DE102017004379A1 - Fahrzeugfronthaube - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugfronthaube (1) ist mit einer äußeren Haubenplatte (2), einer inneren Haubenplatte (3), die an der äußeren Haubenplatte (2) befestigt ist, und einem Zwischenelement (4), das zwischen der äußeren Platte (2) und der inneren Haubenplatte (3) angeordnet ist, ausgestattet. Das Zwischenelement (4) weist einen Plattenhauptkörper (5) auf, der gegenüberliegend zur äußeren Haubenplatte (2) angeordnet ist, ein vorderes Befestigungsbein (6), das eine vordere Kante (5a), in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung, des Plattenhauptkörpers (5) an der inneren Haubenplatte (3) befestigt und seitliche Befestigungsbeine (6), die jeweilige seitlichen Kanten (5b) in der Fahrzeugbreitenrichtung des Plattenhauptkörpers (5) an der inneren Haubenplatte (3) befestigen. Der Plattenhauptkörper (5) ist an der inneren Haubenplatte (3) nur mittels des vorderen Befestigungsbeins (6) und der seitlichen Befestigungsbeine (7) befestigt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugfronthaube.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrzeugmotorhaubenstrukturen von Fahrzeugfronthauben zum Reduzieren des Aufpralls auf den Fußgänger bei einer Kollision zwischen dem Fahrzeug und einem Fußgänger sind bekannt (siehe zum Beispiel JP-A-2015-089782 ).
  • Wie in der 9 gezeigt ist eine in der JP-A-2015-089782 offenbarte Fahrzeugmotorhaubenstruktur 101 mit einem Motorhaubenaußenteil 102, einem Motorhaubenaußenteil 103, das einen Raum an der Mitte in Fahrzeugbreitenrichtung zusammen mit dem Motorhaubenaußenteil 103 bildet, und einem Versteifungselement 105 mit Beinen 104 ausgestattet, um eine Plattensteifigkeit des Motorhaubenaußenteils 102 und die Übertragung von Aufprallbelastungen nach unten zu dem Motorhaubenaußenteil 102 ausreichend zu sichern.
  • Das Versteifungselement 105 ist mit einer Deckenplatte 106 ausgestattet, die in Kontakt mit der hinteren Oberfläche des Motorhaubenaußenteils 102 steht, und einem Paar von (vorderen und hinteren) Beinen 104, die sich von einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt der Deckenplatte 106 erstrecken und durch das Motorhaubenaußenteil 103 unterstützt werden, ausgestattet. Die Beinpaare 104 sind zusammengesetzt aus einem Paar von oberen Beinen 107, die sich von dem vorderen Endabschnitt und von dem hinteren Endabschnitt der Deckenplatte 106 jeweils nach unten erstrecken und einem Paar von unteren Beinen 108, die die jeweiligen oberen Beine 107 tragen. Wenn die Deckenplatte 106 des Versteifungselements 105 nach unten über einen bestimmten Abstand verschoben wird, werden die oberen Beine 107 von den unteren Beinen 108 gelöst und können sich dadurch getrennt von den unteren Beinen 108 nach unten bewegen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die konventionelle Fahrzeugmotorhaubenstruktur 101 ist in solch einer Weise ausgebildet, dass die oberen Beine 107 von den unteren Beinen 108 gelöst werden beim Auftreten einer nach unten gerichteten Aufprallbelastung. Somit, wenn zum Beispiel ein Fußgänger mit der Fahrzeugfronthaube von der vorderen Seite in die Fahrzeugfahrtrichtung kollidiert, sind die oberen Beine 107 weniger geeignet, um von den unteren Beinen 108 gelöst zu werden. Das heißt, dass ein Fall auftreten kann, dass die konventionelle Fahrzeugmotorhaubenstruktur 101 nicht ausreichend ihre Wirkung der Reduzierung des Aufpralls auf den Kopf des Fußgängers (Kopfverletzungskriterium) anwendet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugfronthaube zu schaffen, die fähig ist, das Verletzungskriterium zu reduzieren bei gleichzeitiger Sicherung einer ausreichenden Festigkeit einer äußeren Haubenplatte.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen der Aufgabe auf eine Fahrzeugfronthaube mit einer äußeren Haubenplatte, einer inneren Haubenplatte, die an der äußeren Haubenplatte befestigt ist und einem Zwischenelement gerichtet, das zwischen der äußeren Haubenplatte und der inneren Haubenplatte angeordnet ist, wobei das Zwischenelement umfasst: einen Plattenhauptkörper, der zu der äußeren Haubenplatte gegenüberliegend angeordnet ist; ein vorderes Befestigungsbein, das sich von einer vorderen Kante in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zu der inneren Haubenplatte des Plattenhauptkörpers erstreckt und den Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte befestigt; und ein seitliches Befestigungsbein, das sich von einer seitlichen Kante, in der Fahrzeugbreitenrichtung von dem Plattenhauptkörper zu der inneren Haubenplatte erstreckt und den Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte befestigt; und der Plattenhauptkörper ist an der inneren Haubenplatte nur durch das vordere Befestigungsbein und das seitliche Befestigungsbein befestigt.
  • Die Erfindung kann das Verletzungskriterium eines Fußgängers beim Vorfall einer Kollision mit dem Fahrzeug reduzieren bei gleichzeitiger ausreichender Festigkeit einer äußeren Haubenplatte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs, an dem eine Fahrzeugfronthaube gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt ist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten Fahrzeugfronthaube.
  • 3A und 3B sind jeweils Draufsichten einer äußeren Haubenplatte und einer inneren Haubenplatte von der in der 1 gezeigten Fahrzeugfronthaube.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in der 2.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht entsprechend zur 2 eines Teils der Fahrzeugfronthaube in einem Zustand, in dem die äußere Haubenplatte weggelassen ist.
  • 6 zeigt eine Teilschnittansicht entlang der Linie II-II in der 2.
  • 7 zeigt eine Draufsicht entsprechend zur 6.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Draufsicht eines wesentlichen Teils der 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die eine konventionelle Fahrzeugmotorhaubenstruktur zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haube (Fahrzeugfronthaube)
    2
    äußere Haubenplatte
    3
    innere Haubenplatte
    4
    Zwischenelement
    5
    Zwischenplattenhauptkörper (Plattenhauptkörper)
    5a
    Vorderkante, in Fahrzeug-Front-Heck-Richtung, vom Plattenhauptkörper
    5b
    seitliche Kante, in Fahrzeugbreitenrichtung, vom Plattenhauptkörper
    6
    vorderes Befestigungsbein
    7
    seitliches Befestigungsbein
    71
    seitlicher Beinhauptkörper (Beinhauptkörper)
    72
    seitlicher Verbindungsabschnitt (Verbindungsabschnitt)
    73
    seitliche Auflage (Auflage)
    74
    seitlicher Befestigungsabschnitt (Befestigungsabschnitt)
    76
    gebogener Abschnitt (leicht biegbarer Abschnitt).
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der in Anspruch 1 vorgetragene Aspekt der Erfindung schafft eine Fahrzeugfronthaube mit einer äußeren Haubenplatte, einer inneren Haubenplatte, die an der äußeren Haubenplatte befestigt ist, und einem Zwischenelement, das zwischen der äußeren Haubenplatte und der inneren Haubenplatte angeordnet ist. Das Zwischenelement umfasst einen Plattenhauptkörper, der der äußeren Haubenplatte gegenüberliegt, ein vorderes Befestigungsbein, das sich von einer vorderen Kante, in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung, vom Plattenhauptkörper zur inneren Haubenplatte erstreckt und das den Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte befestigt, und ein seitliches Befestigungsbein, das sich von einer seitlichen Kante, in der Fahrzeugbreitenrichtung, vom Plattenhauptkörper zur inneren Haubenplatte erstreckt und den Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte befestigt. Der Plattenhauptkörper ist an der inneren Haubenplatte nur durch das vordere Befestigungsbein und das seitliche Befestigungsbein befestigt. Mit dieser Konfiguration kann das Verletzungskriterium eines Fußgängers beim Vorfall einer Kollision mit einem Fahrzeug reduziert werden, während eine ausreichende Festigkeit der äußeren Haubenplatte sichergestellt ist.
  • [Ausführungsform]
  • Eine Fahrzeugfronthaube 1 gemäß einer Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug zu den 18 beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs B, an welchem die Fahrzeugfronthaube 1 (hier im Folgenden einfach als „Haube 1” bezeichnet) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angewendet wird. In der 1 und anderen Zeichnungen sind die Vorwärtsrichtung und die Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs B mittels Zeichen „Front” und „Heck” jeweils angezeigt. Die Richtung nach rechts und die Richtung nach links aus der Sicht vom Fahrersitz sind mit den Zeichen „rechts” und „links” jeweils angezeigt, und die Richtung nach oben und die Richtung nach unten, die senkrecht zu den Richtungen nach rechts und nach links angeordnet sind, sind durch die Zeichen „oberes Ende” und „unteres Ende” jeweils angezeigt.
  • Das in 1 gezeigte Fahrzeug B ist mit einem Motorraum ER vor einem Fahrzeugraum R ausgerüstet. Die obere Öffnung des Motorraums ER ist mit der Haube 1 abgedeckt, die geöffnet werden kann. Die Haube 1 kann die obere Öffnung des Motorraums ER öffnen und schließen, indem sie vertikal durch eine Bewegung von einem (nicht gezeigten) Scharniermechanismus vertikal geschwungen wird, der an einem rückwärtigen Kantenabschnitt der Haube 1 befestigt ist.
  • Wie in der 2 gezeigt ist, ist die Haube 1 mit einer äußeren Haubenplatte (angezeigt mit einer Zwei-Punkt-gestrichelten Linie in der 2), die ein Außenelement ist, einer inneren Haubenplatte 3, die an der äußeren Haubenplatte 2 befestigt ist, und einem Zwischenelement 4, das zwischen der äußeren Haubenplatte 2 und der inneren Haubenplatte 3 angeordnet ist, ausgestattet. In der 2 ist, um das Verständnis zu erleichtern, die äußere Haubenplatte 2 mittels der Zwei-Punkt-gestrichelten Linie so gezeichnet, als ob man durch diese hindurchsehen könnte.
  • Wie in der 3A gezeigt ist die äußere Haubenplatte 2 aus einem annäherungsweise rechtwinkligen äußeren Plattenhauptkörper 20, der sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, und einer Umfangswand 21, die sich geneigt nach unten von einer vorderen Kante 20a (angeordnet an der vorderen Seite in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung) und linken und rechten seitlichen Kanten 20b des äußeren Plattenhauptkörpers 20 erstreckt, zusammengesetzt. Die äußere Haubenplatte 2 ist durch Pressen einer Stahlplatte (Metallplatte) ausgebildet.
  • Wie auch in der 4 gezeigt ist ein vorderer Endabschnitt 20A des äußeren Plattenhauptkörpers 20 so geneigt, dass er mit vorwärts gehender Position nach unten verläuft. Wie in den 3A und 4 gezeigt setzt sich die Umfangswand 21 aus einer vorderen Umfangswand 21A, die kontinuierlich mit der vorderen Kante 20a des äußeren Plattenhauptkörpers 20 verläuft, und den seitlichen Umfangswänden 21B (vergleiche 3A), die mit den jeweiligen seitlichen Kanten 20b der äußeren Plattenhauptkörper 20 kontinuierlich verlaufen, zusammen.
  • Wie in der 3B gezeigt ist die innere Haubenplatte 3 angenähert rechtwinklig und in der Links-Rechts-Richtung länglich und weist eine derartige Größe auf, um gegenüber dem äußeren Plattenhauptkörper 20 der äußeren Haubenplatte 2 angeordnet zu sein und in die Umfangswand 21 eingesetzt zu sein. Die innere Haubenplatte 3 ist durch Pressen einer Stahlplatte (Metallplatte) ausgebildet und ist an geeigneten Positionen erhaben und vertieft ausgebildet. Diese Erhebungen und Vertiefungen dienen dazu, sich zu verformen und dadurch einen Aufprall bzw. Stoß zu absorbieren, wenn sie eine Belastung von der äußeren Haubenplatte 2 erhalten.
  • Wie in der 4 gezeigt ist weist die innere Haubenplatte 3 rückwärtige geneigte Wände 31 und eine vordere geneigte Wand 32 an solchen Positionen auf, dass sie dem vorderen Endabschnitt 20A des äußeren Plattenhauptkörpers 20 gegenüberliegend angeordnet sind. Die rückwärtigen geneigten Wände 31 sind so geneigt, dass sie mit vorwärts gehender Position aufwärts verlaufen. Die vordere geneigte Wand 32 ist so geneigt, dass sie mit vorwärts gehender Position nach unten verläuft. Seitliche Befestigungsbeine 7 des Zwischenelements 4 sind an den jeweiligen rückwärtigen geneigten Wänden 31 befestigt und ein vorderes Befestigungsbein 6 ist an der vorderen geneigten Wand 32 befestigt. Die vordere geneigte Wand 32 hat angenähert den gleichen Gradienten wie die vordere Umfangswand 21A der äußeren Haubenplatte 2 und ist steiler geneigt als die rückwärtigen geneigten Wände 31.
  • Das Zwischenelement 4 ist, wie in den 46 gezeigt, durch Pressen einer Stahlplatte (Metallplatte) ausgebildet. Das Zwischenelement 4, das so angeordnet ist, dass es gegenüber dem vordere Endabschnitt 20A des äußeren Plattenhauptkörpers 20 angeordnet ist, ist ein Element zum Deformieren bzw. Verformen und dadurch Reduzieren eines Aufpralls bzw. Stoßes auf den Fußgänger im Fall einer Kollision zum Beispiel mit einem Fußgänger, bei gleichzeitiger Sicherung einer ausreichenden Steifigkeit bzw. Festigkeit der äußeren Haubenplatte 2. Das Zwischenelement 4 dient dazu, der äußeren Haubenplatte 2 solch eine Steifigkeit zu geben, dass es sich nicht so weit senkt bzw. gestaucht wird, dass die ursprüngliche Form nicht wiederhergestellt wird, wenn eine Belastung auf die äußere Haubenplatte 2 aus einem anderen Grund als einem Verkehrsunfall einwirkt.
  • Wie in der 4 gezeigt ist weist das Zwischenelement 4 einen Zwischenplattenhauptkörper 5 (Plattenhauptkörper), ein vorderes Befestigungsbein 6 und ein Paar von seitlichen Befestigungsbeinen 7 auf. Der Zwischenplattenhauptkörper 5 ist einem Zentralabschnitt, in der Links-Rechts-Richtung, des vorderen Endabschnitts 20A des äußeren Plattenhauptkörpers 20 gegenüberliegend und von diesem beabstandet angeordnet. Das vordere Befestigungsbein 6 ist vorgesehen, um eine vordere Kante 5a des Zwischenplattenhauptkörpers 5 an der inneren Haubenplatte 3 zu befestigen. Das Paar seitlicher Befestigungsbeine 7 ist geschaffen, um linke und rechte seitliche Kanten 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 an der inneren Haubenplatte 3 zu befestigen. Das heißt, das Zwischenelement 4 ist an der inneren Haubenplatte 3 nur durch das vordere Befestigungsbein 6 und das Paar von seitlichen Befestigungsbeinen 7 befestigt, und eine Hinterkante 5c des Zwischenplattenhauptkörpers 5 ist nicht an der inneren Haubenplatte 3 befestigt.
  • Wie in der 2 gezeigt ist das Zwischenelement 4 derart ausgebildet, dass seine Links-Rechts-Dimension L (d. h. der Abstand zwischen den Außenenden des Paars der seitlichen Befestigungsbeine 7) ungefähr gleich 1/2 der korrespondierenden Länge des äußeren Plattenhauptkörpers 20 ist. Obwohl bei der Ausführungsform die Dimension L in dieser Weise gewählt ist, kann sie auch auf einen anderen geeigneten Wert gesetzt werden.
  • Obwohl bei der Ausführungsform der Zwischenplattenhauptkörper 5 dem äußeren Plattenhauptkörpers 20 gegenüberliegend und beabstandet davon angeordnet ist, kann er auch so angeordnet sein, dass er dem äußeren Plattenhauptkörper 20 gegenüberliegend und in Kontakt damit angeordnet ist.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist das Zwischenelement 4 einen Umfangsabschnitt 50 auf, der sich von den Kanten 5a, 5b und 5c des Zwischenplattenhauptkörpers 5 erstreckt. Der Umfangsabschnitt 50 setzt sich aus einem oberen Abschnitt 6A, der Teil des vorderen Befestigungsbeins 6 ist, oberen Abschnitten 7A, die jeweils Teile der seitlichen Befestigungsbeine 7 sind, und Verbindungsabschnitten 51, die den oberen Abschnitt 6A mit den oberen Abschnitten 7A verbinden, zusammen.
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt ist der Zwischenplattenhauptkörper 5 in der Links-Rechts-Richtung länglich ausgebildet und er ist einer rechtwinkligen Platte angenähert geformt. Der Zwischenplattenhauptkörper 5 weist einen rechtwinkligen zurückgesetzten Körper 52 auf, der sich in der Mitte des Zwischenplattenhauptkörpers 5 befindet und der in der Links-Rechts-Richtung länglich ist, und mehrere (in der Ausführungsform drei; nur zwei sind in der 5 gezeigt) Verstärkungswulste bzw. Verstärkungsrippen 53, die sich in der Front-Heck-Richtung quer zu dem zurückgesetzten Körper 52 erstrecken. Kreisförmige Durchgangslöcher 54 (nur eines ist in der 5 gezeigt) sind durch den zurückgesetzten Körper 52 an links- und rechtsseitigen Positionen ausgebildet. Bei dem zurückgesetzten Körper 52 ist oder sind der zurückgesetzte Körper 52, die drei Wulstränder 53 und das Paar der kreisförmigen Durchgangslöcher 54 so angeordnet, dass sie symmetrisch mit Bezug zu der geraden Linie sind, die sich in der Front-Heck-Richtung erstreckt und durch die Mitte, in der Links-Rechts-Richtung, des Zwischenplattenhauptkörpers 5 verläuft.
  • Wie in der 2 gezeigt sind drei rechteckförmige Durchgangslöcher 55 (55A, 55B und 55C) durch eine Bodenwand des zurückgesetzten Körpers 52 so ausgebildet, dass sie auf einer geraden Linie, die sich in der Links-Rechts-Richtung erstreckt, angeordnet sind. Die drei rechteckförmigen Durchgangslöcher 55A, 55B und 55C haben angenähert die gleichen Front-Heck Dimensionen. Die zwei (d. h. linken und rechten) rechtwinkligen Durchgangslöcher 55A und 55C sind länger als das zentrale rechtwinklige Durchgangsloch 55B in der Links-Rechts-Richtung (d. h. in ihrer longitudinalen Richtung).
  • Wie in den 2 und 5 gezeigt erstreckt sich jeder Wulstrand 53 entlang der Mittellinie, in der Links-Rechts-Richtung, des zugeordneten rechtwinkligen Durchgangslochs 55, um die vorderen und hinteren Kanten des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zu erreichen. Das heißt, jeder Wulstrand 53 erstreckt sich in der Richtung, die das zugeordnete rechteckförmige Durchgangsloch 55 kreuzt. Die Wulstränder bzw. Verstärkungsrippen 53 sind zwischen den linken und rechten Enden des Zwischenplattenhauptkörpers 5 ausgebildet, um voneinander etwa in angenähert gleichen Intervallen beabstandet zu sein.
  • Jeder Wulstrand 53 ist in solch einer Weise ausgebildet, dass er sich so deformiert, dass linke und rechte Kanten bzw. Ränder jedes Wulstrands 53 näher zueinanderkommen, wenn eine Belastung auf den Zwischenplattenhauptkörper 5 von der äußeren Haubenplatte 2 einwirkt. In der folgenden Beschreibung werden die drei Wulstränder 53 als ein erster Wulstrand 53A, ein zweiter Wulstrand 53B und ein dritter Wulstrand 53C in der Links-nach-Rechts-Folge (vergleiche 2) bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, ist der Zwischenplattenhauptkörper 5 mit den Wulsträndern 53 und den rechteckförmigen Durchgangslöchern 55 in solch einer Weise ausgebildet, dass jedes rechteckförmige Durchgangsloch 55 die Verlängerungsrichtung des zugehörigen Wulstrandes 53 kreuzt. Mit dieser Struktur wird, wenn eine Belastung auf den Zwischenplattenhauptkörper 5 von der äußeren Haubenplatte 2 einwirkt, der Zwischenplattenhauptkörper 5 in solch einer Weise deformiert, dass seine vordere Kante 5a und die hintere Kante 5c einander näherkommen und seine linken und rechten Kanten 5b einander näherkommen.
  • Wie in der 5 gezeigt weist das vordere Befestigungsbein 6 einen vorderen Beinhauptkörper 61 auf, der fortlaufend mit der vorderen Kante 5a des Zwischenplattenhauptkörpers 5 ausgebildet ist und den oberen Abschnitt 6A und einen vorderen Verbindungsabschnitt 62 einschließt, der mit dem vorderen Beinhauptkörper 61 fortlaufend ist und der auf der inneren Haubenplatte 3 aufgelegt und mit dieser verbunden ist.
  • Der vordere Verbindungsabschnitt 62 ist aus einer vorderen Auflage 63, die auf der vorderen geneigten Wand 32 der inneren Haubenplatte 3 aufliegt und mehreren (in dem dargestellten Beispiel sechs) vorderen Befestigungsabschnitten 64 zusammengesetzt, an denen die vordere Auflage 63 an der vorderen geneigten Wand 32 in einem Zustand befestigt ist, bei dem der Erstere auf dem Letzteren aufliegt. Das vordere Befestigungsbein 6 ist an einer Begrenzung (einem Faltabschnitt 6a, der in der 4 gezeigt ist) zwischen dem vorderen Beinhauptkörper 61 und der vorderen Auflage 63 gefaltet, und die vordere Auflage 63, die auf der vorderen geneigten Wand 32 aufliegt, ist an die vordere geneigte Wand 32 an den vorderen Befestigungsabschnitten 64 angeschweißt.
  • Wie in der 2 gezeigt erstreckt sich das vordere Befestigungsbein 6 so, dass es mit der vorderen Kante 5a des Zwischenplattenhauptkörpers 5 von der Position, wo der erste Wulstrand 53A ausgebildet ist, zu einer Position, die sich auf der rechten Seite der Position befindet, wo der dritte Wulstrand 53C ausgebildet ist, fortlaufend ist.
  • Wie in der 4 gezeigt ist der vordere Beinhauptkörper 61 wie eine flache Platte geformt, die sich von der vorderen Kante 5a des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zu dem Faltabschnitt 6a erstreckt und sich näherungsweise rechtwinklig zu dem Zwischenplattenhauptkörper 5 erstreckt.
  • Wie in der 2 gezeigt sind die sechs vorderen Befestigungsabschnitte 64 auf einer geraden Linie angeordnet, die sich in Links-Rechts-Richtung erstreckt. Das heißt die vordere Auflage 63 ist an der inneren Haubenplatte 3 an mehreren Positionen (in dem dargestellten Beispiel an sechs Positionen) befestigt, das heißt, an den vorderen Befestigungsabschnitten 64. Wie in der 5 gezeigt ist von den sechs vorderen Befestigungsabschnitten 64 einer benachbart zu dem Abschnitt zwischen dem ersten Wulstrand 53A und dem zweiten Wulstrand 53B des Zwischenplattenhauptkörpers 5 angeordnet, drei sind benachbart zu dem Abschnitt zwischen dem zweiten Wulstrand 53B und dem dritten Wulstrand 53C des Zwischenplattenhauptkörpers 5 angeordnet, und die verbleibenden zwei sind benachbart zu dem Abschnitt des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zwischen dem dritten Wulstrand 53C und dem rechten Ende des Zwischenplattenhauptkörpers 5 angeordnet.
  • Wie in den 46 gezeigt ist weist jedes seitliche Befestigungsbein 7 einen seitlichen Beinhauptkörper 71 (Beinhauptkörper), der fortlaufend mit der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 verläuft, und einen seitlichen Verbindungsabschnitt 72 (Verbindungsabschnitt) auf, der mit dem seitlichen Beinhauptkörper 71 kontinuierlich verläuft und auf der inneren Haubenplatte 3 aufliegt und mit dieser verbunden ist. Der seitliche Beinhauptkörper 71 umfasst den oberen Abschnitt 7A.
  • Wie in der 6 gezeigt ist jedes seitliche Befestigungsbein 7 in solch einer Weise ausgebildet, dass die Dimension L1 in der Fahrzeugbreitenrichtung von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (d. h. dem Fuß des seitlichen Beinhauptkörpers 71) zu dem seitlichen Verbindungsabschnitt 72 länger ist als die Dimension L2 in der Richtung rechtwinklig zu den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (in rechtwinkliger Richtung) von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zu der inneren Haubenplatte 3 (L1 > L2).
  • Bei der Ausführungsform ist jedes seitliche Befestigungsbein 7 in solch einer Weise ausgebildet, dass die Dimension L1 in der Fahrzeugbreitenrichtung von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (d. h. der Fuß des seitlichen Beinhauptkörpers 71) zu dem seitlichen Verbindungsabschnitt 72 länger ist als die Dimension L2 in der Richtung rechtwinklig zu den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (in rechtwinkliger Richtung) von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zu der inneren Haubenplatte 3 (L1 > L2). Jedoch ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Alternativ kann jedes seitliche Befestigungsbein 7 in solch einer Weise ausgebildet sein, dass die Dimension L1 in der Fahrzeugbreitenrichtung von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (d. h. der Fuß des seitlichen Beinhauptkörpers 71) zu dem seitlichen Verbindungsabschnitt 72 ungefähr gleich zu der Dimension L2 in der Richtung rechtwinklig zu den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (in rechtwinkliger Richtung) von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zu der inneren Haubenplatte 3 (L1 ≅ L2) ist.
  • Wie in der 5 gezeigt ist der seitliche Verbindungsabschnitt 72 aus einer seitlichen Auflage 73, die auf der hinteren geneigten Wand 31 der inneren Haubenplatte 3 aufgelegt ist, und mehreren (in dem dargestellten Beispiel zwei) seitlichen Befestigungsabschnitten 74, an denen die seitliche Auflage 73 an der hinteren geneigten Wand 31 in einem Zustand befestigt ist, dass die Erstere auf der Letzteren liegt, gebildet. Das seitliche Befestigungsbein 7 ist an einer Begrenzung (einem Faltabschnitt 7a) zwischen dem seitlichen Beinhauptkörper 71 und der seitlichen Auflage 73 gefaltet und die seitliche Auflage 73, die auf der hinteren geneigten Wand 31 aufliegt, ist an die hintere geneigte Wand 31 an den seitlichen Befestigungsabschnitten 74 angeschweißt.
  • Wie in der 5 gezeigt, ist der seitliche Beinhauptkörper 71 derart ausgebildet, dass er mit der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 von einer Position, die im hinteren Bereich des vorderen Endes des Zwischenplattenhauptkörpers 5 ist, zu dem hinteren Ende des Zwischenplattenhauptkörpers 5 kontinuierlich ist, und dass er sich von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zur seitlichen Auflage 73 mit ungefähr einer konstanten Breite erstreckt.
  • Wie in der 6 gezeigt ist der seitliche Beinhauptkörper 71 aus einem ersten geneigten Abschnitt 75, der den oberen Abschnitt 7A umfasst, einem gebogenen Abschnitt 76, der mit dem ersten geneigten Abschnitt 75 kontinuierlich verläuft, und einem dreieckförmigen zweiten geneigten Abschnitt 77 zusammengesetzt, der mit dem gebogenen Abschnitt 76 kontinuierlich verläuft. Jeder von dem ersten geneigten Abschnitt 75 und dem zweiten geneigten Abschnitt 77 ist ein angenähert flacher (nicht gekrümmter) plattenartiger Abschnitt. Der erste gebogene Abschnitt 75 bildet mit dem Zwischenplattenhauptkörper 5 einen Winkel, der größer oder gleich 90° ist. Der zweite geneigte Abschnitt 77 bildet mit dem Zwischenplattenhauptkörper 5 einen noch größeren Winkel.
  • Wie in der 7 gezeigt ist der zweite geneigte Abschnitt 77 in solch einer Weise ausgebildet, dass seine dreieckige Form ungefähr eine Spitze mit einem rechten Winkel aufweist und der faltende Abschnitt 7a, der die Seite gegenüberliegend zu der Spitze ist, sich schräg erstreckt, d. h. er geht weg von dem Zwischenplattenhauptkörper 5 in der Links-Rechts-Richtung, wenn die Position nach hinten geht.
  • Der gebogene Abschnitt 76 ist mit einem vorgeschriebenen Krümmungsradius gekrümmt. Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der gebogene Abschnitt 76 so ausgebildet, dass er einen annäherungsweise mittleren Bereich zwischen der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5, der der Fuß des seitlichen Beinhauptkörpers 71 ist, und den seitlichen Verbindungsabschnitten 72 in rechtwinkliger Richtung zu den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 besetzt.
  • Der somit ausgebildete gebogene Abschnitt 76 wird deformiert, wenn er eine Belastung von der äußeren Haubenplatte 2 empfängt. Das heißt, der gebogene Abschnitt 76 funktioniert wie ein leicht biegbarer Abschnitt. Der gebogene (leicht biegbare) Abschnitt 76 ist ein Abschnitt, der zuerst gebogen wird, wenn eine Belastung auf den seitlichen Beinhauptkörper 71 von der äußeren Haubenplatte 2 wirkt. Um zuerst gebogen zu werden ist der gebogene Abschnitt 76 ein gekrümmter Plattenabschnitt und ihm ist eine Tendenz zur Biegung gegeben.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt ist die seitliche Auflage 73 wie ein Rechteck geformt, das in der Richtung seiner Seite, an der es mit dem Faltabschnitt 7a verbunden ist, verlängert ist. Das heißt, der Faltabschnitt 7a und eine Kante 7b, die mit dem Paar von längeren Seiten der seitlichen Auflage 73 korrespondieren, erstrecken sich schräg, um in der Links-Rechts-Richtung von dem Zwischenplattenhauptkörper 5 wegzugehen, wenn die Position nach hinten geht.
  • Wie in der 7 gezeigt ist in einem Zustand, in dem das seitliche Befestigungsbein 7 an der inneren Haubenplatte 3 befestigt ist, der (mit einer längeren Seite korrespondierende) Faltabschnitt 7a als Abgrenzung zwischen dem zweiten geneigten Abschnitt 77 und der seitlichen Auflage 73 auf einem Bodenendabschnitt der hinteren geneigten Wand 31 aufgelegt, und die andere längere Seite 7b der seitlichen Auflage 73 ist auf einen oberen Endabschnitt der hinteren geneigten Wand 31 aufgelegt.
  • Wie in der 8 gezeigt sind die zwei seitlichen Befestigungsabschnitte 74 (Paar von Befestigungsabschnitten) in einer schräg geneigten Richtung in der Weise angeordnet, dass sie von dem Zwischenplattenhauptkörper 5 in der Links-Rechts-Richtung weggehen, wenn die Position nach hinten geht. Bei der Ausführungsform sind die zwei seitlichen Befestigungsabschnitte 74 auf einer geraden Linie angeordnet, die einen 45°-Winkel mit der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung bildet. Das heißt, in einer Ebene, die parallel mit den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 ist, ist der Winkel θ, der durch die Anordnungsrichtung der seitlichen Befestigungsabschnitte 74 und die Fahrzeug-Front-Heck-Richtung gebildet ist, gleich 45°.
  • Obwohl in der Ausführungsform die zwei seitlichen Befestigungsabschnitte 74 auf der geraden Linie angeordnet sind, die mit der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung 45° bildet, ist die Erfindung auf diesen Fall nicht beschränkt. Es reicht aus, dass die seitlichen Befestigungsabschnitte 74 (Befestigungsabschnitte) auf einer geraden Linie angeordnet sind, die zu der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung nicht parallel ist (d. h. die von der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung nur leicht geneigt ist). Es ist bevorzugt, dass die mehreren Befestigungsabschnitte auf einer geraden Linie angeordnet sind, die 40° bis 90° mit der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung bildet. Es ist sogar bevorzugt, dass die mehreren Befestigungsabschnitte auf einer geraden Linie angeordnet sind, die rechtwinklig zu der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung angeordnet ist.
  • Drei oder mehr seitliche Befestigungsabschnitte 74 (Befestigungsabschnitte) können vorgesehen sein. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass von diesen Befestigungsabschnitten zumindest zwei auf einer geraden Linie angeordnet sind, die die Fahrzeug-Front-Heck-Richtung kreuzt. Es ist sogar bevorzugt, dass jede Richtung, auf der zwei Befestigungsabschnitte angeordnet sind, die Fahrzeug-Front-Heck-Richtung kreuzt, d. h. dass kein Paar der Befestigungsabschnitte in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung angeordnet ist. Dort wo drei oder mehr seitliche Befestigungsabschnitte 74 vorgesehen sind, ist es bevorzugt, dass nicht alle von ihnen auf einer geraden Linie angeordnet sind.
  • Obwohl bei der Ausführungsform die zwei seitlichen Befestigungsabschnitte 74 (Befestigungsabschnitte) in der schrägen Richtung, die von dem Zwischenplattenhauptkörper 5 in der Links-Rechts-Richtung weggeht, wenn die Position nach hinten geht, angeordnet sind, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Die zwei Befestigungsabschnitte können in einer schrägen Richtung angeordnet sein, die dem Zwischenplattenhauptkörper 5 näher kommt, wenn die Position nach hinten geht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird, wenn zum Beispiel ein Fußgänger mit der Fronthaube 1 kollidiert, ein rückwärtiger Abschnitt des Zwischenelements 4 als Folge des Aufpralls stärker verformt als die anderen Abschnitte, da die hintere Kante 5c des Zwischenelements 4 nicht befestigt ist und ihr vorderes Befestigungsbein 6 und die seitlichen Befestigungsbeine 7 befestigt sind. Der von dem Fußgänger verursachte Aufprall wird somit durch die Deformation des rückwärtigen Abschnitts des Zwischenelements 4 absorbiert. Im Ergebnis kann das Kopfverletzungskriterium (ein quantifizierter Wert des Aufpralls auf den Kopf des Fußgängers) reduziert werden.
  • Jedes seitliche Befestigungsbein 7 ist in solch einer Weise ausgebildet, dass die Dimension L1 in der Fahrzeugbreitenrichtung von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (d. h. dem Fuß des seitlichen Beinhauptkörpers 71) zu dem seitlichen Verbindungsabschnitt 72 länger ist als die Dimension L2 in der Richtung senkrecht zu den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 (senkrechte Richtung) von der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 zu der inneren Haubenplatte 3 (L1 > L2). Wenn somit zum Beispiel ein Fußgänger mit der Fronthaube 1 des Fahrzeugs B kollidiert, wird das Zwischenelement 4 aufgrund des Aufpralls ausreichend deformiert.
  • Die zwei seitlichen Befestigungsabschnitte 74 sind in einer schrägen Richtung angeordnet, die von dem Zwischenplattenhauptkörper 5 in der Links-Rechts-Richtung weggeht, wenn die Position nachhinten geht. Das heißt, die Richtung, in der das Paar der seitlichen Befestigungsabschnitte 74 (Befestigungsabschnitte) angeordnet ist, kreuzt die Fahrzeug-Front-Heck-Richtung. Wenn zum Beispiel ein Fußgänger mit der äußeren Haubenplatte 2 kollidiert, macht es diese Maßnahme möglich, den Unterschied zwischen Belastungen, die auf die jeweiligen Befestigungsabschnitte wirken, kleiner zu machen als in einem Fall, in dem die mehreren Befestigungsabschnitte in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung angeordnet sind. Außerdem wirkt eine Belastung infolge eines Aufpralls, der erzeugt wird, wenn die Haube geschlossen ist, auf die seitlichen Befestigungsabschnitte 74 in einer gut verteilten Weise. Das heißt, da Belastungen, die auf die jeweiligen Befestigungsabschnitte wirken, näher zueinander gebracht werden, wird das Zwischenelement 4 in geeigneter Weise deformiert, wenn ein Fußgänger mit der äußeren Haubenplatte 2 kollidiert.
  • Der seitliche Beinhauptkörper 71 (Beinhauptkörper) ist mit dem gebogenen Abschnitt 76 (leicht biegbarer Abschnitt) vorgesehen. Mit dieser Maßnahme wird der gebogene Abschnitt 76 zuerst deformiert, wenn eine Belastung auf den seitlichen Beinhauptkörper 71 von der äußeren Haubenplatte 2 einwirkt. Wenn zum Beispiel ein Fußgänger mit der Fronthaube 1 des Fahrzeugs B kollidiert, wird das Zwischenelement 4, einschließlich der gebogenen Abschnitte 76 infolge des Aufpralls ausreichend deformiert.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform die seitlichen Befestigungsbeine 7 des Zwischenelements 4 sich von den jeweiligen seitlichen Kanten 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 erstrecken, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Nur ein seitliches Befestigungsbein 7 kann sich von der zugeordneten seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5 erstrecken.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der gebogene Abschnitt 76 als der leicht biegbare Abschnitt funktioniert, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Zum Beispiel kann anstatt des gebogenen Abschnittes 76, um einen leicht biegbaren Abschnitt auszubilden, ein Durchgangsloch oder ein langes Loch zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 75 und dem zweiten geneigten Abschnitt 77 ausgebildet sein. Es können auch mehrere getrennte Durchgangslöcher oder lange Löcher zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 75 und dem zweiten geneigten Abschnitt 77 ausgebildet sein.
  • Als eine weitere Alternative kann ein eingeschränkter Abschnitt, der durch das Wegschneiden beider Endabschnitte in der Breitenrichtung gebildet ist, als ein Abschnitt (korrespondierend zu dem gebogenen Abschnitt 76) zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 75 und dem zweiten geneigten Abschnitt 77 eingesetzt sein. Das heißt, ein Abschnitt (fragiler Abschnitt), der fragiler ist als die anderen Abschnitte, kann als ein leicht biegbarer Abschnitt ausgebildet sein. Um den Abschnitt zwischen dem ersten geneigten Abschnitt 75 und dem zweiten geneigten Abschnitt 77 leicht zu biegen auszuführen, kann ihm beispielsweise durch Druckumformen eine Tendenz zum Biegen gegeben werden.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform jedes seitliche Befestigungsbein 7 mit dem gebogenen Abschnitt 76 (leicht biegbarer Abschnitt) versehen ist, aber das vordere Befestigungsbein 6 nicht, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Das vordere Befestigungsbein 6 kann mit einem leicht biegbaren Abschnitt versehen sein. Ein leicht biegbarer Abschnitt kann entweder in beiden oder in einem von dem seitlichen vorderen Befestigungsbein 6 und jedem seitlichen Befestigungsbein 7 vorgesehen sein.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der gebogene Abschnitt 76 (leicht biegbarer Abschnitt) näherungsweise an der Mitte des seitlichen Beinhauptkörpers 71 in der Richtung senkrecht zu den Oberflächen des Zwischenplattenhauptkörpers 5 angeordnet ist, ist die Erfindung nicht auf diesen Fall beschränkt. Der leicht biegbare Abschnitt kann an jeder Position zwischen der seitlichen Kante 5b des Zwischenplattenhauptkörpers 5, der der Fuß des seitlichen Beinhauptkörpers 71 ist, und dem seitlichen Verbindungsabschnitt 72 angeordnet sein.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine bevorzugte Weise der Erfindung, die Erfindung ist darauf aber nicht beschränkt. Das heißt, verschiedene Modifikationen können für den Fachmann gemäß seinem fachmännischen Wissen gemacht werden, ohne vom Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung umfasst Fahrzeugfronthauben, die solche Modifikationen einschließen, solange sie das Konzept der Erfindung anwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015-089782 A [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Fahrzeugfronthaube umfassend eine äußere Haubenplatte, eine innere Haubenplatte, die an der äußeren Haubenplatte befestigt ist, und ein Zwischenelement, das zwischen der äußeren Haubenplatte und der inneren Haubenplatte angeordnet ist, wobei: das Zwischenelement umfasst: einen Plattenhauptkörper, der gegenüberliegend zu der äußeren Haubenplatte angeordnet ist; ein vorderes Befestigungsbein, das sich von einer vorderen Kante des Plattenhauptkörpers in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zu der inneren Haubenplatte erstreckt und den Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte befestigt; und ein seitliches Befestigungsbein, das sich von einer seitlichen Kante des Plattenhauptkörpers in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu der inneren Haubenplatte erstreckt und den Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte befestigt; und wobei der Plattenhauptkörper an der inneren Haubenplatte nur durch das vordere Befestigungsbein und das seitliche Befestigungsbein befestigt ist.
  2. Fahrzeugfronthaube nach Anspruch 1, wobei das seitliche Befestigungsbein einen Beinhauptkörper, der geneigt ist, um von dem Plattenhauptkörper in der Fahrzeugbreitenrichtung wegzugehen, wenn die Position näher an die innere Haubenplatte kommt, und einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Beinhauptkörper kontinuierlich verläuft und auf der inneren Haubenplatte aufliegt und mit dieser verbunden ist, umfasst; und eine Dimension in der Fahrzeugbreitenrichtung des seitlichen Befestigungsbeins länger ist als eine Dimension des seitlichen Befestigungsbeins in einer Richtung senkrecht zu Oberflächen des Plattenhauptkörpers.
  3. Fahrzeugfronthaube nach Anspruch 2, wobei: der Verbindungsabschnitt eine Auflage, die auf der inneren Haubenplatte aufliegt, und eine Vielzahl von Befestigungsabschnitten, an denen die Auflage, die auf der inneren Haubenplatte aufliegt, befestigt ist, umfasst; und von der Vielzahl der Befestigungsabschnitte zumindest ein Paar von Befestigungsabschnitten in einer Richtung angeordnet sind, die die Fahrzeug-Front-Heck-Richtung kreuzt.
  4. Fahrzeugfronthaube nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Beinhauptkörper mit einem leicht biegbaren Abschnitt ausgebildet ist.
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