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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Umfeld
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere einen Aufbewahrungsbehälter mit einer Zerkleinerungseinheit zum Zerkleinern von Lebensmitteln.
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Stand der Technik
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Eine Methode nach dem Stand der Technik zum Aufbewahren von Lebensmitteln besteht in der Verwendung eines Behälters, der generell aus einem Hauptteil und einem Deckel besteht, mit dem die obere Öffnung des Hauptteils abgedeckt wird. Die Lebensmittel werden inwendig im Behälter aufbewahrt und können nach einem Abnehmen des Deckels herausgenommen werden. Manche Gewürze, wie beispielsweise Pfefferkörner, müssen vor dem Konsum jedoch gemahlen werden. Die Pfefferkörner müssen vom Aufbewahrungsbehälter herausgelesen und mit einem Mahler zerkleinert werden. Ist noch gemahlener Pfeffer übrig, muss dieser in einem Behälter aufbewahrt werden, um diesen vor Luftfeuchtigkeit zu schützen.
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Die
US 8 083 167 B1 offenbart eine tragbare Zerkleinerungsmaschine. Die Zerkleinerungsmaschine besitzt einen runden Verschluss, welcher an einer äußeren Seitenwand eine äußere Fläche und eine innere Fläche besitzt, von welcher eine Vielzahl von behälterverschließenden Stummeln hervorragen. Des Weiteren besitzt die Zerkleinerungsmaschine eine obere Mahlscheibe, welche an dem Verschluss befestigt ist, sowie eine untere Fläche, aus der eine Vielzahl von Mahlklingen hervorragen. Eine untere Mahlscheibe ist an einer kegelförmigen, hohlen Struktur befestigt, aus der eine Vielzahl von Mahlklingen hervorragen. Zwischen der Vielzahl von Mahlklingen befinden sich eine Vielzahl von Löchern. Die kegelförmige, hohle Struktur besitzt eine obere Öffnung und eine untere Öffnung. Die tragbare Zerkleinerungsmaschine besitzt außerdem einen Behälter, der geeignet ist, in einen Hohlraum in der runden Kappe eingesetzt zu werden.
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Die
US 9 505 009 B1 offenbart eine Lager-, Mahl- und Dosierungsvorrichtung. Die Vorrichtung besitzt einen oberen Verschlusskörper und eine untere Schale. Der obere Verschlusskörper ist drehbar und die untere Schale ist abnehmbar am oberen Verschlusskörper angebracht. Ein mittlerer Abschnittskörper ist innerhalb des oberen Verschlusskörpers drehbar. Der mittlere Abschnittskörper umfasst eine Vielzahl von Mahlzähnen, welche von einem Filter nach oben vorstehen können, wobei der Filter in dem mittleren Abschnittskörper enthalten ist. Des Weiteren enthält der mittlere Abschnittskörper eine Vielzahl von Löchern, welche neben der Vielzahl von Mahlzähnen ausgebildet sind. Das Drehen des mittleren Abschnittskörpers ermöglicht das Zermahlen des Materials zwischen einer Vielzahl vom Verschlusskörper nach unten hervorstehenden oberen Mahlklingen und der Vielzahl von Mahlzähnen.
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Die
US 634 989 S offenbart eine Vorrichtung zum Lagern und zum zerkleinern von Kräutern. Die Vorrichtung besitzt einen abnehmbaren Deckel sowie einen Körper. Der Deckel besitzt Zähne.
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Die
US 2014 / 0 319 249 A1 offenbart eine Kräuterzerkleinerungsmaschine. Ein oberer Abschnitt ist über einer oberen Kammer positioniert. Einige Zähne stehen aus der oberen Kammer hervor und ermöglichen so das Mahlen von Kräutern. Eine untere Kammer nimmt die obere Kammer auf. Ein Maschensieb fängt die gemahlenen Kräuter auf, während das Maschensieb sehr feine Partikel in einen unteren Bereich durchlässt. Ein Schnabel kann von der unteren Kammer geöffnet werden, wodurch Kräuter entfernt werden können, ohne den oberen Bereich abzunehmen.
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Die
US 2012 / 0 168 544 A1 offenbart einen tragbaren Tabakmahler mit Fenstern. Der tragbare Tabakmahler besteht aus einem oberen Abschnitt, einem mittleren Abschnitt, einem Gehäuse und einem unteren Abschnitt. Der obere Abschnitt ist kreisförmig mit einer Seitenwand, die eine untere Öffnung begrenzt und einen oberen Deckel, welcher eine Unterseite besitzt, aus welchem mehrere obere Mahlzähne hervorstehen.
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AUFGABE DER ERFINDUNG
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Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit geschaffen werden, wobei Lebensmittel zerkleinert und im Behälter aufbewahrt werden können und der Benutzer dabei die Lebensmittel nicht berühren muss.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Aufbewahrungsbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter mit einem inwendigen Aufbewahrungsraum, wobei sich von der Innenperipherie des Aufbewahrungsraums ein Einschränkungsabschnitt nach innen erstreckt. Der Einschränkungsabschnitt weist mehrere Blöcke auf, die von seiner Oberseite vorstehen, wobei zwischen je zwei Blöcken nebeneinander eine Lücke gebildet ist. Eine Basis ist von der oberen Oberseite des Behälters her herausnehmbar in den Aufbewahrungsraum eingeschoben und weist auf ihrer Oberseite einen Aufnahmebereich auf. Mehrere erste Vorsprünge ragen von der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs, wobei jeder erste Vorsprung als ein kegelförmiger Vorsprung gebildet ist. Mehrere Löcher sind durch die untere Unterseite des Aufnahmebereichs und abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen gebildet. Die Löcher sind mit dem Aufbewahrungsraum verbunden. Mehrere Füße erstrecken sich einer Peripherie der Unterseite der Basis entlang und kommen mit den Blöcken in Berührung. Ein Montageglied ist rotierbar auf der Oberseite der Basis montiert und weist auf seiner Unterseite einen Raum auf. Der Raum ist gegenüber dem Aufnahmebereich gebildet. Mehrere zweite Vorsprünge ragen von der inneren Unterseite des Raums und sind abwechselnd zu den ersten Vorsprüngen gebildet, wenn das Montageglied auf die Oberseite der Basis montiert wird.
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Der Behälter besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil, wobei der Außendurchmesser des Oberteils geringer ist als jener des Unterteils, um zwischen dem Oberteil und dem Unterteil eine Schulter zu bilden.
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Vorzugsweise ist ein Deckel am Behälter befestigt und kann mit der Peripheriewand des Deckels auf der Schulter aufliegen. Eine vertiefte Fläche ist in der Unterseite des Deckels gebildet, wobei eine Öffnung durch die Peripheriewand des Deckels gebildet ist. Ein Kasten ist an der Innenperipherie der Peripheriewand des Deckels gebildet und nach der Öffnung ausgerichtet. Der Kasten weist einen Durchgang auf, der mit der Öffnung verbunden ist. Eine Abdichtung ist am Durchgang und an der Öffnung befestigt.
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Vorzugsweise besteht die Abdichtung aus einem Knopf, einer Feder und aus einem Endteil. Der Knopf ist in der Öffnung eingesetzt, während die Feder zwischen dem Knopf und der Wand des Kastens, mit der der Durchgang gebildet ist, vorgespannt ist. In der Wand des Kastens ist ein Loch gebildet. Der Endteil ist in der vertieften Fläche vorgesehen und besteht aus einem Kopfteil und einem Einsatz, wobei sich dieser Einsatz vom Kopfteil des Endteils erstreckt. Der Kopfteil des Endteils kommt mit der Außenseite der Wand des Kastens in Berührung, während der Einsatz des Endteils durch das Loch ragt und im Durchgang angeordnet ist. Der Knopf ist mit einem rohrförmigen Teil gebildet, durch den der Einsatz des Endteils ragt. Die Feder ist am rohrförmigen Teil montiert. Beim Eindrücken des Knopfs in den Kasten wird der Endteil mit dem rohrförmigen Teil des Knopfs vom Loch weggeschoben. Der Knopf ragt mit der Kraft der Feder über die Öffnung hinaus. Zwei Rillen sind auf zwei Seiten des Knopfs gebildet und kommen mit der Außenseite des Knopfs nicht in Berührung. Das Loch wird abgedichtet, wenn der Knopf nicht eingedrückt wird. Das Loch ist mit der vertieften Fläche und mit den beiden Rillen verbunden, wenn der Knopf eingedrückt wird.
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Das Montageglied weist einen Flansch auf, der von einer Peripherie von dessen Oberseite ragt. Der Flansch weist mehrere Aussparungen auf und kommt mit der Basis in Berührung, wenn das Montageglied an der Basis montiert ist.
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Vorzugsweise ist oben auf einem der ersten Vorsprünge, der in der Mitte der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs gebildet ist, ein Aufzugsteil gebildet, wobei dieser Aufzugsteil als eine Kugel gebildet ist.
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Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, näher erläutert.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung;
- 2 zeigt eine Explosionsansicht des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung;
- 3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen des Montageglieds des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung;
- 4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen der Basis des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung;
- 5 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt V-V in der 1 entlang;
- 6 zeigt, dass die Lebensmittel zwischen dem Montageglied und der Basis durch Rotieren des Montagegliedes zerkleinert werden;
- 7 zeigt, dass der Fuß der Basis mit eine der Kehlen des Behälters in Eingriff ist;
- 8 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VIII-VIII in der 7 entlang, und
- 9 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt IX-IX in der 1 entlang.
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WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Die 1 bis 9 zeigen, dass der Aufbewahrungsbehälter der vorliegenden Erfindung einen Behälter 1 mit einem inwendigen Aufbewahrungsraum 11 und dass dabei der Behälter 1 rohrförmig gebildet ist. Ein Einschränkungsabschnitt 2 erstreckt sich von einer Innenperipherie des Aufbewahrungsraums 11 nach innen, wobei oben auf dem Einschränkungsabschnitt 2 mehrere Blöcke 21 gebildet sind. Zwischen je zwei Blöcken 21 nebeneinander ist eine Lücke gebildet.
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Eine Basis 3 ist herausnehmbar von der offenen Oberseite des Behälters 1 in den Aufbewahrungsraum 11 eingeschoben und weist oben einen Aufnahmebereich 31 auf. Mehrere erste Vorsprünge 4 stehen von der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs 31 vor, wobei jeder erste Vorsprung 4 als ein kegelförmiger Vorsprung gebildet ist, dessen spitzes Ende nach oben gerichtet ist. Mehrere Löcher 32 sind durch die innere Unterseite des Aufnahmebereichs 31 und abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen 4 gebildet. Die Löcher 32 sind mit dem Aufbewahrungsraum 11 verbunden. Mehrere Füße 33 erstrecken sich an der Peripherie der Unterseite der Basis 3 entlang und kommen mit den Blöcken 21 in Berührung. Ein Montageglied 5 ist rotierbar oben auf der Basis 3 montiert und weist auf dessen Unterseite einen Raum 51 auf. Dieser Raum 51 ist dabei nach dem Aufnahmebereich 31 ausgerichtet. Mehrere zweite Vorsprünge 6 ragen von der inneren Unterseite des Raums 51 und sind abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen 4 gebildet, wenn das Montageglied 5 auf die Oberseite der Basis 3 montiert wird. Die 3 zeigt, dass das Montageglied 5 einen Flansch 52 aufweist, der von der Peripherie von dessen Oberseite ragt. Der Flansch 52 weist mehrere Aussparungen 521 auf, wobei der Flansch 52 mit der Basis 3 in Berührung kommt. Der Flansch 52 wird festgehalten, indem der Benutzer seine Finger in die Aussparungen 521 zum Rotieren des Montageglieds 5 zum Zerkleinern der Lebensmittel einführt. Jeder der ersten und zweiten Vorsprünge 4, 6 weist scharfe Kanten auf, mit denen die Lebensmittel beim Rotieren des Montageglieds 5 auf der Basis 3 geschnitten oder zerkleinert werden, wonach die geschnittenen oder zerkleinerten Lebensmittel durch die Löcher 32 fallen und im Behälter 1 aufbewahrt werden. Die Basis 3 kann danach heraufgezogen und vom Behälter 1 weg gezogen werden, so dass der Benutzer auf die im Behälter 1 aufbewahrten zerkleinerten Lebensmittel zugreifen kann. Die 6 zeigt, dass die Lebensmittel zwischen die Basis 3 und das Montageglied 5 gebracht und durch die relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Vorsprüngen 4, 6 durch Rotieren des Montageglieds 5 auf der Basis 3 zerkleinert werden, wonach die zerkleinerten Lebensmittel durch die Löcher 32 fallen und im Behälter 1 aufbewahrt werden. Während dem Zerkleinern und Aufbewahren muss der Benutzer die Lebensmittel nicht berühren.
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Insbesondere ist jeder Block 21 mit zwei Spitzen 211 und mit einer Kehle 212 gebildet, die zwischen je zwei Spitzen 211 geformt ist. Die 5 zeigt, dass die Basis 3 nicht relativ zum Behälter 1 rotiert werden kann, wenn die Füße 33 zwischen den Blöcken 21 sind. Wenn sich die Füße 33 zwischen den Blöcken 21 befinden, wird das Montageglied 5 an der Basis 3 zum Schneiden oder Zerkleinern der Lebensmittel rotiert. Die 8 zeigt, dass die Basis 3 leicht angehoben und rotiert wird, so dass die Füße 33 in den Kehlen 212 aufliegen können, so dass auf diese Weise die Basis 3 auf einer höheren Position auf der Basis 3 gestellt wird und leicht vom Behälter 1 bewegt werden kann, wenn die Lebensmittel aus dem Behälter 1 herausgenommen werden sollen. Da die Kehlen 212 niedriger als die Spitzen 211 sind und die Füße 33 auf den Kehlen 212 aufliegen, kann sich die Basis 3 leicht vom Behälter 1 lösen.
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Die 2 zeigt, dass einer der ersten Vorsprünge 4, die in der Mitte der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs 31 gebildet sind, oben einen Aufzugsteil 41 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Aufzugsteil 41 als eine Kugel gebildet, um die Basis 3 durch Festhalten des Aufzugsteils 41 leichter vom Behälter 1 zu entfernen.
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Die 2 zeigt, dass der Behälter 1 aus einem Unterteil 12 und aus einem Oberteil 13 besteht. Der Außendurchmesser des Oberteils 13 ist geringer als jener des Unterteils 12, um zwischen dem Oberteil 13 und dem Unterteil 12 eine Schulter 14 zu bilden. Ein Deckel 7 ist auf dem Behälter 1 montiert und liegt auf der Schulter 14 auf, die mit der Peripheriewand des Deckels 7 geformt ist. Eine vertiefte Fläche 71 ist auf der Unterseite des Deckels 7 gebildet, während eine Öffnung 72 durch die Peripheriewand des Deckels 7 geformt ist. Ein Kasten 73 ist an der Innenperipherie der Peripheriewand des Deckels 7 vorgesehen und nach der Öffnung 72 ausgerichtet. Dieser Kasten 73 weist einen Durchgang 731 auf, der mit der Öffnung 72 verbunden ist. Die 2, 5 und 9 zeigen, dass eine Abdichtung 8 am Durchgang 731 und an der Öffnung 72 befestigt ist. Die Abdichtung 8 besteht aus einem Knopf 81, einer Feder 82 und aus einem Endteil 83. Der Knopf 81 ist an der Öffnung 72 vorgesehen. Die Feder 82 ist zwischen dem Knopf 81 und der Wand, mit der der Durchgang 731 des Kastens 73 gebildet wird, vorgespannt. Der Knopf 81 steht mit der Kraft der Feder 82 über die Öffnung 72 hinaus vor. Die Wand des Kastens 73 ist mit einem Loch 732 gebildet. Der Endteil 83 ist in der vertieften Fläche 71 vorgesehen und weist einen Kopfteil und einen Einsatz auf, der sich vom Kopfteil des Endteils 83 erstreckt. Der Kopfteil des Endteils 83 kommt mit der Außenseite der Wand des Kastens 73 in Berührung und dichtet das Loch 732 ab, während der Einsatz des Endteils 83 durch das Loch 732 ragt und im Durchgang 731 angeordnet ist. Der Knopf 81 ist mit einem rohrförmigen Teil 811 gebildet, durch den der Einsatz des Endteils 83 ragt. Die Feder 82 ist am rohrförmigen Teil 811 montiert. Zwei Rillen 812 sind auf zwei Seiten des Knopfs 81 gebildet und stets mit der Außenseite des Behälters 1 verbunden. Das Loch 732 wird abgedichtet, wenn der Knopf 81 wie in der 9 nicht eingedrückt wird, so dass die Luft von außen daher nicht in den Behälter 1 gelangen kann, um die Lebensmittel im Behälter 1 vor Luft und Fremdkörpern zu schützen. Der Deckel 7 wird nicht vom Behälter 1 entfernt, wenn der Knopf 81 nicht eingedrückt wird.
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Beim Eindrücken des Knopfs 81 in den Kasten 73 wird der Endteil 83 mit dem rohrförmigen Teil 811 des Knopfs 81 vom Loch 732 weggeschoben. Das Loch 732 wird geöffnet und ist mit der vertieften Fläche 71 und mit den beiden Rillen 812 verbunden, um den Druck im Behälter 1 und den Druck außerhalb des Behälters 1 auszugleichen, damit der Deckel 7 leicht vom Behälter abgenommen werden kann.