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Die Erfindung betrifft einen Nassrasierer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Aus der
EP 2 902 156 A1 sind bereits Nassrasierer mit drei oder sogar fünf Klingen bekannt. Nassrasierer mit fünf Klingen führen nicht unbedingt zu besseren Rasurergebnissen als Nassrasierer mit drei Klingen. Marktübliche Nassrasierer weisen einen Griff auf, von dem mittelbar oder unmittelbar ein Klingenkopf abragt.
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Der Klingenkopf weist üblicherweise die genannten drei oder fünf Klingen auf. Ein solcher Klingenkopf kann bezüglich einer Längsachse, die im Wesentlichen ganz oder abschnittsweise durch den Griff verläuft, geneigt sein, nämlich eine Kopfneigung aufweisen.
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Aus dem Stand der Technik bekannte Nassrasierer können Kopfneigungen aufweisen, die zu wenig befriedigenden Rasurergebnissen führen. Obwohl manche Nassrasierer durch Prädikate wie „gut“ oder „sehr gut“ ausgezeichnet sind, können sehr anspruchsvolle Anhänger des Nassrasierens dennoch mit deren Rasurergebnissen nicht zufrieden sein.
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Insbesondere für Anhänger des Nassrasierens, die diese Form der Rasur über Jahrzehnte praktizieren, besteht ein Bedarf nach einem Nassrasierer, welcher die konstruktiven Nachteile der bisher verwendeten Nassrasierer überwindet.
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Insbesondere besteht ein Bedarf nach einem konstruktiv einfach aufgebauten und damit kostengünstigen Nassrasierer, der als Produkt des täglichen Gebrauchs, insbesondere als Wegwerfprodukt, verwendet werden kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Nassrasierer mit einem Klingenkopf anzugeben, der bei einfachem konstruktivem Aufbau möglichst gute Rasurergebnisse ermöglicht.
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Die vorliegende Erfindung löst die zuvor genannte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
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Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass die Kopfneigung wesentlich für das Rasurergebnis ist und dass diese bei vielen Nassrasierern des Stands der Technik in konstruktiver Weise nicht optimal berücksichtigt ist.
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Darauf ist erkannt worden, dass der Klingenkopf konstruktiv einfach aufgebaut sein muss, um eine kostengünstige Fertigung des Nassrasierers zu ermöglichen.
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Schließlich ist erkannt worden, dass der Klingenkopf geeignet geneigt und variabel neigbar sein muss, um eine optimale Rasur zu ermöglichen. Der Klingenkopf ist in erfindungsgemäßer Weise in Abkehr zum Stand der Technik zunächst nach unten, also in Richtung seiner Vorneigung, geneigt, aber nach oben variabel neigbar oder biegbar.
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Hierdurch ist erreicht, dass beim Aufsetzen des Nassrasierers bzw. des Klingenkopfs auf der Haut zuerst mindestens eine erste, äußerste Klinge oder erste Klingen zum Einsatz kommen, welche dem Griff abgewandt ist bzw. sind, und sich dann weitere Klingen automatisch besser anlegen und Haare schneiden können. Erfindungsgemäß ist so eine neue Art des Rasierens möglich.
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Zumindest eine, mehrere oder alle der Klingen und/ oder der Klingenschneiden könnten in einer Klingenebene liegen, welche den ersten Winkel und/ oder den Winkelbereich mit der Längsachse einschließt, wobei zumindest eine, mehrere oder alle der Klingenschneiden der Klingen orthogonal zur Längsachse orientiert sind. Hierdurch ist es möglich eine, mehrere oder alle Klingen um eine Schwenkachse zu verschwenken, welche parallel zur jeweiligen Klingenschneide verläuft. Hierdurch können gute Rasurergebnisse erzielt werden.
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Der Winkelbereich, den der Klingenabschnitt des Klingenkopfs durchfährt, könnte 45° bis 90°, bevorzugt 70°, betragen. Alternativ oder zugleich könnte der Klingenabschnitt in der vorgeneigten Ausgangsstellung mit der Längsachse einen ersten Winkel von 30° bzw. - 30° einschließen und in einer Endstellung nach Durchfahren des Winkelbereichs einen zweiten Winkel von 40° bzw. +40° einschließen, wobei die beiden Winkel auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse liegen. Hierdurch kann der Klingenabschnitt geeignet verschwenkt werden, dass Klingen nacheinander zur Anlage an der Haut kommen.
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Der Klingenabschnitt könnte elastisch am Griff oder einem Griffabschnitt des Klingenkopfs angelenkt sein und reversibel entgegen der Vorneigung bewegbar sein. Hierdurch springt der Klingenabschnitt automatisch in seine Vorneigungsstellung zurück, wenn keine Kraft auf diesen ausgeübt wird.
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Der Klingenabschnitt könnte zwei Bügel aufweisen, zwischen welchen sich die Klingen erstrecken, wobei jeder der Bügel über je ein elastisches Scharnierelement jeweils an einem Flügelteil des Griffabschnitts des Klingenkopfs angelenkt ist. Hierdurch weist der Klingenkopf zwei relativ zueinander bewegliche Abschnitte auf und kann dennoch als ein Wechselteil an verschiedene Griffe angebracht werden.
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Die Bügel sind bevorzugt aus einem ein wenig nachgiebigen Kunststoff gefertigt. Hierdurch kann der Klingenabschnitt auch ein wenig mit Bezug zum Griff oder Griffabschnitt, bevorzugt um die Längsachse, verdreht werden
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Es könnte ein biegsamer Biegestopphalter, vorzugsweise aus leicht biegsamem Kunststoff, vorgesehen sein, welcher mit einem ersten Ende am Klingenabschnitt befestigt ist und mit einem zweiten Ende am Griffabschnitt oder am Griff befestigt oder beweglich angeordnet oder angebunden ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Bewegen des Klingenabschnitts ein gewisser Winkelbereich bzw. Winkel nicht überschritten wird bzw. werden. Eine Bewegung nach oben bzw. eine Durchbiegung nach oben wird limitiert.
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Bevorzugt ist der Biegestopphalter in der Mitte des Griffabschnitts, also des hinteren Teils des Klingenkopfs, angeordnet.
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Der Griffabschnitt könnte ein Gehäuse umfassen, in dem das zweite Ende des Biegestopphalters beweglich geführt ist. Die bewegliche Führung erlaubt eine reversible und definierte Bewegung des Klingenabschnitts.
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Denkbar ist auch, dass das erste Ende des Biegestopphalters am Klingenabschnitt beweglich geführt ist, wobei das zweite Ende am Griff oder Griffabschnitt festgelegt ist.
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Das Gehäuse könnte eine Aufnahme oder eine nutartige Vertiefung mit einem Anschlag und/ oder einem Deckel aufweisen, wobei das zweite Ende des Biegestopphalters gegen den Anschlag zur Bewegungsbegrenzung des Klingenabschnitts anschlagbar ist und/ oder wobei das zweite Ende des Biegestopphalters durch den Deckel gegen ein Herausspringen aus der Aufnahme oder Vertiefung zurückhaltbar ist. Durch den Anschlag ist sichergestellt, dass der Klingenabschnitt nicht über 40° hinaus nach oben, also entgegen der Vorneigung, bewegt wird. Der Biegestopphalter erzeugt darüber hinaus eine gewisse Spannung.
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Der Klingenabschnitt könnte mehrere Klingen aufweisen, wobei mehrere, erste Klingen gleichmäßig durch jeweils einen Regelabstand voneinander beabstandet sind und wobei eine zweite, äußerste Klinge von einer äußeren Klinge der ersten Klingen durch einen Hauptabstand beabstandet ist, welcher größer als der Regelabstand ist und/ oder 1 mm beträgt. Die äußerste Klinge kann als Nachschneideklinge dienen.
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Es könnten vier erste Klingen vorgesehen sein. Die äußerste, fünfte Klinge ist von einer vierten Klinge, die bei einer händischen Rasurbewegung geschnitten hat, beabstandet und kann einen Nachschnitt ausführen. Die äußerste, fünfte Klinge ist dem Griff bzw. Griffabschnitt abgewandt.
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Durch die fünfte Klinge wird nicht nur eine gründlichere Rasur erreicht, sondern auch eine bessere Abführung von Rasierschaum. Eine manchmal auftretende vorzeitige Verstopfung der Klingen wird damit verhindert, aber auch das Ausspülen des Klingenkopfes wird verbessert.
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Der Klingenkopf könnte als Einheit auf den Griff reversibel aufsteckbar oder aufrastbar sein. Bevorzugt ist hierfür ein Einraster vorgesehen. Hierdurch kann der Klingenkopf mit mehreren Griffen kombiniert werden. Die Längsachse verläuft bevorzugt durch den Griff, kann aber auch alternativ oder zusätzlich durch den Einraster verlaufen.
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Der Klingenkopf als isolierte Einheit umfasst bevorzugt einen Klingenabschnitt und einen Griffabschnitt, wobei der Klingenabschnitt relativ zum Griffabschnitt beweglich ist. Der Griffabschnitt weist Mittel zum Verbinden mit einem Griff auf. Bevorzugt umfassen diese Mittel einen Einraster.
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Der Klingenkopf kann als isoliertes Teil bereitgestellt werden.
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Der Klingenkopf kann als Wegwerfprodukt ausgestaltet sein.
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In der Zeichnung zeigen
- 1 eine Einheit, nämlich einen Klingenkopf eines Nassrasierers, der als eine isolierte Einheit an einen Griff ansteckbar ist,
- 2 eine schematische Ansicht, die den Klingenabschnitt in seiner Ausgangsstellung und in gestrichelten Linien in seiner Endstellung nach Durchfahren eines Winkelbereichs von 70°, nämlich von - 30° bis + 40°, zeigt, wobei ein Biegestopphalter dargestellt ist, wobei die Scharnierelemente aus weichem Kunststoff oder als Gummiteile dargestellt sind und wobei der Klingenkopf mit einem Griff verbunden ist, durch den eine gestrichelt dargestellte Längsachse verläuft, relativ zu der der Klingenabschnitt reversibel neigbar ist,
- 3 ein Fünf-Klingen-System für eine perfekte Rasur, welches in konstruktiver Hinsicht neu und zukunftsweisend ist, wobei eine neue Form des Klingenkopfs dargestellt ist, wobei der Hauptabstand der fünften Klinge zu den übrigen vier Klingen dargestellt ist und wobei eine Draufsicht auf die Klingenschneiden dargestellt ist,
- 4 eine Draufsicht auf den Klingenkopf, nämlich auf die Seite, die den Klingenschneiden abgewandt ist, wobei der Biegestopphalter dargestellt ist, und
- 4a eine teilweise Schnittansicht, die den Klingenabschnitt in seiner Ausgangsstellung und in gestrichelten Linien in seiner Endstellung nach Durchfahren eines Winkelbereichs zeigt, wobei der Biegestopphalter dargestellt ist, der innerhalb einer Aufnahme geführt ist.
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1 zeigt einen isolierten Klingenkopf 3 für einen Nassrasierer 1. Der Klingenkopf 3 kann als isoliertes Teil an einen Griff 2 mittels eines Einrasters 24 aufgeschoben werden. Bis auf die Klingen kann der Klingenkopf 3 aus Kunststoff gefertigt sein
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2 und 3 zeigen einen Nassrasierer 1, umfassend einen Griff 2 und einen mit diesem verbundenen Klingenkopf 3. Der Klingenkopf 3 weist einen Klingenabschnitt 4 auf, in dem Klingen angeordnet sind. Der Klingenabschnitt 4 schließt in einer Ausgangstellung mit einer zumindest abschnittsweise durch den Griff 2 und/ oder den Klingenkopf 3 verlaufenden Längsachse 6 einen ersten Winkel 7 ein und ist vorgeneigt.
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2 zeigt, dass der Klingenabschnitt 4 in einer Ausgangsstellung mit einer Längsachse 6 einen ersten Winkel 7 einschließt und vorgeneigt ist. In der Zeichnung ist der Klingenabschnitt 4 nach unten vorgeneigt. Die Längsachse 6 verläuft durch den Griff 2. Die Längsachse 6 ist parallel zum Griff 2 orientiert. Die Längsachse 6 verläuft auch durch den Einraster 24 gemäß 1 und ist parallel zu diesem orientiert.
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Der Klingenabschnitt 4 ist relativ zum Griff 2 und relativ zu einem Griffabschnitt 8 des Klingenkopfs 3 derart gegen die Längsachse 6 und entgegen der Vorneigung bewegbar, dass der Klingenabschnitt 4 einen Winkelbereich 9 durchfährt. In der Zeichnung wird der Klingenabschnitt 4 nach oben bewegt. Der Winkelbereich 9 ist vorgebbar bzw. konstruktiv vorgegeben.
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Der Winkelbereich 9 beträgt 70°, wobei der Klingenabschnitt 4 in der vorgeneigten Ausgangsstellung mit der Längsachse 6 einen ersten Winkel 7 von 30° einschließt und in einer Endstellung nach Durchfahren des Winkelbereichs 9 einen zweiten Winkel 10 von 40° einschließt. Die beiden Winkel 7, 10 liegen auf unterschiedlichen Seiten der Längsachse 6. Daher wird der erste Winkel 7 auch mit - 30° angegeben, um auszudrücken, dass die Vorneigung in der Zeichnung nach unten orientiert ist.
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Der Klingenabschnitt 4 ist elastisch am Griffabschnitt 8 des Klingenkopfs 3 angelenkt und reversibel entgegen der Vorneigung bewegbar.
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Der Klingenabschnitt 4 weist zwei Bügel 11, 12 auf, zwischen welchen sich die Klingen 5, 5a, 22 erstrecken, wobei jeder der Bügel 11, 12 über je ein elastisches Scharnierelement 13, 14 jeweils an einem Flügelteil 15, 16 des Griffabschnitts 8 des Klingenkopfs 3 angelenkt ist. Die Scharnierelemente 13, 14 können als Gummiteile ausgebildet sein.
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Es ist ein biegsamer Biegestopphalter 17 aus Kunststoff vorgesehen, welcher mit einem ersten Ende am Klingenabschnitt 4 befestigt ist und mit einem zweiten Ende am Griffabschnitt 8.
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Der Griffabschnitt 8 umfasst hierzu ein Gehäuse 18, in dem das zweite Ende des Biegestopphalters 17 beweglich geführt ist.
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4a zeigt in einer teilweisen Schnittansicht, dass das Gehäuse 18 eine Aufnahme 19 mit einem Anschlag 20 und einem Deckel 21 aufweist, wobei das zweite Ende des Biegestopphalters 17 gegen den Anschlag 20 zur Bewegungsbegrenzung des Klingenabschnitts 4 anschlagbar ist und wobei das zweite Ende des Biegestopphalters 17 durch den Deckel 21 gegen ein Herausspringen aus der Aufnahme 19 zurückhaltbar ist.
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Der Biegestopphalter 17 schlägt am Anschlag 20 an, wenn der Klingenabschnitt 4 den zweiten Winkel 10 von +40° mit der Längsachse 6 einschließt. Hierdurch ist die Schwenkbewegung des Klingenabschnitts 4 entgegen der Richtung der Vorneigung, nämlich in der Zeichnung nach oben, beendet.
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Der Biegestopphalter 17 ist biegsam und ist in der Mitte des Gehäuses 18 angelehnt, er kann je nach Biegung des Klingenabschnitts 4 während der Rasur in die Aufnahme 19 des Gehäuses 18 geführt werden. Ab einer bestimmten Neigung des Klingenabschnitts 4 erzeugt der Biegestopphalter 17 einen Widerstand. Ab einem zweiten Winkel 10 von ca. 40° Neigung gegen die Längsachse 6 bringt der Biegestopphalter 17 den Klingenabschnitt 4 zum Halten, weil eine Maximalneigung erreicht ist.
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Vom Gehäuse 18 ragen beidseits die Flügelteile 15, 16 ab. Die Flügelteile 15, 16 sind starr mit dem Gehäuse 18 verbunden. Die Flügelteile 15, 16 sind mit einem breiteren Fußteil am Gehäuse 18 befestigt und verjüngen sich in Richtung der Scharnierelemente 13, 14.
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3 zeigt am besten in einer Ansicht von unten auf die Klingenschneiden 26, dass der Klingenabschnitt 4 mehrere Klingen 5, 5a, 22 aufweist, wobei mehrere, erste Klingen 5, 5a gleichmäßig durch jeweils einen Regelabstand voneinander beabstandet sind und wobei eine zweite, äußerste Klinge 22 von einer äußeren Klinge 5a der ersten Klingen 5 durch einen Hauptabstand 23 beabstandet ist. Der Hauptabstand 23 ist größer als der Regelabstand und beträgt 1 mm. Es sind vier erste Klingen 5, 5a vorgesehen.
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Der Klingenabschnitt 4 weist daher fünf Klingen 5, 5a, 22 auf, wobei vier der Klingen 5, 5a gleichmäßig durch jeweils den Regelabstand voneinander beabstandet sind. Die fünfte, äußerste Klinge 22 ist von einer der anderen, nämlich der griffabgewandt letzten Klinge 5a der vier Klingen 5, durch einen Hauptabstand 23 beabstandet, welcher größer als der Regelabstand ist und 1 mm beträgt. Der Hauptabstand 23 kann durch einen Abstandshalter aus Kunststoff gebildet sein.
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3 in Ergänzung mit 2 und 4a zeigt, dass alle der Klingen 5, 5a, 22 und deren Klingenschneiden 26 in einer Klingenebene 25 liegen, welche den ersten Winkel 7, den Winkelbereich 9 und den zweiten Winkel 10 mit der Längsachse 6 einschließt, wobei alle der Klingenschneiden der Klingen 5, 5a, 22 orthogonal zur Längsachse 6 orientiert sind.
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In 3 ist weiter gezeigt, dass ein Ansatz 27 vor der fünften, äußersten Klinge 22 liegt. Der Ansatz 27 hat bevorzugt eine Breite von nicht mehr als 0,5 bis 1 mm, ist jedoch so schmal wie möglich, damit die fünfte Klinge 22 so schnell wie möglich an der Haut zur Anlage kommt. Die fünfte Klinge 22 kommt als erste Klinge beim Ansetzen des Nassrasierers an die Haut, die anderen Klingen 5, 5a folgen ihr beim Andrücken des Klingenabschnitts 4 bzw. Klingenkopfs 3 an die Haut nach. Es ist eine Schaumabführaussparung 28 vorgesehen, welche den Klingen 5, 5a in Richtung Griff 2 nachfolgt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Nassrasierer
- 2
- Griff
- 3
- Klingenkopf
- 4
- Klingenabschnitt von 3
- 5
- Klinge (Klinge 5a ist eine der vier Klingen 5)
- 6
- Längsachse von 2
- 7
- Erster Winkel
- 8
- Griffabschnitt von 3
- 9
- Winkelbereich
- 10
- Zweiter Winkel
- 11
- Bügel von 3
- 12
- Bügel von 3
- 13
- Scharnierelement von 3
- 14
- Scharnierelement von 3
- 15
- Flügelteil von 3
- 16
- Flügelteil von 3
- 17
- Biegestopphalter von 3
- 18
- Gehäuse von 3
- 19
- Aufnahme von 18
- 20
- Anschlag von 18
- 21
- Deckel von 18
- 22
- Äußerste, fünfte Klinge von 3
- 23
- Hauptabstand oder Abstandshalter von 3
- 24
- Einraster von 3
- 25
- Klingenebene
- 26
- Klingenschneiden
- 27
- Ansatz
- 28
- Schaumabführaussparung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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