DE102017006237A1 - Tragbarer Verpackungskarton für Tapetenrollen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen quaderförmigen Verpackungskarton als eine von einer Faltschachtel gebildeten Tapetentransporteinheit mit den Kartoninnenraum allseitig umschließenden Kartonaußenwänden, wobei in zwei senkrechten, zueinander parallelen Seitenwänden jeweils eine Traglasche eingeschnitten ist, die so weit nach oben gebogen oder geklappt werden, dass sie über die Oberseite des Verpackungskartons hinausragen und gemeinsam einen Traggriff bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tragbaren Verpackungskarton für Tapetenrollen.
  • Zum Transport von Tapetenrollen ist es bekannt, diese in einen Karton zu verpacken, der rundum verschlossen ist. Nach Eingang des Kartons beim Verbraucher wird dieser geöffnet, entleert und entsorgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine tragbare Verpackungseinheit zu schaffen, die einfach in Konstruktion und Herstellung ist und zum einen einen bequemen Transport mehrerer Tapetenrollen ermöglicht und zum anderen als preiswerte Display-Box als Verkaufsaussteller verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in zwei senkrechten, zueinander parallelen Seitenwänden jeweils eine Traglasche eingeschnitten ist, die so weit nach oben gebogen oder geklappt werden, dass sie über die Oberseite des Verpackungskartons hinausragen und gemeinsam einen Traggriff bilden.
  • Eine solche Verpackung ist besonders einfach und preiswert aus Karton herstellbar und dient aufgrund der integrierten Griffe dem bequemen Transport mehrerer Tapetenrollen. Sie kann auch als Display-Box während des Verkaufs verwendet werden. Ferner weist die Verpackungseinheit geringe Außenabmessungen auf.
  • Bei dieser Anmeldung wird von „Karton“ und „Kartonwänden“ auch dann gesprochen, wenn diese aus Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Laschenschnittlinie die Traglasche U-förmig umgibt. Um vor dem Verwenden der Laschen als Traggriff die Traglaschen sicher in den Seitenwänden zu halten und dann für den Transport eine einfache Handhabung zu schaffen wird vorgeschlagen, dass die Laschenschnittlinie eine Perforierung aufweist oder von Materialbrücken unterbrochen ist, die beim erstmaligen Hochreißen der Traglasche durchreißen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Traglaschen jeweils um eine obere waagerechte Knicklinie nach oben umbiegbar sind. Hierbei kann die Knicklinie im Seitenrand der oberen Deckfläche liegen.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass im freien Ende jeder Traglasche eine Grifföffnung ist. Dabei ist die Grifföffnung jeder Traglasche, von einer Grifflasche ausgefüllt, deren perforierter Rand dreiseitig gelöst wird, damit die Grifflasche Halt in der Grifföffnung der anderen Traglasche findet. Hierdurch wird zum einen ein besonders bequem handhabbarer Griff geschaffen und zum anderen werden hierdurch beide den Traggriff bildenden Traglaschen miteinander sicher verbunden, ohne wieder auseinander fallen zu können.
  • Auch ist für das Bilden des Griffes von Vorteil, wenn der äußerste waagerechte Randbereich des freien Endes jeder Traglasche um eine waagerechte Knicklinie abgeknickt ist.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass der Verpackungskarton einen Aufnahmeraum bildet, der vier bis zwölf Tapetenrollen in senkrechter Stellung aufnimmt. Alternativ wird vorgeschlagen, dass der Verpackungskarton vier bis zwölf Aufnahmeräume bildet, deren Innenabmessungen derart sind, dass in jedem Aufnahmeraum eine Tapetenrolle in ihrer senkrechten Stellung einliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung mit hochgestellten Traglaschen perspektivisch dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die tragbare Verpackung 1 ist von einer quaderförmigen Kartonbox gebildet mit einer Höhe H, einer waagerechten Länge L und einer waagerechten Breite B. Der Innenraum der Kartonbox bildet einen Aufnahmeraum für vier bis zwölf senkrecht stehende Tapetenrollen 12.
  • Bei dieser Anmeldung wird von „Karton“ und „Kartonwänden“ auch dann gesprochen, wenn diese aus Kunststoff bestehen.
  • Die den Kartoninnenraum allseitig umschließenden Kartonaußenwände werden von zwei zueinander parallelen senkrechten Seitenwänden 2, zwei zueinander parallelen senkrechten seitlichen Stirnwänden 13, einer oberen Deckfläche 8 und einer Bodenfläche 14 gebildet. In beiden senkrechten Seitenwänden 2 ist jeweils eine Traglasche 3 eingeschnitten mit einer U-förmigen Laschenschnittlinie 5, wobei die Laschenschnittlinie 5 eine Perforierung aufweist oder von Materialbrücken unterbrochen ist, die beim erstmaligen Hochreißen der Traglasche 3 durchreißen. Die Traglaschen 3 sind auf ihrem vierten Seitenrand am Seitenrand 7 der oberen Deckfläche 8 fest über eine Knicklinie 6 befestigt, um die die Traglasche 3 nach oben umbiegbar ist, nachdem die U-förmige perforierte Laschenschnittlinie 5 aufgetrennt worden ist.
  • Jede Traglasche 3 weist an ihrem äußeren freien Ende eine Grifföffnung 9 auf. Hierbei ist die Grifföffnung jeweils von einer Grifflasche ausgefüllt, die über einen U-förmigen perforierten Rand 15 mit der Traglasche 3 verbunden ist. Nach dem Auftrennen der Perforation ist die Grifflasche nur noch über eine obere Knicklinie 11 mit der Traglasche 3 verbunden, so dass sie dann um die Knicklinie 11 nach innen gebogen wird, um in die Grifföffnung 9 der anderen Grifflasche hineingedrückt zu werden, wodurch beide Traglaschen 3 miteinander fest verbunden werden und damit einen festen Traggriff 4 bilden. Hierbei ist der äußerste waagerechte Randbereich 10 des freien Endes jeder Traglasche 3 um eine waagerechte Knicklinie 11 abgeknickt.
  • Der innere Aufnahmeraum des Verpackungskartons weist eine Größe auf, die entsprechend den jeweiligen Außenabmessungen des Verpackungskartons vier bis zwölf Tapetenrollen 12 in senkrechter Stellung aufnimmt. Hierbei ist der innere Aufnahmeraum vorzugsweise frei von senkrechten Unterteilungswänden. Es können aber auch senkrechte Unterteilungswände vorgesehen sein, die Aufnahmeräume für die Tapetenrollen bilden.

Claims (11)

  1. Quaderförmiger Verpackungskarton als eine von einer Faltschachtel gebildeten Tapetentransporteinheit mit den Kartoninnenraum allseitig umschließenden Kartonaußenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei senkrechten, zueinander parallelen Seitenwänden (2) jeweils eine Traglasche (3) eingeschnitten ist, die so weit nach oben gebogen oder geklappt werden, dass sie über die Oberseite des Verpackungskartons hinausragen und gemeinsam einen Traggriff (4) bilden.
  2. Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenschnittlinie (5) die Traglasche (3) U-förmig umgibt.
  3. Verpackungskarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenschnittlinie (5) eine Perforierung aufweist oder von Materialbrücken unterbrochen ist, die beim erstmaligen Hochreißen der Traglasche (3) durchreißen.
  4. Verpackungskarton nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglaschen (3) jeweils um eine obere waagerechte Knicklinie (6) nach oben umbiegbar sind.
  5. Verpackungskarton nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinie (6) im Seitenrand (7) der oberen Deckfläche (8) liegt.
  6. Verpackungskarton nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im freien Ende jeder Traglasche (3) eine Grifföffnung (9) ist.
  7. Verpackungskarton nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifföffnung (9) jeder Traglasche, von einer Grifflasche ausgefüllt ist, deren perforierter Rand dreiseitig gelöst wird, damit die Grifflasche Halt in der Grifföffnung der anderen Lasche findet.
  8. Verpackungskarton nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußerste waagerechte Randbereich (10) des freien Endes jeder Traglasche (3) um eine waagerechte Knicklinie (11) abgeknickt ist.
  9. Verpackungskarton nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskarton einen Aufnahmeraum bildet, der vier bis zwölf Tapetenrollen (12) in senkrechter Stellung aufnimmt.
  10. Verpackungskarton nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verpackungskarton (1) vier bis zwölf Aufnahmeräume bildet, deren Innenabmessungen derart sind, dass in jedem Aufnahmeraum eine Tapetenrolle (12) in ihrer senkrechten Stellung einliegt.
  11. Verpackungskarton nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonwände aus Kunststoff bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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