-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
The Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs und insbesondere eine Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs, die so konfiguriert ist, dass das Öffnen einer Motorhaube verhindert ist, indem die Motorhaube vollständig geschlossen wird.
-
Beschreibung der verwandten Technik
-
Im Allgemeinen befindet sich an der Front eines Fahrzeugs ein Motorraum, der von einer Motorhaube zum Schutz der innenliegenden Komponenten des Fahrzeugs abgedeckt ist.
-
Die Motorhaube ist zum Öffnen oder Schließen des Motorraums und zum Ausrasten oder Einrasten einer Verriegelung eines Schließbolzens konfiguriert, der in einer Fahrzeugkarosserie eingebaut ist. Insbesondere wenn die Motorhaube unvollständig geschlossen ist, öffnet sich die Motorhaube plötzlich, und ein die Sicherheit gefährdender Unfall kann stattfinden, und bei offener Motorhaube während des Fahrens kann die Sicht des Fahrers blockiert sein.
-
Nur dann, wenn eine typische Motorhaube vollständig mit großer Kraft nach unten gedrückt wird, ist die Motorhaube vollständig geschlossen und in dem Zustand ist der Motorraum geschlossen. Insbesondere weiblichen Fahrern macht das Gewicht der Motorhaube Probleme, und sie haben deshalb Schwierigkeiten beim Schließen der Motorhaube mit ausreichender Kraft, so dass die Situation einer unvollständig geschlossenen Motorhaube häufig eintreten kann.
-
Die in diesem Hintergrund-Abschnitt der Erfindung offenbarten Informationen dienen nur dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sind nicht als Bestätigung oder irgendeine Form eines Hinweises zu verstehen, dass sie den dem Fachmann bekannten Stand der Technik darstellen.
-
KURZE ZUSAMMENFASSUNG
-
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Bereitstellung einer Vorrichtung zum vollständigen Schließen einer Motorhaube gerichtet, die sich in einem unvollständig geschlossenen Zustand befindet. Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind auf die Bereitstellung einer Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gerichtet, die konfiguriert ist, einen geschlossenen Zustand einer Motorhaube aufrechtzuerhalten, nachdem die zu Schließen konfigurierte Motorhaube durch vollständiges Schließen der Motorhaube aus einem unvollständig geschlossenen Zustand geschlossen ist.
-
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs bereitgestellt, die enthält: eine Grundplatte, die mit einem Antriebsmotor und einer Einführnut konfiguriert ist, in die ein Schließbolzen eingeführt wird; einen Verriegelungshebel, der neben der Einführnut des Grundplattes drehbar durch den Schließbolzen in der Einführnut positioniert ist und den Schließbolzen umfasst; einen Klinkenhebel, der durch Ineinandergreifen mit dem Verriegelungshebel drehbar eingebaut und mit dem Verriegelungshebel einrastet, wenn der Verriegelungshebel gedreht wird, um den Schließbolzen zu umfassen und dadurch den Verriegelungshebel drehfest zu fixieren; einen neben der Einführnut positionierten, aber vom Verriegelungshebel beabstandeten Zuziehmechanismus und drehbar zusammen mit dem Verriegelungshebel eingebaut, wenn der Schließbolzen in die Einführnut eingeführt wird und der außerdem durch Energie vom Antriebsmotor gedreht wird; und einen Schaltteil, der zum Ein-/Ausschalten in Abhängigkeit vom Drehzustand des Verriegelungshebels und Antrieb des Antriebsmotors konfiguriert ist, wenn der Schaltteil durch die Drehung des Verriegelungshebels eingeschaltet wird.
-
Der Verriegelungshebel kann mit einer vertieften Rastnut zum Einführen des Schließbolzens versehen sein, einem herausgeführten Verlängerungsteil, das der Einführnut entspricht und mit dem Schließbolzen in Kontakt kommt, und einer radial um den Umfang hervorstehenden Sperrnase und kann nach der Drehung des Verriegelungshebels elastisch zurückkehren.
-
Der Klinkenhebel kann mit einem Vorsprung versehen sein, der mit der Sperrnase in einem Zustand verrastet ist, in dem der Verriegelungshebel gedreht ist, und kann elastisch zurückkehren, so dass der Verriegelungshebel nach der Drehung in eine Ausgangsposition zurückkehrt.
-
Der Klinkenhebel kann ein herausgeführtes gebogenes Kontaktende haben, und dadurch kann die Sperrnase ein Kontaktende berühren, wenn der Verriegelungshebel gedreht wird, und eine Spitze des Kontaktendes kann mit einem Vorsprung ausgeführt sein.
-
Der Zuziehmechanismus kann enthalten: einen Aufklapphebel, der neben Einführnut, aber beabstandet vom Verriegelungshebel positioniert ist und drehbar zusammen mit dem Verriegelungshebel installiert ist, wenn der Schließbolzen in die Einführnut eingeführt wird; und einen Zuziehhebel, der neben dem Aufklapphebel installiert ist, durch Energie des Antriebsmotors und zusammen mit dem Aufklapphebel gedreht wird, wenn der Zuziehhebel gedreht wird.
-
Der Aufklapphebel kann mit einem herausgeführten Kontaktteil versehen sein, das der Einführnut entspricht und den Schließbolzen berührt.
-
Der Kontaktteil des Aufklapphebels kann mit einer hervorstehenden Stiftnase ausgeführt sein, die mit dem auf der Grundplatte installierten elastischen Element verbunden sein kann, um eine elastische Kraft aufzubringen, so dass der Aufklapphebel in eine Richtung gedreht wird, in der sich der Schließbolzen aus der Einführnut trennt.
-
Der Zuziehhebel kann zur Drehung mit einer Zugkraft vom Antriebsmotor beaufschlagt werden und kann mit einem auf der Grundplatte installierten Element zum Zurückholen in der zur Richtung der Zugkraft entgegengesetzten Richtung verbunden sein.
-
Der Zuziehhebel kann mit einer hervorstehenden Führungsnase versehen sein und der Aufklapphebel kann eine entsprechende Nase haben, die mit der Führungsnase in Kontakt kommt, wenn der Zuziehhebel durch die Operation des Antriebsmotors gedreht wird.
-
Die Vorrichtung kann ferner enthalten: einen drehbar installierten Schalthebel, der mit dem Verriegelungshebel zusammenwirkt, wenn der Verriegelungshebel gedreht wird, wobei der Schaltteil einen ersten Schaltteil enthält, der in Abhängigkeit von der Drehung des Schalthebels ein-/ausgeschaltet wird, und einen zweiten Schaltteil, der in Abhängigkeit von der Drehung des vom Verriegelungshebel gedrehten Klinkenhebels ein-/ausgeschaltet wird.
-
Der Verriegelungshebel kann mit einer hervorstehenden festen Nase versehen und der Schalthebel so installiert sein, dass er elastisch in die Richtung gedreht wird, in der der Schließbolzen in die Einführnut eingeführt wird und die Sperrnase an der festen Nase des Verriegelungshebels anliegt.
-
Der Grundplatte kann mit einer Führungsnut ausgeführt sein, die sich entlang einem Rotationsradius des Schalthebels erstreckt, und der Schalthebel kann mit einer Führungsnase versehen sein, die sich geführt entlang der Führungsnut bewegt, während sie in der Führungsnut eingeführt ist.
-
Der erste Schaltteil kann zur Eingabe eines Einschalteingabe konfiguriert sein, wenn er mit dem Schalthebel in Kontakt kommt, wenn der Schalthebel gedreht wird, da der Verriegelungshebel durch Einführen des Schließbolzens in die Einführnut gedreht wird, und der zweite Schaltteil kann zum Einschalten konfiguriert sein, indem er im Rotationsabschnitt ab einem Punkt in Kontakt kommt, in dem der Klinkenhebel gedreht wird, bis zu einem Punkt, bevor der Klinkenhebel mit dem Verriegelungshebel verrastet ist, wenn der Schließbolzen in die Einführnut eingeführt ist.
-
Wenn sowohl der erste als auch der zweite Schaltteil eingeschaltet werden, kann der Antriebsmotor aktiviert werden, und wenn entweder der erste Schaltteil oder der zweite Schaltteil nicht eingeschaltet werden, kann der Antriebsmotor nicht aktiviert werden.
-
Wenn der Schließbolzen nicht in der Einführnut eingeführt ist, da sich der Verriegelungshebel nicht dreht, können sich der Schalthebel und der Klinkenhebel auch nicht drehen, so dass der erste Schaltteil und der zweite Schaltteil ausgeschaltet werden können und somit der Antriebsmotor nicht aktiviert werden kann.
-
Wenn der Schließbolzen in die Einführnut eingeführt ist, können der Schalthebel und der Klinkenhebel zusammen gedreht werden, da der Verriegelungshebel gedreht wird, und deshalb kann der erste Schaltteil durch den Schalthebel eingeschaltet werden, und der zweite Schaltteil kann durch den Klinkenhebel eingeschaltet werden, um den Antriebsmotor zu aktivieren, damit der Zuziehmechanismus weiter gedreht wird, damit der Verriegelungshebel fixiert werden kann, während er den Schließbolzen umfasst.
-
Die Vorrichtung kann ferner enthalten: einen Hakenhebel, der zur drehbaren Installation auf der Grundplatte konfiguriert ist, einen verlängerten hakenförmigen Hakenteil hat, der der Einführnut entspricht, der gedreht wird, wenn sich der Schließbolzen zur Einführnut bewegt, um die Bewegung des Schließbolzen zu ermöglichen, und der mit dem Hakenteil verrastet wird, wenn sich der Schließbolzen in einer Richtung bewegt, in der er sich aus der Einführnut trennt, um die Bewegung des Schließbolzen zu begrenzen.
-
Die Vorrichtung kann ferner enthalten: einen Freigabehebel, der zur drehbaren Installation auf der Grundplatte konfiguriert ist und der zur Drehung zusammen mit dem Klinkenhebel und dem Hakenhebel verbunden ist, wenn der Freigabehebel gedreht wird.
-
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die sich aus den beiliegenden Zeichnungen, die hiermit einbezogen werden, oder darin detaillierter angegeben sind sowie aus der folgenden detaillierten Beschreibung erschließen, die zusammen zur Erläuterung bestimmter Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist ein Diagramm einer Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
-
2, 3 und 4 sind Diagramme zur Beschreibung eines Operationsprozesses der Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs eines Fahrzeugs von 1 darstellen.
-
5, 6, 7, 8 und 9 sind Diagramme zur Beschreibung der Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs von 1.
-
Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht unbedingt maßstäblich sind, da sie eine etwas vereinfachte Darstellung der verschiedenen bevorzugten Merkmale zeigen, die für die Grundlagen der Erfindung beispielhaft sind. Die hierin offenbarten spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung die z. B. bestimmte Abmessungen, Ausrichtungen, Orte und Formen umfassen, werden zum Teil durch die besondere vorgesehene Anwendung und die Umgebungsbedingungen am Einsatzort bestimmt.
-
In den Figuren kennzeichnen identische Bezugszeichen gleiche oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
Nunmehr wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) eingegangen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und nachstehend beschrieben werden. Obwohl die Erfindung(en) in Zusammenhang mit Ausführungsbeispielen beschrieben wird/werden, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung(en) nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränken soll. Die Erfindung(en) soll(en) vielmehr nicht nur die Ausführungsbeispiele, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die von Geist und Gültigkeitsbereich der Erfindung, die in den angefügten Ansprüchen definiert sind, abdecken.
-
Im Folgenden wird eine Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist ein Diagramm einer Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die 2 bis 4 sind Diagramme, die einen Operationsprozess der Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs von 1 zeigen, und die 5 bis 9 sind Diagramme zur Beschreibung der Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs von 1.
-
Die 2 bis 4 beschreiben den Operationsprozess der Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und stellen nur Komponenten dar, die für die Beschreibung erforderlich sind.
-
Ferner zeigen die 5 und 6 sowie die 7 bis 9 Komponenten, die zum guten Verständnis der Konfiguration der vorliegenden Erfindung gemäß 1 erforderlich sind, aber keine Komponenten, die zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht weiter beitragen.
-
Wie in 1 dargestellt enthält die Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: eine Grundplatte 100 mit einem Antriebsmotor 140 und einer Einführnut 120, in die ein Schließbolzen T eingeführt wird; einen Verriegelungshebel 200, der neben der Einführnut 120 der Grundplatte 100 positioniert ist, drehbar durch den in die Einführnut 120 eingeführten Schließbolzen T installiert ist und den Schließbolzen T umfasst; einen Klinkenhebel 300, der durch Zusammenwirken mit dem Verriegelungshebel 200 drehbar installiert und mit dem Verriegelungshebel 200 verrastet ist, wenn der Verriegelungshebel 200 gedreht wird und den Schließbolzen T umfasst, so dass der Verriegelungshebel 200 fixiert und an einer Drehung gehindert wird; einen Zuziehmechanismus 400, der neben der Einführnut 120 positioniert ist, wobei er vom Verriegelungshebel 200 beabstandet und zusammen mit dem Verriegelungshebel 200 drehbar installiert ist, wenn der Schließbolzen T in die Einführnut 120 eingeführt ist und außerdem durch Energie vom Antriebsmotor 140 gedreht wird; und ein Schaltteil 500, das zum Ein-/Ausschalten in Abhängigkeit vom Rotationszustand des Verriegelungshebels 200 konfiguriert ist und zum Ansteuern des Antriebsmotors 140, wenn das Schaltteil 500 durch die Rotation des Verriegelungshebels 200 eingeschaltet wird.
-
Ferner kann die Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs einen Hakenhebel 700 enthalten, der drehbar auf der Grundplatte 100 installiert ist, ein hakenförmiges Hakenteil 720 hat, das sich entsprechend der Einführnut 120 erstreckt und gedreht wird, wenn sich der Schließbolzen T zur Einführnut 120 bewegt, um eine Bewegung des Schließbolzens T zu gestatten und mit dem Hakenteil 720 zu verrasten, wenn sich der Schließbolzen T in einer Richtung bewegt, in der er sich aus der Einführnut 120 trennt, um die Bewegung des Schließbolzens T zu begrenzen.
-
Dadurch werden der Verriegelungshebel 200, der Klinkenhebel 300, der Zuziehmechanismus 400, der Schaltteil 500 und der Hakenhebel, die auf der Grundplatte 100 installiert sind, leichtgängig betätigt, wobei eine gegenseitige Störung der jeweiligen Teile reduziert ist. Um ferner die Baugröße zu verkleinern, sind mit dem Zuziehmechanismus 400 verbundenen Teile in Bezug auf die Grundplatte 100 vorzugsweise auf einer Frontfläche der Grundplatte montiert, und der Klinkenhebel 300, der Schalthebel 600 und der Hakenhebel 70 sind vorzugsweise auf ihrer Rückseite montiert.
-
Die Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält den Verriegelungshebel 200, den Klinkenhebel 300, den Zuziehmechanismus 400, den Schaltteil 500 und den Hakenhebel 700, die auf der Grundplatte 100 installiert sind, wobei die Grundplatte 100 an der Motorhaube und der Schließbolzen T an der Fahrzeugkarosserie angebaut ist, damit der Verriegelungshebel 200 den Schließbolzen T umfassen kann, wenn der Schließbolzen T in die Einführnut 120 der Grundplatte 100 eingeführt ist, wobei eine Einrastoperation zum Fixieren der Motorhaube an der Fahrzeugkarosserie erfolgt.
-
Wenn gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie in den 1 bis 4 dargestellt die Motorhaube geschlossen ist, bewegt sich der Schließbolzen T zur Einführnut 120 des Schließbolzens T und drückt auf den Hakenhebel 700, um den Hakenhebel 700 zu drehen. Da an diesem Punkt der Schließbolzen T mit dem Hakenteil 720 des Hakenhebels 700 verrastet und damit die Trennung des Schließbolzens T begrenzt ist, erfolgt eine einstufige Verrastung und der Schließbolzen T kommt mit dem Verriegelungshebel 200 und dem Zuziehmechanismus 400 in Kontakt. Die einstufige Verrastung ist ein unvollständiger Verriegelungszustand.
-
Wenn dabei der Verriegelungshebel 200 und der Zuziehmechanismus 400 durch den Schließbolzen T aufgrund des Eigengewichts der Motorhaube gedreht werden, erkennt der Schaltteil 500 die Rotation des Verriegelungshebels 200 als Einschalteingabe und der das Signal empfangende Antriebsmotor 140 wird aktiviert, so dass der Zuziehmechanismus 400 vom Antriebsmotor 140 mit Energie versorgt und zwangsweise zusätzlich gedreht wird. Wenn an diesem Punkt der Zuziehmechanismus 400 gedreht wird, wird der Verriegelungshebel 200 auf natürliche Weise durch das Eigengewicht der Motorhaube gedreht und umgreift den Schließbolzen T, und wenn die Rotation des Verriegelungshebels 200 abgeschlossen ist, rastet der Klinkenhebel 300 mit dem Verriegelungshebel 200 ein, um die Rotation des Verriegelungshebels 200 zu begrenzen, so dass der Zustand, in dem der Verriegelungshebel 200 den Schließbolzen T umgreift, fixiert wird. Als Ergebnis ist eine zweistufige Verrastung abgeschlossen und damit ist die Motorhaube vollständig an der Fahrzeugkarosserie fixiert.
-
Wenn ferner die zweistufige Verrastung ausgeführt und somit der Verriegelungshebel 200 bis in eine Position gedreht wird, in der er mit dem Klinkenhebel 300 verrastet, wird der Schaltteil 500 ausgeschaltet, so dass eine Position des Verriegelungshebels 200 durch den Klinkenhebel 300 fixiert wird und der Zuziehmechanismus 400 in die Ausgangsposition zurückkehrt, da der Antriebsmotor 140 nicht arbeitet. Als Ergebnis kann der vollständig geschlossene Zustand der Motorhaube aufrechterhalten werden.
-
Bei der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung wie sie in den 1 und 5 dargestellt ist, ist der Verriegelungshebel 200 mit einer vertieften Rastnut 220 zur Einführung des Schließbolzens T, einem herausgeführten Verlängerungsteil 240, das der Einführnut 120 entspricht, um mit dem Schließbolzen T in Kontakt zu kommen, und einer Sperrnase 260, die radial um den Umfang hervorsteht, ausgeführt, und kann so installiert sein, dass er nach der Drehung des Verriegelungshebels 200 elastisch zurückkehrt. Dabei kann der Verriegelungshebel 200 wie in 1 so konfiguriert sein, dass er durch eine Torsionsfeder S1 gedreht wird.
-
Der Verriegelungshebel 200 ist mit dem Verlängerungsteil 240 versehen, das entsprechend der Einführnut 120 herausgeführt ist, und wird deshalb gedreht, wenn das Verlängerungsteil 240 gedrückt wird, da der Schließbolzen T in die Einführnut 120 eingeführt ist, und die Rastnut 220 ist im Anschluss an das Verlängerungsteil 240 ausgebildet, so dass sich der Schließbolzen T auf natürliche Weise vom Verlängerungsteil 240 zur Einführung in die Einführnut 120 bewegen kann, wenn der Verriegelungshebel 200 gedreht wird. Ferner ist der Verriegelungshebel 200 mit der Sperrnase 260 ausgeführt, die radial entlang dem Umfang hervorsteht, und die Sperrnase 260 ist mit dem später zu beschreibenden Klinkenhebel 300 verrastet, um die Rotation des Verriegelungshebels 200 so zu begrenzen, dass die Rotationsposition des Verriegelungshebels 200 fixiert werden kann.
-
Der Klinkenhebel 300 kann mit einem Vorsprung 320 versehen sein, der mit der Sperrnase 260 in dem Zustand verrastet ist, in dem der Verriegelungshebel 200 gedreht ist und kann so installiert sein, dass der Verriegelungshebel nach der Drehung in die Ausgangsposition elastisch zurückkehrt. Wenn wie 8 dargestellt der Klinkenhebel 300 mit dem Vorsprung 320 ausgeführt ist und wenn die Drehung des Verriegelungshebels 200 abgeschlossen ist, ist die Sperrnase 260 des Verriegelungshebels 200 mit dem Vorsprung 320 des Klinkenhebels 300 verrastet, so dass die Rotationsposition des Verriegelungshebels 200 fixiert werden kann. Der Klinkenhebel 300 kann dabei mit einer auf der Grundplatte 100 angebrachten Torsionsfeder S2 verbunden sein, so dass die Rotationsposition wieder in die Ausgangsposition zurückkehrt.
-
Ferner hat der Klinkenhebel 300 ein Kontaktende 340, das gebogen herausgeführt ist, so dass die Sperrnase 260 das Kontaktende 340 berührt, wenn der Verriegelungshebel 200 gedreht wird, und eine Spitze des Kontaktendes 340 kann mit dem Vorsprung 320 versehen sein. Da der Klinkenhebel 300 mit dem Kontaktende 340 ausgeführt ist, drückt die Sperrnase 260 weich auf das gebogen herausgeführte Kontaktende 340, das den Klinkenhebel 300 dreht, wenn sich der Verriegelungshebel 200 dreht, und da die Spitze des Kontaktendes 340 mit dem Vorsprung 320 ausgeführt ist, bewegt sich die Sperrnase 260 des Verriegelungshebels 200 dem Kontaktende 340 entlang und kann dann weich mit dem Vorsprung 320 verrastet werden.
-
Wie in den 1 und 7 dargestellt kann der Zuziehmechanismus 400 einen Aufklapphebel 420 enthalten, der neben der Einführnut 120 und vom Verriegelungshebel 200 beabstandet positioniert ist und zusammen mit dem Verriegelungshebel 200 drehbar installiert ist, wenn der Schließbolzen T in die Einführnut 120 eingeführt ist; und einen Zuziehhebel 440, der zur drehbaren Installation neben dem Aufklapphebel 420 konfiguriert ist und gedreht wird, während er mit Energie vom Antriebsmotor 140 versorgt wird, und zusammen mit dem Aufklapphebel 420 gedreht wird, wenn der Zuziehhebel 440 gedreht wird. Das heißt, der Zuziehmechanismus 400 enthält den Aufklapphebel 420 und den Zuziehhebel 440, und der Aufklapphebel 420 drückt mit einer elastischen Kraft eines elastischen Elements 160, das nachstehend beschrieben wird, auf den Schließbolzen T, während er von dem in die Einführnut 120 eingeführten Schließbolzen T gedreht wird, so dass sich der Schließbolzen T aus der Einführnut 120 trennen kann. Der Zuziehhebel 440 ist so konfiguriert, dass er während er mit dem Aufklapphebel 420 verrastet ist, gedreht wird, und da der Schließbolzen T in die Einführnut 120 eingeführt ist, wird der Aufklapphebel 420 unabhängig gedreht, da der Aufklapphebel 420 und der Zuziehhebel 440 sich nicht gegenseitig berühren, wenn der Aufklapphebel 420 gedreht wird, und da der Antriebsmotor 140 aktiviert ist, wird der Aufklapphebel 420 gezogen, wenn der Zuziehhebel 440 gedreht wird und zusammen mit dem Zuziehhebel 440 gedreht.
-
Wie im Einzelnen in 7 dargestellt kann der Aufklapphebel 420 mit einem herausgeführten Kontaktteil 422 versehen sein, das der Einführnut 120 entspricht und mit Schließbolzen T in Kontakt kommt. Das Kontaktteil 422 des Aufklapphebels 420 ist bis zur gleichen Position wie eine Position des Verlängerungsteils 240 mit dem Verriegelungshebel 200 verlängert, so dass der Aufklapphebel 420 zusammen mit dem Verriegelungshebel 200 durch den in die Einführnut 120 eingeführten Schließbolzen T gedreht wird.
-
Wie in den 1 und 2 dargestellt ist das Kontaktteil 422 des Aufklapphebels 420 mit einer hervorstehenden Stiftnase 422a ausgeführt, die mit dem auf der Grundplatte 100 angebrachten elastischen Element 160 verbunden sein kann, um eine elastische Kraft aufzubringen, so dass der Aufklapphebel 420 in der Richtung, in der sich der Schließbolzen T aus der Einführnut 120 trennt, gedreht wird. Da der Aufklapphebel 420 mit der elastischen Kraft des mit der Stiftnase 422a verbundenen elastischen Elements 160 beaufschlagt wird, wird der Aufklapphebel 420 in der Richtung gedreht, in der der Schließbolzen T aus der Einführnut 120 getrennt wird. Wenn sich der Schließbolzen T aus der Einführnut 120 trennt, da der Klinkenhebel 300 den Verriegelungshebel 200 bei offener Motorhaube dreht, wird deshalb der Aufklapphebel 420 durch die elastische Kraft des mit der Stiftnase 422a verbundenen elastischen Elements 160 gedreht und drückt auf den Schließbolzen T, womit die Motorhaube normalerweise geöffnet wird. Ferner stützt der Aufklapphebel 420 den Schließbolzen T elastisch durch die elastische Kraft des elastischen Elements 160, wenn der Schließbolzen T in die Einführnut 120 eingeführt ist, wodurch die Stoßbelastung beim Einführen des Schließbolzens T in die Einführnut 120 gemindert wird.
-
Wie in 2 dargestellt wird der Zuziehhebel 440 mit einer Zugkraft vom Antriebsmotor 140 beaufschlagt und kann mit einem auf der Grundplatte 100 installierten Rückholelement 442 verbunden sein und entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Zugkraft aufgebracht wird, gedreht werden. Der Zuziehhebel 440 kann mit dem Antriebsmotor 140 durch einen Seilzug W verbunden sein, der bei Betrieb des Antriebsmotors 140 gezogen wird, und der Zuziehhebel 440 wird in der Richtung gedreht, in der die Zugkraft des Seilzugs aufgebracht wird. Ferner ist der Zuziehhebel 440 mit dem Rückholelement 442 verbunden, um die elastische Kraft entgegengesetzt zur Richtung, in der die Zugkraft durch den Antriebsmotor 140 aufgebracht wird, aufzubringen, so dass der Zuziehhebel 440 durch die elastische Kraft des Rückholelements 442 in die Ausgangsposition zurückkehren kann, wenn der Antriebsmotor 140 ausgeschaltet wird.
-
Der Zuziehhebel 440 ist mit einer hervorstehenden Führungsnase 444 versehen und der Aufklapphebel 420 kann mit einer entsprechenden Nase 424 ausgeführt sein, die die Führungsnase 444 berührt, wenn der Zuziehhebel 440 bei Betrieb des Antriebsmotors 140 gedreht wird. Der Aufklapphebel 420 kommt jedoch nicht mit dem Zuziehhebel 440 in Berührung, wenn er gedreht wird und der Aufklapphebel 420 muss zusammen mit dem Zuziehhebel 440 gedreht werden, wenn der Zuziehhebel 440 gedreht wird. Wie in 7 dargestellt ist die entsprechende Nase 424 des Aufklapphebels 420 in der Rotationsrichtung anzubringen, in der sie vom Schließbolzen T gezogen und gedreht wird, und nicht von der Führungsnase 444 für den Zuziehhebel 440.
-
Wie in den 1 und 5 dargestellt kann die Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung eines Fahrzeugs ferner einen Schalthebel 600 enthalten, der drehbar installiert ist, während er mit dem Verriegelungshebel 200 verrastet ist, wenn der Verriegelungshebel 200 gedreht wird, wobei der Schaltteil 500 einen ersten Schaltteil 520 enthalten kann, der in Abhängigkeit von der Drehung des Schalthebels 600 ein-/ausgeschaltet wird, und einen zweiten Schaltteil 540, der in Abhängigkeit von der Drehung des Klinkenhebels 300 ein-/ausgeschaltet wird, der vom Verriegelungshebel 200 gedreht wird. Der erste Schaltteil 520 und der zweite Schaltteil 540 sind zum Ein-/Ausschalten durch Detektieren von Kontakten vom Schalthebel 600 und vom Klinkenhebel 300 in Abhängigkeit vom Rotationsradius des Schalthebels 600 und des Klinkenhebels 300 konfiguriert, wenn der Schalthebel 600 und der Klinkenhebel 300 gedreht werden, und können die Rotation des Schalthebels 600 und des Klinkenhebels 300 durch direkten Kontakt erfassen.
-
Dabei ist der Schaltteil 500 mehrfach als der erste Schaltteil 520 und der zweite Schaltteil 540 konfiguriert, und der erste Schaltteil 520 erfasst die Rotationsoperation des Schalthebels 600, der gedreht wird, während er mit dem Verriegelungshebel 200 in Eingriff steht, und der zweite Schaltteil 540 erfasst die Rotationsoperation des Klinkenhebels 300, der gedreht wird, während der mit dem Verriegelungshebel 200 in Eingriff steht. Wenn dabei sowohl der erste Schaltteil 520 als auch der Schaltteil 540 eingeschaltet werden, wird der Antriebsmotor 140 aktiviert und wenn entweder der erste Schaltteil 520 oder der zweite Schaltteil 540 nicht eingeschaltet ist, wird der Antriebsmotor 140 nicht aktiviert.
-
Deshalb ist der erste Schaltteil 520 so konfiguriert, dass er durch Kontakt mit dem Schalthebel 600 eingeschaltet wird, wenn der Schalthebel 600 gedreht wird, da der Verriegelungshebel 200 durch Einführen des Schließbolzens T in die Einführnut 120 gedreht wird, und der zweite Schaltteil 540 kann durch Berührung im Rotationsabschnitt von einem Punkt, an dem der Klinkenhebel 300 gedreht wird, bis zu dem Punkt, bevor der Klinkenhebel 300 mit dem Verriegelungshebel 200 verrastet ist, eingeschaltet werden, wenn der Schließbolzen T in die Einführnut 300 eingeführt ist.
-
Wenn wie in 5 dargestellt der Schließbolzen T nicht in der Einführnut 120 eingeführt ist, werden deshalb der Schalthebel 600 und der Klinkenhebel 300 ebenfalls nicht gedreht, da der Verriegelungshebel 200 nicht gedreht wird, und somit sind der erste Schaltteil 520 und der zweite Schaltteil 540 ausgeschaltet. Wenn der Schließbolzen T 120 durch das Eigengewicht der Motorhaube in die Einführnut eingeführt ist wie in 6 dargestellt, werden der Schalthebel 600 und der Klinkenhebel 300 zusammen gedreht, da der Verriegelungshebel 200 gedreht wird, und da somit ein Abschnitt des Endabschnitts des Schalthebels 600 den ersten Schaltteil 520 berührt und ein Abschnitt des Endabschnitts des Klinkenhebels 300 den zweiten Schaltteil 540 berührt, werden der erste und zweite Schaltteil 520 und 540 eingeschaltet und somit der Antriebsmotor 140 aktiviert. Da der Zuziehhebel 440 gedreht und damit der Aufklapphebel 420 gedreht wird, wird deshalb der Verriegelungshebel 200 zwangsweise gedreht, um den Schließbolzen T zu umfassen. Wenn der Verriegelungshebel 200 vollständig gedreht wird, um den Schließbolzen T zu umfassen, wird der Klinkenhebel 300 vollständig bis zu dem Bereich gedreht, in dem der zweite Schalter aufgrund des Verriegelungshebels 200 nicht erfasst wird. Deshalb wird der zweite Schaltteil 540 ausgeschaltet, um den Betrieb des Antriebsmotors 140 zu beenden, und der Zuziehhebel 440 kann durch das Rückholelement 442 in die Ausgangsposition zurückkehren. Die Funktionsweise des Antriebsmotors 140 in Abhängigkeit vom Ein-/Aus-Zustand des Schaltteils 500 wird erneut beschrieben.
-
Wie in 5 dargestellt ist der Verriegelungshebel 200 mit einer festen hervorstehenden Nase 280 ausgeführt und der Schalthebel 600 kann so installiert sein, dass der in der Richtung elastisch gedreht wird, in der der Schließbolzen T in die Einführnut 120 eingeführt ist und mit einem Sperrteil 620 versehen sein, das zum Verriegelungshebel 200 verlängert ist, um mit der festen Nase 280 zu verrasten. Der Schalthebel 600 kann so installiert sein, dass er durch eine mit der Grundplatte 100 verbundene Torsionsfeder S3 elastisch gedreht wird, und die Rotation des Schalthebels 600 kann durch den Kontakt des Sperrteils 620 mit der festen Nase 280 des Verriegelungshebels 200 begrenzt sein und er kann durch Nachlaufen des Verriegelungshebels 200 gedreht werden, wenn der Verriegelungshebel 200 gedreht wird.
-
Die Grundplatte 100 ist mit einer Führungsnut 180 ausgeführt, die sich dem Rotationsradius des Schalthebels 600 entlang erstreckt, und der Schalthebel 600 ist mit einer Führungsnase 640 ausgeführt, die sich geführt entlang der Führungsnut 180 bewegt, während sie in der Führungsnut 180 eingeführt ist, so dass sich der Schalthebel 600 durch die ausgebildete Länge der Führungsnut 180 bewegen kann. Deshalb ist die Führungsnase 640 mit der Führungsnut 180 verrastet, so dass der Schalthebel 600 an einer übermäßigen Drehung gehindert wird.
-
Wie in 1 dargestellt kann die Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung des Fahrzeugs ferner einen Freigabehebel 800 enthalten, der drehbar auf der Grundplatte 100 installiert ist und zusammen mit dem Klinkenhebel 300 und dem Hakenhebel 700 gedreht wird, wenn der Freigabehebel 800 gedreht wird. Wenn der Freigabehebel 800 wie vom Nutzer beabsichtigt gedreht wird, werden der Klinkenhebel 300 und der Hakenhebel 700 durch den gegenseitigen Eingriff gedreht, und dadurch trennt sich der Hakenhebel 700 aus der Einführnut 120, wobei die Rotation des Verriegelungshebels 200 gestattet wird, der durch den Klinkenhebel 300 arretiert wird, so dass sich der Schließbolzen T weich aus der Einführnut 120 trennen kann.
-
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben.
-
Wenn sich der Schließbolzen T wie in 2 dargestellt zur Einführnut 120 über den Hakenhebel 700 hinaus bewegt, erfolgt die einstufige Verrastung des Schließbolzens T mit dem Hakenhebel 70, um eine Trennung des Schließbolzens T zu verhindern. Wenn in diesem Zustand der Verriegelungshebel 200 und der Aufklapphebel 420 durch den Schließbolzen T aufgrund des Eigengewichts der Motorhaube gedreht werden, wie in den 5 und 6 dargestellt ist, wird der erste Schaltteil 520 durch Kontakt des Schalthebels 600 eingeschaltet, der durch Zusammenwirken mit dem Verriegelungshebel 200 gedreht wird, und der zweite Schaltteil 540 wird durch Kontakt des Klinkenhebels 300 eingeschaltet, der durch Zusammenwirken mit dem Verriegelungshebel 200 gedreht wird, wodurch der Antriebsmotor 140 aktiviert wird.
-
Wenn der Antriebsmotor 140 aktiviert ist, wird eine Zugkraft auf den Zuziehhebel 440 ausgeübt und dadurch der Zuziehhebel 440 gedreht wie in den 3 und 7 dargestellt, wobei er am Aufklapphebel 420 zieht. Deshalb wird der Verriegelungshebel 200 wie in 8 dargestellt durch den Schließbolzen T aufgrund des Eigengewichts der Motorhaube vollständig gedreht, um den Schließbolzen T zu umfassen, und der Klinkenhebel 300 wird zusammen mit der Rotation des Verriegelungshebels 200 gedreht, um die Sperrnase 260 des Verriegelungshebels 200 mit dem Vorsprung 320 des Klinkenhebels 300 zu verrasten. Wenn im vorliegenden Fall wie in 8 dargestellt der Klinkenhebel 300 gedreht wird, um die Rotation des Verriegelungshebels 200 zu begrenzen, wird der zweite Schaltteil 540 ausgeschaltet, um den Betrieb des Antriebsmotors 140 zu beenden, da sich der Klinkenhebel 300 außerhalb des Detektionsbereichs des zweiten Schaltteils 540 befindet.
-
Bei Beendigung des Betriebs des Antriebsmotors 140 wie in den 4 und 9 dargestellt kehrt also der Zuziehhebel 440 durch die elastische Kraft des Rückholelements 442 in die Ausgangsposition zurück und damit wird die Position des Zuziehhebels 440 durch den Klinkenhebel 300 in dem Zustand gesichert, in dem der Verriegelungshebel 200 den Schließbolzen T umfasst und der vom Verriegelungshebel 200 gesicherte Schließbolzen T drückt auf die elastische Kraft des elastischen Elements 160, um den Aufklapphebel 420 im gedrückten Zustand zu halten.
-
Wenn der Nutzer den Freigabehebel 800 bei offener Motorhaube betätigt, werden der Klinkenhebel 300 und der Hakenhebel 700 durch gegenseitigen Eingriff gedreht, und damit trennt sich der Hakenhebel 700 aus der Einführnut 120, wobei die Rotation des Verriegelungshebels 200, der vom Klinkenhebel 300 gesichert wird, gestattet wird, so dass sich der Schließbolzen T aus der Einführnut 120 trennen kann. Wenn der Verriegelungshebel 200 gedreht wird, um die Trennung des Schließbolzens zu gestatten, wird Aufklapphebel 420 durch das mit der Stiftnase 422a verbundene elastische Element 160 gedreht und der Aufklapphebel 420 drückt den Schließbolzen T durch die elastische Kraft des elastischen Elements 160, um die Motorhaube zu öffnen.
-
Gemäß der Vorrichtung für eine Motorhauben-Verriegelung des Fahrzeugs mit der oben beschriebenen Struktur kann die Motorhaube, die sich im unvollständig geschlossenen Zustand befindet, vollständig geschlossen werden. Die Motorhaube wird durch die Operation des Zuziehmechanismus geschlossen, wenn der unvollständig geschlossene Zustand der Motorhaube detektiert wird, um ein präzises Schließen der Motorhaube auszuführen, wodurch die Sicherheit gefährdende Unfälle verhindert werden.
-
Zur Vereinfachung der Beschreibung und zur genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen dienen die Begriffe ”oberer, obere, oberes, oberen”, ”unterer, untere, unteres, unteren”, ”innerer, innere, inneres, inneren”, ”äußerer, äußere, äußeres, äußeren”, ”nach oben”, ”nach unten”, ”oberer, obere, oberes, oberen”, ”unterer, untere, unteres, unteren”, ”aufwärts”, ”abwärts”, ”vorne”, ”hinten”, ”rückseitig”, ”innen”, ”außen”, ”nach innen”, ”nach außen”, ”im Innern”, ”außerhalb”, ”innen”, ”außen”, ”vorwärts” und ”rückwärts” zur Beschreibung von Merkmalen der Ausführungsbeispiele bezogen auf die Positionen solcher Merkmale wie sie in den Figuren dargestellt sind.
-
Die obigen Beschreibungen spezifischer Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind zu Beispiel- und Erläuterungszwecken vorgesehen. Sie sind nicht erschöpfend oder sollen die Erfindung nicht auf die präzisen offenbarten Formen beschränken und offensichtlich sind angesichts der obigen Lehren zahlreichen Modifikationen und Variationen möglich. Die Ausführungsbeispiele wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, damit andere Fachleute verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen verwirklichen und nutzen können. Der Gültigkeitsbereich der Erfindung ist in den angefügten Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert.