DE102017009592A1 - Rundmaßband - Google Patents

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Anton Fleck
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Hoechstmass Balzer GmbH
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Hoechstmass Balzer GmbH
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    • G01B3/10Measuring tapes
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    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Maßband zum Messen des Umfangs von Körperteilen unter Zugspannung, aufweisend ein flexibles, nicht dehnbares Flachband (2) mit einer ersten Maßverkörperung (3) auf einer ersten Seite (2'), zwei Schlaufen (4, 5) zum Spannen, eine Spannschnalle (6), wobei das flexible, nicht dehnbare Flachband (2) in der Spannschnalle (6) aufgenommen ist, und wobei eine erste Schlaufe (4) mit der Spannschnalle (6) verbunden ist, und eine zweite Schlaufe (5) über eine Rucksackschnalle (7) mit dem Flachband (2) verbunden ist.
Dieses so aufgebaute Maßband eignet sich zum Messen des Umfangs von Körperextremitäten, beispielsweise zum Anpassen von Stützstrümpfen. Eine weitere Nutzungsart sieht vor, den Aufbau von Muskulatur zu messen, die unterhalb des weicheren Bindegewebes bei Rehabilitation oder bei Krafttraining entsteht

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Maßband zum Messen des Umfangs von Körperteilen unter Zugspannung
  • In der häuslichen Pflege, im Bereich des Sanitätshandels und auch im Bereich der Rehabilitation / Krafttraining besteht der Bedarf, den Umfang von Körperextremitäten zu messen und gegebenenfalls die Veränderung des Umfangs zu dokumentieren.
  • Hierzu wird in der Regel vom Pflegepersonal oder von Physiotherapeuten ein Flachmaßband um die zu vermessende Extremität des Patienten oder des Trainierenden gelegt und unter einer gewissen Zugspannung gemessen. Die angelegte Zugspannung soll so groß sein, dass weicheres Bindegewebe komprimiert wird, um den Knochen und Muskulaturanteil angemessen bei der Umfangsmessung zu berücksichtigen. Je nach Beschaffenheit des Bindegewebes, das bei jüngeren und älteren Patienten ausgeprägt unterschiedliche Straffheit zeigen kann, ist es notwendig, gegebenenfalls mit vergleichbar hoher Zugspannung den Umfang der Extremität zu messen, bis das Bindegewebe nachgibt. Auch bei Wassereinlagerung oder Schwellung in der jeweiligen Extremität kann der Widerstand des Bindegewebes recht hoch sein. Um den Umfang zu messen, wird häufig ein handelsübliches Maßband um die zu vermessende Extremität gelegt, wobei der Nutzer eine Schlaufe aus dem Maßband bildet, das dieser sich um die Handwurzel legt. Das andere Ende des Maßbandes wird und den Daumen der jeweils anderen Hand gewickelt und so wird mit Kraft an dem Maßband gezogen. Bei häufigem Einsatz dieser Art kann sich der Nutzer des Maßbandes Druckstellen oder gar Wunden an der Hand und am Daumen zuziehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Maßband zur Verfügung zu stellen, das in der Anwendung im Bereich der häuslichen Pflege, im Bereich des Sanitätshandels und auch im Bereich der Rehabilitation / Krafttraining einfacher zu handhaben ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch ein Maßband mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu Anspruch 1 angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 das erfindungsgemäße Rundmaßband
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Maßband 1 zum Messen des Umfangs von Körperteilen unter Zugspannung abgebildet. Dieses besteht aus einem flexiblen und nicht dehnbarem Flachband 2, das mit einer ersten Maßverkörperung 3 auf einer ersten Seite 2' ausgestattet ist. Diese Maßverkörperung 3 ist in der Regel eine metrische Skala mit Unterteilung im cm-Maßstab, oder, wenn eine Nutzung im angelsächsischen Bereich erwünscht ist, im zölligen Maßstab. Neben dem Flachband 2 weist das Maßband 1 auch noch zwei Schlaufen 4, 5 zum Spannen des Maßbandes mit zwei Händen auf. Um das richtige Vormaß einzustellen, ist es vorgesehen, dass eine Spannschnalle 6 am Flachband 2 vorhanden ist. Das flexible und nicht dehnbare Flachband 2 in dieser Spannschnalle 6 aufgenommen, und zwar so, dass das Flachband durch die Spannschnalle 6 verkürzt werden kann. Auf dieser Seite des Flachbandes 2 ist eine erste Schlaufe 4 ebenfalls mit der Spannschnalle 6 fest verbunden. Auf der anderen Seite des Flachbandes 2 ist eine zweite Schlaufe 5 über eine Rucksackschnalle 7 mit dem Flachband 2 verbunden. Die Rucksackschnalle 7 zeichnet sich dadurch aus, dass die zweite Schlaufe 5 über diese Rucksackschnalle 7 mit einem gattungsgemäßen Rastverschluss vom Flachband 2 gelöst werden kann. Die beiden Schlaufen 4 und 5 dienen beim Messen dazu, das Flachband 2 zu spannen. Ein Nutzer greift mit je einer Hand in die beiden Schlaufen 4 und 5 und wickelt das Flachband um eine zu vermessende Extremität eines Patienten. In der Regel wird dazu die größere Schlaufe 5 von einem Rechtshänder um die rechte Handwurzel gelegt und das Flachband 2 um eine Extremität des Patienten gewickelt. Zum Messen nimmt man mit der linken Hand die zweite Schlaufe 4 auf und spannt mit dem linken Daumen das Flachband 2 mit einem gewissen Zug, so dass sich die Extremität durch den Zug des Flachbandes verjüngt. Die angemessene Zugspannung, die der Nutzer mit dem Maßband auf die Extremität ausübt, ist dabei eine Sache der persönlichen Erfahrung des Nutzers.
  • Es ist möglich, die Schnalle 5 durch die Rucksackschnalle vom Maßband 1 zu entfernen. Da das Maßband 1 mit einer mäßigen Zugkraft um die Extremität des Patienten gelegt wird, ist es möglich, das rechte Ende bei Rucksackschnalle 7 auch mit dem rechten Daumen und Zeigefinger festzuhalten. Bei dieser Nutzungsart lässt sich die rechte Schlaufe 5 so weit vergrößern, dass diese wie ein Halsband (häufig auch mit engl. „Lanyard“ bezeichnet) um den Hals gelegt werden kann, um das Maßband 1 nicht tragen zu müssen. Noch weitere Verwendung findet die Schlaufe 5 als bloße Aufhängemöglichkeit an einem Haken in einem Schrank oder an der Wand.
  • Für eine Nutzung im Bereich der häuslichen Pflege ist es angemessen, wenn vorgesehen ist, dass das Fasermaterial des Flachbandes 2 aus Glasfasern oder aus glasfaserverstärktem Textil besteht und mit einer Beschichtung 8 versehen ist, die beständig ist gegenüber alkoholischen Desinfektionsmitteln. Dadurch kann das Flachband bei unterschiedlichen Patienten angewendet werden, die gegebenenfalls durch Dekubituswunden das Maßband kontaminieren könnten. Zwischen dem Einsatz bei verschiedenen Patienten wird das Maßband mit einem Desinfenktionstuch gereinigt. Die Glasfaserverstärkung hilft, dass sich das Maßband durch den täglichen Einsatz unter Zugspannung nicht verlängert und dadurch die Skala der Maßverkörperung 3 verändert.
  • Um das Maßband universell einsetzen zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Flachband 2 eine zweite Maßverkörperung 9 auf einer zweiten Seite 2" des Flachbandes 2 aufweist und dass diese eine Skala für Größen von Stützstrümpfen darstellt. Auf diese Weise lässt sich das jeweilige Stützstrumpfmaß direkt ablesen, ohne dass es notwendig ist, eine Stützstrumpfgröße aus einer Tabelle auszulesen.
  • Für einen besonders einfache Anwendung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn vorgesehen ist, wenn die Maßverkörperung 9 auf der zweiten Seite 2" des Flachbandes 2 gegenüber der Maßverkörperung 3 auf der ersten Seite (2') des Flachbandes 2 umgedreht ist, also die jeweiligen Skalen gegenläufig zueinander verlaufen. Diese reversierte Skala läuft dann im Gleichtakt mit der Skala der ersten Maßverkörperung, wenn das Flachband 2 in der Spannschnalle 6 aufgenommen ist und dadurch seine Richtung ändert.
  • Um die Ablesegenauigkeit zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass der Nullpunkt 10 der Maßverkörperung 3 auf der ersten Seite 2' des Flachbandes 2 in etwa 1 cm bis 3 cm Abstand von der Rucksackschnalle 7 entfernt angeordnet ist. Zum Ablesen liest man die Skala an der Stelle ab, wo sich der auf der Extremität aufliegende Nullpunkt mit dem umgewickelten Maßband trifft.
  • Um die Nutzung zu vereinfachen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Maßverkörperung 3 auf der ersten Seite 2' des Flachbandes 2 in verschiedenfarbige Abschnitte 11, 12, 13 unterteilt ist, (z.B. Abschnitt 11 ist grün, Abschnitt 12 ist rot und Abschnitt 13 ist weiß), die sich in regelmäßigen Abständen abwechseln. Die einer metrischen Skala könne die Abschnitte praktischerweise Abstände 10 cm betragen, und bei einer Zoll-Skala können die Abstände praktischerweise 5 Zoll betragen, wenn eine gemischte Skala genutzt wird (Zoll und 10er Maß) oder aber die Abstände betragen in der Zoll-Skala 6 Zoll, was einem halben Fuß als Maß entspricht.
  • Die Länge des Maßbandes braucht für die beabsichtigte Nutzung nicht sehr lang zu sein. Es ist ausreichend und vorteilhaft, wenn die Länge des Flachbandes 2 zwischen etwa 75 cm und etwa 1,50 m liegt. Dieses Maß reicht aus, um den Umfang von Extremitäten zu messen. Durch die Länge lässt sich das Maßband gut an einem Haken lagern oder um den Hals tragen.
  • Um zu vermeiden, dass das Flachband 2 aus der Spannschnalle ausrauscht, ist vorgesehen, dass ein freies Ende 14 des Flachbandes 2 mit einem Metallstreifen 15 umschlossen ist, der so breit ist, dass dieser verhindert, dass das Flachband 2 aus Spannschnalle 6 ausläuft.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maßband
    2
    Flachband
    2'
    erste Seite
    2"
    zweite Seite
    3
    Maßverkörperung
    4
    Schlaufe
    5
    Schlaufe
    6
    Spannschnalle
    7
    Rucksackschnalle
    8
    Beschichtung
    9
    Maßverkörperung
    10
    Nullpunkt
    11
    Abschnitte
    12
    Abschnitt
    13
    Abschnitt
    14
    freies Ende
    15
    Metallstreifen

Claims (10)

  1. Maßband (1) zum Messen des Umfangs von Körperteilen unter Zugspannung, aufweisend - ein flexibles, nicht dehnbares Flachband (2) mit einer ersten Maßverkörperung (3) auf einer ersten Seite (2'), - zwei Schlaufen (4, 5) zum Spannen, - eine Spannschnalle (6), wobei das flexible, nicht dehnbare Flachband (2) in der Spannschnalle (6) aufgenommen ist, und wobei - eine erste Schlaufe (4) mit der Spannschnalle (6) verbunden ist, und - eine zweite Schlaufe (5) über eine Rucksackschnalle (7) mit dem Flachband (2) verbunden ist.
  2. Maßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schlaufe (5) einen größeren Umfang aufweist als die erste Schlaufe (4).
  3. Maßband nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial des Flachbandes (2) aus Glasfasern oder aus glasfaserverstärktem Textil besteht und mit einer Beschichtung (8) versehen ist, die beständig ist gegenüber alkoholischen Desinfektionsmitteln.
  4. Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachband (2) eine zweite Maßverkörperung (9) auf einer zweiten Seite (2") aufweist und dass diese eine Skala für Größen von Stützstrümpfen darstellt.
  5. Maßband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßverkörperung (9) auf der zweiten Seite (2") gegenüber der Maßverkörperung (3) auf der ersten Seite (2') umgedreht ist, also die jeweiligen Skalen gegenläufig zueinander verlaufen.
  6. Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullpunkt (10) der Maßverkörperung (3) auf der ersten Seite (2') in etwa 1 cm bis 3 cm Abstand von der Rucksackschnalle (7) entfernt angeordnet ist.
  7. Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maßverkörperung (3) auf der ersten Seite (2') in verschiedenfarbige Abschnitte (11, 12, 13) unterteilt ist, die sich in regelmäßigen Abständen abwechseln, wobei - bei einer metrischen Skala die Abstände 10 cm betragen, und - bei einer Zoll-Skala die Abstände 5 Zoll oder 6 Zoll (halber Fuß) betragen.
  8. Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Flachbandes (2) zwischen etwa 75 cm und etwa 1,50 m liegt.
  9. Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der zweiten Schlaufe (5) die Größe einer Handschlaufe oder die Größe eines Schlüsselbandumhängers, der über den Kopf geworfen werden kann, aufweist.
  10. Maßband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (14) des Flachbandes (2) mit einem Metallstreifen (15) umschlossen ist, der so breit ist, dass dieser verhindert, dass das Flachband (2) aus Spannschnalle (6) ausläuft.
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