DE102017100040A1 - Aufbewahrungsbehälter mit zerkleinerungseinheit - Google Patents
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Abstract
Ein Aufbewahrungsbehälter besteht aus einem Behälter (1) mit einem Einschränkungsabschnitt (2), der sich von der Innenperipherie des Behälters (1) nach innen erstreckt. Der Einschränkungsabschnitt (2) besteht aus mehreren Blöcken (21), die von der Oberseite des Einschränkungsabschnitts (2) ragen, wobei zwischen je zwei Blöcken (21) nebeneinander eine Lücke gebildet ist. Eine Basis (3) ist herausnehmbar in den Behälter (1) eingeschoben und mit mehreren ersten Vorsprüngen (4) gebildet. Mehrere Löcher (32) sind durch die innere Unterseite der Basis (3) und abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen (4) gebildet. Ein Montageglied (5) ist rotierbar auf der Oberseite der Basis (3) montiert und ist mit mehreren zweiten Vorsprüngen (6) gebildet, die abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen (4) gebildet sind, wenn das Montageglied (5) auf die Oberseite der Basis (3) montiert wird. Die Lebensmittel werden durch Rotieren des Montagegliedes (5) zwischen den ersten Vorsprüngen (4) und den zweiten Vorsprüngen (6) zerkleinert, wonach die zerkleinerten Lebensmittel zum Aufbewahren durch die Löcher (32) in den Behälter (1) fallen. Der Behälter (1) wird mit einem abdichtenden Deckel (7) geschlossen.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Umfeld
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter, insbesondere einen Aufbewahrungsbehälter mit einer Zerkleinerungseinheit zum Zerkleinern von Lebensmitteln, mit einer Abdichtung zum Abdichten des Behälters, um die zerkleinerten Lebensmittel vor Luft zu schützen.
- Stand der Technik
- Eine Methode nach dem Stand der Technik zum Aufbewahren von Lebensmitteln besteht in der Verwendung eines Behälters, der generell aus einem Hauptteil und einem Deckel besteht, mit dem die obere Öffnung des Hauptteils abgedeckt wird. Die Lebensmittel werden inwendig im Behälter aufbewahrt und können nach einem Abnehmen des Deckels herausgenommen werden. Manche Gewürze, wie beispielsweise Pfefferkörner, müssen vor dem Konsum jedoch gemahlen werden. Die Pfefferkörner müssen vom Aufbewahrungsbehälter herausgelesen und mit einem Mahler zerkleinert werden. Ist noch gemahlener Pfeffer übrig, muss dieser in einem Behälter aufbewahrt werden, um diesen vor Luftfeuchtigkeit zu schützen.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit geschaffen werden, wobei Lebensmittel zerkleinert und im Behälter aufbewahrt werden können und der Benutzer dabei die Lebensmittel nicht berühren muss.
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbewahrungsbehälter mit einem inwendigen Aufbewahrungsraum, während sich von der Innenperipherie des Aufbewahrungsraums ein Einschränkungsabschnitt erstreckt. Der Einschränkungsabschnitt weist mehrere Blöcke auf, die von dessen Oberseite vorstehen, wobei zwischen je zwei Blöcken nebeneinander eine Lücke gebildet ist. Eine Basis ist von der oberen Oberseite des Behälters herausnehmbar in den Aufbewahrungsraum eingeschoben und weist auf deren Oberseite einen Aufnahmebereich auf. Mehrere erste Vorsprünge ragen von der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs, wobei jeder erste Vorsprung als einen kegelförmigen Vorsprung gebildet ist. Mehrere Löcher sind durch die untere Unterseite des Aufnahmebereichs und abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen gebildet. Die Löcher sind mit dem Aufbewahrungsraum verbunden. Mehrere Füße erstrecken sich einer Peripherie der Unterseite der Basis entlang und kommen mit den Blöcken in Berührung. Ein Montageglied ist rotierbar auf der Oberseite der Basis montiert und weist in dessen Unterseite einen Raum auf. Der Raum ist gegenüber dem Aufnahmebereich gebildet. Mehrere zweite Vorsprünge ragen von der inneren Unterseite des Raums und sind abwechselnd zu den ersten Vorsprüngen gebildet, wenn das Montageglied auf die Oberseite der Basis montiert wird.
- Vorzugsweise ist ein Deckel am Behälter befestigt und kann mit der Peripheriewand des Deckels auf der Schulter aufliegen. Eine vertiefte Fläche ist in der Unterseite des Deckels gebildet, wobei eine Öffnung durch die Peripheriewand des Deckels gebildet ist. Ein Kasten ist an der Innenperipherie der Peripheriewand des Deckels gebildet und nach der Öffnung ausgerichtet. Der Kasten weist einen Durchgang auf, der mit der Öffnung verbunden ist. Eine Abdichtung ist am Durchgang und an der Öffnung befestigt.
- Vorzugsweise besteht die Abdichtung aus einem Knopf, einer Feder und aus einem Endteil. Der Knopf ist in der Öffnung eingesetzt, während die Feder zwischen dem Knopf und der Wand des Kastens, mit der der Durchgang gebildet ist, vorgespannt ist. In der Wand des Kastens ist ein Loch gebildet. Der Endteil ist in der vertieften Fläche gebildet und weist einen Kopfteil und einen Einsatz auf, wobei sich letzterer vom Kopfteil des Endteils erstreckt. Der Kopfteil des Endteils kommt mit der Außenseite der Wand des Kastens in Berührung, während der Einsatz des Endteils durch das Loch ragt und im Durchgang angeordnet ist. Der Knopf ist mit einem rohrförmigen Teil gebildet, durch den der Einsatz des Endteils ragt. Die Feder ist am rohrförmigen Teil montiert. Beim Schieben des Knopfs auf den Kasten zu wird der Endteil mit dem rohrförmigen Teil des Knopfs vom Loch weggeschoben. Der Knopf steht mit der Kraft der Feder über die Öffnung hinaus vor. Zwei Rillen sind auf zwei Seiten des Knopfs gebildet und kommen mit der Außenseite des Knopfs nicht in Berührung. Das Loch wird abgedichtet, wenn der Knopf nicht eingedrückt wird. Das Loch ist mit der vertieften Fläche und mit den beiden Rillen verbunden, wenn der Knopf eingedrückt wird.
- Vorzugsweise ist oben auf einem der ersten Vorsprünge, der in der Mitte der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs gebildet ist, ein Aufzugsteil gebildet, wobei dieser Aufzugsteil als eine Kugel gebildet ist.
- Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigen, näher erläutert.
- Figurenliste
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsansicht des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen des Montageglieds des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung; -
4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht zum Darstellen der Basis des Aufbewahrungsbehälters der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt V-V in der1 entlang; -
6 zeigt, dass die Lebensmittel zwischen dem Montageglied und der Basis durch Rotieren des Montagegliedes zerkleinert werden; -
7 zeigt, dass der Fuss der Basis mit eine der Kehlen des Behälters in Eingriff ist; -
8 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt VIII-VIII in der7 entlang, und -
9 zeigt eine Querschnittansicht dem Schnitt IX-IX in der1 entlang. - WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
- Die
1 bis9 zeigen, dass der Aufbewahrungsbehälter der vorliegenden Erfindung einen Behälter1 mit einem inwendigen Aufbewahrungsraum11 und dabei der Behälter1 rohrförmig gebildet ist. Ein Einschränkungsabschnitt2 erstreckt sich von einer Innenperipherie des Aufbewahrungsraums11 nach innen, wobei oben auf dem Einschränkungsabschnitt2 mehrere Blöcke21 gebildet sind. Zwischen je zwei Blöcken21 nebeneinander ist eine Lücke gebildet. - Eine Basis
3 ist herausnehmbar von der offenen Oberseite des Behälters1 in den Aufbewahrungsraum11 eingeschoben und weist oben einen Aufnahmebereich31 auf. Mehrere erste Vorsprünge4 stehen von der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs31 vor, wobei jeder erste Vorsprung4 als einen kegelförmiger Vorsprung gebildet ist, dessen spitzes Ende nach oben gerichtet ist. Mehrere Löcher 32 sind durch die innere Unterseite des Aufnahmebereichs31 und abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen4 gebildet. Die Löcher32 sind mit dem Aufbewahrungsraum11 verbunden. Mehrere Füße33 erstrecken sich an der Peripherie der Unterseite der Basis3 entlang und kommen mit den Blöcken21 in Berührung. Ein Montageglied5 ist rotierbar oben auf der Basis3 montiert und weist auf dessen Unterseite einen Raum51 auf. Dieser Raum51 ist dabei nach dem Aufnahmebereich31 ausgerichtet. Mehrere zweite Vorsprünge6 ragen von der inneren Unterseite des Raums51 und sind abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen4 gebildet, wenn das Montageglied5 auf die Oberseite der Basis3 montiert wird. Die3 zeigt, dass das Montageglied5 einen Flansch52 aufweist, der von der Peripherie von dessen Oberseite ragt. Der Flansch52 weist mehrere Aussparungen521 auf, wobei der Flansch52 mit der Basis3 in Berührung kommt. Der Flansch52 wird festgehalten, indem der Benutzer seine Finger in die Aussparungen521 zum Rotieren des Montageglieds5 zum Zerkleinern der Lebensmittel einführt. Jeder der ersten und zweiten Vorsprünge4 ,6 weisen scharfe Kanten auf, mit denen die Lebensmittel beim Rotieren des Montageglieds5 auf der Basis3 geschnitten oder zerkleinert werden, wonach die geschnittenen oder zerkleinerten Lebensmittel durch die Löcher32 fallen und im Behälter1 aufbewahrt werden. Die Basis3 kann danach heraufgezogen und von Behälter1 weg gezogen werden, so dass der Benutzer auf die im Behälter1 aufbewahrten zerkleinerten Lebensmittel zugreifen kann. Die6 zeigt, dass die Lebensmittel zwischen die Basis3 und das Montageglied5 gebracht und durch die relative Bewegung zwischen den ersten und zweiten Vorsprüngen4 ,6 durch Rotieren des Montageglieds5 auf der Basis3 zerkleinert werden, wonach die zerkleinerten Lebensmittel durch die Löcher32 fallen und im Behälter1 aufbewahrt werden. Während dem Zerkleinern und Aufbewahren muss der Benutzer die Lebensmittel nicht berühren. - Insbesondere ist jeder Block
21 mit zwei Spitzen211 und mit einer Kehle212 gebildet, die zwischen je zwei Spitzen211 geformt ist. Die5 zeigt, dass die Basis3 relativ zum Behälter1 rotiert werden kann, wenn die Füße33 zwischen den Blöcken21 sind. Wenn sich die Füße33 zwischen den Blöcken21 befinden, wird das Montageglied5 an der Basis3 zum Schneiden oder Zerkleinern der Lebensmittel rotiert. Die8 zeigt, dass die Basis3 leicht angehoben und rotiert wird, so dass die Füße33 in den Kehlen212 aufliegen können, so dass auf diese Weise die Basis3 auf einer höheren Position auf der Basis3 gestellt wird und leicht vom Behälter1 bewegt werden kann, wenn die Lebensmittel aus dem Behälter1 herausgenommen werden sollen. Da die Kehlen212 niedriger als die Spitzen211 sind und die Füße33 auf den Kehlen212 aufliegen, kann sich die Basis3 nicht leicht vom Behälter1 lösen. - Die
2 zeigt, dass einer der ersten Vorsprünge4 , die in der Mitte der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs31 gebildet ist, oben einen Aufzugsteil41 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dieser Aufzugsteil41 als eine Kugel gebildet, um die Basis3 durch Festhalten des Aufzugsteils41 leichter vom Behälter 1 zu entfernen. - Die
2 zeigt, dass der Behälter1 aus einem Unterteil12 und aus einem Oberteil 13 besteht. Der Außendurchmesser des Oberteils13 ist geringer als jener des Unterteils12 , um zwischen dem Oberteil13 und dem Unterteil12 eine Schulter14 zu bilden. Ein Deckel7 ist auf dem Behälter1 montiert und liegt auf der Schulter14 auf, die mit der Peripheriewand des Deckels7 geformt ist. Eine vertiefte Fläche71 ist auf der Unterseite des Deckels7 gebildet, während eine Öffnung72 durch die Peripheriewand des Deckels7 geformt ist. Ein Kasten73 ist an der Innenperipherie der Peripheriewand des Deckels7 vorgesehen und nach der Öffnung72 ausgerichtet. Dieser Kasten73 weist einen Durchgang731 auf, der mit der Öffnung 72 verbunden ist. Die2 ,5 und9 zeigen, dass eine Abdichtung8 am Durchgang731 und an der Öffnung72 befestigt ist. Die Abdichtung8 besteht aus einem Knopf81 , einer Feder82 und aus einem Endteil83 . Der Knopf81 ist an der Öffnung72 vorgesehen. Die Feder82 ist zwischen dem Knopf81 und der Wand, mit der der Durchgang731 des Kastens73 gebildet wird, vorgespannt. Der Knopf81 steht mit der Kraft der Feder82 über die Öffnung72 hinaus vor. Die Wand des Kastens73 ist mit einem Loch732 gebildet. Der Endteil83 ist in der vertieften Fläche71 vorgesehen und weist einen Kopfteil und einen Einsatz auf, der sich vom Kopfteil des Endteils83 erstreckt. Der Kopfteil des Endteils83 kommt mit der Außenseite der Wand des Kastens73 in Berührung und dichtet das Loch732 ab, während der Einsatz des Endteils83 durch das Loch732 ragt und im Durchgang 731 angeordnet ist. Der Knopf81 ist mit einem rohrförmigen Teil811 gebildet, durch den der Einsatz des Endteils83 ragt. Die Feder82 ist am rohrförmigen Teil811 montiert. Zwei Rillen812 sind auf zwei Seiten des Knopfs81 gebildet und stets mit der Außenseite des Behälters1 verbunden. Das Loch732 wird abgedichtet, wenn der Knopf81 wie in der9 nicht eingedrückt wird, so dass die Luft von außen daher nicht in den Behälter1 gelangen kann, um die Lebensmittel im Behälter1 vor Luft und Fremdkörpern zu schützen. Der Deckel7 wird nicht vom Behälter1 entfernt, wenn der Knopf81 nicht eingedrückt wird. - Beim Eindrücken des Knopfs
81 in den Kasten73 wird der Endteil83 mit dem rohrförmigen Teil811 des Knopfs81 vom Loch732 weggeschoben. Das Loch732 wird geöffnet und ist mit der vertieften Fläche71 und mit den beiden Rillen812 verbunden, um den Druck im Behälter1 und den Druck außerhalb des Behälters1 auszugleichen, damit der Deckel7 leicht vom Behälter abgenommen werden kann.
Claims (7)
- Ein Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit, umfassend: einen Behälter (1) mit einem inwendigen Aufbewahrungsraum (11) und einem Einschränkungsabschnitt (2), der sich von einer Innenperipherie des Aufbewahrungsraums (11) nach innen erstreckt; der Einschränkungsabschnitt (2) aus mehreren Blöcken (21) besteht, die von der Oberseite dieses Einschränkungsabschnitts (2) ragen, wobei zwischen je zwei Blöcken (21) nebeneinander eine Lücke gebildet ist; eine Basis (3), die herausnehmbar in den Aufbewahrungsraum (11) des Behälters (1) eingeschoben ist und auf der Oberseite einen Aufnahmebereich (31) aufweist; mehrere erste Vorsprünge (4) von einer inneren Unterseite des Aufnahmebereichs (31) ragen, wobei jeder erste Vorsprung (4) als einen kegelförmigen Vorsprung gebildet ist; Löcher (32) durch die innere Unterseite des Aufnahmebereichs (31) und abwechselnd zwischen den ersten Vorsprüngen (4) gebildet sind, wobei diese Löcher (32) mit dem Aufbewahrungsraum (11) verbunden sind; sich mehrere Füße (33) der Peripherie der Unterseite der Basis (3) erstrecken und mit den Blöcken (21) in Berührung kommen, und ein Montageglied (5), das rotierbar auf der Oberseite der Basis (3) montiert ist und auf der Unterseite einen Raum (51) aufweist; der Raum (51) gegenüber dem Aufnahmebereich (31) gebildet ist; mehrere zweite Vorsprünge (6) von einer inneren Unterseite des Raums (51) ragen und abwechselnd zu den ersten Vorsprüngen (4) gebildet sind, wenn das Montageglied (5) oben auf die Basis (3) montiert wird.
- Der Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit nach
Anspruch 1 , wobei jeder Block (21) mit zwei Spitzen (211) und einer Kehle (212) gebildet ist, die zwischen den beiden Spitzen (211) geformt ist; die Basis (3) nicht auf dem Behälter (1) rotiert werden kann, wenn die Füße (33) zwischen den Blöcken (21) eingeschoben sind; die Basis (3) nicht auf dem Behälter (1) rotieren kann, wenn die Füße (33) in den Kehlen (212) anliegen, wobei die Basis (3) leicht vom Behälter (1) abgenommen werden kann. - Der Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit nach
Anspruch 1 oder2 , wobei der Behälter (1) aus einem Unterteil (12) und einem Oberteil (13) besteht; ein Außendurchmesser des Oberteils (13) geringer als jener des Unterteils (12) ist, um zwischen dem Oberteil (13) und dem Unterteil (12) eine Schulter (14) zu bilden. - Der Aufbewahrungsbehälter nach
Anspruch 3 , wobei ein Deckel (7) am Behälter (1) montiert ist und mit einer Peripheriewand des Deckels (7) auf der Schulter (14) aufliegt; eine vertiefte Fläche (71) auf einer Unterseite des Deckels (7) und eine Öffnung (72) durch die Peripheriewand des Deckels (7) gebildet ist; ein Kasten (73) an einer Innenperipherie der Peripheriewand des Deckels (7) gebildet und nach der Öffnung (72) ausgerichtet ist; der Kasten (73) einen Durchgang (731) aufweist, der mit der Öffnung (72) verbunden ist; eine Abdichtung (8) mit dem Durchgang (731) und der Öffnung (72) verbunden ist. - Der Aufbewahrungsbehälter nach
Anspruch 4 , wobei die Abdichtung (8) aus einem Knopf (81), einer Feder (82) und aus einem Endteil (83) besteht; der Knopf (81) an der Öffnung (72) vorgesehen ist; die Feder (82) zwischen dem Knopf (81) und einer Wand, mit der der Durchgang (731) des Kastens (73) gebildet ist, vorgespannt ist; der Knopf (81) mit der Kraft der Feder (82) über die Öffnung (72) hinausragt; die Wand des Kastens (73) mit einem Loch (732) gebildet ist; der Endteil (83) in der vertieften Fläche (71) vorgesehen ist und aus einem Kopfteil und einem Einsatz besteht, wobei sich dieser Einsatz vom Kopfteil des Endteils (83) erstreckt; der Kopfteil des Endteils (83) mit der Außenseite der Wand des Kastens (73) in Berührung kommt, wobei der Kopfteil abnehmbar das Loch abdichtet; der Einsatz des Endteils (83) durch das Loch (732) ragt und im Durchgang (731) angeordnet ist; der Knopf (81) mit einem rohrförmigen Teil (811) gebildet ist, durch den der Einsatz des Endteils (83) ragt; die Feder (82) am rohrförmigen Teil (811) montiert ist, wenn der Knopf (81) in den Kasten (73) eingedrückt wird; der Endteil (83) mit dem rohrförmigen Teil (811) des Knopfs (81) vom Loch (732) weggeschoben wird; zwei Rillen (812) auf zwei Seiten des Knopfs (81) gebildet sind; das Loch (732) abgedichtet wird, wenn der Knopf (81) nicht eingedrückt wird; das Loch (732) mit der vertieften Fläche (71) und mit den beiden Rillen (812) verbunden ist, wenn der Knopf (81) eingedrückt wird. - Der Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei das Montageglied (5) einen Flansch (52) aufweist, der von einer Peripherie von dessen Oberseite ragt; der Flansch (52) mehrere Aussparungen (521) aufweist; der Flansch (52) mit der Basis (3) in Berührung kommt, wenn das Montageglied (5) an der Basis (3) montiert ist. - Der Aufbewahrungsbehälter mit Zerkleinerungseinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei einer der ersten Vorsprünge (4), der in einer Mitte der inneren Unterseite des Aufnahmebereichs (31) gebildet ist, auf der Oberseite einen Aufzugsteil (31) aufweist, wobei dieser Aufzugsteil (31) als eine Kugel gebildet ist.
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