DE102017116066A1 - Griff für Sicherheitsrasierer - Google Patents

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Alexander Krümke
Michaela Kohut
Arne Schultchen
Andre Feldmann
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Armin Warnecke
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Abstract

Sicherheitsrasierer mit einem Griff und einer Klingeneinheit, wobei: der Griff aus einem flexiblen Band aus Material mit Befestigungsabschnitten an beiden Enden des Bandes aufgebaut ist; und die Klingeneinheit ein Klingengehäuse und mehrere Klingen umfasst, die innerhalb des Klingengehäuses angeordnet sind, um entsprechende Schnittkanten freizulegen, die zum Rasieren geeignet sind; wobei die Enden des Bandes untereinander und an der Klingeneinheit unter Verwendung einer Rückhaltestruktur befestigbar sind, um eine Schlaufe als Griff zu bilden.

Description

  • Gebiet
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich auf einen Griff für einen Sicherheitsrasierer und einen Sicherheitsrasierer mit einem solchen Griff.
  • Hintergrund
  • Sicherheitsrasierer bestehen in der Regel aus einer Klingeneinheit (oder Kassette), die entweder abnehmbar oder fest (dauerhaft fest oder integriert) mit einem Griff verbunden ist Ein Sicherheitsrasierer mit einer abnehmbaren und wegwerfbaren Klingeneinheit wird als Sicherheitsrasiersystem bezeichnet. Es sind Klingeneinheiten bekannt, die eine oder mehrere parallele Klingen senkrecht zur Rasierrichtung und damit zum Griff haben, die jeweils eine Schnittkante definieren, mit Klingeneinheitselementen, die vor und hinter der (Rückseite der) Schnittkante(n) positioniert sind (bezeichnet als „Schutz“ beziehungsweise „Kappe“) in einer Rasierrichtung. Eine Rasierhilfe, wie etwa ein dünner Gleitstreifen, wird häufig in eines oder beide dieser Klingeneinheitselemente eingebaut, um die Rasierleistung und die Behandlung der Haut des Anwenders mit Schmierung zu verbessern. Typischerweise sind Rasiergriffe eine einfache, längliche Struktur. Es wäre wünschenswert, Rasierapparate mit alternativen Griffdesigns bereitzustellen.
  • Kurzdarstellung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt einen Sicherheitsrasierer oder ein Sicherheitsrasiersystem mit einem Griff und einer Klingeneinheit bereit, wobei: der Griff aus einem flexiblen Band aus Material mit Befestigungsabschnitten an beiden Enden des Bandes aufgebaut ist; und die Klingeneinheit ein Klingengehäuse und mehrere Klingen umfasst, die innerhalb des Klingengehäuses angeordnet sind, um entsprechende Schnittkanten freizulegen, die zum Rasieren geeignet sind; wobei die Enden des Bandes untereinander und an der Klingeneinheit unter Verwendung einer Rückhaltestruktur befestigbar sind, um eine Schlaufe als Griff zu bilden.
  • Der bandförmige Griff lässt sich leicht in der Handfläche des Anwenders halten und passt sich dieser flexibel an, um den Sicherheitsrasierer ergonomisch zu bedienen. Darüber hinaus ermöglicht der Griff das Aufhängen des Sicherheitsrasierers an einem Haken.
  • Die Enden des Bandes können auf vielfältige Weise miteinander und mit der Klingeneinheit verbunden werden und können mit jeder geeigneten chemischen, klebenden und/oder mechanischen Verbindung versehen werden. In einer Ausführungsform enthält mindestens einer der Befestigungsabschnitte des flexiblen Bands ein Durchgangsloch und die Rückhaltestruktur einen Zapfen, der durch das Durchgangsloch führt, um die Enden zusammenzuhalten. Zum Beispiel kann ein Befestigungsabschnitt den Zapfen und der andere Befestigungsabschnitt das Durchgangsloch haben. In einer Ausführungsform kann die Klingeneinheit oder eine obere Platte weiterhin den Zapfen umfassen, der an der oberen Platte beziehungsweise der Klingeneinheit befestigt wird, um die Enden des Bandes und der Klingeneinheit zusammenzuhalten.
  • In einer Ausführungsform wird die obere Platte oder die Klingeneinheit über den Zapfen der Klingeneinheit oder der oberen Platte geklemmt. Die Verbindung muss jedoch kein Clip sein, und die gesamte Struktur kann zusammengeklebt werden. Außerdem könnte es mehr als einen Zapfen geben. Alternativ kann es auch eine zweite, mit dem unteren Ende des Zapfens verbundene untere Platte geben, die von der Klingeneinheit getrennt ist, und die beiden Platten können beide Enden des Bandes und die Klingeneinheit miteinander verbinden.
  • In einer Ausführungsform umfassen die obere Platte und der Zapfen beziehungsweise die Klingeneinheit und der Zapfen komplementäre Befestigungsmittel in Form eines Sacklochs in der oberen Platte beziehungsweise der Klingeneinheit, um sich der entsprechenden Formgebung am Umfang des Zapfens anzupassen. Ein alternativer Aufbau kann einen Reibschluss verwenden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Rückhaltestruktur eine obere und eine untere Platte, die durch den Zapfen miteinander verbunden werden und das Ende des Bandes und die Klingeneinheit halten.
  • In einer Ausführungsform ermöglicht die Rückhaltestruktur eine Schwenkbewegung der Klingeneinheit relativ zum Griff, zum Beispiel kann sich der Zapfen innerhalb der Durchgangslöcher bewegen, um eine gewisse Flexibilität in der Verbindung zu gewährleisten.
  • In einer Ausführungsform können die Enden des Bandes und die Klingeneinheit nach Gebrauch voneinander getrennt werden. Zum Beispiel kann der Zapfen von der oberen Platte oder der Klingeneinheit oder von beiden oder von der oberen und unteren Platte gelöst werden.
  • Das Band kann sich auf sich selbst zurückbiegen, um die Enden übereinander zu stapeln (in zwei vertikal getrennten Ebenen parallel zur Rasierebene). Daher kann sich der Zapfen in einer Richtung direkt auf die Haut des Anwenders zu oder von ihr weg erstrecken.
  • In einer Ausführungsform ist das Band zwischen etwa 15mm und etwa 30mm breit und vorzugsweise zwischen etwa 150mm und etwa 300mm lang, mit einer bevorzugten Dicke von etwa 1mm bis etwa 4mm. Jede dieser Breiten, Längen und Dicken kann kombiniert werden. Die Bandenden stapeln sich, wobei die Breiten übereinander gelegt werden.
  • In einer Ausführungsform besteht das Band aus TPE oder Silikon(en) oder einem anderen natürlichen oder synthetischen Gummimaterial.
  • Wie hierin verwendet, sind TPEs thermoplastische Elastomere, zum Beispiel thermoplastische Elastomere, ausgewählt aus der Gruppe der Styrol-Blockcopolymere (TPE-s; zum Beispiel Thermoplast K, Thermolast M, Sofprene oder Laprene), thermoplastische Olefine (TPE-o; zum Beispiel For-Tec E), Elastomerlegierungen (TPEv oder TPV; zum Beispiel Thermolast A, Thermolast V, Hipex, Forprene, Termoton-V oder Vegaprene), thermoplastische Polyurethane (TPU; zum Beispiel Copec), thermoplastische Copolyester (TPE-E), thermoplastische Polyamide und deren Mischungen.
  • Wie hierin verwendet, sind Silikone (oder Polysiloxane) Polymere, die jegliche inerten, synthetischen Verbindungen enthalten, die aus sich wiederholenden Einheiten von Siloxan bestehen.
  • In einer Ausführungsform hat das Band eine Härte Shore A zwischen etwa 30 und etwa 90.
  • In einer Ausführungsform ist das Band transluzent oder transparent.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Sicherheitsrasierer ferner einen Lubrapad-Körper, der getrennt von der Klingeneinheit bereitgestellt ist, um sich entlang eines Schutzes der Klingeneinheit und vor dem verwendeten Schutz zu erstrecken, wobei der Lubrapad-Körper eine größte Breite und/oder Tiefe in Klingenrichtung an dem Schutz aufweist, wobei die Körperbreite und/oder -tiefe in einer glatten konvexen Kurve von dem Schutz weg zu einem gekrümmten vorderen Abschnitt des Körpers abnimmt.
  • Die Zusammensetzung des Lubrapads kann ein Gleitmittel enthalten. Materialien, die als Gleitmittel ausgewählt werden können, sind: PEG-400/1,4-Butandiol/SMDI-Copolymer, PEG-115M, PEG 45M und PEG-5M oder eine Kombination davon. Die Zusammensetzung des Lubrapads kann ein Antioxidans enthalten, zum Beispiel Tocopherol. Die Zusammensetzung des Lubrapads kann ein entzündungshemmendes Mittel enthalten, zum Beispiel Aloe-Barbadensis-Blattsaft. Die Zusammensetzung des Lubrapads kann eine Abstützstruktur beinhalten. Materialien, die als Abstützstruktur gewählt werden können, sind: Styrol-Blockcopolymere und Polystyrol oder eine Kombination davon.
  • In einer Ausführungsform umfassen der Lubrapad-Körper und die Klingeneinheit Befestigungsmittel, um sie miteinander zu verbinden und gleichzeitig eine Relativbewegung zu ermöglichen, wie etwa flexible Vorsprünge (Laschen) von einer Vorderfläche des Schutzes, die in Vertiefungen in einem Oberflächenabschnitt des Lubrapad-Körpers untergebracht werden sollen, der direkt der Vorderfläche des Schutzes zugewandt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Lubrapad-Körper über eine Zapfenanordnung, wie zuvor für die Klingeneinheit beschrieben, mit dem Griff verbunden werden.
  • Eine Ausführungsform stellt einen Bausatz bereit, der ein Sicherheitsrasiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche in zerlegtem Zustand umfasst, und die Verpackung enthält das Sicherheitsrasiersystem. Das flexible Banddesign ermöglicht es, das zerlegte Sicherheitsrasiersystem in einer flachen Verpackung bereitzustellen, die für einen effizienten Versand wünschenswert ist und einfach gestapelt oder in Regale eingehängt werden kann.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Bausatz mehr als ein Band und mehr als eine Klingeneinheit, wobei sich die Bänder vorzugsweise beliebig in Farbe, Steifigkeit, Länge oder Breite unterscheiden und sich die Klingeneinheiten vorzugsweise beliebig in Größe, Form, Gleitstreifen (Lubrapads) und Anzahl der Klingen unterscheiden.
  • Die oben genannten Aspekte und Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden, um die oben beschriebenen Vorteile zu erzielen. Weitere Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie der Aufbau und die Funktionsweise der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen, die Bestandteil der Spezifikation sind, illustrieren die vorliegende Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern und einem Fachmann die Benutzung der Erfindung zu ermöglichen.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sicherheitsrasierers von unten (Hautseite);
    • 2 ist eine Seitenansicht eines in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers mit einer Detailansicht der Klingeneinheit und der Befestigungsabschnitte des Griffs;
    • 3 ist eine Unteransicht (hautberührende Seite) des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 4 ist eine Rückansicht (in die gleiche Richtung wie die Rasierrichtung) des in 1 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Sicherheitsrasierers von unten (Hautseite);
    • 6 ist eine Seitenansicht eines Sicherheitsrasierers aus 5;
    • 7 ist eine Unteransicht (hautberührende Seite) des in 5 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 8 ist eine Rückansicht (in die gleiche Richtung wie die Rasierrichtung) des in 5 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Sicherheitsrasierers von unten (Hautseite);
    • 10 ist eine Seitenansicht eines in 9 gezeigten Sicherheitsrasierers mit einer Detailansicht der Klingeneinheit und der Befestigungsabschnitte des Griffs;
    • 11 ist eine Draufsicht auf den in 9 gezeigten Sicherheitsrasierer;
    • 12 ist eine Unteransicht (hautberührende Seite) des in 9 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 13 ist eine Rückansicht (in die gleiche Richtung wie die Rasierrichtung) des in 9 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 14 ist eine Frontansicht (in der der Rasierrichtung entgegengesetzten Richtung) des in 9 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines anderen Sicherheitsrasierers von unten (Hautseite);
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Sicherheitsrasierers aus 15;
    • 17 zeigt eine Anschlussstruktur zwischen Klingeneinheit und Lubrapad des in 15 gezeigten Sicherheitsrasierers;
    • 18 zeigt einen weiteren Sicherheitsrasierer im Gebrauch; und
    • 19 zeigt einen Sicherheitsrasierer im zerlegten (verpackten) Zustand.
  • Eingehende Beschreibung von Ausführungsformen
  • Die folgende eingehende Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele im Einklang mit dieser Erfindung veranschaulichen. Andere Ausführungsformen sind möglich, und es können Änderungen an den Ausführungsformen im Sinne und Umfang der Erfindung vorgenommen werden. Die detaillierte Beschreibung soll die Erfindung daher nicht einschränken.
  • Der Begriff „Unterseite“ oder „unten“ wird verwendet, um Merkmale der Klingeneinheit oder des Lubrapads zu beschreiben, die sich auf der hautberührenden Seite der Klingeneinheit oder des Lubrapads befinden (d.h. auf einer Rasierseite oder auf der Unterseite der Klingeneinheit oder des Lubrapads), und der Begriff „Oberseite“ wird verwendet, um Merkmale der Klingeneinheit oder des Lubrapads zu beschreiben, die sich auf einer Seite gegenüber der hautberührenden Seite der Klingeneinheit oder des Lubrapads befinden (d.h. auf einer Anwenderseite oder auf der Oberseite der Klingeneinheit oder des Lubrapads). Die Begriffe „vorne“, „hinten“ und „Seite(n)“ werden hier in Bezug auf die Rasierrichtung verwendet, d.h. die Richtung, in der die Klingeneinheit und das Lubrapad während der Rasur bewegt werden sollen. Insbesondere bedeutet der Begriff „vorne“ der Richtung der Rasur zugewandt, „hinten“ abgewandt in Richtung der Rasur und „Seite(n)“ für jede Seite in Richtung der Rasur.
  • Es wird nun auf die 1 bis 18 verwiesen, die Ansichten eines Sicherheitsrasierers oder eines Sicherheitsrasiersystems mit Griff zeigen, je nach Ausführungsform. Generell lassen sich die beschriebenen Ausführungsformen unter anderem dadurch voneinander unterscheiden, wie die Klingeneinheit 10 und das Lubrapad 12 miteinander und/oder mit dem Griff 50 verbunden sind.
  • Der in den 1 bis 4 gezeigte Sicherheitsrasierer 100 umfasst einen Griff 50 und eine Klingeneinheit 10. Die Klingeneinheit 10 umfasst ein Klingengehäuse 14 und mehrere Klingen 16, die innerhalb des Klingengehäuses 14 angeordnet sind, um entsprechende Schnittkanten freizulegen. Die Anzahl der Klingen 16 kann zum Beispiel vier oder fünf sein, aber auch weniger oder mehr als dies. Der Schutz 18 befindet sich vor den Klingen 16 und die Kappe 20 befindet sich hinter den Klingen 16 und hat in diesem speziellen Beispiel jeweils eine Rasierhilfe wie etwa einen schmierenden/feuchtigkeitsspendenden Steifen. Der Griff besteht aus einem flexiblen Band 51 aus Material mit Befestigungsabschnitten 52, 53 an beiden Enden des Bandes 51. Die Befestigungsabschnitte 52, 53 sind in 2 in einem zusammenhängenden Zustand näher dargestellt.
  • Der obere Befestigungsabschnitt 53 hat einen Zapfen 57 (dargestellt als gestrichelte Linie), der über ein Durchgangsloch des unteren Befestigungsabschnitts 52 in eine Vertiefung der Klingeneinheit 10 führt. Der Zapfen 57 kann die Klingeneinheit 10 und den Griff 50 fest miteinander verbinden, zum Beispiel wenn der Zapfen 57 zum Zeitpunkt des Einsetzens eingeklebt wird. Alternativ kann der Zapfen 57 die Klingeneinheit 10 und den Griff 50 vorübergehend miteinander verbinden, zum Beispiel wenn das freie Ende des Zapfens 57 einen Reibschluss herstellt, mit einem Gewinde versehen ist oder anderweitig an der Klingeneinheit 10 befestigt ist. Der Zapfen 57 muss nicht die ganze Strecke bis in die Klingeneinheit 10 reichen. Zum Beispiel kann die Klingeneinheit 10 mit dem unteren Befestigungsabschnitt 52 verklebt (oder anderweitig befestigt) werden und der Zapfen 57 des oberen Befestigungsabschnitts 52 kann verklebt oder durch Reibschluss, mit Gewinde oder anderweitige mit dem Durchgangsloch im unteren Befestigungsabschnitt 52 verbunden werden. Man wird zu schätzen wissen, dass die Konfiguration so umgedreht werden kann, dass die Klingeneinheit 10 den Zapfen 57 hat, der durch ein Durchgangsloch des unteren Befestigungsabschnitts 52 zum oberen Befestigungsabschnitt 53 führt, oder der untere und obere Befestigungsabschnitt 52, 53 miteinander verklebt werden können und der Zapfen 57 mit dem unteren Befestigungsabschnitt 52 einen Reibschluss eingehen kann, mit Gewinde oder anderweitig gesichert werden kann.
  • Übrigens kann die Oberfläche des oberen Befestigungsabschnitts 53 oberhalb des Klingengehäuses 10 Vertiefungen, Rillen oder andere Texturen aufweisen (siehe 2), damit der Anwender den Griff 50 leichter greifen kann, zum Beispiel mit einem oder mehreren Fingern.
  • Die 5 bis 8 zeigen einen weiteren Sicherheitsrasierer 100, der im Allgemeinen den gleichen Aufbau wie in den 1 bis 4 hat (mit gleichen Bezugszeichen, die ähnliche Merkmale bezeichnen), außer dass hier der Griff aus verschiedenen Materialien hergestellt werden kann. Zum Beispiel können die Befestigungsabschnitte 52, 53 und die benachbarten Teile 59, 60 aus einem anderen Material als der Rest des Bandes 51 hergestellt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Anschlussmechanismus nicht dargestellt.
  • Die 9 zeigt einen Sicherheitsrasierer mit einem flachen Lubrapad 12, bereitgestellt vor dem Schutz in Rasierrichtung. Das Lubrapad hat eine im Wesentlichen eine halbrunde Form und wird ohne einen Außenrahmen bereitgestellt.
  • Die 10 bis 14 zeigen einen Sicherheitsrasierer 100, der im Allgemeinen den gleichen Aufbau wie in den 1 bis 4 hat (mit gleichen Bezugszeichen, die ähnliche Merkmale bezeichnen), außer dass hier die Rückhaltestruktur zwei Zapfen 57 umfasst, die sich von einer oberen Platte 58 zur Verbindung mit der Klingeneinheit 10 beziehungsweise dem Lubrapad 22 über Durchgangsbohrungen der Befestigungsabschnitte 52, 53 erstrecken. Die in 10 gezeigte Struktur kann so umgedreht werden, dass sich beide Zapfen von der Klingeneinheit 10 und dem Lubrapad 12 (oder einer Basis des Lubrapads 12) erstrecken, oder alternativ kann sich ein Zapfen 57 von der oberen Platte 58 und der andere von der Klingeneinheit 10 erstrecken. Die Zapfen 57 können auf ähnliche Weise wie in den 1 bis 4 beschrieben dauerhaft oder temporär befestigt werden. Außerdem kann die in 10 gezeigte Struktur mit nur einem Zapfen 57 konstruiert werden, zum Beispiel wenn der Lubrapad-Körper 22 mit dem unteren Befestigungsabschnitt 52 verklebt ist oder wenn der Lubrapad-Körper 22 mit der Klingeneinheit 10 verbunden ist (wie in 15 beschrieben wird). Der/die Zapfen 57 können durch Gewinde, Reibschluss oder auf andere Weise gesichert werden, so dass die Klingeneinheit 10 und das Lubrapad 12 vom Griff gelöst werden können. Außerdem kann auf die Zapfen 57 vollständig verzichtet werden, wenn die obere Kappe 58, die Befestigungsabschnitte 52, 53, die Klingeneinheit 10 und der Lubrapad-Körper 22 miteinander verklebt werden. Andere Kombinationen sind für den Fachmann ersichtlich.
  • Die 15 und 16 sind perspektivische Ansichten von unten beziehungsweise von oben auf die Klingeneinheit 10 und das Lubrapad 12 nach einer anderen Ausführungsform mit einer anderen Form von Lubrapad. Das Lubrapad 12 umfasst einen Lubrapad-Körper 22, der fested Schmiermaterial umfasst. Der Lubrapad-Körper 22 hat einen ersten Oberflächenabschnitt 38, der direkt einer Vorderfläche 40 des Schutzes 18 zugewandt ist, einen zweiten (unteren, gleitenden oder hautberührenden) Oberflächenabschnitt 44, der an die hautberührende Seite der Klingeneinheit 10 angrenzt, und einen dritten (oberen) Oberflächenabschnitt 46, der dem zweiten Oberflächenabschnitt 44 allgemein gegenüberliegt. Im Gebrauch schmiert der zweite Oberflächenabschnitt 44 die Haut eines Anwenders und der dritte Oberflächenabschnitt 46 ist von der Haut des Anwenders weg zum Griff 50 gerichtet. Der erste, zweite und dritte Oberflächenabschnitt 38, 44, 46 des Lubrapad-Körpers 22 definieren im Allgemeinen einen Keil mit einem gekrümmten vorderen Abschnitt (halbkreisförmige Kante) 24, wobei der zweite Oberflächenabschnitt 44 in einer glatten konvexen Kurve zum gekrümmten vorderen Abschnitt 24 hin gekrümmt ist. Der zweite Oberflächenabschnitt 44 kann kontinuierlich zum vorderen Abschnitt 24 hin gekrümmt sein oder einen flachen Abschnitt enthalten, bevor er zum vorderen Abschnitt 24 hin gekrümmt ist. Die größte Länge des dritten Oberflächenabschnitts 46 in Rasierrichtung kann mindestens das Doppelte oder Dreifache der Höhe des ersten Oberflächenabschnitts 38 in einer Richtung senkrecht zur Rasierebene betragen.
  • Die 17 zeigt die Klingeneinheit 10 und das Lubrapad 12 von unten und zur besseren Übersichtlichkeit voneinander getrennt. Wie gezeigt, hat die Klingeneinheit 10 Vorsprünge 34, die sich von einer Vorderfläche 40 des Schutzes 18 erstrecken. (Der Leser sollte sich daran erinnern, dass „vorne“ bedeutet, dass er der Rasierrichtung zugewandt ist Wenn das Klingengehäuse 10 und das Lubrapad 12 miteinander verbunden sind, sind die Vorsprünge 34 (zumindest teilweise) in Vertiefungen 36 in einem Oberflächenabschnitt 38 des Lubrapads 22 untergebracht, der direkt der Stirnfläche 40 des Schutzes 18 zugewandt ist. Der Einfachheit halber sind die Vorsprünge 34 und die Vertiefung 36 rechteckig dargestellt. Diese können reibschlüssig, geschraubt, geklebt, umspritzt oder anderweitig miteinander verbunden sein. Andere Arten von Vorsprüngen, wie etwa Spikes, Haken oder andere geeignete Formen, können alternativ bereitgestellt werden.
  • Die 18 zeigt eine weitere Ausführungsform des Sicherheitsrasierers im Gebrauch. Hier umfasst die Klingeneinheit beziehungsweise das Lubrapad zwei schmalere Lubrapads, eins auf der Schutzseite und eins auf der Kappenseite. Es gibt keine obere Platte.
  • Die 19 zeigt einen Bausatz mit drei abgeflachten Bändern 51, die unterschiedlich farbig und/oder flexibel und/oder groß sein können, jeweils mit einem Durchgangsloch an jedem Ende. Es werden fünf verschiedene Klingeneinheiten 10 bereitgestellt, die unterschiedliche Rasiereigenschaften und/oder Farben haben können. Sie können verschiedene Formen und/oder Größen und Gleitstreifen haben, sind aber der Einfachheit halber identisch dargestellt. Außerdem sind drei verschiedene obere Platten 58 bereitgestellt. Die Teile können auf einer halbstarren (zum Beispiel Pappe oder Plastikfolie) Unterlage mit Aufhängeloch, in einem Blister oder in einer Plastikfolie verpackt werden. Der Anwender kann bei jeder Rasur ein anderes Band, eine andere Klingeneinheit und eine andere obere Platte auswählen, je nach dem zu rasierenden Bereich oder der täglichen Präferenz.
  • Die Abschnitte Kurzdarstellung und Zusammenfassung können eine oder mehrere, aber nicht alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in der vom Erfinder/von den Erfindern beabsichtigten Form enthalten und sind daher nicht dazu bestimmt, die vorliegende Erfindung und die angefügten Ansprüche in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • Der Umfang und Rahmen der vorliegenden Erfindung sollten nicht durch eine der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt werden, sondern nur nach Maßgabe der folgenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen definiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Klingeneinheit
    12
    Lubrapad
    14
    Klingengehäuse
    16
    Klingen
    18
    Schutz
    20
    Kappe
    22
    Lubrapad-Körper
    24
    vorderer Abschnitt (des Lubrapad-Körpers)
    34
    Vorsprünge
    36
    Vertiefungen
    38
    erster Oberflächenabschnitt (des Lubrapad-Körpers)
    40
    Vorderfläche (des Schutzes)
    42
    Seitenabschnitte (des Klingengehäuses)
    44
    zweiter Oberflächenabschnitt (des Lubrapad-Körpers)
    46
    dritter Oberflächenabschnitt (des Lubrapad-Körpers)
    50
    Griff
    51
    flexibles Band
    52
    Befestigungsabschnitt
    53
    Befestigungsabschnitt
    54
    Rückhaltestruktur
    55
    Durchgangsloch
    56
    Durchgangsloch
    57
    Zapfen
    58
    obere Platte
    59
    benachbartes Material
    60
    benachbartes Material
    100
    Sicherheitsrasierer
    P
    Rasierebene

Claims (17)

  1. Ein Sicherheitsrasierer (100), der einen Griff (50) und eine Klingeneinheit (10) umfasst, wobei: der Griff (50) aus einem flexiblen Band (51) aus Material mit Befestigungsabschnitten (52, 53) an beiden Enden des Bandes (51) besteht; und die Klingeneinheit (10) ein Klingengehäuse (14) umfasst und mehrere Klingen (16), die innerhalb des Klingengehäuses (14) angeordnet sind, um entsprechende Schnittkanten freizulegen, die zum Rasieren geeignet sind; wobei die Enden des Bandes (51) untereinander und an der Klingeneinheit (10) mittels einer Rückhaltestruktur (54) befestigbar sind, um eine Schlaufe als Griff (50) zu formen.
  2. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach Anspruch 1, wobei: mindestens einer der Befestigungsabschnitte (52, 53) des flexiblen Bandes (51) ein Durchgangsloch (55, 56) aufweist und die Rückhaltestruktur (54) einen Zapfen (57) aufweist, der durch das Durchgangsloch (55, 56) führt, um die Enden zusammenzuhalten.
  3. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach Anspruch 2, wobei: die Klingeneinheit (10) oder eine obere Platte (58) weiterhin den Zapfen (57) umfasst, der an der oberen Platte (58) beziehungsweise der Klingeneinheit (10) befestigt ist, um die Enden des Bandes (51) und der Klingeneinheit (10) zusammenzuhalten.
  4. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach Anspruch 3, wobei: die obere Platte (58) oder die Klingeneinheit (10) über den Zapfen (57) der Klingeneinheit (10) oder der oberen Platte (58) zu klemmen ist.
  5. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die obere Platte (58) und der Zapfen (57) beziehungsweise die Klingeneinheit (10) und der Zapfen (57) komplementäre Befestigungsmittel in Form eines Sacklochs in der oberen Platte (58) beziehungsweise der Klingeneinheit (10) aufweisen, um sich der entsprechenden Formgebung am Umfang des Zapfens (57) anzupassen.
  6. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Rückhaltestruktur (54) eine obere Platte (58) und eine untere Platte umfasst, die durch den Zapfen (57) miteinander verbunden werden und das Ende des Bandes (51) und die Klingeneinheit (10) halten.
  7. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Rückhaltestruktur (54) eine Schwenkbewegung der Klingeneinheit (10) relativ zum Griff (50) ermöglicht.
  8. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: die Enden des Bandes (51) und der Klingeneinheit (10) nach Gebrauch voneinander getrennt werden können.
  9. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Band auf sich selbst zurückgekrümmt wird, um die Enden übereinander auf die Oberseite der Klingeneinheit zu stapeln.
  10. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Band (51) zwischen etwa 15mm und etwa 30mm breit und vorzugsweise zwischen etwa 150mm und etwa 300mm lang ist, mit einer bevorzugten Dicke von etwa 1mm bis etwa 4mm.
  11. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Band (51) aus TPE oder Silikon(en) oder einem anderen natürlichen oder synthetischen Gummi oder gummiähnlichen Material besteht.
  12. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Band (51) eine Shore-A-Härte zwischen etwa 30 und etwa 90 aufweist.
  13. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Band (51) transluzent oder transparent ist.
  14. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen Lubrapad-Körper (22), der getrennt von der Klingeneinheit (10) bereitgestellt ist, um sich entlang eines Schutzes (18) der Klingeneinheit (10) und vor dem verwendeten Schutz (18) zu erstrecken, wobei der Lubrapad-Körper (22) eine größte Breite und/oder Tiefe in der Klingenrichtung an dem Schutz (18) aufweist, wobei die Körperbreite und/oder Tiefe in einer glatten konvexen Kurve von dem Schutz weg zu einem gekrümmten vorderen Abschnitt des Körpers abnimmt.
  15. Ein Sicherheitsrasierer (100) nach Anspruch 14, wobei: der Lubrapad-Körper und die Klingeneinheit Befestigungsmittel umfassen, um sie miteinander zu verbinden und gleichzeitig eine Relativbewegung zu ermöglichen, wie etwa flexible Vorsprünge von einer Vorderfläche des Schutzes, die in Vertiefungen in einem Oberflächenabschnitt des Lubrapad-Körpers untergebracht werden sollen, der direkt der vorderen Oberfläche des Schutzes zugewandt ist.
  16. Ein Bausatz, umfassend ein Sicherheitsrasierersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche in zerlegtem Zustand, und eine Verpackung, die das Sicherheitsrasiersystem enthält.
  17. Ein Bausatz nach Anspruch 16, umfassend mehr als ein Band und mehr als eine Klingeneinheit, wobei sich die Bänder vorzugsweise beliebig in irgendeinem aus Farbe, Steifigkeit, Länge, Dicke oder Breite unterscheiden und sich die Klingeneinheiten vorzugsweise in irgendeinem aus Größe, Form, Gleitstreifen und/oder Lubrapads oder Anzahl der Klingen unterscheiden.
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