mechanischen Befestigungselementen)
- 5F, 5G, 5H, 5I
- Vorsprung (zweite Buchsenkomponente von mechanischen Befestigungselementen)
- 5J
- Verbindungsabschnitt
- 5S, 5T
- sich nach außen erstreckender Flächenabschnitt
- 5f, 5g, 5h, 5i
- Gewindebohrung (Befestigungsloch oder zweite Buchsenkomponente
- von
- mechanischen Befestigungselementen)
- 19A, 19B, 19C, 19D, 19E
- Schraube (erste Steckerkomponente von mechanischen Befestigungselementen)
- 19F, 19G, 19H, 19I
- Schraube (zweite Steckerkomponente von mechanischen Befestigungselementen, mechanisches Befestigungselement)
- 30
- Gangschaltungs-Einheit
- 32
- Hydraulikdruck-Erzeugungsvorrichtung (der Antriebsvorrichtung der Gangschaltungs-Einheit)
- 33
- Gangschaltungs-Aktuator (oder Aktuator der Gangschaltungs-Einheit)
- 35
- Grundplatte (der Gangschaltungs-Einheit)
- 35F, 35G, 35H, 35I
- Vorsprung (zweite Steckerkomponente von mechanischen Befestigungselementen)
- 35f, 35g, 35h, 35i
- Schraubenloch (Durchgangsloch)
- 36
- Sammelbehälter (der Antriebsvorrichtung)
- 36a
- konkaver Abschnitt
- 37
- Motor (von Antriebsvorrichtung & Hydraulikfluid-Zufuhr)
- 38
- Hydraulikfluidpumpe (von Antriebsvorrichtung & Hydraulikfluid-Zufuhr)
- 39
- Akkumulator (von Antriebsvorrichtung & Hydraulikfluid-Zufuhr)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016038069 A [0003]
- JP 201638069 A [0006]
