DE102017129336B3 - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder - Google Patents
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Abstract
Dargestellt und beschrieben sind elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder, bestehend aus einem textilen Gewirk inklusive einer Mehrzahl von vorwiegend in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden isolierten oder unisolierten elektrischen Leitern, wobei an den elektrischen Leitern elektrische Leiterplatten anlötbar und daran elektrische Bauelemente, wie Sensoren, befestigbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues elastisches, elektrisch leitfähiges, textiles Band zu schaffen, an dem auf möglichst einfache Weise elektronische Bauelemente befestigbar sind und das eine lange Lebensdauer aufweist.
Die Lösung der Aufgabe besteht in elastischen, elektrisch leitfähigen, textilen Bändern, bestehend aus einem textilen Gewirk inklusive einer Mehrzahl von vorwiegend in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden isolierten oder unisolierten elektrischen Leitern, wobei an den elektrischen Leitern Platinen (elektrische Leiterplatten) anlötbar und daran elektrische Bauelemente, wie Sensoren befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder beabstandete, sich wiederholende unelastische Zonen aufweisen, in denen Platinen angeordnet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues elastisches, elektrisch leitfähiges, textiles Band zu schaffen, an dem auf möglichst einfache Weise elektronische Bauelemente befestigbar sind und das eine lange Lebensdauer aufweist.
Die Lösung der Aufgabe besteht in elastischen, elektrisch leitfähigen, textilen Bändern, bestehend aus einem textilen Gewirk inklusive einer Mehrzahl von vorwiegend in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden isolierten oder unisolierten elektrischen Leitern, wobei an den elektrischen Leitern Platinen (elektrische Leiterplatten) anlötbar und daran elektrische Bauelemente, wie Sensoren befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder beabstandete, sich wiederholende unelastische Zonen aufweisen, in denen Platinen angeordnet werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder, bestehend aus einem textilen Gewirk inklusive einer Mehrzahl von vorwiegend in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden isolierten oder unisolierten elektrischen Leitern, wobei an den elektrischen Leitern elektrische Leiterplatten anlötbar und daran elektrische Bauelemente, wie Sensoren, befestigbar sind.
- Derartige, unter den Oberbegriff der Smart Textiles fallende Bänder, die aus der Kombination von Textilien und leitfähigen Materialien gebildet werden, sind beispielsweise aus der
WO 2016/181690 A1 - Auch ist es möglich, elastische, leitfähige Bänder mit elektronischen Bauelementen wie beispielsweise Bewegungssensoren oder Feuchtigkeitssensoren zu versehen. Hierzu werden elektrische Leiterplatten an das elastische, mit Leitern versehene Band angelötet, wobei dies meist händisch geschieht.
- Des Weiteren ist aus der
US 2017/0181277 A1 - Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein neues elastisches, elektrisch leitfähiges, textiles Band zu schaffen, welches eine hohe Elastizität aufweist, an dem auf möglichst einfache Weise elektronische Bauelemente befestigbar sind und das eine lange Lebensdauer sowie geringe Herstellungskosten aufweist.
- Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1:
- Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder, bestehend aus einem textilen Gewirk inklusive einer Mehrzahl von vorwiegend in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden elektrischen Leitern, wobei an den elektrischen Leitern im Bereich von unelastischen Zonen Platinen (elektrische Leiterplatten) anlötbar und daran elektrische Bauelemente wie Sensoren befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder in Längsrichtung beabstandete, sich wiederholende unelastische Zonen aufweisen, in denen Platinen angeordnet werden können und dass die elektrischen Leiter in den sich wiederholenden unelastischen Zonen geradlinig in Längserstreckung der Bänder verlaufen.
- Das erfindungsgemäße elastische, elektrisch leitfähige, textile mit elektronischen Bauteilen bestückte Band hat den Vorteil, dass es wesentlich kostengünstiger herstellbar ist, weil die Bestückung des elektrischen Bandes mit elektronischen Bauteilen automatisierbar ist. Außerdem sind die Lötverbindungen zwischen den Leiterplatten und dem elektrischen Band im Bereich der unelastischen Zone wesentlich langlebiger, da die Lötstellen durch nahezu keine Zugkräfte beansprucht werden. Dies ist vor allen Dingen beim Einsetzen der erfindungsgemäßen Bänder in oder an Bekleidungstextilien von Bedeutung, da durch die Bewegung des Menschen große Kräfte auf die Lötstellen einwirken würden, wenn sie im elastischen Bereich der Bänder liegen würden.
- Unter anderem durch den geradlinigen Verlauf der elektrischen Leiter in den unelastischen Zonen wird aufgrund der fehlenden Elastizität der elektrischen Leiter das Ziel der Unelastizität des elektrischen Bandes im Bereich der Anordnung der Leiterplatten auf einfache Weise erreicht.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die elastischen, elektrisch leitfähigen, textilen Bänder beidseitig der sich wiederholenden unelastischen Zonen quer zur Längserstreckung der Bänder jeweils Markierungsfäden auf, die die zu kontaktierende Zone für Kontaktierungsautomaten kenntlich machen.
- Auch ist es möglich, elastische, elektrisch leitfähige textile Bänder erfindungsgemäß so zu fertigen, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist.
- Derartige Bänder weisen auf der Unterseite einen besseren Schutz sowie eine vorteilhafte feststehende Optik und eine angenehme Haptik auf.
- Teil der Erfindung sind auch textile Bänder, bei denen das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden und elektrischen Leitern durch einen mittleren Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist.
- Der Vorteil derartiger Bänder ist die größere Stabilität der textilen Konstruktion.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist.
- Derartige Bänder weisen auf der Oberseite einen besseren Schutz sowie eine vorteilhafte feststehende Optik und eine angenehme Haptik auf. Eine denkbare Ausgestaltung der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist und dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden und elektrischen Leitern durch einen mittleren Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist.
- Derartige Bänder weisen auf der Unterseite einen besseren Schutz sowie eine vorteilhafte feststehende Optik und eine angenehme Haptik auf. Außerdem hat die textile Konstruktion eine größere Stabilität.
- Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung, und auf der Oberseite durch einen Langschuss oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt.
- Auf vorteilhafte Weise weist diese Ausführungsform einen besseren Schutz auf der Oberseite und der Unterseite auf, wobei zugleich auch eine vorteilhafte textile Optik sowie Haptik vorhanden ist.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist darüber hinaus das elastische, elektrisch leitfähige textile Band dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist und dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden und den elektrischen Leitern durch einen mittleren Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist.
- Derartige Bänder weisen einen besseren Schutz auf der Oberseite auf, wobei zugleich auch eine vorteilhafte textile Optik sowie Haptik vorhanden ist. Außerdem hat die textile Konstruktion eine größere Stabilität.
- Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist, dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden und den elektrischen Leitern durch einen mittleren Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist und dass das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss oder mehrere z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist.
- Auf vorteilhafte Weise weist diese Ausführungsform beidseitig einen besseren Schutz auf der Oberseite und der Unterseite auf, wobei zugleich auch eine positive textile Optik sowie Haptik und eine stabilere textile Konstruktion vorhanden ist.
- Eine weitere denkbare Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist, dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden und den elektrischen Leitern durch einen mittleren Langschuss oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist, dass das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss oder mehrere z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist und dass der Langschuss bzw. die gegenläufigen Teilschüsse auf der Oberseite im unelastischen Kontaktierungsbereich ausgesetzt werden.
- Auf vorteilhafte Weise weist diese Ausführungsform beidseitig einen besseren Schutz auf der Oberseite und der Unterseite auf, wobei zugleich auch eine positive textile Optik sowie Haptik und eine stabilere textile Konstruktion vorhanden ist. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform der elektrische Leiter auf der Oberfläche gut zugänglich, wobei die Automatisierung des Ansetzens von elektronischen Bauteilen vereinfacht wird.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 eine prinzipielle, skizzenhafte Draufsicht auf ein elastisches und teilweise unelastisches Band, -
2 Draufsicht auf eine konkrete Ausführungsform eines Bandes in skizzenhafter Darstellung, -
3 eine Schnittdarstellung des Bandes gemäß Schnittlinie III/III in2 , -
4 und5 skizzenhafte Darstellungen des erfindungsgemäßen Bandes, -
6 eine prinzipielle Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VI/VI in5 und -
7 eine fotografische Vergrößerung eines elastische und unelastische Bereiche umfassenden Bandes. - In den Zeichnungen sind elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet. - Die
1 zeigt in stark vereinfachter Form den prinzipiellen Aufbau des elastischen, elektrisch leitfähigen, textilen Bandes10 . Man erkennt, dass beidseitig eines mittigen unelastischen Bereichs11 jeweils elastische Bereiche12 des Bandes10 angeordnet sind, wobei nicht dargestellt ist, dass in bestimmten Abständen das Band10 jeweils einen unelastischen Bereich11 aufweist. - Zunächst einmal sind in der Prinzipskizze zwei elektrisch leitfähige Fäden (Leiter)
13 zu erkennen, die im elastischen Bereich12 wellenförmig verlaufen und im unelastischen Bereich11 im Wesentlichen nur in Längserstreckung des Bandes10 angeordnet sind. Einen ähnlichen Verlauf weisen auch die Gummifäden14 auf, da auch sie im elastischen Bereich12 wellenförmig angeordnet sind und im unelastischen Bereich11 im Wesentlichen geradlinig in Längserstreckung des Bandes10 verlaufen. Durch den im Wesentlichen nur in Längserstreckung des Bandes10 im unelastischen Bereich11 stattfindenden Verlauf der elektrischen Leiter13 und der Gummifäden14 ergibt sich die Unelastizität des Bereichs11 . - Stabilität erhält das Band
10 durch ein im Einzelnen nicht dargestelltes textiles Gewirk, von dem lediglich vier Maschen15 angedeutet sind, durch die der dargelegte Verlauf der elektrischen Leiter13 und der Gummifäden14 fixiert werden. - In den
2 und3 ist eine konkrete Ausführungsform des elastischen, elektrisch leitfähigen, textilen Bandes10 schematisch in der Draufsicht sowie in einer Schnittdarstellung dargestellt. - In der
2 erkennt man wiederum den mittleren unelastischen Bereich11 und jeweils seitlich unmittelbar anschließende elastische Bereiche12 . - Aus der Zusammenschau der
2 und3 ist zu ersehen, dass das Band10 an der Unterseite durch einen Langschuss16 im elastischen Bereich12 und im unelastischen Bereich11 abgedeckt ist. Zusätzlich weist das Band10 in einer Mittellage zwischen den Gummifäden14 und den elektrischen Leitern13 einen mittleren Langschuss17 auf, durch den die Gummifäden14 und die elektrischen Leiter13 fixiert werden. - Letztlich ist zu erkennen, dass im elastischen Bereich
12 das Band10 auf der Oberseite durch mehrere gegenläufige Teilschüsse18 , die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist. Diese oberen Langschüsse18 fehlen im unelastischen Bereich11 , wobei dadurch auf vorteilhafte Weise die elektrischen Leiter13 relativ frei zugänglich im Band10 angeordnet sind. - In den
4 und5 ist nochmals sehr schematisch das elastische, elektrisch leitfähige, textile Band10 dargestellt. Man erkennt in4 die sich wiederholende Anordnung von unelastischen Bereichen11 , welche jeweils von elastischen Bereichen12 unterbrochen werden. In der5 ist darüber hinaus zu erkennen, dass in einem unelastischen Bereich11 eine Platine (elektrische Leiterplatte)19 über Lötpunkte20 fest am Band10 befestigt wird. - Darüber hinaus zeigt die
6 , auf welche Weise ein elektronisches Bauteil21 am Band10 befestigt ist. Man erkennt in einer schematischen Schnittdarstellung (6 ) den unelastischen Bereich11 des Bandes10 , an dem oberseitig die Platine19 mittels Lötpunkten20 befestigt wird. Die Platine19 ist mit einem Stecker22 versehen, an dem auf der Unterseite des Bandes10 ein elektrisches Bauteil21 , z.B. ein Sensor, befestigt ist. - Letztlich ist in der
7 fotografisch das Ausführungsbeispiel mit dem unelastischen Bereich11 und den daran angrenzenden elastischen Bereichen12 zu erkennen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- textile Bänder
- 11
- unelastischer Bereich
- 12
- elastischer Bereich
- 13
- elektrische Leiter
- 14
- Gummifäden
- 15
- Maschen
- 16
- Langschuss (Unterseite)
- 17
- mittlerer Langschuss
- 18
- obere Langschüsse
- 19
- Platine
- 20
- Lötpunkt
- 21
- elektronisches Bauteil
- 22
- Stecker
Claims (11)
- Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10), bestehend aus einem textilen Gewirk inklusive einer Mehrzahl von vorwiegend in Längsrichtung wellenförmig verlaufenden elektrischen Leitern (13), wobei an den elektrischen Leitern (13) im Bereich von unelastischen Zonen Platinen (19) (elektrische Leiterplatten) anlötbar und daran elektrische Bauelemente (21) wie Sensoren befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (10) in Längsrichtung beabstandete, sich wiederholende unelastische Zonen (11) aufweisen, in denen Platinen (19) angeordnet werden können und dass die elektrischen Leiter (13) in den sich wiederholenden unelastischen Zonen (11) geradlinig in Längserstreckung der Bänder (10) verlaufen.
- Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der sich wiederholenden unelastischen Zonen (11) quer zur Längserstreckung der Bänder (10) jeweils Markierungsfäden angeordnet sind, die die zu kontaktierende Zone für Kontaktierungsautomaten kenntlich machen. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss (16) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden (14) und den elektrischen Leitern (13) durch einen mittleren Langschuss (17) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss (18) oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss (16) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist und dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden (14) und den elektrischen Leitern (13) durch einen mittleren Langschuss (17) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss (16) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung und auf der Oberseite durch einen Langschuss (18) oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss (18) oder mehrere, z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist und dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden (14) und den elektrischen Leitern (13) durch einen mittleren Langschuss (17) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss (16) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist, dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden (14) und den elektrischen Leitern (13) durch einen mittleren Langschuss (17) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist und das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss (18) oder mehrere z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gewirk auf der Unterseite durch einen Langschuss (16) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist, dass das Gewirk in einer Mittellage zwischen Gummifäden (14) und den elektrischen Leitern (13) durch einen mittleren Langschuss (17) oder mehrere Teilschüsse in Querrichtung abgedeckt ist, das Gewirk auf der Oberseite durch einen Langschuss (18) oder mehrere z.B. gegenläufige Teilschüsse, die sich überlappen oder berühren, abgedeckt ist und dass der Langschuss bzw. die gegenläufigen Teilschüsse auf der Oberseite im unelastischen Kontaktierungsbereich (11) ausgesetzt werden. - Elastische, elektrisch leitfähige, textile Bänder (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 sowie 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Langschuss bzw. die z.B. gegenläufigen Teilschüsse auf der Oberseite im unelastischen Kontaktierungsbereich (11) ausgesetzt werden, so dass der elektrische Leiter (13) auf der Oberfläche gut zugänglich ist.
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