DE102017005109A1 - Positionsbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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DE102017005109A1
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Koji Kurata
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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Abstract

Es ist eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die konfiguriert ist, um zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl von einem Fahrzeug auf eine Straße zu emittieren, wodurch bewirkt wird, dass das andere Bewegungsobjekt, welches hinter dem Fahrzeug oder seitlich des Fahrzeugs positioniert ist, ein Vorliegen des Fahrzeugs erkennt. Eine Beleuchtungseinheit ist konfiguriert, um den zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl auf zumindest einen Abschnitt von Gebieten auf der Straße hinter und seitlich des Fahrzeugs zu emittieren. Eine Entfernungserfassungseinheit ist konfiguriert, um eine Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt zu erfassen. Eine Beleuchtungssteuerungseinheit ist konfiguriert, um die Beleuchtungseinheit auf Basis der durch die Entfernungserfassungseinheit erfassten Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt zu steuern, wodurch ein Zustand des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls geändert wird.

Description

  • Die Offenbarung der am 10. Juni 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-116542 einschließlich ihrer Beschreibung, Figuren und Patentansprüche ist hier in ihrer Gesamtheit unter Bezugnahme enthalten.
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Strahl von einem Fahrzeug auf der Straße derart zu emittieren, dass das andere Bewegungsobjekt das Vorliegen des Fahrzeugs erkennen kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen weisen Fahrzeuge, wie etwa Motorräder und Autos, Schlussleuchten auf. Für den Fall, in welchem zwei Fahrzeuge in der Dunkelheit fahren, kann das vorausfahrende Fahrzeug aus den Schlussleuchten derart Strahlen emittieren, dass der Fahrer des folgenden Fahrzeugs das Vorliegen des vorausfahrenden Fahrzeugs erkennen kann. Allerdings kann bei schlechter Sicht aufgrund von Regen, Nebel oder dergleichen, sogar falls das vorausfahrende Fahrzeug die Strahlen aus den Schlussleuchten emittiert, der Fahrer des folgenden Fahrzeugs diese Strahlen verpassen und das Vorliegen des vorderen Fahrzeugs zu spät erkennen.
  • Mit Bezug auf dieses Problem liegt eine Technologie vor zum Emittieren von Strahlen von einer Beleuchtungsvorrichtung eines Fahrzeugs auf ein Gebiet der Straße hinter oder seitlich des Fahrzeugs. Gemäß dieser Technologie emittiert das vorausfahrende Fahrzeug die Strahlen von der Beleuchtungsvorrichtung derart auf das Gebiet der Straße hinter oder seitlich des vorausfahrenden Fahrzeugs, dass die emittierenden Strahlen von der Straße reflektiert werden, und falls der Fahrer des folgenden Fahrzeugs diese reflektierten Strahlen sieht, kann der Fahrer das Vorliegen des vorausfahrenden Fahrzeugs klarer erkennen, als für den Fall, dass er aus den Schlussleuchten emittierte Strahlen sieht. Nachstehend werden auf ein Gebiet der Straße um ein Fahrzeug emittierte Strahlen als „Straßenbestrahlungsstrahlen” bezeichnet.
  • Die Patentschrift 1 offenbart ein Fahrzeug, das als eine Vorrichtung zum Emittieren der Straßenbestrahlungsstrahlen verwendbar ist.
    Patentschrift 1: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. S63-213203A
  • Allerdings kann es für den Fall, in welchem ein vorausfahrendes Fahrzeug immer einen konstanten Straßenbestrahlungsstrahl emittiert, für den Fahrer des folgenden Fahrzeugs manchmal schwierig sein, das Vorliegen des vorausfahrenden Fahrzeugs auf Basis der Straßenbestrahlungsstrahlen zu erkennen, in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen dem vorausfahrenden Fahrzeug und dem folgenden Fahrzeug.
  • Beispielsweise für den Fall, in welchem das folgende Fahrzeug dem vorausfahrenden Fahrzeug sehr nah kommt, sogar falls auf ein Gebiet der Straße hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug emittierte Strahlen von der Straße reflektiert werden, weichen die reflektierten Strahlen von dem Mittelpunkt des Sichtfelds des Fahrers des folgenden Fahrzeugs abwärts signifikant ab. Demzufolge kann es für den Fahrer des folgenden Fahrzeugs schwierig werden, die Straßenbestrahlungsstrahlen und das Vorliegen des vorausfahrenden Fahrzeugs auf Basis der Straßenbestrahlungsstrahlen zu erkennen.
  • Unterdessen werden, für den Fall, in welchem die Straßenbestrahlungsstrahlen auf Positionen auf einem Gebiet der Straße direkt hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug emittiert sind, falls das folgende Fahrzeug weit von dem vorausfahrenden Fahrzeug positioniert ist, die von der Straße reflektierten Strahlen der Straßenbestrahlungsstrahlen zum Erreichen der Augen des Fahrers des folgenden Fahrzeugs abgeschwächt. Demzufolge kann es für den Fahrer des folgenden Fahrzeugs schwierig sein, das Vorliegen des vorausfahrenden Fahrzeugs auf Basis der Straßenbestrahlungsstrahlen zu erkennen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Straßenbestrahlungsstrahl von einem Fahrzeug auf Basis der Entfernungen von dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt derart emittieren kann, dass das andere Bewegungsobjekt das Vorliegen des Fahrzeugs auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls in geeigneter Weise erkennen kann.
  • Gemäß einem Aspekt der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ist eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die konfiguriert ist, um zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl von einem Fahrzeug auf eine Straße zu emittieren, wodurch das andere Bewegungsobjekt, welches hinter dem Fahrzeug oder seitlich des Fahrzeugs positioniert ist, ein Vorliegen des Fahrzeugs erkennen kann, wobei die Positionsbeleuchtungsvorrichtung aufweist: eine Beleuchtungseinheit, die konfiguriert ist, um den zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl auf zumindest einen Abschnitt von Gebieten auf der Straße hinter und seitlich des Fahrzeugs zu emittieren; eine Entfernungserfassungseinheit, die konfiguriert ist, um eine Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt zu erfassen; und eine Beleuchtungssteuerungseinheit, die konfiguriert ist, um die Beleuchtungseinheit auf Basis der durch die Entfernungserfassungseinheit erfassten Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt zu steuern, wodurch ein Zustand des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls geändert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Straßenbestrahlungsstrahl von dem Fahrzeug auf Basis der Entfernungen zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt derart emittiert werden, dass das andere Bewegungsobjekt das Vorliegen des Fahrzeugs in geeigneter Weise erkennen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine erklärende Ansicht, die ein mit einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstetes Motorrad darstellt;
  • 3 ist eine erklärende Ansicht, die Bestrahlungspositionen von Straßenbestrahlungsstrahlen, welche von der Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung emittiert werden können, und die Entfernung zwischen dem mit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgerüsteten Motorrad und dem anderen Bewegungsobjekt darstellt;
  • 4 ist eine erklärende Ansicht, welche die Konfiguration der Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine erklärende Ansicht, die Erfassungswellen, welche von dem anderen Bewegungsobjekt emittiert werden können, darstellt;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess der Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine erklärende Ansicht, welche die Konfiguration einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ist eine erklärende Ansicht, welche die Anzahl, Bestrahlungspositionen usw. der Straßenbestrahlungsstrahlen, welche von der Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung emittiert werden können, darstellt;
  • 9 ist eine erklärende Ansicht, welche die Formen der Straßenbestrahlungsstrahlen, welche von einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung emittiert werden können, darstellt;
  • 10 ist eine erklärende Ansicht, die ein Schwenken des Straßenbestrahlungsstrahls, welcher von einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung emittiert werden kann, darstellt;
  • 11 ist eine erklärende Ansicht, welche die Konfiguration einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ist eine erklärende Ansicht, die ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (ein Beispiel, in welchem die vorliegende Erfindung auf ein Zweirad (bzw. Fahrrad) angewendet ist) darstellt; und
  • 13 ist eine erklärende Ansicht, die ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (ein Beispiel, in welchem die vorliegende Erfindung auf ein Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke angewendet ist) darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 1 ist eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung konfiguriert, um einen Straßenbestrahlungsstrahl von einem Fahrzeug auf die Straße derart zu emittieren, dass das andere Bewegungsobjekt, welches hinter dem Fahrzeug oder seitlich des Fahrzeugs positioniert ist, das Vorliegen des korrespondierenden Fahrzeugs erkennen kann.
  • Die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 1 ist an dem Fahrzeug installiert. Das Fahrzeug kann ein Satteltypfahrzeug, wie etwa ein Motorrad, ein Motorroller, ein motorisiertes Dreirad oder ein Buggy sein. Alternativ kann das Fahrzeug ein Zweirad (bzw. Fahrrad) sein. Außerdem kann das Fahrzeug ein Elektrofahrzeug (z. B. ein Einsitzer-Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke, welches ein Transportmittel für ältere Menschen usw. darstellt) oder ein vierrädriges Fahrzeug sein. Nachstehend wird das mit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 1 ausgerüstete Fahrzeug als das Zielfahrzeug bezeichnet. Unterdessen sind die anderen Bewegungsobjekte nicht auf Fahrzeuge beschränkt und können Menschen, wie etwa Fußgänger, sein.
  • Die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 1 umfasst eine Beleuchtungseinheit 2, eine Entfernungserfassungseinheit 3 und eine Emissionssteuerungseinheit 4.
  • Die Beleuchtungseinheit 2 emittiert einen oder mehrere Straßenbestrahlungsstrahlen auf zumindest einen Abschnitt von Gebieten auf der Straße hinter dem Zielfahrzeug und seitlich des Zielfahrzeugs.
  • Die Entfernungserfassungseinheit 3 erfasst die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und jedem der anderen Bewegungsobjekte. Eine Erfassung der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt kann durchgeführt werden, indem insbesondere die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt gemessen wird. Alternativ kann die Entfernungserfassung durch Einstellen von Abschnitten gemäß den Entfernungsbeträgen durchgeführt werden, wie etwa ein Abschnitt einer sehr kurzen Entfernung, ein Abschnitt einer kurzen bis mittleren Entfernung, und ein Abschnitt einer großen Entfernung, und Erkennen, zu welchem Abschnitt die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt gehört.
  • Die Emissionssteuerungseinheit 4 steuert die Beleuchtungseinheit 2 auf Basis der durch die Entfernungserfassungseinheit 3 erfassten Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt, wodurch ein Zustand des Straßenbestrahlungsstrahls geändert wird. Der Straßenbestrahlungsstrahlzustand stellt die Positionen, Bestrahlungsbereiche, Größen, Formen, Anzahl, Intensität, Farbe oder dergleichen der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße dar. Außerdem kann der Straßenbestrahlungsstrahlzustand, ob ein Blinken von Straßenbestrahlungsstrahlen durchzuführen ist, sowie eine Blinkrate umfassen. Außerdem kann der Straßenbestrahlungsstrahlzustand darstellen, ob Straßenbestrahlungsstrahlen bewegt werden, sowie eine Bewegungsgeschwindigkeit. Beispiele der Bewegung umfassen ein Schwenken und ein Drehen.
  • Als Änderung des Straßenbestrahlungsstrahlzustands können verschiedene Formen berücksichtigt werden. Beispielsweise für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, können die Positionen der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße eingestellt sein, um von dem Zielfahrzeug weit entfernt zu sein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, können die Positionen der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße eingestellt sein, um nahe an dem Zielfahrzeug zu sein. Außerdem können, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Formen der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße eingestellt sein, um in der Längsrichtung der Straße verlängert zu sein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, können die Formen der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße eingestellt sein, um in der Querrichtung der Straße verlängert zu sein. Außerdem können, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Straßenbestrahlungsstrahlen direkt hinter dem Zielfahrzeug angeordnet sein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, können die Straßenbestrahlungsstrahlen hinter der rechten Seite des Zielfahrzeugs, hinter der linken Seite des Zielfahrzeugs, oder unmittelbar neben dem Zielfahrzeug (linke Seite oder rechte Seite) angeordnet sein. Außerdem kann, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Anzahl der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße auf eins eingestellt sein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, kann die Anzahl der Straßenbestrahlungsstrahlen auf der Straße auf zwei oder mehr eingestellt sein. Außerdem kann, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Intensität der Straßenbestrahlungsstrahlen hoch eingestellt sein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, kann die Anzahl der Straßenbestrahlungsstrahlen niedrig eingestellt sein. Außerdem können, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Straßenbestrahlungsstrahlen eingestellt sein, um in Intervallen einer langen Zeitdauer zu blinken, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, können die Straßenbestrahlungsstrahlen eingestellt sein, um in Intervallen einer kurzen Zeitdauer zu blinken. Außerdem können, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Straßenbestrahlungsstrahlen mit einer geringen Geschwindigkeit schwenken, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, können die Straßenbestrahlungsstrahlen mit einer hohen Geschwindigkeit schwenken.
  • Außerdem kann der vorstehend beschriebene Straßenbestrahlungsstrahlzustand gemäß der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt kontinuierlich geändert werden. Außerdem kann der Straßenbestrahlungsstrahlzustand zu zwei Zuständen geändert werden, z. B. ein kurzer Entfernungszustand und ein großer Entfernungszustand, oder kann auf eine Vielzahl (drei oder mehr) von Zuständen, wie etwa ein sehr kurzer Entfernungszustand, ein kurzer Entfernungszustand, ein mittlerer Entfernungszustand und ein großer Entfernungszustand geändert werden.
  • Mit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 1 gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann der Straßenbestrahlungsstrahl von der Beleuchtungseinheit 2 auf Basis der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt in geeigneter Weise derart emittiert werden, dass das andere Bewegungsobjekt das Vorliegen des Zielfahrzeugs erkennen kann.
  • [ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 2 bis 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Unter diesen Figuren zeigt 2 ein Motorrad 31. Das Motorrad 31 ist mit einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ausgerüstet. Wie in 2 gezeigt, ist in dem Motorrad 31 ein Motor 32 installiert, und vor dem Motor 32 sind ein Vorderrad 33, ein Vorderkotflügel 34, ein Scheinwerfer 35, und eine Leitdeichsel 36 installiert. Außerdem sind über dem Motor 32 ein Brennstofftank 37 und ein Sitz 38 installiert. Außerdem sind unter dem Motor 32 ein Hinterrad 39, ein Hinterkotflügel 40, eine Sitzverschalung 41 und eine Schlußleuchte 42 installiert.
  • Die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 ist an der Hinterseite des Motorrads 31 angeordnet. Insbesondere ist die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 an der oberen Seite des Hinterkotflügels 40 des Motorrads 31 unter der Schlußleuchte 42, oder an einem Abschnitt der Sitzverschalung 41 angebracht. Allerdings ist eine in der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 enthaltene Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 an einem Abschnitt des Motorrads 31 angeordnet, welcher wahrscheinlich Sonnenlicht ausgesetzt wird und weniger wahrscheinlich sowohl einem von dem Scheinwerfer 35 emittierten Strahl als auch einem von der Schlußleuchte 42 emittierten Strahl ausgesetzt wird. Beispielsweise ist die Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 an der oberen Seite des Brennstofftanks 37 oder dergleichen angebracht.
  • 3 zeigt Bestrahlungspositionen von Straßenbestrahlungsstrahlen L, welche von der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 usw. emittiert werden können. In 4 zeigt (1) die Konfiguration der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11. In 4 zeigt (2) die Richtungen von Strahlen, die von Lampeneinheiten 16, 17 und 18 der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 emittiert sind. In 4 zeigt (3) eine Modifikation einer Beleuchtungseinheit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Wie in 3 gezeigt, ist die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 konfiguriert, um einen Straßenbestrahlungsstrahl L von einem Zielfahrzeug 29 auf die Straße R derart zu emittieren, dass das hinter oder seitlich des Zielfahrzeugs 29 positionierte andere Bewegungsobjekt 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 erkennen kann. Außerdem ist das Zielfahrzeug 29 in dem ersten Ausführungsbeispiel das mit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 ausgerüstete Motorrad 31. Außerdem ist das andere Bewegungsobjekt 30 ein Fahrzeug, und es ist z. B. ein wie in 3 gezeigter Lastwagen.
  • Wie in (1) von 4 gezeigt, umfasst die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 ein Gehäuse 12, eine Beleuchtungseinheit 15, eine Entfernungserfassungseinheit 21, eine Beleuchtungssteuerungseinheit 25 und die Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26.
  • Die Beleuchtungseinheit 15 weist eine Funktion zum Emittieren eines Straßenbestrahlungsstrahls L auf ein Gebiet auf der Straße R hinter dem Zielfahrzeug 29 auf. In dem ersten Ausführungsbeispiel weist die Beleuchtungseinheit 15 die drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 auf. Jede der Lampeneinheiten 16, 17 und 18 weist eine Lichtquelle 19 und einen Reflektor 20 auf. Diese Lichtquellen 19 sind Halogenlampen oder lichtemittierende Dioden (LEDs: ”light emitting diodes”) zum Emittieren von weißen Strahlen. Die Lampeneinheiten 16, 17 und 18 sind im Inneren des Gehäuses 12 angeordnet. Außerdem sind in einer Oberfläche des Gehäuses 12, die dem Gebiet hinter dem Zielfahrzeug 29 zugewandt ist, Öffnungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) ausgebildet, und die Lampeneinheiten 16, 17 und 18 emittieren Strahlen auf Positionen auf der Straße hinter dem Zielfahrzeug 29 durch die Öffnungen.
  • Außerdem sind alle der drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 konfiguriert, um die Straßenbestrahlungsstrahlen L auf das Gebiet auf der Straße R hinter dem Zielfahrzeug 29 zu emittieren; allerdings sind die spezifischen Bestrahlungspositionen der Straßenbestrahlungsstrahlen L voneinander verschieden. Insbesondere emittiert die Lampeneinheit 16 einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position auf der Straße R mit einer großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29, wie in (1) von 3 gezeigt ist. Die Lampeneinheit 17 emittiert einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position auf der Straße R mit einer mittleren Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 (eine Position, die näher an dem Zielfahrzeug 29 ist, als die Bestrahlungsposition des Straßenbestrahlungsstrahls L von der Lampeneinheit 16), wie in (2) von 3 gezeigt ist. Die Lampeneinheit 18 emittiert einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position auf der Straße R mit einer kurzen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 (eine Position, die näher an dem Zielfahrzeug 29 ist, als die Bestrahlungsposition des Straßenbestrahlungsstrahls L von der Lampeneinheit 17), wie in (3) von 3 gezeigt ist.
  • Anders ausgedrückt, wie in (2) von 4 gezeigt, sind alle der optischen Achsen der drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 dem Mittelpunkt der Rechts-Links-Richtung der hinteren Seite des Zielfahrzeugs 29 zugewandt und zu der Straße R abwärts geneigt. Allerdings sind die spezifischen Neigungswinkel der optischen Achsen voneinander verschieden. Insbesondere ist unter den drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 der Neigungswinkel der optischen Achse der Lampeneinheit 16 abwärts der Kleinste (die optische Achse ist beinahe horizontal). Außerdem ist der Neigungswinkel der optischen Achse der Lampeneinheit 17 abwärts größer als der Neigungswinkel der optischen Achse der Lampeneinheit 16 abwärts. Außerdem ist der Neigungswinkel der optischen Achse der Lampeneinheit 18 abwärts größer als der Neigungswinkel der optischen Achse der Lampeneinheit 17 abwärts (die optische Achse der Lampeneinheit 18 ist beinahe vertikal).
  • Außerdem sind, wie in (1) von 4 gezeigt, die drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 in einer Linie in der Vertikalrichtung angeordnet. Allerdings ist die Anordnung der Lampeneinheiten 16, 17 und 18 darauf nicht begrenzt. Beispielsweise können die Neigungswinkel der optischen Achsen der Lampeneinheiten 16, 17 und 18 mit Bezug auf die Rechts-Links-Richtung und die Vertikalrichtung in geeigneter Weise eingestellt und die Lampeneinheiten 16, 17 und 18 in einer Linie in der Rechts-Links-Richtung angeordnet werden.
  • Unterdessen weist die Entfernungserfassungseinheit 21 eine Funktion zum Erfassen der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 auf. Insbesondere weist die Entfernungserfassungseinheit 21 eine Funktion zum Durchführen einer Erfassung bezüglich einer Vielzahl von Typen von Erfassungswellen, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert sind, auf. Die Erfassungswellen sind Wellen, die zum Erfassen von Objekten verwendbar sind, und sie sind z. B. eine Ultraschallwelle, ein Laserstrahl, eine Millimeterwelle usw.
  • Insbesondere umfasst, wie in (1) von 4 gezeigt, die Entfernungserfassungseinheit 21 eine Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, eine Laserstrahlerfassungseinheit 23 und eine Millimeterwellenerfassungseinheit 24. Die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 führt eine Erfassung bezüglich der von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Ultraschallwelle durch. Die Laserstrahlerfassungseinheit 23 führt eine Erfassung bezüglich des von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Laserstrahls durch. Die Millimeterwellenerfassungseinheit 24 führt eine Erfassung bezüglich der von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Millimeterwelle durch. Außerdem sind die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, die Laserstrahlerfassungseinheit 23 und die Millimeterwellenerfassungseinheit 24 z. B. an der Oberfläche des Gehäuses 12, die dem Gebiet hinter dem Zielfahrzeug 29 zugewandt ist, angebracht.
  • Die Entfernungserfassungseinheit kann die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 auf Basis der Typen von Erfassungswellen, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 erfasst sind, erkennen. Insbesondere kann sie, falls die Entfernungserfassungseinheit die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierte Ultraschallwelle erfasst, erkennen, dass die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in dem Abschnitt einer sehr kurzen Entfernung liegt. Außerdem kann sie, falls die Entfernungserfassungseinheit den von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Laserstrahl erfasst, erkennen, dass die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in dem Abschnitt einer kurzen bis mittleren Entfernung liegt. Außerdem kann sie, falls die Entfernungserfassungseinheit die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierte Millimeterwelle erfasst, erkennen, dass die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in dem Abschnitt einer großen Entfernung liegt. Beispielsweise ist der Abschnitt einer sehr kurzen Entfernung gleich oder größer als 0 m und kürzer als 5 m, und der Abschnitt einer kurzen bis mittleren Entfernung ist gleich oder größer als 5 m und kürzer als 20 m, und die Längsentfernungen sind gleich oder größer als 20 m und kürzer als 150 m.
  • Im Folgenden wird ein System, das zum Erkennen der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in der Lage ist, auf Basis der Typen von Erfassungswellen, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 erfasst sind, beschrieben. 5 zeigt die Vielzahl von Typen von Erfassungswellen, welche von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert werden können, insbesondere eine Ultraschallwelle U, einen Laserstrahl B und eine Millimeterwelle M. Außerdem zeigt 5 einen Zustand des Lastwagens, welcher ein Beispiel des anderen Bewegungsobjekts 30 bei Betrachtung von oben ist.
  • Das andere Bewegungsobjekt 30 weist ein System zum Durchführen einer Fahrunterstützung oder eines automatischen Fahrens auf. Außerdem umfasst dieses System einen Ultraschallsensor, ein Laserradar, ein Millimeterwellenradar usw. zum Erfassen von Objekten, die vor oder seitlich des anderen Bewegungsobjekts 30 liegen. Die erfassbaren Entfernungen von allgemeinen Ultraschallsensoren betragen etwa 5 m. Der Betriff „erfassbare Entfernung” bedeutet die maximale Entfernung von einem Sensor oder einem Radar, innerhalb welcher der Sensor oder das Radar Objekte erfassen kann. Der Ultraschallsensor kann ein Objekt, das mit einer sehr kurzen Entfernung vor dem anderen Bewegungsobjekt 30 liegt, erfassen, indem die Ultraschallwelle U emittiert wird und die von dem Objekt reflektierte Welle der Ultraschallwelle U erfasst wird. Außerdem betragen die erfassbaren Entfernungen von allgemeinen Laserradaren etwa 20 m. Das Laserradar kann ein Objekt, das mit einer kurzen oder einer mittleren Entfernung vor dem anderen Bewegungsobjekt 30 liegt, erfassen, indem der Laserstrahl B emittiert wird und die von dem Objekt reflektierte Welle des Laserstrahls B erfasst wird. Außerdem betragen die erfassbaren Entfernungen von allgemeinen Millimeterwellenradaren etwa 150 m. Das Millimeterwellenradar kann ein Objekt, das mit einer großen Entfernung vor dem anderen Bewegungsobjekt 30 liegt, erfassen, indem die Millimeterwelle M emittiert wird und die von dem Objekt reflektierte Welle der Millimeterwelle M erfasst wird.
  • Für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 mit einer großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 liegt, erreicht die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierte Millimeterwelle M das Zielfahrzeug 29. Außerdem erreichen, für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 mit einer kurzen oder einer mittleren Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 liegt, die Millimeterwelle M und der Laserstrahl B, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert sind, das Zielfahrzeug 29 zum selben Zeitpunkt. Außerdem erreichen, für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 mit einer sehr kurzen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 liegt, die Millimeterwelle M, der Laserstrahl B und die Ultraschallwelle U, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert sind, das Zielfahrzeug 29 zum selben Zeitpunkt. Deshalb kann, für den Fall, in welchem das Zielfahrzeug 29 lediglich die Millimeterwelle M erfasst, auf Basis, dass lediglich die Millimeterwelle M der Erfassungswellen erfasst worden ist, erkannt werden, dass die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in dem Abschnitt einer großen Entfernung liegt. Außerdem kann, für den Fall, in welchem das Zielfahrzeug 29 die Millimeterwelle M und den Laserstrahl B zum selben Zeitpunkt erfasst, auf Basis, dass eine Erfassungswelle, die in den zum selben Zeitpunkt erfassten Erfassungswellen enthalten ist und die kürzeste erfassbare Entfernung aufweist, der Laserstrahl B ist, das Zielfahrzeug 29 erkennen, dass die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist. Außerdem kann, für den Fall, in welchem das Zielfahrzeug 29 die Millimeterwelle M, den Laserstrahl B und die Ultraschallwelle U zum selben Zeitpunkt erfasst, auf Basis, dass eine Erfassungswelle mit der kürzesten erfassbaren Entfernung unter den zum selben Zeitpunkt erfassten Erfassungswellen die Ultraschallwelle U ist, das Zielfahrzeug 29 erkennen, dass die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist.
  • Unterdessen weist die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 eine Funktion zum Ändern der Bestrahlungspositionen der Straßenbestrahlungsstrahlen L auf der Straße R durch Steuern der Beleuchtungseinheit 15 auf Basis der Typen von durch die Entfernungserfassungseinheit 21 erfassten Erfassungswellen, wie in (1) von 4 gezeigt, auf. Die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 kann durch eine arithmetische Verarbeitungsvorrichtung, wie etwa einen Mikrocomputer, konfiguriert sein. Insbesondere ist die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 im Inneren des Gehäuses 12 installiert. Die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 ist mit der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, der Laserstrahlerfassungseinheit 23 und der Millimeterwellenerfassungseinheit 24 verbunden. Außerdem ist die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 mit den Lampeneinheiten 16, 17 und 18 verbunden. Falls die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 die Ultraschallwelle erfasst, gibt sie ein Erfassungssignal an die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 aus, und falls die Laserstrahlerfassungseinheit 23 den Laserstrahl erfasst, gibt sie ein Erfassungssignal an die Beleuchtungssteuerungseinheit aus, und falls die Millimeterwellenerfassungseinheit 24 die Millimeterwelle erfasst, gibt sie ein Erfassungssignal an die Beleuchtungssteuerungseinheit aus. Deshalb gibt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 auf Basis von empfangenen Erfassungssignalen Steuerungssignale an die Lampeneinheiten 16, 17 und 18 derart aus, dass die drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand unabhängig voneinander umgeschaltet werden, wodurch die Bestrahlungspositionen der Straßenbestrahlungsstrahlen geändert werden.
  • Außerdem weist die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 eine Funktion zum Umschalten der Entfernungserfassungseinheit 21 und der Beleuchtungseinheit 15 zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand auf Basis der Helligkeit des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 auf. Insbesondere ist die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 mit der Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 verbunden. Die Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 weist eine Funktion zum Erfassen einer Helligkeit auf, und sie weist z. B. ein fotoleitendes Element auf. Die Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 gibt ein Erfassungssignal gemäß der Helligkeit (Lichtintensität) des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 aus. Durch die Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 kann erkannt werden, ob es Tag oder Nacht ist, und es kann erkannt werden, ob das Zielfahrzeug 29 an einem sonnenarmen Ort, wie etwa das Innere eines Tunnels zur Tageszeit, vorliegt. Auf Basis des von der Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 ausgegebenen Erfassungssignals führt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 der Entfernungserfassungseinheit 21 und der Beleuchtungseinheit 15 eine elektrische Energie zu oder unterbricht diese. Außerdem ist die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 ein spezifisches Beispiel einer Emissionssteuerungseinheit und einer Lampensteuerungseinheit.
  • 6 zeigt einen Prozess der Beleuchtungssteuerungseinheit 25 der Beleuchtungseinheit 15. Falls die Energie des Zielfahrzeugs 29 eingeschaltet ist, wird der Beleuchtungssteuerungseinheit 25 und der Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 eine elektrische Energie zugeführt, wodurch die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 und die Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 mit einem Betrieb beginnen. Da zu diesem Zeitpunkt der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 keine elektrische Energie zugeführt wird, befinden sich die Laserstrahlerfassungseinheit 23, die Millimeterwellenerfassungseinheit 24 und die Lampeneinheiten 16, 17 und 18 in einem Stopp-Zustand.
  • Falls die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 mit einem Betrieb beginnt, wird zunächst in Schritt S1 bestimmt, ob die Lichtintensität des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 geringer als eine Bezugsintensität ist, auf Basis eines von der Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26 ausgegebenen Erfassungssignals. Für den Fall, in welchem sich das Zielfahrzeug 29 an einem Ort befindet, der zur Tageszeit einem Sonnenlicht ausgesetzt ist, wird die Lichtintensität des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 gleich oder größer als die Bezugsintensität. Unterdessen wird, für den Fall, in welchem sich das Zielfahrzeug 29 zur Tageszeit an einem sonnenarmen Ort befindet, oder es Nacht ist, die Lichtintensität des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 geringer als die Bezugsintensität.
  • Für den Fall, in welchem die Lichtintensität des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 geringer als die Bezugsintensität ist („JA” in Schritt S1), führt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 der Entfernungserfassungseinheit 21 und der Beleuchtungseinheit 15 eine elektrische Energie zu, wodurch sie betrieben werden. Demzufolge beginnen in Schritt S2 die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, die Laserstrahlerfassungseinheit 23 und die Millimeterwellenerfassungseinheit 24 ihren Erfassungsbetrieb, und irgendeine der Lampeneinheiten 16, 17 und 18 wird automatisch eingeschaltet.
  • Unterdessen hält, für den Fall, in welchem die Lichtintensität des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 gleich oder größer als die Bezugsintensität ist („NEIN” in Schritt S1), die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 die Entfernungserfassungseinheit 21 und die Beleuchtungseinheit 15 in dem Stopp-Zustand aufrecht, ohne ihnen eine elektrische Energie zuzuführen. Außerdem unterbricht, für den Fall, in welchem der Entfernungserfassungseinheit 21 und der Beleuchtungseinheit 15 eine elektrische Energie zugeführt worden ist, wodurch diese Einheiten bis zu diesem Zeitpunkt betrieben worden sind, die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 eine Zufuhr von elektrischer Energie zu der Entfernungserfassungseinheit 21 und der Beleuchtungseinheit 15, wodurch sie gestoppt werden. Demzufolge stoppen in Schritt S3 die Erfassungsbetriebe der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, der Laserstrahlerfassungseinheit 23 und der Millimeterwellenerfassungseinheit 24, und unter den Lampeneinheiten 16, 17 und 18 wird eine Lampe, welche sich zu diesem Moment in einem EIN-Zustand befindet, automatisch ausgeschaltet. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück.
  • Für den Fall, in welchem die Lichtintensität des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 geringer als die Bezugsintensität ist, falls die Entfernungserfassungseinheit 21 und die Beleuchtungseinheit 15 betrieben werden, bestimmt anschließend in Schritt S4 die Beleuchtungssteuerungseinheit 25, ob irgendeine Erfassungswelle erfasst worden ist. Für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 hinter dem Zielfahrzeug 29 vorliegt und sich die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in dem Abschnitt einer sehr kurzen Entfernung, dem Abschnitt einer kurzen bis mittleren Entfernung oder dem Abschnitt einer großen Entfernung liegt, erreicht irgendeine (zumindest die Millimeterwelle) der von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Erfassungswellen das Zielfahrzeug 29. Falls zumindest eine der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, der Laserstrahlerfassungseinheit 23 und der Millimeterwellenerfassungseinheit 24 eine Erfassungswelle erfasst, gibt die zumindest eine der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, der Laserstrahlerfassungseinheit 23 und der Millimeterwellenerfassungseinheit 24 ein Erfassungssignal an die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 aus. Auf Basis des zumindest einen Erfassungssignals kann die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 bestimmen, dass eine oder mehrere Erfassungswellen erfasst worden sind. Unterdessen erreichen, für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 nicht hinter dem Zielfahrzeug 29 vorliegt, oder für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt hinter dem Zielfahrzeug 29 vorliegt, aber die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 größer als der Abschnitt einer großen Entfernung ist, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Erfassungswellen nicht das Zielfahrzeug 29 (oder sogar falls einige Erfassungswellen das Zielfahrzeug 29 erreichen, ist es unmöglich, sie klar zu erfassen, da sie zu schwach sind). Da in diesem Fall jede der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, der Laserstrahlerfassungseinheit 23 und der Millimeterwellenerfassungseinheit 24 kein Erfassungssignal ausgibt, kann die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 bestimmen, dass keine Erfassungswelle erfasst worden ist.
  • Für den Fall, in welchem keine Erfassungswelle erfasst worden ist („NEIN” in Schritt S4), stellt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in Schritt S5 eine mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf eine Anfangsposition ein. Die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Anfangsposition kann auf eine beliebige Position eingestellt werden. Beispielsweise kann die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Anfangsposition auf eine Bestrahlungsposition eines Straßenbestrahlungsstrahls L eingestellt werden, welcher emittiert wird, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist. In diesem Fall schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in Schritt S5 die Lampeneinheit 16 ein und schaltet die Lampeneinheiten 17 und 18 aus. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück.
  • Unterdessen bestimmt, für den Fall, in welchem zumindest eine Erfassungswelle erfasst worden ist („JA” in Schritt S4), die Lichtemittierungseinheit 12 anschließend in Schritt S6, ob die Ultraschallwelle in der erfassten zumindest einen Erfassungswelle enthalten ist. Diese Bestimmung kann auf Basis eines Erfassungssignals von der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 durchgeführt werden. Für den Fall, in welchem die Ultraschallwelle nicht in der erfassten zumindest einen Erfassungswelle ist („NEIN” in Schritt S6), bestimmt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 anschließend in Schritt S7, ob der Laserstrahl in der erfassten zumindest einen Erfassungswelle enthalten ist. Diese Bestimmung kann auf Basis eines Erfassungssignals von der Laserstrahlerfassungseinheit 23 durchgeführt werden.
  • Für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist, wie in (1) von 3 gezeigt, erreicht die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierte Millimeterwelle das Zielfahrzeug 29, aber der Laserstrahl und die Ultraschallwelle, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert sind, erreichen nicht das Zielfahrzeug 29 (oder sogar falls sie das Zielfahrzeug 29 erreichen, können sie nicht klar erfasst werden, da sie zu schwach sind). Demzufolge wird ein Erfassungssignal von der Millimeterwellenerfassungseinheit 24, welche die Millimeterwelle erfasst hat, ausgegeben. Allerdings wird von der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 und der Laserstrahlerfassungseinheit 23 kein Erfassungssignal ausgegeben. Die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 bestimmt auf Basis, ob jede der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, der Laserstrahlerfassungseinheit 23, der Millimeterwellenerfassungseinheit 24 ein Erfassungssignal ausgegeben hat, dass sowohl die Ultraschallwelle als auch der Laserstrahl nicht in der erfassten zumindest einen Erfassungswelle enthalten sind („NEIN” in Schritt S6 und „NEIN” in Schritt S7). In diesem Fall stellt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in Schritt S8 die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf eine Position auf der Straße R mit einer großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 ein. Insbesondere schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 die Lampeneinheit 16 ein und schaltet die Lampeneinheiten 17 und 18 aus. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück.
  • Unterdessen erreichen, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist, wie in (2) von 3 gezeigt, die Millimeterwelle und der Laserstrahl, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert sind, das Zielfahrzeug 29, aber die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierte Ultraschallwelle erreicht nicht das Zielfahrzeug 29 (oder sogar falls es das Zielfahrzeug 29 erreicht, kann es nicht klar erfasst werden, da es zu schwach ist). Demzufolge werden Erfassungssignale von der Millimeterwellenerfassungseinheit 24 und der Laserstrahlerfassungseinheit 23, welche jeweils die Millimeterwelle und den Laserstrahl erfasst haben, ausgegeben. Allerdings wird von der Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 kein Erfassungssignal ausgegeben. Auf Basis dieser Erfassungssignalausgabezustände bestimmt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25, dass die erfasste zumindest eine Erfassungswelle die Ultraschallwelle nicht umfasst, aber den Laserstrahl umfasst („NEIN” in Schritt S6 und „JA” in Schritt S7). In diesem Fall stellt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in Schritt S9 die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf eine Position auf der Straße R mit einer mittleren Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 ein. Insbesondere schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 die Lampeneinheit 17 ein und schaltet die Lampeneinheiten 16 und 18 aus. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück.
  • Unterdessen erreichen die Millimeterwelle, der Laserstrahl und die Ultraschallwelle, die von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittiert sind, das Zielfahrzeug 29, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist, wie in (3) von 3 gezeigt. Demzufolge werden die Millimeterwelle, der Laserstrahl und die Ultraschallwelle jeweils durch die Millimeterwellenerfassungseinheit 24, die Laserstrahlerfassungseinheit 23 und die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 erfasst, und die Millimeterwellenerfassungseinheit 24, die Laserstrahlerfassungseinheit 23 und die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 geben jeweils Erfassungssignale aus. Die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 bestimmt auf Basis dieser Erfassungssignalausgabezustände, dass die erfasste zumindest eine Erfassungswelle die Ultraschallwelle umfasst („JA” in Schritt S6). In diesem Fall stellt die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in Schritt S10 die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf eine Position auf der Straße R mit einer kurzen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 ein. Insbesondere schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 die Lampeneinheit 18 ein und schaltet die Lampeneinheiten 16 und 17 aus. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück. Der in 5 gezeigte Prozess wird wiederholt durchgeführt, während die Energie des Zielfahrzeugs 29 eingeschaltet ist.
  • Gemäß diesem Prozess der Beleuchtungssteuerungseinheit 25 wird die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position zu der Position mit der großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist. Demzufolge wird die Entfernung zwischen dem Straßenbestrahlungsstrahl L und dem anderen Bewegungsobjekt 30 kleiner als die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30. Deshalb kann verhindert werden, dass der von der Straße R reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L die Augen eines Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 erreicht, abgeschwächt wird. Deshalb können, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist, der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen.
  • Außerdem wird gemäß dem vorstehend beschriebenen Prozess der Beleuchtungssteuerungseinheit 25, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist, die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position zu der Position mit der mittleren Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29. Anders ausgedrückt, die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position nähert sich dem Zielfahrzeug 29, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Falls die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf die Position mit der großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 festgelegt ist, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert, dann bewegt sich der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L in die Felder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 abwärts. Aus diesem Grund wird es schwierig, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 durch den Straßenbestrahlungsstrahl L erkennen. Allerdings nähert sich gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position dem Zielfahrzeug 29, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Deshalb erreicht der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L Positionen, die den Mittelpunkten der Felder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 nahe sind, sogar falls sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Deshalb können der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen, sogar für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist.
  • Außerdem wird gemäß dem vorstehend beschriebenen Prozess der Beleuchtungssteuerungseinheit 25, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist, die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position zu der Position mit der kurzen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29. Anders ausgedrückt, die Position des Straßenbestrahlungsstrahls L nähert sich dem Zielfahrzeug 29, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Falls die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf einer Position mit einer mittleren oder einer großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 festgelegt ist, für den Fall, in welchem sich das andere Bewegungsobjekt 30 sehr nahe an dem Zielfahrzeug 29 befindet, kann der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L von den Mittelpunkten der Sichtfelder des Fahrers 30A und anderer des Bewegungsobjekts 30 signifikant abwärts abweichen. Beispielsweise weicht der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L von dem Sichtfeld des Fahrers 30A des anderen Bewegungsobjekts 30 vollständig ab, für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 ein Lastwagen oder ein Bus ist, wie in 3 gezeigt, und sich somit der Fahrersitz des anderen Bewegungsobjekts 30 an einer erhöhten Position befindet. Außerdem kann, für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 ein Lastwagen oder ein Bus ist, ein Strahl, welcher der Straßenbestrahlungsstrahl L ist, einen Abschnitt der vorderen Oberfläche des Fahrzeugkörpers des anderen Bewegungsobjekts 30 erreichen, der unterhalb des vorderen Glases liegt, wodurch er nicht in der Lage ist, die Augen des Fahrers 30A des anderen Bewegungsobjekts 30 zu erreichen. Aus diesem Grund wird es für den Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 schwierig, das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L zu erkennen. Allerdings nähert sich gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 die Position des Straßenbestrahlungsstrahls L dem Zielfahrzeug 29, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Deshalb kann verhindert werden, dass sich der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls 11 aus den Sichtfeldern des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 entfernt. Deshalb können der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen, sogar für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist.
  • Außerdem kann, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position auf der Straße R unmittelbar unterhalb der Hinterseite des Zielfahrzeugs 29 emittieren. In diesem Fall erreicht der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L die Hinterseite des Zielfahrzeugs 29. Deshalb kann das Zielfahrzeug 29 hell erleuchtet werden. Deshalb können der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 leichter, klarer und sicherer erkennen.
  • Wie vorstehend beschrieben, nähert sich gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf der Straße R dem Zielfahrzeug 29, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Deshalb kann bewirkt werden, dass das andere Bewegungsobjekt 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L gemäß der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in geeigneter Weise erkennt. Deshalb kann die präventive Sicherheitsleistung des Zielfahrzeugs 29 verbessert werden. Beispielsweise kann, sogar für den Fall, in welchem das Zielfahrzeug 29 ein kompaktes Fahrzeug ist, wie etwa das Motorrad 31, verhindert werden, dass das Zielfahrzeug 29 durch andere Bewegungsobjekte verpasst wird.
  • Außerdem wird gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf Basis des Typs von zumindest einer von dem anderen Bewegungsobjekt 30 erfassten Erfassungswelle gesteuert. Deshalb kann eine Steuerung bezüglich der mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlenden Position gemäß der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 durch eine einfache Konfiguration implementiert werden. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, Mittel zum Emittieren von Erfassungswellen zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung oder dem Zielfahrzeug 29 bereitzustellen.
  • Außerdem wird gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 in dem Zielfahrzeug 29, für den Fall, in welchem eine Vielzahl von von dem anderen Bewegungsobjekt 30 emittierten Erfassungswellen auf Basis einer der Erfassungswellen mit der kleinsten erfassbaren Entfernung unter den simultan erfassten Erfassungswellen zum selben Zeitpunkt erfasst wird, die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl zu bestrahlende Position gesteuert. Deshalb kann eine Steuerung bezüglich der mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlenden Position gemäß der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 unter Verwendung von zumindest einer von dem anderen Bewegungsobjekt 30 erfassten Erfassungswelle mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Außerdem wird gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 auf Basis der Helligkeit des Umfangs des Zielfahrzeugs 29 jede der Lampeneinheiten zum Emittieren eines Straßenbestrahlungsstrahls L automatisch ein- oder ausgeschaltet (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine elektrische Energie für die Beleuchtungseinheit 15 zugeführt oder unterbrochen). Deshalb muss der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 nicht manuell betreiben. Deshalb kann verhindert werden, dass ein Hinzufügen der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 zu dem Motorrad 31 den Aufwand des Fahrers zum Betreiben des Motorrads 31 erhöht.
  • Außerdem sind in der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11, wie in 2 gezeigt, die Lampeneinheiten 16, 17 und 18 der Beleuchtungseinheit 15 an Positionen angeordnet, die unterhalb der Leitdeichsel 36 des Zielfahrzeugs 29 liegen. Deshalb kann verhindert werden, dass ein von den Lampeneinheiten 16, 17 oder 18 emittierter Strahl einen oberen Abschnitt des anderen Bewegungsobjekts 30, das hinter dem Zielfahrzeug 29 liegt, direkt erreicht. Deshalb kann verhindert werden, dass ein von den Lampeneinheiten 16, 17 oder 18 emittierter Strahl direkt die Augen des Fahrers und anderer des anderen Bewegungsobjekts erreicht.
  • Außerdem wird gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position auf der Straße R dem Zielfahrzeug 29 angenähert, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Deshalb kann bewirkt werden, dass der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 zu dem Zielfahrzeug 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L sicher erkennt. Anders ausgedrückt, falls sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert, wird die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position der Hinterseite des Zielfahrzeugs 29 auf der Straße R angenähert, und somit wird der Straßenbestrahlungsstrahl L in dem Rückspiegel reflektiert. Deshalb kann der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 sicher erkennen.
  • Insbesondere für den Fall, in welchem die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 auf ein Fahrzeug mit einer Rückansichtsanzeigevorrichtung angewendet wird, wird der Nutzen der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11, die einen Effekt zum Bewirken, dass der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 zu dem Zielfahrzeug 29 auf Basis eines Straßenbestrahlungsstrahls L sicher erkennt, erhöht. Die Rückansichtsanzeigevorrichtung ist eine Vorrichtung zum Akquirieren von Bildern eines Gebiets hinter dem Fahrzeug und zum Anzeigen der akquirierten Bilder als Bilder, die für den Fahrer nützlich sind, um das Gebiet hinter dem Fahrzeug während eines normalen Fahrens zu überprüfen. Beispielsweise ist in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 2013-060128A ein Beispiel der Rückansichtsanzeigevorrichtung offenbart. Für den Fall, in welchem das Zielfahrzeug 29, das mit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 ausgerüstet ist, ein Fahrzeug mit einer Rückansichtsanzeigevorrichtung ist, wird der Straßenbestrahlungsstrahl L, falls sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert, abgebildet, und das akquirierte Bild wird auf einem Monitor angezeigt. Deshalb kann der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L sicher erkennen.
  • Außerdem ist in der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels als ein Beispiel die Konfiguration angenommen worden, in welcher in der Beleuchtungseinheit 15 die drei Lampeneinheiten 16, 17 und 18 derart installiert sind, dass die Neigungswinkel ihrer optischen Achsen abwärts voneinander verschieden sind, und jede der Lampeneinheiten 16, 17 und 18 zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand umgeschaltet wird, wodurch die mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position geändert wird. Gemäß dieser Konfiguration kann eine Konfiguration zum Ändern einer mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlenden Position leicht implementiert werden. Allerdings kann anstelle dieser Konfiguration, wie in (3) von 4 gezeigt, in einer Beleuchtungseinheit 27 eine Lampeneinheit 28 derart vorgesehen sein, dass eine mit einem Straßenbestrahlungsstrahl L zu bestrahlende Position geändert werden kann, indem die Lampeneinheit 28 aufwärts und abwärts gedreht wird. Als ein Mittel zum Drehen der Lampeneinheit 28 kann ein Motor verwendet werden. Gemäß dieser Konfiguration kann die Anzahl an Lampeneinheiten verringert werden.
  • Außerdem ist in der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels ein Fall eines Installierens der Beleuchtungseinheit 15, der Entfernungserfassungseinheit 21 und der Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in dem Einzelgehäuse 12 als ein Beispiel angenommen worden. Allerdings können die Beleuchtungseinheit 15, die Entfernungserfassungseinheit 21 und die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 an unterschiedlichen Positionen des Motorrads 31 getrennt voneinander angeordnet sein. Außerdem kann die Beleuchtungssteuerungseinheit 25 in einer Motorsteuerungseinheit (ECU: ”engine control unit”) des Motorrads 31 enthalten sein.
  • [ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 7 und 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Insbesondere zeigt in 7, (1) die Konfiguration einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In 7 zeigen (2) und (3) jeweils Modifikationen einer Beleuchtungseinheit der Positionsbeleuchtungsvorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 8 zeigt die Anzahl, Bestrahlungspositionen usw. von Straßenbestrahlungsstrahlen L, welche von der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 emittiert werden können. Außerdem sind einige Komponenten der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels, die zu denen der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, durch dieselben Bezugszeichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels bezeichnet und werden nicht beschrieben.
  • Die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ändert die Bestrahlungspositionen, Anzahl und Intensität von Straßenbestrahlungsstrahlen L auf der Straße R auf Basis der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30. Ähnlich zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels ist die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 in dem Zielfahrzeug 29 (dem Motorrad 31) installiert. Wie in (1) von 7 gezeigt, umfasst die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 ein Gehäuse 52, eine Beleuchtungseinheit 55, eine Entfernungserfassungseinheit 21, eine Beleuchtungssteuerungseinheit 59 und eine Helligkeits-/Dunkelheitserfassungseinheit 26. Das Gehäuse 52 weist eine lateral lange Form gemäß der Anordnung von Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R der Beleuchtungssteuerungseinheit 59 auf. Die Entfernungserfassungseinheit 21 umfasst eine Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, eine Laserstrahlerfassungseinheit 23 und eine Millimeterwellenerfassungseinheit 24.
  • Die Beleuchtungseinheit 55 umfasst die sechs Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R. Jede der Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R weist eine Lichtquelle 19 und einen Reflektor 20 auf. Die sechs Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R sind im Inneren des Gehäuses 52 und in einer Linie in der Rechts-Links-Richtung angeordnet. Außerdem sind in Oberflächen des Gehäuses 52, die der Hinterseite und Seiten des Gehäuses 52 zugewandt sind, die den Gebieten hinter oder seitlich des Zielfahrzeugs 29 zugewandt sind, Öffnungen (in den Figuren nicht gezeigt) ausgebildet, und die Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R emittieren Strahlen auf Positionen auf der Straße hinter dem Zielfahrzeug 29 durch die Öffnungen. Außerdem sind die Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R spezifische Beispiele von Lichterzeugungseinheiten.
  • Außerdem emittieren die sechs Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R die Straßenbestrahlungsstrahlen L auf ein breites Gebiet auf der Straße R hinter dem Zielfahrzeug 29 in der Rechts-Links-Richtung. Insbesondere emittieren, wie in (1) von 8 gezeigt, die erste Lampeneinheit 56L und die zweite Lampeneinheit 56R Straßenbestrahlungsstrahlen L auf die Position des Mittelpunkts eines Gebiets hinter dem Zielfahrzeug 29 in der Rechts-Links-Richtung (nachstehend als die „Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29” bezeichnet). Außerdem emittiert, wie in (2) von 8 gezeigt, die dritte Lampeneinheit 57L einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position, die zu der linken Seite von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 etwas abweicht. Außerdem emittiert die vierte Lampeneinheit 57R einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position, die zu der rechten Seite von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 etwas abweicht. Außerdem emittiert, wie in (3) von 8 gezeigt, die fünfte Lampeneinheit 58L einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position, die von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 zu der linken Seite signifikant abweicht (eine Position an der linken Seite von der Bestrahlungsposition des Straßenbestrahlungsstrahls L von der dritten Lampeneinheit 57L). Außerdem emittiert die sechste Lampeneinheit 58R einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position, die von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 zu der rechten Seite signifikant abweicht (eine Position an der rechten Seite von der Bestrahlungsposition des Straßenbestrahlungsstrahls L von der vierten Lampeneinheit 57R). Anders ausgedrückt, jede optische Achse der sechs Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R sind zu der Straße R hinter dem Zielfahrzeug 29 mit einem vorbestimmten Winkel abwärts geneigt. Allerdings unterscheiden sich die Neigungswinkel der optischen Achsen in der Rechts-Links-Richtung voneinander.
  • Außerdem überlappen die Bestrahlungspositionen auf der Straße R der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 56L und 56R einander. Außerdem sind die Bestrahlungspositionen auf der Straße R der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 57L und 57R mit Bezug auf die Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 symmetrisch. In ähnlicher Weise sind die Bestrahlungspositionen auf der Straße R der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 58L und 58R auch mit Bezug auf die Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 symmetrisch.
  • Unterdessen ist die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 identisch zu der Beleuchtungssteuerungseinheit 25 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme eines Prozesses zum Steuern der Beleuchtungseinheit 55 zum Ändern der Bestrahlungspositionen, Anzahl und Intensität von Straßenbestrahlungsstrahlen L. Nachstehend wird der Prozess zum Steuern der Beleuchtungseinheit 55 zum Ändern der Bestrahlungspositionen, Anzahl und Intensität von Straßenbestrahlungsstrahlen L beschrieben.
  • Für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist und die erfasste zumindest eine Erfassungswelle die Ultraschallwelle nicht umfasst (d. h. der Fall, in welchem die erfasste zumindest eine Erfassungswelle lediglich die Millimeterwelle umfasst), stellt die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 eine mit Straßenbestrahlungsstrahlen L zu bestrahlende Position ein, und stellt die mit Straßenbestrahlungsstrahlen L zu bestrahlende Position auf die Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 ein, und stellt die Intensität der Straßenbestrahlungsstrahlen L höher als eine normale Intensität ein. Insbesondere schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 die Lampeneinheiten 56L und 56R ein und schaltet die Lampeneinheiten 57L, 57R, 58L und 58R aus.
  • Wie in (1) von 8 gezeigt, überlappen die Bestrahlungspositionen auf der Straße R der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 56L und 56R einander. Deshalb ist die Anzahl an Straßenbestrahlungsstrahlen L, welche auf der Straße R durch gleichzeitiges Einschalten der Lampeneinheiten 56L und 56R ausgebildet sind, gleich eins. Da die von den zwei Lampeneinheiten 56L und 56R emittierten Strahlen einander überlappen, wodurch ein Straßenbestrahlungsstrahl L ausgebildet wird, ist ebenfalls die Intensität dieses Straßenbestrahlungsstrahls L höher als die Intensität (normale Intensität) eines Straßenbestrahlungsstrahls L, welcher durch einen von einer Lampeneinheit emittierten Strahl ausgebildet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist, wird die Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 auf der Straße R durch einen Straßenbestrahlungsstrahl L erleuchtet. Demzufolge sind in den Sichtfeldern des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 der Straßenbestrahlungsstrahl L vor dem anderen Bewegungsobjekt und das Zielfahrzeug 29 (das Motorrad 31) vor dem Straßenbestrahlungsstrahl in einer Linie angeordnet. Deshalb kann bewirkt werden, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 leicht, klar und sicher erkennen. Außerdem bewirkt die hohe Intensität des Straßenbestrahlungsstrahls L, dass der von der Straße reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L verstärkt werden kann, um die Augen des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 zu erreichen. Deshalb kann der Effekt zum Bewirken, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 leicht, klar und sicher erkennen, verbessert werden.
  • Unterdessen stellt, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist, und somit die erfasste zumindest eine Erfassungswelle keine Ultraschallwelle sondern den Laserstrahl umfasst, die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 die Anzahl an Straßenbestrahlungsstrahlen L auf zwei ein, und stellt die mit Straßenbestrahlungsstrahlen L zu bestrahlenden Positionen auf die Positionen ein, die jeweils zu der linken Seite und der rechten Seite von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 leicht abweichen, und stellt die Intensität von jedem Straßenbestrahlungsstrahl L auf die normale Intensität ein. Insbesondere schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 die Lampeneinheiten 57L und 57R ein und schaltet die Lampeneinheiten 56L, 56R, 58L und 58R aus.
  • Da die Bestrahlungspositionen auf der Straße R der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 57L und 57R voneinander verschieden sind, wie in (2) von 8 gezeigt, falls die Lampeneinheiten 57L und 57R gleichzeitig eingeschaltet werden, werden zwei Straßenbestrahlungsstrahlen L auf der Straße R ausgebildet, und die Intensität von jedem Straßenbestrahlungsstrahl L wird zu der normalen Intensität. Da die Bestrahlungspositionen der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 57L und 57R jeweils zu der linken Seite und der rechten Seite von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 leicht abweichen, werden außerdem die Straßenbestrahlungsstrahlen L in einem breiten Gebiet auf der Straße R hinter dem Zielfahrzeug 29 in der Rechts-Links-Richtung ausgebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist, ein breites Gebiet auf der Straße R hinter dem Zielfahrzeug 29 in der Rechts-Links-Richtung durch die Straßenbestrahlungsstrahlen L erleuchtet. Deshalb kann bewirkt werden, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 die Straßenbestrahlungsstrahlen L leicht erkennen, wodurch das Zielfahrzeug 29, das vor den Straßenbestrahlungsstrahlen L vorliegt, klar und sicher erkannt wird.
  • Außerdem stellt, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist, wodurch die erfasste zumindest eine Erfassungswelle die Ultraschallwelle umfasst, die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 die Anzahl an Straßenbestrahlungsstrahlen L auf zwei ein, und stellt mit Straßenbestrahlungsstrahlen L zu bestrahlende Positionen auf die Positionen ein, die jeweils zu der linken Seite und der rechten Seite von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 signifikant abweichen, und stellt die Intensität von jedem Straßenbestrahlungsstrahl L auf die normale Intensität ein. Insbesondere schaltet die Beleuchtungssteuerungseinheit 59 die Lampeneinheiten 58L und 58R ein und schaltet die Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L und 57R aus.
  • Da die Bestrahlungspositionen auf der Straße R der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 58L und 58R voneinander verschieden sind, wie in (3) von 8 gezeigt, falls die Lampeneinheiten 58L und 58R gleichzeitig eingeschaltet werden, werden auf der Straße R zwei Straßenbestrahlungsstrahlen L ausgebildet, und die Intensität von jedem Straßenbestrahlungsstrahl L wird zu der normalen Intensität. Da die Bestrahlungspositionen der Straßenbestrahlungsstrahlen L von den Lampeneinheiten 57L und 57R jeweils zu der linken Seite und der rechten Seite von der Mittelpunktposition hinter dem Zielfahrzeug 29 signifikant abweichen, werden außerdem die Straßenbestrahlungsstrahlen L an Positionen ausgebildet, die jeweils zu der linken Seite und der rechten Seite von dem Fahrzeugbreitebereich des Zielfahrzeugs 29 (des Motorrads 31) signifikant abweichen. Anders ausgedrückt, die Straßenbestrahlungsstrahlen L sind in Gebieten ausgebildet, die seitwärts von dem Gebiet signifikant abweichen, in welchem sich das Zielfahrzeug 29 fortbewegt.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist, da die Gebiete, die von dem Gebiet, in welchem sich das Zielfahrzeug 29 fortbewegt, seitwärts signifikant abweichen, durch die Straßenbestrahlungsstrahlen L erleuchtet werden, bewirkt werden, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 sicher erkennen. Anders ausgedrückt, für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 einen Fahrersitz an einer erhöhten Position aufweist, wie etwa bei einem Lastwagen, und sehr nahe zu dem Zielfahrzeug 29 ist, kann das Zielfahrzeug 29 von den Mittelpunkten des Sichtfelds des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 signifikant abwärts abweichen, wodurch es für den Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 schwierig sein kann, das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 zu erkennen (das Motorrad 31 vor dem anderen Bewegungsobjekt). Allerdings können sogar in diesem Fall, da die Straßenbestrahlungsstrahlen L, welche die Gebiete beleuchten, die von dem Gebiet seitwärts abweichen, in welchem sich das Zielfahrzeug 29 fortbewegt, in die Sichtfelder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 kommen, auf Basis der korrespondierenden Straßenbestrahlungsstrahlen L, der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 sicher erkennen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann sogar gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bewirkt werden, dass das andere Bewegungsobjekt 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis von Straßenbestrahlungsstrahlen L gemäß der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 in geeigneter Weise erkennt. Außerdem kann sogar gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ähnlich zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels bewirkt werden, dass der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 an das Zielfahrzeug 29 auf Basis von Straßenbestrahlungsstrahlen L sicher erkennt.
  • Außerdem ist in der vorstehend beschriebenen Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels der Fall, in welchem die sechs Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R der Beleuchtungseinheit 55 in einer Linie in der Rechts-Links-Richtung, wie in (1) von 7 gezeigt, angeordnet sind, als ein Beispiel angenommen worden. Allerdings können anstelle dieser Anordnung, wie in einer Beleuchtungseinheit 62 einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung 61, die in (2) von 7 gezeigt ist, die sechs Lampeneinheiten 56L, 56R, 57L, 57R, 58L und 58R in zwei Linien in der Vertikalrichtung angeordnet sein. Außerdem können wie bei einer Beleuchtungseinheit 64 einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung 63, die in (3) von 7 gezeigt ist, zwei Lampeneinheiten 65 und 66 in der Rechts-Links-Richtung Seite an Seite angeordnet sein und die Lampeneinheiten 65 und 66 in der Rechts-Links-Richtung durch Motoren oder dergleichen drehen.
  • Außerdem kann die vorstehend beschriebene Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung die folgende Konfiguration aufweisen. Insbesondere erfasst die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt, das hinter dem Zielfahrzeug 29 in derselben Spur fährt, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen hinter dem Zielfahrzeug 29 in einer Spur fahrenden Bewegungsobjekt, welche zu der linken Seite der Spur benachbart ist, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, und die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt, das hinter dem Zielfahrzeug 29 in einer Spur fährt, die zu der rechten Seite der Spur benachbart ist, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, derart, dass diese Entfernung identifizierbar ist. Dann emittiert die Positionsbeleuchtungsvorrichtung einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position hinter dem Zielfahrzeug 29 auf der Straße R der Spur, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, falls die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt, das hinter dem Zielfahrzeug 29 in derselben Spur fährt, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, zu einer sehr kurzen Entfernung wird. Außerdem emittiert die Positionsbeleuchtungsvorrichtung einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position links von dem Zielfahrzeug 29 oder eine Position links hinter dem Zielfahrzeug 29 auf der Straße R der Spur, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, falls die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt, das hinter dem Zielfahrzeug 29 in der Spur fährt, die neben der linken Seite der Spur liegt, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, eine sehr kurze Entfernung ist. Außerdem emittiert die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 51 einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf eine Position rechts von dem Zielfahrzeug 29 oder eine Position rechts hinter dem Zielfahrzeug 29 auf der Straße R der Spur, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, falls die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt, das hinter dem Zielfahrzeug 29 in der Spur fährt, die neben der rechten Seite der Spur liegt, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, eine sehr kurze Entfernung wird. Gemäß dieser Konfiguration kann sogar bewirkt werden, dass die anderen Bewegungsobjekte, die in Spuren links und rechts neben der Spur fahren, in welcher das Zielfahrzeug 29 fährt, das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 leicht, klar und sicher erkennen können.
  • [DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ändert die Form eines Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R auf Basis der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30. Insbesondere für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 groß ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R ein, um in der Längsrichtung verlängert zu sein. Unterdessen stellt, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 klein ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R ein, um in der Querrichtung verlängert zu sein. Beispielsweise für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R ein, um in der Längsrichtung verlängert zu sein. Unterdessen stellt, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung, oder eine sehr kurze Entfernung ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R ein, um in der Querrichtung verlängert zu sein.
  • Für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 groß ist, ist die Entfernung zwischen dem auf der Straße R ausgebildeten Straßenbestrahlungsstrahl L und dem anderen Bewegungsobjekt 30 groß. In diesem Fall sind die Einfallswinkel der Sichtfelder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 bezüglich des auf der Straße R ausgebildeten Straßenbestrahlungsstrahls L klein. Demzufolge wird in den Sichtfeldern des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 die Form des von der Straße reflektierten Strahls des Straßenbestrahlungsstrahls L zu einer Form, die in der Vertikalrichtung in ihrer Größe verringert ist. Deshalb wird es für den Fahrer 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 schwierig, den Straßenbestrahlungsstrahl L zu erkennen, falls die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L z. B. eine Form ist, die nahezu kreisförmig ist, wobei die Größe des von der Straße reflektierten Strahls des Straßenbestrahlungsstrahls L in den Sichtfeldern des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 zu klein wird. Allerdings stellt gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 groß ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L ein, um in der Längsrichtung verlängert zu sein. Deshalb wird, sogar falls der von der Straße R reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L, der in die Sichtfelder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 kommt, in seiner Größe in der Vertikalrichtung verringert, wobei die Größe des reflektierten Strahls des korrespondierenden Straßenbestrahlungsstrahls L nicht signifikant verringert wird. Deshalb können der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 den Straßenbestrahlungsstrahl L klar erkennen.
  • Unterdessen wird, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 klein ist, die Entfernung zwischen dem auf der Straße R ausgebildeten Straßenbestrahlungsstrahl L und dem anderen Bewegungsobjekt 30 klein. In diesem Fall weicht der von der Straße R reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L von den Mittelpunkten der Sichtfelder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30 abwärts ab, und somit ist es für den Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 schwierig, den Straßenbestrahlungsstrahl L zu erkennen. Allerdings stellt gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 klein ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L ein, um in der Querrichtung verlängert zu sein. Demzufolge kommt der von der Straße R reflektierte Strahl des Straßenbestrahlungsstrahls L sogar von links als auch von rechts in die Sichtfelder des Fahrers 30A und anderer des anderen Bewegungsobjekts 30. Deshalb können der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 den Straßenbestrahlungsstrahl L leicht und sicher erkennen.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann sogar gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bewirkt werden, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahl L leicht, klar und sicher erkennen. Außerdem kann sogar gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 71 des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, ähnlich zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels, bewirkt werden, dass der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 an das Zielfahrzeug 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L klar erkennt.
  • [VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung schwenkt einen Straßenbestrahlungsstrahl L auf der Straße R. Außerdem ändert die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 die Schwenkgeschwindigkeit des Straßenbestrahlungsstrahls L auf Basis der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30. Beispielsweise erhöht die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 die Schwenkgeschwindigkeit des Straßenbestrahlungsstrahls L, wenn sich das andere Bewegungsobjekt 30 dem Zielfahrzeug 29 nähert. Insbesondere für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine große Entfernung ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Schwenkgeschwindigkeit des Straßenbestrahlungsstrahls L auf eine erste Geschwindigkeit ein, welche die Niedrigste ist. Außerdem stellt, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine kurze oder eine mittlere Entfernung ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Schwenkgeschwindigkeit des Straßenbestrahlungsstrahls L auf eine zweite Geschwindigkeit ein, die höher als die erste Geschwindigkeit ist. Außerdem stellt, für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 eine sehr kurze Entfernung ist, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Schwenkgeschwindigkeit des Straßenbestrahlungsstrahls L auf eine dritte Geschwindigkeit ein, die höher als die zweite Geschwindigkeit ist.
  • Die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 umfasst eine Beleuchtungseinheit, welche z. B. eine Lampeneinheit, einen Motor, und einen Energieumwandlungsmechanismus zum Schwenken der Lampeneinheit in der Rechts-Links-Richtung unter Verwendung des Drehmoments des Motors umfasst. Außerdem umfasst die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 eine Beleuchtungssteuerungseinheit, welche die Drehgeschwindigkeit des Motors auf Basis der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 ändert.
  • Sogar gemäß dieser Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 kann bewirkt werden, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen. Außerdem kann bewirkt werden, dass der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 an das Zielfahrzeug 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L klar erkennt.
  • [FÜNFTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 11 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91 des fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erfasst die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 durch Emittieren von Erfassungswellen von der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91 und Durchführen einer Erfassung bezüglich der von dem anderen Bewegungsobjekt 30 reflektierten Wellen dieser Erfassungswellen. Insbesondere umfasst, wie in 11 gezeigt, die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91 eine Entfernungserfassungseinheit 92, welche eine Ultraschallwellenerzeugungseinheit 93, eine Laserstrahlerzeugungseinheit 94 und eine Millimeterwellenerzeugungseinheit 95 umfasst, zusätzlich zu einer Ultraschallwellenerfassungseinheit 22, einer Laserstrahlerfassungseinheit 23 und einer Millimeterwellenerfassungseinheit 24. Ähnlich zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11 des ersten Ausführungsbeispiels ist die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91 an der Hinterseite des Zielfahrzeugs 29 (des Motorrads 31) installiert.
  • Die Ultraschallwellenerzeugungseinheit 93 emittiert eine Ultraschallwelle zu dem Gebiet hinter dem Zielfahrzeug 29. Für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt mit einer sehr kurzen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 vorliegt, erreicht die von der Ultraschallwellenerzeugungseinheit 93 emittierte Ultraschallwelle das korrespondierende andere Bewegungsobjekt 30, und die von dem korrespondierenden anderen Bewegungsobjekt 30 reflektierte Welle der Ultraschallwelle wird durch die Ultraschallwellenerfassungseinheit 22 erfasst.
  • Die Laserstrahlerzeugungseinheit 94 emittiert einen Laserstrahl zu dem Gebiet hinter dem Zielfahrzeug 29. Für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 mit einer kurzen oder einer mittleren Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 vorliegt, erreicht der von der Laserstrahlerzeugungseinheit 94 emittierte Laserstrahl das korrespondierende andere Bewegungsobjekt 30, und die von dem korrespondierenden anderen Bewegungsobjekt 30 reflektierte Welle des Laserstrahls wird durch die Laserstrahlerfassungseinheit 23 erfasst.
  • Die Millimeterwellenerzeugungseinheit 95 emittiert eine Millimeterwelle zu dem Gebiet hinter dem Zielfahrzeug 29. Für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 mit einer großen Entfernung hinter dem Zielfahrzeug 29 vorliegt, erreicht die von der Millimeterwellenerzeugungseinheit 95 emittierte Ultraschallwelle das korrespondierende andere Bewegungsobjekt 30, und die von dem korrespondierenden anderen Bewegungsobjekt 30 reflektierte Welle der Millimeterwelle wird durch die Millimeterwellenerfassungseinheit 24 erfasst.
  • Die andere Konfiguration und der Betrieb der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91 entsprechen denen der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 11.
  • Sogar gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91 kann bewirkt werden, dass der Fahrer 30A und andere des anderen Bewegungsobjekts 30 das Vorliegen des Zielfahrzeugs 29 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen. Außerdem kann bewirkt werden, dass der Fahrer des Zielfahrzeugs 29 ein Nähern des anderen Bewegungsobjekts 30 an das Zielfahrzeug 29 auf Basis des Straßenbeleuchtungsstrahls L klar erkennt.
  • Außerdem kann gemäß der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 91, da die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Ultraschallwelle, den Laserstrahl und die Millimeterwelle emittiert, sogar für den Fall, in welchem das andere Bewegungsobjekt 30 keine Vorrichtungen zum Emittieren einer Ultraschallwelle, eines Laserstrahls oder einer Millimeterwelle aufweist, die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug 29 und dem anderen Bewegungsobjekt 30 erfasst werden, und die Form des Straßenbestrahlungsstrahls L kann auf Basis der erfassten Entfernung geändert werden.
  • [SECHSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 12 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Beispiel, in welchem eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf ein Zweirad (bzw. Fahrrad) angewendet wird. Wie in 12 gezeigt, ist eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung 101 an der Hinterseite eines Zweirads (bzw. Fahrrads) 102, z. B. an einem hinteren Schutzblech 103 angebracht. Allerdings kann die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 101 an einem hinteren Gestell 104 des Zweirads (bzw. Fahrrads) 102 angebracht sein. Außerdem ist die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 101 vorzugsweise derart angeordnet, dass eine in der Positionsbeleuchtungsvorrichtung enthaltene Beleuchtungsvorrichtung an einer Position unterhalb einer Lenkdeichsel 105 angeordnet ist.
  • Außerdem ist die in 12 gezeigte Positionsbeleuchtungsvorrichtung 101 ein Typ einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung zum Schwenken eines Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R und Ändern der Form des Straßenbestrahlungsstrahls L auf Basis der Entfernung zwischen einem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt ähnlich zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 des vierten Ausführungsbeispiels. Allerdings kann anstelle dieses Typs einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung irgendeine der Positionsbeleuchtungsvorrichtungen 11, 51, 71 und 91 der vorstehend beschriebenen ersten, zweiten, dritten und fünften Ausführungsbeispiele an dem Zweirad (bzw. Fahrrad) 102 installiert sein. Außerdem wird, für den Fall, in welchem das Zweirad (bzw. Fahrrad) 102 ein Zweirad (bzw. Fahrrad) mit einem Elektromotor als Energiequelle der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 101 ist, eine an dem Zweirad (bzw. Fahrrad) 102 installierte Batterie verwendet. Für den Fall, in welchem das Zweirad (bzw. Fahrrad) 102 ein normales Zweirad (bzw. Fahrrad) ist, ist eine Batterie als die Energiequelle der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 101 installiert.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann bewirkt werden, dass die anderen Bewegungsobjekte das Vorliegen des Zweirads (bzw. Fahrrads) 102 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen, und die präventive Sicherheitsleistung des Zweirads (bzw. Fahrrads) 102 kann verbessert werden. Außerdem kann bewirkt werden, dass ein Fahrer des Zweirads (bzw. Fahrrads) 102 ein Nähern der anderen Bewegungsobjekte 30 an das Zweirad (bzw. Fahrrad) 102 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L sicher erkennt.
  • [SIEBTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL]
  • 13 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Beispiel, in welchem eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf ein Einsitzer-Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke angewendet wird, welches ein Transportmittel für ältere Menschen usw. ist. Wie in 13 gezeigt, umfasst ein Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke 115 ein Paar an rechten und linken Vorderrädern 116, ein Paar an rechten und linken Hinterrädern 117, einen Handgriff 118, einen Sitz 119 mit einer Rückenlehne, eine hintere Verschalung 120 usw. Außerdem sind im Inneren der hinteren Verschalung 120 ein Betriebsmotor, eine Batterie zum Antreiben des Betriebsmotors usw. installiert. Eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung 111 ist an der Hinterseite des Elektrofahrzeugs für fürsorgliche Zwecke 115 angebracht. Insbesondere weist die Positionsbeleuchtungsvorrichtung 111 eine Konfiguration auf, in welcher eine Beleuchtungseinheit 113 von einem Hauptvorrichtungskörper 112 einschließlich einer Entfernungserfassungseinheit und einer Beleuchtungssteuerungseinheit getrennt ist. Der Hauptvorrichtungskörper 112 und die Beleuchtungseinheit 113 sind durch Kabel oder dergleichen elektrisch miteinander verbunden. Außerdem ist der Hauptvorrichtungskörper 112 an der Hinterseite der hinteren Verschalung 120 des Elektrofahrzeugs für fürsorgliche Zwecke 115 angebracht. Außerdem ist die Beleuchtungseinheit 113 an einem Abschnitt der hinteren Oberfläche der Rückenlehne des Sitzes 119 unterhalb des Griffs 118 angebracht.
  • Außerdem ist die in 13 gezeigte Positionsbeleuchtungsvorrichtung 111 ein Typ einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung zum Schwenken eines Straßenbestrahlungsstrahls L auf der Straße R und Ändern der Schwenkgeschwindigkeit des Straßenbestrahlungsstrahls L auf Basis der Entfernung zwischen einem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt, ähnlich zu der Positionsbeleuchtungsvorrichtung 81 des vierten Ausführungsbeispiels. Allerdings kann anstelle dieses Typs der Positionsbeleuchtungsvorrichtung irgendeine der vorstehend beschriebenen Positionsbeleuchtungsvorrichtungen 11, 51, 71 und 91 der ersten, zweiten, dritten und fünften Ausführungsbeispiele an dem Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke 115 installiert sein.
  • Gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann bewirkt werden, dass andere Bewegungsobjekte das Vorliegen des Elektrofahrzeugs für fürsorgliche Zwecke 115 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L leicht, klar und sicher erkennen, und es kann bewirkt werden, dass die präventive Sicherheitsleistung des Elektrofahrzeugs für fürsorgliche Zwecke 115 verbessert wird. Außerdem kann bewirkt werden, dass ein Fahrer des Elektrofahrzeugs für fürsorgliche Zwecke 115 ein Nähern der anderen Bewegungsobjekte 30 an das Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke 115 auf Basis des Straßenbestrahlungsstrahls L sicher erkennt.
  • Außerdem können die Positionsbeleuchtungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung auf andere Elektrofahrzeuge, wie etwa ein Golfwagen und ein Einkaufswagen, angewendet werden.
  • Außerdem liegen neben den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Positionsbeleuchtungsvorrichtungen der vorliegenden Erfindung die folgenden Ausführungsbeispiele vor. Insbesondere kann eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung bewirken, dass eine Beleuchtungseinheit zum Emittieren eines Straßenbestrahlungsstrahls die Blinkrate auf Basis der Entfernung zwischen einem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt blinkt und ändert. Beispielsweise für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt groß ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Blinkrate des Straßenbestrahlungsstrahls niedrig ein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt klein ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Blinkrate des Straßenbestrahlungsstrahls hoch ein.
  • Außerdem kann eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Farbe eines Straßenbestrahlungsstrahls auf Basis der Entfernung zwischen einem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt ändern. Beispielsweise für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt groß ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Farbe des Straßenbestrahlungsstrahls auf Weiß ein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt groß ist, stellt die Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Farbe des Straßenbestrahlungsstrahls auf Rot ein. Außerdem kann eine Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Größe (Bestrahlungsbereich) des Straßenbestrahlungsstrahls auf der Straße auf Basis der Entfernung zwischen dem Zielfahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt ändern.
  • Außerdem kann die Positionsbeleuchtungsvorrichtung den Zustand eines Straßenbestrahlungsstrahls, z. B. zwei Typen von Erfassungswellen eines Laserstrahls und einer Millimeterwelle, ändern, oder kann den Zustand eines Straßenbestrahlungsstrahls auf Basis von vier oder mehr Erfassungswellen ändern.
  • Außerdem ist in einer Positionsbeleuchtungsvorrichtung die Anzahl an Lampeneinheiten zum Ausbilden von Straßenbestrahlungsstrahlen nicht begrenzt. Außerdem können, für den Fall eines Einstellens einer Vielzahl von mit Strahlen von einer Vielzahl von Lampeneinheiten zu bestrahlenden Positionen auf der Straße, anstelle eines Bereitstellens von Lichtquellen jeweils zu den Lampeneinheiten, aus weniger Lichtquellen emittierte Strahlen durch Reflektoren und Lichtleitungsrohre zerstreut werden.
  • Außerdem kann die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise modifiziert werden, ohne von dem Wesen und der Idee der Erfindung, welche aus den Patentansprüchen und der gesamten Beschreibung ersichtlich sind, abzuweichen, und Positionsbeleuchtungsvorrichtungen gemäß diesen Modifikationen sind auch in der technischen Idee der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 63-213203 A [0005]
    • JP 2013-060128 A [0070]

Claims (12)

  1. Positionsbeleuchtungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl von einem Fahrzeug auf eine Straße zu emittieren, wodurch das andere Bewegungsobjekt, welches hinter dem Fahrzeug oder seitlich des Fahrzeugs positioniert ist, ein Vorliegen des Fahrzeugs erkennen kann, wobei die Positionsbeleuchtungsvorrichtung aufweist: eine Beleuchtungseinheit, die konfiguriert ist, um den zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl auf zumindest einen Abschnitt von Gebieten auf der Straße hinter und seitlich des Fahrzeugs zu emittieren; eine Entfernungserfassungseinheit, die konfiguriert ist, um eine Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt zu erfassen, und eine Beleuchtungssteuerungseinheit, die konfiguriert ist, um die Beleuchtungseinheit auf Basis der durch die Entfernungserfassungseinheit erfassten Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt zu steuern, wodurch ein Zustand des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls geändert wird.
  2. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei auf Basis der Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt die Beleuchtungssteuerungseinheit zumindest eines von einer Position, einem Bestrahlungsbereich, einer Größe, einer Form, einer Anzahl, einer Intensität und einer Farbe des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls auf der Straße ändert.
  3. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn sich das Fahrzeug und das andere Bewegungsobjekt einander nähern, die Beleuchtungssteuerungseinheit die Position des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls auf der Straße dem Fahrzeug nähert.
  4. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Entfernungserfassungseinheit konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Typen einer Vielzahl von Erfassungswellen, die von dem anderen Bewegungsobjekt emittiert sind, zu erfassen, und auf Basis eines Typs von zumindest einer der durch die Entfernungserfassungseinheit erfassten Erfassungswellen die Beleuchtungssteuerungseinheit den Zustand des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls ändert.
  5. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei für den Fall, in welchem die Entfernungserfassungseinheit die Vielzahl von Erfassungswellen, die von dem anderen Bewegungsobjekt emittiert sind, zum selben Zeitpunkt erfasst, und auf Basis einer der Erfassungswellen mit der kleinsten erfassbaren Entfernung unter der zum selben Zeitpunkt erfassten Vielzahl von Erfassungswellen die Beleuchtungssteuerungseinheit den Zustand des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls ändert.
  6. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Beleuchtungssteuerungseinheit die Form des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls auf der Straße einstellt, um in einer Längsrichtung der Straße verlängert zu sein, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, die Beleuchtungssteuerungseinheit die Form des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls auf der Straße einstellt, um in einer Querrichtung der Straße verlängert zu sein.
  7. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Beleuchtungseinheit eine Vielzahl von Lichterzeugungseinheiten umfasst, die konfiguriert sind, um Strahlen zu emittieren, und wobei für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ groß ist, die Beleuchtungssteuerungseinheit eine Steuerung zum Überlappen der von der Vielzahl von Lichterzeugungseinheiten emittierten Strahlen durchführt, wodurch ein Straßenbestrahlungsstrahl ausgebildet wird, und für den Fall, in welchem die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt relativ klein ist, die Beleuchtungssteuerungseinheit eine Steuerung zum Trennen der von der Vielzahl von Lichterzeugungseinheiten emittierten Strahlen durchführt, wodurch eine Vielzahl von Straßenbestrahlungsstrahlen ausgebildet wird.
  8. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf Basis der Entfernung zwischen dem Fahrzeug und dem anderen Bewegungsobjekt die Beleuchtungssteuerungseinheit eine Schwenkgeschwindigkeit oder eine Blinkrate des zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahls ändert.
  9. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit einer Lampensteuerungseinheit, die konfiguriert ist, um eine Helligkeit eines Umfangs des Fahrzeugs zu erfassen, und den zumindest einen Straßenbestrahlungsstrahl zwischen einem EIN-Zustand und einem AUS-Zustand auf Basis der erfassten Helligkeit umzuschalten.
  10. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Fahrzeug konfiguriert ist, um Bilder des Gebiets hinter dem Fahrzeug zu akquirieren, und eine Rückansichtsanzeige aufweist zum Anzeigen der akquirierten Bilder als Bilder, die für einen Fahrer verwendbar sind, um das Gebiet hinter dem Fahrzeug während eines normalen Fahrens zu überprüfen.
  11. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Beleuchtungseinheit an einer Position des Fahrzeugs unterhalb einer Leitdeichsel angeordnet ist.
  12. Positionsbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Fahrzeug eines von einem Satteltypfahrzeug, einem Elektrofahrzeug für fürsorgliche Zwecke, und einem Zweirad (bzw. Fahrrad) ist.
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