DE102017003278A1 - Befestigungs-Element für Lochwandsystem - Google Patents
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Abstract
Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme kommt in Fahrzeugen insbesondere Transportfahrzeugen zum Einsatz. Das Befestigungs-Element (1) hat einen beweglichen Teil (4), ein sogenanntes Sperr-Element (4), welches formschlüssig in die Lochwand-Öffnung (3) passt und nach Einführen in die Aufnahme-Öffnung (3) in eine Position bewegt werden kann, die ein Herausziehen aus der Lochwand-Öffnung (3) nicht mehr zulässt. Insbesondere durch eine 90 Grad Drehung des Sperr-Elements. Bei weiterer Drehung des Gewinde-Bolzens (7) mit Quer-Stift (8) verbundener Ring-Mutter (6)zieht sich das Sperr-Element (4) gegen die Rückseite der Lochwand (2), Loch-Boden oder Loch-Decke und fixiert das Befestigungs-Element (1) fest an diesen. Das Befestigungs-Element (1) kann eine Vielzahl von weitern Befestigungs-Mittel aufnehmen. Beispielsweise ZurrGurte oder Adapterplatten, die wiederum spezielle Anbauteile aufnehmen können, um Transportgut zu sichern oder Einrichtungsgegenstände zu befestigen. Am Boden eingesetzt ist das Befestigungs-Element (1) nicht nur Befestigungsmöglichkeit mittels Spanngurten und Anbaumöglichkeit für Einrichtungen, sondern auch Formschlüssige Begrenzung gegen Verrutschen von Gegenständen und Transportgütern.
Description
- Die Erfindung betrifft ein vielseitig einsetzbares Befestigungs-Element (
1 ) für Lochwandsystem (2 ). - Lochwandsysteme (
2 ) werden dort eingesetzt, wo individuell Gegenstände befestigt und fixiert werden sollen. - In diesem Fall kommt die Lochwand (
2 ) hauptsächlich in Transportfahrzeugen zum Einsatz, wobei die Lochwand (2 ) nicht nur als Wand-Verkleidung, sondern auch als Boden oder Deckenverkleidung eingesetzt werden kann. (1 ) Das Befestigungs-Element (1 ) ist so gestaltet, dass durch einfaches Einsetzen und Verdrehen in die jeweilige Lochwand-Öffnung (3 ) eine feste und lösbare Verbindung zur Lochwand (2 ) hergestellt werden kann. Die Öffnungen der Lochwand (3 ) können vielfältig gestaltet sein, das heißt sie können alle möglichen Querschnittsformen aufweisen. Dabei weist das Befestigungs-Element (1 ) ein bewegliches Teil (4 ) auf, welches in Form und Abmessungen es ermöglicht die Lochwand-Öffnung (3 ) zur Befestigung zu nutzen. (2 ) Nach Einführung in die Lochwand-Öffnung (3 ) wird das bewegliche Teil (4 ), das Sperrteil (4 ), in eine Position bewegt, die ein Herausziehen aus der Öffnung (3 ) verhindert. (3 ) Grundsätzlich können alle erdenklichen geometrische Formen Vorzugsweise wird eine Querschnitts-Geometrie der Lochwand-Öffnung (3 ) eingesetzt, die verschieden lange Seitenlängen aufweisen. Beispielsweise Rechteck- oder ein Lang-Loch-Form (3 ). Das Befestigungs-Element (1 ), insbesondere das Sperrteil (4 ) des BefestigungsElements (1 ) wird soweit durch die Lochwand (2 ) hindurch gesteckt, dass ein Verschieben oder Verdrehen des Sperr-Teils (4 ) gegenüber der Geometrie der Lochwand-Öffnung (3 ), möglich wird. (4 ) Insbesondere durch Verdrehen um 90 Grad wird nun verhindert, dass das Sperrteil aus der Lochwandöffnung (3 ) herausgezogen werden kann. (3 ,4 ) Das Sperr-Element (4 ) hat mittig angeordnet eine Gewindebohrung (18 ) (2 ), in dieser sich ein Gewinde-Bolzen (7 ) befindet. Der Gewinde-Bolzen (7 ) geht durch den Element-Körper (5 ) hindurch und endet an einem Betätigungselement wie beispielsweide einer Ring-Mutter (6 ). Diese Ring-Mutter (6 ) ist mittels Quer-Stift (8 ) fest mit dem Gewindebolzen (7 ) verbunden. (4 ) Durch Drehen an der Ring-Mutter (6 ) dreht sich der Gewinde-Bolzen (7 ) in das Sperr-Element (4 ) hinein und spannt somit das Sperr-Element (4 ) gegen die Rückseite der Lochwand (2 ) und den Element-Körper (5 ) gegen die Vorderseite der Lochwand (2 ) fest. Die Rückseite der Lochwand-Öffnung (3 ) weist vorzugsweise eine Ausfräsung (19 ) in Form einer Tasche auf, in welche ein Verstärkungs-Plättchen (14 ) gelegt mit mindestens einer Schraube fixiert wird (4 ). Dieses Verstärkungs-Plättchen (14 ) verstärkt an dieser Stelle das Material der Lochwand oder Lochboden, dass sich das Sperr-Element (4 ) an der Berührungsfläche (13 ), bei größerer Belastung nicht eindrücken kann und die Kräfte besser verteilt sind und dadurch eine höhere Stabilität entsteht. (3 ) Das Sperr-Element (4 ) weist ein Bereich auf, der so gestaltet ist, dass ein Verdrehen nur in eine Richtung und eine Bewegung von maximal 90 Grad möglich ist. Dabei sind zwei Radien (10 ) und zwei Ecken (11 ), die sich jeweils gegenüberliegen in dem Bereich der Längsseiten der Langloch-Geometrie (12 ) des Sperr-Elements (4 ) angebracht, welches sich mitten im Langloch-Bereich, zwischen den Längsseiten der Langlochgeometrie (12 ) der Lochwand-Öffnung (3 ) befindet. (3 ) Beim Lösen der Verbindung wird die Ringmutter (6 ) entgegengesetzt der Eindrehrichtung gedreht. Die Spannung löst sich und das Sperr-Element (4 ) dreht sich wieder in die Ausgangslage, der Einführposition in die Lochwand-Öffnung (3 ). Ein Federring (9 ), welcher in einer Nut im Gewindebolzen (7 ) eingesetzt ist bewirkt, dass sich das Sperr-Element (4 ) mit dem Gewinde-Bolzen (7 ) mit dreht. Im Bereich des Federrings (9 ) ist die Gewindebohrung (18 ) vergrößert (10 ), da der Federring (9 ) einen größeren Durchmesser hat, als der Gewinde-Bolzen (7 ). Dadurch wird das Sperr-Element (4 ) zusätzlich unverlierbar. (2 ) - Das befestigungs-Element, insbesondere am Boden eingesetzt dient das als Bewegungs-Sperre-Element und als Befestigungs-Element (
1 ). Beispielsweise das Transportgut ist relativ schwer und wird auf dem Boden des Transporters abgestellt und danach gegen ein oder mehrere, in die Aufnahme-Öffnung (3 ) des Loch-Bodens (2 ) befestigten, Befestigungs-Elemente (1 ), geschoben. Auf der anderen Seite des Transportguts werden nun weitere Befestigungs-Elemente (1 ) in Loch-Boden-Öffnungen eingebracht. (4 ) Jetzt ist es möglich mittels Spanngurte das Transportgut festzuzurren. Beim Bremsen ist das Transportgut durch die Befestigungs-Elemente (1 ), an denen das Transportgut ansteht, gegen Verrutschen gesichert. - Das Befestigungs-Element (
1 ) kann auch ohne Ringmutter (6 ) ausgeführt werden. (5 ) Dabei ist der Gewinde-Bolzen (7 ) mittels Querstift (15 ) direkt mit dem Element-Körper (5 ) verbunden, so dass nach Einführen des Sperr-Elements (1 ) in die Aufnahme-Öffnung (3 ) durch Drehen am Element-Körper (5 ), sich das gesamte Befestigungs-Element (1 ) an der Lochwand fixiert. (6 ) Jetzt können weitere Gegenstände oder AdapterPlatten mittels den Gewinde Aufnahme-Bohrungen (17 ) befestigt werden (4 ). - Der Element-Körper (
5 ) kann in beliebiger Länge ausgeführt werden und somit dem Transportgut angepasst werden (6 ) Der Element-Körper (5 ) ist vorzugsweise aus einem Aluminium-Profil gefertigt, welches in Längsrichtung zusätzlich T-Nuten (16 ) aufweist, diese mittels T-Nuten-Muttern oder T-Nuten-Steinen als Befestigungsmöglichkeit für zusätzliche Erweiterungen und Anbauten genutzt werden können (7 ). Das Profil weist weiterhin Bohrungen (17 ) auf, die an der Stirnseite des Profils mit Gewinde versehen werden können und somit Befestigungsmöglichkeit für Gegenstände und Anbauteile bietet (7 ). - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Befestigungs-Element, Bewegungs-Stopp-Element
- 2
- Lochwandsystem
- 3
- Lochwand-Öffnung, Aufnahme-Öffnung
- 4
- Bewegliches-Teil, Sperr-Element
- 5
- Element-Körper
- 6
- Ring-Mutter
- 7
- Gewinde-Bolzen
- 8
- Quer-Stift (Gewinde-Bolzen zu Ring-Mutter)
- 9
- Federring
- 10
- Radien
- 11
- Ecken
- 12
- Längsseite der Langlochgeometrie
- 13
- Anschlagfläche, Stützfläche
- 14
- Verstärkungs-Plättchen
- 15
- Quer-Stift (Gewinde-Bolzen zu Element-Körper)
- 16
- T-Nut
- 17
- Aufnahme-Bohrung
- 18
- Gewindebohrung
- 19
- Ausfräsung, Tasche
Claims (10)
- Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme, bei denen die Lochwand-Öffnungen (3) geometrische Querschnitte aller Art aufweisen können und das Befestigungs-Element (1) in der Lochwand-Öffnung (3) fixiert werden kann (
1 ) dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Element (1) ein bewegliches Teil, ein sogenanntes Sperr-Element (4) aufweist, das formschlüssig in die Lochwand-Öffnung (3) passt und nach Einführen in die Aufnahme-Öffnung (3) in eine Position bewegt werden kann, die ein Herausziehen aus der Lochwand-Öffnung (3) nicht mehr zulässt. (3 ,4 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Sperr-Element (4) einen geometrischen Querschnitt aufweist, der verschieden lange Seitenlängen aufweist, wie in einem Rechteck oder einem Lang-Loch. (3 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Sperr-Elements (4) eine Verdrehung ist. (3 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (4) einen Bereich aufweist, zwischen den Längsseiten der Langloch-Geometrie (12), der durch zwei gegenüberliegende Radien und zwei gegenüberliegenden Ecken (10,11), eine Verdrehung von maximal 90 Grad und nur in eine Richtung zulässt. (3 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (4) sich in einen Bereich verdreht, der in einer ausgefrästen Tasche (19) auf der Hinterseite der Lochwand liegt. (4 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass in die ausgefräste Tasche (19) ein Verstärkungs-Plättchen (14) eingebracht werden kann, welches das Material verstärkt und die Kräfte besser verteilt und aufnimmt.(4 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Element-Körper (5) von einem Gewinde-Bolzen (7) durchdrungen wird, der an der Oberseite mit einer Ring-Mutter (6) mit Quer-Stift (8) verbunden ist und an der Unterseite mit dem Sperr-Element (4) in einer Gewinde-Bohrung verbunden ist und der Gewinde-Bolzen (7) am Ende einen Federring (9) in einer Nut aufweist (2 ), der das Sperr-Element (4) bei der Rückwerts-Dreh-Bewegung beim Lösen der Verbindung sicher mitnimmt und auf die Ausgangsposition, die es ermöglicht das Befestigungs-Element von der Lochwand zu entfernen, bringt. (3 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde-Bohrung (18) des Sperr-Elements (4) einen Bereich aufweist, der knapp dem Außendurchmesser des in die Nut am Gewinde-Bolzen (7) eingesetzten Federrings (9) entspricht und dadurch nicht nur die Mitnahme des Sperr-Elements (4) bei der Rückwerts-Bewegung bewirkt, sondern auch das Sperr-Element (4) unverlierbar macht. (2 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Element keine Ring-Mutter (6), die mit dem Gewinde-Bolzen (7) durch Quer-Stift (8) verbunden ist aufweist, sondern der Gewinde-Bolzen (7) direkt mit dem Element-Körper (5) mittels Quer-Stift (15) verbunden ist und dadurch nach Einführung in die Lochwand-Öffnung (3) direkt durch Verdrehen des Element-Körpers (5) das Befestigungs-Element (1) fixiert. (6 ) - Befestigungs-Element für Lochwand-Systeme nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Element-Körper (5) ein gezogenes Profil ist, mit rundem oder eckigem Querschnitt, insbesondere mit sechseckigem Querschnitt, welches T-Nuten in Längsrichtung (16) und Aufnahme Bohrungen (17) an der Stirnseite aufweist, an denen Adapterplatten, Erweiterungen und Anbauten angebracht werden können. (7 )
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2017
- 2017-04-04 DE DE102017003278.5A patent/DE102017003278A1/de active Pending
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