DE602006000700T2 - Beschichtetes textiles Flächengebilde - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft den Bereich der technischen Faserstoffe, insbesondere der beschichteten Faserstoffe. Sie betrifft insbesondere einen beschichteten Faserstoff, der bei verschiedenen Anwendungen zur Bildung von Planen und anderen biegsamen Wänden im Bereich der Industriefahrzeuge oder der Architektur verwendet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ganz besonders Faserstoffe, die mit einer Anordnung ausgerüstet sind, die die Erfassung eines auf dem Faserstoff entstandenen Risses auf elektrischem Weg gestattet.
  • Stand der Technik
  • Die aus beschichtetem Faserstoff hergestellten Planen müssen allgemein eine gewisse Reißfestigkeit besitzen, so dass jedes versehentliche oder absichtliche Zerreißen verhindert wird, da die Planen dazu verwendet werden, Waren zu schützen oder zu enthalten. Es wurden bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um die mechanischen Eigenschaften der flexiblen Planen zu verbessern, die aus beschichtetem Faserstoff hergestellt sind und somit eine gewisse Anfälligkeit besitzen. Unter den industriell eingesetzten Lösungen wurde vorgeschlagen, den Faserstoff mit metallischen Verstärkungen zu kombinieren, die entweder an den beschichteten Faserstoff angesetzt werden können oder direkt in das Innere des beschichteten Faserstoffs, und zwar insbesondere in das Innere des textilen Kerns, integriert sein können.
  • In dem Fall, in denn diese Verstärkungen aus Metall bestehen und damit elektrisch leitend sind, wurde insbesondere vom Anmelder in den Schriften FR 2 830 539 und FR 2 821 630 vorgeschlagen, eine elektrische Schaltung herzustellen, indem alle diese metallischen Verstärkungen oder ein Teil von ihnen verbunden werden. Durch Überwachung der schnellen Änderungen des elektrischen Widerstands eines solchen Kreises ist es möglich, einen Zerreißversuch zu erfassen, der sich im Bruch eines Teils der metallischen Leiter äußert.
  • Ein mit der Erfassungsvorrichtung verbundenes Alarmsystem gestattet also die Anzeige jedes Zerreißversuchs. Diese Systeme sind zwar befriedigend, besitzen jedoch gewisse Nachteile. Das Vorhandensein der Metalldrähte im Inneren oder auf einer der Seiten des Faserstoffs kann nämlich die Planheit der Plane modifizieren und insbesondere diese weniger flexibel machen. Außerdem verursacht die Integration von Metalldrähten im Inneren des beschichteten Faserstoffs oder auf einer Seite von diesem eine Erhöhung der Gesamtkosten des Faserstoffs.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein System zur Risserfassung zu schaffen, das die mechanischen Eigenschaften des Faserstoffs nicht merklich ändert, und das keine starke Erhöhung seiner Herstellungskosten verursacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft zu diesem Zweck einen beschichteten Faserstoff, der auf herkömmliche Weise einen Textilkern umfasst, der auf mindestens einer seiner Seiten mit einer Beschichtung bedeckt ist. Dieser Faserstoff umfasst eine kontinuierliche Bahn, die auf der Basis eines elektrisch leitenden Werkstoffs hergestellt ist. Diese Bahn ist auf die Beschichtung aufgetragen und bildet einen elektrischen Widerstand, der mindestens eine Zone des Faserstoffs durchläuft.
  • Erfindungsgemäß bildet diese Bahn kontinuierliche Muster, die ineinander geschachtelte Wellen bilden.
  • Mit anderen Worten, die Erfindung besteht darin, dass durch Herstellung eines gedruckten oder allgemeiner auf dem Faserstoff aufgetragenen Musters ein elektrischer Kreis hergestellt wird. Dieses Muster bildet somit einen kontinuierlichen Kreis, der, wenn er unterbrochen wird, die Erfassung eines Zerreißversuches gestattet. Da der auf dem Faserstoff aufgetragene leitende Werkstoff von sehr kleiner Dicke ist, werden die mechanischen Eigenschaften des Faserstoffs quasi nicht modifiziert, so dass der Faserstoff seine Biegsamkeit und seine Flexibilität beibehält. Der Aufdruck des charakteristischen Musters kann auf dem Faserstoff bei seiner Herstellung, genauer gesagt, nach dem Beschichtungsvorgang, in einem ergänzenden Endbearbeitungsgang hergestellt werden.
  • Dank der Verschachtelung der Wellen umfasst die kennzeichnende Bahn geradlinige Abschnitte, die nicht von zu großer Länge sind, so dass vermieden wird, dass ein Riss, der zu ihnen parallel ist, nicht wirksam erfasst wird.
  • Dagegen besitzen die gedruckten Muster starke Richtungsänderungen, so dass jeder Riss, der so lang ist, dass er beschädigend ist, eine Unterbrechung des elektrischen Kreises und damit seine Erfassung bewirkt. Je stärker die Muster nämlich verschachtelt sind, um so schwieriger ist es, ein Durchtrennen des Gewebes in den nicht leitenden Räumen zwischen den Abschnitten von elektrischen Bahnen zu erzeugen, und zwar umso mehr, als der elektrische Kreis auf einer von außen nicht sichtbaren Seite angeordnet ist.
  • In der Praxis geht man davon aus, dass es zur Gewährleistung eines ausreichenden Schutzes erforderlich ist, Risse oder Schnitte zu verhüten und zu verhindern, die das Einführen eins Arms in das Innere der Plane und die Entnahme von Waren von einer Größe von etwa zehn Zentimetern gestatten. Aus diesem Grund können die Bahnen in einem Abstand von etwa einem Dezimeter voneinander angeordnet sein. Unter Abstand zwischen den Bahnen versteht man den Abstand zwischen dem Rand einer Bahn vom Rand der benachbarten Bahn, senkrecht zum Rand der Bahn gemessen.
  • Praktisch kann der Faserstoff auf vorteilhafte Weise zwei im Wesentlichen identische Bahnen umfassen, die versetzt nebeneinander verlaufen. Auf diese Weise bilden die beiden Bahnen jeweils die Hälfte des kennzeichnenden elektrischen Kreises. Sie können auf diese Weise an einem ihrer Enden elektrisch verbunden werden, so dass der Kreis zwischen den beiden Bahnen geschlossen wird. Auf diese Weise bilden die beiden anderen entgegengesetzten Enden die beiden Anschlüsse des Kreises, dessen Durchgängigkeit überwacht werden soll. Dank dieses Merkmals wird der elektronische Erfassungskreis in einem genauen Bereich des Faserstoffs angeschlossen, ohne dass es erforderlich ist, einen Rückleiter vorzusehen, um die Verbindung mit dem entgegengesetzten Ende der Bahn herzustellen, wenn von dieser nur eine einzige vorhanden wäre.
  • Mit anderen Worten, eine der Bahnen gewährleistet die Funktion des Rückleiters, indem sie vorteilhafterweise einen Abschnitt der Oberfläche des Faserstoffs einnimmt.
  • Praktisch kann es vorteilhaft sein, die leitende Bahn mit einer Schutzschicht zu bedecken, um jede Kurzschlussgefahr zu vermeiden und um der Beschädigung der Bahn infolge der verschiedenen Kontakte, denen der Faserstoff ausgesetzt sein kann, zuvorzukommen.
  • Gegebenenfalls ist es auch möglich, einen solchen Faserstoff mit einer Verstärkungsschicht zu kombinieren, in die ihrerseits metallische Fäden oder Verstärkungen integriert sein können, die die Fortpflanzung eines Rissansatzes verhindern.
  • Praktisch kann die kennzeichnende Bahn auf verschiedene Weisen aus leitenden Werkstoffen hergestellt werden, die in Abhängigkeit von der Anwendung des Faserstoffs gewählt werden. So ist es möglich, entweder eine leitende Tinte bzw. Farbe oder einen leitenden Lack zu verwenden. Die Tinte bzw. Farbe oder der Lack können durch Tintenstrahldruck, Sublimation oder Transfer aufgetragen werden. Der Lack kann durch verschiedene Techniken aufgetragen werden, und zwar insbesondere Heliographie mit Hilfe einer durch Heliogravur hergestellten Walze.
  • In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, dass die Bahn durch Auftrag von mehreren übereinander angeordneten Schichten hergestellt ist. Auf diese Weise kann die Bahn beispielsweise von einer Primärstruktur gebildet sein, die aus einem polymerischen Basislack besteht, der bei der Herstellung des Faserstoffs kontinuierlich aufgetragen wird. Die Bahn umfasst ferner eine Sekundärstruktur, die durch Auftrag einer leitenden Tinte bzw. Farbe, insbesondere durch Tintenstrahldruck, auf die Primärstruktur aufgetragen und mit dieser verbunden wird. Diese Sekundärstruktur gestattet beispielsweise die Herstellung von besonderen Anschlüssen für spezielle Anwendungen. Man kann beispielsweise die Herstellung von Fraktalantennen oder die Bildung von Funkfrequenzidentifikationsetiketten (RFID) nennen. Diese Möglichkeit der Kombination von mehreren übereinander angeordneten Strukturen gestattet die Herstellung von sehr genauen Kreisen typischerweise mit Auflösungen von etwa einem Zehntel Millimeter auf Faserstoffen, die den wesentlichen Teil des Netzes einschließen, das bereits vorgedruckt wurde. Die Tinte bzw. Farbe der Bahn kann vorteilhafterweise in der Praxis als bei Tageslicht unsichtbar gewählt werden, um die Zonen zwischen den Bahnen nicht erkennen zu lassen, in denen ein Schnitt keine Erfassung bewirken würde.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die damit verbundenen Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Art ihrer Ausführung, wobei auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen beschichteten Faserstoffbahn,
  • 2 eine Seitenansicht eines Druckzylinders, der die Herstellung des Faserstoffs von 1 gestattet.
  • Art der Durchführung der Erfindung
  • Wie bereits erwähnt wurde, betrifft die Erfindung einen beschichteten Faserstoff, der zu zahlreichen Zwecken verwendet werden kann, und zwar insbesondere zur Herstellung von Lkw-Planen, aber auch von Wänden von Zelten oder anderen architektonischen Strukturen.
  • Der beschichtete Faserstoff kann allgemein auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden, sowohl was die Herstellung des Textilkerns betrifft als auch seiner Beschichtungen.
  • Es bleibt jedoch erforderlich, dass die Beschichtung einen ausreichenden Planheitszustand besitzt, um die auf der Basis von leitender Farbe bzw. Tinte hergestellten kennzeichnenden Bahnen durch ein Druckverfahren aufzunehmen zu können. Es können verschiedene leitende Farben bzw. Tinten verwendet werden und zwar einerseits in Abhängigkeit von der Beschichtung, die ihren Träger darstellt, und andererseits von den gewünschten elektrischen Eigenschaften sowie von den physikalisch-chemischen Bedingungen, denen die kennzeichnenden Bahnen später ausgesetzt sein werden. Von den Farben bzw. Tinten, die verwendbar sind, kann man Metallfarben bzw. -tinten einschließlich Metallpulver und Polymerfarben bzw. -tinten nennen, bei denen die Leitung dank der leitenden Eigenschaften der Polymere auftritt, wie insbesondere Polythiophen, Polyanilin und Polypyrrol.
  • Der Auftrag dieser Farbschichten kann auf verschiedene Weisen vorgenommen werden und zwar durch unterschiedliche Druckverfahren, wie Siebdruck, Tintenstrahldruck oder durch Verwendung einer Farbwalze (20), wie in 2 dargestellt.
  • Die Form und die Muster der leitenden Bahnen können sehr verschieden sein und insbesondere eine in 1 dargestellte Konfiguration annehmen. Hier stellt man fest, dass die beiden leitenden Bahnen (2, 3) parallel verlaufen, d. h. in einem konstanten Abstand voneinander bleiben. Diese beiden Bahnen (2, 3) sind an einem Ende miteinander durch eine elektrische Brücke (4) verbunden. Am anderen Ende sind die beiden Bahnen (2, 3) mit einer schematisch dargestellten Vorrichtung (5) verbunden, die gegenüber einer Änderung des elektrischen Widerstands sensibel ist, der von einem aus den beiden Bahnen (2, 3) bestehenden Kreis gebildet wird. Dieser Widerstand ist auf herkömmliche Weise von der Gesamtlänge der Bahn und von ihrem Querschnitt abhängig. Beispielsweise weisen die verwendeten Farben Widerstände von einigen zehn bis einigen hundert Ohmquadrat (Ω) auf, wobei gilt, dass dieser Widerstand zwischen den beiden Seiten eines Quadrats gemessen wird und damit von der Resistivität des Werkstoffs und seiner Dicke abhängt.
  • Die Geometrie der kennzeichnenden Bahnen (2, 3) hat einen starken Einfluss auf die Fähigkeit des Faserstoffs, im Fall eines Risses einen Alarm zu erzeugen. Es können zahlreiche Geometrien verwendet werden, und zwar insbesondere diejenigen, die in 1 dargestellt sind. In diesem Fall schmiegen sich die Bahnen (2, 3) an gewellte Formen in Form von Zickzacks an, die auf einer Seite oder auf der anderen der ausgerüsteten Zone verlaufen. Auf diese Weise treten die Scheitel (12) oder Spitzen der Welle (11) in die Talzonen (13) der benachbarten Welle (10) ein. Auf diese Weise kann der nicht erfassbare geradlinige Riss von maximaler Risslänge auf Höhe gemäß der unterbrochenen Linie (15) von 1 stattfinden oder hat im Wesentlichen die Länge L eines Welleneinzelsegments. Die Wahl dieser Einzelsegmentlänge und allgemeiner des Schritts (p) der Welle, kombiniert mit dem Abstand d zwischen zwei aufeinander folgenden Wellen, sowie die Breite l der Bahnen werden gewählt, um die maximale Größe der geradlinigen Risse, die einen Alarm auslösen soll, zu begrenzen.
  • Beispielsweise besitzt der Kreis von 1 zwei Bahnen (2, 3) mit einer Breite l von 5 Zentimetern, die durch einen isolierenden Raum von einer Breite von etwa einem Zentimeter getrennt sind. Der Schritt (p) zwischen zwei Wellen, d. h. der Abstand zwischen zwei Wellenscheiteln (13, 23) beträgt etwa 50 Zentimeter. Der Abstand D zwischen zwei aufeinander folgenden Wellen (10, 11), senkrecht zu den Bahnen gemessen, beträgt etwa 10 Zentimeter.
  • Die Erfindung umfasst natürlich zahlreiche Varianten hinsichtlich der Geometrie und der Form dieser Bahnen.
  • Die die leitenden Bahnen tragende Seite des Faserstoffs kann vorteilhafterweise mit einer zusätzlichen Schicht bedeckt sein, und zwar typischerweise einem Lack vom Typ isolierendes Acryl. Ein solcher Faserstoff kann entweder allein oder in Kombination mit Verstärkungsstrukturen verwendet werden, wie Faserstoffen auf der Basis von Metallfäden, die von dem Anmelder unter der Marke DEFENDER® vertrieben werden.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der erfindungsgemäße Faserstoff den Vorteil besitzt, die Anbringung eines Alarmsystems zur Anzeige der Änderungen der mechanischen Parameter und/oder der Unversehrtheit des Faserstoffs zu gestatten, und zwar ohne die Beigabe eines kostspieligen besonderen Mechanismus zu erfordern.
  • Mit anderen Worten, die kennzeichnenden Bahnen können auf dem Faserstoff vorhanden sein und zu jedem Zeitpunkt an ein Alarmsystem angeschlossen werden.
  • Industrielle Anwendungen
  • Der erfindungsgemäße Faserstoff kann, wie bereits erwähnt wurde, als Lkw-Plane und allgemeiner als jede biegsame Architekturstruktur verwendet werden. Die kennzeichnenden leitenden Bahnen können zum Erfassen eines Zerreißversuchs verwendet werden, aber auch zum Erfassen von mechanischen Belastungen, die auf das Gewebe ausgeübt werden, wobei die Bahnen die Rolle von Dehnungsmessstreifen übernehmen. Diese Dehnungsmessstreifen können beispielsweise die Überwachung der zeitlichen Änderung der mechanischen Eigenschaften der Textilstrukturen großer Abmessung, und zwar insbesondere ihre Dehnung unter Last und das Fließen, gestatten. Derselbe elektrische Widerstand kann im Rahmen der Branderfassung verwendet werden, da eine starke Temperaturerhöhung den elektrischen Widerstand der Bahnen ändern kann, wobei diese Änderung durch eine geeignete Vorrichtung erfasst werden kann. Ferner gestattet die Analyse der Änderung des elektrischen Widerstands die Messung der Temperatur und des von Sonnenschutztextilien empfangenen Sonnenflusses. Auf diese Weise können Kontroll/Steuervorrichtungen mit solchen Fühlern kommunizieren.

Claims (9)

  1. Beschichteter Faserstoff (1), der einen textilen Kern umfasst, der auf mindestens einer seiner Seiten mit einer Beschichtung bedeckt ist, und eine durchgehende Bahn (2, 3) umfasst, die auf der Basis eines elektrisch leitenden Werkstoffs hergestellt ist, der auf die Beschichtung aufgetragen ist und einen mindestens eine Zone des Faserstoffs durchlaufenden elektrischen Widerstand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn ein kontinuierliches Muster bildet, das ineinander verschachtelte Wellen (10, 11) bildet.
  2. Beschichteter Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (10, 11) in einem Abstand D von der Größenordnung eines Dezimeters voneinander angeordnet sind.
  3. Beschichteter Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei im Wesentlichen identische, versetzt nebeneinander verlaufende Bahnen (2, 3) umfasst.
  4. Beschichteter Faserstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bahnen (2, 3) an einem ihrer Enden (4) elektrisch verbunden sind.
  5. Beschichteter Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine die leitende Bahn bedeckende Schutzschicht umfasst.
  6. Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn aus leitender Tinte bzw. Farbe oder leitendem Lack hergestellt ist.
  7. Faserstoff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn durch Heliografie, Tintenstrahldruck, Sublimation oder Transfer hergestellt ist.
  8. Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tinte bzw. Farbe der Bahn bei Tageslicht unsichtbar ist.
  9. Faserstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn durch Auftrag von mehreren übereinander gelegten Schichten hergestellt ist.
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