DE102017222646A1 - Heizvorrichtung - Google Patents

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DE102017222646A1 DE102017222646.3A DE102017222646A DE102017222646A1 DE 102017222646 A1 DE102017222646 A1 DE 102017222646A1 DE 102017222646 A DE102017222646 A DE 102017222646A DE 102017222646 A1 DE102017222646 A1 DE 102017222646A1
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Manfred Oehrlein
Andreas Stegemeyer
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung (10), umfassend eine Gehäusestruktur (14) und ein Ausdehnungsgefäß (16), wobei die Gehäusestruktur (14) das Ausdehnungsgefäß (16) aufnimmt. Es wird ein Stabilisierungselement (12) vorgeschlagen, welches dazu vorgesehen ist das Ausdehnungsgefäß (16) in seiner Position gegenüber der Gehäusestruktur (14) zu stabilisieren. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer solchen Heizvorrichtung (10).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Heizvorrichtung, umfassend eine Gehäusestruktur und ein Ausdehnungsgefäß, wobei die Gehäusestruktur das Ausdehnungsgefäß aufnimmt
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Heizvorrichtungen bekannt, die eine Gehäusestruktur aufweisen, wobei die Gehäusestruktur ein Ausdehnungsgefäß aufnimmt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Heizvorrichtung hat demgegenüber den Vorteil, dass sie ein Stabilisierungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist das Ausdehnungsgefäß in seiner Position gegenüber der Gehäusestruktur zu stabilisieren. Dadurch können Bewegungen des Ausdehnungsgefäßes gegenüber der Gehäusestruktur vermieden werden, wodurch wiederum die Sicherheit der Heizvorrichtung erhöht wird.
  • Unter einer Gehäusestruktur ist im Rahmen dieser Erfindung insbesondere ein grundlegender Aufbau für ein Gehäuse zu verstehen. Insbesondere ist die Gehäusestruktur für eine Wandmontage geeignet. Vorzugseise erfüllt die Gehäusestruktur eine tragende Funktion für ein Außengehäuse. Auch erfüllt die Gehäusestruktur vorzugsweise eine tragende Funktion für weiterer Bauteile und/oder Einheiten. Insbesondere vermag die Gehäusestruktur der Heizvorrichtung eine wärmeerzeugende Einheit der Heizvorrichtung aufzunehmen. Vorzugseise weist die Gehäusestruktur fest montierte Bauteile auf. Beispielsweise können die Bauteile der Gehäusestruktur nicht austauschbar montiert sein.
  • So muss auch eine Austauschbarkeit der Bauteile der Gehäusestruktur durch Ersatzteile nicht vorgesehen sein.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen der Heizvorrichtung nach dem Hauptanspruch möglich. So ist es vorteilhaft, wenn das Stabilisierungselement zumindest teilweise aus einem schaumartigen Material, vorzugsweise aus expandiertem Polypropylen, besteht, wodurch das Gesamtgewicht der Heizvorrichtung besonders gering gehalten werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Stabilisierungselement einschiebbar und/oder ausziehbar ist, wodurch eine vereinfachte Montage des Stabilisierungselements ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist das Stabilisierungselement einen Griffbereich aufweist, wodurch die Handhabe für einen Benutzer erleichtert wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Stabilisierungselement eine zum Ausdehnungsgefäß, insbesondere zu einem Wulst des Ausdehnungsgefäßes, korrespondierende Ausnehmung, vorzugsweise eine erste Nut, aufweist, wodurch eine effiziente Stabilisierung des Ausdehnungsgefäßes ermöglicht wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Stabilisierungselement, insbesondere die erste Nut, das Ausdehnungsgefäß, vorzugsweise den Wulst des Ausdehnungsgefäßes, zumindest teilweise umschließt, wodurch eine besonders effektive Stabilisierung des Ausdehnungsgefäßes erreicht werden kann.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn das Stabilisierungselement eine zur Gehäusestruktur, insbesondere zu einem Vorsprung der Gehäusestruktur, korrespondierende Ausnehmung, vorzugweise eine zweite Nut, aufweist, wodurch eine effiziente Stabilisierung gegenüber der Gehäusestruktur ermöglicht wird.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Gehäusestruktur, insbesondere der Vorsprung der Gehäusestruktur, in das Stabilisierungselement, vorzugsweise die zweite Nut, zumindest teilweise eingreift, wodurch eine besonders effektive Stabilisierung gegenüber der Gehäusestruktur erreicht werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Heizvorrichtung ein Außengehäuse umfasst, wobei das Außengehäuse die Gehäusestruktur mit dem Ausdehnungsgefäß zumindest im Wesentlichen umschließt, wobei das Stabilisierungselement dazu vorgesehen ist das Ausdehnungsgefäß in seiner Position gegenüber zumindest einem Element, vorzugsweise einer Seitenwand und/oder einer Frontabdeckung, des Außengehäuses zu stabilisieren. Dadurch können Bewegungen des Ausdehnungsgefäßes auch gegenüber dem Außengehäuse vermieden werden, wodurch die Sicherheit der Heizvorrichtung zusätzlich erhöht wird
  • So ist es von Vorteil, wenn das Stabilisierungselement eine zu zumindest einem Element des Außengehäuses, insbesondere zu einem Vorsprung zumindest eines Elements, vorzugsweise einer Abdeckung, des Außengehäuses, korrespondierende Ausnehmung aufweist, wodurch eine Fixierung des Stabilisierungselements durch zumindest ein Element das Außengehäuse ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise greift zumindest ein Element des Außengehäuses, insbesondere der Vorsprung (66) des zumindest einen Elements, vorzugsweise der Abdeckung, des Außengehäuses, in das Stabilisierungselement ein, wodurch eine besonders stabile Fixierung des Stabilisierungselements durch das Außengehäuse erreicht werden kann.
  • Besonders Vorteilhaft ist es, wenn das Stabilisierungselement einen Raum zwischen dem Ausdehnungsgefäß, der Gehäusestruktur und/oder zumindest einem Element des Außengehäuses zumindest im Wesentlichen ausfüllt, wodurch die Sicherheit besonders erhöht wird.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Montage einer Heizvorrichtung, insbesondere einer Heizvorrichtung nach der vorhergehenden Beschreibung, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
    1. a) Montieren eines Ausdehnungsgefäßes an einer Gehäusestruktur,
    2. b) Einbringen eines Stabilisierungselements zwischen die Gehäusestruktur und dem Ausdehnungsgefäß.
    Dadurch wird eine besonders schnelle und einfache Montage der Heizvorrichtung ermöglicht.
  • Vorzugsweise erfolgt zusätzlich der Verfahrensschritt
    • c) Fixieren des Stabilisierungselements durch Anbringen zumindest eines Elements eines Außengehäuses an die Gehäusestruktur.
    Dadurch wird bei der Montage eine vereinfachte und besonders effektive Fixierung des Stabilisierungselements ermöglich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Teils einer Heizvorrichtung mit einem Stabilisierungselement,
    • 2 eine weitere perspektivische Darstellung der Heizvorrichtung aus 1 mit dem Stabilisieru ngselement,
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Stabilisierungselements aus den vorhergehenden Figuren,
    • 4 eine weitere perspektivische Darstellung eines Stabilisierungselements aus den vorhergehenden Figuren,
    • 5 eine weitere perspektivische Darstellung eines Stabilisierungselements aus den vorhergehenden Figuren,
    • 6 eine weitere perspektivische Darstellung eines Stabilisierungselements aus den vorhergehenden Figuren,
    • 7 eine weitere perspektivische Darstellung eines Stabilisierungselements aus den vorhergehenden Figuren,
    • 8 eine Schnittdarstellung entlang einer x-z-Ebne eines oberen Bereichs des Ausdehnungsgefäßes mit montiertem Stabilisierungselement gemäß 2,
    • 9 eine perspektivische Darstellung der Heizvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren mit einem teilweise montiertem Außengehäuse,
    • 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der Heizvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren mit einer aufgeklappten Abdeckung,
    • 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der Heizvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren mit einer zugeklappter Abdeckung,
    • 12 eine perspektivische Darstellung der Heizvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren mit Seitenwänden, Abdeckung und Frontabdeckung,
    • 13 eine Schnittdarstellung entlang einer y-z-Ebne eines oberen Bereichs des Ausdehnungsgefäßes mit montiertem Stabilisierungselement und montierter Frontabdeckung
  • Figurenbeschreibung
  • Die 1 und 2 zeigen perspektivische Darstellungen eines Ausführungsbeispiels eines Teils einer Heizvorrichtung 10 mit einem Stabilisierungselement 12. Die Heizvorrichtung 10 umfasst eine Gehäusestruktur 14 und ein Ausdehnungsgefäß 16, wobei die Gehäusestruktur 14 das Ausdehnungsgefäß 16 aufnimmt. Die Heizvorrichtung 10 zeichnet sich durch das Stabilisierungselement 12 aus, welches dazu vorgesehen ist das Ausdehnungsgefäß 16 in seiner Position gegenüber der Gehäusestruktur 14 zu stabilisieren. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch das Stabilisierungselement 12 eine Bewegung des Ausdehnungsgefäßes 16 gegenüber der Gehäusestruktur 14 vermieden, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
  • Die Gehäusestruktur 14 umfasst Strukturelemente 18, im gezeigten Fall ein erstes Strukturelement 20 und ein zweites Strukturelement 22, und einen Luftkasten 24. Der Luftkasten 24 ist dabei auf die Strukturelemente 18 montiert. Der Luftkasten 24 vermag eine Wärmezelle aufzunehmen und ist in dem gezeigten Fall in geschlossener Form dargestellt. Eines der Strukturelemente 18, im gezeigten Fall das erste Strukturelement 20, nimmt dabei das Ausdehnungsgefäß 14 auf. Das erste Strukturelement 20 weist entsprechend eine Haltevorrichtung 26 zur Aufnahme des Ausdehnungsgefäßes 14 auf. In den gezeigten Fall ist das Ausdehnungsgefäß 14 auf das erste Strukturelement 20 montiert. Dabei liegt das Ausdehnungsgefäß 14 in einem unteren Bereich 28 auf dem erste Strukturelement 20 auf und wird durch die Haltevorrichtung 26 gehalten.
  • Wie aus 1 und 2 erkennbar, ist das Stabilisierungselement 12 einschiebbar. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Stabilisierungselement 12 in einem oberen Bereich 30 des Ausdehnungsgefäßes 16 einschiebbar. Dadurch kann das Stabilisierungselement 12 besonders einfach montiert, bzw. in die Heizvorrichtung 10 eingebracht, werden.
  • Auch ist das Stabilisierungselement 12 entsprechend 1 und 2 ausziehbar. Dadurch kann das Stabilisierungselement 12 besonders einfach abmontiert, bzw. aus der Heizvorrichtung 10 entnommen, werden.
  • In 3 bis 7 sind verschiedene perspektivische Darstellungen eines Stabilisierungselements 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus den vorhergehenden Figuren gezeigt. Das Stabilisierungselement 12 besteht in dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem schaumartigen Material, im gezeigten Fall aus expandiertem Polypropylen (EPP). Dadurch ist das Stabilisierungselement 12 besonders leicht ausgebildet. Zudem ist es vergleichsweise zu den übrigen Bauteilen der Heizvorrichtung 10 derart weich ausgebildet, dass es Bewegungen des Ausdehnungsgefäßes 16 besonders gut abdämpfen, bzw. abfangen, kann. Das Stabilisierungselement kann entsprechend als ein Schaumteil 32 verstanden werden.
  • Des Weiteren weist das Stabilisierungselement 12 einen Griffbereich 34 auf. Durch den Griffbereich 34 wird eine besonders benutzerfreundliche Handhabe des Stabilisierungselements 12 bei der Montage, bzw. beim Einschieben und/oder Ausziehen, gegeben.
  • Das Stabilisierungselement 12 ist zudem einstückig ausgebildet, wodurch die Montage ebenfalls vereinfacht wird, da keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden, um das Stabilisierungselement in die Heizvorrichtung 10 einzubringen.
  • Darüber hinaus weist das Stabilisierungselement 12 eine zum Ausdehnungsgefäß 16 korrespondierende Ausnehmung 36 auf, wodurch eine effiziente Stabilisierung des Ausdehnungsgefäßes 16 ermöglicht wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der zum Ausdehnungsgefäß 16 korrespondierenden Ausnehmung 36 um eine erste Nut 38. Durch die erste Nut 38 wird eine Führungshilfe für eine Montage, bzw. ein Einschieben und/oder Ausziehen, des Stabilisierungselements 12 gegenüber dem Ausdehnungsgefäß 16 gegeben. So wird die Montage, bzw. das Einschieben und/oder Ausziehen, des Stabilisierungselements 12 entlang des Ausdehnungsgefäßes 16 zusätzlich vereinfacht.
  • Des Weiteren weist das Stabilisierungselement 12 eine zur Gehäusestruktur 14 korrespondierende Ausnehmung 40 auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der zur Gehäusestruktur 14 korrespondierenden Ausnehmung 40 um eine zweite Nut 42. Durch die zweite Nut 42 wird eine Führungshilfe für eine Montage, bzw. ein Einschieben und/oder Ausziehen, des Stabilisierungselements 12 gegenüber der Gehäusestruktur 14 gegeben. So wird die Montage, bzw. das Einschieben und/oder Ausziehen, des Stabilisierungselements 12 entlang der Gehäusestruktur 14 zusätzlich vereinfacht.
  • In 8 ist eine Schnittdarstellung entlang einer x-z-Ebne des oberen Bereichs 30 des Ausdehnungsgefäßes 16 mit montiertem Stabilisierungselement 12 gemäß 2 gezeigt. So ist deutlich erkennbar, dass die zum Ausdehnungsgefäß 16 korrespondierende Ausnehmung 36, bzw. die erste Nut 38, zu einem Wulst 44 (siehe auch 1) des Ausdehnungsgefäßes 16 korrespondierend ausgebildet ist. Der Wulst 44 verbindet dabei eine erste Hälfte 46 des Ausdehnungsgefäßes 16 mit einer zweiten Hälfte 48 des Ausdehnungsgefäßes 16.
  • Auch ist aus 8 erkennbar, dass das Stabilisierungselement 12 das Ausdehnungsgefäß 16 teilweise umschließt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel umschließt die zum Ausdehnungsgefäß 16 korrespondierende Ausnehmung 36, bzw. die erste Nut 38, des Stabilisierungselements 12 den Wulst 44 des Ausdehnungsgefäßes 16. Dadurch besteht eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung des Stabilisierungselements 12 zum Ausdehnungsgefäß 16, wodurch eine besonders effektive Stabilisierung des Ausdehnungsgefäßes 16 gegeben wird.
  • Des Weiteren ist erkennbar dass die zur Gehäusestruktur 14 korrespondierende Ausnehmung 40, bzw. die zweite Nut 42, zu einem Vorsprung 50 der Gehäusestruktur 14 korrespondierend ausgebildet ist. Der Vorsprung 50 der Gehäusestruktur 14 ist dabei aus einem Blechteil 50 (siehe auch 1 und 2), welches mit dem Luftkasten 24 verbunden ist, herausgebogen.
  • Auch ist erkennbar, dass die Gehäusestruktur 14 in das Stabilisierungselement 12 teilweise eingreift. Im gezeigten Fall greift der Vorsprung 50, bzw. das Blechteil 52 der Gehäusestruktur 14, in die zur Gehäusestruktur 14 korrespondierende Ausnehmung 40, bzw. die zweite Nut 42, ein. Dadurch besteht im Wesentlichen formschlüssige Verbindung zur Gehäusestruktur 14, wodurch wiederum eine besonders effektive Stabilisierung des Ausdehnungsgefäßes 16 gegenüber der Gehäusestruktur 14 erreicht wird.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Heizvorrichtung 10 zudem ein Außengehäuse 54, wobei das Außengehäuse 54 die Gehäusestruktur 14 mit dem Ausdehnungsgefäß 16 umschließt. Entsprechend ist in 9 eine perspektivische Darstellung der Heizvorrichtung 10 aus den vorhergehenden Figuren mit einem teilweise montierten Außengehäuse 54 gezeigt. Das Außengehäuse 54 umfasst im gezeigten Fall eine Vielzahl von Elementen 55. Das Außengehäuse 54 umfasst entsprechend zumindest eine Seitenwand 56, im gezeigten Fall zumindest eine erste Seitenwand 58 und eine zweite Seitenwand 60, und eine Abdeckung 62. Die Seitenwände 56 und die Abdeckung 62 sind dabei an der Gehäusestruktur 14 angebracht. Die Abdeckung 62 ist dabei derart angebracht, dass sie auf- und zugeklappt werden kann.
  • Das Stabilisierungselement 12 ist nun auch dazu vorgesehen das Ausdehnungsgefäß 16 in seiner Position gegenüber zumindest einem Element 55 des Außengehäuses 54, z.B. gegenüber der ersten Seitenwand 58, zu stabilisieren, wodurch eine Bewegung des Ausdehnungsgefäßes 16 gegenüber dem Außengehäuse 14 vermieden wird und somit wiederum die Sicherheit erhöht wird.
  • Das Stabilisierungselement 12 weist eine zu zumindest einem Element 55, im gezeigten Fall zu der Abdeckung 62, des Außengehäuses 54 korrespondierende Ausnehmung 64 auf (siehe auch 3 bis 7). Entsprechend ist in 10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des oberen Bereichs 30 der Heizvorrichtung 10 aus den vorhergehenden Figuren mit aufgeklappter Abdeckung 62 gezeigt, wobei für eine bessere Darstellung - im Vergleich zu 9 - die Seitenwände weggelassen wurden. So erkennt man, dass die zu der Abdeckung 62 korrespondierende Ausnehmung 64 zu einem Vorsprung 66 der Abdeckung 62 korrespondierend ausgebildet ist, wodurch eine Fixierung des Stabilisierungselements 12 gegenüber der Gehäusestruktur 14 und dem Außengehäuse 54 ermöglicht wird.
  • Wird die Abdeckung 62 nun zugeklappt, so greift diese, bzw. der Vorsprung 66, in das Stabilisierungselement 12, bzw. in die zu der Abdeckung 62 korrespondierende Ausnehmung 64, ein, wodurch eine besonders effiziente Fixierung des Stabilisierungselements 12 gegenüber der Gehäusestruktur 14 und dem Außengehäuse 54 ermöglicht wird. Entsprechend ist in 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des oberen Bereichs 30 der Heizvorrichtung 10 aus den vorhergehenden Figuren mit einer zugeklappter Abdeckung 62 gezeigt.
  • Zudem wird durch die gezeigte Ausgestaltung eine falsche Montage des Stabilisierungselements 12 vermieden werden, da bei einer falschen Montage des Stabilisierungselements 12 die Abdeckung 62, bzw. der Vorsprung 66, nicht in das Stabilisierungselement 12, bzw. in die zu der Abdeckung 62 korrespondierende Ausnehmung 64, eingreifen kann.
  • Durch das vermeiden der Bewegung des Ausdehnungsgefäßes 16 gegenüber dem Außengehäuse 54 und oder der Gehäusestruktur 14 wird unter anderem auch vermieden, dass durch Stöße des Ausdehnungsgefäßes 16 mit dem Außengehäuse 54 und/oder der Gehäusestruktur 14 Schäden entstehen. Auch wird entsprechend durch das Stabilisierungselement 12 eine Transportsicherung bereitgestellt, durch die ein Transport der Heizvorrichtung 10 sicherer gestaltet werden kann.
  • Des Weiteren umfasst das Außengehäuse 54 eine Frontabdeckung 68, die ebenfalls ein Element 55 darstellt. Entsprechend ist in 12 eine perspektivische Darstellung der Heizvorrichtung aus den vorhergehenden Figuren mit den Seitenwänden 56, der Abdeckung 62 und einer Frontabdeckung 68 gezeigt. In der gezeigten Darstellung wird durch die angeschrägte Position der Frontabdeckung 68 angedeutet, dass diese in die Abdeckung 62 eingehängt wird. Nach vollständiger Montage der Frontabdeckung 68 liegt diese bündig an den Seitenwänden 56 an.
  • In 13 ist eine Schnittdarstellung entlang einer y-z-Ebne eines oberen Bereichs 30 des Ausdehnungsgefäßes 16 mit montiertem Stabilisierungselement 12 und montierter Frontabdeckung 68. Es lässt sich erkennen, dass das Stabilisierungselement 12 einen Raum zwischen dem Ausdehnungsgefäß 16, der Gehäusestruktur 14 und den Elementen 55 des Außengehäuses 54 im Wesentlichen ausfüllt. So werden durch das Stabilisierungselement 12 Bewegungen des Ausdehnungsgefäßes 16 gegenüber der Gehäusestruktur 14 und dem Außengehäuse 54 abgefangen, bzw. abgedämpft. So werden durch das Stabilisierungselement 12 beispielsweise auch Bewegungen in Richtung der Frontabdeckung 68 abgefangen, wodurch das Ausdehnungsgefäß 16 nicht an die Frontabdeckung 68 stoßen kann und somit die Frontabdeckung 68 auch nicht beschädigen kann.

Claims (14)

  1. Heizvorrichtung (10), umfassend eine Gehäusestruktur (14) und ein Ausdehnungsgefäß (16), wobei die Gehäusestruktur (14) das Ausdehnungsgefäß (16) aufnimmt, gekennzeichnet durch ein Stabilisierungselement (12), welches dazu vorgesehen ist das Ausdehnungsgefäß (16) in seiner Position gegenüber der Gehäusestruktur (14) zu stabilisieren.
  2. Heizvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) zumindest teilweise aus einem schaumartigen Material, vorzugsweise aus expandiertem Polypropylen, besteht.
  3. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) einschiebbar und/oder ausziehbar ist.
  4. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) einen Griffbereich (34) aufweist.
  5. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) eine zum Ausdehnungsgefäß (16), insbesondere zu einem Wulst (44) des Ausdehnungsgefäßes (16), korrespondierende Ausnehmung (36), vorzugsweise eine erste Nut (38), aufweist.
  6. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12), insbesondere die erste Nut (38), das Ausdehnungsgefäß (16), vorzugsweise den Wulst (44) des Ausdehnungsgefäßes (16), zumindest teilweise umschließt.
  7. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) eine zur Gehäusestruktur (14), insbesondere zu einem Vorsprung (50) der Gehäusestruktur (14), korrespondierende Ausnehmung (40), vorzugweise eine zweite Nut (42), aufweist.
  8. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gehäusestruktur (14), insbesondere der Vorsprung (50) der Gehäusestruktur (14), in das Stabilisierungselement (12), vorzugsweise die zweite Nut (42), zumindest teilweise eingreift.
  9. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (10) ein Außengehäuse (54) umfasst, wobei das Außengehäuse (54) die Gehäusestruktur (14) mit dem Ausdehnungsgefäß (16) zumindest im Wesentlichen umschließt, wobei das Stabilisierungselement (12) dazu vorgesehen ist das Ausdehnungsgefäß (16) in seiner Position gegenüber zumindest einem Element (55), vorzugsweise einer Seitenwand (62) und/oder einer Frontabdeckung (68), des Außengehäuses (54) zu stabilisieren.
  10. Heizvorrichtung (12) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) eine zu zumindest einem Element (55) des Außengehäuses (54), insbesondere zu einem Vorsprung (66) zumindest eines Elements (55), vorzugsweise einer Abdeckung (62), des Außengehäuses (54), korrespondierende Ausnehmung (64) aufweist.
  11. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Element (55) des Außengehäuses (54), insbesondere der Vorsprung (66) des zumindest einen Elements (55), vorzugsweise der Abdeckung (62), des Außengehäuses (54), in das Stabilisierungselement (12) eingreift.
  12. Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (12) einen Raum zwischen dem Ausdehnungsgefäß (16), der Gehäusestruktur (14) und/oder zumindest einem Element (55) des Außengehäuses (54) zumindest im Wesentlichen ausfüllt.
  13. Verfahren zur Montage einer Heizvorrichtung (10), insbesondere einer Heizvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte a) Montieren eines Ausdehnungsgefäßes (16) an einer Gehäusestruktur (14), b) Einbringen eines Stabilisierungselements (12) zwischen die Gehäusestruktur (14) und dem Ausdehnungsgefäß (16).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den Verfahrensschritt c) Fixieren des Stabilisierungselements (12) durch Anbringen zumindest eines Elements (55) eines Außengehäuses (54) an die Gehäusestruktur (14).
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