DE102017215356A1 - Motorrad - Google Patents

Motorrad Download PDF

Info

Publication number
DE102017215356A1
DE102017215356A1 DE102017215356.3A DE102017215356A DE102017215356A1 DE 102017215356 A1 DE102017215356 A1 DE 102017215356A1 DE 102017215356 A DE102017215356 A DE 102017215356A DE 102017215356 A1 DE102017215356 A1 DE 102017215356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motorcycle
sensor
user
seat
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017215356.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Dominik Hecker
Thomas Hartmann
Peter Zimek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102017215356.3A priority Critical patent/DE102017215356A1/de
Priority to PCT/EP2018/073163 priority patent/WO2019043021A1/de
Publication of DE102017215356A1 publication Critical patent/DE102017215356A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R2325/00Indexing scheme relating to vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/30Vehicles applying the vehicle anti-theft devices
    • B60R2325/306Motorcycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Motorrad, welches umfasst:
- eine Zugangseinrichtung (6), welche zur drahtlosen Kommunikation mit einer tragbaren Funkeinheit (17) in der Umgebung des Motorrads (1) eingerichtet ist, um die Funkeinheit (10) zu authentifizieren, wobei bei erfolgreicher Authentifizierung der Betrieb des Motorrads (1) durch einen Nutzer ermöglicht wird;
- eine Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) zur Erfassung zumindest einer Bedienaktion des Nutzers am Motorrad (1), wobei die zumindest eine Bedienaktion ohne direkten Druck des Nutzers auf einen Schalter ausgeführt wird;
- wobei die Zugangseinrichtung (6) und die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) derart ausgestaltet sind, dass die Zugangseinrichtung (6) das automatische Anschalten der Zündung des Motorrads (1) bei erfolgreicher Authentifizierung der Funkeinheit (10) und bei Erfassung der zumindest einen Bedienaktion des Nutzers durch die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Motorrad, wobei unter Motorrad ein motorisiertes Zweirad mit Verbrennungsmotor bzw. ggf. auch mit Elektromotor als Antriebsmotor zu verstehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, in einem Motorrad einen schlüssellosen Komfortzugang vorzusehen. Dabei kann ein Nutzer das Motorrad ohne Einstecken und entsprechendes Drehen eines mechanischen Schlüssels in einem Zündschloss in Betrieb nehmen. Stattdessen muss der Nutzer eine drahtlose Funkeinheit (auch als Funkschlüssel bezeichnet) mit sich führen, wobei der Zugang zum Motorrad nur bei erfolgreicher Authentifizierung der Funkeinheit durch eine Zugangseinrichtung des Motorrads ermöglicht wird.
  • Der soeben beschriebene Komfortzugang erleichtert die Inbetriebnahme des Motorrads, da keine mechanische Betätigung durch einen Schlüssel benötigt wird. Nichtsdestotrotz ist es weiterhin erforderlich, dass die Zündung des Motorrads über einen Schalter bzw. Taster manuell durch den Nutzer eingeschaltet werden muss, bevor der Nutzer den Motor über einen Motorschalter starten kann.
  • Die Druckschrift DE 10 2012 217 137 A1 zeigt eine Lenkeinheit für ein Motorrad, bei der das Greifen der Griffe an der Lenkeinheit mit Hilfe von Drähten erfasst werden kann. Die Drähte sind vorzugsweise Heizdrähte für die Griffe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorrad zu schaffen, mit dem der Komfort bei der Inbetriebnahme des Motorrads durch einen Nutzer erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das Motorrad gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Das erfindungsgemäße Motorrad umfasst eine Zugangseinrichtung, welche zur drahtlosen Kommunikation mit einer tragbaren Funkeinheit in der Umgebung des Motorrads eingerichtet ist, um die Funkeinheit zu authentifizieren, d.h. eine Kennung der Funkeinheit zu verifizieren. Bei erfolgreicher Authentifizierung (d.h. erfolgreicher Verifikation der Kennung) wird der Betrieb des Motorrads durch einen Nutzer ermöglicht.
  • Das erfindungsgemäße Motorrad umfasst ferner eine Sensorik (d.h. einen oder mehrere Sensoren) zur Erfassung zumindest einer Bedienaktion des Nutzers am Motorrad, wobei die zumindest eine Bedienaktion ohne direkten Druck des Nutzers auf einen Schalter, wie z.B. einen Schaltknopf bzw. eine Schalttaste, ausgeführt wird. Die zumindest eine Bedienaktion wird somit ohne Einbeziehung eines am Motorrad von außen zugänglichen Schalters ausgeführt.
  • Die Zugangseinrichtung und die Sensorik sind in dem erfindungsgemäßen Motorrad derart ausgestaltet, dass die Zugangseinrichtung das automatische Anschalten der Zündung des Motorrads bei erfolgreicher Authentifizierung der Funkeinheit und bei Erfassung der zumindest einer Bedienaktion des Nutzers durch die Sensorik bewirkt. Unter dem Anschalten der Zündung des Motorrads ist dabei die Aktivierung eines Fahrbetriebszustands zu verstehen, in dem der Motor des Motorrads gestartet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Motorrad weist den Vorteil auf, dass zu seiner Inbetriebnahme kein Schalter mehr gedrückt werden muss, dem die Funktion des Anschaltens der Zündung des Motorrads zugewiesen ist. Demzufolge wird der Komfort bei der Inbetriebnahme des Motorrads erhöht.
  • In einer bevorzugten Variante umfasst die Sensorik des erfindungsgemäßen Motorrads einen oder mehrere Berührungssensoren zur Erfassung einer Berührung am Motorrad durch den Nutzer als eine Bedienaktion. Vorzugsweise umfassen der oder die Berührungssensoren dabei zumindest einen kapazitiven Sensor, der über eine Kapazitätsveränderung eine entsprechende Berührung detektieren kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Sensorik eine Sensoreinrichtung für zumindest einen Griff des Motorradlenkers, um als eine Bedienaktion das Greifen des Nutzers von dem zumindest einen Griff zu erfassen. Diese Sensoreinrichtung ist vorzugsweise eine kapazitive Sensoreinrichtung.
  • In einer bevorzugten Variante der soeben beschriebenen Ausführungsform ist die Sensoreinrichtung für den zumindest einen Griff derart ausgestaltet, dass sie eine elektrische Größe, wie z.B. einen Strom oder eine Spannung, in einem Heizdraht einer Griffheizung auswertet, um das Greifen des Nutzers von dem zumindest einen Griff zu erfassen. Eine Variante einer solchen Sensoreinrichtung ist in der detaillierten Beschreibung erläutert. Ferner kann die Sensoreinrichtung genauso wie die Sensoreinrichtung in der Lenkeinheit des obigen Dokuments DE 10 2012 217 137 A1 ausgestaltet sein. Die soeben beschriebene Variante der Erfindung weist den Vorteil auf, dass bereits vorhandene Komponenten einer Griffheizung zur Erfassung einer Bedienaktion genutzt werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Sensorik des erfindungsgemäßen Motorrads eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Betätigung zumindest eines Hebels am Motorradlenker als eine Bedienaktion. Vorzugsweise umfasst der zumindest eine Hebel einen Kupplungshebel zur Betätigung der Kupplung des Motorrads. Nichtsdestotrotz kann der Hebel auch ein Bremshebel oder ein anderer Hebel sein. Auch die soeben beschriebene Variante ermöglicht die Nutzung von bereits im Motorrad verbauten Komponenten zur Erfassung einer Bedienaktion.
  • In einer weiteren Variante umfasst die Sensorik des erfindungsgemäßen Motorrads einen Neigungssensor, um eine Verstellung der Neigung des Motorrads als eine Bedienaktion zu erfassen. Vorzugsweise ist der Neigungssensor Bestandteil einer Diebstahlanlage des Motorrads, so dass zur Erfassung einer Bedienaktion wiederum auf bereits im Motorrad vorhandene Komponenten zurückgegriffen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Sensorik eine Sensoreinrichtung für den Sitz des Motorrads, um das Setzen des Nutzers auf dem Sitz als eine Bedienaktion zu erfassen. Vorzugsweise ist diese Sensoreinrichtung derart ausgestaltet, dass sie eine elektrische Größe, wie z.B. einen Strom und eine Spannung, in einem Heizdraht einer Sitzheizung auswertet, um das Setzen des Nutzers auf den Sitz zu erfassen. Diese Sensoreinrichtung kann analog zu der oben beschriebenen Sensoreinrichtung ausgestaltet sein, welche eine elektrische Größe in dem Heizdraht einer Griffheizung auswertet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Sensorik eine Sensoreinrichtung an einer Seitenstütze bzw. einen Seitenständer des Motorrads, um das Abklappen der Seitenstütze als eine Bedienaktion zu erfassen. Sensoren zur Erfassung der Betätigung der Seitenstütze werden bereits in herkömmlichen Motorrädern verbaut, so dass zur Erfassung einer Bedienaktion wiederum auf bereits vorhandene Komponenten des Motorrads zurückgegriffen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Figuren detailliert beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motorrads;
    • 2 eine Draufsicht auf den Lenker des Motorrads der 1;
    • 3 ein elektrisches Schaltbild eines Sensors zur Erkennung des Greifens des Griffs am Motorradlenker des Motorrads aus 1; und
    • 4 ein Diagramm, dass das Messprinzip des Sensors aus 3 verdeutlicht.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Motorrads. Das Motorrad ist mit Bezugszeichen 1 bezeichnet und umfasst in an sich bekannter Weise ein Vorderrad 2, ein Hinterrad 2', einen Motorradlenker 3, einen Motorradsitz 4 sowie eine Seitenstütze 5. Darüber hinaus ist eine lediglich schematisch angedeutete Zugangseinrichtung 6 vorhanden, welche einen Komfortzugang zum Motorrad ermöglicht. Die Zugangseinrichtung kommuniziert mit einer drahtlosen Funkeinheit in der Form eines Funkschlüssels 17, der lediglich schematisch angedeutet ist und zur Inbetriebnahme des Motorrads vom Fahrer mitgeführt werden muss.
  • Der Komfortzugang funktioniert derart, dass die Zugangseinrichtung 6 von dem Funkschlüssel 17 drahtlos eine Kennung empfängt, sofern sich der Funkschlüssel in der Umgebung um das Motorrad 1 befindet, wobei die Umgebung durch die Funkreichweite des Funkschlüssels gegeben ist. Die Zugangseinrichtung 6 wertet die Kennung aus, um zu ermitteln, ob die Kennung zu dem Motorrad 1 gehört. Mit anderen Worten wird ermittelt, ob der Funkschlüssel basierend auf seiner Kennung erfolgreich verifiziert und in diesem Sinn erfolgreich authentifiziert werden kann. Bei erfolgreicher Authentifizierung kann der Nutzer, der den Funkschlüssel 17 mit sich führt, das Motorrad in Betrieb nehmen, d.h. er kann den Motor über einen Motorschalter starten und die Fahrt mit dem Motorrad beginnen. Herkömmlicherweise muss zum Motorstart zunächst jedoch mittels eines Drucks auf einen Taster bzw. Knopf am Motorrad manuell die Zündung des Motorrads angeschaltet werden. Auf diesen Vorgang kann im Motorrad der 1 verzichtet werden, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Darüber hinaus sind in dem Motorrad 1 weitere Sensoren 7, 8, 9, 10 verbaut, welche in 1 ebenfalls nur schematisch dargestellt sind. Ferner ist am Motorradgriff 3 noch ein zusätzlicher Sensor 11 verbaut, der in 2 schematisch wiedergegeben ist. Jeder der einzelnen Sensoren 7 bis 11 stellt dabei eine Sensorik im Sinne der Patentansprüche dar, d.h., mittels der einzelnen Sensoren wird jeweils eine Bedienaktion erfasst, die ohne direkten Druck des Nutzers auf einen Schalter, wie z.B. einen Taster, ausgeführt wird. Die Bedienaktionen betreffen dabei üblicherweise bei Inbetriebnahme des Motorrads durch den Fahrer durchgeführte Aktionen. Sollte eine entsprechende Bedienaktion durch zumindest einen der Sensoren 7 bis 11 detektiert werden, wird das automatische Anschalten der Zündung des Motorrads bewirkt, sofern der Nutzer den Funkschlüssel 17 bei Bedienung des Motorrads mit sich führt. Es ist somit kein manueller Tastendruck zum Anschalten der Zündung mehr erforderlich, sondern der Motor kann direkt durch einen entsprechenden Motorschalter am Motorrad gestartet werden. Hierdurch wird der Komfort für den Fahrer bei der Inbetriebnahme des Motorrads erhöht.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf den Motorradlenker 3 des Motorrads 1. Am Motorradlenker 3 sind ein linker Griff 12 und ein rechter Griff 12' vorgesehen. Am linken Griff 12 ist der Kupplungshebel 13 zur Betätigung der Kupplung des Motorrads angeordnet. Am rechten Griff 12' ist der Bremshebel 13' zur Betätigung der Bremse des Motorrads positioniert. Im mittleren Bereich des Motorradlenkers befindet sich ferner ein Kombiinstrument 14 zur Anzeige von Fahr- und Zustandsinformationen des Motorrads, wie z.B. Geschwindigkeit, Drehzahl und dergleichen. Ferner befindet sich am rechten Griff 12' ein Kippschalter 15, wobei durch Kippen des Schalters in eine Richtung der Motor des Motorrads gestartet wird und durch Kippen des Schalters in die andere Richtung eine Notabschaltung des Motors bewirkt wird. Darüber hinaus ist mittig zwischen den beiden Enden des Lenkers 3 ein Zündungsschalter 16 in der Form eines Tasters vorhanden, der bei Bedarf ein manuelles Anschalten und Abschalten der Zündung des Motorrads durch Druck auf den Taster ermöglicht. Unabhängig hiervon wird die Zündung jedoch auch automatisch bei Erfassung einer entsprechenden Bedienaktion durch die Sensoren 7 bis 11 und gleichzeitiger Authentifizierung des Funkschlüssels angeschaltet. In 2 ist ferner der bereits oben erwähnte Sensor 11 schematisch angedeutet. Dieser Sensor wechselwirkt mechanisch mit dem Kupplungshebel 13. Über den Sensor 11 wird die Betätigung des Kupplungshebels 13 detektiert.
  • Im Folgenden werden die einzelnen Sensoren 7 bis 11 näher im Detail beschrieben. Der Sensor 7 ist mit dem Heizdraht einer Griffheizung im Griff des Motorrads gekoppelt und ermöglicht über die Detektion einer Kapazitätsveränderung die Erfassung des Greifens des Griffs durch den Nutzer. Es wird im Folgenden die Erfassung des Greifens des linken Griffs 12 mit Hilfe eines Heizdrahts in diesem Griff beschrieben, wobei die Sensierung des Greifens des rechten Griffs in gleicher Weise realisiert werden kann.
  • 3 zeigt ein elektrisches Schaltbild des Sensors 7. Der Sensor ist mit dem Heizdraht D der Griffheizung verbunden, wobei die kapazitive Kopplung des Drahts mit der Umgebung durch die Kapazität C angedeutet ist. Bei Betrieb der Sensors 7 ist die Griffheizung nicht aktiviert. Stattdessen führt der Sensor dem Heizdraht D über eine Spannungsquelle U eine Spannung V1 zu. Die Spannungsquelle ist über einen hochohmigen Widerstand R im Bereich von einigen MΩ mit dem Heizdraht D verschaltet. Das Zuschalten der Spannung V1 wird über den Schalter SW bewirkt. Die Spannung wird als Rechtecksignal in vorgegebenen Zyklen mit einer Frequenz von einigen Hz zugeführt. In jedem Zyklus wird die über den Heizdraht D abfallende Spannung V2 mit Hilfe einer Messeinheit M gemessen. Die Zeitkonstante des Anstiegs der Spannung V2 verändert sich in Abhängigkeit von der Kapazität C, wobei die Kapazität C wiederum eine Veränderung (d.h. eine Vergrößerung) dadurch erfährt, dass die Hand eines Nutzers den Griff 12 greift. Diese Tatsache macht man sich zunutze, um das Greifen des Griffs über eine Veränderung der Zeitkonstante des Anstiegs der Spannung V2 zu detektieren.
  • 4 zeigt ein Diagramm, welches den Anstieg der Spannung V2 in Abhängigkeit von der Zeit t bis auf den Spannungswert V1 der Spannungsquelle U verdeutlicht. Der Sensor 7 ermittelt für den Anstieg eine entsprechende Zeitkonstante, z.B. die Zeitdauer, bis 90% des Spannungswerts V1 erreicht ist. Die Linie L zeigt den zeitlichen Anstieg, wenn der Griff 12 nicht durch einen Nutzer gegriffen wird. Demgegenüber zeigt die Linie L' den zeitlichen Anstieg beim Greifen des Griffs durch den Nutzer. Im letzteren Fall ist der zeitliche Anstieg langsamer und damit die Zeitkonstante größer, da die Kapazität C zunimmt. Mit dem Sensor 7 wird nunmehr erfasst, wenn die Zeitkonstante eine vorgegebene Schwelle überschreitet und dieses Überschreiten wird mit der Detektion des Greifens des Griffs 12 gleichgesetzt. Wird ein solches Greifen detektiert, schaltet die Zündung des Motorrads automatisch an, sofern der Funkschlüssel 17 erfolgreich authentifiziert wird.
  • Der Sensor 8 aus 1 ist im Bereich des Sitzes 4 des Motorrads 1 angeordnet und dient zur Detektion des Setzens des Fahrers auf den Sitz 4. Hierzu ist der Sensor 8 mit dem Heizdraht der Sitzheizung des Sitzes 4 in gleicher Weise wie der Sensor 7 mit dem Heizdraht des Griffs 12 gekoppelt. Mit dem Sensor 8 wird dabei die Kapazitätsänderung des Heizdrahts erfasst, die sich dadurch ergibt, dass sich der Fahrer auf den Motorradsitz 4 setzt. Analog wie in 3 und 4 wird diese Kapazitätsänderung über eine Veränderung einer Zeitkonstante eines Spannungsanstiegs detektiert. Der Aufbau und das Funktionsprinzip des Sensors 8 entspricht somit den 3 und 4, wobei der Draht D in 3 nunmehr den Heizdraht der Sitzheizung im Sitz 4 darstellt. Wird das Setzen des Fahrers auf den Sitz über den Sensor 8 detektiert, erfolgt wiederum das Anschalten der Zündung im Falle einer erfolgreichen Authentifizierung des Funkschlüssels 17.
  • Bei dem Sensor 9 aus 1 handelt es sich um einen an sich bekannten Sensor, der zur Detektion der Betätigung der Seitenstütze 5 des Motorrads 1 dient. Da der Aufbau dieses Sensors an sich bekannt ist, wird seine Funktionsweise nicht näher beschrieben. Wird durch den Sensor 9 das Einklappen der Seitenstütze 5 detektiert, wird dies als eine Bedienaktion des Fahrers gewertet, die zum automatischen Anschalten der Zündung führt, sofern ein authentifizierter Funkschlüssel 17 vorhanden ist.
  • Der Sensor 10 aus 1 ist ein an sich bekannter Neigungssensor einer Diebstahlwarnanlage, die in dem Motorrad 1 verbaut ist. Wird durch den Sensor 10 eine Veränderung der Neigung erfasst, wird dies als eine Bedienaktion des Fahrers eingestuft, welche zum automatischen Anschalten der Zündung im Falle eines authentifizierten Funkschlüssels 17 führt.
  • Bei dem Sensor 11, der in dem Griff 12 des Motorradlenkers 3 integriert ist, handelt es sich um einen Sensor, der die Betätigung des Kupplungshebels 13 erfasst, wie bereits oben erwähnt wurde. Detektiert der Sensor die Betätigung des Kupplungshebels, wird dies wiederum als Bedienaktion gewertet, welche zum automatischen Anschalten der Zündung des Motorrads führt, sofern ein authentifizierter Funkschlüssel 17 vorhanden ist.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Authentifizierung des Funkschlüssels 17 durch die Zugangseinrichtung 6 erst dann durchgeführt, wenn mit zumindest einem der Sensoren 7 bis 11 eine entsprechende Bedienaktion detektiert wird. Nichtsdestotrotz besteht in einer abgewandelten Ausführungsform auch die Möglichkeit, dass zunächst die Authentifizierung des Funkschlüssels durchgeführt wird und anschließend auf die Detektion einer Bedienaktion durch die Sensoren 7 bis 11 gewartet wird. Darüber hinaus kann in einer modifizierten Variante auch nur ein Teil der Sensoren 7 bis 11 im Motorrad verbaut sein. Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Erfassung von Bedienaktionen ist es ferner möglich, dass ein Anschalten der Zündung des Motorrads nur dann bewirkt wird, wenn mehrere Sensoren eine Bedienaktion detektieren.
  • Die im Vorangegangenen beschriebene Ausführungsform der Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere wird der Komfort bei der Inbetriebnahme eines Motorrads erhöht, da es nicht mehr erforderlich ist, dass die Zündung manuell durch den Fahrer eingeschaltet werden muss. Stattdessen werden mit entsprechenden Sensoren Bedienaktionen detektiert, welche darauf schließen lassen, dass ein Nutzer das Motorrad in Betrieb nehmen möchte. In einer bevorzugten Variante werden bereits herkömmlicherweise im Motorrad verbaute Sensoren oder Komponenten genutzt, um die Bedienaktion zu erfassen. Insbesondere können Heizdrähte der Griffheizung bzw. der Sitzheizung zur Detektion der Berührung des Griffs bzw. des Sitzes verwendet werden. Ebenso kann über einen Neigungssensor der Diebstahlwarnanlage bzw. einen Sensor zur Detektion der Betätigung der Seitenstütze oder des Kupplungshebels eine entsprechende Bedienaktion zur Aktivierung der Zündung erfasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorrad
    2
    Vorderrad des Motorrads
    2'
    Hinterrad des Motorrads
    3
    Motorradlenker
    4
    Motorradsitz
    5
    Seitenstütze
    6
    Zugangseinrichtung
    7, 8, 9, 10, 11
    Sensoren
    12, 12'
    Griffe des Motorradlenkers
    13
    Kupplungshebel
    13'
    Bremshebel
    14
    Kombiinstrument
    15
    Motorschalter
    16
    Zündungsschalter
    17
    Funkschlüssel
    C
    Kapazitätswert
    D
    Heizdraht
    U
    Spannungsquelle
    V1, V2
    Spannungen
    M
    Messeinrichtung
    R
    Widerstand
    SW
    Schalter
    t
    Zeit
    L, L'
    Spannungsanstiege
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012217137 A1 [0004, 0013]

Claims (12)

  1. Motorrad, umfassend: - eine Zugangseinrichtung (6), welche zur drahtlosen Kommunikation mit einer tragbaren Funkeinheit (17) in der Umgebung des Motorrads (1) eingerichtet ist, um die Funkeinheit (10) zu authentifizieren, wobei bei erfolgreicher Authentifizierung der Betrieb des Motorrads (1) durch einen Nutzer ermöglicht wird; - eine Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) zur Erfassung zumindest einer Bedienaktion des Nutzers am Motorrad (1), wobei die zumindest eine Bedienaktion ohne direkten Druck des Nutzers auf einen Schalter ausgeführt wird; - wobei die Zugangseinrichtung (6) und die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) derart ausgestaltet sind, dass die Zugangseinrichtung (6) das automatische Anschalten der Zündung des Motorrads (1) bei erfolgreicher Authentifizierung der Funkeinheit (17) und bei Erfassung der zumindest einen Bedienaktion des Nutzers durch die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) bewirkt.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) einen oder mehrere Berührungssensoren (7, 8) zur Erfassung einer Berührung am Motorrad durch den Nutzer als eine Bedienaktion umfasst.
  3. Motorrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Berührungssensoren (7, 8) zumindest einen kapazitiven Sensor umfassen.
  4. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) eine Sensoreinrichtung (7) für zumindest einen Griff (12, 12') des Motoradlenkers (3) umfasst, um als eine Bedienaktion das Greifen des Nutzers von dem zumindest einen Griff (12, 12') zu erfassen.
  5. Motorrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (7) für den zumindest einen Griff (12, 12') des Motoradlenkers (3) derart ausgestaltet ist, dass sie eine elektrische Größe in einem Heizdraht (D) einer Griffheizung auswertet, um das Greifen des Nutzers von dem zumindest einen Griff (12, 12') zu erfassen.
  6. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) eine Sensoreinrichtung (11) zur Erfassung der Betätigung zumindest eines Hebels (13) am Motorradlenker (3) als eine Bedienaktion umfasst.
  7. Motorrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Hebel (13) einen Kupplungshebel zur Betätigung der Kupplung des Motorrads (1) umfasst.
  8. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) einen Neigungssensor (10) umfasst, um eine Verstellung der Neigung des Motorrads (1) als eine Bedienaktion zu erfassen.
  9. Motorrad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssensor (10) Bestandteil einer Diebstahlwarnanlage des Motorrads (1) ist.
  10. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) eine Sensoreinrichtung (8) für den Sitz (4) des Motorrads (1) umfasst, um das Setzen des Nutzers auf den Sitz (4) als eine Bedienaktion zu erfassen.
  11. Motorrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Sensoreinrichtung (8) für den Sitz (4) des Motorrads (1) derart ausgestaltet ist, dass sie eine elektrische Größe in einem Heizdraht einer Sitzheizung auswertet, um das Setzen des Nutzers auf den Sitz (4) zu erfassen.
  12. Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorik (7, 8, 9, 10, 11) eine Sensoreinrichtung (9) an einer Seitenstütze (5) des Motorrads (1) umfasst, um das Abklappen der Seitenstütze (5) als eine Bedienaktion zu erfassen.
DE102017215356.3A 2017-09-01 2017-09-01 Motorrad Pending DE102017215356A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017215356.3A DE102017215356A1 (de) 2017-09-01 2017-09-01 Motorrad
PCT/EP2018/073163 WO2019043021A1 (de) 2017-09-01 2018-08-29 Motorrad

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017215356.3A DE102017215356A1 (de) 2017-09-01 2017-09-01 Motorrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017215356A1 true DE102017215356A1 (de) 2019-03-07

Family

ID=63490444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017215356.3A Pending DE102017215356A1 (de) 2017-09-01 2017-09-01 Motorrad

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102017215356A1 (de)
WO (1) WO2019043021A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019134001B4 (de) * 2019-12-11 2023-07-06 Ktm Ag System mit einem Motorrad und einer transportablen Funkvorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60319500T2 (de) * 2002-09-27 2009-03-26 Honda Giken Kogyo K.K. Elektronisches schlüsselsystem für motorrad
DE102010061192A1 (de) * 2010-12-13 2012-06-14 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein Motorrad
DE102012217137A1 (de) 2012-09-24 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lenkeinheit für ein Kraftfahrzeug sowie Assistenzsystem mit einer solchen Lenkeinheit
DE102014213472A1 (de) * 2013-07-18 2015-01-22 Omron Automotive Electronics Co., Ltd. Fahrzeugsteuerung und Fahrzeugsteuerungsverfahren
WO2017007119A1 (ko) * 2015-07-06 2017-01-12 (주)플라토 오토바이 자동 시동제어 스마트키 시스템
DE102016206853A1 (de) * 2016-04-22 2017-10-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuereinheit zum Veranlassen eines Motorstarts eines Kraftfahrzeugs

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001034439A1 (en) * 1999-11-11 2001-05-17 Edge-Tek Co. An engine ignition control unit for motorcycles having an immobilizer function
JP5160266B2 (ja) * 2008-02-29 2013-03-13 ヤマハモーターエレクトロニクス株式会社 手又は手首用装身具
DE102008032586A1 (de) * 2008-07-11 2010-01-14 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Betrieb eines Steuerungssystems eines Motorrads

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60319500T2 (de) * 2002-09-27 2009-03-26 Honda Giken Kogyo K.K. Elektronisches schlüsselsystem für motorrad
DE102010061192A1 (de) * 2010-12-13 2012-06-14 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein Motorrad
DE102012217137A1 (de) 2012-09-24 2014-05-28 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Lenkeinheit für ein Kraftfahrzeug sowie Assistenzsystem mit einer solchen Lenkeinheit
DE102014213472A1 (de) * 2013-07-18 2015-01-22 Omron Automotive Electronics Co., Ltd. Fahrzeugsteuerung und Fahrzeugsteuerungsverfahren
WO2017007119A1 (ko) * 2015-07-06 2017-01-12 (주)플라토 오토바이 자동 시동제어 스마트키 시스템
DE102016206853A1 (de) * 2016-04-22 2017-10-26 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Steuereinheit zum Veranlassen eines Motorstarts eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019043021A1 (de) 2019-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2962909B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erkennung eines fahrers eines fahrzeugs
EP3017186B1 (de) Kraftwagen mit einer fernstarteinheit
EP3383717A1 (de) Anordnung, fortbewegungsmittel und verfahren zur übernahme einer fahraufgabe durch einen insassen eines in einem hochautomatisierten fahrzustand befindlichen fortbewegungsmittels
DE10102994A1 (de) Vorrichtung zur Daten- und/oder Energieübertragung zu Rückhaltemitteln in einem Fahrzeug
WO2014023644A1 (de) Bedienvorrichtung zumindest zur einstellung einer gewünschten sitzposition in einem kraftfahrzeug
WO2019068577A1 (de) Lenkerbaugruppe, fahrzeug, verfahren zum steuern eines fahrzeugs und computerlesbares speichermedium
DE102017215356A1 (de) Motorrad
DE102013015204A1 (de) Verfahren und System zum Betreiben wenigstens einer Anzeigeeinrichtung eines Kraftwagens sowie Kraftwagen mit einem System zum Betreiben wenigstens einer Anzeigeeinrichtung
DE102017208582B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, Sicherheitssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE10308415B3 (de) Verfahren zur Steuerung einer Sitzeinstellung
DE102017008955A1 (de) Autonomes Fahrzeug
DE102018004954A1 (de) Bedienelement zum Steuern eines Fahrzeugs
DE102015203864B4 (de) Lenksystem, Kraftfahrzeug mit einem solchen und Verfahren zum Betreiben eines Lenksystems
DE102017218358A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sicherstellung der Beinfreiheit bei einem Fond-Fahrzeugsitz mit verstellbarer Unterschenkelstütze
DE102017205759A1 (de) Vorrichtung zur Aktivierung einer Spiegelersatzvorrichtung
DE102011077648B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines elektrisch zwischen einer Funktionsstellung und einer eingeklappten Stellung verstellbaren Außenspiegelmoduls bei einem Kraftfahrzeug
DE102006060635B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftrads, Computerprogramm und Bedienelement
DE102013019896B4 (de) Kraftfahrzeug mit motorisch verstellbarem Funktionselement und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102021127913A1 (de) Verfahren zum Einstellen eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102013003564A1 (de) Fahrzeugsitzheizeinrichtung
DE102021116582A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer elektrischen Sitzheizung eines einspurigen Fahrzeugs
DE102009000421B4 (de) Verfahren zum Starten mindestens eines Antriebs eines Fahrzeugs
DE102018202786A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines automatisiert fahrbaren Fahrzeugs mit einer vom Fahrer bedienbaren Lenkhandhabe
DE102009056346A1 (de) Bilderfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE102020212540A1 (de) Mensch-Maschine-Schnittstelle für Sitzverstellungssysteme

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed