DE102017114284B4 - Drückbetätigungsschalter - Google Patents

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Abstract

Drückbetätigungsschalter (1A), der Folgendes aufweist:ein bewegliches Kontaktelement (5) mit einem konvexen Bereich (5b), der in Reaktion auf eine Drückkraft in eine konkaver Form verformt wird und mit einem Kontakt (13) in Kontakt gelangt;ein Gehäuse (3), das einen Aufnahmebereich (4) in einem Innenraum aufweist, der innenseitig von Wänden (3b) gebildet ist, die um einen Umfang des Gehäuses (3) herum vorgesehen sind, wobei das bewegliche Kontaktelement (5) in dem Gehäuse (3) aufnehmbar ist, wobei der Kontakt (13) auf einer Bodenfläche (3a) des Innenraums angeordnet ist und eine Distanz zwischen Wänden (3b) in einer ersten Richtung minimiert ist;einen Abdeckflächenkörper (9), der das in dem Aufnahmebereich (4) angeordnete bewegliche Kontaktelement (5) bedeckt, wobei Enden des Abdeckflächenkörpers (9) an den Wänden (3b) befestigt sind; undein Drückelement (7), das die Drückkraft in einem Zustand auf das bewegliche Kontaktelement (5) überträgt, in dem das Drückelement (7) mit dem Abdeckflächenkörper (9) in Kontakt ist; wobei:eine Kontaktregion, in der das Drückelement (7) mit dem Abdeckflächenkörper (9) in Kontakt steht, während das bewegliche Kontaktelement (5) in Reaktion auf die Drückkraft verformt wird, wobei die Kontaktregion in der ersten Richtung schmaler ist als in einer die erste Richtung schneidenden anderen Richtung;wobei der konvexe Bereich (5b) des beweglichen Kontaktelements (5) in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Kreisform einen Durchmesser aufweist, der gleich einer Länge in Richtung der kurzen Seiten der in einer rechteckigen Form angeordneten Wände (3b) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drückbetätigungsschalter.
  • Ein bekannter Drückbetätigungsschalter weist ein Gehäuse auf, das in der Draufsicht rechteckig ist, wie dies z.B. in der JP 2015 - 149 149 A dargestellt ist. Diese Art von Drückbetätigungsschalter besitzt ein kuppelförmiges bewegliches Kontaktelement, das in Abhängigkeit von einer Kraft, mit der das bewegliche Kontaktelement gedrückt wird, in eine konkave Form verformt wird. Das bewegliche Kontaktelement weist eine im Wesentlichen rechteckige Form auf, die durch Schneiden der beiden Enden des kuppelförmigen Gebildes gebildet ist, so dass sie in der Draufsicht an die rechteckige Form des Gehäuses angepasst ist.
  • Das bewegliche Kontaktelement ist am Boden des Gehäuses angeordnet und von Wänden umgeben, die den Boden umschließend in einer rechteckigen Formgebung angeordnet sind. Ein Abdeckflächenkörper ist an den oberen Enden der Wände befestigt, um das bewegliche Kontaktelement in dem Gehäuse unterzubringen. Ein Drückelement ist zwischen dem Abdeckflächenkörper und der Oberseite des beweglichen Kontaktelements vorgesehen.
  • Wenn eine Drückkraft auf den Abdeckflächenkörper ausgeübt wird, um den Drückbetätigungsschalter zu betätigen, wird die Drückkraft auf das Drückelement übertragen, so dass die Oberseite des beweglichen Kontaktelements in eine konkave Form verformt wird. Dadurch gelangt die Oberseite des beweglichen Kontaktelements mit einem am Boden des Gehäuses vorgesehenen Kontaktelement in Kontakt, so dass ein Schaltvorgang ausgeführt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Drückbetätigungsschalter ist das Drückelement in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet. Wenn also das bewegliche Kontaktelement durch eine Drückkraft während einer Betätigung verformt wird, handelt es sich bei einer Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem Drückelement ebenfalls um eine kreisförmige Region. Da die Wände des Gehäuses in einer rechteckigen Form angeordnet sind, befindet sich der Bewegungsbereich des Abdeckflächenkörpers zwischen der Kontaktregion und feststehenden Punkten, an denen der Abdeckflächenkörper an den Wänden des Gehäuses befestigt ist. Die Länge des Bewegungsbereichs ist in Richtung der kurzen Seiten minimiert. Somit ist die Verformung (der Betrag der Dehnung pro Längeneinheit) des Abdeckflächenkörpers in Richtung der kurzen Seiten maximiert. Während einer Betätigung ist somit der Widerstand des Abdeckflächenkörpers in Richtung der kurzen Seiten maximiert. In Richtung der kurzen Seiten verspürt die Bedienungsperson somit eine der Betätigung entgegenwirkende Kraft. Dies kann zu einem unangenehmen Betätigungsgefühl, Brechen des Abdeckflächenkörpers oder anderen Problemen führen.
  • Ein ähnliches Problem tritt auch bei einer Konstruktion auf, bei der das Drückelement in Bezug auf den Abdeckflächenkörper dem beweglichen Kontaktelement gegenüberliegend angeordnet ist.
  • WO 2015 / 170 877 A1 zeigt einen Drückbetätigungsschalter mit einem beweglichen Kontaktelement, einem Gehäuse, einen Abdeckflächenkörper, ein Drückelement und eine Kontaktregion für das Drückelement.
  • Die vorliegende Erfindung geht die vorstehend geschilderte Problematik durch Bereitstellen eines Drückbetätigungsschalters an, der ein verbessertes Betätigungsgefühl auch bei einer Konstruktion vermitteln kann, bei der die Länge des Bewegungsbereichs eines Abdeckflächenkörpers zwischen einem Drückelement und den Wänden eines Gehäuses in einer vorbestimmten Richtung verkürzt ist.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Drückbetätigungsschalter, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Der erfindungsgemäße Drückbetätigungsschalter weist Folgendes auf: ein bewegliches Kontaktelement mit einem konvexen Bereich, der in Reaktion auf eine Drückkraft in eine konkave Form verformt wird und mit Kontakten in Kontakt gelangt; ein Gehäuse, das einen Aufnahmebereich in einem Innenraum aufweist, der innenseitig von Wänden gebildet ist, die um den Umfang des Gehäuses herum vorgesehen sind, wobei das bewegliche Kontaktelement in dem Gehäuse aufnehmbar ist, wobei die Kontakte auf einer Bodenfläche des Innenraums angeordnet sind und eine Distanz zwischen Wänden in einer ersten Richtung minimiert ist; einen Abdeckflächenkörper, der das in dem Aufnahmebereich angeordnete bewegliche Kontaktelement bedeckt, wobei die Enden des Abdeckflächenkörpers an den Wänden befestigt sind; und ein Drückelement, das die Drückkraft in einem Zustand auf das bewegliche Kontaktelement überträgt, in dem das Drückelement mit dem Abdeckflächenkörper in Kontakt steht. Eine Kontaktregion, in der das Drückelement mit dem Abdeckflächenkörper in Kontakt steht, während das bewegliche Kontaktelement in Reaktion auf die Drückkraft verformt wird, ist in der ersten Richtung schmaler als in die erste Richtung schneidenden anderen Richtungen. Der konvexe Bereich des beweglichen Kontaktelements ist in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet, wobei die Kreisform einen Durchmesser aufweist, der gleich einer Länge in Richtung der kurzen Seiten der in einer rechteckigen Form angeordneten Wände ist.
  • Wenn die Drückkraft durch das Drückelement auf das bewegliche Kontaktelement übertragen wird, wird das bewegliche Kontaktelement verformt, und dieses gelangt mit dem auf der Bodenfläche des Gehäuses angeordneten Kontakt in Kontakt, so dass ein Schaltvorgang ausgeführt wird.
  • Während das bewegliche Kontaktelement in Reaktion auf die Drückkraft verformt wird, wird der Abdeckflächenkörper zusammen mit dem Drückelement verformt. Da die Enden des Abdeckflächenkörpers an den Wänden des Gehäuses befestigt sind, liegt der bewegliche Bereich des Abdeckflächenkörpers zwischen feststehenden Punkten, an denen der Abdeckflächenkörper an den Wänden des Gehäuses befestigt ist, sowie der Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem Drückelement. Der bewegliche Bereich ist in Abhängigkeit von der Verlagerungsdifferenz zwischen den feststehenden Punkten und der Kontaktregion länglich. In diesem Fall ist die Verformung (das Ausmaß an Dehnung pro Längeneinheit) des Abdeckflächenkörpers in der ersten Richtung maximiert, in der die Distanz zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden mit der dazwischenliegenden Bodenfläche des Gehäuses minimiert ist. D.h., die Spannung des Abdeckflächenkörpers ist in der ersten Richtung größer als in anderen Richtungen; der Abdeckflächenkörper ist in der ersten Richtung starken Spannungen ausgesetzt.
  • In Anbetracht hiervon ist die Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem Drückelement in der ersten Richtung schmaler ausgebildet als in die erste Richtung schneidenden, anderen Richtungen. Hierdurch kann der bewegliche Bereich des Abdeckflächenkörpers in der ersten Richtung länger ausgebildet werden als in einem Fall, in dem die Länge der Kontaktregion in der ersten Richtung gleich der Länge der Kontaktregion in anderen Richtungen ist, wobei der bewegliche Bereich zwischen der Kontaktregion und den an den Wänden befestigten Enden des Abdeckflächenkörpers festgelegt ist. In der ersten Richtung kann somit die Verformung des Abdeckflächenkörpers reduziert werden, und die Spannung kann abgeschwächt werden. Auf diese Weise können ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie Reißen bzw. Brechen des Abdeckflächenkörpers verhindert werden.
  • Die Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem Drückelement ist vorzugsweise in der ersten Region am schmälsten.
  • Die Wände sind vorzugsweise derart angeordnet, dass sie in der Draufsicht eine rechteckige Form bilden.
  • Da die Wände derart angeordnet sind, dass sie in der Draufsicht eine rechteckige Form bilden, kann das Gehäuse so ausgebildet werden, dass es in der Draufsicht eine rechteckige Form aufweist. Wenn das Gehäuse in einem elektrischen Gerät oder dergleichen angeordnet wird, kann somit ein für andere Zwecke zur Verfügung stehender Raum in Richtung der kurzen Seiten des Rechtecks reserviert werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten Richtung handelt es sich um die in Richtung der kurzen Seiten verlaufende Richtung eines Rechtecks. Die Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem Drückelement ist in Richtung der kurzen Seiten minimiert.
  • Das bewegliche Kontaktelement weist vorzugsweise einen Bereich auf, der in der Draufsicht eine Breite aufweist, die in der ersten Richtung schmaler ist als in anderen Richtungen, und damit an die in einer rechteckigen Form angeordneten Wänden angepasst ist.
  • Da das bewegliche Kontaktelement einen Bereich aufweist, der in der Draufsicht eine Breite aufweist, die in der ersten Richtung schmaler ist als in anderen Richtungen, und damit an die in einer rechteckigen Form angeordneten Wänden angepasst ist, kann das bewegliche Kontaktelement in Anpassung an die in einer rechteckigen Form angeordneten Wände vorgesehen werden. Da ferner die Breite des beweglichen Kontaktelements in der Längsseiten-Richtung der in einer rechteckigen Form angeordneten Wände verlängert werden kann, kann ein Ausmaß sichergestellt werden, in dem das bewegliche Kontaktelement elastisch verformt wird.
  • Im Spezielleren ist das bewegliche Kontaktelement derart geformt, dass es einen Bereich mit schmaler Breite aufweist, indem die beiden Seiten einer Kuppelform, der einen konvexen Bereich in der Draufsicht betrachtet im Zentrum aufweist, abgeschnitten sind.
  • Da in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Kreisform einen Durchmesser gleich der Länge der Wände in Richtung der kurzen Seiten aufweist und diese Wände zu den in einer rechteckigen Form angeordneten Wänden gehören, muss das bewegliche Kontaktelement nicht überall in Richtung der langen Seiten vorgesehen werden, so dass sich das bewegliche Kontaktelement kompakt ausbilden lässt. Ferner müssen die beiden Enden des beweglichen Kontaktelements nicht abgeschnitten bzw. abgetrennt werden; das bewegliche Kontaktelement kann auch ohne Änderung verwendet werden.
  • Das der konvexe Bereich des beweglichen Kontaktelements bewegliche Kontaktelement weist vorzugsweise einen Ausschnitt aus, der mit dem Abdeckflächenkörper in der ersten Richtung nicht in Kontakt gelangt.
  • Da das bewegliche Kontaktelement einen Ausschnitt aufweist, der mit dem Abdeckflächenkörper in der ersten Richtung nicht in Kontakt gelangt, kann ein Bereich gebildet werden, in dem die Kontaktregion in der ersten Richtung am kürzesten ist.
  • Bei dem Ausschnitt kann es sich um einen Aussparungsbereich handeln, der in der Dickenrichtung des Drückelements (bei der es sich um die gleiche Richtung wie die Dickenrichtung des Abdeckflächenkörpers handelt) gebildet ist, oder es kann sich um einen separierten Bereich handeln, der um eine vorbestimmte Distanz entfernt von dem Abdeckflächenkörper vorgesehen ist.
  • Das Drückelement ist vorzugsweise zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem beweglichen Kontaktelement angeordnet.
  • Da das Drückelement vorzugsweise zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem beweglichen Kontaktelement angeordnet ist, wird die Drückkraft auf den Abdeckflächenkörper, das Drückelement und das bewegliche Kontaktelement in dieser Reihenfolge übertragen.
  • Das Drückelement ist in Bezug auf den Abdeckflächenkörper vorzugsweise gegenüber von dem beweglichen Kontaktelement angeordnet.
  • Da das Drückelement in Bezug auf den Abdeckflächenkörper gegenüber von dem beweglichen Kontaktelement angeordnet ist, wird die Drückkraft auf das Drückelement, den Abdeckflächenkörper und das bewegliche Kontaktelement in dieser Reihenfolge übertragen.
  • Die Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper und dem Drückelement ist vorzugsweise durch eine Verbindungsregion gebildet, in der der Abdeckflächenkörper und das Drückelement miteinander verbunden sind.
  • Wenn der Kontaktzustand zum Zeitpunkt der Verlagerung des Drückelements und des Abdeckflächenkörpers aufrechterhalten wird, da das Drückelement und der Abdeckflächenkörper miteinander verbunden sind, kann die Kontaktregion durch Einstellen der Verbindungsregion in der ersten Richtung am kürzesten ausgebildet werden. D.h. die Verbindungsregion kann in der ersten Richtung am kürzesten ausgebildet werden.
  • Da die Kontaktregion zwischen dem Drückelement und dem Abdeckflächenkörper in der ersten Richtung am kürzesten ausgebildet werden kann, kann selbst dann, wenn der bewegliche Bereich des Abdeckflächenkörpers zwischen dem Drückelement und den Wänden des Gehäuses in der ersten Richtung kurz ist, der bewegliche Bereich bzw. Bewegungsbereich in der ersten Richtung so weit wie möglich vergrößert werden, um ein verbessertes Betätigungsgefühl zu erzielen.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert; in den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des in 1 gezeigten Drückbetätigungsschalters;
    • 3 eine schematische Draufsicht auf den Drückbetätigungsschalter der 1;
    • 4 eine schematische Längsschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 1 in der X-Richtung;
    • 5 eine schematische Querschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 1 in der Y-Richtung;
    • 6 eine Querschnittansicht unter Darstellung eines Vergleichsbeispiels zu dem Drückschalter gemäß 5;
    • 7 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einer Modifizierung 1-1;
    • 8 eine Längsschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 7;
    • 9 eine Querschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 7;
    • 10 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einer Modifizierung 1-2;
    • 11 eine Längsschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 10;
    • 12 eine Querschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 10;
    • 13 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einer Modifizierung 1-3;
    • 14 eine Längsschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 13;
    • 15 eine Querschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters gemäß 13;
    • 16 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einer Modifizierung 1-4;
    • 17 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einer Modifizierung 1-5;
    • 18 eine Draufsicht unter Darstellung eines Drückbetätigungsschalters gemäß einer Modifizierung 1-6; und
    • 19 eine Draufsicht unter Darstellung einer Verbindungsregion, in der das Drückelement der 18 angebracht ist.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 veranschaulicht einen Drückbetätigungsschalter 1A gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Drückbetätigungsschalter 1A liegt in einer flachen und im Wesentlichen quaderförmigen Form vor. Der Drückbetätigungsschalter 1A besitzt ein Gehäuse 3, ein in dem Gehäuse 3 angeordnetes bewegliches Kontaktelement 5, ein Drückelement 7, das vorzugsweise auf dem beweglichen Kontaktelement 5 angeordnet ist, sowie einen Abdeckflächenkörper 9, der das bewegliche Kontaktelement 5 und das Drückelement 7 in dem Gehäuse 3 überdeckt; diese Komponenten sind in der genannten Reihenfolge ausgehend von der Unterseite in 1 angeordnet.
  • Das Gehäuse 3 ist aus einem Kunstharzmaterial mit einer dunklen Farbe, wie z.B. schwarz, gebildet, durch das sichtbares Licht nicht leicht übertragen wird. Leitfähige Metallplatten sind in dem Gehäuse 3 durch Einsatzformen vorgesehen. Das Gehäuse 3 ist mit einer flachen und im Wesentlichen quaderförmigen Form gebildet, bei der gemäß 1 eine Dicke t in der Z-Richtung kleiner ist als eine Längsseiten-Abmessung x1 in der X-Richtung und eine entlang der kurzen Seiten gemessene Abmessung y1 in der Y-Richtung.
  • Wie in 2 dargestellt, ist ein Aufnahmebereich 4 in der Draufsicht mit einer konkaven Formgebung im Zentrum des Gehäuses 3 gebildet. Im Spezielleren handelt es sich bei dem Aufnahmebereich 4 um einen Raum, der von der Bodenfläche 3a des Gehäuses 3 sowie Wänden 3b umgeben ist, die die Bodenfläche 3a umschließend vorgesehen sind. Die Wände 3b sind entlang der vier Seiten des Gehäuses 3 angeordnet, so dass sie die Außenumfangswände des Gehäuses 3 bilden.
  • Der den Aufnahmebereich 4 bildende Raum ist durch die Innenumfangsränder der Wände 3b gebildet. Die Distanz zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 3b, die die Bodenfläche 3a in der Y-Richtung, d.h. der Richtung der kurzen Seiten, zwischen sich schließen, ist vorzugsweise kürzer als die Distanz zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 3b, die die Bodenfläche 3a in der X-Richtung, d.h. der Längsseiten-Richtung, zwischen sich schließen. D.h., die Wände 3b sind derart angeordnet, dass die Distanz zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden 3b mit der dazwischen angeordneten Bodenfläche 3a vorzugsweise in der Y-Richtung (erste Richtung) minimiert ist. Somit weist der Aufnahmebereich 4 eine im Wesentlichen quaderförmige Form auf, die an die äußere Formgebung des Gehäuses 3 angepasst ist.
  • Bei dem oberen Ende jeder Wand 3b handelt es sich zumindest auf der Innenumfangsseite um eine ebene Fläche. Die Enden des Abdeckflächenkörpers 9 sind durch Verschweißen an den oberen Enden der Wände 3b befestigt.
  • An der Bodenfläche 3a des Gehäuses 3 bilden die durch Einsatzformen gebildeten Metallplatten eine Mehrzahl von zentralen Kontaktbereichen 13 an einer in der Draufsicht zentralen Stelle und bilden ferner außenumfangsseitige Kontaktbereiche 15 an den vier Ecken in der Draufsicht. Die zentralen Kontaktbereiche 13 und die außenumfangsseitigen Kontaktbereiche 15 sind elektrisch voneinander isoliert.
  • Die zentralen Kontaktbereiche 13 sind mit einem ersten Verbindungsanschluss 14 elektrisch verbunden, der von dem einen Ende 3c des Gehäuses 3 in der X-Richtung wegragt. Die außenumfangsseitigen Kontaktbereiche 15 sind mit einem zweiten Verbindungsanschluss 16 elektrisch verbunden, der von dem anderen Ende 3d des Gehäuses 3 in der X-Richtung wegragt.
  • Das bewegliche Kontaktelement 5 ist durch Pressformen einer dünnen leitfähigen Metallplatte gebildet. Wie in 2 dargestellt, besitzt das bewegliche Kontaktelement 5 eine äußere Form, die durch Abschneiden bzw. Abtrennen der beiden sich in der Y-Richtung erstreckenden Enden eines Kreises entlang der X-Richtung gebildet ist, so dass es eine seitlich abgeschnittene Form mit seitlichen Enden 5a aufweist. Vorzugsweise handelt es sich bei der äußeren Formgebung im Wesentlichen um ein Rechteck, bei dem ein Bereich zwischen den Seitenteilen 5a, die aus dem seitlichen Abschneiden resultieren, ein Bereich mit geringer Breite ist. Die im Wesentlichen rechteckige Formgebung des beweglichen Kontaktelements 5 nach dem seitlichen Abschneiden entspricht vorzugsweise der im Wesentlichen quaderförmigen Ausbildung des Aufnahmebereichs 4.
  • Das bewegliche Kontaktelement 5 ist kuppelförmig ausgebildet, wobei ein nach oben ragender (d.h. in Richtung von der Bodenfläche 3a des Gehäuses 3 weg und somit in Z-Richtung ausgebildeter) konvexer Bereich 5 in der Draufsicht im Zentrum vorgesehen ist. Wenn eine nach unten gehende Drückkraft auf den konvexen Bereich 5b (d.h. in Richtung auf die Bodenfläche 3a des Gehäuses 3) aufgebracht wird, wird der konvexe Bereich 5b nach unten verlagert und in eine konkave Form verformt, wobei die Formgebung des beweglichen Kontaktelements 5 umgekehrt wird. Somit gelangt der konvexe Bereich 5b mit den zentralen Kontaktbereichen 13 in Kontakt. Wenn die auf den konvexen Bereich 5b ausgeübte Drückkraft aufgehoben wird, wird der konvexe Bereich 5b aufgrund der elastischen Kraft desselben in die Formgebung vor der Verformung zurückgeführt.
  • Das bewegliche Kontaktelement 5 besitzt zwei Schenkelbereiche 5c, die in der Draufsicht auf beiden Seiten in der X-Richtung gebildet sind, und zwar einen auf jeder Seite, so dass diese in kontinuierlicher Weise mit dem konvexen Bereich 5b verbunden sind. Die beiden Schenkelbereiche 5c sind derart angebracht, dass sie mit den außenumfangsseitigen Kontaktbereichen 15 in Kontakt stehen, die an den vier Ecken der Bodenfläche 3a des Gehäuses 3 angeordnet sind.
  • Das Drückelement 7 ist aus einem Kunstharzmaterial mit einer dunklen Farbe, wie z.B. schwarz, gebildet, durch das sichtbares Licht nicht leicht übertragen wird. Das Drückelement 7 weist vorzugsweise eine äußere Formgebung auf, die durch Abschneiden der beiden sich in der Y-Richtung erstreckenden Seiten eines im Wesentlichen halbkugelförmigen Gebildes entlang der X-Richtung resultiert, so dass es eine seitlich abgeschnittene Formgebung mit seitlichen Enden 7a aufweist.
  • Die Abmessungen (Durchmesser) des Drückelements 7 in der Längsrichtung (X-Richtung), in der das Drückelement 7 nicht seitlich abgeschnitten ist, wird in Abhängigkeit von Haltbarkeitseigenschaften und Betätigungsgefühleigenschaften bestimmt.
  • Die eben ausgebildete Bodenfläche 7b des Drückelements 7 ist derart angeordnet, dass sie mit dem konvexen Bereich 5b des beweglichen Kontaktelements 5 in Kontakt gebracht wird. Die Bodenfläche 7b des Drückelements 7 ist nicht mit dem konvexen Bereich 5b des beweglichen Kontaktelements 5 verbunden, sondern ist lediglich auf dem konvexen Bereich 5b platziert. Jedoch kann die Bodenfläche 7b des Drückelements 7 mit dem konvexen Bereich 5b des beweglichen Kontaktelements 5 verbunden sein.
  • Der konvexe Bereich 7c an der Oberseite des Drückelements 7 ist an der rückwärtigen Fläche des Abdeckflächenkörpers 9 befestigt, wobei der konvexe Bereich 7c mit der rückwärtigen Fläche beispielsweise durch Laserschweißen verbunden ist.
  • Eine Region für diese Verbindung bildet eine Verbindungsregion, in der das Drückelement 7 und der Abdeckflächenkörper 9 miteinander verbunden bleiben und auch während einer Betätigung nicht getrennt werden. Wenn jedoch die vorstehend beschriebene Verbindungsregion auch während der Betätigung aufrechterhalten bleibt, können das Drückelement 7 und der Abdeckflächenkörper 9 auch nicht miteinander verbunden sein.
  • Der Abdeckflächenkörper 9 ist aus einem Kunstharzmaterial gebildet, durch das sichtbares Licht übertragen werden kann. Der Abdeckflächenkörper 9 weist in der Draufsicht eine im Wesentlichen rechteckige Außenform auf. Die vier Ränder des Abdeckflächenkörpers 9 sind an den oberen Enden der Wände 3b des Gehäuses 3 befestigt, wobei die vier Ränder beispielsweise durch Laserschweißen befestigt sind. Auf diese Weise sind das bewegliche Kontaktelement 5 und das Drückelement 7 in dem Aufnahmebereich 4 in dem Gehäuse 3 untergebracht sowie in diesem dicht eingeschlossen.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters 1A unter Weglassung des Abdeckflächenkörpers 9. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist das bewegliche Kontaktelement 5 vorgesehen, das seitlich derart abgetrennt ist, dass es an die Form des Aufnahmebereichs 4 in dem Gehäuse 3 angepasst ist. Das Drückelement 7 ist oben auf dem beweglichen Kontaktelement 5 angeordnet. Die Abmessung Dx des Drückelements 7 in der X-Richtung (Längsseiten-Richtung) ist äquivalent zu dem Durchmesser des Kreises vor dem seitlichen Abtrennen. Die Abmessung Dy des Drückelements 7 in der Y-Richtung (Richtung der kurzen Seiten) ist um einen Betrag kürzer als Dx, um den die beiden Seiten des Drückelements 7 in der Y-Richtung verkürzt sind, so dass sie eine seitlich abgetrennte Form mit den seitlichen Enden 7a aufweisen. Somit gilt die dimensionsmäßige Beziehung, dass Dx größer ist als Dy.
  • 4 zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung zur Erläuterung des Drückbetätigungsschalters 1A gemäß 3 in der X-Richtung (Längsseiten-Richtung). Wie in 4 dargestellt, sind das bewegliche Kontaktelement 5 und das Drückelement 7 in dem Aufnahmebereich 4 in dem Gehäuse 3 untergebracht sowie durch den Abdeckflächenkörper 9 dicht eingeschlossenen. Wenn keine Drückkraft von oben aufgebracht wird, weist das bewegliche Kontaktelement 5 eine kuppelförmig nach oben gekrümmte Form auf. Wenn eine Drückkraft von oben aufgebracht wird, wie dies durch den Pfeil P veranschaulicht ist, wird das bewegliche Kontaktelement 5 nach unten verlagert und in eine konkave Formgebung verformt, wie dies in gestrichelter Linie dargestellt ist, wobei die Formgebung des beweglichen Kontaktelements 5 umgekehrt wird. Als Ergebnis hiervon gelangt das bewegliche Kontaktelement 5 mit den zentralen Kontaktbereichen 13 in Kontakt.
  • 5 zeigt eine schematische Querschnittansicht unter Darstellung des Drückbetätigungsschalters 1A gemäß 3 in der Y-Richtung (Richtung der kurzen Seiten). Wie in 5 dargestellt, wird bei Bezeichnung der Abmessung des Drückelements 7 in der Y-Richtung mit Dy und Bezeichnung der Abmessung des Aufnahmebereichs 4 in der Y-Richtung mit By die Abmessung Sy des beweglichen Bereichs bzw. Bewegungsbereichs, in dem der Abdeckflächenkörper 9 während einer Betätigung verlagert wird, in der Y-Richtung durch die nachfolgende Gleichung dargestellt. Sy = ( By Dy ) / 2
    Figure DE102017114284B4_0001
  • 6 zeigt eine Querschnittansicht unter Darstellung eines Vergleichsbeispiels in der Y-Richtung, wobei das Drückelement 7' in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist. Da das Drückelement 7' in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist, beträgt die Abmessung des Drückelements 7' in der Y-Richtung Dx (größer als Dy), wobei diese Abmessung gleich der Abmessung des Drückelements 7' in der X-Richtung ist. Bei Bezeichnung der Abmessung des Aufnahmebereichs 4 in der Y-Richtung mit By, wie in 5, kann somit die Abmessung Sy' des beweglichen Bereichs, innerhalb dessen der Abdeckflächenkörper 9 während einer Betätigung verlagert wird, in der Y Richtung durch die nachfolgende Gleichung dargestellt werden. Sy' = ( By Dx ) / 2
    Figure DE102017114284B4_0002
  • Da die dimensionsmäßige Beziehung gilt, dass Dx größer ist als Dy, wie dies vorstehend beschrieben wurde, kann aus den Gleichungen (1) und (2) die dimensionsmäßige Beziehung abgeleitet werden, dass Sy größer ist als Sy'. D.h. bei dem in 5 dargestellten Drückbetätigungsschalter 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das Drückelement 7 seitlich abgetrennt bzw. abgeschnitten, so dass die Abmessung Sy des Bewegungsbereichs, innerhalb dessen der Abdeckflächenkörper 9 während einer Betätigung verlagert wird, in der Y-Richtung größer ausgebildet werden kann als in dem Fall, in dem das Drückelement 7' wie in 6 nicht seitlich abgeschnitten ist.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Drückbetätigungsschalters 1A erläutert.
  • In einem unbetätigten Zustand, in dem keine Drückkraft, wie diese durch den Pfeil P in 4 dargestellt ist, auf den Drückbetätigungsschalter 1A ausgeübt wird, ist das bewegliche Kontaktelement 5 von den zentralen Kontaktbereichen 13 getrennt, und somit sind die zentralen Kontaktbereiche 13 nicht mit den außenumfangsseitigen Kontaktbereichen 15 elektrisch verbunden.
  • In einem betätigten Zustand, in dem eine Drückkraft auf den Drückbetätigungsschalter 1A ausgeübt wird, wird die Drückkraft durch den Abdeckflächenkörper 9 und das Drückelement 7 auf den konvexen Bereich 5b des beweglichen Kontaktelements 5 übertragen. Der konvexe Bereich 5b wird in eine konkave Form verformt, und dabei wird die Formgebung des beweglichen Kontaktelements 5 umgekehrt. Als Ergebnis hiervon gelangt die rückwärtige Fläche des konvexen Bereichs 5b mit den zentralen Kontaktbereichen 13 in Kontakt. Da das Drückelement 7 und der Abdeckflächenkörper 9 miteinander verschweißt sind, werden dabei das Drückelement 7 und der Abdeckflächenkörper 9 in integraler Weise verlagert, ohne voneinander getrennt zu werden, wobei die Kontaktregion aufrechterhalten bleibt. Wenn der konvexe Bereich 5b des beweglichen Kontaktelements 5 mit den zentralen Kontaktbereichen 13 in Kontakt gelangt, werden die zentralen Kontaktbereiche 13 durch das bewegliche Kontaktelement 5 mit den außenumfangsseitigen Kontaktbereichen 15 elektrisch verbunden.
  • Wenn die Drückkraft aufgehoben wird, wird der konvexe Bereich 5b aufgrund der elastischen Kraft des beweglichen Kontaktelements 5 in seinen ursprünglichen Zustand vor der Verlagerung zurückgeführt. Hierdurch wird die elektrische Verbindung zwischen den zentralen Kontaktbereichen 13 und den außenumfangsseitigen Kontaktbereichen 15 unterbrochen.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei Umschalten des elektrischen Verbindungszustands zwischen den zentralen Kontaktbereichen 13 und den außenumfangsseitigen Kontaktbereichen 15 durch wiederholtes Aufbringen und Aufheben einer Drückkraft ein Schaltvorgang ausgeführt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lassen sich die folgenden Wirkungen erzielen.
  • Während das bewegliche Kontaktelement 5 durch eine Drückkraft verformt wird, wird der Abdeckflächenkörper 9 zusammen mit dem Drückelement 7 verformt. Da hierbei die Enden des Abdeckflächenkörpers 9 an den oberen Enden der Wände 3b des Gehäuses 3 befestigt sind, liegt der bewegliche Bereich des Abdeckflächenkörpers 9 zwischen feststehenden Punkten, an denen der Abdeckflächenkörper 9 mit den Wänden 3b verschweißt ist, und der mit dem Drückelement 7 verschweißten Kontaktregion. Der bewegliche Bereich ist länglich, und zwar in Abhängigkeit von der Differenz bei der Verlagerung zwischen dem feststehenden Punkt und der Kontaktregion. In diesem Fall ist die Verformung (der Betrag der Dehnung pro Längeneinheit) des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten (Y-Richtung bzw. erste Richtung) maximiert, in der die Distanz zwischen den gegenüberliegenden Wänden 3b mit der dazwischen liegenden Bodenfläche 3a des Gehäuses 3 minimiert ist.
  • In Anbetracht davon sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Minimierung der Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper 9 und dem Drückelement 7 die beiden Seiten des Drückelements 7, die in Richtung der kurzen Seiten gelegen sind, derart verkürzt ausgebildet, dass sie eine seitlich abgeschnittene Formgebung mit den seitlichen Enden 7a aufweisen. Somit kann die Abmessung Sy (siehe 5) zwischen der Kontaktregion und dem an dem oberen Ende der betreffenden Wand 3b befestigten Ende des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten länger ausgebildet werden als die Abmessung Sy' (siehe 6) in dem Fall, in dem die Abmessung der Kontaktregion in Richtung der kurzen Seiten gleich der Dimension derselben in einer anderen Richtung ist. In Richtung der kurzen Seiten kann somit die Verformung des Abdeckflächenkörpers 9 vermindert werden, und die Spannung kann abgeschwächt werden. Auf diese Weise können ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie das Reißen bzw. Brechen des Abdeckflächenkörpers 9 verhindert werden.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann in der nachfolgend beschriebenen Weise modifiziert werden.
  • Modifizierung 1-1
  • Wie in den 7 bis 9 dargestellt, ist das Drückelement 7 in Bezug auf den Abdeckflächenkörper 9 gegenüber von dem beweglichen Kontaktelement 5 angeordnet sowie auf dem Abdeckflächenkörper 9 platziert. Obwohl bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel das bewegliche Kontaktelement 5, der Abdeckflächenkörper 9 und das Drückelement 7 in der genannten Reihenfolge angeordnet sind, folgen bei der vorliegenden Modifizierung der Abdeckflächenkörper 9 und das Drückelement 7 in dieser Reihenfolge auf das bewegliche Kontaktelement 5. Das Drückelement 7 und der Abdeckflächenkörper 9 können miteinander verbunden sein, müssen aber nicht miteinander verbunden sein. Da auch bei dieser Modifizierung die beiden in Richtung der kurzen Seiten (Y-Richtung) gelegenen Seiten des Drückelements 7 derart abgeschnitten sind, dass sie eine seitlich verkürzte Form mit den seitlichen Enden 7a aufweisen, kann die Verformung des Abdeckflächenkörpers 9 während der Betätigung in Richtung der kurzen Seiten vermindert werden, so dass ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie ein Brechen des Abdeckflächenkörpers 9 verhindert werden können.
  • Modifizierung 1-2
  • Obwohl bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel das bewegliche Kontaktelement 5 in der Draufsicht im Wesentlichen rechteckig ist, kann ein bewegliches Kontaktelement 5A auch in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet sein, wie dies in den 10 bis 12 dargestellt ist. Der Durchmesser des beweglichen Kontaktelements 5A, das kreisförmig ist, ist vorzugsweise gleich der Länge der Wände 3b in Richtung der kurzen Seiten (Y-Richtung). Da das Drückelement 7 wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel seitlich abgeschnitten ist, kann die Verformung des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten während einer Betätigung vermindert werden, so dass ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie Brechen des Abdeckflächenkörpers 9 verhindert werden können.
  • Da ferner bei dieser Modifizierung das bewegliche Kontaktelement 5A kreisförmig ausgebildet ist und nicht über die gesamte Längsseiten-Richtung vorgesehen sein muss, lässt sich das bewegliche Kontaktelement 5A kompakt ausbilden. Außerdem brauchen die beiden Enden des beweglichen Kontaktelements 5A nicht abgetrennt zu werden; das bewegliche Kontaktelement 5A kann somit ohne Änderung verwendet werden.
  • Modifizierung 1-3
  • Bei dieser Modifizierung handelt es sich um eine Kombination aus den vorstehend beschriebenen Modifikationen 1-1 und 1-2, die in den 13 bis 15 dargestellt ist. Im Spezielleren ist das Drückelement 7 auf dem Abdeckflächenkörper 9 angeordnet, und das bewegliche Kontaktelement 5A ist in der Draufsicht kreisförmig.
  • Auch bei dieser Modifizierung ist das Drückelement 7 seitlich abgeschnitten, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Somit kann die Verformung des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten während einer Betätigung vermindert werden, so dass sich ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie Brechen des Abdeckflächenkörpers 9 verhindern lassen.
  • Modifizierung 1-4
  • 16 veranschaulicht eine Modifizierung des Drückelements 7 bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. Bei dieser Modifizierung ist die Breite nur der oberen Oberfläche (obere Endfläche in der Zeichnung) eines mit dem Abdeckflächenkörper 9 in Kontakt stehenden Drückelements 7A in Richtung der kurzen Seiten des Abdeckflächenkörpers 9 (Y-Richtung) vermindert, und die Breite der Basis (unterer Teil in der Zeichnung) des Drückelements 7A ist größer als die Breite der oberen Oberfläche. Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel das Drückelement 7 insgesamt in seiner Dickenrichtung (Z-Richtung) abgeschnitten ist, ist bei der vorliegenden Modifizierung das Drückelement 7A partiell abgeschnitten, so dass die Kontaktregion zwischen dem Drückelement 7A und dem Abdeckflächenkörper 9 belassen bleibt und andere Regionen von dem Abdeckflächenkörper 9 in einem Ausmaß getrennt sind, dass diese nicht mit dem Abdeckflächenkörper 9 in Kontakt gelangen. Die Kontaktregion zwischen dem Drückelement 7A und dem Abdeckflächenkörper 9 ist derart ausgebildet, dass die Länge der Kontaktregion in Richtung der kurzen Seiten des Abdeckflächenkörpers 9 (Y-Richtung) wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel minimiert ist. Somit kann die Verformung des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten während einer Betätigung reduziert werden, so dass ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie Brechen des Abdeckflächenkörpers 9 wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verhindert werden können.
  • Modifizierung 1-5
  • Als Variation der Modifizierung 1-4 kann ein Drückelement 7B auf dem Abdeckflächenkörper 9 platziert werden, wie dies in 17 veranschaulicht ist. Bei dieser Modifizierung ist die obere Oberfläche, die eine schmale Breite aufweist, des Drückelements 7B nach unten weisend, d.h. in Richtung auf den Abdeckflächenkörper 9, angeordnet. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der Querschnitt des Drückelements 7B in Richtung der kurzen Zeiten (Y-Richtung) trapezförmig ausgebildet, wobei die untere Basis desselben, die der oberen Oberfläche (der unteren Endfläche in der Zeichnung) entspricht, kürzer ist als die obere Basis der Trapezform.
  • Modifizierung 1-6
  • Wie in 18 und 19 dargestellt, kann eine Verbindungsregion S an der mit dem Abdeckflächenkörper 9 in Kontakt stehenden oberen Oberfläche (obere Endfläche in 18) des Drückelements 7 in Richtung der kurzen Zeiten (Y-Richtung) schmaler ausgebildet sein. Die Verbindungsregion S ist die bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel z.B. durch Laserschweißen gebildet. Durch Vorsehen der Verbindungsregion S, die in Richtung der kurzen Seiten kürzer ist als die obere Oberfläche des Drückelements 7, in dieser Weise kann die Kontaktregion zwischen dem Drückelement 7 und dem Abdeckflächenkörper 9 während einer Betätigung vorzugsweise eingestellt werden. Insbesondere wird, wenn das Drückelement 7 während einer Betätigung in Richtung auf das bewegliche Kontaktelement 5 gedrückt wird und dadurch nach unten verformt wird, der Abdeckflächenkörper 9 um den Umfang der Verbindungsregion S von der oberen Oberfläche (obere Endfläche in 18) des Drückelements 7 getrennt, und nur die Verbindungsregion S kann mit dem Abdeckflächenkörper 9 in Kontakt gehalten bleiben, wie dies in 18 gezeigt ist. Somit kann die Länge des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten (Y-Richtung) länger ausgebildet werden als in dem Fall, in dem eine Verbindungsregion auf der gesamten oberen Oberfläche des Drückelements 7 gebildet ist. Während einer Betätigung wird ein Drückelement 20, wie z.B. eine Tastenoberseite, verwendet, die eine schmalere obere Oberfläche als die Verbindungsregion S aufweist.
  • Wie vorstehend beschrieben kann bei dieser Modifizierung eine in Richtung der kurzen Seiten schmaler ausgebildete Kontaktregion durch Vorsehen der Verbindungsregion S erzielt werden. Somit kann die Verformung des Abdeckflächenkörpers 9 in Richtung der kurzen Seiten während einer Betätigung vermindert werden, so dass ein unangenehmes Betätigungsgefühl sowie Reißen des Abdeckflächenkörpers 9 wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verhindert werden können.
  • Obwohl bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel sowie allen der vorstehenden Modifikationen ein Fall beschrieben worden ist, in dem die Wände 3b des Gehäuses 3 derart angeordnet sind, dass sie in der Draufsicht eine rechteckige Form bilden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesem Fall beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch bei einer Form Anwendung finden, in der die Wände 3b derart angeordnet sind, dass einander gegenüberliegende Wände 3b mit der dazwischenliegenden Bodenfläche 3a in einer Richtung am kürzesten sind. Beispielsweise können Wände 3b in Form eines Fünfecks oder eines Polygons mit mehr Seiten und mehr Winkeln angeordnet sein. Alternativ können Wände 3b in Form eines länglichen Kreises oder einer Ellipse oder in einer durch Kombinieren eines Polygons und einer Kurve gebildeten Form angeordnet sein.

Claims (8)

  1. Drückbetätigungsschalter (1A), der Folgendes aufweist: ein bewegliches Kontaktelement (5) mit einem konvexen Bereich (5b), der in Reaktion auf eine Drückkraft in eine konkaver Form verformt wird und mit einem Kontakt (13) in Kontakt gelangt; ein Gehäuse (3), das einen Aufnahmebereich (4) in einem Innenraum aufweist, der innenseitig von Wänden (3b) gebildet ist, die um einen Umfang des Gehäuses (3) herum vorgesehen sind, wobei das bewegliche Kontaktelement (5) in dem Gehäuse (3) aufnehmbar ist, wobei der Kontakt (13) auf einer Bodenfläche (3a) des Innenraums angeordnet ist und eine Distanz zwischen Wänden (3b) in einer ersten Richtung minimiert ist; einen Abdeckflächenkörper (9), der das in dem Aufnahmebereich (4) angeordnete bewegliche Kontaktelement (5) bedeckt, wobei Enden des Abdeckflächenkörpers (9) an den Wänden (3b) befestigt sind; und ein Drückelement (7), das die Drückkraft in einem Zustand auf das bewegliche Kontaktelement (5) überträgt, in dem das Drückelement (7) mit dem Abdeckflächenkörper (9) in Kontakt ist; wobei: eine Kontaktregion, in der das Drückelement (7) mit dem Abdeckflächenkörper (9) in Kontakt steht, während das bewegliche Kontaktelement (5) in Reaktion auf die Drückkraft verformt wird, wobei die Kontaktregion in der ersten Richtung schmaler ist als in einer die erste Richtung schneidenden anderen Richtung; wobei der konvexe Bereich (5b) des beweglichen Kontaktelements (5) in der Draufsicht kreisförmig ausgebildet ist, wobei die Kreisform einen Durchmesser aufweist, der gleich einer Länge in Richtung der kurzen Seiten der in einer rechteckigen Form angeordneten Wände (3b) ist.
  2. Drückbetätigungsschalter (1A) nach Anspruch 1, wobei die Wände (3b) derart angeordnet sind, dass sie in der Draufsicht eine rechteckige Form bilden.
  3. Drückbetätigungsschalter (1A) nach Anspruch 2, wobei das bewegliche Kontaktelement (5) einen Bereich aufweist, der in der Draufsicht eine Breite aufweist, die in der ersten Richtung schmaler ist als in einer anderen Richtung, und damit an die in einer rechteckigen Form angeordneten Wänden (3b) angepasst ist.
  4. Drückbetätigungsschalter (1A) nach Anspruch 1, wobei das Drückelement (7) eine dimensionsmäßige Beziehung aufweist, dass eine zweite Richtung größer als die erste Richtung ist, wobei die zweite Richtung eine Länge des Drückelements (7) in Längsseiten-Richtung ist und die erste Richtung eine Länge des Drückelements in Richtung der kurzen Seiten des Drückelements (7) ist.
  5. Drückbetätigungsschalter (1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das bewegliche Kontaktelement (5) einen Ausschnitt aufweist, der mit dem Abdeckflächenkörper (9) in der ersten Richtung nicht in Kontakt gelangt.
  6. Drückbetätigungsschalter (1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Drückelement (7) zwischen dem Abdeckflächenkörper (9) und dem beweglichen Kontaktelement (5) angeordnet ist.
  7. Drückbetätigungsschalter (1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Drückelement (7) in Bezug auf den Abdeckflächenkörper (9) gegenüber von dem beweglichen Kontaktelement (5) angeordnet ist.
  8. Drückbetätigungsschalter (1A) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kontaktregion zwischen dem Abdeckflächenkörper (9) und dem Drückelement (7) durch eine Verbindungsregion gebildet ist, in der der Abdeckflächenkörper (9) und das Drückelement (7) miteinander verbunden sind.
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