DE102017124831A1 - Schwankendes spielzeug - Google Patents

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Abstract

Schwankendes Spielzeug aufweisend: ein auflageposition-veränderliches Basiselement; ein rohrförmiges Turmelement, das von dem Basiselement aus errichtet ist; ein Ballanordnungselement, das das Anordnen eines Balls darauf erlaubt; und ein Teilanordnungselement, das einen Teilanordnungsabschnitt aufweist, der das Anordnen eines Teils darauf erlaubt; und einen von dem Ball zu treffenden Balltrefferabschnitt. Das Teilanordnungselement ist schwenkbar am Turmelement angebracht. Der Ball wird von dem Ballanordnungselement gemäß einem Auflagezustand des Basiselements freigegeben und passiert einen Innenraum des Turmelements.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-207654 , die am 24. Oktober 2016 eingereicht wurde und Priorität hat, wobei der gesamte Inhalt hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein schwankendes Spielzeug.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Bei schwankenden oder wiegenden Spielzeugen ist ein struktureller Körper, wie etwa ein Turm, auf einer Basis angeordnet, der eine Ballförmige Bodenfläche aufweist und die auf einem Schreibtisch o. ä. gestellt werden, um es den Benutzern zu ermöglichen, mit ihnen zu spielen, indem sie sie schwanken. JP-Y2-H05-025670 zeigt z. B. ein schwankendes Spielzeug, bei dem aus einer Basis ein Turm errichtet wird und an der Außenumfangsfläche des Turms ringförmige Teilanordnungspartien angebracht sind. In diesem schwankenden Spielzeug, legen mehrere Benutzer Teile auf Teilanordnungsabschnitte an den gewünschten Positionen in einer Reihenfolge. Wenn Teile vom schwankenden Spielzeug fallen, wenn ein bestimmter Benutzer ein Teil angeordnet hat, verliert dieser Benutzer.
  • JP-Y2-H05-027987 zeigt ein schwankendes Spielzeug, bei dem sich auf einer Basis ein gebirgsförmiger struktureller Körper bildet, der wie terrassenförmige Felder, flache Abschnitte aufweist, auf die Teile gelegt werden können. JP-Y2-H04-053830 zeigt ein schwankendes Spielzeug, in dem ein Turm, der auf einer Basis angeordnet ist, mit mehreren hängenden Teilen gebildet wird, an denen die Teile hängen sollen. JP-Y2-H04-050075 zeigt ein schwankendes Spielzeug, bei dem, wenn ein auf einer Basis gebildeter Turm das Gleichgewicht verliert, der Turm so fällt, dass er in linke und rechte Hälften geteilt wird, so dass die angeordneten Teile herunterfallen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In den oben beschriebenen schwankenden oder wiegenden Spielzeugen fallen Teile oder ein struktureller Körper auf einer Basis wirkt, während der strukturelle Körper schwankt. Es gibt aber auch Anwender, die eine Wirkung wünschen, die noch größer ist.
  • Ein Gegenstand einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es, ein schwankendes Spielzeug zur Verfügung zu stellen, in dem seine beim Schwanken hervorgerufene Wirkungen und damit der Verlust des Gleichgewichts für noch mehr Vergnügen sorgt als in der verwandten Technik.
  • Ein schwankendes Spielzeug nach einem Aspekt der Erfindung weist auf: ein auflageposition-veränderliches Basiselement (grounding-position-variable base member); ein rohrförmiges Turmelement, das von dem Basiselement aus errichtet ist; ein Ballanordnungselement, das das Anordnen eines Balls darauf erlaubt; und ein Teilanordnungselement, das einen Teilanordnungsabschnitt aufweist, der das Anordnen eines Teils darauf erlaubt; und einen von dem Ball zu treffenden Balltrefferabschnitt, wobei das Teilanordnungselement schwenkbar am Turmelement angebracht ist, und der Ball von dem Ballanordnungselement gemäß einem Auflagezustand (grounding state) des Basiselements freigegeben wird und einen Innenraum des Turmelements passiert.
  • Nach einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung führt das schwankende Spielzeug eine Handlung durch, bei der der Ball bewegt wird, um Teile aufgrund des Schwankens des schwankenden Spielzeugs zu verstreuen. Als solche kann das schwankende Spielzeug noch mehr Spaß bieten als in der verwandten Technik.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines schwankenden Spielzeugs von oben betrachtet nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des schwankenden Spielzeugs von unten betrachtet nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils eines Turmelements (ein Einführelement, ein oberer Zylinder, ein Verbindungsring und ein zweiter mittlerer Zylinder) und ein Teilanordnungselement des schwankenden Spielzeugs entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein Ausschnitt aus einem Teil von 1 entlang der Linie IV-IV in 1 und zeigt einen Teil des Turmelements (der obere Zylinder, der Verbindungsring und der zweite mittlere Zylinder) und ein Teilanordnungselement des schwankenden Spielzeugs entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Schnittdarstellung entsprechend 4 und zeigt einen Teil des Turmteils (der obere Zylinder, der Verbindungsring und der zweite mittlere Zylinder) und das Teilanordnungselement des schwankenden Spielzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, um zu veranschaulichen, wie das Teilanordnungselement agiert, wenn sein Balltrefferabschnitt von einem Ball getroffen wird.
    • 6 zeigt eine Draufsicht des schwankenden Spielzeugs nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine Seitenansicht eines Ballanordnungselements des schwankenden Spielzeugs entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme der Figuren beschrieben. Ein in den 1 und 2 gezeigtes schwankendes Spielzeugs 10 weis auf: ein Basiselement 20, das eine im Wesentlichen schalenförmige Gestalt aufweist und eine sphärische untere Fläche aufweist; ein im Wesentlichen zylindrisches Turmelement 30, das vom Basiselement 20 aus errichtet ist; und ein Ballanordnungselement 40, auf dem ein Ball 50 angeordnet werden kann. Mehrere Teilanordnungselemente 60 und 70 sind schwenkbar an der umlaufenden Wand des Turmelements 30 angebracht. Auf jedes der Teilanordnungselemente 60 und 70 kann ein Teil 80 mit einem Hauptkörper 81, der eine menschenähnliche Gestalt und eine scheibenförmige Unterplatte 82 aufweist, angeordnet werden.
  • Um mit dem schwankenden Spielzeug 10 zu spielen, setzen mehrere Benutzer beispielsweise Teile 80 auf die Teilanordnungselemente 60 und 70. Im Verlauf schwankt das schwankende Spielzeug 10 entsprechend des Gleichgewichts der Anordnung der Teile 80. Wenn das schwankende Spielzeug 10 in einem großen Ausmaß geneigt ist, fällt der auf dem Ballanordnungselement 40 angeordnete Ball 50 in das Turmelement 30, wodurch der Ball 50 Balltreffabschnitte 62 und 72 (nachstehend beschrieben) der entsprechenden Teilanordnungselemente 60 und 70 trifft, um Teilanordnungsabschnitte 61 und 71 der Teilanordnungselemente 60 und 70 rasch zu anzuheben, wobei dadurch Teile 80 verstreut werden, wenn sie darauf angeordnet sind. Ein Benutzer, der das Verstreuen der Teile 80 verursacht, verliert.
  • Als nächstes wird nachstehend die Konfiguration der einzelnen Elemente des schwankenden Spielzeugs 10 im Detail beschrieben. Wie in 2 gezeigt, weist die untere Fläche des Basiselements 20 einen lage- oder auflageposition-veränderlichen Auflageabschnitt 21 auf, der eine sphärische konvexe untere Fläche aufweist. Die Lage der unteren Fläche des lage-veränderliche Auflageabschnitts 21, die mit einer Auflagefläche wie z.B. einer Tischplatte in Kontakt kommt, variiert wenn das schwankende Spielzeug 10 schwankt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Oberseite des Basiselements 20 im Bereich des veränderlichen Auflageabschnitts 21 vertieft und der äußere Rand der Vertiefung definiert eine Teilanordnungswand 22, die einem C-förmigen Ring gleicht. Teile 80 können auf der Teilanordnungswand im Voraus angeordnet werden. Die C-Ringförmige Teilanordnungswand 22 hat einen Einschnitt, der als Ballausstoßabschnitt 23 dient. Der Ballausstoßabschnitt 23 hat eine schräge Fläche 23a, die nach unten zur Mitte des Basiselements 20 geneigt ist. So wird der Ball 50, der durch ein Ballausstoßloch 31 des Turmelements 30 (nachstehend beschrieben) ausgeworfen wird, aus dem schwankenden Spielzeug 10 sanft ausgeworfen.
  • Ein Ballausstoßelement 90 wird in der Mitte der Oberseite des Basiselements 20 befestigt. Das Ballausstoßelement 90 befindet sich im Inneren des im Wesentlichen zylindrischen Turmelements 30 und kann den Ball 50 von oben fallend aufnehmen. Die Oberseite des Ballausstoßkörpers 90 ist mit zwei rippenförmigen Ballausstoßführungen 91 ausgebildet. Die Ballausstoßführungen 91 sind nach unten, d. h. zum Ballausstoßabschnitt 23, nach unten geneigt. So wird die Ball 50, der von den Ballausstoßführungen 91 aufgenommen wird, durch die Ballausstoßöffnung 31 zum Ballausstoßabschnitt 23 geführt. An den Ballausstoßführungen 91 ist jeweils ein Gewicht (nicht abgebildet) vorgesehen, wodurch verhindert wird, dass das schwankende Spielzeug 10 leicht umfällt.
  • Das im Wesentlichen zylindrische Turmelement 30 wird aus dem Basiselement 20 im Wesentlichen in der Mitte errichtet. Das Turmelement 30 ist ein Aufbau aus mehreren zylindrischen Elementen (Bodenzylinder 32, erster Mittelzylinder 34, zweiter Mittelzylinder 35, oberer Zylinder 36 und Einführelement 37) und Zwischenringen (Verbindungsringe 33a, 33b und 33c), die miteinander verbunden sind. Aus der Oberseite des Basiselements 20 außerhalb des Ballausstoßelements 90 errichtet sich ein Turmbodenabschnitt 24 in Form eines C-förmigen Ringes. Der unterste, untere Zylinder 32 wird am Turmbodenabschnitt 24 befestigt. Ein Schnitt des C-Ringförmigen Turmbodenabschnitts 24 und eine seitliche Öffnung des unteren Zylinders 32 bilden das Ballausstoßloch 31.
  • Der untere Zylinder 32 ist über den Verbindungsring 33a mit dem ersten mittleren Zylinder 34 verbunden, der sich oberhalb des unteren Zylinders 32 befindet. Der erste mittlere Zylinder 34 ist über den Verbindungsring 33b mit dem zweiten mittleren Zylinder 35 verbunden, der sich oberhalb des ersten mittleren Zylinders 34 befindet. Weiterhin ist der zweite mittlere Zylinder 35 über den Verbindungsring 33c mit dem oberen Zylinder 36 verbunden, der sich oberhalb des zweiten mittleren Zylinders 3 befindet. Der obere Zylinder 36 ist mit dem Einführelement 37 verbunden, das sich oberhalb des oberen Zylinders 36 befindet und im Durchmesser nach oben hin wie ein Kegel zunimmt. Das Einführelement 37 kann den vom Ballanordnungselement 40 freigegebenen Ball 50 zur Mittelachse des Turmelements 30 führen.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der obere Zylinder 36a unter einem Zylinderkörper 36a einen schmalen Abschnitt 36b auf, der im Durchmesser kleiner als der Zylinderkörper 36a ist. Der schmale Abschnitt 36b hat Einschnitte 36b1, die zu den entsprechenden Stützpunktstützabschnitten 33c3 (nachstehend beschrieben) des Verbindungsringes 33c korrespondieren, der von unten mit dem oberen Zylinder 36 verbunden ist. Der Zylinderkörper 36a hat, an den Einschnitten 36b1, Einschnittnuten 36a1, die mit den jeweiligen Einschnitten 36b1 kommunizieren. Der schmale Abschnitt 36b ist in den Verbindungsring 33c eingepasst, und eine Stufenfläche 36a2 als Begrenzung zwischen dem Zylinderkörper 36a und dem schmalen Abschnitt 36b liegt auf der Oberseite des Verbindungsringes 33c auf. Der obere Zylinder 36 wird auf diese Weise am Verbindungsring 33c befestigt.
  • Der Verbindungsring 33c an seinem unteren Ende weist einen breiten Abschnitt 33c1, der im Durchmesser größer ist auf, und einer Stufenfläche 33c2. Ein oberer Abschnitt des zweiten mittleren Zylinders 35 wird in den breiten Teil 33c1 eingepasst, und die Oberseite des zweiten mittleren Zylinders 35 liegt in Kontakt mit der Stufenfläche 33c2. Der zweite mittlere Zylinder 35 wird somit am Verbindungsring 33c befestigt. In der oben beschriebenen Weise wird eine Verbindungsstruktur gebildet, in der der obere Zylinder 36 und der zweite mittlere Zylinder 35 mit dem Verbindungsring 33c verbunden sind.
  • Der Verbindungsring 33c weist einen Stützpunktstützabschnitt 33c3 an vier Stellen radial von oben betrachtet auf. Vier Sätze aus einem Einschnitt 36b1 und einer Einschnittnut 36a1 sind derart geformt, dass sie zu den vier jeweiligen Stützpunktstützabschnitten 33c3 korrespondieren.
  • Eine Verbindungsstruktur, in der der untere Zylinder 32 und der erste mittlere Zylinder 34 mit dem Verbindungsring 33a verbunden ist und eine Verbindungsstruktur, in der erste mittlere Zylinder 34 und der zweite mittlere Zylinder 35 mit dem Verbindungsstruktur 33b gleichartig zu der vorstehenden Verbindungsstruktur verbunden ist, in der der obere Zylinder 36 und der zweite mittlere Zylinder 35 mit dem Verbindungsring 33c verbunden ist. Jeder der Verbindungsringe 33a und 33b ist mit drei Stützpunktpunktstützabschnitten 33a3 oder 33b3 ausgebildet. Gleichartig zu den Stützpunktstützabschnitten 33c3 des Verbindungsrings 33c, sind die drei Stützpunktstützabschnitte 33a3 oder 33b3 von oben betrachtet radial angeordnet.
  • Ein oberer Abschnitt des oberen Zylinders 36 ist an vier Stellen mit Verschlussvertiefungen 36c ausgebildet, die in einer Draufsicht radial von der Innenumfangsfläche nach außen herausragen. Andererseits weist das Einführelement 37 als unteren Abschnitt einen zylindrische Einsetzabschnitt 37a auf, und die Außenumfangsfläche des Einsetzabschnitts 37a ist an vier Stellen mit Verschlussvorsprüngen 37b ausgebildet, die nach außen herausragen und zu den jeweiligen Verschlussvertiefungen 36c korrespondieren. Die Verschlussvorsprünge 37b werden in die jeweiligen Verschlussvertiefungen 36c eingesetzt, wobei das Einführelement 37 am oberen Zylinder 36 befestigt wird.
  • Gegenüber dem oberen Zylinder 36, kann die Umfangsposition des Einführelements 37, an dem das Ballanordnungselement 40 befestigt ist, in Schritten von 90° geändert werden. So kann vor einem Spielbeginn das schwankende Spielzeug 10 so eingestellt werden, dass es durch Verändern der Umfangsposition des oberen Zylinders 36 im Wesentlichen senkrecht steht.
  • Jeder aus unterer Zylinder 32, erster Mittelzylinder 34, zweiter Mittelzylinder 35 und oberer Zylinder 36 weisen Verschlussvorsprünge (z.B. durch das Symbol 35b2 oder 36b2 in der 3 gekennzeichnet) auf. Jeder der Verbindungsringe 33a, 33b und 33c weist Verschlussvertiefungen (z.B. durch das Symbol 33c4 in der 3 gekennzeichnet) an Positionen auf, die zu den zugehörigen Verschlussvorsprüngen (z.B. durch das Symbol 35b2 oder 36b2 gekennzeichnet) entsprechen. Die Verschlussvorsprünge (z.B. durch das Symbol 36b2 gekennzeichnet) sind an den jeweiligen Verschlussvertiefungen (z.B. durch Symbol 36c4 gekennzeichnet) verriegelt, wodurch die Zylinder 32, 34, 35 und 36 und die Verbindungsringe 33a-33c daran gehindert werden, sich in Umfangsrichtung zu drehen.
  • Als nächstes wird nachfolgend die Struktur von jedem der Teilanordnungselemente 60 und 70 beschrieben, die an dem Turmelement 30 schwenkbar befestigt sind. Da sich jedes Teilanordnungselement 60 und sich jedes Teilanordnungselement 70 nur in der Gestalt der Teilanordnungsabschnitte 61 und 71 unterscheiden, wird das in der 3 gezeigte Teilanordnungselement 70 nachstehend beschrieben.
  • Das Teilanordnungselement 70 weist einen scheibenartigen Teilanordnungsabschnitt 71 und einen Balltrefferabschnitt 72 an den zwei jeweiligen Seiten eines Stützpunktabschnitts 73 auf. Der Balltrefferabschnitt 72 wird von einem in das Turmelement 30 fallenden Ball 50 getroffen. Der Teilanordnungsabschnitt 71 und der Balltrefferabschnitt 72 sind durch eine flache plattenartige Verbindungsplatte 74 miteinander verbunden. Der Stützpunktabschnitt 73 ist derart ausgebildet, dass Endabschnitte eines Schaftes von der unteren Fläche der Verbindungsplatte 74 zu den zwei jeweiligen Seiten in Breitenrichtung vorstehen. Der Balltrefferabschnitt 72 ist von der Verbindungsplatte 74 nach unten geneigt. Die obere Fläche des Balltrefferabschnitts 72 weist eine senkrechten Rippe 75a auf, die von der Seite betrachtet bogenförmig ist. Die obere Fläche der Verbindungsplatte 74 ist mit einer obere-Fläche-Verstärkungsrippe 75b ausgebildet, die mit der senkrechten Rippe 75a durchgehend ist, und sich in der Längsrichtung des Teilanordnungselements 70 erstreckt.
  • Die obere Fläche des Teilanordnungselements 70 ist nahe der Begrenzung zwischen dem Teilanordnungsabschnitt 71 und der Verbindungsplatte 74 mit einer Begrenzungsrippe 75c ausgebildet, die sich in der Breitenrichtung erstreckt. Die untere Fläche des Teilanordnungselements 70 ist in Breitenrichtung an zwei Positionen mit Schwenkbegrenzungsrippen 76 ausgebildet, die sich in Längsrichtung unter dem Teilanordnungsabschnitt 71 und der Verbindungsplatte 74 erstrecken (siehe auch 2). Die obere Fläche des Teilanordnungsabschnitts 71 ist mit einem Vorsprung 77a an einer Spitzenposition und mit Vorsprüngen 77b und 77c nahe den Endlagen in der Breitenrichtung ausgebildet.
  • Ähnlich wie das Teilanordnungselement 70, weist das Teilanordnungselement 60 einen quadratisch plattenartigen Teilanordnungsabschnitt 61, einen Balltrefferabschnitt 62, einen Stützpunktabschnitt 63, eine Verbindungsplatte 64, eine senkrechte Rippe 65a, eine obere-Fläche-Verstärkungsrippe 65b, eine Begrenzungsrippe 65c, eine Schwenkbegrenzungsrippe 66 und Vorsprünge 67a, 67b und 67c auf (siehe 4).
  • Als nächstes wird nachstehend eine Struktur beschrieben, durch die jedes der Teilanordnungselemente 60 und 70 durch das Turmelement 30 gestützt wird. Da jedes Teilanordnungselement 60 und jedes Teilanordnungselement 70 durch das Turmelement 30 durch die gleiche Struktur gestützt wird, wird eine in 4 gezeigte Struktur, in der jedes Teilanordnungselement 60 durch den oberen Zylinder 36 und den Verbindungsring 33c gestützt wird, als ein Beispiel beschrieben. 4 ist ein Ausschnitt aus einem Teil von 1, entnommen entlang der Linie IV-IV in 1.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Schaft des Stützpunktabschnittes 63 im Teilanordnungselement 60 schwenkbar durch einen Stützpunktstützabschnitt 33c3 gelagert. Am Stützpunktstützabschnitt 33c befindet sich ein Schnitt 36b1 des oberen Zylinders 36, wodurch eine Aufwärtsbewegung des Teilanordnungselements 60 begrenzt wird. Eine Schnittnut 36a1 (siehe 3) verhindert, dass die senkrechte Rippe 65a mit dem Zylinderkörper 36a interferiert. Daher kann das Teilanordnungselement 60 nach dem Verbinden des oberen Zylinders 36 und des Verbindungsrings 33c eingesetzt werden, wodurch das Zusammensetzen erleichtert wird.
  • In einem stationären Zustand sind die rückseitigen Flächen der Schwenkbegrenzungsrippen 66 in Kontakt mit einer äußeren Seitenfläche 33c5 des Stützpunktstützabschnitts 33c3, wodurch ein Schwenken im Uhrzeigersinn um den Stützpunktabschnitt 63 (mit anderen Worten, eine Abwärtsbewegung des Teilanordnungsabschnitts 61; siehe 4) begrenzt wird. Im dem in 4 gezeigten stationären Zustand ist der Teilanordnungsabschnitt um einen Winkel α (im Wesentlichen gleich 2° bis 3°) in einer horizontalen Ebene in einer Seitenansicht nach unten geneigt. Daher ist dort wo ein Teil 80 auf den Teilanordnungsabschnitt 61 angeordnet ist, das Teil 80 etwas nach außen in Bezug auf das Turmelement 30 geneigt. In der oben beschriebenen Weise sind die Balltrefferabschnitte 62 und 72 der Teilanordnungselemente 60 und 70 in dem im Wesentlichen zylindrischen Turmelement 30 angeordnet und ihre Teilanordnungselemente 61 und 71 sind außerhalb des Turmelements 30 angeordnet.
  • Auf dem Teilanordnungsabschnitt 61 kann die untere Platte 82 des Teiles 80 in Kontakt mit den Vorsprüngen 67a, 67b oder 67c treten. So kann verhindert werden, dass das Teil 80 vom Teilanordnungsabschnitt weggleitet und herunterfällt. Da die untere Platte 82 des Teiles 80 in Kontakt mit der Begrenzungsrippe 65c treten kann, wird verhindert, dass das Teil 80 den Teilanordnungsabschnitt 61 verlässt und das Turmelement 30 erreicht.
  • Wie hauptsächlich in 6 gezeigt (siehe auch die 1 und 2), sind vier Teilanordnungselemente 60, 70 am Verbindungsring 33c angebracht, um eine erste Teilanordnungselement-Schicht 100 zu bilden. Drei Teilanordnungselemente 60 und 70 sind am Verbindungsring 33b angebracht, um eine zweite Teilanordnungselement-Schicht 110 zu bilden, und drei Teilanordnungselemente 60 sind am Verbindungsring 33a angebracht, um eine dritte Teilanordnungselement-Schicht 120 zu bilden..
  • Wie in 6 gezeigt, überlappt sich kein Paar der Teilanordnungselemente 60, 70 (Teilanordnungsabschnitte 61, 71) gegenseitig, wenn in einer Draufsicht betrachtet. Mit anderen Worten, die zweite Teilanordnungselement-Schicht 110 befindet sich stromab der ersten Teilanordnungselement-Schicht 100 in Bewegungsrichtung des Balls 50 (von oben nach unten in der Ausführungsform), und die Teilanordnungselemente 60, 70 der zweiten Teilanordnungselement-Schicht 110 sind an Positionen angeordnet, die nicht den Positionen entsprechen, an denen die Teilanordnungselemente 60, 70 der ersten Teilanordnungselement-Schicht 100 angeordnet sind.
  • Gleichermaßen befindet sich die dritte Teilanordnungselement-Schicht 120 stromab der ersten Teilanordnungselement-Schicht 100 in Bewegungsrichtung des Balls 50, und die Teilanordnungselemente 60, 70 der dritten Teilanordnungselement-Schicht 120 sind an Positionen angeordnet, die nicht den Positionen entsprechen, an denen die Teilanordnungselemente 60, 70 der ersten Teilanordnungselement-Schicht 100 und die Teilanordnungselemente 60, 70 der zweiten Teilanordnungselement-Schicht 110 angeordnet sind. Daher wird, selbst wenn ein auf ein beliebiges Teilanordnungselement 60 oder 70 angeordnetes Teil 80 hochgeschleudert wird, verhindert, dass es ein anderes Teilanordnungselement 60 oder 70 trifft.
  • Das Ballanordnungselement 40 ist am Oberteil des Turmelements 30 (d.h. am Oberteil des Einführelements 37) angeordnet. Wie in 7 gezeigt, ist ein Basisabschnitt 41 des Ballanordnungselements 40 mit zwei (oben und unten) Schlitzpaaren 41a und 41b ausgebildet, in die ein Abschnitt der umlaufenden Wand des Einführelements 37 einzusetzen ist. Die zwei Schlitzpaare 41a und 41b sind zwischen drei Platten 41-1, 41-2 und 41-3 ausgebildet, die sich in der Breitenrichtung hiervon erstrecken. Das Ballanordnungselement 40 ist auf eine Weise an dem Einführelement 37 angebracht, so dass der Abschnitt der umlaufenden Wand des Einführelements 37 in einen der Schlitze 41a und 41b eingesetzt wird, während die zwei Seitenabschnitte der Platte 41-2 oder 41-3 des Basisabschnitts 41 durch jeweilige Einsetzführungen 37c (siehe 1) geführt werden, die an der Innenfläche der umlaufenden Wand des Einführelements 37 ausgebildet sind und in der Richtung von oben nach unten erstrecken.
  • Das schwankende Spielzeug 10 kann so eingestellt werden, so dass es durch Auswahl einer der Schlitze 41a und 41b im Wesentlichen senkrecht vor einem Spielbeginn steht. Es ist vorzuziehen, dass nach diesem Einstellen das schwankende Spielzeug 10 weiter durch Verändern der Position des Einführelements 37 justiert wird, an dem das Ballanordnungselement 40 in der vorstehend beschriebenen Weise angebracht ist.
  • Eine horizontale Platte 45 ist an der Grenze zwischen den oberen Schlitzen 41a und 41b und den unteren Schlitzen 41a und 41b so ausgebildet, dass sie sich in der Breitenrichtung senkrecht zu den drei Platten 41-1, 41-2 und 41-3 erstreckt. Wenn der Abschnitt der umlaufenden Wand des Einführelements 37 in einen der Schlitze 41a und 41b eingesetzt wird, kommt die horizontale Platte 45 in Kontakt mit der oberen Kante des Einführelements 37. Ein balkenartiger Abschnitt 42, der im Querschnitt H-förmig ist, erstreckt sich vom Basisabschnitt 41 nach innen (d.h. hin zur Mittelachse des Turmelements 30 (Einführelement 37)). Ein mittlerer Rillenabschnitt, der im Querschnitt H-förmig ist, ist mit einer oberen Verstärkungsrippe 42a und einer unteren Verstärkungsrippe 42b ausgebildet. Ein in etwa zylindrischer Ballauflageabschnitt 43, dessen Achse sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt, ist mit der Spitze des balkenartigen Abschnitts 42 durchgehend.
  • Der Ballauflageabschnitt 43 ist mit einem ersten Ballauflageabschnitt 43a und einem zweiten Ballauflageabschnitt 43b jeweils oben und unten, wie in 7 dargestellt, ausgebildet. Eine Auflagefläche 43a1 des ersten Ballauflageabschnitts 43a ist konkav (sphärisch konkav in dieser Ausführungsform). Der auf die Auflagefläche 41a1 angeordnete Ball 50 fällt auch bei einer gewissen Neigung des schwankenden Spielzeugs 10 nicht herunter. Andererseits, wie in der Einfügung (von einer Richtung P betrachtet) der 7 gezeigt, ist der zweite Ballauflageabschnitt 43b mit einem Auflagering 43b1 ausgebildet, der einen ringförmigen Außenrand in Draufsicht aufweist. Der zweite Ballauflageabschnitt 43b ist im Durchmesser größer als der erste Ballauflageabschnitt 43a. So kann der zweite Ballauflageabschnitt 43b den Ball stabiler als der erste Ballauflageabschnitt 43a stützen.
  • Durch Einsetzen des Abschnitts der umlaufenden Wand des Einführelements 37 in den unterem Schlitz 41a oder 41b oder den oberen Schlitz 41a oder 41b kann Ausgewählt werden, ob der Ball auf dem ersten Ballauflageabschnitt 43a oder auf den zweiten Ballauflageabschnitt 43b angeordnet werden soll. Auf diese Weise kann der Benutzer zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden eines Spiels auswählen (d.h. die Stabilität der Auflage des Balls 50). Genauer gesagt, wenn der Ball 50 auf den ersten Ballauflageabschnitt 43a angeordnet wird, fällt er leichter herunter und somit ist ein Spiel schwierig. Andererseits, wenn der Ball 50 auf den zweiten Ballauflageabschnitt 43b angeordnet wird, fällt er nicht leicht herunter und somit ist ein Spiel einfach.
  • Ein unterer Abschnitt eines Bogens 48, der beispielsweise aus Papier ist, und auf dem eine Figur, ein Bild, oder dergleichen gezeichnet ist, kann in den oberen Schlitz 41a des am Einführelement 37 angebrachten Basisabschnitts 41 eingesetzt werden. In diesem Fall wird der Bogen 48 zwischen der Platte 41-2, die sich zwischen den Schlitzen 41a und 41b befindet, und ein paar Vorsprüngen 44a gehalten, die auf den Vorderflächen der Bogenstützplatten 44, die sich in der Breitenrichtung von der hinteren Platte 41-1 der Schlitze 41a erstrecken, ausgebildet sind. So kann der Bogen 48 zuverlässig gehalten werden.
  • Wie das vorstehend ausgebildete schwankende Spielzeug 10 arbeitet, wird nachfolgend beschrieben. Wie oben erwähnt, platzieren zuerst mehrere Benutzer Teile 80 auf die Teilanordnungsabschnitte 61 und 71 der Teilanordnungselemente 60 und 70 in Reihenfolge. Währenddessen schwankt das schwankende Spielzeug 10 nach der Art und Weise der Anordnung der angeordneten Teile 80 einschließlich der auf die Teilanordnungswand 22 angeordneten Teile. Wenn das schwankende Spielzeug 10 das Gleichgewicht verliert und in einem hohen Maß geneigt ist, wird der Ball 50 vom Ballanordnungselement 40 freigegeben und hin zur Mittelachse des schwankenden Spielzeugs 10 durch das Einführelement 37 geführt.
  • Der hin zur Mittelachse des schwankenden Spielzeugs 10 geführte Ball 50 fällt (passiert) durch den Innenraum des Turmelements 30. Wie in 5 gezeigt, trifft der Ball 50 beim Fallen den Balltrefferabschnitt 62 (72) von jedem der Teilanordnungselemente 60 (70) und die Teilanordnungselemente 60 (70) um den Stützpunktabschnitt 63 (73) geschwenkt. Insbesondere wird der Balltrefferabschnitt 62 (72) nach unten gedrückt und der Teilanordnungsabschnitt 61 (72) angehoben. Dadurch wird das auf dem Teilanordnungsabschnitt 61 (71) angeordnete Teil 80 außerhalb des Turmelements 30 hochgeworfen.
  • Der fallende Ball 50 wird von der senkrechten Rippe 65a (75a) des Teilanordnungselements 60 (70) geführt, so dass er entlang der Mittelachse des Turmelements 30 fällt. Da die senkrechte Rippe 65a (75a) zusammen mit dem Ball nach unten bewegt wird, ist der Grad der Abschwächung des Impulses des fallenden Balls 50 geringer, als in einem Fall, in dem eine ähnliche senkrechte Rippe an der Innenfläche des Turmelements 30 angebracht ist.
  • Während die vier Teilanordnungselemente 60 (70) in der ersten Teilanordnungselement-Schicht 100 angeordnet sind, werden die drei Teilanordnungselemente 60 und 70 in der zweiten Teilanordnungselement-Schicht 110 und die drei Teilanordnungselemente 60 in der dritten Teilanordnungselement-Schicht 120 angeordnet. Wenn der Ball 50 auf die Balltrefferabschnitt 62 (72) eines Teilanordnungselements 60 (70) trifft, wird ein Teil der potentiell-energetisch gewandelten kinetischen Energie des Balls 50 verbraucht. So wird mehr kinetische Energie des Balls 50 verbraucht, wenn die Anzahl der vom Ball 50 getroffenen Teilanordnungselemente 60 und/oder 70 zunimmt. Das Einstellen einer kleineren Anzahl an Teilanordnungselementen 60 und/oder 70 in den unteren Schichten verglichen mit der in der oberen Schicht in der oben beschriebenen Weise erlaubt daher, dass sogar der Ball 50, dessen kinetischen Energie teilweise in der oberen Schicht verbraucht wurde, in den unteren Schichten Teile 80 schneller hochzuwerfen
  • Wie oben beschrieben, können eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung folgende schwankende Spielzeuge in verschiedenen Modi bereitstellen.
  • Nach einem ersten Aspekt ist ein schwankendes Spielzeug vorgesehen, das folgendes aufweist: ein auflageposition-veränderliches Basiselement; ein rohrförmiges Turmelement, das vom Basiselement aus errichtet ist; ein Ballanordnungselement, das das Anordnen eines Balls darauf erlaubt; und ein Teilanordnungselement mit einem Teilanordnungsabschnitt, der das Anordnen eines Teils darauf erlaubt und einen von dem Ball zu treffenden Balltrefferabschnitt, wobei das Teilanordnungselement schwenkbar am Turmelement angebracht ist, und wobei der Ball von dem Ballanordnungselement gemäß einem Auflagezustand des Basiselements freigegeben wird und einen Innenraum des Turmelements passiert.
  • Gemäß dieser Konfiguration werden Teile auf die Teilanordnungselemente in Reihenfolge angeordnet und das schwankende Spielzeug schwankt in diesem Verlauf, wobei der Ball vom Ballanordnungselement freigegeben wird. Der freigegebene Ball trifft die Balltrefferabschnitte der jeweiligen Teilanordnungselemente um die Teilanordnungsabschnitte der jeweiligen Teilanordnungselemente rasch anzuheben, und wobei dadurch die Teile schnell hochgeworfen werden, wenn die darauf angeordnet sind. Das Bereitstellen der Wirkung des Verstreuens der Teile, zusätzlich zu der Schwankwirkung, macht es möglich, ein schwankendes Spielzeug zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, erhöhte Unterhaltung zu liefern.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem zweiten Aspekt ist das Ballanordnungselement an einer Oberseite des Turmelements angeordnet, und ein unterer Endabschnitt des Turmelements einen Ballausstoßabschnitt aufweist, durch den der Ball ausgeworfen wird.
  • Bei dieser Konfiguration fällt der Ball vom der Oberseite des schwankenden Spielzeugs, wodurch es möglich ist, eine schwankende Oberseite bereitzustellen, die keine wie etwa von einem Motor erzeugte Antriebskraft benötigt.
  • Ein schwankendes Spielzeug nach einem dritten Aspekt weist auf: eine erste Teilanordnungselement-Schicht, in der mehrere Teilanordnungselemente radial angeordnet sind; und eine zweite Teilanordnungselement-Schicht, die in einer Bewegungsrichtung des Balls stromab der ersten Teilanordnungselement-Schicht angeordnet ist, und in der mehrere Teilanordnungselemente an Positionen angeordnet sind, die nicht mit den Positionen korrespondieren, an denen die Teilanordnungselemente der ersten Teilanordnungselement-Schicht angeordnet sind.
  • Diese Konfiguration senkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein von der zweiten Teilanordnungselement-Schicht hochgeworfenes Teil ein Teilanordnungselement der ersten Teilanordnungselement-Schicht trifft, die sich über der zweiten Teilanordnungselement-Schicht befindet.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem vierten Aspekt ist die Anzahl der in der ersten Teilanordnungselement-Schicht angeordneten Teilanordnungselemente größer, als die Anzahl der in der zweiten Teilanordnungselement-Schicht angeordneten Teilanordnungselemente.
  • Bei dieser Konfiguration trifft der Ball zwar die Teilanordnungselemente der zweiten Teilanordnungselement-Schicht in einem Zustand, in dem seine kinetische Energie durch das Treffen der Teilanordnungselemente der ersten Teilanordnungselement-Schicht verringert ist, aber der Ball kann die Teile der zweiten Teilanordnungselement-Schicht angemessen verstreuen, da er eine geringere kinetische Energie in der zweiten Teilanordnungselement-Schicht als in der ersten Teilanordnungselement-Schicht verliert.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem fünften Aspekt ist das Teilanordnungselement derart angebracht, dass ein Stützpunktabschnitt vom Turmelement gestützt ist, der Balltrefferabschnitt im Inneren des Turmelements angeordnet ist, und der Teilanordnungsabschnitt außerhalb des Turmelements angeordnet und von einer horizontalen Ebene nach untern geneigt ist.
  • Bei dieser Konfiguration kann ein auf dem Teilanordnungselement angeordnetes Teil, da es gegenüber dem Turmelement nach außen geneigt ist, nach außen geworfen werden, wenn der Ball den Balltrefferabschnitt trifft. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die geworfenen Teile das Turmelement treffen.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem sechsten Aspekt ist der Balltrefferabschnitt nach unten geneigt, und der Balltrefferabschnitt ist mit einer senkrechten Rippe ausgebildet, die in einer Seitenansicht bogenförmig ist.
  • Bei dieser Konfiguration wird der Ball zur Mitte der radial angeordneten Teilanordnungselemente geführt. So kann der Ball die Teilanordnungselemente im Wesentlichen gleichförmig treffen und verstreut somit die darauf angeordneten Teile nahezu gleichförmig.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem siebten Aspekt weist das Ballanordnungselement auf: einen Balkenabschnitt, der sich von einer Oberkante des Turmelements nach innen erstreckt; und einen an einer Spitze des Balkenabschnitts vorgesehenen Ballauflageabschnitt, wobei der Ballauflageabschnitt aufweist: einen ersten Ballauflageabschnitt; und einen zweiten Ballauflageabschnitt, und wobei der zweite Ballauflageabschnitt den Ball stabiler als der erste Ballträgerabschnitt stützt.
  • Das Ermöglichen der Auswahl an verschiedenen Stabilitätsgraden der Stützung des Balles macht es möglich, ein schwankendes Spielzeug bereitzustellen, in dem der Schwierigkeitsgrad eines Spiels je nach Benutzer eingestellt werden kann.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem achten Aspekt weist das Basiselement eine sphärische untere Fläche auf.
  • Diese Konfiguration ermöglicht das Bereitstellen schwankenden Spielzeugs, das gleichmäßig schwankt.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem neunten Aspekt weist das Basiselement eine im Wesentlichen schalenförmige Gestalt auf, und ein Randabschnitt des Basiselements weist eine Teilanordnungsfläche auf, die das Anordnen eines Teils darauf erlaubt.
  • Bei dieser Konfiguration können Teile, die noch nicht auf die Teilanordnungselemente angeordnet wurden, den Vorgang des Schwankens des schwankenden Spielzeugs beeinflussen. Dies ermöglicht das Bereitstellen eines schwankenden Spielzeugs, das eine größere Unterhaltsamkeit eines Spiels bereitstellt.
  • Bei einem schwankenden Spielzeug nach einem zehnten Aspekt weist das Turmelement auf: mehrere rohrförmige Elemente; und einen Zwischenring, der einen Stützpunktabschnitt des Teilanordnungselements stützt, und wobei der Zwischenring zwischen den rohrförmigen Elementen gehalten wird
  • Diese Konfiguration ermöglicht das Bereitstellen eines schwankenden Spielzeugs mit einfacher Konfiguration und das ein einfaches Anordnen von Teilanordnungselementen erlaubt.
  • Obgleich die Ausführungsform der Erfindung oben beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, und verschiedenartige Modifikationen sind möglich, ohne den Geist und Umfang der Erfindung zu verlassen. Obwohl die Ausführungsform beispielsweise das im Wesentlichen zylindrische Turmelement 30 verwendet, ist die Erfindung nicht auf diesem Fall beschränkt und kann ein rohrförmiges Turmelement mit beliebigen anderen Formen verwenden.
  • Obwohl in der Ausführungsform das Turmelement 30 senkrecht aus dem Basiselement 20 errichtet ist, beschränkt sich die Erfindung nicht auf diesen Fall; z. B. ist ein Turmelement möglich, der eine Zwischenschlaufe oder einen Wendeldurchgang aufweist. Obwohl in der Ausführungsform der auflageposition-veränderliche Abschnitt 21 des Basiselements 20 eine sphärische konvexe untere Fläche aufweist, beschränkt sich die Erfindung nicht auf diesen Fall; so kann z. B. ein flacher Abschnitt unten ausgebildet sein, um z. B. die Stabilität einer aufrechten Stellung des Schaukelspielzeugs erhöhen, wenn es in einem neutralen Zustand ist. Ein weiteres Beispiel ist die Kombination mehrerer Flächen, die einen auflageposition-veränderlichen Abschnitt bilden können.
  • Außerdem kann das Turmelement 30 als Einzelteil ausgeführt werden. Obgleich in der Ausführungsform der Ball 50 kugelförmig ist, kann die Erfindung einen Ball verwenden, der irgendwelche anderen Formen wie etwa ein Ellipsoid und ein Polyeder aufweist. Obgleich in der Ausführungsform Teile 80 auf Teilanordnungselemente 60 und 70 angeordnett werden, kann die Erfindung jede andere Weise der Anordnung der Teile verwenden, wie etwa Anhängen. Obwohl in der Ausführungsform der Ball 50 auf das Ballanordnungselement 40 gelegt wird, kann die Erfindung jede andere Art der Anordnung des Balls verwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • JP H05027987 Y2 [0004]
    • JP H04053830 Y2 [0004]

Claims (10)

  1. Schwankendes Spielzeug, aufweisend: ein auflageposition-veränderliches Basiselement; ein rohrförmiges Turmelement, das vom Basiselement aus errichtet ist; ein Ballanordnungselement, das das Anordnen eines Balls darauf erlaubt; und ein Teilanordnungselement, das aufweist: einen Teilanordnungsabschnitt, der das Anordnen eines Teils darauf erlaubt; und einen von dem Ball zu treffenden B alltrefferab schnitt, wobei das Teilanordnungselement schwenkbar am Turmelement angebracht ist, und wobei der Ball von dem Ballanordnungselement gemäß einem Auflagezustand des Basiselements freigegeben wird und einen Innenraum des Turmelements passiert.
  2. Schwankendes Spielzeug nach Anspruch 1, wobei das Ballanordnungselement an einer Oberseite des Turmelements angeordnet ist, und wobei ein unterer Endabschnitt des Turmelements einen Ballausstoßabschnitt aufweist, durch den der Ball ausgeworfen wird.
  3. Schwankendes Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend: eine erste Teilanordnungselement-Schicht, in der mehrere Teilanordnungselemente radial angeordnet sind; und eine zweite Teilanordnungselement-Schicht, die in einer Bewegungsrichtung des Balls stromab der ersten Teilanordnungselement-Schicht angeordnet ist, und in der mehrere Teilanordnungselemente an Positionen angeordnet sind, die nicht den Positionen entsprechen, an denen die Teilanordnungselemente der ersten Teilanordnungselement-Schicht angeordnet sind.
  4. Schwankendes Spielzeug nach Anspruch 3, wobei die Anzahl der in der ersten Teilanordnungselement-Schicht angeordneten Teilanordnungselemente größer ist als die Anzahl der in der zweiten Teilanordnungselement-Schicht angeordneten Teilanordnungselemente.
  5. Schwankendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Teilanordnungselement derart angebracht ist, dass ein Stützpunktabschnitt vom Turmelement gestützt ist, der Balltrefferabschnitt im Inneren des Turmelements angeordnet ist, und wobei der Teilanordnungsabschnitt außerhalb des Turmelements angeordnet und von einer horizontalen Ebene nach untern geneigt ist.
  6. Schwankendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Balltrefferabschnitt nach unten geneigt ist, und wobei der Balltrefferabschnitt mit einer vertikalen Rippe ausgebildet ist, die in einer Seitenansicht bogenförmig ist.
  7. Schwankendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Ballanordnungselement aufweist: einen Balkenabschnitt, der sich von einer Oberkante des Turmelements nach innen erstreckt; und einen an einer Spitze des Balkenabschnitts vorgesehenen Ballauflageabschnitt, wobei der Ballauflageabschnitt aufweist: einen ersten Ballauflageabschnitt; und einen zweiten Ballauflageabschnitt, und wobei der zweite Ballauflageabschnitt den Ball stabiler als der erste Ballauflageabschnitt stützt.
  8. Schwankendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Basiselement eine sphärische untere Fläche aufweist.
  9. Schwankendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Basiselement eine im Wesentlichen schalenförmige Gestalt aufweist, und wobei ein Randabschnitt des Basiselements eine Teilanordnungsfläche aufweist, die das Anordnen eines Teils darauf erlaubt.
  10. Schwankendes Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Turmelement aufweist: mehrere rohrförmige Elemente; und einen Zwischenring, der einen Stützpunktabschnitt des Teilanordnungselements stützt, und wobei der Zwischenring zwischen den rohrförmigen Elementen gehalten wird.
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