DE102017203032A1 - Elektrisches Ausstattungsmodul - Google Patents

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electrical equipment
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Mitsunori Tsunoda
Syuji Kimura
Gaku Itou
Taku Furuta
Shoichi Nomura
Naoya Yamashita
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Abstract

Ein elektrisches Ausstattungsmodul umfasst ein Hauptleitungsmodul, ein Submodul und einen Steuerungs-Steckverbinder. Das Hauptleitungsmodul umfasst einen Hauptleitungs-Führungskörper, der an einem Fahrzeug montiert ist und entlang eines Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs geführt ist, und Verzweigungseinheiten, die in dem Hauptleitungs-Führungskörper angeordnet sind. Das Submodul ist mit dem Hauptleitungsmodul über die Verzweigungseinheiten verbunden und ist der Stromversorgungsverteilung über den Hauptleitungs-Führungskörper unterworfen. Der Steuerungs-Steckverbinder verbindet die Verzweigungseinheiten und das Submodul und führt eine Steuerung eines in dem Submodul enthaltenen Instruments durch.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität zu der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-042326 vom 4. März 2016 und schließt diese hier vollständig unter Bezugnahme ein.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Ausstattungsmodul.
  • 2. Stand der Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2003-146150 gibt als ein herkömmliches elektrisches Ausstattungsmodul für die Anwendung auf ein Fahrzeug eine Armaturenbrett-Kabelbaumvorrichtung an, die umfasst: einen Armaturenbrett-Kabelbaum, der in einem Armaturenbrett angeordnet ist und eine Schaltung mit Standardspezifikationen, die keine Auswirkung auf den Fahrzeuggrad und auf Variationen aufweist, und eine Verzweigungsverbindungseinheit enthält; und eine Vielzahl von Submodulen, die mit dem Armaturenbrett-Kabelbaum verbunden sind und einen Verzweigungskabelbaum enthalten, der in Entsprechung zu dem Fahrzeuggrad und den Variationen geführt ist und weiterhin in einer vollständigen Führung geführt ist.
  • Zum Beispiel weist die in der oben genannten offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-146150 angegebene Armaturenbrett-Kabelbaumvorrichtung einen Bedarf für eine Verbesserung der Montagefähigkeit auf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein elektrisches Ausstattungsmodul anzugeben, das die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls in einem Fahrzeug verbessern kann.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein elektrisches Ausstattungsmodul gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Hauptleitungsmodul, das einen Hauptleitungs-Führungskörper, der an einem Fahrzeug montiert ist und entlang eines Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs geführt ist, und Verzweigungseinheiten, die in dem Hauptleitungs-Führungskörper angeordnet sind, enthält; ein Submodul, das mit dem Hauptleitungsmodul über die Verzweigungseinheiten verbunden ist und einer Stromversorgungsverteilung über den Hauptleitungs-Führungskörper unterworfen ist; und einen Steuerungs-Steckverbinder, der die Verzweigungseinheiten und das Submodul verbindet und eine Steuerung eines in dem Submodul enthaltenen Instruments durchführt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das elektrische Ausstattungsmodul weiterhin einen Zwischenführungskörper umfassen, der die Verzweigungseinheiten und den Steuerungs-Steckverbinder verbindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das elektrische Ausstattungsmodul derart konfiguriert sein, dass das Hauptleitungsmodul eine Steuerfunktionseinheit enthält, die mit dem Hauptleitungs-Führungskörper verbunden ist und die Verteilung einer Stromversorgung zu dem Submodul und eine Kommunikation mit dem Submodul steuert, wobei der Steuerungs-Steckverbinder eine Kommunikation zwischen dem Submodul und der Steuerfunktionseinheit durchführt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das elektrische Ausstattungsmodul derart konfiguriert sein, dass das Hauptleitungsmodul in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Die oben genannten sowie andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und weiterhin die technische und industrielle Bedeutung der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines elektrischen Ausstattungsmoduls gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine teilweise perspektivisch gezeigte Ansicht des Fahrzeuginnenraums eines Fahrzeugs, auf den das elektrische Ausstattungsmodul gemäß der Ausführungsform angewendet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt ist. Weiterhin können einige der Komponenten der hier beschriebenen Ausführungsform durch den Fachmann durch andere ähnliche Komponenten ersetzt werden.
  • Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch den Aufbau eines elektrischen Ausstattungsmoduls gemäß einer Ausführungsform zeigt. 2 ist eine teilweise perspektivisch gezeigte Ansicht des Fahrzeuginnenraums eines Fahrzeugs, auf den das elektrische Ausstattungsmodul gern der Ausführungsform angewendet ist. In 2 ist ein Armaturenbrett durch eine Strichlinie mit alternierend einem langen und zwei kurzen Strichen angegeben, um das Hauptleitungsmodul des elektrischen Ausstattungsmoduls zu verdeutlichen.
  • Ein elektrisches Ausstattungsmodul 1 der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist ein Kabelbaummodul, das in einem Fahrzeug V angewendet wird und für eine Stromversorgung und Signalkommunikation verwendet wird, indem es in dem Fahrzeug V montierte Einrichtungen verbindet. Gewöhnlich ist das elektrische Ausstattungsmodul 1 dieser Ausführungsform ein Armaturenbrettmodul, in dem ein Hauptleitungsmodul 2, das weiter unten beschrieben wird, in einem Armaturenbrett IP des oben beschriebenen Fahrzeugs V in einer Fahrzeugbreitenrichtung Y angeordnet ist. Das Armaturenbrett IP ist ein Glied, das in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs V an einer in einer Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Seite des Fahrzeugs V in der Fahrzeugbreitenrichtung Y vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist das elektrische Ausstattungsmodul 1 als das Armaturenbrettmodul ein Strukturmodul, in dem das Hauptleitungsmodul 2 in dem Fahrzeuginnenraum des Fahrzeugs V und an einer in der Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Seite des Fahrzeugs V in der Fahrzeugbreitenrichtung Y angeordnet ist. Insbesondere ist in dem elektrischen Ausstattungsmodul 1 das Hauptleitungsmodul 2 in einem Aufnahmeraumteil SP angeordnet, der durch eine Wandfläche an der Vorderseite eines Körpers BO des Fahrzeugs V in der Fahrzeuglängsrichtung X und dem Armaturenbrett IP angeordnet ist.
  • Gewöhnlich entspricht in dem Fahrzeug V, auf welches das elektrische Ausstattungsmodul 1 angewendet wird, die „Fahrzeuglängsrichtung X” der Längsrichtung des Fahrzeugs V und insbesondere der nach vorne gerichteten Längsrichtung des Fahrzeugs V. Gewöhnlich entspricht die „Fahrzeugbreitenrichtung V” der Breitenrichtung des Fahrzeugs V und insbesondere der horizontalen Richtung des Fahrzeugs V. Gewöhnlich entspricht die „Fahrzeughöhenrichtung Z” der Höhenrichtung des Fahrzeugs V. Die Fahrzeuglängsrichtung X als eine erste Richtung, die Fahrzeugbreitenrichtung Y als eine zweite Richtung und die Fahrzeughöhenrichtung Z als eine dritte Richtung sind orthogonal zueinander. Und wenn sich das Fahrzeug V auf einer horizontalen Fläche befindet, sind die Fahrzeuglängsrichtung X und die Fahrzeugbreitenrichtung Y horizontal und ist die Fahrzeughöhenrichtung Z vertikal. Weiterhin kann in den folgenden Erläuterungen in der Fahrzeuglängsrichtung X die Seite, zu der sich das Fahrzeug V nach vorne bewegt, als „vorne” bezeichnet werden und kann die Seite, zu der sich das Fahrzeug V nach hinten bewegt, als „hinten” bezeichnet werden. In der Fahrzeugbreitenrichtung Y kann die linke Seite (linke Seite in 2), die in der Fahrzeuglängsrichtung X nach vorne gewandt ist, als „linke Seite” bezeichnet werden und kann die rechte Seite (rechte Seite in 2), die in der Fahrzeuglängsrichtung X nach vorne gewandt ist, als „rechte Seite” bezeichnet werden. In der Fahrzeughöhenrichtung Z kann die obere Seite in der vertikalen Richtung als „obere Seite” bezeichnet werden und kann die untere Seite in der vertikalen Richtung als untere Seite” bezeichnet werden. Soweit nicht anders angegeben, geben die in den folgenden Erläuterungen verwendeten Richtungsangaben Richtungen in einem montierten Zustand an.
  • Die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls 1 der vorliegenden Ausführungsform an dem Fahrzeug V wird verbessert, indem verschiedene Submodule 3 mit dem Hauptleitungsmodul 2 verbunden werden, das sich in dem Armaturenbrett IP in der Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt. Im Folgenden wird der Aufbau des elektrischen Ausstattungsmoduls 1 im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Insbesondere enthält das elektrische Ausstattungsmodul 1 das Hauptleitungsmodul 2, das Submodul 3, einen Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 als einen Steuerungs-Steckverbinder und einen Zwischenführungskörper 5.
  • Das Hauptleitungsmodul 2 ist ein Strukturmodul in dem Armaturenbrett IP, das sich insbesondere in dem Aufnahmeraumteil SR in der Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt und mit dem das weiter unten beschriebene Submodul 3 verbunden ist. Das Hauptleitungsmodul 2 umfasst einen Hauptführurgskörper 21 und eine Vielzahl von Verzweigungsdosen 22 als Verzweigungseinheiten. Der Hauptführungskörper 21, in dem die Verzweigungsdosen 22 mit Intervallen angeordnet sind, ist entlang eines Breitenrichtungs-Erstreckungslieds 20 geführt, um eine Hauptleitung zu bilden. Das Hauptleitungsmodul 2 kann als ein Modul mit oder ohne dem Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 vorgesehen werden. Weiterhin enthält das Hauptleitungsmodul 2 eine Steuerfunktionseinheit 23.
  • Das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 ist ein Glied, das an dem Fahrzeug V montiert ist und sich in dem Armaturenbrett IP und insbesondere in dem Aufnahmeraumteil SP in der Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt. Das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 dieser Ausführungsform ist ein Strukturverstärkungsglied, das sich in dem Armaturenbrett IP in der Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt und eine durch den Körper BO unterstützte Lenkung ST vorsieht. Die das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 konfigurierende Verstärkung kann aus Metall oder einem Kunstharz mit einer großen Steifigkeit ausgebildet sein. In diesem Beispiel weist die Querschnittform der das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 konfigurierenden Verstärkung eine im Wesentlichen kreisrunde Form auf. Die Querschnittform der Verstärkung ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann auch im Wesentlichen H-förmig oder im Wesentlichen rechteckig sein. Beide Enden des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung Y sind an dem Körper BO fixiert. Das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 ist an dem Körper BO fixiert, wobei sich das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 in dem Armaturenbrett IP von dem rechten Ende zu dem linken Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt.
  • Der Hauptleitungs-Führungskörper 21 ist ein Hauptleitungs-Führungskörper, der entlang des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds 20 geführt ist. In diesem Beispiel ist der Hauptleitungs-Führungskörper 21 an einer Fläche an der oberen Seite des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds 20 in der Fahrzeughöhenrichtung Z montiert und in der Fahrzeugbreitenrichtung Y geführt. Der Hauptleitungs-Führungskörper 21 ist ein Bündel aus einer Vielzahl von Elektrodrähten einschließlich einer Stromversorgungsleitung zum Zuführen von Strom, einer Kommunikationsleitung für eine Signalkommunikation, eines Erdungskabels für eine Erdung usw. Zum Beispiel enthält der den Hauptleitungs-Führungskörper 21 bildende Elektrodraht eine Leitereinheit (Kerndraht), der durch das Verdrillen einer Vielzahl von leitenden Metalldrähten gebildet wird, und eine isolierte Hülleneinheit, die das Äußere der Leitereinheit bedeckt. Der Hauptleitungs-Führungskörper 21 kann auch ein Kabel für eine optische Kommunikation enthalten. Der Hauptleitungs-Führungskörper 21 wird entlang des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds 20 geführt und wird zum Beispiel unter Verwendung von verschiedenen Fixierungsmitteln wie etwa Klemmen und Clips an dem Breitenrichtungs-Erstreckungsglied fixiert. Zum Beispiel kann der Hauptleitungs-Führungskörper 21 auch an dem Breitenrichtungs-Erstreckungsglied 20 unter Verwendung einer so genannten Rauscherdungsklemme montiert werden, die für die Erdungsverbindung zusätzlich zu einer Montage usw. verwendet werden kann.
  • Die Verzweigungsdosen 22 sind Teile, die in dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 angeordnet sind, wobei jede der Verzweigungsdosen 22 einen durch den Hauptleitungs-Führungskörper 21 konfigurierten Stromkreis verzweigt. In dem Hauptleitungsmodul 2 ist die Verzweigungsdose 22 ein Verbindungsteil, der für die elektrische Verbindung des weiter unten beschriebenen Submoduls 3 verwendet wird (das Submodul 3 kann bei Bedarf auch optisch verbunden sein (in der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass das Submodul bei Bedarf optisch verbunden ist)). Die Verzweigungsdose 22 verteilt von einer Stromversorgung zugeführten Strom, Signals und ähnliches, die über den Hauptleitungs-Führungskörper 21 zugeführt werden, zu dem Submodul 3. Die Verzweigungsdose 22 kann auch eine Schaltungsschutzeinheit wie etwa eine Sicherung zum Schützen einer elektrischen Schaltung des Submoduls 3 vor einem großen Strom gleich oder größer als der Nennstrom enthalten. Die Verzweigungsdose 22 kann auch einen empfangenden Steckverbinder, der ein für eine Verbindung jeder der Verzweigungsdosen 22 zu dem Submodul 3 verwendeter Teil ist, usw. enthalten. Die Verzweigungsdosen 22 sind an dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 vorgesehen, wobei in diesem Beispiel sieben Verzweigungsdosen 22 in Entsprechung zu der Anzahl von Submodulen 3 wie weiter unten beschrieben vorgesehen sind. Gewöhnlich ist der Hauptführungskörper 21, der für eine Verbindung der Verzweigungsdosen 22 geführt ist, elektrisch mit jeder der Verzweigungsdosen 22 über eine Verbindungseinheit wie etwa einen Steckverbinder verbunden. Vorzugsweise ist der Hauptleitungs-Führungskörper 21 als ein linearer Körper konfiguriert, der selbst keine Verzweigung enthält.
  • Die Steuerfunktionseinheit 23 ist mit dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 verbunden und steuert die Verteilung von Strom zu dem Submodul 3 und die Kommunikation mit dem Submodul 3. Die Steuerfunktionseinheit 23 ist elektrisch mit beiden Enden des Hauptleitungs-Führungskörpers 21 in der Fahrzeugbreitenrichtung Y verbunden. Jede der Steuerfunktionseinheiten 23 ist mit dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 über einen Steckverbinder oder ähnliches verbunden. In diesem Beispiel enthält jede der Steuerfunktionseinheiten 23 eine Stromversorgungs-Steuerdose 23a und eine Kommunikations-Steuerdose 23b. Die Stromversorgungs-Steuerdose 23a und die Kommunikations-Steuerdose 23b können aber auch integriert ausgebildet sein. Weiterhin muss die Steuerfunktionseinheit 23 nicht mit beiden Enden des Hauptleitungs-Führungskörpers 21 verbunden sein und kann mit einem der Enden des Hauptleitungs-Führungskörpers 21 verbunden sein.
  • Jede der Stromversorgungs-Steuerdosen 23a ist als eine Einheitsdose ausgebildet, in der eine Funktion zum Verteilen von Strom zu dem mit dem Hauptleitungsmodul 2 verbundenen Submodul 3, eine Funktion zum Steuern der Stromversorgung usw. durch in dem Gehäuse eingebaute elektronische Funktionskomponenten integriert sind. Mit anderen Worten weist jede der Stromversorgungs-Steuerdosen 23a eine Funktion einer so genannten elektrischen Verbindungsdose wie etwa einer Anschlussdose, einer Sicherungsdose und einer Relaisdose auf, die von der Stromversorgung zugeführten Strom zu verschiedenen Arten von Ausstattungen in dem mit dem Leitungsmodul 2 verbundenen Submodul 3 verteilt. Weiterhin kann jede der Stromversorgungs-Steuerdosen 23a als eine Einheitsdose ausgebildet sein, indem eine Stromversorgungs-Sicherungsfunktion als Ersatz für eine an dem Fahrzeug V montierte Stromversorgung wie etwa eine Lichtmaschine und eine Batterie durch die in dem Gehäuse eingebauten elektronischen Funktionskomponenten integriert wird. Mit anderen Worten kann jede der Stromversorgungs-Steuerdosen 23a eine elektronische Komponenteneinheit sein, in der verschiedene Funktionen wie etwa das Verteilen von Strom, das Steuern der Einheiten und das Sichern der Stromversorgung integriert sind. Die in jeder der Stromversorgungs-Steuerdosen 23a eingebauten elektronischen Funktionskomponenten sind verschiedene Elemente zum Ausführen der verschiedenen oben beschriebenen Funktionen, die unter Verwendung von verschiedenen Funktionskomponenten konfiguriert sind. Zum Beispiel enthalten die in jeder der Stromversorgungs-Steuerdosen 23a eingebauten elektronischen Funktionskomponenten wenigstens eine Stromversorgungsverteilungs-Funktionskomponente, die Strom zu dem Submodul 3 verteilt, eine Stromversorgungssteuerungs-Funktionskomponente, die die Stromversorgung steuert, oder eine Stromversorgungssicherungs-Funktionskomponente, die die in dem Fahrzeug V montierte Stromversorgung sichert. Die Stromversorgungsverteilungs-Funktionskomponente ist zum Beispiel ein Relais, eine Sicherung, ein Widerstand, ein Transistor, ein intelligenter Stromschalter (IPS), eine Stromversorgungs-Steuerdose, in der das Relais, die Sicherung, der Widerstand, der Transistor und der IPS zu einer Einheit vereint sind, usw. Die Stromversorgungssteuerungs-Funktionskomponente ist zum Beispiel eine elektronische Steuereinheit (ECU), die einen Mikrocomputer enthält. Mit anderen Worten ist die Stromversorgungsicherungs-Funktionskomponente eine Stromversorgungsverteilungs-Funktionskomponente wie etwa ein Kondensator, eine sekundäre Batterieeinheit und eine Dünnschichtbatterie.
  • Jede der Kommunikations-Steuerdosen 23b ist als eine Einheitsdose ausgebildet, indem eine Funktion zum Durchführen von verschiedenen Typen von Kommunikation mit dem Submodul 3, eine Funktion zum Steuern der Kommunikation usw. durch die elektronische Funktionskomponente, eine optische Funktionskomponente usw., die in dem Gehäuse eingebaut sind, integriert werden. Weiterhin ist jede der Kommunikations-Steuerdosen 23b auch als eine Einheitsdose ausgebildet, indem eine drahtlose Kommunikationsfunktion usw. in dem Fahrzeug V durch die elektronische Funktionskomponente, die optische Funktionskomponente usw., die in dem Gehäuse eingebaut sind, integriert werden. Mit anderen Worten kann jede der Kommunikations-Steuerdosen 23b als eine elektronische Komponenteneinheit bezeichnet werden, in der verschiedene Funktionen in Bezug auf die Kommunikation integriert sind. Die elektronische Funktionskomponente und die optische Funktionskomponente, die in jeder der Kommunikations-Steuerdosen 23b eingebaut sind, sind verschiedene Elemente für das Ausüben der verschiedenen oben beschriebenen Funktionen und umfassen verschiedene Funktionskomponenten. Zum Beispiel umfassen die elektronische Funktionskomponente und die optische Funktionskomponente, die in jeder der Kommunikations-Steuerdosen 23b eingebaut sind, wenigstens eine Kommunikations-Funktionskomponente, die verschiedene Typen von Kommunikation durchführt, eine Kommunikationssteuerungs-Funktionskomponente, die die Kommunikation steuert, oder eine Drahtloskommunikations-Funktionskomponente, die eine drahtlose Kommunikation durchführt. Die Kommunikations-Funktionskomponente ist zum Beispiel die ECU, die einen Mikrocomputer enthält. Zum Beispiel ist die Drahtloskommunikations-Funktionskomponente eine Sende-/Empfangseinheit von verschiedenen Systemen wie etwa einem drahtlosen LAN (W-LAN), Wi-Fi (eingetragene Marke) und einer Nahfeldkommunikation (NFC) wie etwa Bluetooth (eingetragen Marke) und einer Antenne. Die Antenne kann Informationen von zum Beispiel einer elektronischen Gebührensammelstelle (ETC), dem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS), einem Telefonnetz (TEL) und einem Fahrzeuginformationen- und Kommunikationssystem (VICS) (eingetragene Marke) empfangen.
  • Das Submodul 3 ist elektrisch mit verschiedenen Arten von Ausstattungen über eine Führungsschaltung wie etwa einen Elektrodraht und eine Sammelschiene verbunden. Das Submodul 3 ist als ein Modul wie etwa eine Schaltung mit einer hohen Dichte und einer großen Effizienz in Entsprechung zu dem Anordnungsbereich in dem Fahrzeug V vorgesehen. Das Submodul 3 ist mit dem Hauptleitungsmodul 2 über die Verzweigungsdose 22 verbunden, und eine Stromversorgung wird dorthin wenigstens über den Hauptleitungs-Führungskörper 21 verteilt. Gewöhnlich ist das Submodul 3 elektrisch mit der Verzweigungsdose 22 des Hauptleitungsmoduls 2 über einen Steckverbinder (zum Beispiel den weiter unten beschriebenen Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4), den Zwischenführungskörper 5 usw. verbunden. Eine Stromversorgung und eine Signalkommunikation werden zwischen verschiedenen Arten von Ausstattungen und der Steuerfunktionseinheit 23 usw. über den Hauptleitungs-Führungskörper 21 usw. durchgeführt. Das Submodul 3 kann auch einen Teil einer Signalkommunikation durch verschiedene drahtlose Kommunikationssysteme über die Drahtloskommunikations-Funktionskomponente usw. der oben beschriebenen Kommunikations-Steuerdosen 23b durchführen. Weiterhin kann Strom zu dem Submodul 3 unter Verwendung von verschiedenen kontaktlosen Stromversorgungssystemen zugeführt werden. Weiterhin können verschiedene Arten von Ausstattungen in dem Submodul 3 durch Drähte unter Verwendung einer Führungsschaltung wie etwa eines Elektrodrahts und einer Sammelschiene verbunden sein. Es sind eine Vielzahl von Submodulen 3 vorgesehen. In diesem Beispiel sind insgesamt sieben Submodule 3 vorgesehen, nämlich ein Handschuhfachmodul 3A, ein Mittenclustermodul 3B, ein Konsolenkastenmodul 3C, ein Untere-Abdeckung-Modul 3D, ein Messgerätemodul 3E, ein Lenkmodul 3F und ein Unterabdeckungsmodul 3G.
  • Das Handschuhfachmodul 3A umfasst verschiedene Arten von in einem Handschuhfach GB vorgesehenen Ausstattungen. Das Handschuhfach GB ist eine Aufbewahrungseinheit, die geöffnet und geschlossen werden kann und in der Fahrzeuglängsrichtung X vor einem Beifahrersitz in dem Fahrzeug V angeordnet ist. Das Handschuhfachmodul 3A umfasst zum Beispiel eine Beleuchtungseinrichtung, die ausgeschaltet wird, wenn das Handschuhfach GB geschlossen wird, und eingeschaltet wird, wenn das Handschuhfach GB geöffnet wird, als verschiedene Arten von Ausstattungen.
  • Das Mittenclustermodul 3B umfasst verschiedene Arten von in einem Mittencluster CC vorgesehenen Ausstattungen. Das Mittencluster CC ist eine fixe Aufnahmeeinheit, die um die Mitte des Armaturenbretts IP in der Fahrzeugbreitenrichtung Y herum vorgesehen ist. Beispiele für das Mittenclustermodul 3B enthalten verschiedene Schalter für das Betätigen von Audio-, Multimedia- und Klimaanlageneinrichtungen usw. sowie ein Navigationsgerät als verschiedene Arten von Ausstattungen.
  • Das Konsolenkastenmodul 3C umfasst verschiedene Arten von in einem Konsolenkasten CB vorgesehenen Ausstattungen. Der Konsolenkasten CB ist eine Aufnahmeeinheit, die geöffnet und geschlossen werden kann und zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz in dem Fahrzeug V angeordnet ist. Das Konsolenkastenmodul 3C umfasst zum Beispiel eine Ausstattung für eine Verbindung mit einer externen Einrichtung wie etwa eine 100 V-Steckdose, eine 12 V-Steckdose, eine USB-Buchse und eine HDMI(High Definition Multimedia Interface)-Buchse (eingetragene Marke), eine kontaktlose Stromversorgungseirichtung für verschiedene Systeme, die tragbare Endgeräte wie etwa ein Smartphone, ein Tablet und ein Spielegerät kontaktlos aufladen kann, und eine Sende-/Empfangseinheit für verschiedene Systeme, die drahtlos mit den tragbaren Endgeräten kommunizieren kann, als verschiedene Arten von Ausstattungen.
  • Das Untere-Abdeckung-Modul 3D umfasst verschiedene Arten von in einer unteren Abdeckung (LC) vorgesehenen Ausstattungen. Die untere Abdeckung (LC) ist ein Abdeckungsglied, das auf der rechten Seite des Armaturenbretts IP in der Fahrzeugbreitenrichtung Y die untere Seite des Armaturenbretts IP in der Fahrzeughöhenrichtung Z bedeckt. Das Untere-Abdeckung-Modul 3D umfasst zum Beispiel verschiedene Schalter wie etwa einen Kofferraumöffner als verschiedene Arten von Ausstattungen.
  • Das Messgerätemodul 3E umfasst verschiedene Arten von in einem Messgerät ME vorgesehenen Ausstattungen. Das Messgerät ME ist eine in der Fahrzeuglängsrichtung X vor dem Fahrersitz angeordnete Anzeigeeinrichtung in dem Armaturenbrett IP. Das Messgerätemodul 3E enthält zum Beispiel ein analoges Instrument, eine Bildanzeigeeinrichtung oder ähnliches zum Anzeigen von verschiedenen Typen von Informationen in Bezug auf das Fahrzeug V wie etwa die Geschwindigkeit des Fahrzeugs V, den akkumulierten Kilometerstand, die Kühlwassertemperatur, die Ausgangsdrehzahl einer Antriebskraftquelle, den Kraftstoffstand, den Batterieladestand, Warninformationen, einen Gangpositionsindikator, und Informationen zu einem umweltfreundlichen Fahren als verschiedene Arten von Ausstattungen.
  • Das Lenkmodul 3F umfasst verschiedene Arten von in einer Lenkung ST vorgesehenen Ausstattungen. Beispiele für das Lenkmodul 3F sind verschiedene Schalter für das Betätigen von Audio-, Multimedia- und Klimaanlageneinrichtungen usw., verschiedene Sensoren für das Erfassen des Lenkwinkels der Lenkung ST usw., eine Airbag-Einrichtung, eine Hupeneinrichtung usw. als verschiedene Arten von Ausstattungen. Zum Beispiel wird in dem Lenkmodul 3F eine Signalkommunikation zwischen verschiedenen Arten von Ausstattungen und der Steuerfunktionseinheit 23 usw. für die Ausstattungen, die ein Betriebssystem in Bezug auf das Fahren des Fahrzeugs V wie etwa verschiedene Sensoren zum Erfassen des Lenkwinkels der Lenkung ST bilden, und auch für die Ausstattungen, die ein Sicherheitssystem wie etwa eine Airbag-Einrichtung und eine Hupeneinrichtung bilden, über einen Steckverbinder (zum Beispiel den weiter unten beschriebenen Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4), den Zwischenführungskörper 5, den Hauptleitungs-Führungskörper 21 usw. drahtgebunden durchgeführt. Außerdem kann in dem Lenkmodul 3F eine Signalkommunikation zum Beispiel für verschiedene Arten von Ausstattungen, die nicht auf das Fahren oder die Sicherheit des Fahrzeugs V bezogen sind, wie etwa verschiedene Schalter für das Betätigen von Audio-, Multimedia- oder Klimaanlageneinrichtungen über eine Drahtloskommunikations-Funktionskomponente usw. der Kommunikations-Steuerdosen 23b unter Verwendung von verschiedenen drahtlosen Kommunikationssystemen durchgeführt werden. In diesem Fall kann in dem Lenkmodul 3F Strom zwischen verschiedenen Arten von Ausstattungen und der Steuerfunktionseinheit 23 usw. über den Steckverbinder, den Zwischenführungskörper 5, den Hauptleitungs-Führungskörper 21 usw. drahtgebunden zugeführt werden oder kann der Strom drahtlos unter Verwendung von verschiedenen kontaktlosen Stromversorgungssystemen zugeführt werden. Weiterhin kann das Lenkmodul 3F ein Drahtloskommunikationsmodul oder ähnliches enthalten, um eine drahtlose Durchführung aller Kommunikationen zu veranlassen. Außerdem kann das Lenkmodul 3F für das Zuführen von Strom eine Konfiguration ohne eine so genannte Uhrfeder (wie etwa eine bandförmige Verdrahtung) bzw. eine uhrfederlose Konfiguration aufweisen, indem ein Stromversorgungssystem unabhängig von den anderen Modulen konfiguriert wird. In diesem Fall umfasst das Lenkmodul verschiedene Erzeugungseinheiten wie etwa ein piezoelektrisches Element und ein Solarzellenpaneel sowie eine sekundäre Batterie zum Speichern des erzeugten Stroms in dem Lenkmodul 3F.
  • Das Unterabdeckungs-Modul 3G umfasst verschiedene Arten von in einer Unterabdeckung UC vorgesehenen Ausstattungen. Die Unterabdeckung UC ist ein Abdeckungsglied, das eine an der Unterseite der unteren Abdeckung LC in der Fahrzeughöhenrichtung Z ausgebildete Öffnung bedeckt. Das Unterabdeckungs-Modul 3G umfasst zum Beispiel eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten der Füße, eine On-Board-Diagnoseeinrichtung, eine Verbindungseinheit zum Verbinden einer Endgerätausstattung, die Software von verschiedenen Arten von Ausstattungen aktualisiert, als verschiedene Arten von Ausstattungen.
  • Der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 ist eine Verbindungsfunktionskomponente, die das Submodul 3 elektrisch mit dem Hauptleitungsmodul 2 verbindet. Insbesondere verbindet der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 die Verzweigungsdose 22 elektrisch mit dem Submodul 3 und steuert die in dem Submodul 3 enthaltene Ausstattung. In diesem Beispiel kommuniziert der Kommunikationssteuerung-Steckverbinder 4 auch zwischen dem Submodul 3 und der Steuerfunktionseinheit 23. Der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 ist als eine Verbindungs-Funktionskomponente konfiguriert, die den Zwischenführungskörper 5 und das Submodul 3 verbindet und an einem Verbindungsteil zwischen dem Submodul 3 und dem Zwischenführungskörper 5 vorgesehen ist. Der Kommunikationssteuerung-Steckverbinder 4 umfasst einen Verbindungsanschluss zum Verbinden des Zwischenführungskörpers 5 mit dem Submodul 3, ein Gehäuse zum Halten des Verbindungsanschlusses usw. Weiterhin sind eine elektronische Steuereinheit, die verschiedene Steuerungs-Mikrocomputer enthält, und eine Steuerungs-Funktionskomponente wie etwa die ECU in das Gehäuse eingebaut. Der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 kann jeweils mit den Funktionskomponenten der Steuerfunktionseinheit 23 über die Steuerungs-Funktionskomponente kommunizieren, steuert die Kommunikation zwischen dem Submodul 3 und der Steuerfunktionseinheit 23 und steuert die in dem Submodul 3 enthaltene Ausstattung.
  • Der Zwischenführungskörper 5 ist ein Führungskörper, der zwischen dem Verzweigungskasten 22 und dem oben beschriebenen Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 angeordnet ist und die Verzweigungsdose 22 elektrisch mit dem Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 verbindet. Der Zwischenführungskörper 5 umfasst einen Elektrodraht, der eine Stromleitung für das Zuführen von Strom, eine Kommunikationsleitung für eine Signalkommunikation, ein Erdungskabel für eine Erdung usw. bildet, eine planare Schaltung (zum Beispiel eine flexible Leiterplatte (FPC) und ein flexibles Flachkabel (FFC), eine Sammelschiene, ein Kabel für eine optische Kommunikation usw. Die Verzweigungsdose 22 ist mit einem der Enden des Zwischenführungskörpers 5 verbunden, und der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 ist mit dem anderen Ende verbunden. Der Zwischenführungskörper 5 kann mit der Verzweigungsdose 22 über einen Steckverbinder oder ähnliches verbunden sein oder kann mit der Verzweigungsdose 22 unter Verwendung eines anderen Verbindungsaufbaus verbunden sein.
  • Das oben beschriebene elektrische Ausstattungsmodul 1 umfasst das Hauptleitungsmodul 2, das Submodul 3 und den Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4. Das Hauptleitungsmodul 2 umfasst den Hauptleitungs-Führungskörper 21, der an dem Fahrzeug V montiert ist und entlang des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds 20 in dem Fahrzeug V in der Fahrzeugbreitenrichtung Y geführt ist, sowie die Verzweigungsdosen 22, die in dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 angeordnet sind. Das Submodul 3 ist mit dem Hauptleitungsmodul 2 über jede der Verzweigungsdosen 22 verbunden und wird mit dem über den Hauptleitungs-Führungskörper 21 verteilten Strom versorgt. Der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 verbindet die Verzweigungsdose 22 und das Submodul 3 und steuert die in dem Submodul 3 enthaltene Ausstattung.
  • Folglich ist in dem elektrischen Ausstattungsmodul 1 das Hauptleitungsmodul 2 derart konfiguriert, dass der Hauptleitungs-Führungskörper 21, in dem die Verzweigungsdosen 22 mit Intervallen angeordnet sind, entlang des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds 20 geführt ist und das Submodul 3 mit dem Hauptleitungsmodul 2 über jede der Verzweigungsdosen 22 verbindet. Der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4, der die Verzweigungsdose 22 mit dem Submodul 3 verbindet, kann die in dem Submodul 3 enthaltene Ausstattung steuern. Daraus resultiert, dass das elektrische Ausstattungsmodul 1 in dem Fahrzeug V montiert werden kann, während das Hauptleitungsmodul 2 und das Submodul 3 in dem Fahrzeug V montiert und miteinander verbunden werden. Deshalb kann zum Beispiel der Arbeitsaufwand für das Führen des Hauptleitungs-Führungskörpers 21, das Verbinden des Submoduls 3 usw. reduziert werden und kann die Montageeffizienz verbessert werden, um die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls 1 an dem Fahrzeug V zu verbessern. Weiterhin ist in dem elektrischen Ausstattungsmodul 1 der Hauptleitungs-Führungskörper 21, der das Hauptleitungsmodul 2 konfiguriert, als ein linearer Körper ausgebildet, in dem die Verzweigungsdosen 22 mit Intervallen angeordnet sind und keine Verzweigung in dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 selbst enthalten ist, um das Hauptleitungsmodul 2 zu vereinfachen und kompakter und platzsparender vorzusehen. Folglich kann das elektrische Ausstattungsmodul 1 die Arbeitseffizienz während der Montage verbessern, eine Vergrößerung der Anzahl von Komponenten verhindern und die Herstellungseffizienz verbessern. Mit anderen Worten ist in dem elektrischen Ausstattungsmodul 1 die Verzweigung zwischen dem Hauptleitungsmodul 2 und der in jeder der Submodule 3 enthaltenen Ausstattung mit jeder der Verzweigungsdosen 22 in dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 integriert. Und weil das gesamte elektrische Ausstattungsmodul 1 vereinfacht ist, kann die Verarbeitungsfähigkeit während der Montage verbessert werden und kann eine Vergrößerung der Anzahl von Komponenten verhindert werden. Folglich können die Handhabung und die Koordination von verschiedenen Führungskörpern vereinfacht werden und kann die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls 1 an dem Fahrzeug V verbessert werden.
  • Weiterhin umfasst das oben beschriebene elektrische Ausstattungsmodul 1 den Zwischenführungskörper 5, der die Verzweigungsdose 22 mit dem Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 verbindet. Indem also die Verzweigungsdose 22 und der Kommunikationssteuerung-Steckverbinder 4 unter Verwendung des Zwischenführungskörpers 5 verbunden werden, kann das elektrische Ausstattungsmodul 1 das Hauptleitungsmodul 2 und das Submodul 3 über den Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 und den Zwischenführungskörper 5 verbinden. Das elektrische Ausstattungsmodul 1 kann also die Vielseitigkeit der Verbindung zwischen dem Hauptleitungsmodul 2 und dem Submodul 3 verbessern und kann einfach auf verschiedene Fahrzeuge V angewendet werden. Weiterhin ist in dem oben beschriebenen elektrischen Ausstattungsmodul 1 das Hauptleitungsmodul 2 mit dem Hauptleitungs-Führungskörper 21 verbunden und enthält die Steuerfunktionseinheit 23, die die Verteilung der Stromversorgung zu dem Submodul 3 und die Kommunikation mit dem Submodul 3 steuert. Der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 kommuniziert zwischen dem Submodul 3 und der Steuerfunktionseinheit 23. Folglich kann in dem elektrischen Ausstattungsmodul 1 auch dann, wenn die in dem Submodul 3 enthaltene Ausstattung nicht eigens mit der Steuerfunktionseinheit 23 über das Hauptleitungsmodul 2 verbunden ist, der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 integriert zwischen dem Submodul 3 und der Steuerfunktionseinheit 23 kommunizieren und die in dem Submodul 3 enthaltene Ausstattung steuern. Es ist also möglich, den Arbeitsaufwand für das Führen usw. weiter zu reduzieren und die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls 1 an dem Fahrzeug V zu verbessern.
  • Weiterhin ist in dem oben beschriebenen elektrischen Ausstattungsmodul 1 das Hauptleitungsmodul 2 in dem Armaturenbrett IP des Fahrzeugs V angeordnet. Folglich kann die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls 1 an dem Fahrzeug V durch das Armaturenbrettmodul, in dem das Hauptleitungsmodul 2 in dem Armaturenbrett IP des Fahrzeugs V angeordnet ist, verbessert werden.
  • Das elektrische Ausstattungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, an der verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Zum Beispiel kann das Fahrzeug, auf das das oben beschriebene elektrische Ausstattungsmodul 1 angewendet wird, ein Fahrzeug sein, das ein hochfunktionelles automatisches Fahren implementiert, bei dem ein Fahrer keine Lenkbetätigung usw. durchführen muss, in diesem Fall kann das Fahrzeug, auf das das elektrische Ausstattungsmodul 1 angewendet wird, ein Fahrzeug sein, das kein Verstärkungsglied enthält, das sich in dem Armaturenbrett IP in der Fahrzeugbreitenrichtung Y erstreckt und die durch den Körper BO gehaltene Lenkung ST vorsieht. In diesem Fall weist das Fahrzeug ein Steer-by-wire-System auf, in dem die Lenkung ST und das Lenkrad nicht mechanisch verbunden sind, wobei zum Beispiel die Lenkung ST durch den Boden des Körpers BO über einen Haltearm usw. gehalten wird. Weiterhin kann die Lenkung ST in dem Fahrzeug während eines automatischen Fahrens, wenn keine Betätigung des Fahrers erforderlich ist, an einer vorbestimmten Stauposition mit verschiedenen Pedalen verstaut sein. In diesem Fall kann das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied ein anderes sich in dem Armaturenbrett IP in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckendes Glied wie zum Beispiel ein allgemein in dem Armaturenbrett IP des Fahrzeugs montierter Aufbau wie etwa ein Klimaanlagenkanal sein, der mit einer hohlen Form ausgebildet ist und durch den Luft strömen kann. Weiterhin kann das Breitenrichtungs-Erstreckungsglied eine exklusive Komponente sein, die separat zu dem Klimaanlagenkanal ausgebildet ist und für das Führen des Hauptleitungs-Führungskörpers 21 verwendet wird.
  • Das oben beschriebene elektrische Ausstattungsmodul 1 umfasst den Zwischenführungskörper 5. Das elektrische Ausstattungsmodul 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt und kann den Zwischenführungskörper 5 auch nicht enthalten. In diesem Fall ist in dem elektrischen Ausstattungsmodul 1 der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 direkt mit der Verzweigungsdose 22 verbunden und ist das Submodul 3 über die Verzweigungsdose 22 mit dem Hauptleitungsmodul 2 verbunden. In diesem Fall ist der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4 als eine Verbindungs-Funktionskomponente für eine Verbindung des Verzweigungskörpers 22 mit dem Submodul 3 konfiguriert und umfasst einen Verbindungsanschluss für das Verbinden der Verzweigungsdose 22 mit dem Submodul 3, ein Gehäuse zum Halten des Verbindungsanschlusses usw. Weiterhin sind eine elektronische Steuereinheit, die verschiedene Steuerungs-Mikrocomputer enthält, und eine Steuerfunktionskomponente wie etwa die ECU in dem Gehäuse eingebaut.
  • In dem oben beschriebenen elektrischen Ausstattungsmodul 1 kann das Hauptleitungsmodul 2 elektrisch mit einem anderen Modul verbunden sein.
  • Das oben beschriebene Submodul 3 umfasst insgesamt sieben Submodule, nämlich das Handschuhfachmodul 3A, das Mittenclustermodul 3B, das Konsolenkastenmodul 3C, das Untere-Abdeckung-Modul 3D, das Messgerätemodul 3E, das Lenkmodul 3F und das Unterabdeckungsmodul 3G. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Der oben beschriebene Steuerungs-Steckverbinder ist der Kommunikationssteuerungs-Steckverbinder 4, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist und der Steuerungs-Steckverbinder auch keine Funktion für ein Kommunizieren zwischen dem Submodul 3 und der Steuerfunktionseinheit 23 aufweisen kann.
  • Das oben beschriebene elektrische Ausstattungsmodul 1 ist das Armaturenbrettmodul, das in dem Armaturenbrett IP des Fahrzeugs V in der Fahrzeugbreitenrichtung Y angeordnet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und das elektrische Ausstattungsmodul 1 kann auch ein Modul sein, das an einer anderen Position im Fahrzeug V angeordnet ist.
  • In dem elektrischen Ausstattungsmodul gemäß dieser Ausführungsform ist das Hauptleitungsmodul derart konfiguriert, dass der Hauptleitungs-Führungskörper, in dem die Verzweigungseinheiten mit Intervallen angeordnet sind, entlang des Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds geführt ist und das Hauptleitungsmodul mit dem Submodul über jede der Verzweigungseinheiten verbindet. Der Steuerungs-Steckverbinder, der die Verzweigungseinheiten und das Submodul verbindet, kann die in dem Submodul enthaltene Ausstattung steuern. Daraus resultiert, dass das elektrische Ausstattungsmodul an dem Fahrzeug montiert werden kann, während das Hauptleitungsmodul und das Submodul an dem Fahrzeug montiert und miteinander verbunden werden. Folglich kann zum Beispiel der Arbeitsaufwand für das Führen des Hauptleitungs-Führungskörpers, das Verbinden des Submoduls usw. reduziert werden und kann die Montageffizienz verbessert werden, um die Montagefähigkeit des elektrischen Ausstattungsmoduls an dem Fahrzeug zu verbessern.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von spezifischen Ausführungsformen für eine vollständige und deutliche Offenbarung beschrieben, wobei der Fachmann verschiedene Modifikationen und alternative Aufbauten vorsehen kann, ohne dass deshalb der durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016-042326 [0001]
    • JP 2003-146150 [0003, 0004]

Claims (4)

  1. Elektrisches Ausstattungsmodul, das umfasst: ein Hauptleitungsmodul, das einen Hauptleitungs-Führungskörper, der an einem Fahrzeug montiert ist und entlang eines Breitenrichtungs-Erstreckungsglieds in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs geführt ist, und Verzweigungseinheiten, die in dem Hauptleitungs-Führungskörper angeordnet sind, enthält, ein Submodul, das mit dem Hauptleitungsmodul über die Verzweigungseinheiten verbunden ist und einer Stromversorgungsverteilung über den Hauptleitungs-Führungskörper unterworfen ist, und einen Steuerungs-Steckverbinder, der die Verzweigungseinheiten und das Submodul verbindet und eine Steuerung eines in dem Submodul enthaltenen Instruments durchführt.
  2. Elektrisches Ausstattungsmodul nach Anspruch 1, das weiterhin umfasst: einen Zwischenführungskörper, der die Verzweigungseinheiten und den Steuerungs-Steckverbinder verbindet.
  3. Elektrisches Ausstattungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Hauptleitungsmodul eine Steuerfunktionseinheit enthält, die mit dem Hauptleitungs-Führungskörper verbunden ist und die Verteilung einer Stromversorgung zu dem Submodul und eine Kommunikation mit dem Submodul steuert, und der Steuerungs-Steckverbinder eine Kommunikation zwischen dem Submodul und der Steuerfunktionseinheit durchführt.
  4. Elektrisches Ausstattungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Hauptleitungsmodul in einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist.
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