DE202011106602U1 - Blutdruckmesser - Google Patents

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DE202011106602U1 DE201120106602 DE202011106602U DE202011106602U1 DE 202011106602 U1 DE202011106602 U1 DE 202011106602U1 DE 201120106602 DE201120106602 DE 201120106602 DE 202011106602 U DE202011106602 U DE 202011106602U DE 202011106602 U1 DE202011106602 U1 DE 202011106602U1
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    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
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Abstract

Blutdruckmesser mit einem Blutdruckmessungs-Hauptkörper, einer Manschetteneinheit und einer Verbindungsleitung, die den Blutdruckmessungs-Hauptkörper und die Manschette verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Clipeinheit mit der Manschetteneinheit lösbar verbunden ist, die mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, die daran vorgesehen sind; und die Clipeinheit einen ersten Clipabschnitt und einen zweiten Clipabschnitt aufweist, der mit dem ersten Clipabschnitt schwenkend verbunden ist, wobei der erste Clipabschnitt zum Verbinden mit dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt angeordnet ist und der zweite Clipabschnitt zum Verbinden mit dem entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft einen Blutdruckmesser und insbesondere einen Blutdruckmesser, der eine Manschetteneinheit aufweist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Mit zunehmendem allgemeinen Kenntnisstand aufgrund des technischen Fortschritts nutzt man derzeit immer stärker Eigenkontrollsysteme zur Gesundheitsüberwachung. Menschen beginnen, den Schwerpunkt auf Eigenmessung oder Eigenkontrolle zu legen, um ihren Gesundheitszustand besser zu erfassen, was einer der entscheidenden Schritte zur Gesundheitsüberwachung ist.
  • Gemäß 1 der Zeichnungen weist ein herkömmlicher Blutdruckmesser 1 einen Hauptkörper 11, eine Manschette 12 und eine Verbindungsleitung 13 auf. Bei der Blutdruckmessung eines Benutzers wird die Manschette 12 so am Oberarm des Benutzers angelegt, dass sie den Oberarm fest bzw. dicht umschließt, und dann durch den Hauptkörper 11 über die Verbindungsleitung 13 aufgeblasen, wenn die Starttaste des Hauptkörpers 11 betätigt wird. Ist die Manschette auf einen bestimmten Wert aufgeblasen, beginnt das Ablassen des Aufblasgases der Manschette 12. Nach einer bestimmten Zeitspanne erhält man die Blutdruckwerte. Der systolische und diastolische Druck sowie die Pulsfrequenz (Schläge pro Minute) werden erhalten und auf dem Hauptkörper 11 angezeigt.
  • Gleichwohl gibt es angesichts des Messvorgangs einige Nachteile bei dieser Art von herkömmlichem Blutdruckmesser. Erstens ist es für den Benutzer nicht leicht, die Manschette 12 an seinem Oberarm anzulegen. Zweitens legt der Benutzer möglicherweise die Manschette 12 in einer entgegensetzten Richtung an, und die Richtung der Verbindungsleitung wird umgekehrt, was zu ungenauer Messung und gestörtem bzw. ungleichmäßigem Aufblasvorgang führt. Betrachtet man andererseits die eigentliche Bedienung, unterscheiden sich die Durchmesser von Oberarmen unterschiedlicher Benutzer, und die Manschette 12 passt möglicherweise nicht allen Benutzern.
  • Somit wird eine Manschette, die leicht zu verwenden und in ihre Position zu führen ist, Bedienfehler vermeidet und sich unterschiedlichen Körperstellen von Benutzern universell anpasst, zu einem wichtigen Thema für den Blutdruckmesser.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Gemäß den o. g. Problemen besteht eine Aufgabe des Gebrauchsmusters darin, einen Blutdruckmesser bereitzustellen, der eine Manschetteneinheit aufweist, die zur leichten Handhabung und Bedienung positioniert ist, während sie so in Position geführt werden kann, dass sie genaue Positionierung und Messung gewährleistet, und zugleich eine Größe hat, die sich an unterschiedliche Benutzer zum Gebrauch an unterschiedlichen Körperstellen des Benutzers anpasst.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Blutdruckmesser des Gebrauchsmusters einen Blutdruckmessungs-Hauptkörper, eine Manschetteneinheit und eine Verbindungsleitung auf, die den Blutdruckmessungs-Hauptkörper und die Manschette verbindet. Eine Klemm- bzw. Clipeinheit ist mit der Manschetteneinheit lösbar verbunden, die mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, die daran vorgesehen sind. Die Klemm- bzw. Clipeinheit weist einen ersten Klemm- bzw. Clipabschnitt und einen zweiten Klemm- bzw. Clipabschnitt auf, der mit dem ersten Clipabschnitt schwenkend verbunden ist, wobei der erste Clipabschnitt zum lösbaren Verbinden mit dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt angeordnet ist und der zweite Clipabschnitt zum lösbaren Verbinden mit dem entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters weist der Blutdruckmesser ferner eine Positioniereinheit auf, die ein erstes Positionsteil, das auf der Manschetteneinheit vorgesehen ist; und ein zweites Positionsteil aufweist, das auf der Manschetteneinheit oder Clipeinheit vorgesehen und zum Koppeln mit dem ersten Positionsteil so angeordnet ist, dass die Manschetteneinheit in Position befestigt wird. Vorzugsweise weist die Positioniereinheit einen Positioniermechanismus auf, über den das erste Positionsteil und des zweite Positionsteil verbunden werden, wobei der Positioniermechanismus aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus Klebemechanismus, Schnallenmechanismus, Schnappmechanismus und Einziehmechanismus besteht.
  • In einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters weist der Blutdruckmesser ferner ein elastisches Teil auf, das an einem Gelenkabschnitt der Clipeinheit vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das elastische Teil eine Drehfeder.
  • In einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters weist der Blutdruckmesser ferner einen Verbindungsmechanismus auf, über den der erste Clipabschnitt und der zweite Clipabschnitt mit dem ersten Verbindungsabschnitt bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden werden, wobei der Verbindungsmechanismus aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Koppelmechanismus, Hakenmechanismus, Haftmechanismus, Schnappmechanismus und Schnallenmechanismus besteht.
  • In einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters weist die Clipeinheit ferner ein erstes Einstellteil und ein zweites Einstellteil auf, die komplementär zum ersten Clipabschnitt bzw. zweiten Clipabschnitt und damit verbunden sind. Vorzugsweise weisen des erste Einstellteil und zweite Einstellteil mindestens ein erstes Festhalteteil auf, das darauf vorgesehen ist. Vorzugsweise weist der Blutdruckmesser ein zweites Festhalteteil in Entsprechung zu einem ersten Festhalteteil auf, das am bzw. auf dem ersten Clipabschnitt und zweiten Clipabschnitt vorgesehen ist. Vorzugsweise hat das erste Festhalteteil oder zweite Festhalteteil einen vorstehenden Aufbau, der ein vorstehender Zähneaufbau, ein vorstehender Höckeraufbau, ein vorstehender Blockaufbau oder ein vorstehender Balkenaufbau ist.
  • In einer Ausführungsform des Gebrauchsmusters haben der erste Clipabschnitt und zweite Clipabschnitt jeweils mindestens ein Hakenteil, wobei die Hakenteile des ersten Clipabschnitts und zweiten Clipabschnitts zum Verhaken mit dem ersten Verbindungsabschnitt bzw. zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet sind, so dass der erste Clipabschnitt und zweite Clipabschnitt mit dem jeweiligen ersten Verbindungsabschnitt bzw. zweiten Verbindungsabschnitt in Position festgehalten werden. Vorzugsweise haben das erste Einstellteil und zweite Einstellteil jeweils mindestens ein Hakenteil, wobei die Hakenteile des ersten Einstellteils und zweiten Einstellteils zum Verhaken mit dem ersten Verbindungsabschnitt bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet sind, so dass das erste Einstellteil und das zweite Einstellteil mit dem jeweiligen ersten Verbindungsabschnitt bzw. zweiten Verbindungsabschnitt in Position festgehalten werden.
  • Wie zuvor erwähnt, weist der Blutdruckmesser des Gebrauchsmusters die Clipeinheit auf, die mit der Manschetteneinheit lösbar verbunden ist, wobei der erste und zweite Clipabschnitt schwenkend verbunden sind. Somit kann die Manschetteneinheit geöffnet und an einer spezifischen Körperstelle eines Benutzers angelegt werden, indem die Clipeinheit in einen offenen Zustand gedrückt und durch Wegfallen der Druckkraft auf die Clipeinheit in einen geschlossenen Zustand in Position befestigt wird. Zudem können mehrere Clipeinheiten mit unterschiedlichen Größen zum Bereitstellen mehrerer Größen für die Manschetteneinheit vorgesehen sein, damit sie unterschiedlichen Benutzern passt, oder es sind Einstellteile in den Clipabschnitten zur Längeneinstellung der Manschetteneinheit vorgesehen. Ferner kann der Blutdruckmesser eine Positioniereinheit aufweisen, die ein erstes und ein zweites Positionsteil zum Befestigen der Manschetteneinheit in Position aufweist, so dass sich die Manschetteneinheit während des Aufblasvorgangs nicht löst. Somit wird die Manschetteneinheit so geführt, dass sie in Position an einem Benutzer befestigt wird, und kann zur Bedienung während des Aufblasvorgangs stabilisiert werden, wodurch ein Benutzer die Manschetteneinheit leicht positionieren und bedienen kann. Da zudem der Benutzer die Clipeinheit verwenden kann, um die Manschetteneinheit zu halten und zu positionieren, lässt sich die falsche Platzierung und die falsche Verwendung der Manschetteneinheit vermeiden, was Messfehler oder einen gestörten Aufblasvorgang verhindert. Ferner ist die Clipeinheit mit der Manschetteneinheit lösbar verbunden, wodurch die Clipeinheit gegen eine andere Clipeinheit mit unterschiedlicher Größe ausgetauscht werden kann, um sich einer Größe des Benutzers anzupassen, oder es sind Einstellteile zwecks Größeneinstellung vorgesehen. Daher ist für Größenflexibilität gesorgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Aus den beigefügten Zeichnungen wird der Blutdruckmesser des Gebrauchsmusters deutlich.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Blutdruckmesser.
  • 2A und 2B sind eine teilweise explodierte Ansicht bzw. eine zusammengebaute Ansicht eines Blutdruckmessers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters, und 2B ist eine zusammengebaute Ansicht eines Blutdruckmessers gemäß der o. g. bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
  • 3 ist eine teilweise explodierte Ansicht einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Blutdruckmessers gemäß der o. g. bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
  • 4 und 5 sind Ansichten mit unterschiedlichen Positionsteilen einer weiteren exemplarischen Ausführungsform eines Blutdruckmessers gemäß der o. g. bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
  • Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen dienen zur Beschreibung des Blutdruckmessers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters, in denen Bezugszahlen für identische Elemente gleich sind.
  • Bezug wird auf 2A und 2B der Zeichnungen genommen, die eine teilweise explodierte bzw. zusammengebaute Ansicht des Blutdruckmessers 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind. Der Blutdruckmesser 2 weist eine Manschetteneinheit 21 und eine Klemm- bzw. Clipeinheit 22 auf. Zudem kann der Blutdruckmesser 2 ferner eine Positioniereinheit 23 aufweisen. Der Blutdruckmesser 2 des Gebrauchsmusters kann zur Blutdruckmessung über mehrere Teile eines menschlichen Körpers verwendet werden, z. B. den Arm, das Handgelenk, den Knöchel oder den Finger eines Messobjekts.
  • Die Manschetteneinheit 21 weist mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt 211 und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt 212 auf. Gemäß 2A und 2B der Zeichnungen sind ein erster Verbindungsabschnitt 211 und ein zweiter Verbindungsabschnitt 212 nur als exemplarische Ausführungsform dargestellt. Der erste und zweite Verbindungsabschnitt 211, 212 sind auf einer ersten Seite 213 der Manschetteneinheit 21 positioniert.
  • Die Clipeinheit 22 ist mit der Manschetteneinheit 21 lösbar verbunden und weist einen ersten Clipabschnitt 221 und einen zweiten Clipabschnitt 222 auf, der mit dem ersten Clipabschnitt schwenkend verbunden ist. Anders gesagt kann die Clipeinheit 22 an der Manschetteneinheit 21 angebaut und mit ihr verbunden oder von der Manschetteneinheit 21 gelöst und entfernt werden. Der erste Clipabschnitt 221 und der zweite Clipabschnitt 222 sind über einen Clipabschnittverbinder 223 verbunden. Vorzugsweise weist die Clipeinheit 22 ferner ein elastisches Teil 224 an einer Position auf, an der die erste und zweite Clipeinheit 221, 222 dazwischen verbunden sind. Vorzugsweise ist das elastische Teil 224 an einem Gelenkabschnitt der Clipeinheit 22 vorgesehen. Das elastische Teil 224 kann eine Drehfeder sein, die zwischen dem ersten und zweiten Clipabschnitt 221, 222 positioniert und mit dem Clipabschnittverbinder 223 so verbunden ist, dass der erste und zweite Clipabschnitt 221, 222 eine Klemmkraft ausüben können. Anders gesagt hat die gegenseitige Verbindung der ersten und zweiten Clipeinheit 221, 222 Klemmfähigkeit über das elastische Teil 224 zur Ausüben von Federwirkung. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters ist die Clipeinheit 22 eine Krokodilklemme (Federklemme), die aus Kunststoffmaterialien, elastischen Materialien, Metall- oder Legierungsmaterialien, z. B. Kunststoff, Gummi oder Memory-Legierung, hergestellt ist.
  • Der erste Clipabschnitt 221 ist mit dem ersten Verbindungsabschnitt 211 verbunden, und der zweite Clipabschnitt 222 ist mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 verbunden. Der erste und zweite Clipabschnitt 221, 222 sind mit dem ersten bzw. zweiten Verbindungsabschnitt 211, 212 durch mehrere Verbindungsmechanismen verbunden, z. B. Koppel-, Haken-, Haft-, Schnapp- oder Schnallenmechanismen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind der erste und zweite Clipabschnitt 221, 222 mit dem ersten bzw. zweiten Verbindungsabschnitt 211, 212 durch Koppeln über Durchgangslöcher verbunden, die am ersten und zweiten Clipabschnitt 221, 222 sowie ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 211, 212 vorgesehen sind.
  • Insbesondere weist der erste Clipabschnitt 221 mindestens ein erstes Hakenteil G1 auf, so dass der erste Clipabschnitt 221 mit dem ersten Verbindungsabschnitt 211 sicher verbunden ist, während der zweite Clipabschnitt 222 mindestens ein zweites Hakenteil G2 aufweist, so dass der zweite Clipabschnitt 222 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 sicher verbunden ist. Das erste und zweite Hakenteil G1, G2 entsprechen dem ersten bzw. zweiten Verbindungsabschnitt 211, 212, so dass der erste und zweite Clipabschnitt 221, 222 mit dem ersten und zweiten Verbindungsabschnitt 211, 212 über das erste bzw. zweite Hakenteil G1, G2 lösbar und sicher verbunden sind. Vorzugsweise weisen der erste und zweite Clipabschnitt 221, 222 drei erste Hakenteile G1 bzw. drei zweite Hakenteile G2 auf. Allerdings ist zu erwähnen, dass die Anzahl entsprechender erster und zweiter Hakenteile G1, G2 variieren kann und die Anzahl erster Hakenteile G1 nicht unbedingt gleich der Anzahl zweiter Hakenteile G2 ist.
  • Die Positioniereinheit 23 weist ein erstes Positionsteil 231 und ein zweites Positionsteil 232 auf. Das erste Positionsteil 231 ist auf der Manschetteneinheit 21 vorgesehen, während das zweite Positionsteil 232 auf der Manschetteneinheit 21 oder Clipeinheit 22 vorgesehen ist. Darstellungsgemäß ist das erste Positionsteil 231 auf einer zweiten Seite 214 der Manschetteneinheit 21 vorgesehen (die die Gegenseite zur ersten Seite 213 ist, auf der der erste und zweite Verbindungsabschnitt 211, 212 vorgesehen sind), und das zweite Positionsteil 232 ist auf dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 der Manschetteneinheit 21 vorgesehen. Zu erwähnen ist, dass beim Verbinden des zweiten Clipabschnitts 222 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 über Haften, Schnappen oder Schnallen das zweite Positionsteil 232 auch teilweise auf dem zweiten Clipabschnitt 222 der Clipeinheit 22 vorgesehen sein kann.
  • Des erste Positionsteil 231 ist zum zweiten Positionsteil 232 komplementär und damit verbunden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters sind das erste und zweite Positionsteil 231, 232 VELCRO-Verschlüsse (eine Art Klettverschluss), die überlappt aneinander haften. Allerdings sind das erste und zweite Positionsteil 231, 232 nicht auf Klettverschlüsse (VELCRO) beschränkt und können über andere Verbindungsmechanismen verbunden sein, z. B. andere Arten von Schnallenmechanismus, Schnapp- oder Einziehmechanismen. Damit wird die Manschetteneinheit 21 auf dem Arm eines Benutzers über die komplementäre Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Positionsteil 231, 232 passend und sicher positioniert, während die Manschetteneinheit 21 jeder Ausdehnungskraft und Lockerungswirkung während des Aufblasvorgangs entgegenwirkt und zur Festlegung in Position gehalten bleibt. Andererseits ist die Länge der Manschetteneinheit 21 durch Neupositionieren des ersten und zweiten Positionsteils 231, 232 einstellbar. Daher kann der Messvorgang leicht und ungestört durchgeführt werden.
  • Außerdem weist der Blutdruckmesser 2 einen Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 und eine Verbindungsleitung 24 auf, die zwischen der Manschetteneinheit 21 und dem Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 verbindet, so dass die Manschetteneinheit 21 durch den Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 über die Verbindungsleitung 24 während der Blutdruckmessung aufgeblasen wird. Zu erwähnen ist, dass die Manschetteneinheit 21 durch einen manuellen Aufblas- oder automatischen Aufblasmechanismus aufgeblasen werden kann.
  • Ferner weist der Blutdruckmesser 2 eine Sensoreinheit 26 auf, die in der Manschetteneinheit 21 oder im Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 vorgesehen und zur elektrischen Verbindung mit dem Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 angeordnet ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Sensoreinheit 26 in der Manschetteneinheit 21 vorgesehen. Die Sensoreinheit 26 kann eine Druckänderung im Mikrobereich detektieren, die über Resonanz zwischen der Manschetteneinheit 21 und dem Blutgefäß eines Benutzers während des Aufblasvorgangs erzeugt wird. Die Sensoreinheit 26 ist zum Umwandeln der Druckänderung im Mikrobereich in elektrische Signale angeordnet, die dann zum Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 gesendet werden. Der Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 kann als Reaktion auf die Signale von der Sensoreinheit 26 und über Datenberechnung und -umwandlung Ausgangsinformationen liefern, zu denen systolische und diastolische Drücke und eine Pulsfrequenz des Benutzers gehören. Alternativ kann die Sensoreinheit 26 auch innerhalb des Blutdruckmessungs-Hauptkörpers 25 zum Detektieren der Druckänderung positioniert sein, die über die Verbindungsleitung 24 zum Blutdruckmessungs-Hauptkörper 25 übertragen wird.
  • Gemäß 3 der Zeichnungen ist eine weitere exemplarische Ausführungsform des Blutdruckmessers 2a gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters dargestellt.
  • Damit sie sich unterschiedlichen Armgrößen oder Armdurchmessern anpasst, unterscheidet sich die exemplarische Ausführungsform des dargestellten Blutdruckmessers 2a vom Blutdruckmesser 2 dadurch, dass die Clipeinheit 22a ferner ein erstes Einstellteil 225 und ein zweites Einstellteil 226 aufweist, die zum ersten Clipabschnitt 221 bzw. zweiten Clipabschnitt 222 komplementär sind, so dass die Clipeinheit 22a einen Clipbereich für mehrere Durchmesser bilden kann, um sich unterschiedlichen Armgrößen unterschiedlicher Benutzer anzupassen. Gemäß 3 der Zeichnungen weisen der erste Clipabschnitt 221a und zweite Clipabschnitt 222a ein erstes bzw. zweites Hakenteil auf. Zu erwähnen ist, dass sich das erste Einstellteil 225 und zweite Einstellteil 226 mit dem ersten Clipabschnitt 221a bzw. zweiten Clipabschnitt 221a, 222a so koppeln, dass der erste und zweite Clipabschnitt 222a mit jeweils einem Nutenabschnitt so angeordnet sind, dass sie den ersten bzw. zweiten Einstellabschnitt 225, 226 zum Festhalten des ersten und zweiten Einstellabschnitts 225, 226 in Position im Hinblick auf den ersten bzw. zweiten Clipabschnitt 221a, 222a aufnehmen. Alternativ koppeln sich das erste Einstellteil 225 und des zweite Einstellteil 226 mit dem ersten Clipabschnitt 221a bzw. zweiten Clipabschnitt 222a auf solche Weise, dass das erste Einstellteil 225 und zweite Einstellteil 226 mit jeweils einem Nutenabschnitt so angeordnet sind, dass sie den ersten bzw. zweiten Clipabschnitt 221a, 222a zum Festhalten des ersten und zweiten Einstellteils 225, 226 in Position im Hinblick auf den ersten bzw. zweiten Clipabschnitt 221a, 222a aufnehmen.
  • Des erste Einstellteil 225 und zweite Einstellteil 226 weisen jeweils mindestens ein erstes Festhalteteil S1 zum Verbinden des ersten Clipabschnitts 221a und des zweiten Clipabschnitts 222a mit dem ersten Einstellteil 225 bzw. zweiten Einstellteil 226 auf, während der erste Clipabschnitt 221a und zweite Clipabschnitt 222a jeweils mindestens ein zweites Festhalteteil (nicht in der Zeichnung gezeigt) in jeweiliger Entsprechung zum ersten Festhalteteil S1 aufweisen. Vorzugsweise sind das erste Festhalteteil S1 und des zweite Festhalteteil so aufgebaut, dass sie einen vorstehenden Aufbau haben, zu dem ein vorstehender Zähneaufbau, ein vorstehender Höckeraufbau, ein vorstehender Blockaufbau und/oder ein vorstehender Balkenaufbau gehören, die auf dem Einstellteil und dem Clipabschnitt vorgesehen sind, so dass das erste Festhalteteil S1 und das zweite Festhalteteil so aufgebaut sind, dass sie einen vorstehenden Aufbau haben, die komplementär zueinander sind. Darstellungsgemäß hat das erste Festhalteteil S1 einen vorstehenden Zähneaufbau, so dass das erste Einstellteil 225 und zweite Einstellteil 226 zum ersten Clipabschnitt 221a und zweiten Clipabschnitt 222a komplementär und damit verbunden sind.
  • Insbesondere ist mindestens ein Hakenteil auf dem ersten Einstellteil 225 bzw. zweiten Einstellteil 226 vorgesehen, das zum Verhaken mit dem ersten Verbindungsabschnitt 211a bzw. zweiten Verbindungsabschnitt 212a angeordnet ist. Die Clipeinheit 22a, die sich von der Clipeinheit 22 unterscheidet, weist ein erstes Einstellteil 225 und ein zweites Einstellteil 226; sowie zwei Hakenteile G1a, G2a für das erste bzw. zweite Einstellteil 225, 226 auf, während der erste und zweite Verbindungsabschnitt 211a, 212a der Manschetteneinheit 21a so aufgebaut sind, dass der erste und zweite Verbindungsabschnitt 211a, 212a einen Aufbau haben, der komplementär zu den beiden Hakenteilen G1a, G2a für das erste bzw. zweite Einstellteil 225, 226 und zur Kopplung damit angeordnet ist, wodurch sich die beiden Hakenteile G1a, G2a für das erste und zweite Einstellteil 225, 226 am ersten bzw. zweiten Verbindungsabschnitt 211a, 212a verhaken können.
  • Da wie erwähnt der Blutdruckmesser 2 die Clipeinheit 22 aufweist, die mit der Manschetteneinheit 21 verbunden ist, mit der der erste und zweite Clipabschnitt 221, 222 verbunden sind, kann die Manschetteneinheit 21 zum Anpassen an einen Benutzer zur Messung durch Drücken auf die Clipeinheit 22 geöffnet werden, und die Manschetteneinheit wird über Verbinden des ersten und zweiten Positionsteils 231, 232 der Positioniereinheit 23 in Position befestigt, wodurch der Blutdruckmesser 2 einsatzbereit ist. Wird andererseits der Blutdruckmesser 2 von einem Benutzer mit kleiner Armgröße verwendet, z. B. einem Kind oder Kleinkind, kann eine Länge der Clipeinheit 22 eingestellt werden, indem man die Clipeinheit 22 durch die Clipeinheit 22a austauscht oder indem man eine Länge des ersten und zweiten Einstellteils 225, 226 einstellt, mit denen der erste und zweite Clipabschnitt 221a, 222a komplementär verbunden sind, so dass eine Armgröße der Manschetteneinheit 21a über die Clipeinheit 22a eingestellt wird. Da ein Benutzer des Blutdruckmessers des Gebrauchsmusters zum Blutdruckmesser blicken oder die Clipeinheit 22 halten kann, um die Manschetteneinheit 21, 21a leicht in Position zu bringen, ist das Problem des Anlegens der Manschetteneinheit 21 in falscher Richtung oder mit der falschen Seite gelöst, weshalb Messfehler vermieden werden. Außerdem ist die Clipeinheit 22 mit der Manschetteneinheit 21 lösbar verbunden, weshalb die Clipeinheit 22 gelöst und gegen eine andere Clipeinheit 22 mit unterschiedlicher Größe zur Verwendung mit Benutzern mit unterschiedlichen Armgrößen ausgetauscht werden kann. Anders gesagt ist für Größenflexibilität durch die lösbare Clipeinheit 22 gesorgt, die zum Verbinden mit der Manschetteneinheit 21a zum Einstellen einer Größe der Manschetteneinheit 21a angeordnet ist.
  • Andererseits ist gemäß 4 der Zeichnungen eine weitere exemplarische Ausführungsform des Blutdruckmessers 2b veranschaulicht.
  • Der Blutdruckmesser 2b unterscheidet sich vom Blutdruckmesser 2 dadurch, dass es sich beim ersten und zweiten Positionsteil 231b, 232b der Positioniereinheit 23b des Blutdruckmessers 2b um mehrere Sätze von Magnetverschlüssen (oder Klettverschlüssen) handelt, bei denen das erste und zweite Positionsteil 231b, 232b über einen Verbindungsmechanismus verbunden sind, der die magnetische Anziehungskraft (oder Haftkraft des Klettverschlusses) nutzt.
  • Zusätzlich ist gemäß 5 der Zeichnungen eine weitere exemplarische Ausführungsform des Blutdruckmessers 2c dargestellt.
  • Der Blutdruckmesser 2c unterscheidet sich vom Blutdruckmesser 2 dadurch, dass es sich beim ersten und zweiten Positionsteil 231c, 232c der Positioniereinheit 23c des Blutdruckmessers 2c um mehrere Sätze von Knopfverbindern handelt, bei denen das erste und zweite Positionsteil 231c, 232c über einen Verbindungsmechanismus verbunden sind, der der Koppelmechanismus ist.
  • Andere Elemente des Blutdruckmessers 2a, 2b, 2c sind in der Beschreibung für den Blutdruckmesser 2 erwähnt, die nicht wiederholt wird.
  • Somit weist der Blutdruckmesser der bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters eine Clipeinheit auf, die mit einer Manschetteneinheit verbunden ist, wobei die Clipeinheit einen ersten Clipabschnitt und einen zweiten Clipabschnitt aufweist, der zum ersten Clipabschnitt komplementär und damit verbunden ist, wodurch die Manschetteneinheit geöffnet werden kann, um einen Benutzer zur Messung über die Clipeinheit zu umschließen und sich im anzupassen, während mehrere Clipeinheiten mit unterschiedlichen Größen zum Anpassen an unterschiedliche Benutzer gegeneinander selektiv austauschbar sein können, oder über die Einstellteile der Clipeinheit, um einen Durchmesser der Manschetteneinheit zum Anpassen an unterschiedliche Körperteile des Benutzers zur Messung einzustellen. Ferner kann der Blutdruckmesser ein erstes und ein zweites Positionsteil, die miteinander verbunden sind, zum Befestigen der Manschetteneinheit in Position aufweisen, so dass sich die Manschetteneinheit während des Aufblasvorgangs nicht dehnt oder in Position verzerrt, wodurch die Manschetteneinheit an einer voreingestellten Stelle (z. B. Oberarm) eines Körpers zur Messung sicher positioniert werden kann. Folglich kann der Benutzer die Manschetteneinheit leicht positionieren und die Manschetteneinheit leicht in Position befestigen, und das Problem von Positionsverschiebung oder Blockade von Gaszufuhr zur Manschetteneinheit ist gelöst. Da zudem die Clipeinheit unterschiedlichen Benutzern passen muss, die unterschiedliche Manschettengrößen erfordern, ist die Clipeinheit mit der Manschetteneinheit lösbar verbunden, so dass eine Länge der Einstellteile der entsprechenden Clipabschnitte eingestellt werden kann oder die Clipeinheit gegen eine andere Clipeinheit mit unterschiedlicher Größe ausgetauscht werden kann, um unterschiedlichen Benutzern zu passen, was für Größenflexibilität des Blutdruckmessers sorgt.
  • Natürlich sind die Ausführungsformen des Gebrauchsmusters, die in den Zeichnungen gezeigt und zuvor beschrieben sind, nur exemplarisch und sollen keine Einschränkung darstellen. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Ausführungsformen zur Veranschaulichung der Funktions- und Aufbaugrundsätze des Gebrauchsmusters dargestellt und beschrieben wurden und ohne Abweichung von diesen Grundsätzen geändert werden können. Daher gehören zu diesem Gebrauchsmuster alle Abwandlungen, die im Grundgedanken und Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche erfasst sind.

Claims (12)

  1. Blutdruckmesser mit einem Blutdruckmessungs-Hauptkörper, einer Manschetteneinheit und einer Verbindungsleitung, die den Blutdruckmessungs-Hauptkörper und die Manschette verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Clipeinheit mit der Manschetteneinheit lösbar verbunden ist, die mindestens einen ersten Verbindungsabschnitt und mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt aufweist, die daran vorgesehen sind; und die Clipeinheit einen ersten Clipabschnitt und einen zweiten Clipabschnitt aufweist, der mit dem ersten Clipabschnitt schwenkend verbunden ist, wobei der erste Clipabschnitt zum Verbinden mit dem entsprechenden ersten Verbindungsabschnitt angeordnet ist und der zweite Clipabschnitt zum Verbinden mit dem entsprechenden zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  2. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blutdruckmesser ferner eine Positioniereinheit aufweist, die ein erstes Positionsteil, das auf der Manschetteneinheit vorgesehen ist, und ein zweites Positionsteil aufweist, das auf der Manschetteneinheit oder der Clipeinheit vorgesehen und zum Koppeln mit dem ersten Positionsteil so angeordnet ist, dass die Manschetteneinheit in Position befestigt ist.
  3. Blutdruckmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinheit einen Positioniermechanismus aufweist, über den das erste Positionsteil und das zweite Positionsteil verbunden werden, wobei der Positioniermechanismus aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Klebemechanismus, Schnallenmechanismus, Schnappmechanismus und Einziehmechanismus besteht.
  4. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blutdruckmesser ferner ein elastisches Teil aufweist, das an einem Gelenkabschnitt der Clipeinheit vorgesehen ist.
  5. Blutdruckmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Teil eine Drehfeder ist.
  6. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Blutdruckmesser ferner einen Verbindungsmechanismus aufweist, über den der erste Clipabschnitt und der zweite Clipabschnitt mit dem ersten Verbindungsabschnitt bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden werden, wobei der Verbindungsmechanismus aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Koppelmechanismus, Hakenmechanismus, Haftmechanismus, Schnappmechanismus und Schnallenmechanismus besteht.
  7. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipeinheit ferner ein erstes Einstellteil und ein zweites Einstellteil aufweist, die komplementär zum ersten Clipabschnitt bzw. zweiten Clipabschnitt und damit verbunden sind.
  8. Blutdruckmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einstellteil und das zweite Einstellteil mindestens ein erstes Festhalteteil aufweisen, das darauf vorgesehen ist.
  9. Blutdruckmesser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blutdruckmesser ferner ein zweites Festhalteteil in Entsprechung zu einem ersten Festhalteteil aufweist, das auf dem ersten Clipabschnitt und dem zweiten Clipabschnitt vorgesehen ist.
  10. Blutdruckmesser nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Festhalteteil und das zweite Festhalteteil jeweils einen vorstehenden Aufbau haben, der aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem vorstehenden Zähneaufbau, einem vorstehenden Höckeraufbau, einem vorstehenden Blockaufbau und einem vorstehenden Balkenaufbau besteht.
  11. Blutdruckmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Clipabschnitt und der zweite Clipabschnitt jeweils mindestens ein Hakenteil haben, wobei die Hakenteile des ersten Clipabschnitts und des zweiten Clipabschnitts zum Verhaken mit dem ersten Verbindungsabschnitt bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet sind, so dass der erste Clipabschnitt und der zweite Clipabschnitt mit dem jeweiligen ersten Verbindungsabschnitt bzw. zweiten Verbindungsabschnitt in Position festgehalten werden.
  12. Blutdruckmesser nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das erste Einstellteil und das zweite Einstellteil jeweils mindestens ein Hakenteil haben, wobei die Hakenteile des ersten Einstellteils und des zweiten Einstellteils zum Verhaken mit dem ersten Verbindungsabschnitt bzw. dem zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet sind, so dass das erste Einstellteil und das zweite Einstellteil mit dem jeweiligen ersten Verbindungsabschnitt bzw. zweiten Verbindungsabschnitt in Position festgehalten werden.
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