DE3919815A1 - Standsockel fuer einen wasserbehaelter eines elektrischen warmwasserbereiters - Google Patents

Standsockel fuer einen wasserbehaelter eines elektrischen warmwasserbereiters

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DE3919815A1
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water tank
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DE19893919815
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Klaus-Dieter Ing G Wahnschaffe
Karl-Christian Blumenthal
Guenter Henke
Franz-Josef Potthast
Rudolf Hoextermann
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Standsockel für einen Wasserbehälter eines elektrischen Warmwasserbereiters mit einer Stützfläche, auf der der Wasserbehälter aufsteht und die eine Aussparung für einen Flansch des Wasserbehälters aufweist.
In dem DE-GM 18 72 862 ist ein derartiger Standsockel beschrieben. Der Wasserbehälter ist doppelwandig ausgebildet und wird von Heizdampf oder Heizwasser erwärmt. Der Standsockel kann bei verschiedenen Wasserbehältern verwendet werden. Dies vereinfacht die Lagerhaltung gegenüber einer Ausführung, bei der an den Wasserbehälter Standfüße angeschweißt sind.
An den Wasserbehälter angeschweißte Standfüße haben weitere Nachteile. Die angeschweißten Standfüße erschweren ein Umschäumen des Wasserbehälters mit einer Wärmeisolationsschicht. Außerdem leiten sie Wärme vom Wasserbehälter ab. Darüber hinaus bilden die angeschweißten Standfüße die Gefahr einer Beschädigung des Wasserbehälters. Beim Transport des Wasserbehälters stören die Standfüße. Schließlich sind die Standfüße optisch wenig ansprechend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Standsockel der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der die Wärmeisolierung möglichst wenig beeinträchtigt, kaum Wärme vom Wasserbehälter ableitet und eine geschützte Unterbringung der Anschluß- und Schaltelemente des Warmwasserbereiters gestattet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Standsockel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Standsockel von einem Hartschaumblock gebildet ist, der aus einem wärmeisolierenden Kunststoff besteht und der eine Wärmeisolationsschicht des Wasserbehälters fortsetzt, und daß die Aussparung im Hartschaumblock einen Raum bildet, der Anschlußelemente und/oder Schaltelemente des Warmwasserbereiters aufnimmt.
Der Hartschaumblock isoliert den Wasserbehälter von unten. Ist der Wasserbehälter auch unten mit einer Wärmeisolationsschicht versehen, dann unterbricht der Standsockel jedenfalls diese Wärmeisolationsschicht nicht.
Der Standsockel ist schlecht wärmeleitend. Er entzieht deshalb dem Wasserbehälter keine Wärme.
Im Raum des Hartschaumblocks liegen Anschlußelemente und/oder Schaltelemente geschützt. Da sie nicht überstehen, besteht nicht die Gefahr von mechanischen Beschädigungen.
Gleiche Standsockel lassen sich für Wasserbehälter unterschiedlicher Abmessungen verwenden. Die Lagerhaltung ist dadurch vereinfacht.
Der Standsockel und der Wasserbehälter sind zwei Bauteile, die sich einzeln transportieren lassen. Dies erleichtert die Transportmöglichkeiten, insbesondere in engen Räumen. Der Standsockel bildet mit dem Wasserbehälter eine optisch ansehnliche Einheit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Wasserbehälter, abgehoben von seinem Standsockel,
Fig. 2 einen im Vergleich zu Fig. 1 höheren Wasserbehälter, aufgesetzt auf seinen Standsockel, wobei bei den Fig. 1 und 2 ein Schaltkasten am Wasserbehälter montiert ist,
Fig. 3 einen Wasserbehälter ohne Schaltkasten,
Fig. 4 einen Standsockel für den Wasserbehälter nach Fig. 3, wobei der Schaltkasten im Standsockel angeordnet ist und
Fig. 5 einen Teilschnitt des Wasserbehälters nach Fig. 3, aufgesetzt auf den Standsockel nach Fig. 4.
Ein Wasserbehälter (1) eines elektrischen Warmwasserbereiters ist mit einer Wärmeisolationsschicht (2) umschäumt. Unten am Wasserbehälter (1) weist die Wärmeisolationsschicht (2) eine Stufe (3) auf. Am Boden des Wasserbehälters (1) kann die Wärmeisolationsschicht (2) dünner als im übrigen sein oder ganz entfallen.
Unten ist der Wasserbehälter (1) mit einem Kaltwasser- Zulaufstutzen (4) versehen. Oben ist ein Warmwasser- Ablaufstutzen (5) angeordnet. Unten im Wasserbehälter (1) ist Heizflansch (6) schräg (vgl. Fig. 5) angeordnet.
An dem Wasserbehälter (1) ist bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 ein Schaltkasten (7) angeordnet, der die notwendigen elektrischen Schaltelemente enthält. Der Schaltkasten (7) ist mit einer Klappe (8) schließbar.
Es ist ein Standsockel vorgesehen, der von einem Hartschaumblock (9) aus einem wärmeisolierenden Kunststoff gebildet ist. Der Hartschaumblock (9) weist einen Raum (10) auf, der nach oben und nach vorn offen ist. Der Hartschaumblock (9) bildet in der Umgebung des Raumes (10) eine Stützfläche (11) für den Wasserbehälter (1). An der Stützfläche (11) verlaufen Kanäle (12), durch die eine Kaltwasserleitung und ein Elektroanschlußkabel legbar sind. Drei Kanäle (12) sind vorgesehen, um den Kaltwasser- Zulaufstutzen (4) möglichst umweglos an das Kaltwassernetz anzuschließen.
In Fig. 4 ist der Wasserbehälter (1) mit der Stufe (3) auf die Stützfläche (11) des Standsockels (9) aufgesetzt. Der auf einer Standfläche aufgestellte Standsockel (9) trägt dabei das Gewicht des Wasserbehälters (1). Die Außenflächen der Wärmeisolationsschicht (2) und des Standsockels (9) fluchten, so daß ein optisch einheitlicher Eindruck entsteht.
Bei der zusammengesetzten Stellung (vgl. Fig. 2) ragen der Schaltkasten (7) und der Kaltwasser-Zulaufstutzen (4) in den Raum (10). Der Raum (10) ist hinreichend groß, um die Kaltwasserleitung an den Kaltwasser-Zulaufstutzen (4) anschließen zu können. Es ist jedoch auch möglich, am Kaltwasser-Zulaufstutzen (4) einen mit dem Kaltwassernetz zu verbindenden Schlauch vorzusehen.
Der Raum (10) ist auch hinreichend groß, um im Wartungsfalle den Heizflansch (6) demontieren zu können, ohne daß hierfür der Wasserbehälter (1) vom dem Standsockel (9) abgehoben werden muß.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 ist der Schaltkasten (7) nicht am Wasserbehälter (1), sondern am Standsockel (9) angeordnet. Der Schaltkasten (7) überragt die Stützfläche (11) des Standsockels (9) nach oben. In der Wärmeisolationsschicht (2) des Wasserbehälters (1) ist eine entsprechende Aussparung (13) (vgl. Fig. 3) vorgesehen, in die der Schaltkasten (7) greift (vgl. Fig. 5).
An die Schaltelemente des Schaltkastens (7) ist ein Flanschstecker (14) angeschlossen, der auf den Heizflansch (6) aufgesteckt ist. Außerdem ist aus dem Schaltkasten (7) über eine Zugentlastung (15) ein elektrisches Anschlußkabel (16) herausgeführt, das mit dem elektrischen Netz zu verbinden ist.
In dem Raum (10) ist eine Sicherheitsgruppe (17) nach DIN 1988 angeordnet, die mit dem Zulaufstutzen (4) verbunden ist. Außerdem ist im Raum (10) ein Ablaß- Schlauchanschluß (18) angeordnet.
In dem Standsockel (9) ist eine Kammer (19) ausgebildet, in der ein Druckausdehnungsgefäß (20) montiert ist.
An dem Standsockel (9) ist eine Klappe (21) gelagert, mit der der Raum (10) abgeschlossen ist. Nach dem Öffnen der Klappe (21) sind im Raum (10) der Flanschstecker (14), der Heizflansch (6), die Sicherheitsgruppe (17) und der Schlauchanschluß (18) gut zugänglich. Nach der Demontage des Heizflansches (6) läßt sich Kalkschlamm aus dem Wasserbehälter (1) einfach entfernen. Durch die Anordnung des Heizflansches (6) weit unten im Wasserbehälter (1) ist ein Kaltwassersumpf im Wasserbehälter (1) vermieden.
Die beschriebenen Bauteile (7, 14 bis 20) sind an dem Standsockel (9) vormontiert. Die Installation am Aufstellungsort ist dadurch vereinfacht. Es braucht am Aufstellungsort nur der Wasserbehälter (1) auf den Standsockel (9) aufgesetzt, der Flanschstecker (14) auf den Heizflansch (6) gesteckt und der Kaltwasser- Zulaufstutzen (4) mit der Sicherheitsgruppe (17) verbunden zu werden.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es auch möglich, die Sicherheitsgruppe (17), den Schlauchanschluß (18) und das Druckausdehnungsgefäß (20) nicht in den Standsockel (9) zu integrieren.

Claims (10)

1. Standsockel für einen Wasserbehälter eines elektrischen Warmwasserbereiters mit einer Stützfläche, an der der Wasserbehälter aufsteht und die eine Aussparung für einen Flansch des Wasserbehälters aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Standsockel (9) von einem Hartschaumblock gebildet ist, der aus einem wärmeisolierenden Kunststoff besteht und der eine Wärmeisolationsschicht (2) des Wasserbehälters (1) fortsetzt, und daß die Aussparung im Hartschaumblock (9) einen Raum (10) bildet, der Anschluß- und/oder Schaltelemente des Warmwasserbereiters aufnimmt.
2. Standsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkasten (7) am Wasserbehälter (1) angeordnet ist und in den Raum (10) ragt.
3. Standsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltkasten (7) am Standsockel (9) angeordnet ist.
4. Standsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkasten (7) mittels eines Flanschsteckers (14) an den Heizflansch (6) des Wasserbehälters (1) im Raum (10) anschließbar ist.
5. Standsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (10) so gestaltet ist, daß der Heizflansch (6) vom Wasserbehälter (1) ohne Trennung des Wasserbehälters (1) vom Standsockel (9) demontierbar ist.
6. Standsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (10) ein Kaltwasser-Zulaufstutzen (4) des Wasserbehälters (1) ragt.
7. Standsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (10) eine Sicherheitsgruppe (17) und/oder ein Ablaß- Schlauchanschluß (18) angeordnet ist.
8. Standsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hartschaumblock (9) eine Kammer (19) für ein Druckausdehnungsgefäß (20) ausgebildet ist.
9. Standsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Hartschaumblocks (9) und der Wärmeisolationsschicht (2) des Wasserbehälters (1) fluchten.
10. Standsockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (10) vorn durch eine Klappe (21) abdeckbar ist.
DE19893919815 1989-06-16 1989-06-16 Standsockel fuer einen wasserbehaelter eines elektrischen warmwasserbereiters Withdrawn DE3919815A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408029B (de) * 1997-11-24 2001-08-27 Vaillant Gmbh Fussteil für einen warmwasserspeicher
BE1020880A3 (fr) * 2010-07-27 2014-07-01 Seibel & Reitz Gmbh & Co Kg Socle pour des appareils thermiques.
WO2019007623A1 (de) * 2017-07-05 2019-01-10 Robert Bosch Gmbh Modulares gestell für heizungsanlagen sowie verfahren zum aufbau einer heizungsanlage mit einem solchen gestell
WO2019115284A1 (de) * 2017-12-13 2019-06-20 Robert Bosch Gmbh Heizvorrichtung

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